Wohngemeinschaft nach Maß

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Hallo ihr Lieben.

Teilt mir mit, ob es Euch nach einem Fortgang dieser Mär dünkt, könnte noch so einiges, wildes hierzu fabulieren.

Beste Grüße. Andy.

*

Kim legte ihr Buch beiseite und stöhnte gelangweilt die Luft aus ihren Lungen. Sie lag auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Scheiß Tag, langweilig und viel zu warm, dachte sie. Kim öffnete ihre Beine, die sie angewinkelt auf das Bett gestellt hatte, legte eine Hand auf ihren Slip und fuhr mit den Fingern über den seidigen Stoff und dachte nach.

Sie hörte leise Musik aus Robins Zimmer durch die Wohnung summen. Kim schmunzelte und machte sich zu Robins Zimmer auf.

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Sie lugte durch die Tür. Robin lag in Shorts und T-Shirt bekleidet entspannt auf seinem Bett. Er hatte sich ein Kopfkissen in den Nacken gestopft und las in seiner „Hardrock“. Seine Gitarre stand an sein Bett gelehnt. Er ist mal wieder in Gedanken „On Stage“, dachte Kim.

Kim krabbelte auf allen Vieren auf sein Bett, legte sich auf die Seite dicht neben ihn und schaute ihn an, indem sie ihren Kopf auf einen Arm abstützte. Tim ließ sich nicht stören und blätterte auf die nächste Seite.

„Triffst du sie heute,“ fragte Kim.

Robin brummte bejahend und las.

Kim schob wie beiläufig eine Hand unter sein T-Shirt und zupfte an den feinen, kurzen Haaren auf seinem Bauch.

„Seid zwei Monaten bin ich wieder solo,“ meinte sie gedankenverloren und zupfte auffordernd.

Robin blätterte.

„Seid du mit deiner Neuen zusammen bist, schaust du gar nicht mehr bei mir vorbei, dass ist eigentlich gegen unsere WG-Regeln. “

Robin brummte antwortend.

„Es wäre schön, wenn du dich auch mal wieder um mich kümmern würdest, ich meine, als du solo warst, bist du auch öfter zu mir rüber und hast dich ausgeweint.

Da hab´ ich mir auch Zeit für dich genommen, insbesondere für…. “

Robin drehte seinen Kopf zu ihr und schaute sie an. Kim schmunzelte.

Robin schaute wieder in seine Zeitschrift.

Kim schaute ihn abwartend an und fuhr mit dem Zeigefinger langsam unter den Saum seiner Shorts.

„Ich muss gleich los,“ murmelte Robin.

„Und ich muss Moni gleich im Garten helfen, hab´ es ihr versprochen,“ konstatierte Kim.

Robin blätterte.

„Bleibst du lange weg,“ fragte Kim.

„Keine Ahnung, wird vielleicht spät,“ antwortete Robin.

Wann musst du los. “

„Gute halbe Stunde. “

„Das würde mir schon reichen,“ murmelte Kim und legte die Hand auf die kleine Beule unter Robins Shorts und schaute ihn fragend an.

Robin las unbeeindruckt weiter.

„Darf ich,“ fragte sie.

Robin brummte wieder und schaute sich ein Bild in seinem Magazin genauer an.

Kim kam auf die Knie, griff an den Saum von Robins Shorts, zog sie über seine Beine herab, hielt ihn dann demonstrativ über die Illustrierte vor seine Nase und warf ihn auf den Boden.

Robin tat unbeeindruckt.

Kim zog ein freches Gesicht, stellte sich vor Robin auf und entledigte sich ihres Slips.

Robin hielt die Zeitschrift und las.

„Du hast dir wieder einen Busch wachsen lassen,“ fragte Kim und legte sich wieder neben ihn.

„Claudia findet es männlicher,“ meinte er gedankenverloren und las weiter.

„Sie hat dich ganz schön im Griff,“ meinte Kim, schaute Robin herausfordernd an und begann mit den Fingern in seinen lockigen Schamhaaren zu kraulen.

„Quatsch, sie steht nur drauf,“ murmelte Robin.

„Glatze finde ich besser, bringt deinen Schwanz erst richtig zur Geltung, meinte sie und nahm Robins schlaffen Schlauch in die Hand.

Sie schaute auf das kleine Ding in ihre Hand und zog die Vorhaut zurück.

Robin blätterte.

Sie legte ihren Kopf neben Robin auf das Kopfkissen und schaute ihm beim Lesen zu, begann den weichen, kleinen Wurmfortsatz zu massieren oder ließ ihre Fingerspitzen über seine faltige Haut wandern.

Ab und zu warf sie ihn mit einem kleinen Stups ihrer Finger wie ein Spielzeug mal auf die eine, mal auf die andere Seite.

Langsam regte er sich.

Die Haustür wurde aufgeschlossen und schwere Taschen abgestellt.

„Kim, Robin,“ rief eine Stimme.

„Hier,“ rief Kim aus dem Zimmer in den Flur.

Ein Mittzwanzigergesicht schaute durch die Tür in Robins Zimmer.

„Ihr macht es euch bequem, während ich mich abschleppe, meinte es und beobachtete lächelnd Kims Hand an Robins Schwanz. Du weißt ja, was du mir versprochen hast. Ich räume jetzt den Einkauf weg, hänge Wäsche auf und dann hilfst du mir bitte,“ meinte es schmunzelnd.

„Musst du nicht gleich los, Robin,“ frage die Stimme.

„Erst, wenn Kim mich losgelassen hat,“ meinte er leise.

„Kim, du wirst mir, wie versprochen, gleich helfen, meinte sie und verschwand lachend in Richtung Küche.

„Ja, Moni, wenn du so weit bist, komme ich runter in den Garten, in ein paar Minuten,“ antwortete Kim.

Robin hob die Illustrierte ein wenig an und schaute unter der Zeitschrift hindurch auf seinen Unterleib.

„Entweder jetzt oder ich warte auf dich.

Ich bleib solange wach, bis du wieder da bist von deiner Claudia. Und es ist mir Scheißegal, wann du wiederkommst oder wie oft sie dich bis dahin gemolken hat,“ meinte Kim grinsend und wichste dabei langsam Robins Riemen.

Robin legte die Zeitschrift zur Seite und schaute Kim an.

„Du musst es ja wirklich nötig haben. “

„Ich hab´ mir immer Zeit für dich genommen, wenn du es brauchtest.

Denk mal drüber nach, wie oft du in mein Bett gekrochen bist, nachdem Nicole mit dir Schluss gemacht hatte. Drei Monate. Da war ich noch mit Sven zusammen und ich hab´ dich trotzdem ran gelassen. Also, was ist. Wir haben noch ein paar Minuten bis du los musst und ich in den Garten verschwinde, säuselte Kim. Ein schneller, harter Anfick würde mir schon genügen. “

„Das mit deinem Sven war auch gegen die Regel,“ meinte Robin.

Robins kleiner, lebloser Schlauch, war in Kims Hand allmählich zu einem harten Stängel heran gewachsen. Sie schaute auf die Eichel, drückte sie mit den Fingern leicht zusammen, so dass sich der kleine Schlitz kugelrund öffnete, legte dann Daumen und Zeigefinger wie ein Schnürband um das untere Ende des Schaftes und ließ ihre Finger zur Eichel hochfahren. Ein glasiger, transparenter Tropfen quoll aus Robins Säbelspitze heraus. Kim glitt mit ihrem Zeigefinger über den Tropfen und verschmierte die klebrige Flüssigkeit mit der Fingerkuppe über die Eichel.

Robins Unterleib zuckte.

„Ja, schon, werde es nicht wieder tun, meinte Kim lachend. Aber ich hab´ halt versucht noch einen Stecher in die WG zu locken, dass er einen Rückzieher gemacht hat und nicht wollte, dass ich mich auch von dir ficken lasse, da kann ich nichts für. “

Sie schaute auf Robins Riemen.

„Siehst du, ihm läuft das Wasser schon aus dem Mund, er ist ganz versessen darauf, sich auf meine Muschi zu stürzen, du solltest auf ihn hören.

Robin lachte leis.

„Seid Marc uns Drei verlassen hat, fuhr Kim fort, bist du nunmal der einzige Mann im Haus. Du hast die Pflicht, deine Schäfchen zu beschützen, zu hegen und zu pflegen. “

Robin schmunzelte.

„Kim, ich gehe jetzt in den Garten, ich gebe euch noch zehn Minuten,“ rief es aus dem Flur.

Kim schaute Robin auffordernd an.

Sie stand schließlich auf, stellte sich an das Ende des Futonbettes, ließ sich auf alle Viere herab und hielt ihren Hintern über das Bettende.

„Komm schon, tu´ mir den Gefallen, ich tropfe wie ein Kieslaster,“ meinte sie lächelnd, schaute Robin dabei an und hielt ihr Hinterteil auffordernd in die Luft.

Robin schaute in ihr Gesicht.

„Ein Anfick reicht mir schon, du kannst bei Claudia abspritzen und heute Abend kommst du zu mir rüber oder ich komme zu dir, dann hol´ ich mir, was sie übrig gelassen hat.

Das Beste kommt immer zum Schluss,“ meinte sie und lächelte.

Robin schmunzelte. Sie schaffte es immer wieder, ihn zu ihren kleinen Eskapaden zu überreden.

„Wie lange hattest du schon keinen Schwanz mehr, einen Monat oder zwei,“ fragte Robin rhetorisch.

„Immer nur in Neunundsechzigerstellung Monis Möse zu lecken , reicht mir eben auf dauer nicht. Moni übrigens auch nicht, und hör´auf, dich über mich lustig zu machen.

Denk an unsere Abmachung. Geh´ jetzt gefälligst in Utero, fick mich. Wichs ihn dir noch einmal schön groß und dann ab in mein Döschen damit. Ich werde im Garten erwartet,“ zeterte sie ungeduldig.

Robin stieg vom Bett und stellte sich hinter Kim.

Er bearbeitete ein paar Sekunden seinen Stiel und führte dann seine Eichel vor Kims Scheide. Er ließ ihn von unten nach oben zwischen Kims Schamlippen gleiten und drang mit einem Ruck in das kleine, nasse Loch am oberen Ende.

In Kims Lustgrotte war es glitschig wie in einem Schmiernippel. Ohne Widerstand drang er in sie ein. Kim schaute hinter sich und stöhnte kurz auf.

„Nur anficken, den letzten Stoß, wenn du wiederkommst, keuchte sie. Heut Abend wirst du mich wund ficken. “

„Ist das eine neue Art von Selbstkasteiung,“ fragte Robin und stach tief in Kims Unterleib.

Kim machte ein Hohlkreuz, stöhnte leise dabei und verzog wohlig ihr Gesicht, als Robin erneut ausholte..

Kims Schamlippen leckten genüsslich an Robins Stängel vorbei, als er Schwung holte.

Schmatzend schob er sich wieder zwischen ihnen hindurch und verschwand in Kims Glutofen.

Nach ein paar heftigen Stößen zog er ihn schließlich heraus.

„Warte, warte, keucht Kim, drehte sich um, setzte sich auf die Bettkante und steckte sich Robins Riemen in den Mund. Sie lutschte gierig daran und leckte ihn schließlich ab.

„Wenn du zu ihr gehst, dann sollte er wenigstens nicht nach meinem Mösensaft riechen.

Frauen riechen fremden Mösensaft auf hundert Meter Entfernung und ich will euch beiden ja nicht im Wege stehen,“ meinte sie und grinste.

Sie stellte sich schließlich vor ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Das war ein schöner Anfick, Robin, und wehe, du bist nicht fitt heute Abend. Am Besten, du lässt ihn dir von ihr nur anblasen, den Rest besorge ich. Es wäre mal wieder schön, wenn du mir eines von deinen süßen Sahnehäubchen auf meine Zunge legen würdest, flüsterte Kim herausfordernd, vielleicht hat Moni entgegen ihrer Natur ausnahmsweise Lust auf einen Schwanz.

Ich werde sie fragen. “

„Mal sehen, wie ich heute Abend so drauf bin,“ meinte Robin und schmunzelte.

Sie schnappte sich ihren Slip, verschwand durch die Tür zu ihrem Zimmer, zog sich an und ging in den Garten.

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