Christine 05

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– Fortsetzung –

Als Christine geduscht die Treppe hinunter stieg, wartete ihre Freundin bereits mit frisch zubereitetem Kaffee auf der Couch. Sie setzte sich in einen Sessel, zupfte ihren Sommerrock glatt und seufzte:

„Vielen Dank, dass du neuen Kaffee gemacht hast, der andere ist sicher schon kalt. „

„Gibt einen feinen Eiskaffee, an diesem heißen Sommertag“, bemerkte Jasmin fröhlich, „ach übrigens, als du unter der Dusche warst, habe ich mir erlaubt, dein Sitzbecken zu benützen und mir eines deiner Höschen auszuleihen.

Christine musterte ihre Nachbarin von oben bis unten. Nichts deutete darauf hin, dass die geschmackvoll gekleidete Frau, die ihr gegenüber saß und in aufgeräumter Stimmung Kaffee einschenkte, noch vor einer halben Stunde mit ihr auf dem Bett ihrer Tochter… Christine schoss es heiß in die Wangen, sie nippte an ihrer Kaffeetasse, bis sie murmelte:

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„Wir sitzen da wie eh und je, trinken Kaffee… doch alles ist irgendwie anders.

Ich habe noch nie an sowas gedacht… geschweige denn getan. „

Jasmin erhob sich und reichte Christine die Hand zum Aufstehen. Sie strich ihrer Freundin über die Schulter und beschwichtigte sie:

„Ich glaube nicht, dass alles anders geworden ist… es ist bloß etwas dazu gekommen. „

„Mir ist trotzdem bange“, erwiderte Christine kleinlaut.

„Dass es jemand erfährt?“

„Das auch… aber mit den Männern, die waren immer so besitzergreifend, selbst wenn sie sich auch noch mit einer anderen vergnügten.

„Und nun befürchtest du, dass ich mich an dich hänge wie eine Klette und dir keine ruhige Sekunde mehr lasse?“

Jasmin drückte Christine einen Kuss auf die eine, dann auf die andere Wange. Ihre Freundin fand zurück zu ihrem Lächeln:

„Nicht wirklich… Du hast Recht. Dumm von mir. Es ist einfach etwas Neues dazu gekommen…“

Und mit fester Stimme:

„… etwas, das ich schon längst mit dir hätte entdecken sollen.

Sie umarmte ihre Freundin und versank mit ihr in einem Kuss. Als sie sich löste, wippte sie auf den Füßen auf und ab, sie kicherte:

„Ich finde es wahnsinnig aufregend, mit dir dieses Geheimnis zu teilen…“

Sie blickte unsicher zur Decke:

„… doch wenn ich an vorher denke, wird mir gleich wieder schwindlig. Wir waren ja so unartig da oben.

Jasmin ließ glucksend ab von ihr und setzte sich zurück auf die Couch. Auch Christine nahm Platz:

„Vielleicht bin ich bloß etwas durcheinander… ich muss mich zuerst daran gewöhnen. Mit einem Mann habe ich sowas noch nie erlebt… sich so vertraut und nahe zu sein, und trotzdem frei. „

„Wie war das Tim?“ wollte Jasmin wissen und bückte sich zu ihrer Handtasche hinunter.

„Mit Tim habe ich mich auch so unbeschwert gefühlt wie mit dir.

Ach, er ist ja noch so jung, er ist wirklich anders…“

Ihre Freundin zupfte ein Tuch aus ihrer Tasche, tupfte sich die Nase, als sich Christine räusperte und neckisch fragte:

„Du hast vorhin gesagt, du hättest eines meiner Höschen ausgeliehen… welche Farbe?“

Jasmin stellte mit prickelnder Genugtuung fest, dass sich die gedämpfte Stimmung ihrer Freundin aufgehellt hatte, sie antwortete:

„Ich trage schwarze Strümpfe, deshalb bin ich bei Schwarz geblieben.

„Die seidenen?“

„Ja, die fühlen sich so fein an auf der Haut. “

Sie raunte:

„Möchtest du sehen?“

Sie presste die Beine zusammen und blickte erwartungsvoll zu Christine hinüber. Diese schluckte zuerst, doch dann flüsterte sie:

„Bitte sei so unanständig…“

Jasmin senkte den Kopf, schob ihre Schenkel Zentimeter um Zentimeter auseinander und schaute unter den Augenbrauen zu ihrer Freundin hinüber.

Diese konnte es kaum erwarten, einen Blick auf ihr Höschen zu werfen. Als ihre Knie weit genug auseinander ragten, lehnte sich Christine in ihren Sessel:

„Ich wusste gar nicht, dass die so gut aussehen… jedenfalls an dir. Deine schwarzen Strümpfe, deine schwarz bedeckte Muschi, alles zeichnet sich ab…“

Sie schloss die Augen, atmete tief durch und erklärte:

„Vielleicht besser, du setzt dich wieder richtig hin, sonst garantiere ich für nichts.

Zwar hast du mich oben auf dem Bett fast um den Verstand gebracht… trotzdem, ich könnte gleich nochmals…“

Sie schlug die Augen auf und sah, dass Jasmin nicht im Traum daran dachte ihre Beine zu schließen, stattdessen lächelte sie schelmisch zu ihr und raunte:

„Kannst du auch nicht genug kriegen?“

„Was ist bloß los mit mir?“ seufzte Christine, „ich erkenne mich selbst kaum wieder. „

„Da sind wir nicht die einzigen“, entgegnete Jasmin, „Gertrud geht es genau so.

Vorgestern hat sie mich angerufen, sie kommt nächste Woche vorbei und bleibt zwei Tage. „

„Aber“, warf Christine ein, „du hast doch gesagt, dass sie heiratet. „

„Wird sie auch“, kicherte Jasmin und lachte:

„Aber sie mag nicht bis zur Hochzeit warten. „

„Und was sagt der Bräutigam dazu?“

„Wie soll ich sagen?“ schmunzelte Jasmin, „im Gegenzug bin ich nach der Hochzeit beim Brautpaar für ein Wochenende eingeladen…“

„Du meinst“, forschte Christine, „für ein privates Wochenende… zu dritt?“

„Ja, aber zuerst freue ich mich auf die Tage mit Gertrud.

Christine schlug vor:

„Wenn sie da ist, kommt ihr aber auf eine Tasse Tee vorbei. „

„Nanu?“ gab sich Jasmin belustigt, „du hast mir doch gesagt, bis anhin hättest du noch nie den besonderen Blick für Frauen gehabt. „

„Schon“, antwortete Christine, „aber ich mag mich daran erinnern, dass sie im Supermarkt ab und zu vor mir an der Kasse gestanden hat, da habe ich sie mir natürlich angeguckt…“

„… und festgestellt, dass sie eine bezaubernde Schönheit ist.

„Ja. „

„… und dass ihre weiblichen Kurven selbst Frauen aus dem Tritt bringen können. „

„Ich geb's ja zu“, murmelte Christine, „ich habe mich dabei ertappt, dass meine Augen dem Schlitz in ihrem Kleid gefolgt sind…“

„… und in Gedanken hinauf bis zu ihrem wohlgeformten Po. Bestimmt hast du dich gefragt, was für ein Höschen sie trägt. „

„Eh… ja, hab ich.

Jasmin, die immer noch mit ausgebreiteten Beinen vor Christine saß, neigte sich mit einem schmutzigen Lächeln nach vorn:

„Du scheinheiliges Luder du…“

Sie lehnte sich genüsslich in ihren Sessel und raunte:

„… nun möchte ich aber auch wissen, welche Farbe dein Höschen hat. „

Christine legte eine Hand auf den Hals und schaute zur Seite, doch dann versuchte sie den Blick mit Jasmin zu halten, raffte den Rock hoch und schob die Knie auseinander.

Ihre Freundin entdeckte einen feuchten Fleck auf ihrem Höschen und kicherte:

„Hab ich's mir doch gedacht…“

„Was kann ich dafür, wenn du so mit mir sprichst“, murmelte Christine verschämt. Sie befreite sich aus der Situation, indem sie mit einem Ruck aufstand und sich entschlossen vor ihre Freundin stellte, da klingelte die Hausglocke.

Sie wandte sich schulterzuckend ab und öffnete die Tür. Es war Frau Steiff vom Landfrauenverein, die ihr einen Stapel Broschüren fürs Dorffest brachte.

Diese erblickte durch die offene Tür Jasmin, Christine konnte nicht anders als sie auf einen Kaffee zu bitten.

Sie betrat mit Frau Steiff das Wohnzimmer und stellte erleichtert fest, dass ihre Freundin wieder manierlich auf der Couch saß und mit abgespreiztem kleinen Finger an ihrer Tasse nippte. Die beiden Frauen begrüßten sich freundlich, und Frau Steiff nahm neben Jasmin Platz.

Christine reichte ihr eine Tasse Kaffee und setzte sich den Frauen gegenüber in ihren Sessel.

Ihr blieb beinahe das Herz stehen, als sie Jasmins Tasche am Boden sah. Offenbar war diese umgekippt, als ihre Freundin ein Taschentuch hervorgeholt hatte, denn daneben lagen zwei Dildos auf dem Teppich, die mussten heraus gekullert sein.

Da lagen sie nun, die Lustspender, genau zwischen Jasmins und Frau Steiffs Füßen. Christine wusste, dass die geschwätzige Frau Steiff alles andere als Verständnis für Sexspielzeug hatte, dafür war sie im Frauenverein bekannt, und noch für weit sittenstrengere Ansichten.

Christine erlitt Höllenqualen. Schon sah sie sich und Jasmin dem Dorfgeschwätz ausgeliefert, doch Frau Steiff war derart in ihre eigene Rede versunken, dass sie die Dildos nicht einmal bemerkte, als ihre Fußspitze dagegen stupste, und diese unter den Glastisch rollten. Nach zehn Minuten erhob sie sich, wünschte einen guten Tag und machte Jasmin gar ein Kompliment für ihr schickes Kleid, sie, die sonst alles brandmarkte, was schön und sexy war.

Als Christine die Haustür hinter sich geschlossen hatte, fasste sie sich ans Herz und musste tief durchatmen. Zurück im Wohnzimmer sah sie, dass Jasmin von alldem nichts mitgekriegt hatte, denn sie stand vor dem Esstisch, faltete ein Liedchen summend Wäschestücke zusammen und bettete sie in den Korb am Boden.

„Du hast Nerven!“ stieß Christine aus, „hast du nicht bemerkt, dass deine Spielsachen die ganze Zeit über auf dem Boden gelegen haben?!… Gottlob hat sie Frau Steiff nicht gesehen.

Sie zeigte zur Couch. Als sich ihre Freundin umdrehte und ihre Dildos erblickte, gluckste sie:

„Du Lieber! Wie peinlich!… Was hätte Frau Steiff bloß für Augen gemacht! Gott sei Dank ist sie gegangen. Neben dieser Frau wird mir nie so recht warm. „

Christine brachte das Geschirr in die Küche. Als sie wieder ins Wohnzimmer trat, fand sie zurück zu ihrem Lächeln, denn Jasmins Spielsachen lagen immer noch vor der Couch am Boden.

Während sie sich setzte, schaute Jasmin über die Schulter zu ihr und erklärte:

„Warte, ich hab's gleich. Wenn du mir schon jedes Jahr Konfitüre kochst, dann will ich mich auch ein bisschen erkenntlich zeigen. „

Die Pause kam Christine gerade recht, zuerst musste sie sich vom Schrecken erholen. Ihre Freundin plauderte, faltete ein Wäschestück nach dem andern zusammen und legte es in den Korb. Je öfter sie sich hinunterbückte, desto mehr verschwand die Umgebung des Zimmers aus Christines Sichtfeld.

Ihre Augen ruhten auf Jasmins Po, der von einer Seite zur andern schwenkte und sich beim Hinunterbeugen prall auf ihrem engen Jupe abzeichnete. Als sie sich einmal mehr tief in den Korb hinein beugte um die Wäsche zu ordnen, traten ihre Schamhügel auf dem Stoff ihres Höschens hervor.

Einen Moment später kniete Christine hinter Jasmin und strich mit den Händen über ihre strumpfbedeckten Beine. Diese hörte auf zu plaudern, hielt in ihrer Haltung inne und drehte den Kopf nach hinten.

Christine hörte sich sagen:

„Bleib so. „

Je höher sie ihre Fingernägel über Jasmins Strümpfe führte, umso deutlicher zeichnete sich auf dem freien Abschnitt darüber Gänsehaut ab. Ihre Nägel machten kehrt, gruben sich an den Innenseiten der Schenkel in das schimmernde Gewebe und suchten sich schlängelnd einen weg nach unten. Jasmin ging in die Knie und quietschte:

„Ih!… das kitzelt!…“

Die Fingernägel bewegten sich erneut nach oben, auf die nackte Haut über den Strümpfen, und weiter auf den Stoff des Seidenhöschen, wo sie ihre Kreise zogen.

Christine vernahm ihr eigenes Flüstern:

„Mein Höschen steht dir aber ausgezeichnet…“

„Deine Finger machen mich wahnsinnig“, kam es gepresst zurück.

Christine löste ihre Nägel und bedeckten Jasmins Po mit nicht enden wollenden Küssen. Ihre Freundin stützte sich am Rand des Wäschekorbs ab und schob die Beine auseinander. Sie schnaufte auf, als Christine eine Hand zwischen ihre Schenkel steckte und mit einem Finger zuerst über die eine, dann über die andere Schamlippe strich und hauchte:

„Ich glaube, ich habe mich gerade in deine Muschi verliebt.

„Du machst mich feucht“, ächzte Jasmin.

„Selber schuld“, kicherte Christine, „war deine Idee… nun zahl ich's dir heim…“

„Oh ja!…“ war alles, was Jasmin hervorbrachte.

Christine drückte ihre Nase tief in die Lücke zwischen Jasmins Beinen, atmete ihren betörenden Duft ein, immer aufs neue, bis sie benebelt aufstand, ihre Freundin aus der unbequemen Haltung befreite und sie zur Couch führte.

Dort gab sie Anweisungen:

„Knie dich hin. „

Jasmin rutschte nur so weit auf die Sitzfläche, dass ihre Unterschenkel über den Rand ragten. Christine ging zu Boden und schob ihre Füße auseinander, ließ die Hände über ihre Strümpfe gleiten, und weiter unter den Rock, den sie ihr über die Hüfte hob.

Jasmin spürte erneut unzählige Küsse auf ihrem Höschen, mit der Zeit immer tiefer zwischen den Beinen.

Auf einmal verharrten die streichelnden Hände an ihren Seiten. Nach einer Weile Christines Flüstern:

„Ich will ihn nochmals sehen… deinen süßen Hintern… alles an dir. „

Jasmin schwieg, doch atmete sie tief, ihre Lenden begannen zu zittern. Die Hände hinter ihr wiegelten das Seidenhöschen über ihren Po bis in die Kniekehlen hinunter. Als sie nacheinander die Unterschenkel anhob, um sich das Wäschestück über die Stöckelschuhe zupfen zu lassen, wogte ihr Po hin und her, sogleich Christines Stimme:

„Du weißt gar nicht, wie wunderbar du von hinten anzuschauen bist…“

„Ich fühle deine Augen zwischen den Beinen“, wisperte Jasmin und senkte den Oberkörper… Christines Worte:

„… so zart und so rund… wie ein saftiger Pfirsich, der nur darauf wartet, dass man ihn aufisst…“

Jasmin ließ sich sinken und bettete den Kopf auf die Sitzfläche.

Christine hinter ihr, die hauchte:

„Wie ich dich um deine vollen Schamlippen beneide…“

Jasmin spürte, wie sich bei den Worten ihr Schoß mit Gänsehaut überzog… Christines Raunen:

„Ich kann einfach nicht anders… ich werde jetzt deine Muschi küssen… „

„Ja!…“

„… deine nasse Spalte lecken…“

„Oh!…“

Christine erlöste ihre Freundin und teilte mit der Zunge ihre Schamlippen, tauchte sie abwechselnd tief in ihren Lustkanal, um sie sofort wieder schlängelnd durch das warmfeuchte Tal bis zu ihrer Lustknospe zu ziehen.

Jasmin war kurz davor abzuheben, doch Christine wollte sie nicht einfach so entschwinden lassen. Sie legte eine Pause ein, fasste mit beiden Händen Jasmins Pobacken und zog sie sanft auseinander. Kaum hatte sich der Atem ihrer Freundin etwas beruhigt, beugte sie sich erneut vor und tippte mit der Zunge auf ihre Rosette.

„Jaaa!“ schrie Jasmin auf. Christine dachte, diese sei soeben entschwebt, doch holte sie nur wie eine Ertrinkende Luft und keuchte:

„Ja!… leck mich!… dort!… ja!…“

Christine trieb ihre Zunge in Jasmins Arschloch, bis sich der Hautring weitete… immer tiefer… noch tiefer… Als sich das Poloch um ihre Zunge schloss, konnte sie kaum mehr atmen.

Sie wich zurück und schnappte nach Luft, da fiel ihr Blick auf die zwei Lustspender, die am Boden liegen geblieben waren. Schnell entschlossen packte sie die Dildos und forderte Jasmin auf:

„Mach Platz!“

Christine zwängte sich auf dem Rücken liegend unter ihre Freundin. Jasmin kniete sich verkehrt herum über sie und nahm ihr einen Dildo aus der Hand, packte ihre Schenkel und zerrte sie zu sich, bis Christine wie ein Baby unter ihr lag.

Jasmin saugte sich an ihren Schamlippen fest und setzte die Dildospitze an ihr Poloch. Sie geriet außer sich, als sie wenige Zentimeter vor ihren Augen beobachtete, wie sich Christines weiche Rosette öffnete. Auf einmal etwas Rundes, das auf ihre hintere Öffnung stupste. Jasmin fühlte, wie sich ihr Poloch Stoß um Stoß weitete und Christine unter ihr im selben Rhythmus keuchte.

Bald sah Jasmin nur noch den Griff des Lustspenders aus dem Po ihrer Freundin ragen, gleichzeitig war ihr, als hätte ihr Hintern den anderen Dildo aufgesaugt.

Plötzlich Christines Daumen, der schmatzend in ihrer Lustgrotte versank… noch ein Finger!… dieser spielte mit ihrem Kitzler.

Jasmin senkte den Kopf, so gut es der Stab in Christines Po zuließ, und saugte ihre Lustknospe in den Mund, kreiste mit der Zunge, bis die Freundin unter ihr aufstöhnte… sich in ihr selbst alles verkrampfte… Beide schrien sie auf… wieder und wieder… dann sanken sie erschöpft zusammen.

***

Christine stand in der Terrassentür und verabschiedete ihre Freundin.

Eine letzte Umarmung, ein letzter Kuss. Christine war noch immer außer Atem, sie schnaufte:

„Mein Gott Jasmin, was haben wir getan…“

„Ich hoffe doch, das war erst der Anfang“, kicherte diese.

„Nie hätte ich sowas vor einer Woche geglaubt…“

Jasmin neigte den Kopf zu ihrer Freundin und murmelte:

„Um ehrlich zu sein… ich habe mein Herz schon seit einer Weile an deinen Po verloren… und all die Zeit über gehofft, ich dürfe ihm einmal näher kommen…“

Christine flüsterte ihr ins Ohr:

„Ich habe es erst vor kurzem bemerkt, aber… erlaube mir die unschicklichen Worte, du hast einen entzückenden Arsch.

Jasmin schritt lachend durch den Garten. Bevor sie hinter den Büschen im Zaun verschwand, rief sie über die Schulter:

„Er soll dir gehören, wann immer du willst!“

***

Christine betrat beschwingt die Küche und blickte auf die Wanduhr über dem Kühlschrank. Sie stellte fest, dass nicht mehr viel Zeit zum Kochen blieb. Ihre Tochter hatte am Morgen früh angerufen und gefragt, ob sie mit Tim bei ihr Essen dürfe.

Hatte er unterdessen das Abenteuer mit ihr gestanden?… und ging es darum, am Mittagstisch der Heimlichkeiten wegen eine Art Versöhnung zu feiern?

„So oder so“, dachte sich Christine und lachte auf den Stockzähnen, nach dem Morgen mit Jasmin konnte sie die Dinge getrost auf sich zukommen lassen. Sie freute sich diebisch über die Tatsache, dass auch sie etwas zu verheimlichen hatte, und kostete das Gefühl aus wie damals in ihrer Kindheit, als sie unerlaubte Sachen machte, von denen ihre Eltern nichts erfahren durften.

Kaum hatte sie angerichtet, öffnete sich auch schon die Haustür. Ihre Tochter und Tim betraten das Wohnzimmer. Als Christine Tim mit Küsschen links, Küsschen rechts begrüßte, wusste sie sogleich, dass der Bengel immer noch ein Geheimnis vor seiner Freundin hatte, doch sie bat ihre Gäste ohne Wimperzucken zu Tisch.

Tim meldete sich beim Essen kaum zu Wort, umso fröhlicher plauderte ihre Tochter drauflos. Als sie beiläufig ihren Ex-Verlobten erwähnte, ergriff Christine die Gelegenheit und fragte Tim:

„Im Grunde genommen geht's mich ja nichts an… aber da du nun zur Familie gehörst… Vor der Zeit mit meiner Tochter, mit wem warst du da zusammen?“

Christine musste in Deckung gehen, denn Tim spuckte einen Mund voll Bohnen in seinen Teller.

Sein Hustenanfall verfärbte sein Gesicht tiefrot, und ihre Tochter eilte besorgt in die Küche, um ein Glas Wasser zu holen. Als sich Tim halbwegs beruhigt und die letzten Bohnenreste aus den Nasenlöchern geklaubt hatte, ächzte er:

„Mit Melanie, eine Studentin von meiner Uni. „

Da niemand Melanie kannte, wurde das Gesprächsthema gewechselt, und alle ließen sich den Nachtisch schmecken.

„Wir gehen heute ins Bad, Mama“, meldete sich ihre Tochter, kommst du auch mit?

Christine zögerte, erinnerte sie sich doch an das letzte Mal, als Tim in die Umkleidekabine stürmte, und sie schwach wurde.

Doch dann dachte sie an den Morgen mit Jasmin. Nach all dem, was sie mit ihrer Freundin erlebt hatte, war sie für den Rest des Tages außer Gefahr. Zwar fühlte sie sich angenehm müde, hätte sich eigentlich lieber in ihr Zimmer zurückgezogen um sich aufs Bett zu werfen und zu schlafen, aber egal, das konnte sie auch im Schwimmbad an der Sonne, dort winkte ihr erst noch eine gesunde Hautfarbe.

„Na gut, ich bin mit von der Partie“, entschloss sie sich, „ich war dieses Jahr noch kaum im Bad.

Lasst mich aber zuerst die Küche sauber machen, ich rufe euch. „

„Wir machen's umgekehrt!“ rief ihre Tochter erfreut, „du machst dich oben bereit, und wir rufen dich, wenn die Küche aufgeräumt ist. „

„Da werde ich nicht nein sagen“, bedankte sich Christine und stieg die Treppe hoch.

***

Eine Stunde später waren die drei zum nur wenige hundert Meter entfernten Bad unterwegs.

Vor der Kabinentür entschied sich Christine, den beiden den Vortritt zu lassen und sich umzuziehen, wenn der Umkleideraum frei war. Sie wollte sich umdrehen und zum nahen Kiosk gehen, da hatte ihre Tochter sie bereits in die Kabine geschoben und die Tür geschlossen.

Christine seufzte innerlich und setzte ihre Badetasche auf der Bank ab. Während ihre Tochter unbekümmert aus den Jeans stieg, öffnete sie ihren Sommerrock und legte ihn beiseite.

Ihre Tochter bemerkte, dass Tim stehen blieb, und fragte beiläufig:

„Willst du dich nicht umziehen?“

Tim schlüpfte aus seinem T-Shirt, hielt es um seine Arme gewickelt und blieb erneut stehen.

Ihre Tochter murmelte:

„Warte, ich helf dir. „

Sie begann an seinen Jeans zu fingern. Christine sah, dass die zwei abgelenkt waren, sie schlüpfte schnell aus ihrem Höschen, setzte sich auf die Bank und zupfte ihr T-Shirt über den Kopf.

Sie verharrte eine Weile mit hochgestreckten Armen und beobachtete durch das Gewebe hindurch, wie Tim ohne Jeans vor ihr stand und zwischen ihre Schenkel starrte.

Ihre Tochter schien nicht zu bemerken, dass sich seine Boxershorts augenblicklich ausbeulten, denn diese saß bereits auf der Bank und streifte sich ihren Slip über die Beine. Als Christines Kopf wieder zum Vorschein kam, schaute Tim unschuldig zur Decke.

„So so“, dachte sie sich belustigt, „jede Menge Blicke für die Exfreundin, aber keinen Mumm, es der neuen Flamme zu gestehen.

Sie nahm sich vor, es diesem Schlaumeier heimzuzahlen, erhob sich, drehte ihm den Rücken zu und bückte sich tief hinunter, um in ihren Bikini zu steigen. Sie machte das derart ungeschickt, dass sie dazu mehrere Anläufe brauchte, zwischen denen sie jeweils eine Pause einlegte.

Christine fühlte Tims Augen auf ihrem Po herumwandern wie tapsende Kinderhände. Als sie seine Blicke auf ihrer Schamlippen spürte, konnte sie es nicht verhindern, dass sich diese mit Gänsehaut überzogen.

Sie wollte in ihren Bikini steigen, doch etwas hielt sie zurück, sie seufzte bloß:

„Ach wie dumm, da löst sich das Futter…“

Christine blieb in ihrer gebeugten Haltung und nestelte an der Innenseite ihres Höschens, da hörte sie das Kichern ihrer Tochter, dann unverständliches Nuscheln von Tim. Auf einmal beeilte er sich, in seine Badehose zu steigen. Schon öffnete sich die Tür zum Schwimmbecken, und weg war er.

Ihre Tochter blieb neben ihr stehen und hörte nicht auf zu kichern. Christine zog den Bikini hoch, zupfte ihn zurecht und drehte sich fragend um. Ihre Tochter lachte ihr ins Gesicht:

„Zu komisch!… der Arme!… Hast du gesehen, Mama?“

„Was denn?“ gab sich Christine ahnungslos.

„Du bist mit dem Rücken zu uns gestanden. Tim hat seine Augen kaum von deinem Hintern lassen können… und als du dich gebückt hast, hat er deine Muschi mit den Augen regelrecht aufgefressen… dann ist es passiert.

„Du meinst, seine Hose ist ein bisschen in Aufruhr geraten?“

„Was heißt ein bisschen!“ gluckste ihre Tochter, „er hat sein Ding kaum mehr in die Badehose stopfen können und ist mit dem Tuch vor dem Bauch hinausgerannt. „

„Ist er ein kleiner Spanner, dein Freund?“

„I wo. Ich kann Tim gut verstehen… Du hast ja keine Ahnung, wie scharf du so aussiehst.

Ich habe das mal zuhause vor dem Spiegel probiert. Wenn du dich tief hinunter bückst, steht deine Muschi weit vor, so richtig zum hinein beißen. „

„Jungs haben's nicht leicht“, seufzte Christine versöhnlich, „man sieht gleich, wie es um sie bestellt ist. Da haben wir Frauen es schon etwas leichter, unsere feuchte Zuneigung zu verbergen. „

„Mein Gott ist das aufregend!“ rief ihrer Tochter und klatschte in die Hände, „meine Mami kann meinen Freund regelrecht anders machen!“

„Ich hoffe doch“, warf Christine ein, „dass Tim vor allem deinen Hintern süß findet.

„Tut er ja. Tim ist richtig vernarrt in ihn. Jedes Mal, wenn er sich von hinten an mich heran schleicht…“

Sie schloss ihre Hand um Mamas Ohr und flüsterte:

„… isst er mich auf wie einen saftige Frucht. „

„Muss das schön sein“, seufzte Christine wehmütig.

„Ja“, schwärmte ihre Tochter, „und dann… ich darf's ja kaum sagen… leckt er meinen Po.

Ich mag das auch, raunte Christine.

„Was?… du? Du magst sowas auch?“

Sie blickte zur Decke und staunte:

„Wer hätte das gedacht, meine Mami…“

„Aber später will ich ihn schon in meiner Muschi spüren, murmelte Christine. „

„Tim?“

„Eh…“, antwortete sie verwirrt, „ich meine nur so… eh… den Mann!“

Sie zog die Augenbrauen hoch und bemerkte:

„Fast habe ich den Eindruck, du freust dich darüber, dass sich Tim in meinen Po verguckt hat, beinahe könnte man denken, du möchtest, dass er mich…“

„Ich weiß auch nicht“, versuchte ihre Tochter zu erklärten, „aber ich hab's von Anfang an mitgekriegt, wie er dir auf den Hintern starrt.

Das hat mich sowas von erregt. „

„Und dann hast du dir gedacht, er würde sich an mich heran schleichen?…“

„… und dich von hinten nehmen“, kicherte ihre Tochter mit glühenden Wangen. Sie gestand:

„Wie soll ich sagen… wenn ich mit Tim Sex habe, ist er ganz nahe bei mir…“

„Geht ja nicht anders“, gluckste Christine.

„Ja, aber jetzt habe ich ihn von der Seite gesehen, wie er ist, wenn er…“

„… drauf und dran ist, sich hinter mich zu knien…“

„… und deine Muschi aufzuessen.

Sie seufzte:

„Das macht mich ganz wuselig, Mam. „

„Und?“ fragte Christine belustigt, „wenn du ein Junge wärst, müsstest du jetzt auch mit einem Badetuch vor dem Bauch aus der Kabine rennen?“

„Komm, Mami, gehen wir schwimmen. „

Christine stopfte ihre Sachen in die Badetasche und forderte ihre Tochter auf:

„Geh schon mal vor, ich hole mir am Kiosk noch schnell eine Zeitschrift.

Zehn Minuten später fand sie ihre Tochter beim vereinbarten Platz. Tim war nicht da.

„Weiß Tim, wo wir sind?“

„Klar, wir waren schon zweimal hier. „

Christine breitet ihre Tücher auf dem Rasen aus und legte sich auf den Bauch. Sie schaute zufrieden um sich und bemerkte:

„Wirklich ein herrliches Plätzchen, mitten in den Büschen, abseits vom Lärm und Trubel.

„Ich bin auch froh, dass ich nicht ständig Spielbälle zurückwerfen muss“, seufzte ihre Tochter.

Allmählich döste Christine ein, doch plötzlich wurde sie durch einen Aufschrei geweckt. Tim stand breitbeinig über ihrer Tochter und schüttelte seine tropfnassen Haare. Diese juckte auf und rannte ihm hinterher. Nach einer halben Stunde kamen die beiden erschöpft aus dem Schwimmbecken zurück, legten sich auf den Bauch und ließen sich an der Sonne trocknen.

„Ein Eis?“ fragte Tim eine Viertelstunde später.

„Gerne, ein Schokoeis“, erwiderten die Frauen wie aus einem Mund.

Tim nahm sein Portemonnaie und verschwand. Christine dämmerte weg und versank wieder in ihren Gedanken an den Morgen mit Jasmin, da drang zuerst ein Aufschrei zu ihr, dann die wütende Stimme ihrer Tochter:

„Du Ferkel du! Siehst du nicht, was du angerichtet hast? Wenigstens in der Packung hättest du es lassen können!“

Christine blinzelte zu ihrer Tochter hinüber und sah, dass sie mit zwei Fingern ein Eis am Stiel anhob, dessen Schokoladehaut an ihrem Bauchnabel klebte.

„Tschuldige“, murmelte Tim, „ich wusste nicht, dass es schon so weich ist. „

Er überreichte Christine ihr Eis und schlug seiner Freundin vor:

„Komm, essen wir's beim Schwimmbecken, dort kannst du dir die Flecken unter der Dusche abwaschen. „

Die beiden schlenderten ihr Eis schleckend davon, doch kaum fünf Minuten später wurde Christine erneut aus ihren Träumen gerissen. Ihre Tochter stampfte um die Büsche, ergriff ihre Badetasche und schnaubte:

„So, für heute hab ich genug… Blödmann… Wenn Tim fragt, ich bin gegangen.

Bevor Christine nach dem Grund fragen konnte, sah sie unter den Zweigen der Büsche nur noch ihre Füße, die sich Richtung Garderobe entfernten. Bald war Tim zurück und legte sich ohne ein Wort neben sie.

„Was war denn?“ erkundigte sie sich.

„Ach, ich weiß auch nicht… Zuerst hat sie geduscht, dann ist sie ins Wasser gesprungen, gleich neben der Treppe. Sie hat sich den Zehen verstaucht und nachher behauptet, ich hätte sie ins Becken geschmissen, dabei stand ich drei Meter daneben.

„Willst du nicht zu ihr gehen und es erklären?“

„Das möchte sie wohl. Aber sie weiß ganz genau, dass sie von niemandem geschubst worden ist. Vermutlich ist sie immer noch verärgert wegen dem Eis auf ihrem Bauch. “

Er wälzte sich auf den Rücken:

„Zuerst lasse ich mich an der Sonne trocknen, nachher gehe ich zu ihr. „

Tim sagte nichts mehr.

Als er sich auf den Bauch drehte, beschwichtigte ihn Christine:

„Keine Bange, meine Tochter bleibt nie lange wütend… ist ihr viel zu anstrengend. Komm, ich öle dir den Rücken ein, sonst kriegst du noch Sonnenbrand. „

Tim blieb stumm liegen und genoss die Streicheleinheiten. Christine beendete seine Rückseite und stellte zufrieden fest, dass sich die Falten auf seiner Stirn geglättet hatten. Sie forderte ihn auf:

„Umdrehen, die Vorderseite auch.

Er gehorchte wortlos und ließ sich Brust und Bauch einschmieren. Christine wandte sich den Beinen zu. Als ihre Hände auf seinen Oberschenkeln anlangten, begann sich die Wölbung in seiner Badehose ein klein wenig zu regen.

Sie jubelte innerlich, doch wagte sie sich nicht höher… aber irgendetwas in ihr ließ keine Ruhe, bis ihre Hand an den Innenseiten seiner Schenkel Wirkung zeigte, und sich die Badehose zusehends ausbeulte.

Tim bemerkte es auch, denn er versuchte sich aus der Situation zu befreien:

„Danke, eh… ich glaube, das ist genug, sonst sehe ich womöglich noch aus wie eine Ölsardine. „

Doch zu spät. Er öffnete blinzelnd die Augen und stellte seufzend fest, dass ihm an diesem Tag bereits zum zweiten Mal dasselbe Missgeschick passiert war. Er wollte sich aufrichten um sich auf den Bauch zu drehen, da hielt ihn Christine zurück mit den Worten:

„Na, na, na, du bleibst jetzt schön liegen.

Das hatten wir doch schon vorher in der Umkleidekabine. Lass gut sein, diesmal wird nicht davon gerannt, hier hat's immer noch ungeschützte Haut. „

Tim verharrte steif wie ein Brett auf dem Rücken. Ihre Hand, die beim Einölen wiederholt an seine Badeslips stupste, war kaum zu ertragen, er konnte es nicht verhindern, dass sich seine Hose in ein stattliches Iglu verwandelte. Christine betrachtete die Beule in seiner Hose nicht weiter, wischte die Hände an ihren Oberschenkeln sauber und fragte geschäftig:

„Machst du mir bitte auch den Rücken? Meine Haut ist noch ganz hell, ich muss aufpassen.

Bevor Tim einen Gedanken fassen konnte, hielt er die Ölflasche in der Hand, und Christine lag ohne BH auf dem Bauch. Er träufelte Öl auf ihre Schulter und verrieb es. Je tiefer er es auf ihrem Rücken verstrich, desto lauter schien sie wie eine Katze zu schnurren. Bald arbeitete er sich von den Füßen aus aufwärts und überquerte mit einer Hand ihre Kniekehle. Christines Bein zuckte nach oben, sie gluckste:

„Das kitzelt, du musst mit der Hand fester zupacken.

Tim tat wie geheißen und nahm sich die Oberschenkel vor, zuerst außen bis zum Bikinirand, dann vorsichtig an den Innenseiten, dabei kam es ihm vor, als würde Christine immer tiefer im Badetuch versinken. Ihre Hände hatten ihn vorher an denselben Stellen in Verlegenheit gebracht, bestimmt nicht aus Zufall.

Er wurde sich zunehmend sicher, dass sie nur vorgetäuscht hatte, von der mächtigen Aufruhr in seiner Badehose nichts zu bemerken.

Tim wollte es genauer wissen, blickte durch die Büsche, die sie umgaben, um sich zu überzeugen, dass niemand in der Nähe war, darauf ließ er seine Hände zwischen ihren Beinen hoch gleiten, immer näher zum Bikinirand, bis seine Handkante den Saum streifte.

Auf dem anderen Bein dasselbe Spiel. Christine versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch seufzte sie auf und schob ihre Beine unmerklich auseinander. Tim fasste Mut und legte seine öltriefende Hand auf ihre stoffbedeckte Pobacke.

Als Christine leise atmend liegen blieb und sich nicht über Flecken auf dem Bikini beschwerte, wechselte er auf die andere Seite. Er musterte den öligen Handabdruck auf dem blauen Stoff. Das dünne Gewebe war durchscheinend geworden und klebte wie eine zweite Haut auf ihrem Po.

Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu verursachen, nahm er Mal um Mal Öl aus der Flasche und strich Christines Hintern ein. Längst hätte sie fühlen müssen, dass ihr Bikini klebrig an ihre haftete, aber sie legte sich immer flacher auf ihr Badetuch und genoss seine Berührungen.

Als ein Rinnsal in ihren Schritt sickerte, wurde Tim unvorsichtig und wollte das Öl mit dem Finger zurückholen. Christine schnaufte:

„Jaaa…“

Ihr Zuspruch ließ ihn nicht ruhen, bis der Bikini auch zwischen den Beinen an ihrer Haut klebte. Er betrachtete die einladenden Bäckchen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Selbst die zarte Wellenform ihrer kleinen Schamlippen zeichnete sich im Gewebe ab. Er folgte mit dem Finger den kräuselnden Linien bis zu Christines empfindlichem Punkt.

„Tim!“ schimpfte sie kraftlos, „du hast ja den ganzen Bikini nass gemacht!“

„Das geht beim Waschen weg“, murmelte er.

„Aber ich kann doch nicht so in die Kabine gehen! Die Leute werden denken, ich hätte mir ins Höschen gepinkelt. „

Er schlug vor:

„Viele Frauen hier binden sich ein Tuch um die Hüfte, das kannst du doch auch.

„Na gut, du Schlauberger“, gurrte sie und legte die Wange auf ihre übereinander gefalteten Hände, „warum hast du mich so bekleckert?“

„Weil ich dich besser sehen kann. „

„Du klingst ja wie der Wolf im Rotkäppchen“, gluckste sie, räkelte sich und ließ es geschehen, dass sich Tims Finger erneut auf den Weg machte.

„Ich sehe“, murmelte Tim und tupfte auf den Bikini, „hier beginnt deine Muschi…“

Sein Finger kreiste auf der Stelle, dann strich er über die eine Schamlippe:

„Sie ist so schön geschwungen…“

Er wechselte auf die andere und kehrte mit dem Finger zurück:

„… wie zwei Hügel, zwischen denen sich ein geheimnisvolles Tal verbirgt.

Diesmal zog er den Finger tief durch ihre Spalte. Christine keuchte:

„Deine Worte… dein Finger… du machst mich nass!“

Christine hob den Kopf und schaute unter den Ästen der Büsche über das Gelände:

„Kann uns niemand sehen?“

„Ich denke nicht, dass jemand kommt“, beruhigte sie Tim, „und wenn auch, wir haben unsere Badetücher. „

„Ach ja“, seufzte sie, stemmte sich auf die Unterarme, blickte ihm spitzbübisch in die Augen, als hätte sie etwas im Sinn:

„Und?… kannst du so schnell ein Badetuch umbinden?“

Tim fasste das Tuch, das ihre Tochter hatte liegen lassen.

Er legte es um seine Hüfte, verknotete es vor dem Bauch und kniete sich vor Christine.

„Nicht gerade modisch, was du da zeigst“, kicherte sie, „aber es erfüllt seinen Zweck. “

Sie kniete sich vor Tim und öffnete das Tuch vor seinem Bauch wie einen Theatervorhang, griff in seine Badehose und hob sie über seine Erektion. Diese sprang ins Freie. Tim schreckte auf:

„Was tust du da! Wenn jemand kommt?!…“

„… dann hast du ja das Badetuch vor dem Bauch.

Christine ließ nicht locker, bis sie ihm die Hose von den Füßen gezupft hatte. Sein Ständer ragte mächtig zwischen dem Badetuch heraus. Als sie bemerkte, dass er verschämt in ihr Gesicht blickte, faltete sie die Hände, schaute andächtig auf seine Körpermitte und raunte:

„Schließlich hast du dir meine Muschi ganz genau angeschaut, du Schlingel, jetzt möchte ich auch etwas sehen…“

Während sie das sagte, öffnete sie die Ölflasche und leerte einen kleinen See in ihre Hand.

Sie tippte mit einem Finger in die Lache und setzte einen Tupfer auf Tims Schwanzspitze. Diese schnellte sogleich nach oben.

Christine strich mit triefender Hand über seinen Ständer, und weiter unter seine Eier. Sie sorgte dafür, dass kein Fleck an seinem Unterbauch trocken blieb. Zum Schluss fasste sie seinen Schaft, zog seine Vorhaut sachte nach unten und verrieb mit der anderen Hand das restliche Öl auf seiner Eichel.

Tim begann zu schnaufen.

Er wand sich aus Christines Händen und schubste sie zurück auf ihr Tuch. Sobald sie auf dem Bauch lag, nahm er sein eigenes vom Boden, bedeckte damit ihren Po und krabbelte an ihr Fußende. Er griff unter das Tuch auf der Suche nach dem Saum ihres Höschens und musste mehrere Male nachfassen, bis er das glitschige Wäschestück fest in den Händen hielt.

Er achtete darauf, dass das Badetuch nicht verrutschte und zog das Bikinihöschen über ihre Beine.

Nachdem er es von ihren Füßen gestreift hatte, rutschte er auf den Knien vor ihren Kopf, hielt sich das öltriefende Höschen vor die Nase und atmete tief ein. Er flüsterte benommen:

„Es riecht nach Sonnenöl… und nach dir. „

Tim beugte sich über Christine, legte die Hand auf ihren Rücken und schob sie unter das Badetuch, immer weiter, bis sein Mittelfinger in ihrer Pospalte zu liegen kam. Christine betrachtete den pochenden Ständer, der sich dabei ihrem Gesicht näherte, öffnete die Lippen und wartete ungeduldig.

Als sie den Mund um seine Eichel schloss, hatte sein Finger ihre Rosette erreicht.

Jedes Mal, wenn Tim mit der Fingerkuppe auf ihr Poloch tippte, zuckte ihr ganzer Körper. Er stieß mit seinem öligen Finger zu und versank tief in ihrer hinteren Öffnung. Christine riss schnaubend Luft in die Nase und saugte ihm die Seele aus dem Ständer. Sie widersetzte sich der steigenden Atemnot und hielt ihren Mund fest um seine Schwanzspitze geschlossen.

Trotz ihrer bebenden Nasenflügel gelang es ihr, eine Hand zwischen seine Schenkel zu zwängen und ihren Finger in sein Arschloch zu bohren.

„Christine!… Christine!“ keuchte Tim, „was machst du?… Ich komme gleich!… ich!…“

Sie schien darauf zu warten, denn sie zog ihn mit dem Finger in seinem Poloch zu sich und wollte ihn auf keinen Fall aus dem Mund verlieren. Da plötzlich ein Spielball, der unter den Buschzweigen hindurch kullerte und neben ihnen liegen blieb.

Wie von der Tarantel gestochen juckten beide auf, und als hätte es Christine vorher geübt, stand sie Sekunden später in Brille und ihrem Badetuch, das sie elegant um Hüfte und Oberkörper geschlungen hatte, vor den Büschen und schritt anmutig Richtung Garderobe. Tim folgte ihr in gehörigem Abstand mit den restlichen Sachen, die er unauffällig vor seinem Körper trug.

Er öffnete die Tür. Christine stand im Halbdunkeln, immer noch in derselben anmutigen Haltung, mit der sie hinter den Büschen hervorgetreten war.

Doch als sie ihn sah, ließ sie das Badetuch fallen, drehte sie sich um, beugte sich hinunter und stützte ihre Hände auf die Sitzbank. Tim sank hinter ihr zu Boden und zerrte ihren Po vor sein Gesicht. Kein Wort, nur leises Schlecken durchdrang den Raum, bis das Atmen der zwei die feuchten Geräusche überlagerte. Christines bebende Stimme:

„Ich kann nicht… länger warten…fick mich… jetzt!“

Zitternd vor Erregung stellte sich Tim auf die Füße.

Immer noch war das Badetuch um seine Hüfte gewickelt, doch aus der Vorderseite ragte sein pulsender Ständer, den er ungestüm an ihre Schamlippen brachte und zustieß. Mit einer Hand fasste er um ihren Bauch und suchte die Lustknospe. Christine hechelte in einem fort:

„Tim… ja!… Tim… ja!… Tim… ja!…“

Wie im Rausch schaute Tim an sich hinunter und verfolgte seine mächtige Erektion, die in einem fort in ihr Lustloch fuhr.

Er nahm seine freie Hand und führte den Daumen in ihre ölverschmierte Pospalte, schon versank dieser in ihrem weichen Arschloch. Christine gab ein Stakkato von sich:

„Ja!… ja!… ja!… ja!… ja!“

Tim war es, als würde sein Herz zerspringen. Er hielt in seiner Bewegung inne und hörte einige Atemzüge lang seinem eigenen Keuchen zu. Auch Christine brauchte eine Pause, denn sie fasste sich ans Herz und riss Luft in ihre Lungen.

Der verschwommene Blick auf ihren ölglänzenden Pfirsichpo ließ ihm keine Ruhe. Er zog Ständer und Daumen zurück und setzte seine Eichel an ihre Rosette. Christine zischte:

„Ih Tim!… was willst du?“

Halb raunte, halb stöhnte er:

„Deinen Po. „

Einen Moment lang Stille. Christines gepresste Stimme:

„Ja Tim… tue es!“

Tim begann mit der Schwanzspitze vorsichtig ihre Rosette zu weiten.

Er wollte Christine nicht weh tun, doch seine Befürchtung war unbegründet, kaum hatte er sich ein Stückchen weiter gewagt, schloss sich auch schon der Hautring um seine Eichel. Christine gab einen tiefen Laut von sich und ächzte:

„Fick mich!… fick mich, Tim!… fick mich in den Arsch!“

Tim stieß zu und versank tief in Christines Poloch. Seine Hand auf ihrem Bauch fand zurück zu ihrem Kitzler, strich darüber… sein Schwanz bewegte sich immer geschmeidiger im engen Loch… ihr rhythmisches Stöhnen… sein Hecheln, das in ein lautes Klagen überging… Christines letzter Anlauf, sie holte tief Luft… es schüttelte sie, ihr Schreien erfüllte den Raum… dann endlich Tim, der einstimmte und heulend seine ganze Lust in Christines Hintern spritzte, spritzte, spritzte.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (5. 0).

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