Biikebrennen Teil 06

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Bederkesa

Das Billardspiel

Ein leichter Nieselregen setzte ein, als Beate Berghof ihren Wagen vor der Schloßtreppe parkte. Ein Page eilte herbei, öffnete ihr die Tür, wobei er einen großen Regenschirm schützend über ihrem Haupt hielt.

„Sie hatten eine angenehme Fahrt, Madame?“, fragte er äußerst höflich.

Beate antwortete mit einer Ohrfeige.

„Bringen sie mich trockenen Hauptes ins Gebäude und quatschen sie hier nicht herum.

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„Sehr wohl, Madam!“

Der Diener des Schloßhotels brachte sie die Treppe hinauf, hielt ihr die schwere Eingangstür auf und wünschte noch einen angenehmen Aufenthalt, drehte um, damit er den Wagen der Besucherin zum Parkplatz fahren konnte.

Gräfin von Winnertholz erwartete Beate im Foyer mit offenen Armen: „Meine liebe Frau Berghof, seien sie herzlich willkommen. Womit kann ich ihnen eine Freude machen?“

Beide Frauen umarmten sich flüchtig.

„Wer steht zur Verfügung?“, wollte Beate wissen.

„Vierzehn Sklaven“, antwortete sie zögerlich, da sie noch einen kurzen Blick zum Schlüsselbrett werfen mußte, „eine Lernschülerin aus Lübeck und die junge Sklavin Rebekka. „

„Die Frauen sind mir egal, aber die männlichen Sklaven werde ich mir genau anschauen. „

„Sie kennen ja den Weg. Besondere Wünsche Frau Berghof?“

„Die Bibliothek.

„Bedaure, zur Zeit belegt. Möchten sie warten oder…“

„Nein“, unterbrach Beate, „wie sieht es mit dem Billardzimmer aus?“

„Gerne! Schon für sie reserviert. „

Die 28 jährige Frau Berghof war bei den Sklaven sehr beliebt, da sie auch ihnen oft sexuelle Befriedigung gönnte. Groß gewachsen, schlank, eine dunkle, lange Frisur mit glatten Haaren, die sie meist offen trug, hohe Stirn, mit der Schminke übertrieb sie es.

Werner Godensen, Nummer 9, 33 Jahre, ein Hüne von Mann, Körpergröße 1,97m, dunkelblonde, leicht gelockte Haare durfte ihr heute dienen. Zwei große, schwere Tische standen auf einem dunkelblauen Veloursteppich: Ein Pool-Billardtisch und ein Tisch in der Größe 2,84m mal 1,42m für das Karambolspiel. An den Wänden Regale für die Queues, eine Dartscheibe, Bilder von Claude Monet, zwei kleine Kastenfenster mit weißen Vorhängen.

„Sie spielen verständlicherweise nackt, bauen die Kugeln auf dem Poolbillardtisch auf“, ordnete Beate an und suchte für sich einen lackversiegelten Holzqueue aus.

Inzwischen hatte sich Werner seiner spärlichen Kleidung entledigt, die Kugeln waren von ihm plaziert worden. Er wartete auf weitere Anweisungen. Sein Penis hing nicht mehr nach unten, sondern hatte sich ein kleines bißchen versteift, was bei dem Anblick von Frau Berghof nicht verwunderlich war. Sie trug einen anthrazitfarbenen Rock aus Schurwolle, der knapp unter ihren Knie endete, eine weiße Bluse mit einer plissierten, doppelten Rüsche rund um den Halsausschnitt, darüber einen Blazer, ebenfalls in der Farbe Anthrazit.

Beate legte ihren Queue auf den Billardtisch, legte ihren Blazer über einen der gepolsterten Stühle, die in den Raumecken standen, ihr Rock und die Bluse folgten.

„Wie gefalle ich dir?“

Werner stammelte leise: „Sehr gut, gnädige Herrin. „

Beate stand vor ihm, ein hautfarbener Büstenhalter verhüllte ihren Busen, ein gleichfarbiger

Hüftgürtel, der gleichzeitig als Strapsgürtel diente, darunter, ebenfalls hautfarben, ein Miederhöschen mit Spitzen.

Die Strümpfe, passend zu den Dessous in hautfarbener Ausführung, wurden durch vier Strapse gehalten. An den Füßen trug sie schwarze Pumps mit einem mittlerem Absatz. Sie schnipste mehrmals gegen seinen sich aufrichtenden Penis.

„Wie oft hat dein Schwänzchen meinen Finger gespürt?“

„Sieben mal. „

„Falsch! Es waren acht Schnipser. Ich habe den ersten Stoß. „

Beate nahm ihren Queue in die Hand, beugte sich über den Tisch und versetzte der weißen Kugel einen kräftigen Stoß, so daß die sogenannten halben und ganzen Kugel aus ihrer dreieckigen Anfangsposition auseinander stoben.

Die hellrote Kugel mit der Nummer drei fiel in eines der Löcher. Ihr zweiter Stoß erbrachte keinen Erfolg.

„Du bist dran“, sagte sie ihrem Sklaven und lächelte.

Werner nahm einen Queue von der Wand, stellte sich in Position. Er zielte, kurz bevor er seinen Stoß ausführen wollte, traf ihn ein Hieb auf seinen blanken Hintern. Beate hatte ihren Queue in eine Schlagwaffe umfunktioniert. Die weiße Kugel verfehlte ihr Ziel.

„Du scheinst ein Anfänger in diesem Spiel zu sein“, charakterisierte sie seinen mißglückten Versuch und lächelte, „sollte dein nächster Stoß genauso kläglich enden, so muß ich dich strafen, weil du dich als unwürdiger Gegner erweist. „

Bei ihrem eigenen Stoß hatte sie das Pech, daß die grüne Neun kurz vor dem Loch liegen blieb, sie pustete die Kugel kurz an, versenkt! Ein weiterer Stoß ihrerseits durfte somit erfolgen.

„Du legst dich auf den Boden, zu meinen Füßen“, befahl sie, „darfst das Leder meiner Schuhe mit deiner Sklavenzunge säubern. „

Sie ließ die orange Kugel mit der Nummer fünf in einem der Löcher verschwinden, mit der Hand, nicht mit dem Queue, ging auf die andere Seite des Tisches, Werner krabbelte schnell hinterher, Beate nahm die blaue Zwei in die Hand und ließ sie auf den Popo ihres Sklaven fallen.

„Oh! Na so was, da ist mir doch tatsächlich die Kugel über die Bande gesprungen. Hoch mit dir und der Kugel. Wie lautet die Regel, wenn eine Kugel vom Tisch springt?“

„Leider verstehe ich von diesem Spiel zu wenig“, erklärte sich Werner und erhob sich, „aber sicherlich wissen sie es, gnädige Herrin. „

„Natürlich! Fällt eine, der Dame zugehörigen Kugel vom Tisch, so hat der Sklave sie während des Verlaufs des Spiels in einer Hand zu halten.

Du bist an der Reihe. „

Werner mußte jetzt mit einem Handicap weiterspielen, schwierig die weiße Kugel zu treffen, wenn man in einer Hand eine Billardkugel festhalten mußte. Auch diesmal hieb Beate mit ihrem Queue auf seinen Hintern ein, als er sich auf seinen Stoß konzentrierte, nicht einmal, nein, es waren fünf Schläge in schneller Folge. Trotzdem traf die Zehn ihr Ziel. Werner visierte seine nächste Kugel an, spürte dabei die Queuespitze von Frau Berghof, die jetzt an seinen Hoden gedrückt wurde.

Fehlversuch.

Beate spielte die weiße Kugel auf die violette Sieben und traf. Sie wollte die gelbe Eins spielen, aber befand, daß sie dafür eine höhere Position einnehmen mußte.

„Leg` dich hier mit dem Rücken zum Boden hin“, kommandierte sie und zeigte mit ihrem Queue auf die Stelle, wo sie ihn haben wollte, „wird` s bald. „

Werner beeilte sich. Beate stieg auf ihren Sklaven, ein Fuß auf der Brust, ein Fuß auf den Unterbauch, wobei sie seinen Penis unter der Sohle ihres Schuhs nieder drückte.

Werner konnte am Geräusch der fallenden Kugel hören, daß seine Herrin Erfolg gehabt haben mußte. Der Druck auf seinen Penis erregte ihn stark, er mochte es sehr, wenn Frauen ihn mit ihren Schuhen malträtierten. Eine weitere Kugel wurde von ihr ins Loch befördert. Beate stieg von

ihrem männlichen Hocker herab.

„Du spielst weiter. „

Er mochte diese Frau, der er bisher acht Mal dienen durfte, sie war in ihrer Art bestimmend, energisch, hatte wunderbare Einfälle und sah zudem hinreißend sexy aus.

Bei seinem Versuch die Vierzehn ins Loch zu befördern kniff sie kräftig in seinen Popo, so daß er scheiterte.

„Zwei Fehlversuche in Folge. Ich habe die Pflicht dich zu bestrafen“, kündigte sie an, „gerade hinstellen, Füße zusammen, Po angespannt, Kopf gerade aus. Beim Militär nennt man das wohl „Hab-acht-Stellung“, oder? Na egal. Du erhältst von mir vierzehn Schläge, weil es war ja die Kugel mit der Nummer, die du versenken wolltest.

Werner stand stramm, erwartete seine Abstrafung.

Beate ergriff eine an der Wand hängende Reitgerte und trat vor ihren Sklaven.

„Wie möchtest du deine Abreibung? Hart? Qualvoll? Oder eher sanft?“

„Ich richte mich ganz nach ihren Wünschen, gnädige Herrin“, antwortete er.

„Ich will aber eine Entscheidung von dir hören, verstanden?“

„Ja, gnädige Herrin! Ich möchte dann die harte Variante“, entschied er sich.

„Sehr gut. Du darfst dafür auf eine kleine Belohnung hoffen. Hättest du die qualvolle Version genommen, so wäre es eine ganz große Überraschung für dich geworden. „

Sie stand direkt vor ihm, streichelte zärtlich seinen Penis, küßte ihn flüchtig auf den Mund. Vier Ohrfeigen auf die rechte Wange, vier auf die Linke, ein zärtlicher Zungenkuß, dann der Befehl: „Umdrehen. „

Beate peitschte sechs harte Schläge auf seinen Popo, bei denen er es sich nicht verkneifen konnte, leise Schmerzlaute von sich zu geben.

„Meine dunkelblaue Kugel mit der Nummer vier muß noch ihr Ziel finden, danach die Acht und ich habe das Spiel gewonnen“, kündigte sie froh gelaunt an.

Beate traf nicht.

„Du kannst jetzt einmal ungehindert auf deine Kugeln spielen. Du darfst sogar die Kugel in deiner Hand zur Seite legen. Eine Chance für dich. „

Werner konzentrierte sich und schob alle verbleibenden halben Billardkugeln mit seinem Queue in die Versenkung.

Es lagen nun nur noch die schwarze Acht, die Vier und die weiße Kugel auf dem Tisch.

„Bevor du jetzt die Acht spielst“, erklärte Beate, „mußt du meine Zwei spielen, aber mit deinem körpereigenen Queue, deinem Schwanz. Das ist die Regel, wenn der Sklave gegen seine Herrin antritt. „

Werner nahm die geforderte Kugel vom Boden auf.

„Die kommt genau in die Mitte“, befahl Beate, „möchtest du deinen schon recht harten Pimmel noch ein wenig angewichst haben, weil dann der Stoß eher gelingen wird?“

Werner nickte erfreut und legte die dunkelblaue Kugel in die Mitte des Tisches.

Beate befühlte seinen Penis, streichelte ihn mit zwei Fingern kräftig, schob seine Vorhaut vor und zurück, Werner stöhnte kaum hörbar seine Lust heraus.

„Auf den Tisch und versuche dein Glück. „

Er kletterte hinauf, beugte sich herab ohne eine der Kugeln zu berühren, holte kurz aus und prallte mit seinem Penis gegen die Kugel, die sich ca. 20 cm bewegte.

„Versager“, nannte sie ihn, nahm die Kugel und ließ sie in ein Loch fallen.

Ich bin an der Reihe. „

Beate ergriff die weiße Kugel, plazierte sie in einem sehr kurzen Abstand vor der Acht, zielte mit ihrem Queue und traf.

„Gewonnen“, schrie sie laut auf, „du weißt was das bedeutet?“

„Ich muß gestehen…äh…nein“, stotterte der Sklave.

Beate stieg aus ihren Pumps, löste die Strapse, zog verführerisch langsam ihre Strümpfe aus. Der Slip glitt zu Boden und sie setzte sich auf die Umrandung des Billardtisches.

„Deine Zunge darf mich verwöhnen“, sagte sie und deutete mit dem Finger auf ihre Scham, „schlürf mich aus!“

Werner kniete vor ihr nieder, seine Herrin spreizte ihre wohlgeformten Beine. Ein warmer, weiblicher und süßlicher Geruch kam ihm entgegen. Seine Zungenspitze streichelte ihre äußeren Schamlippen, er bedeckte ihren Schamhügel mit drückenden Küssen, seine Hände fuhren zärtlich über ihre Schenkel, ganz sanft erkundete seine Zunge ihre Klitoris, dann schob er sie tief zwischen ihre Schamlippen, schmeckte den Liebessaft.

Beates Puls erhöhte sich, sie wand ihr Geschlecht ihm entgegen, stöhnte leise vor sich hin. Werner schleckte ihre feuchter werdende Spalte von unten nach oben, wurde dabei immer schneller, drückte sich tiefer in sie hinein. Beate drückte seinen Kopf weg, legte sich quer auf den Billardtisch.

„Jetzt soll dein Schwanz mir Freude bringen“, verkündete sie, „dring in mich ein, aber bewege dich nur ganz wenig. „

Werner kletterte auf den Tisch, legte sich vorsichtig auf sie, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn sanft in ihre erwartungsvolle Vagina.

Langsam, sehr langsam, schob er sich in die frauliche Wärme hinein.

„Nicht mehr bewegen“, hauchte Beate ihm ins Ohr, zog seinen Körper fest auf den Ihren, sein Penis ruhte in ihrem Innern. Beate atmete stoßartiger, ihre Hände krallten sich in seinem Popo fest, drückten ihn nach unten.

Werner kannte dieses Spiel, sie liebte es ihn in sich zu spüren, aber Stoßbewegungen wollte sie nicht, statt dessen würde er gleich seine Muskeln anspannen müssen, damit sich sein Penis in ihr leicht auf und ab bewegte, ein Gefühl, als wenn man beim Urinieren den Strahl anhält.

„Ja, las mich dich spüren“, flüsterte sie, „dein Queue ist so stark, jaaahhhrr, weiter, jaahhrr, ohhrr, ohrr, jaaahrr. „

Beate wand sich, schoß mit ihrer Zunge in seinen Mund und explodierte. Werner kam wenige Sekunden später zu seinem Höhepunkt.

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