Catfight Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Meike saß heulend auf ihrer Couch. Die Szene, die sich ihr vor einer halben Stunde geboten hatte, gab ihr aber auch allen Anlass dazu. Eigentlich war sie zu Jens gegangen, um die Probleme in ihrer Beziehung zu kitten. Extra hatte sie den kurzen schwarzen Rock und die Strapse angezogen, auf die er so stand. Dann hatte sie sich „nuttig“ geschminkt, wie er sagte, hatte die durchsichtige Bluse ohne einen BH darunter angezogen und war in ihr Auto gestiegen und zu ihm gefahren.

Jetzt saß sie wie ein Häufchen Elend in ihrem Wohnzimmer und der Mascara hinterließ dunkle schwarze Spuren auf ihren Wangen.

„Dieses Arschloch!“, schrie sie aus purer Verzweiflung. Die Bilder von ihm und dieser halbnackten Schlampe, die lässig an dem Türrahmen zu Jens Schlafzimmer gelehnt hatte, und sie gehässig angrinste, jagten Ströme aus Trauer und Hass durch ihr Hirn. Sie hatte ihn verführen wollen, mit ihm eine unvergessliche Nacht verbringen wollen.

Sie hatte ihren Stolz vergessen und war regelrecht zu ihm gekrochen, um sich im ganz billig anzubieten.

„Und was macht dieser Wichser? Fickt seit Wochen diese Fotze aus seiner Firma. Was bin ich doch blöde!“ Ein weiterer Weinkrampf ließ den Mascara noch mehr verlaufen.

Meike schmeckte salzige Tränen auf den Lippen. „Tut mir leid. Ich kann grad nicht. Ich hab Besuch. “, hatte er gesagt, nachdem sie lächelnd und mit aufgeknöpfter Bluse vor seiner Tür gestanden hatte.

EIS Werbung

Das hatte sie schon stutzig gemacht. Eigentlich hätte sie gedacht, dass er sofort nach ihren Titten greifen würde. Aber er trug nur seine Jeans. Ohne Socken. Und dann kam dieses rothaarige, protztittige Wesen aus seinem Schlafzimmer und grinste sie an. Nur mit einem Hemd von Jens bekleidet. Und das war noch nicht einmal richtig zugeknöpft.

„Wieso tut er mir dass an?“ Klar, ihre Beziehung war nicht rund gelaufen in den letzten Monaten.

Sie war zickig, gemein und unleidlich gewesen. Erst hatten sie endlose Diskussionen deswegen geführt. Dann begannen die Streits. Immer heftigere. Beleidigungen waren an der Tagesordnung gewesen. Auch ihre Treffen waren seltener geworden. Sie sahen sich nur noch an den Wochenenden und da stritten sie sich. Ihr Sexualleben hatte auch darunter gelitten.

Meistens hatte sie einfach keine Lust, oder stellte sich bei seinen Annäherungsversuchen aus Trotz stur. Aus purer Boshaftigkeit ließ sie ihn jedes Mal abblitzen.

Lange hatte er nach den Gründen dafür geforscht und von ihr nur dumme Antworten, oder Vorwürfe bekommen, dass er nur vögeln wolle und sie sich nicht akzeptiert fühlte. Es macht ihr sogar Spaß ihn so zu ärgern. Denn schließlich ärgerte sie sich ja auch ständig über ihn.

Aber dann veränderte er sich. Er begann sich zurückzuziehen und ging auch den Diskussionen aus dem Weg. Wenn sie begann einen Streit vom Zaun zu brechen zog er sich zurück, oder ging wieder nach Hause.

Schon da hätte sie anfangen sollen die Situation zu überdenken. Trotzdem bohrte sie weiter und ärgerte ihn weiter.

Einfach deswegen, weil sie es sich in den letzten Woche angewöhnt hatte, ihn für jedes Problem, dass sie hatte verantwortlich zu machen. Beim Stress auf der Arbeit, war er Schuld, weil er sich nicht ihre Probleme anhören wollte. Oder er hatte vergessen sein T-Shirt in ihre Wäschetruhe zu räumen, wenn er bei ihr schlief.

Auch das Fernsehprogramm gab ihr Grund für Streit. Sie benahm sich einfach zum kotzen, weil es so einfach war. Sie konnte ihre schlecht Laune so richtig an ihm ausleben. Und jetzt?

Ja, jetzt war sie allein und er vögelte seine Kollegin. „Wie hieß sie noch? Silke?“ Ja Silke, mit der er befreundet war. Die süße Maus aus der Buchhaltung, wie er sagte. Sie hatten sich einmal auf einer Fete getroffen und sich gleich unsympathisch gefunden.

Meike, groß, blond, sportlich schlank und eher dezent und dann Silke. Rothaarig, ein großer Busen und den Drang im Mittelpunkt stehen zu müssen. Und dazu dieser Arsch. Wie von einem Brauereipferd! Warum musste ausgerechnet diese Hexe sein?

Immer noch weinend kickte Meike ihre Pumps in die Ecke und ging zur Bar. Sie griff nach dem Bowmore 16 Years, seinem Scotch, und goss sich einen vierfachen ein und kippte ihn hinunter. Der Whisky brannte sich durch ihre Kehle und brannte auch ein Loch in den Schmerz.

„Noch einen!“ Sie ging zur Anlage und suchte eine CD. „Nichts langsames, dann muss ich nur noch mehr heulen. “ Life of Agony! Das war es doch. „Zwei Uhr! Wie gut, dass alle im Urlaub sind. “

Die Lautstärke und Intensität der Musik, und auch die Wut, die in ihr transportiert wurden erreichten Silkes inzwischen etwas alkoholisiertes Gehirn. Dort begann im Rhythmus der Musik ein Plan zu reifen. Sie würde es Silke schon zeigen.

Es konnte ja sein, dass sie sich danebenbenommen hatte. Aber das gab dieser Schlampe nicht das Recht sich ihren Freund zu schnappen. Jetzt musste sie mit Jens klarkommen und sie konnte ihn umgarnen. „Will ich das eigentlich? Will ich ihn zurück, oder bin ich nur eifersüchtig?“ Sie ließ sich auf den Boden fallen und lehnte sich mit dem Rücken an die Couch. Die Whiskyflasche und das Glas immer in griffweite. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse.

Bei ihrem fünften Doppelten dachte sie über die Frage nach, die sie sich gerade selber gestellt hatte. Ja sie wollte ihn zurück. Sie liebte ihn. Und ja sie war eifersüchtig. Vor allem dieser unmöglichen Person gönnte sie den Schwanz ihres Freundes nicht. „Exfreundes!“, mahnte eine innere Stimme an. Trotzdem. Das war ein Hauptgrund für ihren Plan, der langsam konkrete Züge annahm. Sie wollte auch wieder einmal von Jens so richtig gefickt werden.

Jetzt mit dem Alkohol und dem Schmerz in ihrem Inneren wurde sie sich dessen das erste Mal bewusst. Sie vermisste seine Hände, die ihre Brüste streichelten, oder sanft an den Nippeln zogen.

Sie vermisste seine Beine, die sich zwischen ihre Beine drängten. Sie vermisste seine Zunge, die zärtlich an ihrem Hals kitzelte, oder ihren Kitzler liebkoste. Sie vermisste seinen Drei-Tage-Bart, der an ihren Schenkel kratzte, wenn er sie leckte. Sie vermisste alles an ihm.

Jede einzelne Faser von seinem Körper fehlte ihr. Und sie hasste ihn für den Schmerz, für die Wut, die Schmach, die er ihr antat. Trotzdem schrie ihr Herz nach ihm. Nach demjenigen, der sie immer beschützt hatte. Der ihr fast jeden Wunsch von den Augen abgelesen hatte und fast jede ihrer Launen ertragen hatte. „Ich bin so blöd! Aber warum tut er dass?“

Die Musik hämmerte immer noch. Wieder drohte sie Heulen zu müssen, aber sie riss sich zusammen.

Sie stand auf. Ihr Blick fiel auf den großen Spiegel im Flur und ihre Gestalt darin. „Mann, sehe ich fertig aus!“ Der Rock war hoch gerutscht. Man sah die Strapsbänder, die die Strümpfe mit dem Gürtel verbanden. Die dunkle Bluse war ihr teilweise von der Schulter gerutscht und entblößte den Ansatz ihrer Brüste. In der rechten hielt sie das Glas. Mit der linken wischte sie sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und verschmierte den Mascara damit vollends über ihr ganzes Gesicht.

„Wie eine billige Hafenhure. “

Sie kippte den Rest des Alkohols in sich hinein und ließ die Bluse von den Schultern rutschen. Ihre Brüste sprangen ins freie. Durch die Kühle in dem Zimmer hatten sich ihre Brustwarzen versteift. Meikes Blick wanderte über ihren Busen. Klein war er ja nicht, aber auch nicht besonders groß. Sie dachte an Silke und wie sie ihre Doppel-D Titten auf dieser Party in das enge Top gezwängt und jedem gezeigt hatte, der sie nicht sehen wollte.

Aber wahrscheinlich hingen die Dinger auch sonst bis zu den Knien. Bei dem Gedanken musste Meike zum ersten Mal an diesem Abend lächeln.

Sie ging zum Tisch und goss sich den nächsten Scotch ein. „Zeit für andere Musik. “ Ihr fiel eine gebrannt CD in die Hände. Von Jens für sie gebrannt. Sie schob die CD in den Player. „Let love be your energy“ war der erste Titel. „Wie passend.

“ Meike öffnete den Reißverschluss des Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Auf einen Slip hatte sie mit Absicht verzichtet und sich vorher auch noch rasiert. Nur ein kleiner Streifen Schamhaar stand noch auf ihrem Schamhügel. Sie hatte sich immer dagegen gewehrt sich komplett zu rasieren. Hauptsächlich wohl deswegen, um Jens zu widersprechen. Wieder musste sie lächeln. Die beiden hatten sich so dämlich verhalten. Es war nicht nur ihre Schuld. Aber auch ihre.

Und das reichte aus.

„Verdammter Stolz. “ Gedankenverloren strich sie über ihre nackten Oberschenkel und betrachtete die goldene Flüssigkeit in dem Whiskyglas. Auf einmal hatte sie Lust auf Sex. Auf Sex mit Jens. So wie früher, als ihre Beziehung noch funktionierte hatten sie stundenlang vögeln können. Er hatte ihr traumhafte Orgasmen beschert. Und jetzt tat er es wahrscheinlich bei einer anderen.

Kurz entschlossen griff sie zum Telefon und wählte seine Nummer.

Ohne den Alkohol, der ihre Sinne benebelte hätte sie sich das wohl um 0230 nicht getraut. Es klingelte. Nach dem fünften Klingel ging Jens dran. „Krüger. “, knurrte er schlaftrunken in den Hörer.

„Ist die Fotze noch da?“, lallte sie ein wenig biestig zurück. Meike war selber über ihre Wortwahl erstaunt. Sie war wohl doch betrunkener, als sie gedacht hatte.

„Nein. Wollte ich nicht. Nach deinem Auftritt von vorhin.

“, er klang ein wenig schuldbewusst.

„Aber gebumst hast Du sie trotzdem, oder?“

„Meike, Du bist betrunken. “

„Ich weiß, aber das ist keine Antwort. “

Schweigen am anderen Ende.

Die Musik aus ihrer Anlage, war das einzige, was jetzt zu hören war. „Die Zeit heilt alle Wunder“ von „Wir sind Helden. “

Wieder grinst Meike.

Sie hatte ihn in der defensive. Genau da, wo sie ihn haben wollte, aber hatte sie auch den Mut, das komplett bis zum Ende durchzuziehen. Sie atmete tief durch.

Jens antwortete jetzt endlich: „Meike weißt Du. Sie… Wir… Ich musste mich ablenken. Außerdem lief es doch sowieso nicht. “

„Und wer lenkt mich ab? Wer denn? Sag mir das. Wahrscheinlich hast Du sie auch in den Arsch gefickt?“, Meike bekam einen roten Kopf, als sie sich selbst reden hörte.

Wie von einer anderen Person. Sie wusste nicht mehr einhundertprozentig, was sie tat.

„Wie bitte?“, Jens schien verwirrt zu sein.

„Oder kostet das bei der Nutte extra?“

„Hör auf!“, langsam wurde Jens lauter

„Och komm schon. Gib mir ne Antwort. “, lallte Meike, dann sie nahm noch einen Schluck Whisky.

„Der Bowmore ist gut, Jens. Die Flasche ist bald leer.

„Du hast die ganze Flasche getrunken?“, er klang ein wenig besorgt.

„Tja, wenn mein Freund fremdvögelt, muss ich mich doch ablenken. “

„Das… Muss das jetzt sein? Könne wir da Morgen drüber reden?“

„Bist Du mit Silki zusammen?“, sie flötete den Namen geradezu heraus.

„Nein. Ich… Wir… Ich weiß nicht. Vielleicht denkt sie das. “

Plötzlich war Meike stinksauer.

„Was soll der Schieß? Du bist doch ein armseliger Wichser Jens. Ich hätte Dir vorhin einen knallen sollen bevor ich abgehauen bin. Wie lange fickst Du schon zwei Frauen in deinem Bett?“

„Ich… Seit…“

„Ach sei doch leise. Wahrscheinlich erzählst du Miss Doppel-D wie schlimm es mit mir ist und sie springt sofort aus ihren Nuttenklamotten und macht die Beine für dich breit! Genau das richtige für Dich!“

Sie wartete gespannt wie die Schlange vor dem eingeschüchterten Kaninchen auf den nächsten Fehler ihres Opfers

„Was willst Du eigentlich?“ Jens wurde jetzt auch laut.

„Wenigstens ficke ich noch. Und falls Du es wissen willst. Ja ich habe sie in den Arsch gefickt. Gleich beim ersten Mal. Auf der Motorhaube meiner Karre. Und danach hab ich ihr alles ins Gesicht gespritzt und sie so nach Hause gefahren. Mit ihr kann man so was wenigstens machen“

Meikes gutes Gefühl, dass sie bei der Diskussion bisher gehabt hatte war wie weggeblasen. Stimmte das, oder spielte er jetzt das Spiel mit? Seine Antwort hatte sie wie ein Schlag in den Magen getroffen.

Offenbar hatte sie den Bogen überspannt.

„Vielleicht hast Du Recht. “, sagte sie und schluckte schwer. „Wir sollten Morgen noch mal miteinander reden. Das ist besser, glaube ich. “

„Wahrscheinlich. Ich ruf Dich dann an. “, sagte er und legte auf.

Wie paralysiert hielt Meike den Hörer in der Hand. Stimmte das, was er gerade erzählt hatte. Und der Vorwurf an ihre Adresse, dass man so was mit ihr nicht tun könne.

Stimmte der? Sie kam sich auf einmal lächerlich vor. Fast nackt auf der Couch sitzend, betrunken und verheult mit dem Typen telefonierend, der ihr ein paar Stunden vorher gezeigt hatte, dass er im Moment eine andere Favoritin hat.

Meike wurde müde. Unsagbar müde. Sie schleppte sich nur noch ins Bett und fiel kurz darauf in einen tiefen traumlosen Schlaf. Sie wollte diesen Tag einfach vergessen und schlafen.

Der Wecker holte sie am nächsten Morgen um 0730 aus dem Bett.

In ihrem Kopf schlugen Kirchturmglocken und sie trug immer noch die Strapse. Sie quälte sich aus dem Bett unter die Dusche und frühstückte zwei Aspirin und drei Kaffee. Die Bilder der letzten Nacht kamen wieder zurück in ihr Gedächtnis und mit ihnen kam auch der Schmerz. Der Schmerz der verlassenen und betrogenen. Und sie sah immer noch scheiße aus.

Notdürftig versuchte sie die Augenringe von zuwenig Schlaf und zuviel Alkohol zu verstecken.

Der Effekt war mehr als dürftig. Trotzdem machte sie sich auf den Weg ins Büro. Als sie an ihrem Auto kam steckte dort ein Umschlag hinter dem Scheibenwischer. Mit zittrigen Fingern riss sie das Papier auf. Ein Blatt kam zum Vorschein. „Sorry! Wollt nicht so hart sein, aber manchmal finde ich Dich einfach unausstehlich. Gruß und Kuss Jens“

Wieder einmal hatte Meike die Initiative verloren, und das ärgerte sie. Dieser Arsch fährt extra einen Umweg von 20 Kilometern, um mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Sie musste sich was einfallen lassen, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen. Das Gespräch gestern Nacht hatte gut begonnen, aber sie hatte ihr Blatt überreizt. Sie musste jetzt versuchen, ihn wieder in die Defensive zu drängen und die Oberhand wiederzugewinnen. Ansonsten konnte sie sich den Plan ihn zurück zu gewinnen gleich abschminken.

Auf dem Weg zur Arbeit war sie so in Gedanken, dass sie fast zwei Unfälle produzierte.

Als sie beim zweiten mal fast einen Radfahren beim links abbiegen erwischt hätte, zwang sie sich, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, und sich später über Jens und Miss Doppel-D, wie sie Silke nannte, um ihren Namen nicht nennen zu müssen, Gedanken zu machen. Als sie den Wagen vor dem Büro abstellte kam ihr eine Idee. Sie kramte ihr Handy aus ihrer Handtasche und schickte Jens eine sms. „Danke für den netten Brief. Wäre nicht nötig gewesen.

Wenn wir uns heute Abend sehen wollen muss es schnell gehen. Ich wollte mich dann mit Jes treffen und einen Weiberabend in Düsseldorf machen. “

Jens hasste Jes. Sie war eine typische One-Night-Stand Frau. Sie verstand es jeden Abend, wenn sie wollte, Horden von Männern an- und auszuziehen. Vor allem übertrug sich das auch auf ihre weiblichen Begleitungen. Jens kochte jedes Mal vor Eifersucht, wenn Meike mit ihr unterwegs war.

Sie hoffte, dass es auch dieses mal so sein würde. Sollte er doch ruhig denken, was er wollte. Danach wählte sie noch einmal eine Nummer und verabredete sich für den Abend mit Jes, um mit ihr nach Düsseldorf zu fahren und dort „Party zu machen“.

Gegen elf ließen auch Meikes Kopfschmerzen nach und die sms von Jens mit „Schade aber Ok“ als Text führte auch dazu, dass sie sich wieder besser fühlte.

Sie ging sogar noch einen Schritt weiter. „Weißt Du. Glaube nicht, dass ich das heute schon kann. Lass uns Sonntag mal telefonieren. Ich brauch Abstand. “ Hoffentlich war das nicht schon wieder der falsche Schritt, aber er sollte es nicht zu einfach haben, wenn er sie denn noch haben wollte. Und den Eindruck hatte sie. Sonst hätte er sich schon vor seiner Affäre mit Silke von ihr getrennt.

Kurz nach drei verließ Meike das Büro, um noch ein wenig Schlaf nachzuholen.

Schließlich wollte sie den Abend mit Jes genießen und nicht schon um halb zwölf schwächeln.

Gegen 2000 wartete Meike ausgeruht und frisch gemacht auf ihrer Freundin, die bestimmt schon in bester Partylaune war. Sie versuchte sich gerade mit dem dritten Glas Prosecco auf andere Gedanken zu bringen. Trotzdem ließ es sich nicht vermeiden, wie sie daran dachte, was jetzt gerade in der Wohnung von Jens ablief. Wahrscheinlich tobten die zwei durch alle Räume und Jens war ganz froh darüber sich nicht mit ihr treffen zu müssen.

Anderswo war seine Trefferquote offensichtlich eh höher. Sie begann gerade wieder in dieses gewisse Trübsal zu verfallen, als Jes sie erlöste.

Ihr Türklingeln riss sie aus ihrer tristen Gedankenwelt und ihr erscheinen an der Tür ließ auch ihre Laune steigen. Im kurzen Rock mit hohen Stiefeln und nackten Beinen kam Jes die Treppe hinauf. Dazu hatte sie ein gelbes Trägertop gewählt. Der grüne „Brasil“ Schriftzug spannte ein wenig über ihren Brüsten.

Sie sah einfach wieder zum anbeißen aus und gewiss würden einige Männer das heute auch ausprobieren.

„Hi Süße, wie geht's Dir, nachdem der Kerl dich verlassen hat?“

„Hmm. Wie es einem dann halt so geht. Mies! Freu mich aber schon auf den Abend und will auch heut Abend keine Probleme wälzen, sondern meinen Spaß haben. “

Skeptisch hob Jes eine Augenbraue. „Wirklich? Du willst mir nicht erzählen, was genau passiert ist?“

„Doch das schon.

Habe nur nicht vor, mich davon runterziehen zu lassen. “ Die beiden umarmten sich.

„Das freut mich zu hören. Aber ich würde auch einen Abend mit dir und Eiscreme auf der Couch verbringen. “

„No Chance! Ich muss hier raus. Setz Dich ich bring dir nen Prosecco. “

„Was ist denn jetzt genau passiert?“, schrie Jes Meike in die Küche hinterher.

Als Meike mit dem Glas zurück ins Wohnzimmer kam begann sie ihrer Freundin zu erklären, was in ihrer Beziehung in den letzten Monaten so alles falsch gelaufen war.

Sie endete mit den Erlebnissen von der vorherigen Nacht.

„Und Du willst ihn wirklich zurück? Oder kannst Du es nur nicht ertragen, dass ER dich abgeschossen hat?“

Meike schaute einen kurzen Moment aus dem Fenster bevor sie antwortete: „Beides. Ich will ihm zeigen, dass ich nicht wirklich so bin wie ich mich in den letzten Monaten verhalten habe. Außerdem knabbert dieser Vorwurf an mir, dass man mit mir keinen guten Sex haben kann.

Das macht mich rasend. “

Jes grinste. „Aha. An der Ehre gepackt wie? Willst Du dann heut Abend üben?“

„Ne danke. Das heb ich mir für ihn auf. Wenn ich nur daran denke, dass diese blöde Kuh ihm ihre Titten ins Gesicht drückt könnte ich ihr schon die Augen auskratzen. Nein, ich werde mir Jens schnappen und diese Nutte ins Leere laufen lassen. “

„Ich hoffe das funktioniert.

Nicht, dass Du dich da in was verrennst. “ Selten hatte Jes so besorgt ausgesehen, wie in diesem Moment. „Wenn

Du Hilfe brauchst bin ich immer für dich da. Das weißt du. “

„Klar. Danke. “ Meike nahm ihre Freundin und drückte sie feste. „Komme bestimmt mal darauf zurück. Aber jetzt hab ich genug rumgeheult. Es ist schon fast halb zehn. Lass uns mal auf die Socken machen.

Das Gespräch mit Jes hatte Meike beruhigt, doch tief in ihrem Innern blieb diese Ungewissheit, diese Angst, dass alles was sie vorhatte nicht so lief, wie sie es sich gedacht hatte. Innerlich zerrissen stürzte sie sich mit Jes ins Düsseldorfer Nachtleben. Und schon nach einer dreiviertel Stunde war klar, dass zumindest Jes an diesem Abend nicht alleine nach Hause gehen würde. Sie amüsierte sich prächtig. Zwischen zwei Typen hin und her pendelnd überprüfte sie wohl, welcher der beiden Jungs ihre „Proteinunterversorgung“, wie sie es nannte, am besten beheben könne.

Meike war das ganze Recht.

Durch den Lärm und die Leute drohte sie nicht wieder in ein emotionales Loch zu fallen, hatte aber trotzdem die Möglichkeit sich einen Plan zurechtzulegen, wie sie Jens wieder in ihr Bett locken könnte. Teilweise befürchtete sie sogar Jes könnte Recht gehabt haben, als sie auf dem Weg in die Stadt sagte, dass sie wohl nur nicht wollte, dass es genau diese Frau, diese Silke, war, die ihr ihren Freund ausgespannt hatte.

Nein, dass ist es nicht. Ich will ihn wirklich zurück, wiederholte sie die ganze Zeit, wie ein Mantra. Andererseits war es eine herrliche Vorstellung, wie Silke leiden würde, wenn sie das sah, was Meike am Donnerstagabend hatte sehen müssen. Diese Vorstellung war es, die ihr am meisten diesen Antrieb gab. Sie wollte Silke verletzen, genauso wie sie verletzt worden war. Dafür musste sie aber über ihren eigenen Schatten springen. Aber sie wusste genau, wo die schwache Stelle von Jens lag.

Da wo sie bei fast allen Männer lag und was ihr Jes gerade wieder wunderbar zeigte. Sie würde ihn über Sex bekommen. Genauso, wie sie es Donnerstag probiert hatte und abgeblitzt war. Aber das lag nur daran, dass sie nicht vorbereitet gewesen war. Nun war sie im Vorteil und Miss Doppel-D würde ihre Felle davonschwimmen sehen.

Inzwischen war es eins geworden und auch Jes hatte sich für einen der Jungs entschieden.

Einen Gutgebauten Latino, der anbot Jes Freundin und dann sie selber nach Hause zu fahren. Der Vorschlag wurde mit Begeisterung von beiden angenommen und der Junge konnte sein Glück kaum fassen, als er die zwei Frauen, in seinem schicken Angeber BMW Cabrio nach Hause fuhr.

Leicht neidisch schaute Meike hin und wieder auf der Fahrt nach vorne. Der Fahrtwind wehte den Rock von Jes nach oben und zeigte ihren schwarzen durchsichtigen Slip.

Wenn Santiago nicht schalten musste verirrte sich seine Hand immer häufiger auf Jes Oberschenkel. Er begann ihr sogar über den Slip zu streicheln und Jes schien dieses Spiel zu gefallen. Sie lehnte sich gemütlich im Wagen zurück, während Santiago fuhr und sie dabei fingerte. Jes genoss dieses Spiel sichtlich. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und grinste Meike lüstern an. Ihre Lippen formten ein: „Das wird geil!“

Vor ihrer Haustür angekommen machten die beiden nicht mal Anstalten ihre Spielchen zu vertuschen.

Der Rock von Jes war komplett nach oben gerutscht, als Meike sich über die Tür lehnte, um sie zu verabschieden und Santiago hatte feuchte Finger, als er ihr zum Abschied die Hand reichte und so etwas sagte wie: „Willst Du nicht auch mitkommen?“

Meike lachte: „Ne Danke, sieh mal zu, dass Du mit dem Monster klarkommst. Ich glaub zwei von der Sorte wären zuviel für Dich. “

Damit drehte sie sich um und ging in ihrer Wohnung.

Dort schnappte sie sich den Rest des Whiskys und überlegte, was sie genau am Sonntag tun würde, um es dieser Schlampe zu zeigen. Sie beschloss morgen früh schon einmal alles Notwendige zu besorgen, um es Jens am Sonntag so richtig zu besorgen. Ein wenig besser gelaunt ging sie nach drei Whisky ins Bett und freute sich zum ersten Mal seit Wochen auf ein Wochenende.

Am nächsten morgen machte sich Meike nach einem stärkenden Frühstück auf in die Stadt, um Sachen für ihren Feldzug gegen Silke zu kaufen.

Ihre erste Anlaufstelle war ein Dessous Geschäft in einer kleinen Seitenstrasse, in dem man auch etwas gewagtere Stücke kaufen konnte. Sie entschied sich nach einigem Hin und Her für einen durchsichtigen schwarzen String und dem dazu passenden BH. Die Verkäuferin grinste Meike schelmisch an und wusste wohl wozu Meike die Teile kaufte. Meike hatte sowieso das Gefühl gehabt, das die etwa vierzigjährige Inhaberin ihr beim anprobieren nicht nur aus Geschäftssinn geholfen hatte. Sie hatte ihr den zu großen BH förmlich vom Leib gerissen und sie freudig in einen kleineren gesteckt nicht ohne ihr dabei wie zufällig über die Nippel zu streicheln.

Meike selber hatte auch das Gefühl vor sexueller Energie zu pulsieren. Die Konkurrentin schien in ihr ein Feuer geweckt zu haben, das in den letzten Monaten in ihr zum erliegen gekommen war. Meike spürte die Gier auf Sex, die ihr früher, als sie noch solo war sooft Freude bereitet hatte. Diesmal war sie allerdings bereit diese Gier zu kanalisieren und vollkommen auf Jens zu konzentrieren und nicht wie früher sich gleich den erstbesten Lover zu schnappen.

Auf ihrem Weg durch die Einkaufsstrasse blieb ihr Blick an einem Beate-Uhse Shop hängen. Sollte sie? Noch nie hatte sie einen solchen Laden betreten und dann auch noch allein als Frau. Was würden die Männer in dem Laden dann von ihr denken. Andererseits würde sie das, was sie suchte dort bestimmt finden. Unschlüssig stand sie mit einem seltsamen Kribbeln im Magen vor der Tür. Sie schaute sich noch eine halbe Minute um, und betrat dann den Laden, als sie sich sicher sein konnte, dass sie auf der Strasse niemand kannte.

Die Atmosphäre in dem Geschäft überraschte sie. Dadurch, dass kein Tageslicht in den Laden fiel wirkte alles ein wenig gedämpfter als draußen im grellen Sonnenschein. Schön Übersichtlich war der Laden geordnet. Vornan Sextoys und Dessous und weiter hinten Magazine, Videos und DVD`s. Außer ihr befand sich nur noch ein Pärchen im Laden, das angeregt über irgendwelche Latexklamotten diskutierte. Ihre Anspannung schwand ein wenig und sie begann sich zu entspannen. Trotzdem blickte sie ein wenig ziellos umher.

„Kann ich Ihnen helfen?“, die weibliche Stimme weckte sie aus ihrer Paralyse. „Äh ja… Ich suche da etwas. Da können sie mir bestimmt helfen. “ Sie drehte sich zu der Verkäuferin. Eine etwas fünfundvierzigjährige, mollige Dame schaute sie freundlich an.

„Was suchen sie Denn?“

Handschellen. So halt zum…“, sie stockte und die Verkäuferin lächelte.

„Verstehe. Ich glaub da habe ich was für sie.

Kommen sie mal mit. “ Sie führte Meike an den Dildos vorbei, deren Größe sie teilweise erschauern ließ, sie aber auch gleichzeitig faszinierte. `Wie es wohl ist sich so ein Ding selber reinzustecken`, dachte sie bei einem besonders großen Exemplar.

„So Bitteschön“, riss sie die Verkäuferin aus ihrer erotischen Wichsfantasie du zeigte ihr die verschiedenen Modelle.

Bei einigen waren die Armreifen mit Plüsch umlegt. Andere waren nur für Daumen, oder die großen Zehen.

Ihre Wahl fiel auf das klassische Modell. Schlichte Metallfesseln aus VA-Stahl. Genau das was sie brauchte um Jens vollkommen unter ihre Gewalt zu bekommen. Der Gedanke an Morgen machte sie jetzt schon ganz kribbelig. Sie würde ihm schon zeigen, was er verpasste, wenn er weiter mit dieser Schlampe rumvögelte. Am liebsten würde sie auch noch den Dildo mitnehmen und sich damit einen heißen Nachmittag machen. Sozusagen als Training für Morgen.

Sie ging noch mal in den Gang mit den Dildos zurück und griff nach dem Teil. 30×7 cm stand auf der Verpackung und Meikes Möse begann bei dem Gedanken daran, was es machte leicht zu zucken. Das Gefühl in der Magengrube war wieder da. Die Gier und die Lust. Schnell schaute sie noch mal durch den Laden. Immer noch nur das Pärchen. `Was soll es? `

„Und das bitte auch noch.

“, sagte sie mit leicht belegter Stimme und legte den Dildo auf den Tresen. Sie sah in den Spiegel schräg hinter dem Verkaufstresen. Ihre Wangen waren gerötet und ein Schweißfilm lag ihr auf der Stirn. Nervosität und Geilheit. Das versprach ein Interessanter Nachmittag zu werden.

„Viel Spaß damit!“, sagte ihr die Verkäuferin beim hinausgehen.

„Danke den wird ich haben. Werd es gleich mal ausprobieren. “ Bei diesen Worten schaute die Frau von dem Pärchen hoch und grinste sie an.

Dann stupste sie ihren Freund in die Seite und zeigte in den Gang, aus dem Meike den Dildo hatte. Den Rest bekam sie nicht mehr mit, aber sie stellte sich vor, wie die Beiden denselben Dildo kauften und er sie damit im Wohnzimmer auf der Couch so richtig durchfickte, gleich nachdem sie vom Einkaufen zurück zu Hause waren. Denn genau das hatte sie auch vor. Sich mit dem Ding zuhause gleich so richtig durchzuficken.

Sie spürte wie sich langsam die Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen breit machte. Sie wollte nur noch nach Hause und ihr neues Spielzeug ausprobieren.

Schnell ging sie zu ihrem Wagen zurück und raste nach Hause.

In ihrer Wohnung angekommen stellte Meike ihre Handtasche auf den Boden und warf die Tüte mit dem Dildo und den Handschellen auf die Couch. Dann ging sie in die Küche um Butter zu holen.

Auf dem Weg dahin knöpfte sie ihre Hose auf und ließ sie auf den Boden sinken. Das Gefühl im Magen wurde immer stärker und die Vorfreude, auf das was gleich kommen würde wuchs. Sie strich über die Feuchtigkeit ihres Slips. `Der muss auch weg`, mit diesem Gedanke zog sie den letzten Fetzen Stoff von ihrem Unterleib. Nur mit einem schwarzen Trägertop bekleidet ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Mit zittrigen und schweißnassen Finger öffnete sie die Verpackung von dem Dildo.

Nach einigen Schwierigkeiten hatte sie das Ding in der Hand. Sie setzte sich auf die Couch und streichelte mit dem Gummikopf des Dildos über ihre nasse Spalte. Ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper.

`Das wird geil`. Meike schob auch noch das Top nach oben, so dass sie ihre Brüste das Tageslicht erblickten. Die Nippel standen steif und hart ab. Mit einer Hand zwirbelte sie leicht einen Nippel. Der leichte Schmerz verstärkte ihr Verlangen.

Mit der anderen Hand schob sie den Dildo ein wenig in ihre Möse.

Sie stöhnte überrascht auf. `Man ist der groß. Der MUSS da rein` Sie wusste das der Dildo groß war. Aber so groß. Das Gefühl kannte sie nur von dem Tag, als einer ihrer Exfreunde sie mal fisten wollte. Und da war sie angetrunken gewesen. Aber jetzt war das Verlangen nach diesem Spielzeug in ihr nahezu unersättlich. Sie schob die nächsten zwei Zentimeter in ihre Pussy.

Die Butter brauchte sie gar nicht. Sie war feucht und geil genug. `Bis in den Bauch will ich mir das Ding reinschieben`, eine nie gekannte Geilheit befiel Meike.

Sie wollte sich nur noch auf dem Dildo aufspießen und sich damit ficken. Meike war inzwischen auf der Couch nach unten gerutscht. Mit dem Rücken lag sie auf der Sitzfläche und ihre Beine standen weit gespreizt auf dem Boden, damit sie den Dildo Zentimeter für Zentimeter in ihre Möse schieben konnte.

Zwischendurch hielt sie immer wieder inne. Dann holte sie tief Luft, um ihr lautes Stöhnen zu beruhigen, oder rieb sich mit ihrer freien Hand ihren Kitzler, um sich noch geiler zu machen. Inzwischen roch der gesamte Raum nach dem ihrer Möse und nach Sex. Ihre Lungen füllten sich mit diesem angenehmen Duft, der sie noch tiefer in ihre Lust trieb. Das reiben an ihrem Kitzler törnte sie zusätzlich an. Jetzt begann sie mit einer Hand zu wichsen und mit der andern schon sie den Gummipimmel tiefer in ihre Fotze.

Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ihre Lungen bekamen kaum Luft, um ihren gepeinigten Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Sie schloss ihre Augen und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz. „Jeeeeeeeeeeeeeetzt!“ Der Orgasmus ließ Sterne vor ihren Augen explodieren. Sie schrie. Ihr Becken und ihre Möse zuckten unkontrolliert. Ihre Schamlippen saugten den Gummischwanz förmlich an. Schweiß lief in ihr Auge und ihre freie Hand rieb weiter an ihrem Kitzler.

Weiter Wellen der Lust ließen sie wieder erzittern.

Langsam nur nahm die Erregung ab. Meike öffnete die Augen. Sie saß inzwischen auf dem Boden vor der Couch. Der Dildo steckte immer noch in ihr und sie genoss das Gefühl des Ausgefülltsein. `War das geil, so sollte Jens mich mal fertig machen`, dachte sie. Sie zog den Dildo aus ihrer Möse und streichelte über das geschundene Fleisch.

Wieder stiegen leichte Wellen der Erregung in ihr hoch. `Das kann doch nicht sein.

Ich bin doch gerade erst heftig gekommen. ` Trotzdem streichelte sie weiter ihre Schamlippen und schaute auf den vor Feuchtigkeit glänzenden Schaft.

´Ich kann mir das Ding doch nicht schon wieder in die Möse stecken. Aber ich bin immer noch so geil`

In dem Moment fiel ihr Blick auf die Butter, die auf dem Couchtisch lag. ´Ob man… Einfach mal ausprobieren. Er hat sie also in den Arsch gefickt und mit mir kann man so was nicht machen, wie? ´

Sie nahm die Butter vom Tisch und griff mit den Händen hinein.

Dann legte sie die Beine auf den Couchtisch und begann sanft ihren Anus mit der Butter einzuschmieren. Die andere Hand massierte dabei weiter ihren Kitzler. Wieder machte sich das Gefühl der Vorfreude und Erregung in ihr breit. Ausgehend von ihrem Magen breitete es sich in alle Richtungen aus.

Bei dem Gedanken daran, was sie gedachte zu tun, merkte sie wie ihre Möse auch wieder mehr Flüssigkeit produzierte. `Das würde ein Fest werden.

` Jetzt begann sie langsam mit dem Fingern in ihren Hintern einzudringen. Warum sie sich früher immer dagegen gewehrt hatte, war ihr ein Rätsel. Das Gefühl war mehr als angenehm. Es steigerte ihre Erregung noch mehr. Sie steckte sich einen zweiten Finger in den Po und rieb auch ihren Kitzler heftiger. Wieder begann sie leise zu stöhnen. Hastig griff Meike nach dem Gummischwanz und verteilte die Butter über ihm.

Dabei schaute sie zwischen ihre geöffneten Beine.

Ihre rasierte Möse machte sie nur noch wilder. ´Ich brauch einen Spiegel, ` Im Flur legte sie sich vor den Ankleidespiegel und stellte die Beine an die Wand daneben. So konnte sie ihren gesamten Unterleib betrachten. Die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Möse und das vor Fett glänzende Arschloch faszinierten ihren Blick. Mit den Händen strich sie über die beiden Löcher.

Gierig beobachtete sie, wie die Finger ihrer Hände in ihre Löcher eindrangen.

Immer und immer wieder. Sie wand sich in den ekstatischen Zuckungen. Inzwischen hatte sie vier Finger in ihrer Fotze vergraben und zwei Finger steckten tief in ihrem Po. Sie wusste nicht was sie geiler machte. Der Anblick ihres Körpers, oder die Gefühle, die die Finger in ihr hervorriefen. Wieder begann der Schweiß über ihren Körper zu laufen und auch das Stöhnen wurde wieder lauter.

Bisher hatte sie immer versucht leise zu sein, weil die Nachbarin unter ihr seltsame Ansichten in punkto Ruhestörung hatte.

Aber auch das war ihr auf einmal vollkommen egal. Hoffentlich war sie wirklich noch im Urlaub. Sie wollte jetzt einfach nur geilen, guten und versauten Sex. Wieder brachte sie sich mit ihrem wichsen bis kurz vor den Höhepunkt, um dann aufzuhören und dadurch die Erregung noch mehr zu steigern.

Ihr Blick fiel wieder auf den Dildo der neben ihr lag. Inzwischen war ihr alles egal. Wenn Jens diese Nutte in den Arsch fickte konnte sie sich ja wohl mit gutem Gewissen diesen Monsterdildo reinstecken.

Mit beiden Händen setzte sie das Ding an ihrer Rosette an. Ein wenig Angst vor dem Schmerz hatte sie ja schon, aber die Neugier und Lust waren einfach zu stark.

Vorsichtig schob sie sich den Gummipimmel in den Hintern. „Ahhhhhhhh! Ist das geil!“, das hatte ihre Nachbarin garantiert gehört, aber der Gummipimmel steckte in ihrem Arsch und das Gefühl war überwältigend! Jetzt schob sie ihn noch ein Stück tiefer. „Oha!“, wieder drag ein lauter Schrei aus ihrem Mund.

Wie gebannt starrte sie auf ihren Unterleib. Der Anblick an sich macht sie schon furchtbar an. Dieser Riesendildo in ihrem Arsch. Dazu die weit geöffnete Möse und überall diese Feuchtigkeit, die aus ihr lief. Wenn sie jetzt ihren Kitzler berühren würde, würde sie explodieren, das wusste sie. Trotzdem griff sie danach. Ein paar kleine Wichsbewegungen waren zuviel für die in ihrem Körper aufgestaute Geilheit.

Ohne dass sie noch Kontrolle darüber gehabt hätte zog sich ihr gesamter Beckenbereich zusammen.

Ihre Möse zuckte unkontrolliert, das Becken wand sich wie eine Schlange und ihr Arsch presste den Dildo in sich immer fester zusammen. Schreiend und jammernd vor Geilheit lag Meike auf dem Boden vor dem Spiegel und konnte nicht glauben, was gerade mit ihrem Köper geschah. Welle um Welle des Orgasmus rauschte über sie hinweg und ihr blieb nur sich dem hinzugeben. Dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Sie wusste nicht wie lange sie auf dem Boden gelegen hatte, aber es konnte nicht lange gewesen sein.

Höchstens ein paar Sekunden. Denn ihre Möse zuckte immer noch in einigen Abständen. Vorsichtig zog Meike den Dildo aus ihrem Hintern. `Jetzt muss ich mich aber für morgen schonen. Obwohl, ich hab da schon eine gute Idee für Morgen. ` „Vielleicht kommst Du ja nachher doch noch mal zum Einsatz“, sagte sie zu dem Dildo, als sie ins Bad ging um erst einmal zu duschen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*