Fitnesstraining

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nach dem Erlebnis im Kino (s. „Schon wieder im Kino“) war ich den restlichen Abend schon etwas irritiert, und Tina konnte man anmerken, dass sie auch mal wieder Lust auf ein öffentliches Abenteuer hatte. Und so sollte der nächste Abend Tinas Abend sein (im Hinterkopf hatte ich natürlich schon den Gedanken auch beteiligt zu sein, ihr kennt mich ja).

Tina sprang ab und zu in einem Fitnesszentrum für eine gute Freundin ein: Thekendienst, Ein- und Auschecken, Kaffee machen und so weiter.

So auch an diesem Samstagabend, an dem ich auf Besuch war. Ihr Dienst ging von 16 bis 22 Uhr. Sie meinte, wenn ich Lust hätte könnte ich ja schon vorher vorbei kommen und trainieren, in die Sauna gehen, oder was auch immer.

So fuhr ich also so gegen acht Uhr hin. Das Center war in so nem Neubau-Mischgebiet. Teils mit gewerblicher Nutzung, teils mit Mehrfamilienhäusern. Das Fitnesscenter war in der ersten Etage.

Relativ klein, aber ich glaube auch recht fein. Also nicht nur die Muckiprotzer, sondern hauptsächlich Leute, die gesund leben wollen, und nebenbei noch was fürs gute Aussehen tun wollen, ohne gleich zehn Briketts zu viel auf zu legen. Es war nicht viel los, wohl am Samstag üblich. Ich zog mich um: Hot pants, Sport-BH und Trägershirt und fing mal mit nem Cardiotraining an. Tina brachte mir was zum trinken und nebenher redeten wir und flachsten auch schon darüber, wo Tina heute ihren flash setzen könnte.

Zwar wiegelte sie etwas ab, aber ich spürte schon, dass sie dies beschäftigte, und sie mit nem reizvollen Kribbeln im Bauch dem Feierabend entgegen blickte.

EIS Werbung

Nach ner halben Stunde ging ich dann auch zu den Gerätschaften über, machte was für Bauchbeinepo und das Center leerte sich immer mehr. Als ich auf dem Brusttrainer (butterfly) saß, fiel mir auf, dass man direkt in die Scheibe schaute. Und da es draußen dunkel und drinnen hell beleuchtet war, war es wie ein rießiger Spiegel.

Ich konnte mir selber beim trainieren zu sehen, sah aber überhaupt nicht, was draußen los war, und da ich diesen Stadtteil überhaupt nicht kannte, wusste ich auch nicht, ob mir jemand zusehen konnte. Und allein der Gedanke erregte mich leicht, und brachte mich auf Ideen!

In der Zwischenzeit war's auch schon zehn geworden und die letzten Gäste verließen das Studio. Tina schloss ab und kam zu mir. Sie setzte sich auf den Trainer neben meinem.

Keine Ahnung, wie das Teil heißt. Das Gegenteil vom Brusttrainer, also wo man die Arme gegen die Gewichte nach hinten schwingen muss. Wir trainierten ein bisschen so vor uns hin und unterhielten uns darüber, was wir heute noch so machen könnten. Ich schaute Richtung Scheibe und fragte Tina: „Du, was ist denn da gegenüber?“

„Mm, ne Straße, ein paar Büsche und dahinter so ne neue Wohnsiedlung. Wieso?“

„Kann man uns von dort sehen?“

„Mm, keine Ahnung.

Wahrscheinlich schon. Wenn halt gerade jemand rüber guckt. “

Ich grinste sie an, beugte mich nach vorne und zog mir Schuhe und Strümpfe aus und fing wieder an zu trainieren.

„Oh, nein Nici. Nicht mit mir. Ich habe keine Ahnung, wer jetzt da alles rein schaut. Und die Leute kennen mich hier. “

„Komm schon. Schuhe und Strümpfe ist doch nicht schlimm. “

Tina schaute noch etwas unsicher in Richtung Scheibe.

Unsere Blicke trafen sich darin.

Ich kenne sie nun schon lange genug, um zu wissen, dass sie dies ganz schön anmachte. Und nicht nur sie. Auch ich spürte ein prickeln zwischen den Beinen.

„Naja, Schuhe und Strümpfe. Aber nicht mehr!“ Sie entledigte sich ebenfalls der Fußbekleidung und lehnte sich wieder zurück. Wir trainierten weiter (mit kleinem Gewicht natürlich). Ich spürte das Kribbeln in meinem Möschen und da ich ja nen BH trug, hielt ich wieder kurz an und zog mir das T-Shirt aus.

Ich schaute nach vorne, trainierte und sah mir nun, nur mit BH und Sporthose, bekleidet zu. Dies erregte mich noch mehr.

„Komm, zieh nach“, forderte ich Tina auf. „Da schaut eh kein Schwein zu!“

Ohne zu antworten griff Tina nach ihrem T-Shirt und zog es, jedoch etwas zögernd, über den Kopf. Sie schaute etwas unsicher in die Scheibe. Ich lächelte sie an.

„S'hat was! Oder?“

„Klar, das weißt du.

Du kennst mich ja nur zu gut, was mein Exhibitionismus betrifft. Aber hier kennt man mich halt. “

„Ist das nicht ein Extra-Kick?“

„Mmh, schon, verunsichert aber auch. “

Ich stand auf, ging zu ihr hin, und gab ihr nen Kuss. „Du bist klasse!“ sagte ich, zog mir die Hose runter und setzte mich nun, nur in Unterwäsche bekleidet wieder auf den Brusttrainer.

„Ich bin total bescheuert!“, sagte Tina, stand auf und zog sich ebenfalls die Hose aus.

„Oh, Mann, wenn da einer der Mitglieder zu schaut!“

„Wird schon nicht!“, antwortete ich. Obwohl ich natürlich insgeheim schon auf ein Publikum hoffte. Ich spürte, wie ich feucht wurde und wusste auch, dass ich nun nicht mehr stoppen konnte. Ich trainierte weiter und sah Tina im Fenster an.

„Du, ich würde schon ganz gern beim Brusttraining mal sehen, wie sich die Brust so bewegt.

„Spinn nicht rum, Nici. Das reicht jetzt. “

Doch ohne zu antworten, öffnete ich meinen BH und ließ ihn fallen. Nun saß ich barbusig da. Mitten in einem hell beleuchteten Schaufenster. Ich wurde immer feuchter und rieb mir die Schenkelinnenseiten.

„Oh, Nici. Ich kann das nicht. “

„Hast du Lust?“

„Oh, Mann, das weißt du nur zu genau! Meine Muschi fließt genauso dahin wie deine.

„Mmh, darf ich mal sehen?“ ich musste lachen.

Tina lächelte etwas verkrampft, hakte dann aber doch ihren BH auf.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Und warf ihn auf den Boden.

Tinas Brüste! Ich liebe sie. Groß, drall. Fantastisch geformt! Ganz das Gegenteil zu meinen kleinen Titties. Die ich aber trotzdem superschön finde und stolz drauf bin!

Nun saßen wir beide oben ohne da und schauten ins Fenster.

Ich lächelnd, Tina etwas verkrampft.

Ich ging zu ihr hin, umfasste ihre Brüste und küsste sie auf die linke Brustwarze. Die rechte walkte ich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wurde sofort hart!

„Oh, Nici. Nicht. “

Ich fuhr ihr mit der Hand am Bauch runter, über den Bauchnabel und an den Höschenbund.

„Nicht. “ Doch wehrte sie sich auch nicht.

Langsam fuhr ich mit meiner Hand in ihr Höschen rein. Ich spürte, dass sie rasiert war.

„Nicht, Nici. “

Gleichzeitig fuhr sie mir mit beiden Händen über meine Brüste und zwickte leicht zu. Sie streifte meine Leisten hinunter und blieb auch gar nicht lange an meinem Höschen hängen. Sie nahm es auf beiden Seiten und zog es mir langsam nach unten. Ich spreizte leicht meine Beine, dass das Höschen nicht in Po- und Muschispalte hängen blieb und leichter runter ging.

Ich wollte es ja!

Als sie es bis zu den Knien hatte, nahm ich kurz die Füße zusammen und der Slip fiel zu Boden.

Währen ich an Tinas Knospe saugte und in ihrem Höschen fündig wurde (ich massierte ihre feuchte Klit) wurde mir gewahr, dass ich nun den blanken Hintern der Nachbarschaft zustreckte. Dies turnte mich noch mehr an.

Ich nahm Tinas Höschen und zog es ihr ebenfalls runter.

Nur zu bereitwillig hob sie dabei den Po an. Als ich es ihr ausgezogen hatte, streckte ich mich, drehte mich zur Scheibe hin und setzte mich dann wieder auf den Sitz beim Brusttrainer. Ich fing wieder an zu trainieren und schaute mir dabei zu. Tina starrte mehr nach vor, fing aber auch an zu trainieren.

Ich spreizte meine Beine dabei, so dass mein nasses Möschen zu sehen war. Und wie! Es glänzte! Und als ich im Fenster Tina auch die Beine spreizen sah, glitzerte auch ihre Muschi vor Feuchtigkeit.

Wir grinsten uns an. Es war soooo erregend sich so zu sehen, nicht zu wissen, ob überhaupt und wenn ja, wer alles zuschaut. Auch die Beine bewusst gespreizt zu halten, obwohl ich sie am liebsten eng zusammen gepresst und gerieben hätte, stimulierte zusätzlich. Und dabei Tinas prallen Körper und ihre feuchte, glattrasierte Muschi zu sehen…

Ich konnte nicht anders!

Ich stand auf, ging zu Tina rüber, die mich schon mit glasigen Augen erwartungsvoll anschaute.

Ich kniete zwischen ihre Schenkel und leckte ihr ganz sanft über die Schamlippen nach oben zum Kitzler. Tinas Klit steht leicht raus, so dass es eine Wonne ist sie oral zu befriedigen. Sie hielt meinen Kopf fest in ihrem Schoß und sagte immer wieder:

„Nein, Nici! Mmmmhhhhh. Nicht hier! Mmmmhhhhhhh!“

Und ich leckte weiter, die Zunge tief durch ihren Spalt. immer wieder hoch zur Klit, an der ich immer wieder leicht rumknabberte.

Es hätte nicht mehr viel gebraucht… doch…

plötzlich, wir erschraken zu Tode und erstarrten zu Salzsäulen, klingelte das Telefon. Wir schauten uns fragend an.

„Musst du ran?“ fragte ich Tina.

„Nee, der AB müsste gleich angehen. “

Wir starrten ins Fenster. Waren da doch Zuschauer???

Und schon kam der Ansagetext und danach der Piepton.

„Hallo ihr zwei!“, schallte es vom Telefon.

Wir erschauderten! Also schaute doch jemand zu!

Wir verdeckten gleichzeitig unsere Brüste und versuchten krampfhaft im Fenster was zu erkennen. Doch da sahen wir nur unsere entsetzten Gesichter.

„Habt kein Bammel! Wir stehen hier auf dem Balkon und schauen euch zwei bildhübschen Mädels zu. Wir sind 10 Jungs und feiern den Junggesellenabschied von einem von uns. Jetzt wollten wir euch fragen, ob…Tuuuuuut“ Das Band war zu Ende.

Wir schauten uns an.

„Ein Jungesellenabschied???? Schlimmer kann's wohl nicht kommen. “

„Nee,“ antwortete Tina. Trotzdem, oder gerade deswegen(?)bewegten wir uns nicht vom Fleck.

Wieder klingelte das Telefon. Wieder der AB. Wieder der Piepton.

„Wollt ihr nicht zu uns kommen und dort eueren Spaß haben? Für Florian wär's der schönste Junggesellenabschied, den er sich wünscht und es passiert garantiert nichts, was ihr nicht wollt! Könnt euch drauf verlassen.

X-Straße 34. Klingelt bei Y. “

Er legte auf.

Wir schauten uns an und fingen zu lachen an. Wir schauten dabei in das Fenster und uns dort in die Augen.

„Und?“, fragte ich.

„Ich weiß nicht so recht. Was meinst du?“

„Dass ich heiß bin ist gar keine Frage. Und bisher machten wir ja wirklich nur gute Erfahrungen mit unserem Nudistentum.

Es ist wirklich noch nie was geschehen, was wir nicht wollten. “

„Mmh. Das geht ja fast schon in Richtung deiner Rockertreffen-Phantasie. “

„Aber selbst in der Phantasie passierte nichts, was ich nicht wollte. Sollen wir?“

Tina überlegte, schaute mich fragend an. Aber so kurz wie sie vor'm Orgasmus war, noch unbefriedigt aber heiß,…

„Ok. Aber nur mal kurz rüber schauen. Und wenn's uns nicht behagt: Ab durch die Mitte.

„Klar doch. “

Wir standen auf und sammelten unsere Klamotten zusammen.

„Was sollen wir anziehen?“ fragte ich.

„Schuhe,“ jetzt war Tina wieder ganz die Alte, „Hose, T-Shirt. “

Und so machten wir das Licht aus, schlossen ab und gingen nur in Turnschuhen, Turnhose, ohne Slip und T-Shirt ohne BH über die nächtliche Straße nach gegenüber. Nur wenige Autos waren unterwegs.

Wir fanden recht schnell die richtige Hausnummer und klingelten. Sofort öffnete sich die Tür.

Die Jungs haben wohl, nachdem im Studio das Licht gelöscht wurden, nur auf das Läuten gewartet.

„Kommt ganz nach oben“, hörten wir eine Stimme.

Wir gingen das Treppenhaus hoch. Oben erwartete uns ein junger Mann, so um die 25. Er sah ganz nett und sympathisch aus.

„Oh, habt ihr euch wieder angezogen?“ Er grinste.

„Klar doch,“ sagte ich. „Wir wollten doch erst mal sehen wer hier so feiert. “

„Na klar. Ich heiß‘ Fred. Es ist wirklich ok hier. Es passiert wirklich nichts, was ihr nicht wollt. Wir wollen heute nur feiern und Spaß haben. Und Spaß mit euch ist noch schöner. Kommt rein. “

Wir gingen in den Flur. Drinnen hörten wir nur gedämpften Partylärm. So richtig erwartungsvoll.

„So, wollt ihr gleich mit rein, oder wollt ihr unseren Florian vielleicht besonders überraschen?“

„Mmmh!“ überlegte ich. Da sah ich an der Garderobe mehrere Schals hängen.

Ich flüsterte meine Idee Tina ins Ohr.

Sie schaute zwar etwas unsicher drein, nickte aber.

„Fred,“ sagte ich. „Geh du schon mal rein. Mach aber allen klar, dass wenn wir STOPP sagen, das auch STOPP bedeutet und wir gehen können, wann wir wollen.

„Geht klar. Macht euch wirklich keine Sorgen. “ Er ging ins Zimmer und ließ uns im Flur stehen.

Wir schauten uns an, und ohne Worte zu wechseln zogen wir uns nackt aus. So viel war's ja nicht mehr: T-Shirt, Hose und Schuhe.

Ich holte zwei Schals von der Garderobe und gab den einen Tina.

Wir drückten uns nochmals fest, stellten uns dann vor die Zimmertür und verbanden uns die Augen.

Mein Schal saß wirklich so gut, dass ich überhaupt nichts sehen konnte.

Tina fragte: „Ok?“

Ich antwortete nun doch etwas verunsichert: „Muss wohl. “

Ich drückte den Türknauf nach unten und öffnete die Tür.

Stille!

Erst da viel mir auf, dass nicht mal Musik lief.

Dann nahm mich jemand an der Hand und sagte: „Kommt rein.

Fortsetzung folgt….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*