Chat mit Folgen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der Winter war lang und ich hatte manchmal Zeit was zu schreiben…. Und so wurde aus einer Story, die ich als kurze Geschichte geplant hatte, fast eine „Lebensbeichte“.

Wieder enthält die Geschichte viel Autobiographisches. Wieder dauert es eine Weile bis die Sache „in Fahrt kommt“. Aber ich glaube die Geduld beim Lesen wird belohnt.

Ich würde mich wie immer natürlich wieder über Bewertungen und Feedback, gerne auch auf mein Mailfach, freuen.

Ach ja… das Profilbild habe ich auch wieder geändert. Das Bild stammt aus der in der Geschichte beschriebenen Fotosession mit meiner Frau.

Viel Spaß beim Lesen!

Wie allmählich aus virtuell „echt“ wurde!

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Uff! geschafft… Ich hattewieder einen hektischen Arbeitstag hinter mir. Erst dieses blöde Meeting und zu allem Elend musste ich mich danach noch 3 Stunden durch den mörderischen Verkehr quälen-

Jetzt aber endlich zu Hause.

Egal … Nun stand ich,zwar genervt und ein wenig abgehetzt, aber zu guter Letzt doch noch vor der Haustür und freute mich schon beim Aufschließen auf einen netten… vielleicht erotischen Abend mit meiner Frau ….

Meine Frau, das ist Marianne, 50 Jahre alt, reif, sinnlich und noch super aussehend(Kleidergröße 38 und was die Herren sicher interessiert, BH-Größe 75 D) dazu, zumindest innerhalb unserer Ehe sehr experimentierfreudig und abenteuerlustig.

Ich: Rolf, 53, sehr durchschnittlicher Typ, 1,85 groß, nicht dick aber auch nicht schlank, angeblich vorzeigbar.

Ich bin leitender Angestellter in einer mittelständischen Firma, was zwar ein gutes Einkommen bedeutet, aber auch unglaubliche Arbeitszeiten mit sich bringt. Die sind manchmal sehr lang …. aber immer sehr unregelmäßig und nicht planbar.

Hinzu kommen, weil ich ein bekennendes Landei bin und wir auf einem sehr kleinen Dorf wohnen, weite Wege zu der Arbeitsstelle oder zu geschäftlichen Terminen.

Daher bin ich oft lange unterwegs, teilweise über Tage nicht zu Hause. Andererseits, abhängig von unserer Auftragslage auch mal recht flexibel in meiner Arbeitsaufteilung.

Ich bin in meinem Alter noch nicht jenseits von Gut und Böse – sondern froh in einer tollen Beziehung mit meiner Frau zu leben …. Was nicht zwangsläufig heißen muss, dass ich für Reize anderer unempfänglich bin und mir nicht mal gerne hübsche Frauen anschaue (grins)

Aber weiter zu der Story….

Ja heute hatte ich Glück — ich hattewegen eines Meetings zwar sehr früh aufbrechen müssen, war aber wenigstens schnell wieder zu Hause. Toll, erst 15:00 Uhr.

Mein Schatz..? der wird erst so in 3 bis 4 Stunden Zuhause eintreffen. So kann ich aber ein wenig runter kommen (stressmäßig) und vielleicht ein wenig „vorglühen“ ( erotikmäßig )

Ich machte es mir bequem, setzte mich in mein Büro, schenkte mir einen Whiskey ein und fuhr den PC hoch.

Apropos … hübsche Frauen anschauen … auch im Net natürlich …. nee nur anschauen… kein Handbetrieb- ist nicht so mein Ding, sondern, vielleicht nur ein wenig heißmachen für das „Date“ mit meiner Frau. Kann nach über 30 Ehejahren sicher nicht schaden….. lach.

So suchte ich nach meiner Lieblingspage …

Nein, dort sah man nur wenige Modelle – sondern, zumindest hoffte ich dass, überwiegend nur wirkliche Amateure… teilweise echt heiße, tolle Frauen, die vermutlich durch ihre jeweiligen Ehemänner – oder auch Ex – Partnern dort in kleinen Fotostrecken gezeigt werden.

Auf dem allgemein zugänglichen Teil sind diese Damen fast alle „ geblurrt“ d. h. ihre Gesichter mittels Bildbearbeitungsprogrammen unkenntlich gemacht.

Die einzelnen Bilder werden dann durch einen Administrator kommentiert und können über ein Abstimmungspanel bewertet werden.

Die Seite ist amerikanisch und wird offensichtlich auch nur von sehr gut englischsprechenden Usern besucht.

All das veranlasste auch mich die eine oder andere Fotoserie von Marianne einzustellen…

(geblurrt ….. und in Amerika!– ja Internet ist weltweit– aber trotzdem, wer soll Marianne da wiedererkennen! Im Vertrauen – Marianne weiß davon natürlich nichts)

Aber ich schweife wieder ein wenig ab … also weiter:

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht von allen den Möglichkeiten dieser Seite.

Jedenfalls hatten Ihre Fotos bisher immer einen tollen Erfolg. Es hagelte nur so vonzehner Bewertungen und Kontaktanfragen.

Was kein Wunder ist, denn Marianne hat eine tolle Figur und wir machen sehr gerne und sehr erotische Fotos von ihr …

Mich macht ihr Posing vor der Kamera tierisch an — und sie genießt den Reiz erwischt zu werden! Denn wir machen oft Outdoorshootings bei denen immer, gewollt oder zufällig, die Gefahr besteht erwischt zu werden.

Meist werden wir dabei so geil, dass ich Marianne gleich im Auto oder im Wald vernasche- praktisch, dass sie dabei sowieso schon nackt ist oder wenigstens nur Dessous trägt.

Jedenfalls knistern die meisten ihrer Fotos nur so von Erotik, auch wenn ihr hübsches Gesicht von mir mit Photoshop völlig unkenntlich gemacht wird.

Also kein Wunder, dass die Fotos so erfolgreich sind.

Ich hatte die Seite noch nicht lange entdeckt und erst nach anfänglichem Zögern so 3 bis 4 Kurzserien von Mariannes Bildern eingestellt.

Soviel zur Erklärung.

Also schaute ich auf dieser Homepage die aktuellen Veröffentlichungen an.

Ich hatte derzeit keine Bilder drin, sodass ich nur neugierig war was es Neues gab … mir aber leider die Spannung auf die Bewertungen der Bilder meiner Süßen fehlte … na ja vielleicht stelle ich wieder mal was ein?

Gespannt öffnete ich den Ordner zum aktuellen Datum:

Heute nur zehnSubmissions.

Ich öffnete die Bilderserien – eine nach der anderen.

Mist! Nur Schrott. Entweder offensichtlich Füllmaterial. Dh. Bilder von Professionellen,zwar gutaussehend aber nicht wirklich reizvoll oder „echten“ Hausfrauen bei denen aber deutlich erkennbar war, dass sie sich nur dem Ehemann zuliebe halt mal auf die häusliche Couch setzten, Titten oder Fotze zeigten,damit der Alte endlich Ruhe gibt.

Diese Bilder, sicher authentisch, aber mit der erotischen Ausstrahlung von Alice Schwarzer — machten mich auch nicht eben an.

Also suchte ich weiter und fand auf der gleichen Seite einen Link zur „ Members Entrance“

Einmal mutig draufgeklickt und Peng!

Wie nicht anders zu erwarten war eine Anmeldung erforderlich, die natürlich einen Jahresbeitrag von fast 30 Dollar kostet.

Na ja, ich war gut drauf …. Etwas gelangweilt und schon ein bisschen geil …

Also die Kreditkarte ausgepackt, angemeldet und bezahlt.

Prima! Nach kurzer Zeit wurde ich weitergeleitet und konnte die Bilderarchive nutzen. Aber was noch wichtiger war, einen Chatroom – unterteilt in verschiedenen Neigungen.

Bald fand ich das Richtige!

Die Chatrooms sind so beschaffen, dass innerhalb des Rooms einzelne Mitglieder in sogenannten Threads Themen „ bearbeiten“.

In meinem Lieblingsraum fand ich eine Vielzahl von solchen Threads die sich um das Thema …Nylonfetish drehten.

Endlich … die eigentliche Geschichte beginnt!

Ich öffnete also eine solche“ Diskussion“ mit dem Titel:

„ Ladies in Short Skirts, Nylons, Heels and Garters …Outdoor“

Ich war sofort gefangen….

Klasse Bilder… heiß, erotisch … genau mein Ding.

Die Mitglieder stellten Bilder ihrer Ehefrauen ein, die zu dem Thema passten. Diese wurden bewertet diskutiert… es wurde fantasiert…

Alles in Echtzeit und toll… Jede der Frauen war sicher schon über 35, ich stehe auf reife Mädels, manche der gezeigten waren auch deutlich älter … die meistenModels, „ehrbare“ Ehefrauen und Hausfrauen, waren offensichtlich in Situationen im Urlaub abgelichtet…und einige tatsächlich auch „erkennbar“.. d.

h. nicht geblurrt…

Klasse in Szene gesetzt die Frauen: Im Freien spazierengehend..Auf Bänken sitzend…In Hotellounges fläzend … sich meist in Urlaubslaune so freizügig zeigend, wie sie das zu Hause sicher nie getan hätten.

Also loggte ich mich ein und kommentierte und chattete fleißig mit …

Ich bekam auch prompt Antwort… und als Dankeschön für ein gemachtes Kompliment auch mal ein weiteres Bild der gezeigten und kommentierten Ehefrau „ Nur für mich „!

Jedenfalls machte mir die Chatterei auf dieser Seite einen enormen Spaß – weil gleich eine Reaktion erfolgte und eventl.

Wünsche auch meist sofort von den andern Usern aufgenommen wurden.

So kam es auch, dass auch ich … zwar geblurrte, aber doch einige heiße Bilder von Marianne zeigte und auch gleich Reaktionen auslöste…

Die Amis gingen ab wie Nachbars Lumpi ..

Ich zeigte meine Lieblingsserie von Marianne.

Die hatten wir gemacht, als wir nach einem ausgiebigen Essen im nahen Frankreich des Nächtens auf der Rückfahrt nach Hause waren.

( kleine Rückblende )

Marianne hatte sich an dem Abend richtig aufgebrezelt und während des Essens war deshalb der junge Kellner fast in ihren Ausschnitt gefallen.

In ausgelassener Sektlaune kochte dieses “ Flittchen“ den armen Jungen so richtig ab. Wie in Gedanken nestelte sie scheinbar unbeteiligt und gedankenabwesend einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse auf, bis man die Vorhöfe ihrer Brustwarzen erkennen konnte.

Da die Titten nur von einem Halbschalen –BH gehalten wurden, war die Aussicht auf ihre „Auslage“ gigantisch.

Marianne war extrem gut drauf und wurde durch das Verhalten des jungen Kellners, dessen Starren die Unsicherheit… sein hochroter Kopf …

Richtig GEIL.

Ich merkte das, es gefiel mir sogar und ich wusste ihre Stimmung auszunutzen.

Schmunzelnd raunte ich ihr ins Ohr: „ Du benimmst dich wie eine Hure ….

Oder zumindest doch wie eine notgeile Schlampe, die sich einen jungen Spritzer angeln will, der ihre juckende Möse betreut.

Gespielt entrüstet sah sie mich fragend an. „Was denkst du eigentlich von mir“? gab sie nach kurzem Überlegen zurück.

„Kannst du dir aussuchen!“ lachte ich, auf ihr Spiel eingehend.

„Na dann jedenfalls die Nutte…. Da verdien ich wenigstens noch was! „ so die Antwort, prompt, ohne die Spur eines Zögerns.

„Na so angezogen wird das aber nicht klappen … zu damenhaft. Knielanger Rock Bluse … aufgeknöpft aber doch Bluse … alles in allem doch so wie man in einem netten Restaurant auftritt… und nicht auf dem Straßenstrich…. “ Gab ich zurück

Ihre Antwort: nur ein Wort! „ Abwarten“!

Mit einem: „ Zahl schon Mal!“ Verschwand sie auf der Toilette.

Nach einiger Zeit kam sie bereits mit ihrem Trenchcoat bekleidet zurück…

Sie blieb am Tisch stehen, und forderte mich mit einem „ Gehen wir?“ zum Verlassen des Restaurants auf.

Ich schaute, nein starrte sie an. Als Reaktion auf das Gesehene sprang ich förmlich auf, streifte meinen Sakko über und folgte ihr Richtung Ausgang …

Vor mir stöckelte meine Frau auf hohen Absätzen, die kleine Handtasche provozierend schlenkernd in Richtung Ausgang.

Als wenn ihr Benehmen alleine nicht schon auffällig genug gewesen wäre… unglaublich wie sie sich zurecht gemacht hatte.

Nach dem Toilettenbesuch war sie grell geschminkt.

Blutrote Lippen, dunkelblauer Lidschatten.

Sie hatte sich in ihren Trenchcoat gewickelt, der so kurz war, dass er gerade noch ihren Hintern bedeckte und einen ungehinderten Blick auf ihre atemberaubend langen Beine ermöglichte. Der Rock…. Eigentlich ein Wolford-Fatal Dress, das sie noch eben getragen hatte, war nicht mehr zu sehen.

Als ich ihr nachschaute erkannte ich, dass sie Strapse anhatte… der kurze „Rock“ (Trenchcoat) hob sich bei fast jedem ihrer Schritte soweit, dass man die Ansätze der eingehängten Strümpfe erkennen konnte.

Es waren nur wenige Schritte durch den Gastraum – bis sie jedoch die Ausgangstür erreicht hatte waren alle Gespräche in dem Restaurant verstummt — und die Augen aller Männer im Raum starrten sie an.

Als ich sie eingeholt hatte hielt ich ihr die Tür auf… und schloss sie gleich darauf hinter uns.

Erleichtert, dass wir in dem Laden wenigstens keine Stammgäste waren, folgte ich meiner laut lachenden Frau zu unserem Wagen.

Leicht schwankend wartete sie bis ich das Auto aufgeschlossen hatte. Sie hatte wirklich einen ganz

„reizenden Schwips“.

Sie stieg ein und befahl, während ich mich hinter das Lenkrad klemmte übermütig:“ Fahr mich zum nächsten Straßenstrich“!

Auch wenn sie angetüttelt und grottengeil war… bei einem war ich mir sicher… ihr ernst war das nicht.

Aber der Auftakt für ein tolles Rollenspiel .. und jede Menge toller Fotos.

Die machten wir dann im Industrie/Einkaufsgebiet der nächsten größeren Stadt, Haguenau.

Neben einem, zu dieser Zeit völlig ausgestorbenen Parkplatz eines Einkaufcenters war eine Bushaltestelle mit einem Wartehäuschen. Dort setze ich sie ab.

Ich fuhr mit unserem BMW auf den Parkplatz und begann von dort aus zu knipsen.

Marianne war in Hochform.

Sie spielte die Straßennutte perfekt.

Sie stolzierte auf dem Trottoire auf und ab- lehnte sich lasziv an die Straßenlaterne…. Packte ihre nur durch die Hebe unterstützen Brüste aus dem Mantel und winkte übermütig den wenigen Autos zu, die auf der Straße vorbeifuhren.

Sie hatte wirklich einen schönen Schwips… nüchtern würde sie sich das sicher nicht trauen….

Jedenfalls ging ich sicherheitshalber mal ein paar Schritte auf sie zu… man kann ja nie wissen.

Ich war mittlerweile auch schon auf dem Bürgersteig als ein großer schwarzer Geländewagen neben ihr hielt.

Der Fahrer, ein alter, etwas dicklicher Mann fragte aus dem heruntergekurbelten Fenster nur kurz im schönsten elsässischen Dialekt: „Wie vielMädle„?

Meine Frau, selbst eine Elsässerin, begab sich aufreizend langsam zu dem Wagen. Sie stützte sich mit der einen Hand am Dach ab und beugte sich ein wenig zum Fahrer hin.

Der starrte ungeniert auf ihre blanken Titten. Marianne beugte sich weiter vor. Sodas sie mir ihren bestrapsten Arsch entgegenstreckte. Der Hintern, wirklich nur noch ansatzweise durch den dünnen Mantel bedeckt, leuchtete hell – fast weiß zwischen den rauchgrauen Straps Strümpfen und dem schwarzen Garterbelt hervor.

Da sie ein Bein nach vorne gestellt hatte präsentierte sich ihre rosige, blankrasierte und … wenn ich mich nicht absolut täuschte….

feuchtglänzende Möse….. nur wenig oberhalb der Strümpfe… dort wo sich ihre schlanken Schenkel trafen – gut sichtbar zwischen ihren Oberschenkeln umrahmt von nackter weißer Haut.

Während ich nur Bruchstücke der kurzen, in Französisch geführten Unterhaltung wahrnahm,…. reine „Preisverhandlungen“, begann ich im Näherkommen die Szenerie ausgiebig zu fotografieren.

Ihr Freier war so in das Gespräch und in denAusschnitt meiner Frau vertieft, dass er mich und meinen Foto gar nicht wahrnahm.

Erst als Marianne auf 200€ bestand, und vor seiner grapschenden Hand zurückwich, roch er den „Braten“. Er bedachte Marianne mit einigen einschlägigen Beschimpfungen und fuhr brausend davon.

Meine Frau schüttete sich aus vor Lachen.

Um sie möglichst schnell von der Straße ins Auto zu kriegen um sie dort ordentlich… pardon „ficken“ zu können, fragte ich sie auf ihr Spiel eingehend:“ Krieg ich einen Sonderpreis“?

Sie drehte sich um schaute mich abschätzend und herausfordernd an.

Sie wollte das Spiel wohl weiterführen. Sie öffnete gerade ihren Mund um zu antworten, als ein Peugeot 305 quietschend hinter ihr bremste und anhielt.

Da drin saßen drei junge Männer, offensichtlich deutlich alkoholisiert.

Sofort drang einiges Gegröle aus dem Inneren des Pkw.

Das könnte Ärger geben befürchtete ich. Alarmiert steckte ich den Fotoapparat weg. Näherte mich ein wenig mehr dem Geschehen um ggfls.

einschreiten zu können.

Aus dem französisch geführten Wortwechsel zwischen den Fahrzeuginsassen und meiner Frau waren deutlich Worte wie „ Putain“, Salope, Suceuse und „Cochonne“ zu hören, was darauf schließen ließ, dass sich die Jungs mit meiner Frau nicht über das Wetter unterhielten.

Wieder Ihre Forderung in Höhe von 200 €…. es erklang unverschämtes Lachen aus dem Wagen. Die hintere Tür des Autos ging auf und ein dunkelhäutiger, schlaksiger Junge quälte sich schwerfällig aus dem Sitz hoch.

Unsicheren Schrittes wankte er auf sie zu und sonderte einiges ab, in dem es um Löcher, Titten und Schlucken ging..

Er streckte eine Hand aus um nach Marianne zu grapschen. Die drehte sich um und begann, nun doch nicht mehr so mutig, in meine Richtung zu laufen.

Der junge Mann stolperte über den Randstein und schlug die Länge nach auf den Bürgersteig.

Die nachfolgende Verwirrung nutzte ich, um meine Frau buchstäblich auf den Arm zunehmen über ein Blumenbeet auf den Parkplatz zu tragen und dann nach wenigen Schritten ins Auto zu setzen.

Nun war es an mir einen Kavaliersstart hinzulegen und vom Ort des Geschehens zu flüchten.

Marianne war aber nur einen Moment etwas“ blass um die Nase“. Als ich, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass wir nicht verfolgt wurden, an einer roten Ampel anhielt, trat ihr schon wieder dieses geile Glitzern in die, Augen.

Sie beugte sich zuerst zu mir rüber und tauchte dann ab.

Nestelte an meinem Gürtel und zerrte die Hose auf.

Mein gar nicht mehr so kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis und wurde sofort von ihrem rotlackierten Hurenmund eingesaugt.

Sie knabberte, schleckte und saugte, dass mir hören und sehen verging.

Im diffusen Licht der Straßenbeleuchtung erkannte ich, dass sie eine Hand in ihrem Schritt hatte und sich ordentlich wichste.

Ich gab Gas, ließ die Bebauung hinter uns und bog bei nächster Gelegenheit auf einen Parkplatz, der eigentlich mehr ein Teilstück einer alten Straßewar, nur durch eine Buschreihe von der aktuellen Fahrbahn getrennt.

Egal – nur raus aus der Karre, ich wollte, nein ich musste meine Frau ficken. DerGeräuschkulisse nach zu schließen war sie mittlerweile so in Fahrt gekommen, dass sie wohl gleich ihren aufkommenden Orgasmus rausschreien würde.

Als Marianne merkte, dass unser Wagen stand, ließ sie von mir(und von sich) ab. Stieg aus und setze, nein legte sich breibeinig auf die Motorhaube. Ihre nassglänzende Fotze, einladend offen direkt an der Kante der Haube.

Ich stellte mich vor sie,beugte mich zu ihr um sie zu küssen. Dabei verschwand mein Penis, nahezu ohne Widerstand in ihrer glitschigen Möse. Zuerst langsam in ihr bewegend, begann ich sie zunehmend schneller und härter zu stoßen.

Meine Hände hatten sich in ihren Arsch gekrallt während ich sie absolut notgeil heftig und andauernd rammelte.

Ich spürte schon wie sich eine warme Welle von meiner Körpermitte ausbreitete, da sprang Marianne mit einem: „Nein! Nicht so!“ Von der Motorhaube, drehte sich um stütze sich an dem Wagen ab und streckte mir ihren Hintern entgegen.

Ohne zu überlegen stellte ich mich hinter sie und drang wieder in sie ein. Ich fasste ihre Hüften und zog sie so zu mir her.

Es dauerte nicht mehr lange, nur wenige heftige und schnelle Stöße—als Mariannes Beine zu zittern begannen und sie ihren Orgasmus laut rauschrie.

Auch mir kam es. In einigen heftigen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma in ihre zuckende, heiße Höhle.

Als wir kurz darauf „ wieder zu uns kamen“, erkannte ich im Zwielicht, dass wir Beobachter hatten.

Ich zog meine Frau vom Wagen weg, öffnete die Tür und schob sie wortlos hinein, während ich wenig würdevoll meine Hose hochraffte und auf die Fahrerseite wechselte.

Ich sprang in den Wagen und fuhr los. Im Scheinwerferlicht erkannten wir auf dem Parkplatz sicher mehr als 10 Männer verschiedensten Alters.

Alle gingen zur Seite während ich an Ihnen vorbeifuhr. Sie grinsten und applaudierten übertrieben.

Marianne konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen: „ Ein Schwulentreff — Mein Mann fickt seine brave, 50-jährige Hausfrau auf einem Schwulenparkplatz… das erzähl ich meiner Freundin.

„Ok! Erzähl es ihr – aber tatsächlich so wie es wirklich war, gab ich grinsend zurück. Mal gespannt wie das bei den Landfrauen ankommt! „.

Sie spielte daraufhin die entsetzte Dame und schmollte ein wenig während wir zügig nach Hause fuhren.

Dort liebten wir uns noch mal, wie es sich für ein älteres Paar gehört… ganz konventionell, zärtlich und im ehelichen Bett…………

Ein akustisches Signal, das anzeigte, dass ein Kommentar auf mein letztes Bild eingegangen war, holte mich aus meinen nostalgischen Träumereien.

Im Chat lobte ein gewisser NylonJeff die langen schlanken Beine meiner Frau… er erkannte auf ihrem Bild sogar die Marke ihrer eingehängten Strümpfe ….

Ein echter Kenner – Respekt! Ich äußerte meine Anerkennung dafür und er bedankte sich damit, dass er mir zum einen mitteilte, dass seine Frau am liebsten ‚Wolford´s trägt, und zum anderen zur Bestätigung ein Bild seiner Angetrauten postete.

Darauf abgebildet eine ca. 40 jährige Frau, auf einem Feldweg. Von hinten fotografiert, mit kurzem Rock, den sie sicher nicht zum normalen Sonntagsspaziergang angezogen hatte. Die Dame hob mit einer Hand den Saum ihres ohnehin (zu?) kurzen Minis an, so dass man erkennen konnte — sie hatte darunter nur ihre glänzenden, hautfarbenen Strumpfhosen von Wolford an.

MMMMMH lecker. Ein nicht zu kleiner Hintern. Sie schien nicht sehr groß zu sein. Schlank- keinesfalls zu schlank. Dralle Oberschenkel, stramm und fest aber nicht fett… sehr erotisch! Zwischen den in zartem Nylon verpackten Halbkugeln ihres Hinterns zog sich dunkel die „Kimme“ ihres Po bis unter den Rocksaum.

Ich überlegte gerade was die Vorderseite der Dame zu bieten hat… da fiel mir etwas auf. Mann … das hatte lange gedauert…..

Das ich das nicht schon früher erkannt hatte… war nur durch die heiße Rückansicht von Frau „NylonJeff“ zu erklären.

Der Feldweg auf dem die Dame auf dem Bild spazieren ging, führt durch Weinberge… ein für mich sehr vertrauter Anblick…. im Hintergrund war ein kleines Städtchen, ein wenig im Dunst…. fast nur zu erahnen. Einer der Kirchtürme die sich am Horizont abzeichneten, kannte ich … den hatte ich schon einmal gesehen…

Mehr viel mir aber dazu zunächst nicht ein, weil ich durch einen weiteren Bilderwunsch abgelenkt wurde….

Also postete ich ein Bild von Marianne, rauchend, bei dem oben geschilderten Anlass geknipst, breitbeinig in einem gläsernen Buswartehäuschen sitzend.

Er kommentierte nur mit einem „Wow“!

… und schickte auch ein Bild seiner Ehefrau, ebenfalls sitzend, auch auf einer Bank – aber in einem Wingert — im Hintergrund wieder das Städtchen.

Aber auf der Bank – die Frau!! ebenfalls WOW! schrieb ich zurück.

Und das tat ich nicht nur wegen der gut gefüllten Bluse!

Mann! Die Frau hatte vielleicht eine Ausstrahlung—kein Scherz, ich meine das wirklich so. Manche Frauen kommen einfach sexy rüber. Auch wenn ihr Gesicht auf dem Bild nicht zu erkennen war … Einfach heiß die Kleine.

Übrigens, sie heißt Jenny, das hatte ich mittlerweile erfragt.

Ich fragte ihn, ob er und seine Frau Franzosen seien… mir war es mittlerweile eingefallen wo der Kirchturm stand! Ein kleines Weinstädtchen im Elsass ….

Gaaaarnicht weit von mir weg.

Er fragte nur verblüfft zurück woher ich das wusste. Darauf gab ich zunächst nur eine ausweichende Antwort.

Er hätte ja auch vermutet, dass ich ein Franzose sei, wegen meines Nickname: „Alsace“.

Erste Versuche Jeffs ins Französische zu wechseln musste ich daraufhin abbiegen, da ich wirklich nur die obligatorischen“ paar Brocken“ sprechen kann. (Vom Schreiben ganz zu schweigen)

Ich gab aber zu dass Marianne Französin ist… ich selbst bin Deutscher.

Ums kurz zu machen – wir verlagerten darauf unsere Unterhaltung aus dem Chat in unsere privaten Mailfächer …. So als beinahe Landsleute… und er als Elsässer mir zuliebe die Unterhaltung auch ins Deutsche.

Natürlich waren beide Mailadressen gefaked, seine und meine:

Ich meine wer heißt schon Nylonjeff@ …..com

Jedenfalls, nach einer Stunde konnte ich mit dem Elsässer Jeff, das war auch im richtigen Leben tatsächlich sein Spitzname,natürlich heißt er korrekt Jaques – Bilder der Ehefrauen tauschen – über E-Mail, also nahezu privat.

Hier muss ich meine erste Schandtat bekennen:

Die Bilder von Marianne hatte ich wegen der räumlichen Nähe zwischen uns, und meiner Absicht bald ungeblurrte Bilder, d. h. mit erkennbarem Gesicht zu zeigen, ausgetauscht. Um Ärger zu vermeidenhatte ich mittlerweile das „ Model“ gewechselt, statt Bilder meiner Frau Marianne – Fotos von Sabine.

Das war soweit kein Problem, da sich die Damen recht ähnlich sind und ja bisher keine Gesichter gezeigt wurden.

Ach ja!

Sabine isteine gemeinsame Jugendfreundin von meiner Frau und mir, die schon vor einigen Jahren ins Ausland gezogen ist und so mit Sicherheit nicht von Jeff wiedererkannt wird.

Auch wenn Bilder durch eine Indiskretion von Jeff in die Öffentlichkeit gelangen würden…. Das Problem kann ich mit Sabine klären. Notfalls auch mit deren Mann …. Im Falle das so was mit Mariannes Bildern geschieht….. dann wär ich am Arsch!!

Wie ich zu Bildern von Sabine kam??Wieder ein Rückblick….

In meine Jugend…

Samstagabend vor langer Zeit …. ich wurde von meinem Kumpel Franz in seinem Käfer mit ins Nachbarsdorf genommen.

Dort war ein „Tanzcafé“. Damals eine der wenigen Möglichkeiten für uns Jungs „Auszugehen“.

Der Laden war an dem Abend aber nur dürftig besucht: Kaum Frauen. Nur“ Alte“, so damals unsere Meinung. Alle über 25.

Das lag wohl an der Band.

Die war bei Leuten dieses „gesetzten“ Alters in unserer Gegend populär.

Während sich Franz unerschrocken auf der Tanzfläche an diesem Mumienschieben beteiligte, hing ich lustlos an der Bar rum.

Schon der zweite Cola-Cognac!

Eigentlich ein Alarmzeichen, denn ich hatte bereits schon zu dieser Zeit nichts fürs Saufen übrig.

Also drückte ich mich in dem Laden rum in der Hoffnung, dass Franz seine Tanzwut bald abgebaut hatte und wir diesen langweiligen Ort verlassen konnten.

Der hatte sich aber offensichtlich so eine alte, hässliche Schnepfe angelacht und dachte gar nicht daran die aus den Krallen zu lassen.

Ich erwog gerade die paar Kilometer nach Hause zu laufen, als die Tür aufging und eine frühere Klassenkameradin hereinspähte, klein, etwas dicklich aber tolle Titten. Die waren der einzige Grund weshalb ich die Tussi, „Barbara“, überhaupt wahrnahm.

Da sie nicht reinkam ohne Eintritt zu zahlen, winkte sie einem anderen jungen Mann zu, Erwin, ebenfalls einer aus meiner ehemaligen Klasse.

Der ging kurz zu ihr an die Tür, wechselte ein paar Worte und kam nach kurzem Rundblick durch den Saal zu mir.

Hallo Rolf! Ich wunderte mich, dass er mich ansprach, denn wir gingen uns sonst eigentlich immer aus dem Weg. Heute aber nahm ich seine Botschaft freudig zur Kenntnis.

Bei Babsi´s Freundin Sabine (Aha!) wurde Geburtstag gefeiert. Dort war es ziemlich öde und langweilig.

Die hatten dort MÄNNERMANGEL!!!!

Hört hört!! Zu wenige zum Tanzen (lach).

Ohne einen weiteren Gedanken an Franz zu verschwenden, trank ich mit einem „ Gehen wir“! aus und steuerte den Ausgang an.

Kurze Zeit später trafen wir im Partykeller bei Sabine ein.

Mhhhh!!! Sabine!!! bisher hatte sich noch keine Gelegenheit ergeben…. Während der Schulzeit war sie uninteressant, aber jetzt:…Sie feierte gerade ihren 18.

ten Geburtstag.

Sicherlich keine strahlende Schönheit, trotzdem recht hübsch und …. eine Wahnsinnsfigur.

Fast 1,80 groß, schlank, frauliche Hüften und einen Busen …. wow. So wie ich jetzt aus der Erinnerung schätzen kann sicherlich mindestens D!

Wenn ich sie zu dem Zeitpunkt an dem sich die Sache zugetragen hat, beschrieben hätte?

Wahrscheinlich nur mit einer Geste: Meine zwei Hände mit weit gespreizten Fingern jeweils mit den Händen ein Körbchen bildend, mehrmals vor meiner Brust auf und ab bewegt.

(Sie verstehen? Jung -Chauvi erster Güte )

Jedenfalls schritt ich sofort zur Tat. Die Gelegenheit nutzend gratulierte ich ihr überschwänglich und mit vielen Küsschen zum Geburtstag… auch wenn ich sie bisher immer ignoriert hatte.

Ich versprach ihr, da immer noch nicht getanzt wurde und ich kein Geburtstagsgeschenk für sie hätte sofort und überhaupt die ganze Nacht nur mit ihr zu tanzen.

(Keine Schüchternheit, dem Cola-Cognac sei Dank!)

Und genau das Taten wir.

Ich war gut drauf, Sabine war froh dass ihre öde Geburtstagsfeier ausgerechnet die am Achtzehnten, wenigstens ein bisschen in Fahrt gebracht wurde. Als sich dann auch die anderen beim Tanzen anschlossen wurde das ein richtig schöner Abend. Und wie das so gegen Ende er 70er Jahre üblich war, wurde auch Schmuseblues getanzt. Dazu wurde das Licht gedimmt, was geradezu ein Startzeichen für eine heftige Knutscherei war.

Ich war nicht schüchtern und kurz nachdem sich unsere Lippen berührt hatten, klammerten wir noch mehr als gewöhnlich beim Stehblues.

Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Lippen, die ich bereitwillig öffnete.

Sie war stürmisch und geil. Ich übernahm wieder die Initiative. Während sich unsere Zungen wild ineinander verschlangen, tanzte ich vorsichtig aber bestimmt in Richtung einer Tür.

Sabine war so hemmungslos, dass ich auch wenn ich nicht viel Erfahrung hatte, bemerkte dass heute „ was geht“

Ich rempelte mit einer Schulter an die Tür.

Sie war offen. Ich drückte ein wenig fester und tanze durch die Tür in einen anderen dunklen Kellerraum. Die Tür schloss ich hinter mir.

Sabine löste sich und drückte auf einen Lichtschalter.

Mit mäßigem Erfolg.

Denn die Lampe, die anging verstrahlte gerade so viel Licht, dass man erkennen konnte wo man war. Ein Lagerraum. Der wurde sicher wenig benutzt, deshalb die“ kleine Birne“ die noch dazu von einem Brett halb verdeckt wurde.

Es lagen verschiedene Werkzeuge herum, an der Wand Getränkekisten, wohl der Vorrat für die Party.

Auf der anderen Seite so im Schummerlicht gerade noch erkennbar, ein paar Möbelstücke, die offensichtlich hier auf den nächsten Sperrmüll warteten. Dabei eine Matratze, aufrecht an der Wand stehend.

Sabinchen grinste mich herausfordernd an. Ich umarmte sie, wieder fingen wir heftigst an zu knutschen, wieder wollte ich sie dorthin dirigieren wo ich sie gerne gehabt hätte, nämlich zu dieser Matratze.

Aber Sabine hatte wohl die gleiche Idee, sie löste sich von mir drehte sich um, gab der Matratze einen Stoß und kommentierte den leisen Knall als das Polster auf den Boden aufschlug mit einem frechen „ Uuuups“!

So musste man mich sicher nicht zweimal auffordern.

Lachend gab ich ihr einen Stups…. Sie „fiel“ sofort auf die Matratze… ich hechtete fast hinterher.

Jetzt ließen wir uns Zeit.

Zärtlich küsste ich ihren Mund, ihren Hals. Ich strich ihr durchs Haar. Wieder suchte sie meinen Mund und als unsere Zungen wieder miteinander spielten fand meine Hand auch unter ihr T-Shirt. Sie glitt über ihren flachen Bauch hinauf bis ich wieder Stoff spürte.

Den glatten Stoff ihres BH. Mutig umfasste ich ihre Brust.

Wahnsinn. So groß, so … ja man kann es nicht anders ausdrücken, so prall.. und so unglaublich fest.

Meine Finger berührten unter dem Stoff ihre schon feste Warze.. ich spürte wie die sich weiter zusammen zog. Ein Stöhnen drang aus Sabines Mund.

Ich wusste es damals noch nicht, aber Sabine ist an ihrem Busen außerordentlich empfindlich und erregbar…

Zunächst empfindlich , empfindsam… mit zunehmender Geilheit aber immer unempfindlicher. Da sie aber einen Großteil ihrer Lust aus der Liebkosung ihrer Brüste erlangt muss man sie im Laufe des „ Liebesspiels“ immer fester, kräftiger behandeln.

Jedenfalls hatte ich, durch das Stöhnen ermutigt, ihr das T-Shirt über den Kopf gezogen. Ich öffnete ihren Büstenhalter, den sie selbst in eine Ecke des Zimmers warf.

Ihr T-Shirt legte sie aber fürsorglich neben sich auf das Polster.

Ich drückte sie wieder zurück. Suchte wieder mit meinem Mund denIhren, glitt aber fast ohne meinen Willen bei meinen Küssen immer weiter ihren Hals hinab bis zuihren Busen.

Ja! sie hatte zärtlich meinen Kopf umfasst und dirigierte meinen küssenden Mund ihren Hals hinab zu ihrer Brust.

Dort nahm ich zunächst zaghaft eine ihrer Warzen in den Mund, saugte und biss zärtlich hinein.

Wieder ein Stöhnen. Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf nahm zu….

Ahhhhhh leise hörte ich sie. Es gefiel ihr, sie genoss meine Zärtlichkeiten.

Ich saugte und küsste ihren einen Busen, während ich den anderen mit der Hand knetete und dabei zunächst nur vorsichtig ihre Warze zwirbelte und kniff.

Schließlich fand ich mit meinem Mund die Brustdie ich bisher mit meiner Hand verwöhnt hatte.

Auch jetzt wieder Ermunterung durch ihr leise gerauntes Jaaaaahhhh!!! und den immer festeren Griff mit dem sie meinen Kopf auf ihre Brust drückte.

Meine Hand wanderte nun abwärts über ihren Bauch, der sich durch ihr heftiges Atmen schnell hob und senkte, bis zu dem Bund ihrer Jeans.

Als ich versuchte, meine Finger unter den Stoff zu schieben „ zog sie den(eigentlich nicht vorhandenen Bauch) noch mehr ein“, damit die Hand genügend Platz hatte tastend ihren Weg in Richtung Muschi zu suchen.

Schon fühlte ich die Locken ihrer Schambehaarung, als es laut und vernehmlich an der Tür pochte….

Wir fuhren hoch… erschrocken grapschte Sabine ihr T-Shirt und hielt es schützend vor die Brust…

Kurz darauf ging die Tür ein Spalt weit auf. Das dreckig grinsende Gesicht Erwins linste ungeniert auf Sabine und er hob an: „Nur zur Info, ihr Turteltäubchen!Sabis Vater war da… er sucht nach ihr.

„Du sollst uns wohl so langsam rausschmeißen. Da er dich nicht gefunden hat, ist er hochgegangen und sucht dich auf der Toilette“… wandte er sich zum Abschluss an Sabine alleine.

Sabine sprang auf, zog ihr T-Shirt über… schnappte sich aus einer der Kisten 2 Flaschen Cola.. winkte den Erwin raus… Küsste mich noch mal kurz, und verlies mit der Anweisung mich hier zu verstecken „bis die Luft rein sei“ den Abstellraum.

Im Partyraum wurde es leise. Sabines Vater, ein großer muskulöser Bauarbeiter, der in unserer Gegend nur den Spitznamen „der Grobe“ hatte, war wiedergekommen.

Sabine sprach ihn an und zeigte die Flaschen…..“Hab nur was zu trinken geholt“

Offensichtlich reichte ihm das als Erklärung für ihr zeitweiliges Verschwinden.

Trotzdem war seine Stimme jetzt wieder deutlich zu vernehmen. „Leute… Sabine! 18 ter Geburtstag hin oder her … es ist jetzt schon nach Vier, also macht langsam Schluss! Und bitte macht beim Rausgehen keinen Lärm, der Nachbarschaft wegen, okay!?“

Eine klare Ansage. Damals galt das Wort des Hausherrn noch was und obwohl alle volljährig waren geriet die Gesellschaft in Aufbruchsstimmung.

Ich wurde von Sabine nachdem ihr Vater aus dem Raum war, aus der Abstellkammer geholt und unter die aufbrechenden Gäste „geschmuggelt“.

Beim Gehen flüsterte sie mir noch zu:“ Komm am Montagmittag unbedingt zu mir! „…..

Wieder ein PING!

Ich wurde aus meinen Jugenderinnerungen wieder vor den Computer „zurückgeholt“

Eine neue Mail von Jeff.

Wieder ein tolles Bild von seiner Jenny…. Jetzt wohl zu Hause auf der Terrasse eines noch unverputzten Neubaus aufgenommen.

Jenny hatte ihre Beine auf den Tisch gelegt.. die Beine wenig damenhaft geöffnet… das kurze Sommerkleidchen weit nach oben gerutscht… Glänzende, aber dünne Strumpfhosen….

Durch ihre Pose war ein ungehinderter Blick unter den Rock möglich. Sie hatte keinen Slip an.

Ihre Scham war nur durch den Zwickel der Strumpfhose verdeckt … und eben auf diesem Stoff war ein kleiner nasser Fleck erkennbar …

Dieses kleine geile Tierchen genoss es offensichtlich sich zur Schau zu stellen. Sie wurde geil und nass dabei…

Ich war gerade im Begriff ein paar Zeilen zu schreiben,als bereits eine neue Mail von Jeff einging.

In dieser schlug er mir vor doch wieder aus den Postfächern in den Chatmodus zu wechseln…

Ich war enttäuscht! Meine Pläne sich richtig privat auszutauschen stießen bei ihm wohl nicht auf das gleiche Interesse… Schade, ich hätte gerne noch mehr gesehen von seiner heißen Frau.

Als ich weiterlas erhellte sich aber meine Stimmung wieder.

Er schlug mir vor das umständliche Verfassen von E-Mails zu umgehen, indem wir den Instantmessenger eines bekannten Internetanbieters verwenden.

Also, die Software heruntergeladen – anmelden und Jeff kontaktieren war eine Sache von Minuten!

Jedoch ein Blick auf die Uhr ließ mich mit Entsetzten (!!???) feststellen, dass ich bereits seit fast vier Stunden vor dem PC saß.

Obwohl ich mich bei meinem Nachhauskommen noch so auf meine Frau gefreut hatte … sie kam sicher schon in ein paar Minuten, bedauerte ich angesichts meiner neuen Internetbekanntschaft fast jetzt aufzuhören zu müssen.

Ich schrieb Jeff, dass ich weg muss – Er bedauerte … forderte aber zum Abschluss noch einen

“ Test“ mit der Bildübertragungsfunktion.

Also schickte ich ihm schnell ein Bild von … Sabine!

Ungeblurrt, wenn auch nur von hinten fotografiert. Sie schaute über die Schulter. Ihr Gesicht war zwar nicht vollständig zu sehen, aber sie war aber eindeutig zu erkennen.

Das Bild war bei einem Grillfest gemacht. Sie stütze sich auf einem Campingtisch ab und streckte kokett ihren, na geradeso, verdeckten Hintern in die Kamera!

Einziger Text von mir … Klappt das mit den Bildern bei dir auch??

Prompt kam eine Antwort zurück.

Schönen Abend noch …. und daneben ein Bild von Jenny.

Im schicken kurzen Cocktailkleid dazu rauchgraue Strümpfe.

Das eine Bein auf einen Bürostuhl gestellt.

Eine Brille in der Hand, an deren Bügel sie lasziv lutschte und den Fotograf angrinste …

Ich hatte gerade noch Zeit Jeff ein WOW! … und so eine Sekretärin hätte ich auch gerne… zu schreiben. Dann hörte ich schon, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.

Ich sicherte Jennys Bild …,fuhr den Computer runter und ging in die Diele um meine Frau zu begrüßen….

Sie war noch einkaufen gewesen… neue Klamotten, die sie mir unbedingt gleich zeigen wollte …

Stutzte aber plötzlich … und mit einem Blick auf meine Körpermitte… Rolf! Na du freust dich aber mich zu sehen …. Fing sie an zu Lachen.

Na ja! Auch wenn sie nicht die Ursache der Erektion war … im Rahmen der folgenden Modeschau … sie hatte auch neue Dessous gekauft,…haben wir sie aber gründlich ausgenutzt! Grins!!

Leider gingen dann durch beruflichen Stress fast 3 Wochen ins Land – bevor ich wieder einen solchen Computertag einlegen konnte……

Mir war diese kleine geile französische Hausfrau nicht aus dem Kopf gegangen… sie hatte eine sehr erotische Ausstrahlung.

So lockend, lasziv und doch … wie die Frau von nebenan. Man konnte allen Bildern ansehen, wie gerne sie sich zeigte. Auch wenn man auf allen Bilder mit Ausnahme des Letzten ihr Gesicht gar nicht sehen konnte. Man konnte ahnen wie sehr sie es genoss, den Fotograf geil zu machen ….

Verdammt!

Leider war Jeff nicht on

Das ließ mir Zeit einige Vorbereitungen zu treffen.

Ich sichtete Bilder von Sabine um auszusuchen welche ich zeigen konnte ….

Sicherheitshalber fing ich auch an einige zu blurren… falls Jeff nur einmal das Gesicht seiner Jenny gezeigt hatte.. und das nicht fortsetzten wollte.

Ja die Bilder von Sabine ……

Ich hatte jede Menge von ihr … die ersten die ich von ihr gemacht hatte..die waren leider verloren gegangen….

Lach! Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich sie mit einem riesen Ständer in der Hose damals in meiner Dunkelkammer entwickelt hatte…

Ich Blödmann habe sie leider verbrannt… anstatt sie vorher zu digitalisieren.. Mist …

Ja die Bilder! Gemacht an jenem bewussten Montag ….

Ich hatte noch kein Auto.

Also fuhr ich den Weg ins Nachbardorf mit dem Rad durch den Wald.

Ich schleppte zu dieser Zeit immer mein Geburtstagsgeschenk, eine Spiegelreflexkamera von Foto Porst (kennt die Fa. noch jemand?) mit.

Ich machte, weil ich mal in einer Foto AG in der Schule das Entwickeln gelernt,und mir ein gebrauchtes Fotolabor angeschafft hatte, Schwarz-Weiß Bilder die ich selbst entwickelte konnte.

Jedenfalls hatte ich immer den Foto dabei — auch so auch an dem Tag – wirklich ohne Hintergedanken.

Meist war ich auf ulkige Schnappschüsse oder auf Bilder von Tieren in unseren ausgedehnten Waldgebietenaus.

Aus diesem Grund hatte ich mir angewöhnt die Kamera immer mitzunehmen.

Schließlich war ich vor der Haustür von Sabine angekommen. Das Haus ihrer Eltern stand genau in der Hauptstraße des Dorfes…

Ein Haufen Durchgangsverkehr, aber keine Fußgänger auf der Straße.

Klopfenden Herzens drückte ich auf die Klingel. Die Garage der Familie war leer …. Hoffentlich war Sabine überhaupt zu Hause.

Die Klingel war kaum verklungen, als schon die Tür geöffnet wurde. Sabine stand vor mir und strahlte mich an.

In „ Standarduniform“ damals. Enge Jeans und ein T-Shirt. Aber wie das T-Shirt gefüllt war!!! Wieso war mir das vorher nie aufgefallen. Sabine hatte ein hübsches Gesicht … ja — aber ihre Figur?? Wahnsinn!

„ Hat dich jemand gesehen..?“ fragte sie, während sie mich auch schon in den Flur zog.

„Bei mir ist nämlich niemand zu Hause und ich darf dich eigentlich nicht reinlassen. Du weißt ja die Nachbarn“.

Sturmfreie Bude! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nachdem wir am Wochenende so rüde unterbrochen wurden…. Vielleicht geht ja heute was

Komm ich zieh mich schnell um und dann gehen wir zu Marianne! (Marianne, fällt euch was auf… ja meine spätere Frau! – und eine entfernte Cousine von Sabine) Wusch!!!!… wie ein Eimer kaltes Wasser traf mich diese Mitteilung.

Meine Hoffnung auf ein schönes Schäferstündchen war dahin.

Ich konnte mich jetzt alsomit zwei hübschen Mädchen zum Kaffee trinken hinsetzten – aber eben nur Kaffee trinken… und nicht wie in meinen Träumen Sabine … sorry, zu Bumsen.

Ich trottete ihr also nach in Ihr Zimmer.

Aber ein Versuch wäre es ja aber wert…. Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter, sie drehte sich um, Ich küsste sie.

Auch sie war offensichtlich heiß. Sie erwiderte meinen Kuss stürmisch und leidenschaftlich. Löste sich aber gleich wieder von mir. Das dürfen wir nicht, zu gefährlich. Wenn mein Vater nach Hause kommt und dich hier erwischt, der schlägt dich tot.

Schluck, das war deutlich. Etwas verwirrt schaute ich sie an.

„ Willst du mich knipsen, lenkte sie mich ab und deutete auf meinen Fotoapparat.

Ähhh ich .. stotterte ich durch den abrupten Themenwechsel überrascht …

Fing mich aber sofort wieder ….

So ein hübsches Mädchen.. wäre doch eine Schande .. dich nicht zu Fotografieren.. du hast eine tolle Figur ..hübsches Gesicht .. wie ein richtiges Model.

„Neeee… das schlag dir mal aus dem Kopf.

Solche Bilder … die gibst du doch zum Entwickeln im Supermarkt ab .. der Typ dort schaut sie sich doch alle an. Und der kennt noch meine Mutter…. bremste sie mich sofort aus!“

„Welche Art Bilder meinst du denn? „fragte ich provozierend zurück.. Ich grinste sie frech an dabei.

Sie wurde puterrot! Ich grinse noch mehr. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen … man die Kleine meinte ich will sie nackt fotografieren… und Ihr einziges Bedenken war der schmierige Typ im Fotoshop des Supermarktes.

Nee mach dir mal keine Gedanken……ich fotografiere nur so wie du es willst.. und ..außerdem

Ja was? unterbrach sie mich

Die Bilder würden eh nur du und ich sehen… ich entwickle nämlich selbst!

Ach wirklich.

Du musst die Filme nicht weggeben…?

( Wow! sie hat Interesse! )

Nein! Ich kann zwar nur Schwarz-Weiß Bilder machen- aber niemand sonst außer uns – würde was davon wissen …

Ein Glitzern war in Ihren Augen zu sehen.

Dann muss ich mich nochmal umziehen bevor wir zu Marianne gehen.

Sprach es drehte sich ein wenig von mir weg und schon zog sie das T-Shirt übern Kopf.

Mir stockte der Atem.

Ihre schlanke Gestalt. Der flache Bauch. Die Wespentaille und dieser Busen Mmmmmhhhh dieser Busen! auch wenn er aus meiner Position nur zu erahnen war, erkannte ich diese wundervollen Titten – verpackt in einem relativ schlichten schwarzen BH.

Als sie das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte fielen Ihr ihre langen rotblonden Haare auf die Schultern. Sie drehte sich lachend wieder ein wenig zu mir und grinste mich frech über die Schulter blickend an.

Ich riss den Foto hoch und Klick!!! War das erste Foto, dass ich von Sabine machte „ im Kasten“.

Wer hat dir das erlaubt… rief sie mit wenig überzeugenden „bösen Blicken „ zu.

Ich grinste sie nur an. Bei einem so tollen Model… da kann ich gar nicht anders …

Mann du bist soooo sexy! Stammelte ich.

Sie lächelte wieder und sagte: … und du bist sooo lieb.

Ich konnte es fast nicht glauben sie streifte die Träger ihres BH ab .. und ich .. Ich machte keine Fotos mehr.. Ich legte den Apparat weg und ging auf sie zu….

Sie erkannte was ich vorhatte .. wollte sicher auch darauf eingehen. Aber sie hatte eine unglaubliche Angst vor ihrem Vater. Und letztlich sind Frauen in einer solchen Situation immer vernünftiger als Männer. Sie wehrte mich also ab und drängte mich mit aller Überzeugung und Kraft die sie noch aufbringen konnte, aus ihrem Zimmer.

Slam! sie schlug mir die Tür vor der Nase zu.

Warte hier! Ich zieh mich um bevor wir zu Marianne gehen. Da sehen wir weiter. Und wehe du kommst rein! Dann machst du nie wieder ein Foto von mir!

So stand ich dann dageil wie neKröte aber brav wartend auf dem Flur vor Sabines Zimmer und harrte der Dinge die da kommen sollten.

Ich weiß bis heute noch nicht ob Sabine tatsächlich von mir erwartete, dass ich draußen blieb. Aber ich tat es. Und es hat sich rentiert.

Während ich noch über diese müßige Frage nachdachte…

Wieschh …

Das akustische Signal des Messengers.

Jaques hatte sich angemeldet. Ich war gespannt. Würde er mich kontaktieren?

Mit einem weiteren Signal öffnete sich ein Kontaktfenster.

Salü nach Deutschland!!!

Begrüßte mich Nylonjefffröhlich!!!

Und sofort folgte die Einladung zum Bildertausch — ich nahm an und sofort öffnete sich ein Transferfenster!

Im Text las ich: „ Ich hörte du suchst eine Sekretärin „?

(Er bezog sich wohl auf meine letzten Worte in unserem vergangenen Chat. )

Hier ein paar Bewerbungsfotos … und Wow… gleich eine ganze Serie von Fotos öffneten sich im Tauschfenster! Wohl in der Wohnung vor dem Schreibtisch gemacht .. zuerst Jenny die in der Rolle einer sagen wir mal sehr freizügig gekleideten Schreibkraft, die „ Pardon“ Titten aus der offenen Bluse springend auf dem Schreibtisch sitzend.

Sie tat scheinbar ganz unbeteiligt, einfach als ob sie nur telefonierte. Dann zeigte sie mehr Bein … aber welche Beine … Wahnsinn. Gehüllt inStrapsstrümpfe… deren Ende mit fortschreitender Dauer der Fotoserie immer öfter zu sehen war… ihr ohnehin nicht sehr langer Bleistiftrock rutschte immer höher…

Bis der schließlich über die Hüfte gezogen war und Jenny ihren blanken Arsch in die Kamera reckte… ohhhh soll ich beschreiben?

Dunkelbraune eingehängte Nylons.

Gehalten von einem schwarzen Garterbelt. Herrlich kontrastierend mit der blassen fast weißen Haut der drallen Oberschenkel und diesem wundervollen runden Hintern.

Zwischen den Schenkeln, vollkommen blankrasiert, leuchtete die Möse hervor. Leicht geöffnet, feucht glänzend und wohl schon vom Gebrauch ( vermutlich durch den ungeduldigen Fotograf) rosig bis rot gefärbt, und die Schamlippen in Geilheit geschwollen.

Mir blieb fast die Luft weg.

Ich sicherte die Bilddateien.

Dabei stellte ich in den Eigenschaften der Dateien fest, dass diese erst gestern fotografiert wurden.

Hat er seine Frau tatsächlich für den Chat mit mir fotografiert??

Hallo! schrieb ich schließlich zurück??

Soll ich das als Bewerbung ansehen….

Ja. schieb er:“ mien Frau sucht Arbeit ..wir brauchen mehr Geld um Haus zu zahlen!“

(ich will mich hier nicht über Jeff´s Deutschkenntnisse lustigmachen, ich wollte ich könnte nur halbsoviel Französisch wie er)

„Was ihr braucht Geld… so dringend, dass du sie gestern für mich so geknipst hast!!!“

Schrieb ich zurück.

Lange tat sich nichts… ich fürchtete er schon Jeff hat sich abgemeldet .. also schickte ich als „ Test“ eine Serie von Sabine…

Kurz darauf meldete sich Jeff wieder … zunächst bestätigte er dass sie tatsächlich seeehr klamm dran seien und kaum noch die Raten für den Neubau bezahlen konnten. ER wird deshalb seine Firma Wechseln. ER wird wieder auf Montage arbeiten müssen. Verdammt!ER muss dann halt Jenny wieder wochenlang alleine lassen … wie früher bevor die Kinder kamen.

Aber es wird wohl nicht anders gehen.

ER muss mehr verdienen – da Jenny keine Arbeit hat… geht das nicht anders…

Als er sich die Bilder von Sabine angeschaut hatte, wurde seine Stimmung aber besser….

Er vergaß seine mir so freizügig anvertrauten Sorgen und kam wieder auf Wichtiges zu sprechen..

Woher weißt du, dass ich Jenny erst gestern so fotografiert habe? Schrieb er.

Ich erklärte, dass ich in den Eigenschaften seiner Bilddateien das Aufnahmedatum und auch den Typ seiner Kamera herausgelesen hatte fiel er aus allen Wolken …

Ja hast du die Bilder jetzt wirklich nur für mich gemacht …. Fragte ich nach?

Ja…. ich weiß ich darf es nicht … aber es macht mich geil sie zu zeigen … Öffentlich ist das zu gefährlich, wir wohnen auf einem kleinen Dorf aber hier… wenn ich sie hier zeige im Gegenseitigen Vertrauen … du deine Frau und ich Jenny ….. da geht das.

Auch heute bin ich wieder ganz aufgeregt.

Weiß Jenny davon? schrieb ich zurück.

Natürlich nicht… sie würde mich umbringen wenn sie das wüsste. Kam prompt zurück Also ich bitte dich inständig zeig niemand sonst die Bilder.

Wir wohnen in einem Seeehhr kleinen Ort. Wenn Jenny so von jemand gesehen und erkannt würde, dass wäre eine Katastrophe!

Und trotzdem zeigst du sie mir! Du bist pervers!!!

Stille! Eine ganze Zeit kam nichts mehr … Ich hätte mich selbst ohrfeigen können.

Das waren die geilsten authentischen Bilder die ich bis jetzt im Netz gesehen hatte. Und ich hatte es mir vermutlich jetzt unüberlegt und aus einer Laune heraus mit Jeff verdorben….

Schließlich sah ich, dass er wieder schrieb….

Ja ich gebe es zu schrieb er… Ich bin vermutlich pervers… Ich habe da einen Fetisch…

Mich macht es geil sie zu fotografieren… Sie will das oft nicht.

Da sie aber merkt dass es mich geil macht tut sie es mir zu liebe. Und wenn wir dann dabei sind, ich denke dann wird sie auch ganz wild dabei.

…. Sie macht es aber nur noch wenn wir einen Ausflug machen… oder ich neue Sachen für sie habe.. oder wenn sie sich ein neues Kleid kaufen kann….

Aber das können wir uns fast nicht mehr leisten… Schade.

So kann ich dir nicht mehr viel schicken…

Das tut mir leid, dass ich bald nichts mehr schicken kann… denn es macht mich geil… ich bin auch jetzt schon ganz hart… nicht nur wegen der Bilder die du mir schickst …

Sondern alleine dadurch, dass ich sie zeigen kann… ich kann meine geile Frau endlich jemand zeigen. Das ist toll ich kann dir sie zeigen ,ohne Angst…. ??

So endete sein Monolog!

Solange du brav das tust was ich dir sage brauchst du keine Angst zu haben.. schrieb ich

Ja gab er zurück, ich hab ja auch zur Sicherheit die Bilder von Marianne.. war seine Antwort.

Ja!

Mehr schrieb ich nicht.

Du wirst mir aber gehorchen… sonst hören wir hier auf …gab ich ihm Anweisung.

Ich pokerte hoch.. ich vermute aber, dass er so eine Art Cuckold war… hoffte ich wenigstens.

Also???? gehorchst du? und hast du deine Frau im Griff? fragte ich provokant!

Ja, ich gehorche kam schließlich die Antwort…

Wieder war einiges an Zeit vergangen… und ich musste aufhören.

Marianne kam gleich nach Hause.

Aber eigentlich passte das ganz gut.

Du bekommst über Mail meine Anweisungen….. Die befolgst du besser, wenn dir was an dieser Verbindung liegt, es könnte auch zu deinem Vorteil sein…..

Dann schloss ich das Fenster.

Bevor ich den Computer ausschaltete sah ich mir noch einige von Sabines Bildern an.

Ohhh ich war so froh, dass ich sie hatte und… es war sooo klug sie rechtzeitig gegen Mariannes Bilder zu tauschen und zu posten.

So war ich nicht erpressbar… Ich nicht.

Ende des ersten Teiles….

Im zweiten Teil geht es darum … wie Jeff von mir Unterstützung für neue Photos von Jenny erhielt, und ich herausfand wo Jenny und Jeff wohnen…

Und wie ich zu meinen Bildern von Sabine kam…

(Hoffentlich besteht auch Interesse!).

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