Christine 07

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– Fortsetzung –

Christine schloss die Haustür auf und stellte ihre Einkaufstaschen in den Flur. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel, auf dem ihr Mama mitteilte, sie sei in der Nachbarstadt einkaufen gegangen und erst am Abend zurück.

Schade, dachte sie sich, sie hätte ihrer Mutter die neuen Sachen gerne gleich vorgeführt. Christine stieg mit den Taschen die Treppe hoch in ihr Zimmer, probierte vor dem Spiegel ein Stück nach dem andern, dann entschloss sie sich, die Kleider erst nach einer kleinen Modeschau vor Mama zu tragen.

Sie schlüpfte in ihren Jeansrock und ging beschwingt nach unten. ihre Mutter würde staunen, was sie gekauft hatte.

Im Wohnzimmer fiel ihr Blick auf die Flasche Holunderwein, aus der sich Mama gelegentlich bediente. Sie dachte sich, ihr Kleiderkauf sei es wert gefeiert zu werden, ergriff ein Weinglas und goss ein. Sie blieb vor dem Fenster stehen, nahm Schluck um Schluck und fragte sich, was wohl ihre Mutter dazu sagen würde, dass sie sich ähnliche Strapsen besorgt hatte wie sie.

Christine versuchte sich vorzustellen, wie Tim darauf reagieren würde, vor ihm hatte sie noch nie etwas Ähnliches getragen.

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Da klingelte die Hausglocke, Jasmin stand vor der Tür. Mit einem Schlag waren die Bilder in Christines Kopf, als sie durch das Terrassenfenster ihre Nachbarin zusammen mit Mama ertappt hatte, doch ließ sie sich nichts anmerken, begrüßte sie mit Küsschen und bat sie herein. Jasmin entschuldigte sich:

„Eigentlich habe ich gedacht, deine Mutter sei hier.

Ich wollte nur mal schnell meine Tasche holen. „

„Vielleicht im Wohnzimmer?“ überlegte Christine, „ihr beide trinkt dort immer Kaffee. „

Jasmin trat in den Raum und schaute um sich:

„Nein“, seufzte sie, „hier ist sie nicht. „

Sie erblickte das Weinglas auf dem Esstisch:

„Kleine Feier?“ kicherte sie und zeigte auf das Glas.

„Ach!“ winkte Christine ab, „ich habe heute neue Sachen gekauft.

Eigentlich wollte ich sie Mama zeigen, aber sie ist nicht da, so habe ich sie mit einem Schluck Holunderwein begossen. Möchtest du auch ein Glas?“

„Ich weiß nicht“, zögerte Jasmin, „es ist so heiß heute Nachmittag… aber was soll's, feiern wir deinen Einkauf. „

Christine ergriff ein zweites Glas, schenkte ein und stieß mit Jasmin an. Während sie schluckweise trank, musste sie dauernd daran denken, dass die charmante Frau, die vor ihr stand und freundlich mit ihr plauderte, dieselbe Person war, die sie unter Mama liegend auf dem Salontisch beobachtet hatte.

Gerade als sie befürchtete, Jasmin müsste doch an ihren heißen Wangen bemerken, dass sie ihr Geheimnis kannte, zeigte diese erfreut zum Schuhschrank im Flur:

„Ach, dort ist sie! Ich werde sie beim Hinausgehen mitnehmen. „

Christine erkannte die Tasche, aus der Jasmin die Sexspielzeuge hervor geholt hatte. Sie konzentrierte sich auf das Gespräch, trotzdem fühlte sie, wie ihre Wangen immer heißer wurden. Sie wusste nicht, ob es ihre innere Unruhe war oder die Wirkung des Weins, als es aus ihr drang:

„Bist du mit meiner Mama zusammen?“

„Ja, fast jeden Tag!“ gluckste ihr Gegenüber.

Christine räusperte sich und begann:

„Es ist nämlich so, ich habe mit Mama schon darüber gesprochen… Heute Morgen kam ich nach Hause, die Tür war verschlossen. „

„Ach so“, verstand Jasmin und nickte. Christine erklärte:

„Zu dumm, ich wollte über die Terrasse hereinkommen…“

„Dann gibt's jetzt wohl nicht mehr viel zu verbergen“, erwiderte Jasmin mit hochrotem Kopf. Die beiden starrten sich einer Weile ausdruckslos ins Gesicht, bis die Spannung für Christine unerträglich wurde:

„Bist du eine Lesbe?“

Jasmin lachte laut heraus:

„Kann ich verstehen, dass du das denkst, aber wäre ich eine Lesbe, hätte ich es viel früher herausgefunden.

Deine Mutter und ich, wir sind schon seit Jahren beste Freundinnen und hatten nie etwas miteinander. „

„Und warum seid ihr jetzt zusammen?“

„Ach Kind“, versuchte Jasmin zu erklären, „vielleicht kannst du das nicht verstehen, du hast ja Tim. Aber deine Mutter und ich, wir leben bereits ein Weilchen allein. Mit den Männern hat's nie so recht klappen wollen. “

Sie blickte Christine in die Augen:

„Würdest du nicht etwas vermissen, wenn du Tim nicht hättest?“

„Und wie!“ seufzte diese.

„Siehst du? Deiner Mutter und mir geht's genau gleich, also verbringen wir ab und zu schöne Stunden miteinander. „

Christine wurde neugierig:

„Wie ist es denn dazu gekommen, mit Mama und dir?“

„Nun ja“, lächelte Jasmin, „deine Mutter ist bereits ein Weilchen meine vertraute Freundin. Zwar wusste ich schon immer, dass sie eine Schönheit ist mit einem hinreißenden Körper…“

„Genau wie du!“ entfuhr es Christine.

„Oh! Danke fürs Kompliment… Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, neulich tranken wir Kaffee und stellten einmal mehr fest, dass es uns zwei in Sachen Männern gleich ergeht, da habe ich…

„Ja?“

„Ich bin nicht sicher, ob ich dir das einfach so erzählen darf“, kicherte Jasmin.

„Sag schon“, forderte Christine sie auf.

„… da habe ich bemerkt, dass deine Mama einen wundervollen Po hat… da ist's halt passiert.

Christine griff aufgeregt nach der Weinflasche. Jasmin streckte ihren Kelch hin und schaute gedankenversunken zu, wie die beiden Gläser aufgefüllt wurden, sie sagte:

„Ich hoffe, du machst dir wegen deiner Mutter keine Sorgen. „

Christine nippte an ihrem Glas und überlegte, dann lächelte sie:

„Nein nein, ich kann meiner Mami nachfühlen. Um ehrlich zu sein… versteh mich nicht falsch…“

Sie errötete und kicherte:

„Mir gefällt dein Po auch, vor allem, wenn du so elegante Sachen trägst.

„Lauter Komplimente!“ lachte Jasmin und erklärte:

„Aber sollte eine von uns drei als Miss „süßer Po“ gekürt werden, so gehörtest sicher du aufs Treppchen. „

„Du machst mich verlegen“, murmelte Christine, „dafür fehlen mir die Kleider wie du sie hast. „

Plötzlich strahlte sie:

„Heute habe ich etwas aufgeholt, was schöne Kleider betrifft, ich habe mir nämlich ein paar Sachen gekauft.

Willst du sie sehen?“

„Klar doch!“ rief Jasmin und leerte ihr Glas. Christine nahm die letzten Schlücke und stellte ihren Kelch zu der Flasche auf den Tisch.

„Uups!“ wunderte sie sich, „der Wein ist halb leer, Mama wird schimpfen. „

Jasmin musterte die Flasche:

„Ach deshalb fühle ich mich so dusselig, ich glaube, ich werde mich zu Hause etwas hinlegen müssen.

Sie setzte ihr Glas ab und folgte Christine in den ersten Stock. Auf der Treppe fiel ihr Blick unter ihren Jeansrock, sie bemerkte, dass das Mädchen die gleich geblümte Unterwäsche trug, die sie Tage zuvor an ihrer Freundin bewundert hatte. Sie seufzte auf, als sie gewahr wurde, dass sich die Spargelsilhouette des einstigen Schulmädchens in bezaubernde weibliche Formen verwandelt hatte. Sie musste sich eingestehen, dass vor ihr der ebenso süße Hintern empor schwebte wie der ihrer Mutter.

Christine kroch in ihrem Zimmer aufs Bett, auf dem ihre neuen Sachen lagen, und hielt als erstes eine Bluse vor ihren Körper.

„Du hast wirklich Geschmack“, fand Jasmin. Christine erklärte:

„Die passt zum Rock, den ich heute gekauft habe. „

Sie griff nach hinten und legte sich einen schwarzen Jupe über die Oberschenkel.

„Ist das dein erstes kurzes Schwarzes?“ wollte Jasmin wissen.

„Ich denke, jede Frau sollte ein solches haben“, erwiderte Christine stolz, holte hinter sich ein rotes Höschen samt Strapsen hervor und legte beides auf den Rock, sie jubelte:

„Ich kann's kaum erwarten, was Tim dazu sagt, ich habe noch nie sowas vor ihm getragen. „

Jasmin setzte sich auf den Bettrand und gluckste:

„Wenn er das sieht, wirst du's kaum lange tragen können.

„Meinst du?“ lächelte Christine verschämt. Sie drehte sich um, faltete ein Stück nach dem andern zusammen und legte es ans Kopfende des Betts, dabei hob sich ihr Po an und wogte von einer Seite zur andern. Jasmin betrachtete die Blumen auf ihrem Höschen. Ihr Blick wanderte den makellosen Beinen entlang und blieb auf den zwei ausladenden Hügeln ruhen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Sie stellte fest, dass sich das Mädchen von einst in eine unwiderstehliche Schönheit verwandelt hatte.

Christine krabbelte an den Bettrand, setzte sich zufrieden neben Jasmin und seufzte:

„Ich bin so froh, dass wir darüber gesprochen haben, wegen dir und Mami, mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen. Es macht mir nichts aus, dass ich euch zusammen gesehen habe, schließlich bin ich auch schon mit Tim auf meinem Bett gewesen, und Mama ist die ganze Zeit über vor der offenen Tür mit Wäsche hin und her gelaufen.

„Was du nicht sagst“, staunte Jasmin, „hat sich deine Mutter noch auf die Wäsche konzentrieren können?“

„Nicht wirklich“, lachte Christine, „sie hat es mir später erzählt. „

„Das nächste Mal werdet ihr also die Türe schließen?“

Christine blickte durch die Wand hindurch und kicherte:

„Ich denke nicht. „

„Wollt ihr deine Mutter quälen?“

„Nein, sicher nicht, nur… das war so aufregend zu wissen, dass sie uns dabei beobachtet.

Christine dachte einen Moment lang nach, dann fragte sie:

„Was ist eigentlich so anders für dich, wenn du mit Mama zusammen bist, ich meine im Vergleich zu einem Mann?“

„Wie soll ich sagen“, überlegte Jasmin, „wenn du mit einem Mann im Bett bist, gibst du Acht, wie du aussiehst, willst nichts Peinliches machen. Mit deiner Mama hingegen, da kann ich sein wie ich will, ohne mich nachher als Schlampe zu fühlen.

„Du meinst, all die Sachen machen, die ich durchs Fenster gesehen habe?“

„Da hast du aber genau hingeguckt!“ raunte Jasmin und stupste Christine mit dem Finger auf die Nase, „mit Tim überlegst du bestimmt zweimal, bevor du…“

„Nein“, widersprach ihr Christine, „eigentlich nicht, mit Tim kann ich machen, was ich will… Er ist so total anders als all die andern. „

„Kann ich mir gut vorstellen“, seufzte Jasmin und dachte daran, dass sie noch niemandem erzählt hatte über die unverhoffte Begegnung mit Tim in der Waschküche.

Als ihr klar wurde, dass auch Christine keine Ahnung davon hatte, ergriff sie ein Unwohlsein. Sie wollte das Gespräch beenden, klatschte mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel und scherzte:

„So? Hast du immer noch das Gefühl, ich sei eine biestige Lesbe, die dir deine Mami wegnehmen will?“

„I wo“, winkte Christine ab und drückt ihr einen Kuss auf die Wange, sie erinnerte sich:

„Einmal habe ich auch sowas erlebt… an einer Party… bei uns im Keller.

„Deine Abschlussparty?“

„Nein, das war vorher. Die Jungs waren ja sowas von langweilig, die meisten von ihnen sind zu Dominik hinüber gegangen und haben Computer gespielt. „

„Ich weiß sogar an welchem Tag!“ lachte Jasmin, „mein Dominik ist mit fünf anderen Jungs in sein Zimmer gestürmt. Ich konnte sie nicht überzeugen, den Computer auszuschalten und draußen zu spielen, die Sonne schien so prächtig. „

„Eben“, fuhr Christine fort, „Olga und ich, wir waren so richtig enttäuscht.

Dann gingen wir auf mein Zimmer und blätterten in Mädchenheften. Vielleicht lag es an den Bildern, vielleicht an den Jungs, die hatten gar nicht bemerkt, dass sie uns beim Tanzen verrückt gemacht hatten… plötzlich lagen wir nebeneinander und küssten uns. „

„Und deshalb bist du jetzt eine Lesbe?“ fragte Jasmin.

„Nein, das passierte einfach so. „

„Und? Habt ihr euch nach der Party wieder getroffen, Olga und du?“

„Eh… ja“, gestand Christine, „einmal brachte sie ihre Zeitschriften, mit Bildern über Jungen und Mädchen, das machte uns ganz anders…“

„Hattest du ein schlechtes Gewissen?“

„Nein, eigentlich nicht.

Selbst wenn ich mit Tim zusammen bin und an Olga denke, dünkt es mich manchmal…“

Jasmin unterbrach sie mit einem flüchtigen Kuss und raunte:

„… dass es mit einem Mädchen zwar anders ist, aber nicht weniger reizvoll?“

Jasmin beugte sich erneut zu Christine, doch diesmal verharrte sie vor ihrem Gesicht. Diese zögerte, blickte ihr von einem Auge zum andern, aber sie machte keine Anstalten, ihren Kopf zurück zu nehmen, stattdessen näherte sie sachte ihre Lippen und versank mit Jasmin in einem Kuss.

Auf einmal schien sie sich zu vergegenwärtigen, was sie gerade tat. Sie löste sich ruckartig, atmete tief durch und ließ ihren Blick suchend über die Decke schweifen. Jasmin legte die Hand auf ihre Schulter und wollte wissen:

„Was habt ihr denn gemacht? Olga und du?“

Christine antwortete nicht, immer noch wanderten ihre Augen über die Decke, doch nach einem Moment spürte Jasmin eine Hand, die zögernd ihre Brust fasste.

Christines unsicher lächelndes Gesicht… immer näher kamen ihre Lippen, bis sich diese entschlossen um die ihren schlangen. Nun war es Jasmin, die sich nach einer Weile mit hochrotem Kopf zurücklehnen und Atem holen musste. Christine nutzte die Gelegenheit um zu fragen:

„Wie war das eigentlich mit Mama und dir, ich meine, wie ist es passiert?“

„Das war hier in deinem Zimmer. „

„Hier?“

„Rutsch mal aufs Bett“, forderte Jasmin sie auf, „dann wirst du verstehen.

Christine kniete auf den Bettrand, und Jasmin gab Anweisung:

„Jetzt richtest du dich auf wie ein Zirkuspferdchen. „

Christine hob den Po an und blickte zurück. Jasmin kauerte sich zwischen ihre Füße, die über die Bettkante ragten, und erklärte:

„Deine Mutter war auf dem Bett wie du jetzt, und bezog es mit frischer Wäsche. Sie trug denselben Jeansrock. „

„Ich weiß“, kicherte Christine, „sie trägt manchmal meine Sachen von früher, dafür kann ich mir auch mal etwas von ihr ausleihen.

„Unter dem Rock trug sie das gleich geblümte Höschen wie du. „

„Wirklich?“ staunte Christine, „das hat sie mir nicht gesagt. „

„Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie ich das niedlich finde“, seufzte Jasmin.

„Hast du das Mama gesagt?“

„Nun, ich hab's ihr zu verstehen gegeben…“

Christine fühlte, dass zwei Hände unter ihren Rock schlichen und ihren Po bedeckten.

Augenblicklich wurde sie feucht und ächzte:

„Jetzt verstehe ich Mama… Deine Hände sind so warm, Jasmin… Was hat Mama denn geantwortet?“

„Sie hat mich auf dieselbe Art angeschaut wie du, und gefragt, was ich denn so toll fände an ihrem Hintern. „

„Und?“

Jasmin schwieg, spürte sich über Christines Höschen, dann flüsterte sie:

„Du bist so sanft hier, so warm und so weich.

Ich glaube, ich habe mich gerade in deinen Po verliebt. „

Mit diesen Worten neigte sie sich vor und bedachte jedes Blümchen auf dem Höschen mit Zärtlichkeit. Christine verharrte bockstill und fühlte Kuss um Kuss, wie von ihren Knien aus Gänsehaut die Schenkel hoch wanderte.

„Ich mag das“, seufzte sie auf und ließ ihren Kopf hängen.

Jasmin nahm Christines Seufzen als Einladung, den Mund am Steißbein anzusetzen und sich durch ihre stoffbedeckte Pospalte zu küssen.

Die Liebkosungen zeigten Wirkung, denn das Mädchen ließ ihren Oberkörper sinken, dabei wölbte sich der Venushügel ihren küssenden Lippen entgegen. Jasmin presste das Gesicht in Christines Schoß und wich nur zurück um einzuatmen. Bald richtete sie sich benommen auf und hauchte:

„Wie gut du duftest, Kind. „

Christine hauchte:

„Das hast du mit Mami gemacht?“

„Ja. „

„Und dann?“

„Willst du's wissen?“

„Ja.

„Als deine Mami so vor mir kniete, wollte ich nachsehen, was sich unter den Blümchen verbirgt…“

Jasmin beobachtete, dass sich allein durch ihre Worte Christines Beine mit Gänsehaut überzogen. Sie ergriff den oberen Sliprand, zupfte ihn ein kurzes Stück hinunter und flüsterte:

„Willst du's mir auch verraten?“

„Ih Jasmin!… ich…“

Jasmin schob das Höschen über ihren Hintern und bedeckte die freiwerdende Haut mit Küssen.

Als das Wäschestück nur noch um ihre Schenkel gewickelt war, fasste sie Christines Pobacken, zog sie leicht auseinander und seufzte:

„Du weißt ja gar nicht, welch wunderbaren Po du hast…“

Nach einer Weile:

„Ganz die Mama, dieselbe Muschi…“

Jasmin bemerkte, dass sich Christines Gesäßmuskeln entspannten. Das Mädchen schien es wie ihre Mutter zu genießen, den nackten Hintern fremden Blicken auszusetzen, denn sie streckte ihr den Po entgegen, als würde sie um mehr Zuwendung bitten.

Jasmin blies sachte auf die Schamlippen und jubelte, als sie beobachtete, dass sich die feinen Härchen unter dem schwachen Lufthauch aufrichteten. Sie seufzte erneut:

„Als kleines Mädchen spieltest du oft mit meinem Dominik nackt in unserem Planschbecken, da hattest du noch kein einziges Härchen an deiner Muschi…“

Sie folgte mit den Augen den gekräuselten Hautfältchen, die sich durch das Tal zwischen den geschwungenen Hügeln schlängelten, und murmelte:

„… und jetzt sehe ich zierlichen Flaum.

Jasmin streckte die Zunge vor und zog sie behutsam durch Christines nasse Spalte, ließ sie um die prallen Schamlippen kreisen und tauchte sie immer wieder kurz in ihren Lustkanal. Der Atem des Mädchens wurde schwer, ihr Schoß begann zu beben, dabei rutschten ihre Beine weit auseinander.

Als Jasmin den Kopf zurücknahm um einzuatmen, fasste sie Christines Pobacken und schob sie sanft auseinander. Das süße Poloch, das sich ihr offenbarte, zog sie magisch an.

Zwar wollte sie die Tochter ihrer Freundin nicht erschrecken, doch musste sie unbedingt wissen, ob auch sie… Nach kurzem Zaudern führte sie die Zunge durch die Pospalte des Mädchens und strich flüchtig über ihre Rosette.

„Jasmiiin!“ schrie Christine auf. Jasmin war nicht klar, wie sie den Aufschrei zu deuten hatte, sie setzte die Zungenspitze ein weiteres Mal, diesmal entschlossener auf ihr Arschlöchlein. Christine ließ sich gehen und keuchte:

„Jaaa!…“

Nun war sich Jasmin sicher und raunte:

„Deine Mami mag das auch.

Sie drückte die Zungenspitze auf ihr Poloch. Christine antwortete, indem sie mit der Hüfte hin und her schaukelte und sie einlud tiefer zu dringen. Jasmin begann sanft aber beharrlich Christines Rosette zu dehnen. Das Mädchen atmete im schneller werdenden Rhythmus ihrer Zunge und stieß in einem fort aus:

„Ja!… ja!… ja!…“

Als Jasmin mit einem Daumen ihre Schamlippen teilte und das Innere ihrer Muschi erspürte, geriet Christine außer sich.

Kaum kreiste auch noch ein Finger um ihre Lustknospe, riss sie Luft in die Lungen und stöhnte ihren Höhepunkt ins Bettlaken.

***

Christine blieb auf dem Bauch liegen und wartete auf ruhigeren Atem. Sie blinzelte ungläubig nach hinten zu Jasmin, die am Bettrand stand und freundlich zu ihr hinunter blickte. Nichts deutete darauf, dass die elegant gekleidete Frau sie noch Minuten zuvor um den Himmel herum gejagt hatte.

Christine drehte und wälzte sich, bis ihr Kopf vor Jasmin über die Bettkante ragte. Sie schaute zu ihr hinauf und seufzte:

„Was hast du bloß mit mir gemacht. Ich bin noch ganz durcheinander. „

Jasmin betrachtete sie schmunzelnd, wiegte den Kopf hin und her und murmelte:

„Ganz die Mutter…“

Christine schloss die Augen und genoss den Moment, in ihr herrschte immer noch ein kunterbuntes Durcheinander.

Sie konnte es nicht fassen, war wirklich sie es gewesen, die ihrer Nachbarin hemmungslos den Po hingestreckt hatte? Als sie die Augen aufschlug, stand Jasmin immer noch am Bettrand und blickte lächelnd zu ihr hinunter. Christine strahlte:

„Jetzt weiß ich wieder, als ich bei dir im Planschbecken gebadet habe. Genau so bist du im Badekleid am Beckenrand gestanden und hast zum mir herunter geschaut. „

„An das magst du dich noch erinnern?“ wunderte sich Jasmin.

„Ja, ich habe mir dabei gewünscht, ich hätte die gleiche Muschi wie du, meine war nämlich noch so klein. Andauernd habe ich zu dir hoch geguckt. „

Sie führte eine Hand nach hinten und umfing Jasmins strumpfbedecktes Bein. Mamas Freundin versicherte ihr:

„Keine Bange, in der Zwischenzeit bist du ganz schön erwachsen geworden. „

Und mit einladender Stimme:

„Du kannst dich ja vergewissern, dass deine Muschi unterdessen gleich groß ist wie meine.

Jasmin stellte mit süßer Genugtuung fest, dass Christine die zweite Hand um ihren anderen Schenkel legte. Sie nahm bereitwillig die Beine auseinander und ließ sich über ihren Kopf schieben. Als ihre Knie am Bettrand anstießen, war das Gesicht des Mädchens unter ihrem Rock verschwunden, sie spürte nur noch ihre Hände, die über ihre Strümpfe strichen.

„So habe ich dich früher gesehen“, kam es unter dem Rock hervor, „damals hast du aber ein gelbes Badekleid getragen, nicht ein schwarzes Höschen wie jetzt.

„Du warst aber ein ungezogenes Mädchen“, scherzte Jasmin, „mich von so nahe zu betrachten. „

Christines Fingernägel auf ihren Strümpfen versetzte sie zunehmend in Aufruhr, sie versuchte sich zu beherrschen und fragte:

„Und was von beidem hast du lieber? Das gelbe Badekleid oder das schwarzes Höschen?“

„Das schwarze gefällt mir besser“, drang es leise durch den Rock, „es ist so fein und so dünn, in dem kann ich deine Muschi sehen.

Jasmin fühlte Christines Fingernägel, die den Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch strichen und dem Höschensaum entlang den Konturen ihrer Vulva folgten. Immer nachhaltiger wurden ihre Schamlippen gequetscht, sie musste die Beine weit auseinander nehmen, um den dreisten Fingern Platz zu verschaffen, dabei senkte sich ihr Becken so nahe vor Christines Gesicht, dass sie deren Atemzüge selbst durch ihr Höschen spürte… dann ein Finger, der mit Nachdruck durch das Tal in ihrem Höschen glitt.

Allmählich schwand die Kraft in ihren Beinen, sie sank tief und tiefer, bis Christine die Hände um ihre Oberschenkel schloss und flüsterte:

„Komm zu mir. „

Jasmin wurde nach unten gezerrt, sie fühlte Christines Zunge, die unaufhaltsam ihr Höschen leckte und immer öfter auf ihren empfindlichen Punkt tupfte. Sie biss sich in ihre Unterlippe, um nicht gleich davon zu schweben. Zum Glück zwangen sie ihre verspannten Beine, sich aufzurichten und dem Punkt ohne Wiederkehr zu entfliehen.

Jasmin trat einen Schritt zurück und seufzte:

„Du machst mich wahnsinnig, Kind. „

Christine schaute mit großen Augen zu ihr hinauf und murmelte:

„Ich weiß noch, manchmal bist du auch nackt aus dem Haus gekommen und so ans Planschbecken gestanden. Immer wieder habe ich versucht, durch die Härchen hindurch deine Spalte zu sehen. „

Jasmin bemühte trotz ihrer Erregung zu kichern:

„Ach ja, ich erinnere mich, damals herrschte ein regelrechter Wildwuchs zwischen meinen Beinen, unterdessen…“

Sie fasste sich unter den Rock und suchte den Saum ihres Höschens:

„… nehme ich mir die Mühe, diesen zurecht zu stutzen.

Als Christine sah, dass sich Jasmin anschickte ihr Höschen hinunter zu ziehen, raunte sie:

„Dreh dich vorher um. „

Jasmins Herz hüpfte, als sie bemerkte, dass das Mädchen jede Scheu abgelegt hatte und danach schmachtete, sie in ihrer ganzen Nacktheit zu betrachten. Sie drehte sich um die eigene Achse und rückte nach hinten, bis Christines Haarlocken sie in den Kniekehlen kitzelten. Sie ergriff den hinteren Saum ihres Höschens und begann diesen Fingerbreit um Fingerbreit über ihre Hüfte zu wiegeln.

Je tiefer der Saum über ihre Pobacken rutschte, desto weiter beugte sie sich nach vorn. Jasmin nahm sich alle Zeit, bis sie ihr Höschen bis zu den Knien geschoben hatte. Sie verharrte in dieser Stellung und hörte eine Weile in die Stille des Zimmers. Christines Hauchen:

„Soo schön!… Ich könnte dich stundenlang betrachten. „

Jasmin versuchte die Blicke in ihrem Schoß zu spüren, doch allmählich schmerzte ihr Kreuz.

Sie stieg aus dem Höschen und drehte sich um, schaute zu Christine hinunter und wollte etwas sagen, aber das Mädchen hatte bereits die Hände um ihre Beine geschlossen und schob sie über ihr Gesicht. Erneut Stille… nur leiser Atem… ihre Wisperstimme:

„Ich habe noch nie eine Muschi von so nahe gesehen…“

„Hast du noch nie im Spiegel geguckt?“ kicherte Jasmin.

„Doch, aber mit Mamas Handspiegel war meine Muschi zu weit weg.

„Hat sie dir gefallen, deine Muschi?“

„Schon, nur… deine ist viel näher, ich kann alles an dir sehen. „

Jasmin senkte ihr Becken, bis sie Christines Atem auf den Schamlippen fühlte, sie flüsterte:

„Ist's so nahe genug?“

Christine antwortete nicht, sie schob Jasmin an den Schenkeln über ihr Gesicht, saugte ihre Schamlippen in den Mund und leckte die Liebessäfte aus ihrer Spalte.

Bald konnte sich Jasmin nicht mehr aufrecht halten, kniete sich über Christines Kopf auf das Bett, legte ihr in aller Eile den Jeansrock auf den Bauch und vergrub das Gesicht zwischen ihren Beinen.

Die feuchten Geräusche, die das Zimmer durchdrangen, wurden nur unterbrochen durch die zwei, die abwechselnd den Kopf zurücknahmen um Luft zu holen. Auf einmal spürte Jasmin Christines Zunge, die ohne Vorwarnung auf ihre Rosette stupste. Sie japste:

„Ja!“

Eine Weile geschah nichts, dann stieß die Zunge erneut zu.

Wieder schnaufte Jasmin:

„Oh!… ja!… oh!…“

Christine unter ihr hauchte:

„Magst du das auch so?“

Obschon Jasmin kaum mehr einen klaren Gedanken fand, musste sie sich wundern, wie schnell das Mädchen die letzten Hemmungen über Bord geworfen hatte. Sie brachte sich über Christines Kopf in die Hocke, zerrte ihre Beine zu sich, bis sich ihr Schoß vor ihrem Gesicht befand. Jasmin umfasste ihre Schenkel um nicht den Halt zu verlieren, und senkte das Becken zu ihrem Kopf hinunter.

Erneut Atemstöße auf ihren Pobacken. Jasmin beugte den Kopf vor und tupfte mit der Zunge auf Christines Poloch. Sogleich stieß etwas weiches Spitziges auf ihre Rosette. Beide erschauderten sie gleichzeitig und hielten einen Moment inne. Jasmin war sich nun sicher über Christines Vorliebe und raunte:

„Du süßes Luder…“

„Ich mag das“, kam es unter ihr zurück.

„Du Ferkelchen willst meinen Po küssen?“

Jasmin fühlte, wie Christine die Zunge durch ihre Spalte zog, über ihre Rosette strich und flüsterte:

„Ja, ich bin dein Ferkel.

Jasmin keuchte:

„Ich werde jetzt dein zartes Arschlöchlein lecken. „

Christine antwortete, indem sie mit der Zunge auf ihre Rosette tippte und darauf verharrte. Jasmin trat es ihr gleich. Jedes Mal, wenn sie mit der Zunge vordrang, spürte sie auch die von Christine, die ihr Poloch um ein rechtes Stück weiter dehnte. Die zwei verbohrten sich ineinander, bis es für sie kein Weiterkommen mehr gab.

Christine zog sich als erste zurück und nahm ihren Daumen zu Hilfe. Jasmin senkte sich rhythmisch über den Finger, bis dieser tief in ihrem Po steckte. Sie benetzte den Daumen in Christines Spalte und setzte ihn an ihr Arschlöchlein, das sich ohne Widerstand weitete und den Finger verschluckte.

Jasmin schien es, als wären Christines Finger zur selben Zeit überall, einmal wirbelten sie über ihren Kitzler, dann tauchten sie gleich zu dritt in ihren Lustkanal.

Sie verlor zusehends die Kontrolle, saugte sich wimmernd an den Schamlippen des Mädchens fest, fühlte, wie sie davongetragen wurde… Christine, die unter ihr aufstöhnte und sich wand… Jasmins Rosette verkrampfte sich… ihre Zunge, die aus dem Lustkanal des Mädchens gedrängt wurde… Schreie im Zimmer… bis sie in einer Wolke aus Wohlgefühl versank.

***

Als Jasmin aufwachte, drang das Tageslicht gelb ins Zimmer. Sie blickte durchs Fenster und sah, dass es bald Abend sein würde, denn die Sonne stand bereits hinter den Bäumen.

Christine lag immer noch mit einem glückseligen Ausdruck im Gesicht neben ihr und schlief, doch die Bewegung der Matratze hatte sie aufgeweckt. Jasmin blinzelte auf den Wecker neben dem Bett und stieß aus:

„Du Lieber! Wir haben geschlagene zwei Stunden geschlafen!“

Christine räkelte sich, streckte die geballten Fäuste zur Decke und kicherte:

„Ich glaube, wir haben zu viel Wein getrunken. „

Sie kniete aufs Bett und murmelte schläfrig:

„Ich wusste nicht, wie schön das ist… mit dir.

„So richtig gehen lassen kannst du dich halt nur mit einer Frau“, seufzte Jasmin, „bei einem Mann bist du nie sicher, ob er dich danach behandelt wie ein Flittchen. „

„Mit Tim ist das anders“, sinnierte Christine, „mit ihm habe ich bereits die verrücktesten Sachen gemacht, trotzdem ist er mir danach mit dem gleichen Respekt begegnet wie zuvor. „

Sie lächelte:

„Aber etwas ist schon anders.

Tim nimmt sich zwar auch viel Zeit, mit ihm kann ich so oft ich will, aber…“

Sie erhob sich und drückte Jasmin einen Kuss auf die Lippen:

„… bei dir bin ich fast geplatzt vor Erregung. „

Sie tauschte erneut einen Kuss und raunte:

„Es ist viel unanständiger, wenn du alles so langsam machst, dabei kann ich mich so richtig als Schlampe fühlen.

„Du meinst“, zwinkerte ihr Jasmin zu, „wir beide sollten bald wieder schlimme Sachen anstellen?“

„Und meine Mami?“ zögerte Christine.

„Sie braucht es ja nicht zu erfahren“, kicherte Jasmin.

„Ist auch viel spannender so“, fand Christine und klatschte in die Hände. Sie krabbelte an den Bettrand und entschloss sich:

„Ich stelle mich mal schnell unter die Dusche, ich bin komplett verschwitzt.

Sie stand auf und verschwand im Bad. Als sie den Duschvorhang öffnete, hockte Jasmin auf dem Sitzbecken, hatte den Rock bis zum Bauch gezogen und wusch sich zwischen den Beinen, sie fragte:

„Gibt's hier etwas Körperöl?“

„Klar“, erwiderte Christine, legte ihr Tuch beiseite und nahm ein Fläschchen vom Fenstersims, aus dem sie einen kleinen See Öl in Jasmins hohle Hand träufelte.

„Machst du das auch nach dem Duschen?“ fragte diese und erhob sich.

„Ja, jeden Tag. „

„Lass es mich für dich machen. „

Jasmin führte ihre Hand unter Christines Bauch. Diese spreizte ihre Beine und murmelte:

„Dann will ich's auch für dich tun. „

Sie goss sich eine große Pfütze Öl in die Handfläche. Die Frauen stellten sich voreinander, schoben sich gegenseitig die Hand zwischen die Schenkel und drückten einer der andern das Öl in den Schritt.

Christine erschauderte, als sie Jasmins Finger spürte, der Öl auf ihre Rosette tupfte. Sie ließ sich nichts anmerken, bohrte im Gegenzug ihren öligen Mittelfinger in ihr Poloch und raunte:

„Bist du auch so empfindlich hier?“

Jasmin antwortete mit dem Finger, den sie tief in Christines Arschlöchlein steckte. Diese machte das Spiel mit und versenkte ihren Mittelfinger bis zum Knöchel.

„Lassen wir das“, seufzte Christine, „sonst landen wir gleich wieder auf dem Bett.

Sie tupften sich gegenseitig die Ölspuren von der Haut, darauf entschied Jasmin:

„In mein Höschen steige ich nicht mehr, das gibt sonst Flecken. Sieht's eh niemand, wenn ich so zu mir rüber gehe. „

Christine stimmte ihr zu:

„Ich lass es auch bleiben, hier im Haus bemerkt's erst recht keiner. „

Die zwei gingen glucksend und lachend in Christines Zimmer und sammelten ihre Kleider ein, da bat Jasmin:

„Tust du mir einen Gefallen? Ich möchte wissen, wie du in deinen neuen Sachen aussiehst.

Das Höschen kannst du ja weglassen, damit es nicht bekleckert wird. „

Sie half Christine in ihre Strümpfe und Strapsen. Bald standen sie frisch gekleidet vor dem Spiegel, Jasmin musterte sich kritisch, krauste ihre Nase und fand:

„Ich komme mir richtig bieder vor in meinem graukarierten Jupe, du aber siehst umwerfend aus, im schwarzem Rock und den roten Strümpfen. „

„Ist vielleicht etwas frech“, erwiderte Christine stolz, „die Strümpfe und Strapsen sind ja auch nur für Tim.

Du hingegen siehst aus wie eine Geschäftsfrau, die alles andere im Sinn hat als das…“

Sie kicherte verschämt:

„… was wir gerade gemacht haben. „

„Du meinst, als verdorbenes Luder bin ich perfekt getarnt?“ raunte Jasmin, „komm, gehen wir hinunter, ich sollte langsam nach Hause gehen. „

Sie stiegen ins Erdgeschoss und blieben vor dem Tisch stehen, auf dem die halb geleerte Weinflasche stand.

Beide schienen sich dasselbe zu überlegen, da entschied Christine:

„Ach was soll's, Mama wird so oder so schimpfen. Leeren wir die Flasche ganz. „

Sie füllte die Gläser auf, reichte Jasmin eines und stieß mit ihr an:

„Das war ein unbeschreiblicher Tag heute. „

„Wem sagst du das“, entgegnete Jasmin nachdenklich, „bei mir hat sich auch so einiges überschlagen die letzte Zeit.

Sie dachte an den Zwischenfall mit Tim in der Waschküche und war erleichtert darüber, dass nun auch Christine ein Geheimnis zu hüten hatte. Sie wollte wissen:

„Wirst du Tim sagen, dass wir heute ungezogen waren?“

„Sicher nicht gleich“, antwortete Christine, „später vielleicht schon… aber ich finde es so aufregend, dass wir etwas haben, von dem niemand weiß. „

Jasmin erblickte ihre Tasche neben dem Schuhschrank:

„Ach, deswegen bin ich eigentlich gekommen, ich sollte sie diesmal nicht vergessen.

Sie trat zum Schrank und fasste ihre Tasche. Als sie ins Wohnzimmer trat, saß Christine auf dem Tisch und war daran, sich Wein nachzuschenken. Sie streckte ihr die Flasche entgegen und leerte den Rest in ihr Glas.

Sie hob den überfüllten Kelch vor ihren Mund und nahm mit großen Augen einen ersten Schluck. Jasmin stellte die Tasche auf den Tisch und nippte an ihrem Glas. Bald musste sie die Hand vor den Mund halten, um ein Aufstoßen zu verbergen.

„Was machst du bloß mit mir?“ seufzte sie, „du füllst mich ja ab, ich glaube, ich sehe langsam doppelt. „

„Das tue ich schon jetzt“, lachte Christine übermütig und setzte das Glas erneut an ihre Lippen. Jasmin hielt sich an der Tischkante fest und raunte:

„Wer hätte gedacht, dass das Töchterchen meiner Freundin ein feuchtfröhliches Mädchen ist, das unter meinen Rock schlüpft und meine Muschi sehen will.

Christine hickste:

„Als kleines Mädchen habe ich immer deine Muschi bewundert, aber ich habe mir bestimmt nicht vorgestellt…“

Sie neigte sich zu Jasmin und flüsterte ihr ins Ohr:

„… dass ich einmal unter dir liege und deinen Po lecke. „

Jasmin suchte ihre Lippen und küsste sie. Als sie sich löste, erwiderte sie:

„Ich kann es kaum erwarten, wieder unter dir zu liegen und dein süßes Arschlöchlein zu verwöhnen.

„Ih Jasmin!“ gluckste Christine, „früher habe ich kein schlimmes Wort von dir gehört, und jetzt… das macht mich ja so an, wenn du sagst…“

„… dass ich mir nichts sehnlicher wünsche als das nächste Mal, wenn du deine spitze Zunge in mein Arschloch steckst?“ raunte Jasmin und nahm einen nächsten Schluck.

Christine wollte ihr Glas zum Mund führen, doch zuckte sie zusammen, denn Jasmins Hand hatte sich zwischen ihren Schenkeln empor geschlichen, zwängte sich in ihre Pospalte und tastete sich zu ihrer Rosette.

Sie seufzte auf, stemmte sich mit einer Hand auf der Tischplatte ab und schaffte Platz für Jasmins Mittelfinger, der sich mit wenigen Drehungen in ihr Poloch bohrte.

Christine blickte über den Rand des Kelchs und sah, dass Jasmin ihr Glas leerte, während sie gleichzeitig den Finger in ihr hin und her bewegte. Sie stellte ihren Kelch benommen auf den Tisch zurück und brabbelte:

„Bitte bedien dich… aber nur, wenn ich dich danach auch lecken darf.

Christine sank auf den Rücken, hob ihre Beine an und setzte die Füße auf die Tischkante. Jasmin umfasste ihre Knöchel und betrachtete den Po vor ihren Augen, sie lallte:

„Ich kann… einfach nicht genug kriegen… von dir… du bist ja bereits… wieder feucht…“

„Oh Jasmin“, gurgelte Christine, „leck mich am Arsch. „

Jasmin versenkte das Gesicht in ihrem Schoß und saugte sich durch jeden Winkel.

Als Christine immer lauter schnaufte, entschloss sie sich, das Mädchen nicht einfach so entschweben zu lassen. Sie schob ihre Tasche auf dem Tisch zu sich und öffnete den Reißverschluss.

Christine hob den Kopf an und sah, dass Jasmin zwei Perlenketten aus Kunststoffbällchen hervorholte. Noch bevor sie begriff, was ihre Gespielin vorhatte, fühlte sie etwas kleines Rundes an ihrer Rosette. Ihr öliges Arschloch dehnte sich geschmeidig und verschluckte die Kugel, schon stupste die nächste an ihr Poloch.

Sie spürte, wie ein süßer Schmerz durch ihren Körper fuhr, und fragte zur Decke hoch:

„Willst du die wirklich alle?…“

Bereits schloss sich ihre Rosette um die zweite Kugel. Jasmins Zunge umkreiste ein Bällchen nach dem andern und machte kurze Abstecher zu ihrer Lustknospe. Bald wusste Christine nicht mehr, wie viele Kugeln in ihr steckten. Sie rappelte sich auf und setzte sich aufrecht an die Tischkante, fasste die zweite Perlenkette und gab Anweisung:

„Leg dich dorthin.

Sie zeigte mit wankendem Arm zum Ledersessel. Als hätte es Jasmin schon öfter geübt, ließ sie sich bäuchlings über die Rückenlehne kippen und blieb mit abgespreizten Beinen in der Schwebe. Christine kauerte sich hinter sie, schob ihren Rock hoch, knetete ihre Pobacken und flüsterte:

„Du hast einen Arsch zum Verlieben. „

Sie durchfurchte mit der Zunge Jasmins Pospalte, knabberte an ihren Hinterbacken und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren.

Nach einer Weile wich sie zurück, blies zwischen ihre Schenkel und raunte:

„Du hast es nicht anders verdient, ich werde jetzt dein Arschloch lecken.

„Oh Christine, ja!…“

Jasmin fühlte, wie das Mädchen ihre Pobacken spreizte und auf ihre Rosette blies. Als nichts weiter geschah, flennte sie:

„Christine!… ich will!… leck mich am Arsch!…“

Christine begann mit bohrender Zunge Jasmins Poloch zu weiten.

Bald spürte sie, dass ihr Mamas Freundin auf halbem weg durchzubrennen drohte. Sie zog sich zurück, legte eine Pause ein, dann setzte sie das erste Bällchen an Jasmins Rosette und drückte zu. Noch bevor sie nachstoßen konnte, hatte sich der Hautring um Kugel und ihren Finger geschlossen.

Mit jedem Bällchen, das in ihrem Arschloch verschwand, wurde Jasmins Atem schneller und keuchender. Nach und nach hatte Christine alle Kugeln versenkt und saugte sich an der letzten fest.

Als sie Mamas Freundin nur noch ächzen hörte, erhob sie sich und reichte ihr die Hand zum Aufstehen. Ihre Gespielin hielt sich wankend an ihrer Schulter und murmelte:

„Mein Gott Christine, ich kann kaum mehr stehen. Ich komme mir vor wie eine große Muschi auf Beinen, die…“

Weiter kam sie nicht, denn bereits hatte sich Christines Hand unter ihren Rock geschlichen und fasste die Kugel, die auf ihrer Rosette thronte.

Ein Ruck ging durch Jasmin. Sie langte zwischen Christines Schenkel und suchte das Bällchen in ihrer Pospalte, doch konnte sie sich kaum mehr auf den Beinen halten und ließ sich rücklings auf den Teppich sinken.

Christine stellte sich gespreizt über ihren Kopf, senkte ihr Becken so weit hinunter, bis Jasmins Lippen die Kugel schnappen konnten, darauf zerrte sie deren Schenkel zu sich, um das Bällchen auf ihrem Poloch vor ihren Mund zu bringen.

Jasmins Finger hatten unterdessen in ihren Lustkanal gefunden und trieben sie Stoß um Stoß näher an den süßen Abgrund, trotzdem versuchte sie zu sprechen:

„Oh Jasmin… wie du mich… am Arsch leckst…“

Sie senkte den Kopf zu der Kugel, die wie eine Kirsche auf Jasmins Rosette prangte, und saugte sie in den Mund. Im selben Moment fühlte sie, dass Jasmin mit den Lippen ihre Kugel fasste und daran zupfte.

Christine schloss die Zähne um das Bällchen und bewegte den Kopf nach hinten. Sie sah, wie die nachfolgende Kugel Jasmins Rosette weitete. Sobald die erste ins Freie flutschte, schloss sich der Hautring geschmeidig um die Schnur. Mamas Freundin unter ihr ächzte:

„Ja!… du Ferkel!… jaaa!…“

Christine erschauderte, als ihr Jasmin das erste Bällchen aus dem Po zog und gleichzeitig einen Finger über ihren Kitzler wirbeln ließ. Mit jeder Kugel, die sie sich gegenseitig aus dem Arschloch zerrten, stöhnten sie ein gemeinsames:

„Jaaa!…“

Es gelang den beiden nicht mehr, das letzte Bällchen aus dem Poloch der anderen zu zupfen.

Sie schlangen sich ineinander, heulten ihren Höhepunkt in den Raum und sanken zusammen.

***

Im Flur umarmten sich die zwei, tauschten Küsse, dann huschte Jasmin zur Tür hinaus. Sie drehte sich um und flüsterte:

„Ich bin morgen Nachmittag zu Hause. Kommst du rüber?“

„Klar“, kicherte Christine und verpasste ihr durch den Türspalt einen letzten Kuss.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (7.

0).

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