Berge Schnee und heisse Geschichten

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Jedes Mal wenn ich die Schneebedeckten Berge sehe träume ich wieder von meinem Job in der SAC Hütte vom letzten Jahr. Die Arbeit war hart. Zu viert mussten wir uns um die Gäste um das Haus um den Wald und zum Teil noch um die Schafe kümmern. Ich war im zweiten Jahr als Mädchen für alles vom Schweizerischen Alpen Club für diese Hütte angestellt.

Im Winter kamen nur wenige Tourenskifahrer vorbei um bei uns zu nächtigen.

Im Sommer war die Hütte regelmässig voll. Die Hütte ist altertümlich eingerichtet. Strom gab es nur von einem Stromgenerator, der uns aber zu selten zur Verfügung stand. Neben unserem Chef Paul arbeiteten noch Kerstin Tom und ich (Chantal) in der Hütte. Die Hütte liegt mit 2300 m über Meer weit oberhalb der Baumgrenze. 800 Meter unterhalb lag unser Mischwald. Von da bekamen wir unser Holz, das wir reichlich zum Heizen Kochen sowie für die Sauna und den Hot Pot brauchten.

Soviel ich weiss ist der Hot Pot und die Sauna etwas Einmaliges für eine SAC Hütte. Jeden Tag um 14:00h musste eingeheizt werden. Abends mussten wir an den Gästen vorbei immer wieder Holz nachlegen. Wir Mädchen mussten jedes Mal grinsen, wenn sich Tom um diesen Job riss, sobald eine hübsche Frau in der Sauna war. Tom ist ein gut gebauter 22 Jähriger Jüngling. Seine Muskeln habe ich so manches Mal beim Holz hacken bewundert.

Sowohl Kerstin als auch ich ein Auge Tom geworfen, der 3 Jahre jünger als wir beide war. Ehrlich gesagt, war mir in den letzten 18 Monaten kein Mann und leider auch keine Frau näher gekommen, so dass ich sexuell schon etwas Nachholbedarf hatte.

Einmal, als Tom entgangen war, wie sich ein hübsches Paar noch spät in die verlassene Sauna schlich, war es an mir Holz nachzulegen. Als ich rein kam lag der Mann auf einem der drei Tische, die unser Chef anstelle von Sitzbänken gezimmert hat.

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Ich stand da mit dem Holz auf dem Arm. Die andere Frau stand neben ihrem Freund. Zuerst bemerkte ich gar nicht was los war. Erst nachdem ich das Holz erstmal hingelegt hatte, sah ich dass die Frau ihre Hand auf seinem Gemächt hatte, welches zur vollen Grösse angewachsen war. Ich bekam gleich weiche Knie. Als sich die Frau noch zu ihm runter beugte um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, konnte ich gar nicht mehr wegsehen.

Während ihre Zunge seinem Schaft entlang glitt, knetete er ihre wunderbaren Brüste. Meine Lust auf die beiden wurde immer grösser. Auch die beiden schienen nichts gegen einen dreier einzuwenden zu haben.

Die Szene war schon sehr verlockend für mich. Aber es gab die goldene Regel von unserem Chef. Fangt bloss nie was mit Gästen an. So ignorierte ich ihre sehnsüchtigen Blicke, und kümmerte mich weiter um das Feuer. Natürlich habe ich die zwei nicht aus den Augen gelassen.

Mein Höschen wurde mehr als nur feucht, als sie sich umgekehrt auf ihren Freund setzte. So konnte sie mich weiter anschauen während sie ihm die Eier knetete und sich langsam über seinen Stab gleiten liess. Ich gebe zu, am liebsten wäre ich zu den beiden rüber gegangen um ihre herrliche Perle und seinen harten Stab zu lecken. Stattdessen stand ich auf, nahm das Frottiertuch und wirbelte die heisse Luft durcheinander. Danach sagte ich noch dass der Pool noch herrlich warm sei und verschwand.

Erst draussen merkte ich wie verschwitzt ich war. Eigentlich wollte ich mich gleich umziehen. Aber auf dem Weg zum Zimmer lief mir Kerstin über den Weg. „Hey Paul und Tom sind beim Schafhirten und ich muss den Abwasch alleine machen“ Ich merkte gleich dass sie sauer auf mich war. „Hättest du vielleicht die Güte mir zu helfen?“ So trabte ich hinter Kerstin her in die Küche. Natürlich merkte Kerstin beim Abwasch dass ich völlig durch den Wind war.

So musste ich ihr die Geschichte erzählen.

Kerstin fing laut an zu lachen. „Die zwei die beim Essen dort hinten in der Ecke sassen?“ Ich nickte nur. „Und die zwei hast du dir entgehen lassen?“ Verstört schaute ich sie an. „Aber die goldene Regel!“ Kerstin hörte nicht auf zu lachen. „Was denkst du wie viele Typen ich hier schon vernascht habe. “ Es prustete nur so aus ihr heraus. „ Aber ein Pärchen hatte ich leider noch nie.

Ich war schockiert. Das hätte ich Kerstin nicht zugetraut. „Weisst du was“ meinte sie „ zu zweit haben wir es einfacher noch Feuer unter dem Pot zu machen. „

So nahmen wir beide eine Handvoll Holz mit zum Pool. Wie erwartet genossen die zwei das immer noch warme Wasser. Allerdings nahmen sie sofort etwas Abstand voneinander, als sie sahen dass wir zu zweit auftauchen. Zuckersüss war ihr lächeln, während er etwas verzweifelt dreinblickte.

Kerstin legte das Holz neben dem Feuer hin, und lehnte sich auf den Rand des Hot Pots. „Soso ihr seid also die zwei, denen die Sauna alleine zu wenig heiss war“ Ich wurde feuerrot während ich weiter Holz nachlegte. Der Typ getraute tatsächlich noch zu Fragen „was meinst du“. Kerstins Antwort war auch nicht schlecht. „Na wenn ich dir zwischen die Beine gucke habt ihr euch auch im Pool noch etwas gewärmt“. Tatsächlich, als ich ins Wasser schaute, sah ich wie erregt er immer noch war.

Seine Freundin meinte nur: „Ich fürchte alleine bekomme ich den heute nicht mehr klein“. Kerstin das Biest lächelte Zuckersüss. „Wir dürfen dir nicht helfen, das verbietet uns die Goldene Hüttenregel. Aber niemand hat gesagt dass wir nicht zuschauen dürfen“. Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte mich zur Sitzbank vor der Sauna. Die zwei im Pool rückten sofort wieder näher zusammen. Er hob sie im Wasser hoch und setzte sie auf den Pool Rand.

Sie war bis auf ein Dreieck auf dem Schamhügel glatt rasiert. Er stand noch im Wasser, legte ihre Beine auf seine Schulter, und liess seine Zunge über ihre Scham gleiten. Ihr Stöhnen verriet uns rasch, dass er ein vorzüglicher lecker war. Kerstin neben mir schob nun auch die Hand in ihre Hose und machte es sich selber. Nur ich sass da und wusste nicht wie mir geschah. Ich wäre so gerne rüber in den Pool gegangen.

Aber wenn der Chef davon erfahren hätte wäre ich gefeuert worden. Lust auf Kerstin bekam ich auch immer mehr. Aber wie würde sie reagieren wenn ich ihr die Hose ganz runterziehen würde. Ich war von der Situation völlig überfordert.

In der Zwischenzeit haben die zwei im Pool die Stellung gewechselt. Sie stand auf der Bank im Pool und lehnte sich an den Rand. Er stand hinter ihr. Mir quollen fast die Augen aus dem Kopf als ich sah wie er sie von hinten aufspiesste.

Neben mir hat Kerstin nun die Hose selber ausgezogen, und fingerte sich ausgiebig.

Ich sass nur da und schaute zu. So lange Zeit hatte ich keinen Sex mehr, und nun bin ich selbst in dieser Situation noch zu schüchtern. Auf einmal rief Kerstin: „ Stopp ihr 2 ich muss nachher den Pool putzen und ihr macht jetzt draussen weiter“. So steigen sie aus dem Pool und kamen zu uns rüber.

Sein steifer Stab wippte bei jedem Schritt und zeigte dabei genau auf meinen Körper. Wow so was habe ich lange genug nicht mehr gesehen.

Ich konnte den Blick nicht mehr von seinem Luststab lassen. Alles andere um uns herum habe ich völlig ausgeblendet. Wie die meisten, die hier heraufgewandert sind, war auch dieser Kerl sportlich und schlank. Er war einiges älter. Ich schätze ihn auf etwa 35. Sein Stab war etwas kleiner als bei Dirk, meinem Exfreund und bisher der einzige Mann mit dem ich Sex hatte.

Die Eichel war richtig prall, so wie ich es noch nie gesehen hatte. Der Typ blieb knapp vor mir stehen. Seine Freundin stellte sich direkt hinter ihn. Mit beiden Händen griff sie um seinen Körper und massierte seinen Stab. Seine Pralle Eichel verschwand dabei immer wieder kurz unter seiner Vorhaut. Der Typ stöhnte immer wieder auf. Auch von Kerstin neben mir wurde das Stöhnen immer lauter. Die fremde Frau massierte den Luststab etwa 5 cm von meinen Lippen entfernt.

Mein Mund wurde ganz trocken. Dafür mein Slip und die ganze Hose immer nässer. Die Frau begann nun sanft an seinem Bändchen entlang zu streicheln. Ich musste mir über die Lippen lecken. Bei dem Anblick wurde ich stocksteif. Ich war unfähig mich zu rühren. Wenn ich den Kopf nur leicht nach vorne gebeugt hätte, wäre seine Eichel sofort über meine Lippen geglitten.

Irgendwo in weiter Ferne hörte ich eine Stimme.

Kerstin tippte mir auf die Schulter. Der Typ drehte sich leicht ab. Nochmals hörte ich ein rufen. Och Gott die anderen Gäste riefen nach der Bedienung. Natürlich, Kerstin und ich waren alleine für die Gäste verantwortlich. Die anderen beiden halfen ja immer noch dem Schäfer weiter unten neue Schutzzäune aufzustellen. Kerstin und ich schauten uns an. Wenn wir nicht sofort reagierten, kam jemand um die Ecke und würde uns entdecken.

„ Ich komme“ rief Kerstin.

Umständlich begann sie sich wieder anzuziehen. Ich bekam Panik. Ich war die einzige hier, die ihre Kleider noch anhatte. So lief ich zurück in die Gaststube und brachte den müden Wanderern ihren Schlummertrunk.

Seit dieser Nacht sind nun wieder 3 harte Wochen vergangen. Unser Haus war ständig voll. Immer am Dienstag kam der Versorgungshelikopter. Am Donnerstag haben wir noch einige Frischprodukte mit der Transportseilbahn hochgefahren. Nun kam die Seilbahn nochmals zum Einsatz.

Die Waldarbeiter der Ortschaft hatten 2 Buchen aus unserem Wald gefällt, und bis zum Umschlagsplatz auf knapp 1800 Meter über Meer hochgefahren. Kerstin und unser Chef sind direkt nach dem Frühstück hinuntergelaufen. Tom und ich machten die Betten und den Abwasch. Danach mussten wir den kurzen steilen Hang hochlaufen. Kaum hatten wir die Abdeckung der Seilbahn abgenommen, sahen wir unten die Flaggenzeichen. Die erste Fuhre Holz war also aufgeladen. Wir leiteten das Wasser durch eine Schleuse im Wasserkanal zur Seilbahn um, um die 1000 Liter Wassergondel zu füllen.

Die Gondel war etwa halbvoll als die Bahn zu Rucken begann. Mit der Bremse kontrollierten wir von oben die Fahrt, und das Holz kam uns entgegen.

Fuhre um Fuhre mussten wir abladen und zum Haus runter Rutschen. Es war eine harte schweisstreibende Arbeit. Tom hatte sein Shirt längst ausgezogen, und stand nur noch in seiner Sporthose vor mir. Auch ich trug eine leichte Sporthose und ein Shirt. Tom kühlte sich immer wieder mit dem eiskalten Wasser vom Gletscher.

Ich wagte nicht mehr, als mir mein Gesicht zu kühlen.

Nach 4 Stunden machte Tom ein Fehler. Das Eiskalte Wasser ergoss sich von hinten über meinen ganzen Körper. „ Na toll, ich sehe aus wie bei einem Wet T-Shirt Contest. “ Verärgert verdeckte ich meinen Cup B Busen und drehte mich um. Tom grinste. „ Du siehst aus wie die Gewinnerin jedes Wet T-Shirt Contests. “ In dem Moment klingelte die Glocke.

Die Bahn fuhr zu schnell, und ich war für die Bremse verantwortlich. Schnell griff ich nach der Bremse und entblösste dabei meinen Busen. Tom konnte nun deutlich sehen wie sich meine spitzen Nippel gegen den nassen Stoff drückten. Durch das kalte Wasser sind diese noch härter geworden. Ich stand so gut wie oben ohne vor ihm und brauchte beide Hände um die Bremse zu halten. Tom rannte zu mir, übernahm die Bremse und ich konnte mich endlich abwenden.

Bibern stand ich neben ihm und wartete bis das Holz oben war. „ Komm zieh dein Shirt aus sonst wirst du noch Krank“ meinte Tom.

Na ja er hat ja eh schon alles gesehen schoss es mir durch den Kopf. „ Rache muss sein“ ich wartete noch bis die Bahn stillstand. „Zieh deine Hose aus hast ja eh noch einen Slip an. “ Tom wurde sofort rot im Gesicht. Ich stand vor ihm, Griff an seinen Hosenbund und fragte: „oder soll ich das für dich übernehmen?“ Tom schluckte und nickte nur.

Mit einem Ruck zog ich seine Hose runter. Ich bin selber erschrocken, als ich merkte, dass ich seinen Slip beinahe mit auszog. Sein nicht mehr ganz schlaffer Schwanz und seine schnellen Hände konnten es gerade noch verhindern. „ Nun darfst du auch mein T-Shirt ausziehen sagte ich. “ Tom drehte mich um griff über mich und zog mir so mein Shirt über Brust und Kopf. Als ich die Arme nach oben streckte, beugte ich mich leicht nach vorne und drückte so meinen Po gegen sein Geschlecht.

Mich durchfuhr es wie ein Blitz.

Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, dass auch Tom diese Situation erregte. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Schnell verschwand Tom hinter der Seilbahn und begann das Holz abzuladen. Ich machte dasselbe auf der anderen Seite. Als wir alles abgeladen hatten fuhr die Bahn wieder hinunter. Kerstin und Paul hatten unten das Wasser abgelassen. So fuhr die Bahn durch das Eigengewicht der Transportgondel langsam zu Tale.

Tom und ich wuchteten das Holz gemeinsam auf die Rutsche, die direkt zum Spaltblock führt. Noch eine letzte Fuhre wurde aufgeladen. Dabei sahen wir unten wie die Zielflagge auf den Mast gezogen wurde. Jetzt nur noch abladen und dann Holz Spalten.

Mittlerweile war 18 Uhr. Tom griff sich die Axt, während ich meine drei Feuer (Sauna Heisswasser und Hot Pot) anzündete. Mein Shirt war längst wieder trocken, aber ich dachte nicht daran es wieder anzuziehen.

Noch vielleicht zwei Stunden, und die ersten Gäste würden eintreffen. So half ich Tom, die Holzstücke auf den Spaltbock zu legen. Bewundernd sah ich ihm zu, wie Geschickt er mit der Axt umging. Jeder seiner Muskeln arbeitete vor meinen Augen. Sein Glied lag nun wieder schlaff in seinem engen Slip. Trotzdem konnte ich klar erkennen, dass er linksträger war. Jedes Mal wenn er die Axt zum Ausholen über seinen Kopf hob sah ich sein Sixpack.

Darunter arbeiteten die unteren Bachmuskeln und drückten die Pakete des Sixpacks immer wieder einzeln nach vorne. Ich zerfloss fast bei dem Anblick. Ich musste Tom wohl zu lange angestarrt haben. Er hielt in der Bewegung inne, und fragte: „ Gefällt dir was du siehst?“ „Ein bisschen schlaff das Ganze aber ansonsten nicht schlecht!“ Tom legte meine Hand auf seinen Bauch. Wahnsinn wie sich diese harten Muskeln anfühlten. „Bist du da härteres gewohnt?“ „Da nicht aber weiter unten“ erwiderte ich mit einem Lächeln.

Unser Jüngling wurde sofort rot im Gesicht. Ich lächelte ihn an. Dabei konnte ich förmlich zusehen wie sein Penis anwuchs. Mhh das ist ja ein riesen Prügel dachte ich mir. Bald schon würde die Eichel aus seinem Slip rutschen. Tom wandte sich ab und bearbeitete das Holz. Ich stapelte es vor dem Haus.

Als wir endlich fertig waren, sahen wir weiter unten schon die Gäste heraufmarschieren.

Tom legte die Axt weg und rannte unter die Dusche. Die Gästedusche benützen wir nie. Für uns Angestellte gab es einen kleineren Duschraum mit 2 Brausen. Wir mussten uns immer absprechen ob gerade die Männer oder die Frauen am Duschen sind. Ich schichtete den Rest des Holzes und rannte auch hinunter. Gerade hörte ich wie Tom die Dusche abstellte. Ich lief ihm entgegen. Tom war natürlich nun komplett Nackt. Ich grinste: „Sorry, keine Zeit um zu warten.

Die Gäste stehen praktisch schon vor der Türe. „OK, du hast ja eh schon alles gesehen. “ Er hatte sich nun besser unter Kontrolle. Sein Penis hängte schlaff hinunter. Abermals fragte er mich: „Gefällt dir was du siehst. “ Frech griff ich ihm an die Hoden. „ Ein bisschen viel Haare aber ansonsten ganz verlockend“ Ich wunderte mich selbst über meine Dreistigkeit. Ich gab Tom noch einen Klapps auf den Po. „Nun schau aber dass unsere Gäste ihr wohlverdientes Bier bekommen.

“ Noch unter den Augen von Tom zog ich mich aus und stellte die Brause an.

Der Rest des Abends verlief sehr ruhig. Den Gästen servierten wir Lasagne, welche wir schon am Vortag vorbereitet hatten, und nun nur noch in den Ofen schieben mussten. Der Salat dazu war auch schnell gerüstet.

Später kamen Paul und Kerstin noch aus dem Tal zurück. Paul versammelte uns zu einem kleinen Meeting.

Für den nächsten Tag gab es eine Gewitterwarnung. Wir mussten schauen, dass alle Gäste bis 08:30 das Haus verlassen haben. Der Weg zum Haus bleibt geschlossen. Paul verteilte die Aufgaben. Haus reinigen Kettensäge schleifen Hot Pot und Sauna reinigen. Er selbst geht zum Schäfer um ihm zu helfen, und wird danach bei ihm im Haus übernachten.

Der Tag brach an. Frühstück eine Stunde früher und alle Wanderer gewarnt und um sofortigen Abstieg gebeten.

Danach erledigten wir zu dritt unsere Aufgaben. Um 1400h stapfte Tom durch den Regen um beim Hot Pot und in der Sauna Feuer zu machen. „Was hat der denn, heute kommen ja gar keine Gäste“ meinte ich zu Kerstin. „Ach Chantal überleg doch mal was der für Pläne hat“ erwiderte Kerstin grinsend.

Gegen 18h waren auch alle Arbeiten im Haus erledigt. „ So und nun machen wir es uns in der Sauna gemütlich“ schlug Tom vor.

Kerstin und ich schauten uns grinsend an. „Heize du nochmals richtig ein wir kommen auch gleich“ war die Antwort von Kerstin.

Ein paar Minuten später betraten Kerstin und ich die Sauna. Tom lag auf einem der drei Tische auf dem Bauch. Kerstin ging um ihn herum, liess ihre Finger über seinen Rücken und Po gleiten und setzte sich auf den Tisch daneben. Ich setzte mich gleich neben Kerstin.

Hast du schon mal so viele Muskeln auf einmal gesehen fragte mich Kerstin.

Ich bewunderten Toms Körper und schüttelte den Kopf. „Komm mit der Junge hat eine Massage verdient. “ Kaum hat Kerstin das gesagt standen wir beide neben Tom. Wir begannen gemeinsam seinen Rücken zu massieren. Tom schien es wirklich zu gefallen. „Es gibt wohl keine Stelle an seinem Körper die nicht Steinhart ist“ befand Kerstin. Wirklich auch sein Po war richtiggehend fest. „Ich kenne eine“ war meine Antwort. Zwischen seinen Beinen hindurch griff ich nach seinen Hoden und spielte mit dem ganzen Hodensack.

Kerstin griff nun auch zu. „Aber weiter oben wird's schon wieder hart“ grinste sie.

Nun bekam Tom von ihr einen Klapps auf den Po. „Umdrehen wir wollen auch deine Vorderseite sehen. “ Kaum hatte er sich umgedreht, griff ich nach seinem harten Schwanz. „Sauber rasiert“ bemerkte ich mit einem Augenzwinkern. Tom lag nur da und liess uns Mädels machen. „Ja für diese Rasur bekommst ein Küsschen auf die Eichel“ befand Kerstin.

Gemeinsam beugten wir uns zu seinem Schwanz und küssten ihn. Nicht nur das. Schnell verschwand sein Schaft in Kerstins Mund. Tom war deutlich anzusehen, wie ihm dieses Zungenspiel gefiel. Ich beugte mich zu seinem Kopf und bekam einen Leidenschaftlichen Kuss. Beim Kuss spürte ich Finger an meiner nassen Pussy. Ich konnte einfach nicht zuordnen wessen Finger es nun waren. Es fühlte sich wunderbar an, wie die Finger mit meiner Perle spielten. Ich hörte nicht auf damit Toms Mund mit meiner Zunge zu erkunden.

Auch er fand an dem Spiel mit meiner Zunge grossen Gefallen. Wir stöhnten beide immer mehr.

Langsam richtete ich mich wieder auf. Wir waren alle drei richtig durchgeschwitzt. Meine Finger wanderten über Tom's Brust. Der Anblick, wie Toms Schwanz immer wieder in Kerstin's Mund verschwand, war echt der Hammer. Kerstin liess ihn kurz los, so dass ich ihn in der ganzen harten Pracht bewundern konnte. Er war etwas grösser als bei meinem Ex Dirk.

Was mich aber fast zum Wahnsinn trieb war seine Form. Der Schaft stand eigentlich gerade von seinem Körper ab. Allerdings war er so stark gekrümmt, das die Eichel trotzdem fast den Bauch berührte. Alles war glatt rasiert. Selbst an den Hoden störte kein Härchen. Tom war beschnitten. Er hatte eine pralle glänzende Eichel. Ich starrte so Sehnsüchtig auf diesen Prügel. Ich schaute von Toms Schwengel zu Kerstin. Kerstin hatte langes schwarzes Haar. Ihr Gesicht war ebenmässig und hatte sehr feine Züge.

Sie war total Braungebrannt, bis auf Busen und dem Abdruck ihrer Knappen Bikini Höschen.

Kerstins Brüste waren etwas grösser als meine. Die Nippel standen gerade von ihren grossen Vorhöfen ab. Im Gegensatz zu meinen Titten hängten ihre leicht. Gleichzeitig umfassten wir mit unseren Händen Toms harten Schaft. Kerstin und ich schauten uns tief in die Augen. Langsam bewegten wir unsere Hände auf und ab. Meine Hand lag an der Innenseite von Toms Schaftbogen.

Kerstins Hand aussen. Kerstins andere Hand begann nun meine linke Brust zu kneten. „ Wow einen harten Schwengel in den einen Fingern und straffe Titten in den anderen“ stöhnte sie. Ich begann nun ihren Nippel zu zwirbeln. Tom blieb auch nicht untätig, und fingerte an unseren Fötzchen herum. Typisch Mann, verschwanden seine Finger sofort in unsere nasse Grotte ohne sich um unsere hungrigen Perlen zu kümmern. Kerstins Lippen kamen mir immer näher, und verschmelzten zu einem innigen Kuss.

Unsere Pussys wurden weiter von Tom's Finger bearbeitet, und unsere Brüste kneteten wir Mädels uns gegenseitig. Ich war so ausgehungert, dass ich meinem Orgasmus immer näher kam. Meine Lustschreie mussten wohl bis ins Tal zu hören sein, dachte ich mir. „Komm setz dich auf ihn und zeige uns für was deine Reitstunden alles gut waren“ grinste Kerstin. Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Sofort kletterte ich mich über ihn, und platzierte meine Muschi über Toms Schwanz.

Kerstin hielt diese noch fest, und streichelte damit meine Schamlippen und meine Perle. Schliesslich senkte ich meine Becken weiter hinunter. Mich durchzuckte es wie ein Blitz, als der Schaft durch meine Grotte glitt. Tief nahm ich ihn in mir auf. Langsam begann ich nun mit den auf und ab Bewegungen. Ich war Kerstin dankbar, dass sie nun die Saunatüre und das kleine Fenster aufriss. Bei jeder auf und ab Bewegung glitt seine Eichel an der Innenseite meiner Pussy entlang.

Ein Gefühl das ich bei Dirk nie hatte, und mich zum Wahnsinn trieb. Ich hielt mich an Toms‘ Fussgelenken fest, und lehnte mich nach hinten, um diesen Effekt noch zu verstärken. „Jaja es stimmt also doch. Gebogene Schwerter stechen besser“ sagte Kerstin, während sie sich zu uns beugte. Kerstins Zunge tanzte nun mit meiner Perle. Immer wieder liess sie die Zunge aber auch über seinen Schaft gleiten. Immer wenn seine Eichel an der Innenseite meiner Muschi entlanglitt, musste ich vor Lust aufschreien.

Ich mag das Gefasel G Punkt Mythos oder Realität nicht mehr hören. Ich hatte auf jeden Fall da eine etwas rauere Stelle, an der mich Toms Eichel in den 7. Himmel rieb.

Dazu kam Kerstins Zunge. Das war einfach nur Super geil. „Mir kommt's bald“ warnte ich die Zwei. „Nicht nur dir. Ich kann meinen Saft auch kaum mehr zurückhalten“ stöhnte Tom. „Lasst es raus“ schrie Kerstin Lüstern. In dem Moment fing meine Muschi im Orgasmus an zu Zucken.

Fast gelichzeitig Schoss Toms Saft in meine Grotte. Wahnsinn wie der heisse Strahl nochmals meine zuckende Pussy massierte. Ein Gefühl das ich schon so lange nicht mehr hatte. Immer mehr von seinem Saft schoss in mich hinein. Mein Orgasmus wollte nicht mehr aufhören. Als die letzten Schübe abklangen legte ich mich ermattet auf Toms Brust. Sein Schwanz erschlaffte nun langsam in meiner Fotze. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Kerstin streichelte meinen Rücken.

„Ihr zwei hattet es ja wirklich nötig. “ Etwas schuldbewusst scheuten wir zu ihr hoch. „Aber eins müsst ihr wissen. Dieser Abend ist noch lange nicht vorbei!“

Es war herrlich, danach einfach auf Toms aufregendem Körper liegen zu bleiben. Wir schmusten noch ein bisschen und plauderten zu dritt weiter. Die frische Luft von draussen durchströmte die noch warme Sauna. Ich erfuhr einiges von Toms früheren Tätigkeiten als Holzarbeiter bei der Gemeinde.

Auch dass er noch nie einen Kraftraum betreten hatte. Als Gebirgsbauernsohn und als Holzarbeiter hatte er das einfach nie nötig um seine Muskeln zu stählen. Kerstin hat zwischendurch nochmals beim HotPot Holz nachgelegt. Wenn ich denke, dass Dirk mich immer gleich von seinem Körper schubste wenn er fertig war, ist das hier mit Tom schon was Wunderbares. Toms Glied lag die ganze Zeit schlaff in meiner Scheide. Wobei, so schlaff ist er nun nach über einer halben Stunde gar nicht mehr.

Die immer noch hungrige Kerstin fragte mal nach, wie lange denn Tom noch Erholung brauche. „Lass ihn doch noch ein bisschen Mann braucht eben seine Zeit“ entgegnete ich ihr. Nur der Druck in meiner Muschi zeigte mir deutlich an, dass Tom durchaus wieder bereit war. Sein Schaft steckte wieder fest in meiner Fotze. Nun so bewegungslos drückte er durch seine gebogene Form gegen die hintere Scheidenwand. Für mich kam das dem Gefühl gleich, als ob sein Schwengel viel dicker sei.

„ Ich hole mal eine Flasche Sekt aus dem Schneefeld“ sprach Kerstin und verschwand. „Du hast anscheinend noch lange nicht genug“ sagte ich zu Tom. Ihr zwei seid einfach zu Aufregend um so schnell aufgeben zu wollen“ war seine Antwort. Wir küssten uns nochmals, wobei ich schon wieder richtig feucht wurde. „Wollen wir schon mal in den Hot Pot umziehen“ fragte ich Tom. Er war sofort einverstanden und wir stellten uns erstmal unter die Dusche.

Zum Glück hat es aufgehört zu Regnen und die ersten Sterne kamen zum Vorschein. „Oh Gott wir müssen über 3 Stunden in der Sauna gewesen sein“ entfuhr es mir. „Ich habe jede Minute genossen“ grinste Tom.

Der Hot Pot war angenehm warm als wir hineinstiegen Das heisst Tom musste sich erstmal auf den Rand des HotPots setzen. Ich wollte zuerst noch in Ruhe seinen Schwanz bewundern. Dass er mittlerweile wieder etwas erschlafft war, konnte ich schnell korrigieren.

Ich führ mit den Fingern den Adern nach die sich vor allem auf der Unterseite deutlich abzeichneten, Ich schaute genau wo ihm mal die Vorhaut abgeschnitten wurde. Toms Eltern hatten es aus hygienischen Gründen in seiner Kindheit machen lassen gab er an. Das Bändchen zur Eichel trat so umso deutlicher hervor. Die Eichel selbst glänzte Rosa. Der Austritt der Harnröhre klaffte etwas weit auseinander. Sein Hodensack hing doch etwas hinunter. Mit den Hoden selbst konnte ich wunderbar spielen.

Inzwischen ist Kerstin aufgetaucht und reichte uns je ein Sektglas. Tom rutschte in den HotPot damit Kerstin über die Leiter steigen konnte. „Links oder rechts“ fragte ich sie als sie im Wasser stand. „Weder noch“ grinste Kerstin. Mit diesen Worten hob sie ein Bein über Tom und setzte sich ruhig auf seinen Schwengel. Ich glaube Tom war so verblüfft wie ich als sein Schwanz nun in ihrer Pussy verschwand. Kerstin streckte nun die Beine aus und nahm ihr Glas in die Hand.

„Auf uns drei“ prostete sie uns zu. „Auf uns“ sagten Tom und ich gleichzeitig. Ganz ruhig gab es Küsschen und wir tranken den Sekt, während Kerstin Toms Schwanz tief in sich drin hatte.

Wir sassen da und plauderten. Tom erklärte uns die Sternbilder. Der Himmel war inzwischen völlig wolkenlos. In den Bergen wechselt das Wetter immer wahnsinnig schnell. Das Licht der Sterne war sehr intensiv. Wir tranken weiter Sekt und Kerstin sass weiter auf Toms Lieblingsstück.

Ich glaube mittlerweile ist sein kleiner Freund auch Kerstins und mein Lieblingsstück geworden. Langsam bekamen wir alle Hunger. Da die anderen beiden ja so innig ineinander vereint waren, musste ich wohl Essen besorgen. Nackt wie ich war lief ich in die Küche und machte ein paar Sandwiches. Zusammen mit dem Kaffeekrug trug ich sie dann auf einem Tablett zum HotPot. Genüsslich assen wir alle und tranken dazu den Kaffee. Danach rutschte ich näher zu den beiden und legte meinen Kopf auf Tom's Schulter.

Ich fand es herrlich wie Tom dabei seinen Arm um meinen Nacken legte und mit meinem rechten Nippel zu spielen begann. Ich streichelte Kerstins Schenkel und wir unterhielten uns über die letzte Abstimmung, die gar nicht nach dem Geschmack von uns dreien ausgefallen ist.

Irgendwann fragte ich Kerstin: „Sag mal wie ist es so, Tom's harten Schwanz so lange regungslos in dir zu spüren?“ Kerstin grinste „ Na ja er war ja nicht die ganze Zeit gleich hart.

Zwischendurch hat er es etwas ruhiger angehen lassen. Aber seit er mit deinem Nippel spielt fühlt es sich an als wolle er meine Mumu sprengen. “ Tom lächelte mich an. „Bewegungslos war sie auch nicht immer. Zwischendurch massierte sie meinen Freund mit ihrer Pussy ohne dass du nebenan etwas bemerkt hast. “ Jaja das hätte ich mir bei Kerstin eigentlich denken können. Langsam liess ich die Finger über ihren Schenkel wandern. Von da glitten meine Finger über ihren Schamhügel.

Ich spielte mit dem feinen Strich den sie bei den Schamhaaren hat stehen lassen. Dabei drückte ich von aussen gegen den Schamhügel, im Wissen dass das auch Tom's Eichel massieren musste. Die Fingerspitze geleitete dabei auch über Toms Schaftansatz. Sanft berührten sie gleichzeitig Tom's harten Prügel und Kerstins Perle. Da Kerstin dabei sofort zusammenzuckte, liess ich meine Finger etwas intensiver über ihre Perle gleiten. Es ging nicht lange, bis ihre Pussy leicht zu vibrieren begann.

Das brachte sowohl Tom als auch Kerstin zum Stöhnen. Ich schob den Finger weiter hinunter und liess ihn am Schaft entlang wandern. Es war erstaunlich, wie viel Platz zwischen Schaft und Kerstin's oberer Scheidenwand noch war. Also liess ich gerne zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. Mit dem Daumen massierte ich weiter Kerstin's Perle während meine Finger ihre Scheidenwand abtastete. Dabei drückten die Finger auch gegen Tom's harten Prügel. Kerstin konnte nun nicht mehr so ruhig sitzen und begann sich auf und ab zu bewegen.

Tom klammerte nun seine beiden Hände in Kerstin's Titten. Immer wieder, wenn Tom's Schwengel aus der Pussy glitt streichelte ich mit meinen Fingern über die Eichel und massierte den Schaft.

Kerstin schrie nun vor Lust. Ich spürte dass sie sich bald in einem Orgasmus entladen würde. „Küss mich“ schrie sich mich an. Ich stand auf und stellte mich vor die beiden. Leidenschaftlich küsste ich Kerstin. Wow eine Frau hatte ich schon lange nicht mehr so geküsst.

Und Kerstin konnte küssen! Langsam schob ich meine Beine über Tom's Beine, und drückte so Kerstin etwas nach hinten. Knapp konnte ich mich so auf Tom's Knie setzen. Kerstin küsste mich immer weiter, während sie auf Tom's steifem Schaft ritt. Ich spürte an ihrem Stöhnen, das sie nun wirklich kurz vor dem Orgasmus war. Unsere Nippel drückten hart gegeneinander und sie drückte mir ihre Zunge in den Mund. Ich löste mich kurz von ihr und küsste Tom über ihre Schulter hinweg.

Kerstin fingerte sich nun ausgiebig. Dabei liess sie auch meine Perle nicht aus. Immer mehr spürte ich dass sie kurz vor der Explosion stand. Auch Tom und mir ging es nicht anders. Meine Pussy begann auch schon zu Zucken. Auf einmal drückte sich Kerstin von Toms Schwengel, griff ihn und steckte ihn in meine gierige Pussy. Sie lächelte Zuckersüss. “ Nur eine Sekunde länger und ich wäre gekommen“ zwitscherte sie. Ich schrie sofort auf als Tom's Prügel so unerwartet in meiner Muschi verschwand.

Kerstins Finger und ihre Nippel an den meinen Taten das übrige. Zum zweiten Mal an diesem Abend erfasste ein Orgasmus meinen ganzen Körper. Nun war es an Kerstin, die mir Tom's Prügel wieder entriss und ich sich selber wieder einpflanzte. Kurz darauf Spritzte Tom mit einem lauten schrei ihre Fotze voll und Kerstin krallte sich bei ihrem Orgasmus an mir fest.

Nach diesem tollen Abend ist Tom zu uns ins Mädchenzimmer gezogen.

Es gab noch manche tollen Abenteuer zwischen uns drei. Sowohl mit Kerstin als auch mit Tom oder beiden zusammen war es richtig aufregend. Ich konnte vor allem nie genug von Toms gekrümmten Lanze bekommen. Wir haben auch viel herumgealbert und hatten richtig Spass bei der Arbeit. Wir haben manches Mal Tom damit aufgezogen, wie gut er es doch hat, dass sich gleich zwei Frauen um sein bestes Stück kümmern. „Jaja umgekehrt mit zwei Männern und eine von euch alleine hättet ihr ja nur Angst“ war regelmässig seine Antwort.

Umso mehr ich mir darüber Gedanken machte, umso mehr wünsche ich mir mal zwei drei oder sogar vier Kerle. Anfangs wollte mir das beide nicht glauben, aber als ich begann mich nach passenden Männern in unserer Hütte umzuschauen, wurde auch ihnen klar dass es mir ernst war. Leider ergab sich nie eine Gelegenheit diesen heissen Traum in die Tat umzusetzen, so musste ich mich weiter mit Kerstin und Tom begnügen.

Es war schon Frühherbst als wir wieder Holz über die Seilbahn hinaufbefördern mussten.

Tom schlug vor, dass er mit mir hinunterwandern und das Holz Laden würde. Ich war eigentlich gar nicht begeistert davon. Tom befand aber, dass ich schliesslich auch mal den Umschlagsplatz kennenlernen musste. So wanderten wir beide gleich nach dem Frühstück ins Tal hinunter. „ Keine Angst es wird nicht so streng“ erklärte mir Tom auf halber Strecke. „Ich habe Hilfe angefordert. “ Na ja als wir unten ankamen, waren wir auf jeden Fall noch alleine.

Die Holzfäller hatten am Tag zuvor das Holz neben der Bahn abgeladen. Wir wuchteten es nun gemeinsam auf die Bahn und zogen dann die Startflagge auf den Mast. Während die Bahn unterwegs war, hatten wir viel Zeit die Gegend zu bewundern. Ich muss zugeben, hier war es schon schön. Ein kleiner Bach floss gerade neben der Seilbahn vorbei. Hier konnten wir jeweils das Wasser ablassen. Der Bach war auch aufgestaut, so dass ein kleiner ruhiger Pool entstanden ist.

Der Weg der von der Stelle wegführte verschwand gleich hinter einem Hügel, so dass es hier völlig einsam war. Bald schon war die Bahn wieder da, und wir luden die zweite Fuhre auf. Kaum war die Bahn wieder Unterwegs, da zog Tom sich aus und sprang ins Wasser. Er lockte mich so lange damit, wie schön es doch im Wasser sei, bis ich mich schüchtern vergewisserte, das uns niemand sehen konnte. Da dies der Fall war, tat ich es Tom gleich und sprang nackt ins Wasser.

Natürlich konnte Tom da seine Finger nicht von mir lassen. Kaum war ich im Wasser, zog er mich auf seinen Schoss und zwirbelte meine Nippel. Ich liess es gerne Geschehen und drehte meinen Kopf zur Seite, damit er mich auch noch küssen konnte. Natürlich schob sich auch bald sein Stab in meine Pospalte. Ich wurde schon wieder ganz heiss. Das kann ja noch ein aufregender Arbeitstag werden, dachte ich mir. Der Wasserkanister fuhr langsam ein und Tom sprang aus dem Wasser um den Kanister zu entleeren.

Danach wollte er sofort wieder ins Wasser. Ich hielt ihn noch auf. Ich wollte den Mann noch so betrachten, wie er sich in der Sonne präsentierte. Er musste vor meinen Augen seien Prügel streicheln, während ich mich selber fingerte. Erst als oben abgeladen war, durfte er wieder zu mir. Ich empfing ihn mit offenen Armen und offenen Beinen.

Sein Stab glitt kurz über meine Perle und wurde dann von meiner bereits wieder hungrigen Mumu aufgesogen.

Er gab mir ein paar kräftige Stösse, als mich ein Automotor erschreckt zusammenzucken liess. Um die Kurve kam ein Jeep mit drei Waldarbeitern. Ich machte mich ganz klein und wollte schon untertauchen. „Keine Angst Mädchen“ Tom hielt mich mit seinen starken Armen fest. „Das ist die Unterstützung die ich dir schon angekündigt hatte. “ Ich wurde hochrot. Das hatte ich ja ganz vergessen. Mir war die Situation richtig Peinlich. Tom grinste mich nur an.

„Ladet schon mal die nächste Fuhre auf“ rief er den dreien zu. Genüsslich knabberte er an meinen Nippeln während die drei am Arbeiten waren. Über Toms Schultern sah ich ihnen zu. Keiner war so kräftig wie Tom. Aber alle waren sie Muskulös. Alle drei zogen zum arbeiten ihr Shirt aus. Tom verwöhnte meine Nippel und vor mir arbeiteten die drei Kraftprotze Hand in Hand. Die drei schauten immer wieder zu uns rüber und ich lächelte sie verlegen an.

Als sie fertig waren, kamen sie alle drei näher zu uns. „Dürfen wir auch mal in den Pool“ fragte einer. „Wenn Chantal es auch möchte“ Antwortete Tom. Mein Hals wurde ziemlich trocken und ich nickte nur noch. Die drei zogen langsam ihre Kleider aus und sprangen in den Pool. Tom stellte uns vor. Phil Markus und Andy grinsten mich an als sie mir die Hand gaben. Die ganze Zeit über Knetete Tom meine Titten während ich die drei begrüsste.

Dann hob er mich aus dem Wasser und begann meine Perle zu lecken. Die drei schauten uns erstmal nur zu. Meine Unsicherheit verschwand langsam und ich konnte es richtig geniessen. Langsam kam Andy näher und ich hielt mich an seiner Schulter fest, während Tom mein Becken aus dem Wasser hob. Nun fasste auch Phil mehr Mut und gab mir einen Kuss.

Was für ein wunderbares Gefühl! Tom hatte seine kräftigen Hände in meinen Po gekrallt.

Dabei liess er seine Zunge um meine Perle gleiten. Andy stützte mich an den Schultern, so dass mein Kopf nicht unter Wasser gleitet und Phil zeigte seine wahren Künste im Küssen. Nur Markus stand etwas abseits und lächelte mich an. Dafür konnte ich aus den Augenwinkeln seinen Penis bewundern der aus dem Wasser ragte. Er hatte eine schnurgerade Lanze, die zwar fast so lang wie Toms gekrümmter Säbel aber doch sehr dünn war. Andy und Phil begannen nun an meinen Nippeln zu knabbern.

Mich durchfuhr ein eiskalter Schauer. Zwar hatte ich mir es immer gewünscht, von mehreren Männern genommen zu werden. Trotzdem war ich nun doch recht verunsichert. Meine Hände packten nun Toms vertrauten Haarschopf. Phil und Andy liess ich einfach machen. Noch konnte ich mich nicht so recht entspannen. Und trotzdem brachte mich Tom mit seiner Zunge schon zum Stöhnen. Als die Bahn mit dem Wassergewicht einfuhr, sprang Markus aus dem Wasser und öffnete den Verschluss vom Kanister, damit das Wasser abfliessen konnte.

Danach stellte er sich einfach wieder auf seine Beobachtungsposition.

Vorsichtig begann ich nun Phil's und Andy's Körper mit den Händen zu erkunden. Ich kniff den beiden in den Po und wurde langsam mutiger. Gelichzeitig nahm ich links und rechts ihre Lanzen in meine Hand, und begann sie langsam zu verwöhnen. Auch ihre Hoden hatten es mir angetan. Ich knetete sie und liess mir von ihnen meine prallen Titten kneten. Bald schon fuhr die Bahn wieder ein.

„Übernimm du mal hier Markus“ sagte Tom und ging mit Phil zum holzaufladen. Nun hatte ich nur noch einen Luststab, den ich verwöhnen konnte. Also drehte ich mich etwas zur Seite und liess mir von Andy seinen Schwengel in den Mund stecken. Markus ging die Sache ganz anders an als Tom. Seine Zunge spaltete mir die Lippen, und gleitete jeweils nur kurz über meine Perle. Immer wieder versenkte er die Zungenspitze auch in meinem Lustloch oder saugte an meinem Clit.

Meine anfängliche Unsicherheit war längst verflogen als Phil und Tom wieder ins Wasser sprangen. Nun stellte sich Phil neben Andy, und liess sich auch von mir Oral verwöhnen. Tom nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sofort begann ich den Schaft richtig zu reiben. Zeitweise hatte ich sowohl Phils als auch Andy's Schwanz tief in meinem Mund. Ich konnte nicht aufhören an ihnen zu lecken und zu saugen, wehrend ich ihre Hoden durchknetete.

Tom begann nun auch meinen After unter Wasser zu streicheln. Er wusste genau, dass ich noch Anal Jungfrau war, aber auch dieses Loch mal gestopft haben wollte. Tom machte mir allerdings mit seiner dicken Bogenlanze immer etwas Angst wenn das Thema Anal zur Sprache kam.

Nun steckten gleichzeitig 2 Stäbe in meinem Mund. Einen bearbeitete ich mit meiner Hand und mein Clit wurde von einer Kundigen Zunge verwöhnt. Ich war wahrlich im siebten Himmel und ich duschte das Gesicht von Markus bei einem heftigen Orgasmus.

Ich liess mich noch etwas Fingern. Danach lag ich einfach in den Armen von Phil Andy und Tom während sich Markus kurz um die Seilbahn kümmerte. Markus setzte sich dann ruhig auf den Poolrand und schaute uns zu. „Nun hast du aber auch mal etwas verdient!“ sagte ich zu ihm. Ich ging zu ihm und liess die Zunge über seine Hoden und seinen Schaft gleiten als ich bei der Eichel angelangt war, begann sein dünner Stab schon zu zucken.

Ich versenkte ihn in meinem Mund und liess meine Zunge um seine Eichel tanzen. Hinter mir spürte ich Bewegung. Irgendeiner drückte mir seinen Stab gegen den Po. Ich konnte so nicht erkennen wer es war. Als sein Riemen aber in mich hineinstiess, wusste ich immerhin dass es nicht Tom war. Die Form seiner Lanze hätte ich sofort herausgespürt. Ich liess es zu dass ich so von hinten genommen wurde, während ich Markus verwöhnte. Bei den Stössen wurde ich schon wieder richtig heiss.

Markus schien mein Spiel auch zu gefallen. Auf jeden Fall stöhnte er immer lauter. Als die Bahn wieder Einfuhr, wollte er sich mir entreissen. Ich hielt ihn fest und sagte „ Los ihr drei ladet das Holz auf, ich will mich mal nur um Markus kümmern. „

Sofort glitt der Stab aus meiner Mumu und die drei kümmerten sich um das Holz. Ich zog Markus zu mir ins Wasser und küsste ihn.

Wir standen da und küssten uns innig, während sein harter Prügel mir gegen Schamhügel und Bauch drückte. Ich stiess ihn gegen die Poolwand und drückte ihn auf den kleinen Vorsprung wo er sich hinsetzen konnte. Ich setze mich auf sein Knie und befahl ihm mir meine Nippel zu verwöhnen. Während er das Tat, fingerte ich mich und liess auch mein Poloch nicht aus. Mit zwei Fingern dehnte ich es etwas unter Wasser. Mit der anderen Hand rieb ich seinen Stab.

Dann drehte ich mich um und setzte mich auf seinen Schoss. Erst liess ich seinen heissen Stab in meine Muschi gleiten. Nach einigen Stössen drückte ich mich wieder von ihm Weg. „Nicht bewegen!“ sagte ich noch während ich seinen Schwanz in die Finger nahm und langsam wieder mein Becken senkte. Es war schon ein komisches Gefühl, als seine Eichel gegen meinen Schliessmuskel drückte. Ganz langsam senkte ich mein Becken weiter, und konnte so kontrollieren, wie sein Schwanz meinen Schliessmuskel überwand.

Ganz tief liess ich ihn hineingleiten. Wow dass das so ein tolles Gefühl ist, hätte nie gedacht. Bis die anderen wieder kamen, ritt ich so auf seinem Luststab.

Während ich Markus ritt, schauten die anderen drei immer wieder zu mir rüber. Glücklich lächelte ich Tom an. Seine Überraschung war ihm wirklich geglückt. Langsam verflog auch meine Anspannung die ich bei Markus ersten Stössen in meinen After noch verspürte. Ich hätte nie gedacht, wie Lustbringend so ein Prügel in meinem Arsch sein kann.

Als ich meinen Po etwas kreisen liess, mussten sowohl Markus als auch ich laut aufstöhnen. Immer wieder wechselte ich vom Kreisen in die auf und ab Bewegung. Markus kneteten dabei meine Titten und ich seine Hoden. Die anderen drei waren inzwischen mit dem Abladen fertig und standen im Wasser um uns herum. Es war nicht zu übersehen, wie heiss die drei auf mich waren. Mit meinen Fingern spreizte ich meine Schamlippen, damit sie auch wirklich einen guten Einblick in mein Lustloch hatten.

Sofort kamen sie näher und streichelten über meine Scham. Ich griff mir Phils und Andys Prügel ums sie zu drücken und zu reiben. „Deine Muschi sieht ja noch hungrig aus!“ befand Tom „Von wem möchtest du sie jetzt gestopft bekommen?“ Gute Frage dachte ich mir. Ja ich möchte es erleben, wie ein Prügel in meine Muschi fährt, während Markus in meinem Hintereingang steckte. „Derjenige, der ihn noch nicht in meiner Mumu hatte soll ihn jetzt reindrücken“ grinste ich.

Da ich vorhin von hinten genommen wurde, wusste ich immer noch nicht, ob mich Phil oder Andy aufgespiesst hatte. Erst als Andy nun vortrat, und seine pralle Eichel auf meine Schamlippen legte, wurde mir klar, dass Phil vorhin mir diese Freude bereitet hatte.

Ich stoppte meine Bewegungen und nahm Andys Stab in meine Finger, und drückte ihn langsam tief in mich hinein. Wow war das ein Wahnsinns Gefühl! Andy begann mich immer schneller zu stossen.

Markus und ich bewegten uns gar nicht gross. Bei jedem Stoss drückte Andys Prügel erst gegen den von Markus. Durch Darm und Scheidenwand drückte die Eichel von Markus den Schaft von Andy zur Seite. Jedes Mal gab es ein Beben, als Andys Eichel über die Eichel von Markus hinweggeglitten war. Immer gleichzeitig stiessen wir drei dabei einen Lustschrei aus. Tom und Phil streckten sich, um ihre Eicheln von meiner Zunge verwöhnen zu lassen. Abwechselnd lutschte ich an ihnen und nahm sie auch tief in meinem Mund auf.

Bald schon drückten beide Prügel gleichzeitig in meinen Mund. Wow 4 heisse Prügel gleichzeitig in meinem Körper. Hätte nie gedacht, dass ich das mal erleben werde. Meine Lustschreie wurden so etwas gedämpft Die anderen vier schreien dafür ihre Lust umso lauter hinaus.

„ Ich komme blad“ würgte ich zwischen den beiden Prügeln in meinem Mund hervor. „Gebt mir euren Saft. “ Ich bebte am ganzen Körper. „Aber bitte nicht in den Mund.

“ Markus war der erste, der mir sein Sperma in den Hintereingang spritzte. Das gab mir den Rest. Ein heisser Schauer durchströmte mich. Meine Mumu zuckte und ich bekam abermals einen Wahnsinns Orgasmus. Das gab Andy den Rest und er entlud sich tief in mir drinnen. Tom und Phil entzogen mir ihre Prügel und wichsten sich. Ich zog sie wieder näher an mich ran und erwartete ihren Saft. Dieser ergoss sich fast gleichzeitig über meine Brüste und Hals.

Wir standen alle drei noch lange da, und kuschelten bim Wasser miteinander. Jeden einzelnen küsste ich innig und bedankte mich.

Der Arbeitstag war noch lange nicht zu Ende. Trotzdem musste ich das Holz nie anfassen. Im Wasser oder auf der Wiese nebenan liess ich mich den ganzen Tag noch von den vieren verwöhnen. Jeder spritze nochmals in meiner Muschi ab. Auch ich hatte noch weitere Orgasmen. Irgendwann musste ich um Gnade für meine strapazierte Mumu bitten.

Das war wirklich der heisseste Tag in meinem Leben. Auf dem Rückweg bedankte ich mich bei Tom. Auch wenn es bei der Hütte mit Kerstin und Tom immer wieder heiss zu und her ging, dachte ich immer wieder an dieses Erlebnis zurück.

Im Herbst hiess es dann Abschied nehmen. Meine Arbeitszeit endete und ich ging wieder ins Tal zurück.

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