Buffy: Das Buch des Inneren Tempels

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Die Inhalte sind reine Fantasie des Autoren und entsprechen in keiner Weise den Handlungen oder Wünschen der beschriebenen Personen oder deren Darsteller.

Das Copyright der Charaktere und der in der Serie vorkommenden Schauplätze liegt bei den entsprechenden Inhabern.

– Das Buch des Inneren Tempels –

Faith and Lust Teil 2

Buffy saß auf der Stufe zu den Bücherregalen der Schulbibliothek, und beobachtete Faith, wie sie sich auf einen der Stühle lümmelte und breitbeinig ihre Füße auf den großen Tisch gelegt hatte.

Gut dass Giles – der Bibliothekar und Buffys „Wächter“ – nicht da war, denn das hätte ihn sicher wieder in Rage getrieben. Giles hatte irgendetwas von einem Treffen von Schulbibliothekaren des ganzen Bezirks erzählt, welches er unmöglich hätte schwänzen können, weil ihn Rektor Snyder sowieso schon auf dem Kieker habe. Buffy hatte allerdings, wie so oft, nur mit einem Ohr zugehört.

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Beide langweilten sich, nur Willow war irgendwo zwischen den ganzen Büchern verschwunden und nutzte die Gelegenheit, durch die Zauberbücher zu stöbern, die Giles ihr sonst nie überlassen hätte.

Faith schien nicht zu merken, dass Buffy sie musterte, oder ließ sich nichts anmerken, was Buffy ehrlich gesagt für wahrscheinlicher hielt. Sie war wie meistens ganz in schwarz und ziemlich sexy gekleidet. Buffy glaubte, durch die Beine ihrer Shorts etwas von einem schwarzen Spitzenslip erkennen zu können. Das ließ sie wieder an ihre gemeinsame Nacht neulich denken. Sie hatten seit dem kein Wort darüber verloren. Buffy hatte nicht mehr davon gesprochen, weil sie nicht wusste, wie Faith dazu stand, weil sie nicht wusste, wie sie selber dazu stand.

Und trotzdem spürte sie wieder das gewisse Kribbeln im Unterleib.

Nach einiger Zeit kam Willow freudestrahlend mit einem Stapel vergilbter bis antiker Bücher unter dem Arm wieder zwischen den Regalen hervor und schlug vor, gleich einige Zauberformeln daraus auszuprobieren. Die beiden anderen stimmten aus reiner Langeweile zu, wenn auch wenig begeistert.

Nachdem Willow die nötigen Zutaten zusammengesucht hatte, warf sie diese in eine Schale und sprach einige Zauberformel und Beschwörungen Es gab eine kurze Verpuffung und die drei waren in süßlichen Qualm getaucht.

Ansonsten schien der Zauber keine Wirkung zu haben.

„Sag mal, Will, was sollte dieser Zauber eigentlich bewirken?“ fragte Buffy ein wenig genervt. „Das riecht ja abartig!“

„Ein wenig wie Pott“, warf Faith ein. Die beiden anderen sahen sie fragend an.

„Na Pott halt, Haschisch, Gras…“

„Und wie sollte sich das denn jetzt genau Auswirken?“ Buffy klang nun etwas besorgt.

„Ich weiß auch nicht so recht“, Willow war sichtlich verlegen, „ich hab den Spruch in diesem Buch entdeckt und irgendwas von Entspannung und Harmonie gelesen…“

„Harmonie ist gut“, sagte Faith spöttisch, „wie die Hippies seinerzeit! Zeig das Buch mal her!“

Willow gab das Buch Faith, deren Grinsen immer breiter wurde, während sie sich den entsprechenden Abschnitt genau durchlas.

„Nach dem, was hier steht, entspricht der Zauber in etwa der Wirkung eines ordentlichen Joints – auf jeden Fall soll es ziemlich scharf machen“, sagte sie schließlich und konnte eine gewisse Belustigung nicht verbergen.

„Cool, was man da an Geld sparen kann und die Zutaten sind obendrein noch völlig legal, — wenn auch zum Teil deutlich schwerer zu bekommen! Sag mal, was ist das eigentlich für ein Buch?“

Sie klappte das Buch zu und musterte den braunen Ledereinband.

Buffy sah, wie peinlich betroffen Willow nach Faiths offensichtlich fachkundigem Urteil dreinschaute.

„Also, ich spüre nichts“, sagte sie schnell.

Mehr fiel ihr allerdings im Moment nicht ein und Willow beeilte sich, ihr nickend zuzustimmen.

„Ich muss wohl etwas falsch gemacht haben…“

Plötzlich lachte Faith kurz auf. „Mir sagt der Titel des Buches zwar nichts“, sagte sie, „aber jetzt erkenn‘ ich, was vorne auf dem Einband abgebildet ist.

Buffy und Willow stellten sich neben Faith, um zu sehen, was sie entdeckt hatte. Buffy betrachtete die Wölbungen und Erhebungen der Lederoberfläche, konnte allerdings erst nicht erkennen, was Faith meinte. Klar, es war ein Gesicht, aber… dann plötzlich sah sie es, es stellte eindeutig eine Frau dar, die einen Schwanz lutschte. Es war wie bei diesen Suchbildern, die sie als Kind schon nie wirklich gemocht hatte: Wenn man einmal gesehen hat, worauf es ankommt, konnte man nicht mehr verstehen, wieso man es anfangs übersehen hatte.

Ein knappes „Oh!“ aus Willows Mund und ihre großen Augen zeigten Buffy, dass auch sie es erkannt hatte.

Buffy berührte das Buch und strich mit den Fingern über die Oberfläche des in das Leder eingeprägten Bildes. Es ging eine seltsame Anziehungskraft davon aus. Plötzlich zog sie ihre Hand wieder zurück, als hätte sie einen Stormschlag bekommen.

„Autsch!“ Sie verzog ihr Gesicht und rieb sich ihre Fingerspitzen.

„Alles in Ordnung?“ fragte Willow besorgt und griff nach Buffys Hand, um sich die vermeintliche Verletzung anzusehen.

„Ich habe…“

… nur eine gewischt bekommen, wollte sie gerade antworten, doch in dem Moment, in dem Willow ihre Finger mit den ihrigen berührte, spürte sie wieder einen Stromstoß und sie sah noch, wie Willow bewusstlos auf den Boden fiel.

Als Willow wieder erwachte, lag sie der Länge nach auf dem Boden und sah in das besorgte Gesicht Buffys, die neben ihr kniete und ihr auf die Wange schlagen wollte, dann aber gerade noch rechtzeitig bemerkte, dass sie die Augen wieder geöffnet hatte.

„Will, Liebes, alles in Ordnung?“ Buffys Stimme klang besorgt.

„Was ist passiert?“ wollte Willow wissen.

Sie schloss kurz die Augen, denn ihr war etwas übel. Doch noch ehe Buffy antworten konnte, fiel es ihr wieder ein. Mit leichtem Entsetzen im Blick sah sie erst Buffy, dann Faith an, die immer noch ungerührt in ihrem Sessel saß und in dem Zauberbuch gelesen hatte, als wäre nichts weiter geschehen.

„Ich konnte für Bruchteile einer Sekunde deine Gedanken lesen, Buffy“, sagte Willow schließlich. Und nach einer Weile, als suche sie nach den passenden Worten: „Ihr beide habt … habt Sex gehabt? Ich meine … miteinander?“

Buffys Gesichtszüge entgleisten völlig und ihr Gesicht wurde knallrot. Sie wollte alles abstreiten, wusste aber innerlich, dass es keinen Zweck haben würde, da Willow anscheinend wirklich in ihre Gedanken hatte sehen können.

Sie stotterte einige unverständliche Silben, schwieg dann aber betreten.

Sie sah verstohlen zu Faith hinüber und glaubte, hinter ihrer nach wie vor coolen Fassade zumindest so etwas wie Überraschung zu sehen. Faith war es dann trotzdem aber, die das peinliche Schweigen brach.

„Ja, wir haben es sogar ziemlich wild getrieben“, gab sie frei heraus zu, „aber hast du dir etwa noch nie gewünscht oder wenigstens vorgestellt mit einer Frau zu schlafen? Mit Buffy zum Beispiel?“ Sie grinste herausfordernd, als wüsste sie mehr als Willow selber.

Und tatsächlich war es jetzt Willow, die rot wurde und erst peinlich berührt schwieg, dann aber allen Mut zusammen nahm und ein leises, ersticktes „doch“ von sich gab.

„Na siehst du!“

Damit schien für Faith das Thema abgehakt und sie wand sich einem anderen zu: „Ich habe übrigens ein wenig in dem Zauberbuch gelesen, während Buffy sich so rührend um dich gekümmert hat.

Ich habe zwar nicht viel verstanden, denn das Buch ist in irgend einer merkwürdigen Sprache verfasst, eine Mischung aus Englisch, Deutsch und irgendwas wie Latein oder mittelalterlichem Französisch, aber ich glaube, ich weiß worum es geht. Es scheint eine Art Buch über Liebes- und Sexualmagie zu sein. „

Willow schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn.

„Natürlich, das „Buch des Inneren Tempels“! Ich habe schon davon gehört, aber ich hätte nie geglaubt, dass Giles eine Ausgabe davon hat.

Sie klang aufgeregt und sprach ziemlich schnell.

„Ich versteh jetzt aber, warum es Giles vor mir versteckt hatte. „

Willow grinste verlegen und fuhr dann fort:

„Es ist ein sehr mächtiges Buch – wie wir gerade feststellen konnten. Was auch erklärt, warum ich ausgerechnet diese Gedanken – oder Erinnerungen – von dir lesen konnte, Buffy. Was ich nur nicht verstehe: warum dann vorhin der Zauber nicht gewirkt hatte…“

„Ich glaube, Will“, fiel ihr Buffy ins Wort, „der Zauber hat doch gewirkt.

Irgendwie fühle ich mich ein wenig merkwürdig, mein Kopf kribbelt und mein Mund fühlt sich etwas trocken an — und ich habe einen Heißhunger auf Schokolade. „

Faith bestätigte, dass sie sich mittlerweile auch „angenehm high“ fühle.

„Mir geht es ähnlich wie dir, Buffy“, gab schließlich auch Willow zu, „ich dachte nur, das hätte mit meiner Ohnmacht zu tun gehabt…“

„Aber warum steht so ein Zauberspruch in einem Buch über Liebesmagie?“

Die Frage hatte Buffy an Willow gerichtet, aber Faith antwortete stattdessen.

„Immerhin ist Cannabis eines der wirkungsvollsten, nicht magischen Aphrodisiaka die ich kenne. Da wundert es mich eigentlich nicht, dass die Magie die Wirkung für solche Zwecke imitiert oder verfeinert. „

Faiths Worte verhallten in dem anschließendem Schweigen und sie hingen alle, von Faiths Worten ausgehend, ihren Gedanken nach, wohl auch eine Wirkung ihres immer intensiver werdenden Rausches. Buffys konzentriert sich auf das Kribbeln in ihrem Kopf, bis sie das Gefühl hatte, sie könne den gesamten Schädelknochen spüren.

Ihr Heißhunger wuchs und ihre Geschmacksnerven schienen auf der Zunge zu Perlen wie Sprudelbläschen.

Wie würde es sich da wohl anfühlen, wenn ich mein ganzes Empfinden auf meine Scheide lenken würde, wenn ein fetter Schwanz in ihr steckt?

Erst Willows Stimme riss sie an dieser Stelle aus ihren Gedanken, und ließ sie wieder relativ konzentriert bei der Sache zu sein.

Willows Worte stockten etwas und es war offensichtlich, dass die Worte vorher wohl überlegt, später über den Haufen geworfen und grade neu formuliert wurden.

„Ich hab noch mehr in deiner Erinnerung sehen können, mehr… Einzelheiten, und ich frag mich jetzt schon die ganze Zeit, wie es sich wohl anfühlen mag, eine ganze Hand in der…“ sie zögerte kurz, „Muschi zu spüren. „

Buffy, die Willow nun seit gut zwei Jahren kannte und seit dem ihre beste Freundin war, wunderte sich, dass ausgerechnet sie wieder auf dieses Thema kam. Diesmal störte es sie allerdings nicht mehr so sehr.

Sie wollte es ihr gerne sagen, wie es sich anfühlte, gut nämlich, vielleicht hatte es anfangs ein wenig weh getan, dann aber war es ein gutes Gefühl gewesen, zu spüren, wie die Hand ihre ganze Scheide ausgefüllt und ihr weiches Fleisch gedehnt hatte.

Warum eigentlich nicht, dachte sie dann und sagte es ihr schließlich.

Willow schien darüber nachzudenken und sagte schließlich: „Ich finde, das klingt ziemlich aufregend, aber ich hätte wahrscheinlich zu viel Angst, dass es weh tut!“

„Möchtest uns mal dabei zusehen?“ schlug Faith, die sich die ganze Zeit scheinbar abwesend auf ihrem Stuhl gelümmelt hatte, unvermittelt vor, und beide, Buffy und Willow, wussten anfangs nicht, wovon sie sprach.

Als Buffy aber drauf kam, stand sie ohne ein weiteres Wort auf und ging zu Faith rüber. Ihr Verlangen war ziemlich angewachsen: Oh ja, sie wollte es Faith jetzt wieder besorgen und es von ihr besorgt bekommen! Und wenn Willow dabei mit machte, um so besser, oder? In einen kleinen Teil ihres Verstandes, fragte sie sich allerdings, zu wie viel Prozent da die Droge, der Zauber aus ihr sprach, aber dem Hauptteil ihres im wahrsten Sinne des Wortes berauschten Verstandes war das schlichtweg egal.

Sie beugte sich zu Faith hinüber und gab ihr einen langen und feuchten Kuss, rutschte mit ihren Händen über Faith festen Busen (sie spürte die Nippel in ihren Handflächen) runter zu den Shorts. Sie fanden den Knopf vorne, öffneten ihn, und zogen die Hose, so weit es in dieser Position ging, herunter. Dann musste sie sich vor Faith knien und zog ihre die Hose ganz aus. Sie drückte Faiths Schenkel weit auseinander und zog den Schritt des (tatsächlich, es war einer) schwarzen Spitzen-Slips bei Seite, um sich ohne weitere Umstände mit der Zunge ihrem Spalt zu widmen.

Sie leckte, saugte, und knabberte an Faiths Schamlippen und Klitoris, bis sie völlig nass war. Buffy hörte Faith über ihr immer lauter stöhnen, den Geschmack und die leicht schleimige Konsistenz ihres Mösensafts auf der Zunge, den berauschenden Geruch in der Nase.

Sie zog Faith das Höschen ganz aus, nahm den Zeigefinger in den Mund und feuchtete ihn so an, um ihn besser in die Vagina gleiten lassen zu können. Bald ließ sie einen zweiten und einen dritten folgen und stieß ihn immer fester und schneller werdend vor und zurück, sie glitten hin und her und Faiths Liebessaft lief ihr über die Hand.

Dann nahm sie Daumen und den kleinen Finger hinzu und schob ganz langsam und sanft und dennoch bestimmt die ganze Hand weiter in Faiths Scheide. Als sie über den Daumenanatz hinaus war, ging es wieder leichter.

Willow betrachtete Faiths Gesicht aus er Distanz und interpretierte abwechselnd mal pure Lust, mal leichten (aber angenehmen?) Schmerz in die unbewussten Bewegungen ihrer Gesichtsmuskeln. Viel mehr konnte sie allerdings nicht sehen, da Buffy ihr die Sicht auf große Teile des eigentlichen „Aktionsfeldes“ nahm.

Deswegen stand sie auf, und setzte sich neben den beiden auf den Tisch.

Nun hatte sie freie Sicht, und was sie sah, faszinierte sie sehr. Sie sah, wie Buffys Hand zwischen Faiths feuchten Schamlippen hin und her glitt und sie konnte die Klitoris zwischen ihren gespreizten Schamlippen erkennen.

Faith schien mittlerweile völlig weggetreten und stöhnte immer heftiger, nicht zu letzt deswegen, weil Buffy nun angefangen hatte, erst mit dem Daumen der anderen Hand, dann wieder mit der Zunge ihren Kitzler zu massieren.

Willow war durch diesen Anblick so angetörnt, dass sie ihren Rock etwas hochgeschoben, ein Bein angezogen und den Fuß auf die Tischplatte gestellt hatte und so den Zugang auf ihre, unter einem mit Blumenmuster bedruckten gelben Baumwollhöschen versteckte Pussy erleichterte. Sie schob ihre Hand durch den Beinausschnitt unter den Stoff und fing an, sich dort zu streicheln. Sie wurde immer geiler, und irgendwann war sie genug erregt, um alle ihre Hemmungen ignorieren zu können und ebenfalls hinüber zu Faith zu gehen.

Sie zog der schwarzhaarigen Jägerin das Top aus. Diese trug da drunter keinen BH und Willow sah, dass ihr mittelgroßer Busen schön fest und beinahe perfekt geformt war. Sie beugte sie hinunter, griff mit beiden Händen jeweils eine Brust, drückte sie leicht zusammen und fing an, die beiden Brustwarzen abwechselnd sanft zu küssen, zu lecken und zu saugen. Die Nippel schienen in ihrem Mund förmlich zu schmelzen, so weich und zart fühlten diese sich zwischen ihren Lippen, auf ihrer Zunge an.

Sie glitt mit ihrer Zunge langsam über Faith Brustbein, ihren Hals hoch bis zum Kinn, fand ihren Mund, der sich begierig öffnete und schob ihre Zunge voller Ekstase hinein.

Genauso leidenschaftlich erwiderte Faith den Zungenkuss, während Buffy sie weiter unten mit ihrer Hand und ihrer Zunge zum Höhepunkt trieb. Willow bedeckte ihrem Mund immer noch mit dem ihrigen , so dass Faiths Schreie nur erstick zu hören waren, als sie zu einem – durch den Zauber noch vielfach verstärkten – Orgasmus kam,.

Als Faith langsam wieder aus einer Art Trance erwachte, sah sie gerade noch, wie Willow ihren Rock richtete und in Richtung Tür verschwinden wollte.

„Wo willst Du hin?“ fragte sie erstaunt mit leicht zittriger Stimme.

„Ich muss dringend zur Toilette,“ antwortete Willow verlegen und fügte ein wenig kleinlaut und leise hinzu: „Wenn ich scharf werde, muss ich immer pinkeln…“

„Komm, bleib doch bitte hier und verderb‘ uns nicht die schöne Stimmung“, maulte Faith etwas übertrieben, „du kannst doch hier etwas anderes zum reinpinkeln benutzen…“

Willow war erst erstaunt, aber eigentlich ganz froh über Faiths Vorschlag, denn ehrlich gesagt hatte sie auch keine wirkliche Lust, im Halbdunkel über die verlassenen Schulflure zur Mädchentoilette laufen zu müssen.

Warum eigentlich nicht…

Sie sah sich nach einer Möglichkeit um und entdeckte bald die Schale auf dem Tisch, die sie vorhin benutzt hatte, um die Zauberingredienzien zu mischen. Sie blickte hinein, und stellte fest, dass die Schale völlig leer war — die Zutaten hatten sich wortwörtlich vollständig in Rauch aufgelöst.

Sie ließ die Schüssel da, wo sie stand. Ohne weiter drüber nachzudenken, zog sie ihr Höschen nun aus und stieg kurzer Hand auf den Tisch.

Buffy und Faith sahen sich verduzt an, sie hatten eigentlich damit gerechnet, dass sich Willow in eine stille Ecke verziehen würde, um ihr Geschäft zu verrichten, freuten sich aber insgeheim auf die Show, die sie gleich geboten bekommen würden.

Willow unterdessen schob ihren Rock hoch und hockte sich über das Schälchen. Sie führte eine Hand an ihre Schamlippen und zog diese etwas auseinander, um besser zielen zu können.

Es dauerte ein Weilchen, doch dann ergoss sich ein goldener Strahl leise zischend in die Schale.

Willow hatte das Gefühl, es würde ewig dauern und befürchtete irrationaler Weise fast, die Schüssel würde nicht ausreichen. Andererseits hoffte sie, es würde noch möglichst lange dauern, denn sie genoss es, den Urin aus ihrer Möse strömen zu fühlen, noch nie hatte sie es so bewusst wahrgenommen. Und sie genoss es ebenfalls, wie ihr die anderen beiden dabei zusahen. Es machte sie geiler, als sie es je gedacht hätte.

Dann wurde der Druck doch langsam schwächer und sie fing an, mit dem Zeigefinger durch ihren Spalt zu reiben, während noch die letzten Tropfen an ihrer Hand hinunter liefen.

Sie schloss genussvoll die Augen, fingerte ihre Fotze und schien eine ganze Weile die Welt um sich herum vergessen zu haben.

Doch sie wollte mehr in sich spüren, als nur ihren Finger, also stieg sie wieder vom Tisch, ging zu ihrer Schultasche, die sie achtlos in eine Ecke geworfen hatte und fing an, darin rumzukramen.

Sie musste doch noch… ach, da war sie ja!

Sie zog etwas längliches, in Alufolie gewickeltes hervor.

Sie wickelte es aus und nun konnte man erkennen, dass es ein Karotte war. Die kleine Knabberei hatte sie sich für die Schule eingepackt, dann aber vergessen. Nun sollte sie noch für etwas anders, besseres, von Nutzen sein.

Willow liebte es nämlich, sich mit Mohrrüben selbst zu befriedigen. Das faszinierende daran war, fand sie, dass es Karotten in so vielen verschiedenen Größen und Formen gab. Keine war wie die andere, einige kleiner als ihre Finger, andere größer als ein durchschnittlicher Männerpenis, manche waren glatt und grade, andere uneben und gebogen.

Und es war toll, abwechselnd die verschiedenen Formen in ihrer Scheide zu spüren.

Natürlich hatte sie noch nie jemanden von ihrer kleinen Leidenschaft erzählt, auch nicht ihrer besten Freundin Buffy. Aber einmal war es ihr passiert – sie hatte es sich mit zwei Karotten besorgt gehabt und war grade dabei gewesen, die kleinere von beiden genüsslich zu knabbern – dass Buffy unerwartet auf dem Rückweg von ihren allabendlichen Streifengängen vorbeigekommen war.

Als Willow dann kurz einmal die Toiletten hatte aufsuchen müssen und bald darauf wieder zurück in ihr Zimmer gekommen war, hatte sie feststellen müssen, dass Buffy die eben noch als Dildo zweckentfremdete und dann auf dem Nachtisch vergessene, mit ihrem getrocknetem Mösensaft überzogene Mohrrübe aß.

„Mann, macht das Vampirkillen hungrig, ich hoffe, du hast nichts dagegen!“ hatte Buffy unbeschwert gesagt und fröhlich weiter gekaut.

Dieser Anblick hatte Willow gleichzeitig erschreckt, erregt und auch irgendwie belustigt und auch heute musste sie wieder schmunzeln, als sie daran zurück dachte.

Damals hatte sie außerdem das erste mal bewusst registriert, dass sie sich sexuell auch zu Frauen hingezogen fühlte, auch wenn es noch eine ganze Weile dauern sollte, bis sie es sich selber wirklich eingestehen würde.

Willow nahm also ihren Mittagssnack, zog ihren Rock aus und legte sich diesmal auf den Tisch, so, dass ihre beiden Freundinnen wieder besten Einblick auf das Geschehen hatten. Sie spreizte die Beine und zog die Knie etwas an und fing an, die Karotte an ihrer Möse hin und her zu reiben, bis sie glitschig genug war.

Dann führte sie das eher größer geratene Wurzelgemüse in ihre Scheide ein und fing an, es unter hörbarem Stöhnen zu bewegen.

Nun hielt Faith und Buffy nichts mehr in ihren Rollen als Zuschauer, sie standen auf und stellten sich neben die sich immer mehr verausgabende junge Hexe. Diese gab ein leicht protestierendes Geräusch von sich, als Faith ihr den Pulli und den BH auszog — aber nur weil sie dafür kurz die Möhre unbewegt in ihrer Möse stecken lassen musste.

Also übernahm Buffy kurzer Hand diese Aufgabe und bewegte den Dildoersatz langsam, dann schneller werdend vor und zurück.

Faith streichelte unterdessen Willows ganzen, nun völlig nackten Körper und musterte ihn dabei. Sie hatte zwar einen ziemlich kleinen, aber sexy Busen, der perfekt zu ihrer Figur und zu ihrem ganzen Typ passte. Besonders den leicht nach außen gewölbten Vorhof mit den sichtlich erregten Brustwarzen fand Faith sprichwörtlich zum anbeißen. Ihr Blick wanderte weiter hinab, über den Bauch mit dem runden, flachen Bauchnabel, bis hinunter zu ihrer offensichtlich naturbelassenen Schambehaarung, die Faith Auskunft darüber gab, dass Willows rötliche Haarfarbe tatsächlich natürlich war.

Sie hatte ihre Hände ihrem Blick folgen lassen, ihre Finger kraulten versonnen in den leicht gelockten Haaren. Der Zeigefinger glitt langsam in Richtung Spalte und fingen an, sachte den Kitzler zu massieren, was Willow sofort mit einer Steigerung ihres Stöhnens quittierte.

Buffy unterdessen hatte den Gemüse-Dildo nun wieder aus der Möse gezogen und setzte ihn nun ein Loch weiter tiefer an. Dass Willow dabei die Beine etwas mehr anzog, um ihr so besseren Zugang zu gewähren, bestätigte sie in ihrem Vorhaben.

Sie erhöhte den Druck etwas und die von Fotzensaft glitschige Spitze der Karotte dehnte langsam den Schließmuskel und glitt so Stück für Stück tiefer hinein.

Willow zuckte etwas und gab ein leises Geräusch des Schmerzes von sich, entspannte sich dann aber wieder und genoss das wahnsinnige Gefühl. Sie hatte sich bei ihren Masturbations-Sessionen des öfteren auch schon einmal eine Karotte in den After geschoben, dort allerdings bislang die kleineren Formate bevorzugt.

Während sich ihr Buffy und Faith immer intensiver widmeten, spürte sie ganz langsam ein Glühen in ihrem Unterleib wellenartig ausbreiten. Sie hielt das Gefühl fest und bald schien es ihre Wirbelsäule wie explodierende Lava hinauf zu schießen und in ihrem Kopf in Schwärze zu implodieren. Ihr Körper krampfte zusammen, entspannte sich, krampfte zusammen, entspannte sich, sie schrie, merkte davon aber nicht all zu viel. Irgendwann, die Zeit schien in Sekunden für Stunden still gestanden zu haben, ebbte der Orgasmus ab und hinterließ ein Gefühl von Schwindel und leichter Übelkeit, als währe sie einer Ohnmacht nahe.

Also blieb sie mit geschlossenen Augen flach ausgestreckt liegen und versuchte, erst einmal ihren Atem zu beruhigen – ihre beiden Wohltäterinnen schienen in weite Ferne gerückt zu sein. Es war unglaublich: So etwas Heftiges hatte sie noch nie gespürt!

So merkte sie nicht, dass sich die besagten Beiden erneut einander zugewandt hatten, sie lagen auf dem Fußboden, mittlerweile beide völlig nackt. Buffy lag unten und Faith lag auf ihr und sie küssten sich intensiv, während ihre weichen Busen fest aufeinander gepresst wurden.

Dann ließ Faith ihre Lippen über Buffys schweißnassen Körper gleiten, verweilte ein Weilchen am Bauchnabel und umspielte ihn mit ihrer Zunge, saugte an ihm und durchpflügte ihn mit der Zungenspitze, grad so, als würde es sich nicht um den Bauchnabel, sondern um ihre Vagina handeln. Aber schon das ließ Buffy aufstöhnen und sie fing etwas an zu zittern, als sich Faiths Zunge endlich, über ihren kahl rasierten Venushügel hinweg, ihrem eigentlichen Lustzentrum zuwandte, und sich mit gleicher Hingabe weiter austobte, sich abwechselnd mal in ihre Vulva, mal in ihren After bohrte.

Die Möhre steckte nach wie vor in Willows Hintern, die immer noch wie weggetreten auf dem Tisch lag, und da Faith sich keine Sekunde von Buffy lösen wollte, nein konnte, blieben ihr nichts weiter als ihre Finger, von denen sie zwei in Buffys Arsch schob und diesen hart fickte. Faith wusste aus eigener Erfahrung, dass dies ein hervorragender Weg war, um zum Orgasmus zu kommen.

Und tatsächlich hatte Buffy inzwischen angefangen zu Quieken und kleine Schreie von sich zu geben, immer schneller und heftiger und sie presste ihren Unterleib Faith entgegen.

Diese spürte, wie sich ein Schwall von Buffys Liebesflüssigkeit über ihre Hand ergoss, sie verlangsamte ihre Bewegungen und Buffys Körper schien langsam wieder in sich zusammen zu sacken.

Das Gesicht hinter dem runden Fenster in den Tür zur Bibliothek verschwand, Rektor Snyder schloss den Reißverschluss seiner Hose wieder und ging mit einen zufriedenen Grinsen den Flur hinunter in Richtung seines Büros. Froh darüber, dass er heute hatte Überstunden schieben müssen und sich hatte dazu durchringen können, den verdächtigen Geräuschen, die er meinte aus der Bibliothek kommen zu hören, nachzugehen…

Fin.

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