Carla

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Es war Winter. Mal wieder ein Winter, wie ihn Deutschland lange nicht gesehen hatte. Offiziell war es zwar noch Herbst, aber Haare spalten Beamte und Behörden.

Bereits Anfang Dezember fiel nicht nur die Temperatur, sondern auch eine Menge Schnee. Und wie sollte es auch anders sein … die Deutsche Bahn hatte Probleme, weil sie ja noch nie etwas von Schnee und Kälte gehört hat. „Alle Jahre wieder“ heißt es in dem Weihnachtslied … und genauso heißt es bei der Bahn.

Mein ICE hatte eine kräftige Verspätung mit fadenscheinigen Begründungen, die bei witterungsbedingten Störungen anfingen, über betrunkenen Personen in den Gleisen weitergingen und letztendlich bei Triebkopfschaden und Signalstörungen aufhörten. ‚Betrunkene Personen haben bei Minusgraden an den Gleisen geleckt, blieben kleben und der einzige, nicht ganz so Betrunkene, wollte Hilfe holen, rannte aber gegen einen Signalmast, der dann umfiel, und vom nahenden ICE überrollt wurde, wodurch die Lok beschädigt wurde‘ war meine Theorie, die der ganzen Sachen wenigsten halbwegs einen Sinn gab.

Also hieß es warten. ‚Das kommt davon, wenn du fern der Heimat, fern von Familie und Freunden einen Job annimmst. ‚ dachte ich mir so, aber da ich dieses Spielchen seit 6 Jahren spielte, hatte ich schon Routine darin.

Mein Zeitvertreib bestand darin, mir einen beschissen schmeckenden Kaffee zu kaufen und mich damit in das gelb markierte Raucherghetto gleich am Anfang des Bahnsteigs zu stellen. Dort frönte ich dann meinem ‚Verspätung-mit-der-Bahn-Hobby‘ — Material abchecken.

„Die Tussie sieht aus wie Nagelstudio, in dem sie mehr nagelt, als Nägel bearbeitet … Mauerblümchen, die braucht es mal ordentlich … süße Maus … geiler Blasmund, ich wette die schluckt … den Arsch würde ich gern mal ficken … „ und so weiter ging es mir durch den Kopf.

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Aber dann kam sie … eingepackt in Mantel, Wollschal und Wollmütze, dass man eigentlich kaum was erkennen konnte, außer den Augen und der Nase, die mich aber irgendwie an eine alte Internetbekanntschaft erinnerte.

Die Ähnlichkeit war verblüffend, zumindest in meiner Fantasie, immerhin hatte ich Carla etwa 4 Jahr nicht mehr gesehen.

Während das Wollknäuel an mir vorbei zog, schweiften meine Gedanken zu Carla.

Als ich sie im Chat kennen lernte, war sie 15. Eigentlich hatten wir kein intensives Verhältnis, wenn man sich im Chat ‚getroffen‘ hat, hat man mit einander gequatscht, Musik und Fotos ausgetauscht, irgendwann auch mal die Handynummer … ab und zu doch mal private Probleme gewälzt, aber das blieb die Ausnahme.

Online-Kumpels halt.

Auf den Fotos sah sie ja echt süß aus aber wie man in dem ein oder anderen Gespräch feststellen konnte auch etwas prüde. Das ging etwa 3 Jahre so und man wurde älter dabei und aus der Kumpelei wurde eine annehmbare Online-Freundschaft.

Nachdem sie nicht mehr über Probleme in der Schule zu berichten hatte, waren es die Sorgen wegen ihrer nicht ganz so erfolgreichen Ausbildungssuche und Familienstress.

Eines Tages berichtete sie mir stolz, dass sie eine Ausbildungsstelle als Saftschubse in einem Landgasthof gefunden hat. Zu dieser Zeit war ich bereits aus meinem Studienort weg gezogen, zurück zu Mutti als arbeitssuchender, mittelmäßig benoteter Akademiker.

Wie es der Zufall wollte fand ich etwa ein halbes Jahr später einen Job fern der Heimat, aber ganz in ihrer Nähe. In der ersten Zeit fuhr ich oft mit meinem Auto zwischen alter und neuer Heimat hin und her und machte jedes Mal den Umweg zu dem Gasthof, wo Carla arbeitete.

Mal hatte sie vor oder nach ihrer Schicht Zeit, sich zu mir zu setzen, mal musste sie arbeiten und servierte mir mein Essen, was ich jedes mal auch mit einem dicken Trinkgeld unter der Hand würdigte. Mein Blick war immer fest auf sie fixiert. Sie sah gut aus, keine überwältigende Schönheit, aber trotzdem sehr hübsch. Etwa 1,60 groß, sehr schlank … fast zu schlank für meinen Geschmack, kleine Brüste unter dem Pullover und einen kleinen, süßen, runden Arsch von dem Mann gerne träumt.

Eines Tages, als ich mal wieder bei meinen Eltern zu Besuch war, fuhr mir eine Tussi vom Typ Mega-Frisöse in meinen heißgeliebten 18 Jahre jungen Golf. Hunderte Nuancen von rotem Nagellack kennen, aber das Signalrot einer Ampel nicht erkennen … Spitze! Wirtschaftlicher Totalschaden … ab sofort hieß es Bahn fahren. Ein neues Auto konnte ich mir noch nicht leisten und Bahn fahren war eh bequemer, man kann auch die Zeit besser nutzen.

Dummerweise war es nun vorbei mit den Abstechern zu Carlas Gasthof. Unser Kontakt beschränkte sich dann nur noch auf SMS schreiben und selten mal ein Treffen im Chat, wenn sie bei ihrer ach so heiß geliebten Familie war bis dann eines Tages komplett Funkstille war.

So zog viel Zeit ins Land, ich wurde 28, sie wurde 19, bis dann eines Donnerstags Nacht eine MMS von ihr kam.

Auf dem Foto war sie in einen schwarzen Spitzen-BH zu sehen mit passenden Höschen … Hippster nennt man sie wohl. Sehr heiß sah es aus. Irgendwie sahen ihre Brüste ein wenig größer aus, nicht viel, aber irgendwie doch. ‚Hätte ich in Bio mal besser aufgepasst. ‚ Schoss es mir durch den Kopf.

Der Text zum Bild lautete: „Schau mal, schön oder? War Frustshoppen, ist grad alles Scheiße“.

Wieso schickt sie mir so was? So kenn ich sie ja gar nicht.

Früher habe ich nach so einem Bild gebettelt und bin immer wieder abgeblitzt und nun auf einmal?

Meine Antwort war ein Smiley mit offenen Mund.

„Ach, hab ich dich jetzt sprachlos gemacht. Tut mir Leid. Ich habe das WE frei, will auf keinen Fall hier bleiben und auch nicht nach Hause. Kann ich dich mal besuchen kommen und ein wenig ausheulen?“

„Ja klar, hab dich ja eh seit Ewigkeiten mal zu mir eingeladen.

Auch wenn das bedeutet, dass ich die ganze Nacht meine Wohnung putzen muss ;-)“

„Super. Komme dann Morgen 20. 19 Uhr an. Auch wenn mich das mein letztes Geld kostet. Und wehe ich finde auch nur einen Staubkrümel ;-)“

„Ja Herrin lol, und mach dir wegen Kohle keinen Kopf, das WE geht auf mich, wenn es sein muss auch die Bahnfahrt“

Mein damaliges Appartement von 24qm mit Bad und separater Küche war dann doch schneller auf Hochglanz poliert, als ich erwartet hatte.

Für jemanden der nach dem Motto „Mein Fußboden ist mein Kleiderschrank … und alles andere auch“ lebt, eine echt super Leistung.

Am Abend drauf stand ich dann am Bahnhof und nahm sie in Empfang. Sie umarmte mich fest, küsste mich auf den Mund und sagte „Danke“. Ich ließ mich nicht lumpen und wir fuhren mit dem Taxi zu mir. Während der Fahrt redeten wir eigentlich gar nicht. Nur sie sagte einen Satz:“ Ich musste mal raus aus allem und woanders hin.

Klar. Kein Problem, dachte ich. Sie muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Bei mir zu Hause angekommen haben wir erst mal eine Kleinigkeit gegessen. Ich mixte dann Campari-O für uns und brachte ihr das Glas. Wir ließen uns auf meinem Bett nieder, welches in meiner kleinen Bude sehr dominant wirkte und neben einem IKEA Sessel, die einzige Sitzgelegenheit bot.

„Na los Kleine, auf ex und dann erzähl.

Sie trank ihr Glas auch gleich leer und sagte: „Ach Großer, heute nicht mehr, lass uns einen entspannten Abend machen, bin ja noch fast 2 Tage da. “ Dann streckte sie mir ihr leeres Glas entgegen. „Noch einen, stärker bitte, Sweetheart. Und ich will eine DVD schauen, du hast ‚In China Essen Sie Hunde“, den würde ich gern sehen, hab viel Gutes darüber gehört. „

Ich verneigte mich und entgegnete mit einem ironischen Unterton: „Ja Herrin, wie ihr wünscht.

„Dann eile Lakai, hurtig, hurtig. “ entgegnete sie ebenso ironisch mit einer Prise Arroganz, die es äußerst echt wirken ließ.

„Pfffffffffff …. hab doch kein S für ‚Sam‘ auf dem Rücken, du Huhn!“

„Gack gack“

Von soviel intellektueller Überlegenheit überrollt, mixte ich 2 neue und stärkere Campari-O, servierte sie und startete den Film.

Sie kuschelte sich an mich, lehnte ihren Kopf an meine Schulter ich legte meinen Arm um sie und kraulte sanft ihren Kopf … vorerst.

Es dauerte nicht lange, bis sie sich ein Kissen schnappte, es auf meinen Bauch legte und ihr Haupt darauf bettete. Nach dieser Umzugsaktion platzierte ich meine Hand auf ihrer Hüfte und kraulte halt diese, immer mutiger werdend auch bis zu ihrem Po runter.

Da ich den Film bereits mehr als einmal gesehen hatte und an dem Tag auch noch ein Kunde im Büro war, mit dem ich mich 8 Stunden rumärgern musste, dauerte es nicht lange, bis ich immer wieder in Sekundenschlaf verfiel, was ihr natürlich auffiel, da meine Handbewegungen immer wieder abrupt endeten.

Nach etwa einer halben Stunde periodischer Wegnickerei spürte ich einen Ellenbogen in meinem Magen: „Ey, pennst du etwa schon? Geh mal kalt duschen! Ich bin noch voll munter und will unterhalten werden!“

„Ja, das ist ´ne gute Idee“ sprach ich und stand auf. Vorsorglich schnappte ich mir meine Schlafanzughose und mein Schlaf-T-Shirt und trottete ins Bad.

Als ich unter der Dusche stand und wie üblich den Wasserhahn auf ‚kuschelig heiß‘ gestellt hatte, dachte ich mir so, dass ich vielleicht doch etwas wacher werden sollte und stellte den Hahn abrupt auf ‚arschkalt‘ … was natürlich nicht ohne einen mädchenhaften Aufschrei meinerseits möglich war.

Nach einer Weile hatte ich mich aber dran gewöhnt und duschte weiter. Nach dem abtrocknen wollte ich meine Schlafanzughose anziehen, blickte an mir runter und dachte: „Scheiße, war wohl doch zu kalt. “ Ich zog mir meinen Schlafi an und ging zurück ins Zimmer. Carla hatte sich inzwischen unter de Bettdecke verkrochen und fragte:

„Und? War's kalt? Hast gequiekt wie eine Jungfrau, die ihren ersten Exhibitionisten im Park trifft.

„Ja, empfindlich kalt. “ sagte ich und ließ mich in meinen Sessel fallen. In diesen Moment schlug Carla die Decke zurück und stand auf. Sie trug die Dessous, die sie mir schon auf dem Foto per MMS geschickt hatte. Ich war perplex als sie so zu mir rüber kam und sich unerwartet vor mich kniete. „Na dann will ich mal überprüfen, wie kalt es wirklich war!„ sprach sie, drückte meine Beine auseinander und lehnte sich nach vorne.

Schiesser sei dank hatte meine Hose eine Knopfleiste, welche Carla geschickt öffnete und meinen Schwanz freilegte.

„Ui, war ja wirklich sehr kalt“ sprach sie und stülpte ihre warmen Lippen über meinen kalten Pimmel. Sofort schoss mein Blut in meinen ‚kleinen Freund‘ und füllte nach und nach ihren Mund aus.

Langsam ließ sie ihren zusammengepressten Mund über meinen Schwanz bis zur Eichel gleiten, bis diese mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund sprang.

„Ich will dir dein Hirn aussaugen und dafür Sorgen, dass du diesen Abend niemals vergisst!“ sprach sie, nahm meine Eichel wieder in den Mund und lutschte daran wie an einem Lolli. Während ihre Zunge meine Schwanzspitze umkreiste, glitten ihre Lippen immer weiter hinunter, bis sie meinen Schwanz ganz verschlungen hatte.

Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und begann mit leichten stoßenden Bewegungen ihr meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu rammen.

Plötzlich nahm sie ihren Kopf zurück und sagte nur „Lass das. “

Sie ließ ihre Zunge wieder langsam über meine Schwanz hinunter bis zu meinem Sack gleiten und wieder hinauf bis zur Schwanzspitze, welche sie lüstern mit ihrer Zunge umkreiste und leckte. Immer und immer wieder … auf und ab von allen Seiten. Plötzlich hörte sie auf. Enttäuscht und schockiert sah ich sie an. „Ich will nicht, dass du ihn gleich voll saust.

“ Mit diesen Worten öffnete sie ihren BH und zog ihn aus. Die Nippel ihrer kleinen festen Brüste standen steil nach vorne ab. Sie umschloss meine Eichel wieder mit ihren Lippen und lutschte, als ob es kein morgen gäbe. Während sie so vor mir kniete und ihr Kopf sich in meinem Schoß auf und ab bewegte, berührte ich sanft mit meinen Fingerspitzen die Seiten ihres Körpers und strich langsam zu ihren Brüsten. Ich spürt wie sie eine Gänsehaut bekam und wie hart ihre süßen kleinen Nippel bereits waren.

Immer wieder versank mein Schwanz in ihrem Mund und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. In Erwartung des gewaltigsten Orgasmus, den ich je erleben sollte, begann mein ganzer Körper zu zittern und das Auf und Ab ihres Kopfes hörte nicht auf. Ein erster Schwall meiner gewaltigsten Entladung schoss direkt in ihren Rachen. Sie riss ihren Kopf nach hinten und wurde vom zweiten Schall direkt im Gesicht getroffen. Sie wichste meinen Schwanz kräftig weiter und ein dritter und vierter Schwall meines Spermas landeten auf ihren Brüsten.

Während ihre Hand meinen Schwanz fest umschloss, saute sein letztes Aufgebaren ihre Hand ein und machte Flecken auf meinem Sessel.

Sie öffnete ihren Klammergriff, stand auf und ging ohne ein Wort ins Bad.

Leergesaugt saß ich in meinem Sessel und zündet mir eine Zigarette an. Als ich mit Rauchen fertig war, werkelte Carla immer noch im Bad rum. ‚Komisch‘ dachte ich ‚noch gar nicht den Wasserhahn rauschen gehört.

‚ Überhaupt war es ziemlich ruhig. Aber kaum gedacht, hörte ich, wie die Dusche anging.

Nach kurzer Zeit hörte ich ein lautes Scheppern, gefolgt von einem noch lauterem „Scheiße!!“

„ Alles klar bei dir?“

„Ja ja, alles bestens!“

„Ja ja heißt leck mich am Arsch!“

„Das willst du doch!“ erwiderte sie, gefolgt von einem langgezogenem Stöhnen.

‚Huiuiuiui!‘ dachte ich, den ironischen Unterton ihrer Stimme bewusst verdrängend. Fast gleichzeitig fiel mir ein Zitat des legendären Charly Harper aus „Two and a half men“ ein.

Ich rief zurück „Stell mit deinem Mund keinen Scheck aus, den dein Arsch nicht einlöse kann!“

Nach einer kurzen Schweigeminute tönte es zurück „Mein Arsch kann mehr einlösen, als mein Mund vorhin schon unterschrieben hat!“

Die Vorstellung, diesen geilen Hintern in meinen Händen zu halten und die Rosette mit meiner Zunge zu liebkosen, machte mich wieder geil.

‚Na ja, wenigstens duscht sie grad. ‚, dachte ich so bei mir. Nach diesem Blowjob hielt ich alles für möglich.

Ich zündete mir noch eine Zigarette an, inhalierte genüsslich und hielt sie vor mich. „Weißt du meine Freundin, ich lasse mich lieber von dir töten, als von dem Gebabbel militanter Nichtraucher. Nach so einer Nummer wie eben bist du das Beste, was es gibt. Okay, das Zweitbeste, noch besser bist du mit einem schönen Glas Whiskey zusammen.

“ Sprach ich zu dem Sargnagel.

Das Rauschen der Dusche hatte inzwischen aufgehört.

„Hast du was gesagt?“ schallte es aus dem Bad.

„Nö nö, alles bestens!“

„War ja klar, dass du alter Sack schon Selbstgespräche führst. Mach mir noch einen Campari!“

„Ja ja!“

„Sowas mache ich nicht!“ hallte sie zurück.

Ich trottete in die Küche und goss das rote Zeug in Carlas Glas und kippte einen Schluck O-Saft drüber.

‚Stark‘ dachte ich ‚wie ihre Leistung vorhin. ‚

Danach schenkte ich mir 2 fingerbreit Johnny Walker Double Black in ein Glas. ‚Ach was soll's, können auch 4 Finger sein. ‚ schoss es mir durch den Kopf, auch wenn mir klar war, dass ich das Zeug so schnell nicht mehr so billig bekommen wie im Duty Free Verkauf bei US Airways mitten über dem Atlantik. ‚4 statt 2 Finger‘ schoss es mir durch den Kopf ‚Den Gedanken kann ich mal festhalten‘.

Mit 2 Gläser in meinen Händen ging ich zurück zu meinem Sessel, als Carla aus dem Bad kam. Sie hatte meinen Lieblingsbademantel an.

„Was hast du eigentlich so rumrandaliert?“ fragte ich.

„Och nix besonderes, mir ist dein Rasierschaum runtergefallen und zum anderen Ende des Bads gerollt. „

„Rasierschaum … aha … na wenigstens bist du jetzt schön glatt im Gesicht.

“ Witzelte ich rum.

Während sie „Arschloch“ sagte, öffnete sie den Bademantel. „Ich bin gleich nach meiner Schicht losgefahren und hatte keine Zeit mehr. “ Carla war darunter vollkommen nackt, der Anblick ihrer frisch rasierten Muschi ließ meine Augen glitzern und meine Zunge hechelte danach, darin zu versinken. Just in dem Moment, als ich mich nach vorne lehnte, schloss sie den Mantel wieder und sagte „Später … vielleicht. „

„Apropos Arschloch …“ sagte ich.

„Später … vielleicht. „

„Hier ist dein Campari. „

„Oh danke. “ Sie trank einen Schluck. „Gut, stark, aber gut. „

So kräftigt, wie sie an meinem Schanz gesaugt hat, saugte sie nun am Trinkhalm, bis das Glas verdammt schnell leer war.

„Noch einen!“

Also wieder die 2 Meter in die Küche. Während ich einen neuen Campari eingoss, begann sie zu erzählen.

„Erinnerst du dich noch an Marc?“

„Nö. „

„Ach klar, der Typ, mit dem ich fast ein Jahr zusammen war. „

„Ach du meinst das Jahr, in dem du nicht auf meine SMS geantwortet hast und in dem ich nix von dir gehört habe?“

„Oh … ähm .. ja genau das Jahr. „

„Ach der Marc … ja … ich erinnere mich .. nicht.

“ sagte ich voller Ironie.

Ich ging mit dem Campari-O zurück zum Bett, auf dem Carla sich inzwischen niedergelassen hatte, gab ich ihren Drink und legte mich neben sie. So lagen wir da nun, sie mit meinem Lieblingsbademantel, der halb geöffnet zwar ihre Scham bedeckte, aber eine verführerische Brust und ein elegantes Bein zur Schau stellte, ich mit meinem Schwanz, der aus der praktischen Knopfleiste meiner Schiesser Schlafhose hervorlugte wie ein neugieriges Hundebaby.

„Na dann, was war mit Marc? Ich vermute, dass er der Grund ist, der dich zu mir geführt hat. „

„Ja, das stimmt … irgendwie. Er hat mit mir Schluss gemacht, weil er eine neue kennen gelernt hat und für mich brach ein Welt zusammen. “ ‚Teeny‘ dachte ich mir so. „Ich will dich jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen, jedenfalls stand er neulich vor meiner Tür und wollte mit mir reden.

Während Carla „reden“ sagte, machte sie mit ihren Fingern Anführungszeichen in der Luft.

„Seine neue Freundin, wegen der er mich verlassen hat, ist im Bett voll die Niete, hat er gejammert. Und dann wollte er, dass ich mit ihm schlafe, weil der Sex mit mir so gut war und ich ihn angeblich immer noch liebe und ich ja momentan eh niemanden zum Ficken habe und ich sei ja eh eine Schlampe.

Und er wollte, dass ich immer die Beine für ihn breit mache, wenn er es will. „

„Wie kommt er drauf, dass du ne Schlampe bist?“ fragte ich.

Sie schwieg eine Weile und ich merkte, dass es ein verlegenes Schweigen war.

„Nach dem er Schluss gemacht wegen der Anderen, war ich so gefrustet und sauer, dass ich es ihm heimzahlen wollte. Auf einer Party, auf der ich ziemlich angetrunken war, hab ich es dann mit zwei Kumpeln von ihm gleichzeitig getrieben.

Einer hat mich erst von hinten genommen während ich dem anderen einen geblasen habe. “ Sie nippte am Campari.

„Ich war nur auf die Rache fixiert, habe aber nicht daran gedacht, dass dies auch nach hinten losgehen kann.

Der Typ, dem ich einen geblasen habe, wollte auf einmal einen Stellungswechsel und mich in den Arsch ficken, aber das wollte ich nicht. Also haben wir uns so positioniert, das mich beide in meine Pussy gefickt haben.

Ihre Erzählung machte mich scharf, ich öffnete den Bademantel ganz und begann beiläufig, ihre Brüste zu streicheln.

„Die beiden rammelten nur so los und ich hatte nicht wirklich Freude daran, aber das war mir in dem Moment auch egal. Plötzlich meinte der eine ‚Hey, lass uns ihr Gesicht vollspritzen, ich seh das immer in den Pornos und finde das geil. ‚ ‚Gute Idee‘ meinte der andere und kurz darauf hatte ich 2 Schwänze vor meinem Gesicht und es dauerte auch nicht lange bis sie abspritzten.

Ich kam mir so gedemütigt vor, als ihr Sperma in meinen Mund, in meine Haare, auf den Hals, Brüste und Bauch klatschte. Das hatte ich eigentlich nicht gewollt. „

Meine Hand wanderte tiefer und ich merkte, dass ihre Geschichte nicht nur mich geil machte, sondern sie selbst auch. Ich streichelte ihre nasse Muschi und ließ einen Finger nach dem anderen hineingleiten … ‚ach was soll's, können auch 4 Finger sein‘ schoss es mir deja vu mäßig durch den Kopf… während mein Daumen langsam über ihren Kitzler streichelte.

Meine Finger bewegten sich nur sehr langsam in ihrer Pussy, um ihre Erzählung nicht zu unterbrechen.

Sie stöhnte leise auf, nahm meinem Schwanz in die Hand und begann, ganz leicht und zärtlich zu wichsen, bevor sie weiter erzählte.

Meine Hand hörte auf, sich in ihrer Muschi zu bewegen und verharrte in ihr, während ich gebannt ihrer Geschichte zuhörte. Inzwischen hatte sich neue Freudentropfen an meinem Schwanz gebildet, die sie zärtlich mit ihrem Daumen über meine Eichel verrieb.

„Natürlich haben die Beiden alles Marc erzählt und dabei voll gelogen. Sie hätten mich abwechselnd in den Arsch ficken dürfen und ich hätte darum gewinselt, dass sie mir in den Mund spritzen, weil ich ihr Sperma trinken wollte und all so Schwachsinn. Nun denkt Marc, ich bin leicht zu haben und will mich als seinen Betthasen, weil es seine neue Olle nicht bringt und ich ja eh das Flittchen bin.

Aber ich bin kein Flittchen. Ich habe versucht, ihm es zu erklären, aber er blockt ab und glaubt mir nicht. Seine Kumpels würden ihn nie belügen und dieser ganze Scheiß. Na ja und wenn er halt denkt, ich bin ein Flittchen, dann soll er in dem Glauben leben. Und wenn ich das ganze Wochenende mit dir vögel bestätige ich ihm seine Annahme, aber ich werde nicht mit ihm ficken und das wurmt ihn. Arschloch.

„Also bin ich nur dein Mittel zur Rache, eines von vielen. Dir ist schon klar, dass ich nicht besonders begeistert darüber bin, eine Kerbe in deinem Bettpfosten zu sein, nur um es einem Vollpfosten heimzuzahlen. „

„Nein! Nein nein nein!! Dieser eine Dreier war die Ausnahme. Ich habe keine One Night Stands oder so und seitdem auch nie wieder mit einem anderen gevögelt. Du bist da jetzt eine Ausnahme, du warst immer für mich da, hast immer deine Hilfe angeboten, auch wenn ich es nie wirklich zu würdigen gewusst habe.

Meine Rache an ihm besteht also eigentlich nur aus dir und ich versichere dir, mit niemanden sonst würde ich all das machen wollen, was wir in den nächsten Stunden noch machen und wenn ich ‚all das‘ sage, dann meine ich auch alles … „

Zunächst wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte, denn ich kam mir schon ausgenutzt vor, aber nachdem ich ein Weilchen drüber nachdachte, meine Finger in ihrem Körper stecken hatte und ihre Hand meinen Schwanz zärtlich liebkoste, fand ich es gar nicht so schlecht.

‚Sie vögelt nicht wild durch die Gegend, aber sie will wild mit mir vögeln … um Rache zu üben. Und lässt alles mit sich machen? Bin ich blöd und lass mir das entgehen? Ich fand sie schon immer scharf und das ist die Chance, die ich mit ihr wohl nie wieder habe werde. ‚ dachte ich.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. „Alles?“ fragte ich nach einer Weile.

„Alles!“ antwortete sie und erwiderte meinen Kuss mit einer Zunge, die noch nie so tief in meinem Hals gesteckt hat. Plötzlich löste sie sich von mir, nahm einen tiefen Schluck von ihrem Campari-O und stand auf. Carla marschierte schnurstracks zu meiner Stereoanlage und wühlte in meiner CD Sammlung. „Zu welcher Musik kann man gut vögeln? Ich kenn die Bands hier alle gar nicht. „

Ich rutschte ein Stückchen herunter auf meinem Bett, starrte an die Decke und war gedanklich mehr bei den Optionen, die sich mir heute Nacht noch boten, als bei ihrer Frage.

Ich starrte an die Decke …

„Ey, Vollidiot … Musik!!“

„Ja ja, Schlampe, lass mich nachdenken. “ erwiderte ich mit ironischen Unterton.

„Nenn mich noch einmal Schlampe und ich brech dir das Kreuz, damit du dir selbst einen blasen kannst. „

„Wär doch auch geil, bräuchte ich dich nicht mehr um Spaß zu haben. „

„Ha ha, toten Clown gefrühstückt, du Möchtegernkomiker? Du könntest das eh nicht so gut wie ich!“

Schnell nannte ich ihr den Namen einer CD „Mix 5″ … ohne zu wissen, was eigentlich drauf war.

„Toten Clown hab ich nicht gefrühstückt, aber deine Pussy würd ich schon gern mal kosten. „

„Kannst du haben“ sagte Carla, nachdem sie die CD eingelegt hatte. Sie begann mit „Tom Trauberts Blues“ von Tom Waits und sofort wusste ich, dass ich die richtige Nummer zum Mix nannte.

„Oh geil … Rod Steward hat den Song echt kaputt gemacht, genauso wie Downtown Train. “ sagte Carla und während sie zum Rhythmus rumtänzelte, ließ sie langsam den Bademantel von ihrem Astralleib gleiten.

Gebannt schaute ich ihr zu und wusste, dass Song 7 „Stairway to Heaven“ von Led Zep ist. Der perfekte Song zum Ficken. Fängt langsam und ruhig an, wird zum Ende hin wilder und dauert knapp 8 Minuten.

Während Carla zu einem „Walzing Mathilda“ singenden Tom Waits ihr Glas leerte und in die Küche tänzelte, um Nachschub zu holen, zog ich mir meinen Schlafanzug aus.

Carla tänzelte aus der Küche kommend auf mich zu, stieg am Fußende aufs Bett und kroch, nackt wie sie war, auf allen vieren langsam immer höher.

Als ihr Gesicht auf der Höhe meines war, küsste sie mich kurz. Dann entdeckte sie die Handschellen, die ich aus dekorativen Gründen am Kopfteil meines Bettes angebracht hatte. Eh ich mich versah, war ich mit beiden Händen gefesselt. Sie küsste mich intensiver und kroch weiter höher. Als ich ihre Brüste direkt vor meinem Mund hatte, hielt sie an. Ihre Titten standen aufrecht ab und ich dachte, dass kleine Brüste der Schwerkraft echt ein Schnippchen schlagen können.

Ich leckte mit meiner Zunge abwechselnd ihre Nippel, saugte daran, verbiss mich darin … oh wie gerne hätte ich sie berührt, aber ich war ja gefesselt.

Mittlerweile tönte „Stella Maris“ von den Einstürzenden Neubauten aus meiner Anlage.

Carla kroch weiter … und weiter … und weiter bis ihre Muschi über mein Gesicht war. „Na dann … Bon Appetit, mein kleiner Gourmet“ und während sie aufrecht über meinem Gesicht saß, ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler kreisen.

Es fühlte sich so gut an, die frische Rasur sorgte dafür, dass ihre Pussy so unglaublich weich und sanft war.

„Komm tiefer. “ sagte ich „Ich will meine Zunge in dir haben. “ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und presste ihre Muschi auf meine ausgestreckte Zunge. Carla begann, ihr Becken über meinem Gesicht zu bewegen, meine Zunge in ihrer Muschi, meine Nase an ihrem Kitzler. Ich roch sie.

Ich roch Carla und all ihre Geilheit, während sie mein Gesicht fickte. Inzwischen stütze sich Carla mit beiden Händen an der Wand ab, um mehr Halt zu haben und ihre Muschi noch fester auf mein Gesicht zu pressen. Mein Schwanz war zum bersten prall, aber keine Hände, die sich um ihn kümmerten. Ich bekam kaum noch Luft, hatte nur noch den Duft von Carlas heißer Möse in der Nase … und nicht nur Led Zepaus meiner Anlage beschritten die Treppen zum Himmel …

Meine Zunge verkrampfte mittlerweile, aber ich wollte nicht aufgeben.

Ich wollte sie in Carla lassen. Carla stöhnte immer lauter und lauter und plötzlich kam sie.

Sehr gewaltig.

Ich hatte bis dahin immer nur gerüchteweise gehört, dass Frauen auch abspritzen können, aber ich habe es bisher nie erlebt. Bis sie mir ihren Orgasmus direkt in mein Gesicht ergoss.

Während sie kam, rieb sie ihre Pussy über mein Gesicht und ihre Bewegungen wurden langsamer, je mehr ihr Orgasmus abebbte.

Nachdem sie so gewaltig gekommen war rutschte sie wieder tiefer, bis ihr Gesicht auf der Höhe von meinem war. Bevor sie mich küsste, leckte sie ihren Erguss von mir und sagte: „Wow, ich wusste bisher gar nicht, dass ich so kommen kann. Tut mir leid. “ Dann griff sie nach hinten und begann, meinen harten Schwanz zu wichsen.

„Mach so weiter und ich spritz dir deinen Rücken voll. “ sagte ich, aber Carla erwiderte nichts, stattdessen rutschte sie tiefer, bis ihre Schamlippen von meinem Speer geteilt wurden.

Sie rieb ihre Pussy an meinem Schwanz und sagte: „Wäre ja schade, wenn es vergeudet würde. „

Kaum hatte sie das gesagt, ließ sie meinen Schwanz in ihre Pussy eindringen. Oh wie war sie heiß und feucht darin. Während ich immer noch mit Handschellen ans Bett gefesselt war, fickte sie mich mit langsamen Bewegungen, ließ meinen Schwanz fast aus ihr rausgleiten, aber bevor es soweit war schob sie sich wieder über ihn.

Sie spannte ihre Muskeln an und ihre Muschi massierte meinen Stab sehr intensiv. Sie stöhnte laut und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Immer schneller und kürzer wurden ihre Bewegungen und am Ende nagelte sie mich regelrecht. Wie gerne hätte ich ihren Arsch in die Hände genommen, wie gerne hätte ich ihre Brüste gestreichelt, ihr einen Finger in den Mund gesteckt … all das ignorierte sie, indem sie mich gefesselt ließ … sie benutzte mich … ist das alles was von „Alles“ übrig bleiben sollte?

Durch ihre Muschi auf meinem Gesicht, meiner Zunge in ihrem Allerheiligsten vorher, und jetzt ihre starken Beckenmuskulatur, die gnadenlos meinen Schwanz im Klammergriff hatte, war der Ritt auf mir nur von kurzer Dauer.

Bereits nach kurzer Zeit spritzte ich meinen Samen in ihr Becken, was sie aber nicht davon abhielt, mich weiter zu reiten, als ob es kein morgen gäbe. Erst als das Blut wieder in den Rest meines Körpers zurücklief hörte sie auf.

„Hätte ich nicht vorher schon diesen gewaltigen Orgasmus gehabt, wäre ich jetzt aber sehr enttäuscht. “ sagte Carla, als sie mir die Handschellen abnahm. Langsam rutschte sie an mir herunter und küsste mich innig.

Ich spürte, wie mein Sperma aus ihr herauslief und auf meinen Oberschenkel tropfte.

Sie rutschte ein Stückchen tiefer und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Es ist schon spät und ich bin müde, lass uns schlafen. “ sagte Carla und rutschte von mir runter. Ich nahm die Bettdecke und legte sie über uns. Während meine linke Hand ihren Po streichelte und meine rechte ihr den Nacken kraulte, schliefen wir ein.

Na ja … sie zumindest, ich war hellwach für eine lange Zeit und konnte mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen.

Es dauerte sehr lange, bis ich einschlief und viel Schlaf hatte ich auch nicht.

Ich wachte am nächsten Morgen alleine im Bett auf und hörte die Dusche rauschen … kein Kaffeegeruch … „Hey, hättest ja wenigstens mal die Kaffeemaschine in Gang werfen können!“ rief ich ins Bad … na ja … als Morgenmuffel kam es mir wie rufen vor, es war wohl doch eher ein Grummeln … also macht ich erst mal eine Kanne Kaffee … stark … extra stark.

Während der Kaffeeduft mein kleines Appartement durchströmte, kam Carla aus dem Bad und verströmte ihrerseits den Duft ihres Duschgels. „Oh gut, du denkst mit, das mag ich an Männern, wenn sie mal nicht nur mit dem Schwanz denken“ sagte sie.

Ich entgegnete „Das hat weder was mit dir, noch mit meinem Schwanz zu tun, ich brauche meinen Kaffee am Morgen und zwar viel davon .. wolltest du etwa auch einen?“ WUSCH … hatte ich ein Kissen im Gesicht, ehe ich Blaubeerkuchen sagen konnte.

„Egoistenschwein… und ich dachte, du hast auch einen Kaffee für mich gemacht. „

„Man Olle, beruhig dich, klar bekommst du auch was ab … vielleicht“ zwinkerte ich ihr zu „Denk aber ja nicht, dass ich Milch und Zucker habe. „

„Wozu? Ich will Kaffee … KAAAFFEEEEEEEEE … und keine Plörre. „

Wir tranken den Ultrakaffee und rauchten. Nuttenfrühstück … oder Studentenfrühstück, reine Ansichtssache.

Nachdem die Kaffeekanne leer war, ging ich duschen und warf Carla die Fernbedienung entgegen, „Amüsier dich.

„Wieso, vibriert die?“

„Hahaha, ich bin auch mal duschen. „

„Wird auch Zeit, du riechst nach Muschi. „

„Na woran das wohl liegt. “ sagte ich und schloss die Tür.

Ich stieg unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf mich prasseln.

Während ich unter der Dusche stand musste ich an die letzte Nacht denken … Carlas Muschi war perfekt … die perfekteste Muschi, die ich je geleckt und gefickt habe.

Klein, eng aber trotzdem kein Jungfrauengefühle, keine inneren Schamlippen, die wie ein alter ungenutzter Putzlappen raushängen … perfekte Klitoris, die nicht wie ein Minipimmel homophonische Ängste hervorruft, süße kleine Titten und ein Arsch der schöner nicht sein könnte. Ich wurde geil bei diesen Erinnerungen und mein Schwanz wurde wieder hart. „Hol ich mir jetzt einen runter oder nicht?“ war die Frage, die durch meinen Kopf kreiste…

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