Meine erlebnisse mit Christine

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Gleich wird die Leiterin der Filiale ihren Antrittsbesuch machen, bei der wir hier zu Gast sind. „

Ich befinde mich auf einem Lehrgang in einem Ausbildungszentrum unserer Firma. In dieser Woche soll ich hier das Neueste aus dem Bereich Personalwesen kennen lernen. Lothar, der Seminarleiter, fährt fort:

„Ihr Name ist Rhein. „

Rhein? Irgendwie klingelt es bei mir im Hinterkopf. Rhein? Christine Rhein? Das wäre doch …

Ich grüble noch, ob sie es wirklich sein könnte, aber da werde ich schon aus meinen Gedanken gerissen.

Eine verdammt gut aussehende Blondine von Ende Vierzig betritt den Raum und kommt vorne an den Seminarleitertisch. Ja, sie ist es! Auch wenn es 25 Jahre her ist, seit ich sie das letzte Mal gesehen habe, aber sie ist es unverkennbar! Und sie hat auch immer noch diese so sexy Stimme! Wenn die heute nicht sogar noch aufregender klingt! Ihre immer noch lockigen Haare trägt sie nun bis auf die Schultern und nicht mehr ganz so lang wie damals.

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Damals – das war 1980 während unserer gemeinsamen Ausbildung. Damals hatte sie eine blonde Lockenmähne bis zum Arsch – einen Prachtarsch allererster Güte! Sofort stehen mir wieder die Bilder von damals vor Augen:

Christine ist mit Abstand die heißeste Frau in der gesamten Schule. Sie ist schön, sehr schön sogar, hat ein leicht rundliches Gesicht, große türkisblaue Augen und eine schmale Stupsnase. Ihr Mund ist vielleicht doch einen Tick zu breit, aber sehr sinnlich.

Alles, was unterhalb dieses Gesichts außerdem noch vorhanden ist, könnte aus dem Centerfold (Playmate des Monats) eines Herrenmagazins entsprungen sein. Sie hat einen wirklich perfekten Körper!

Bhristine ist etwa 1,70 Meter groß und hat Kurven, von denen sich zehn andere Mädchen noch eine Scheibe abschneiden könnten. Sie ist auch immer sehr sexy gekleidet. Bei der momentanen Hitze trägt sie heute beispielsweise im Unterricht nur ein hellblaues Neckholder-Top und dunkelblaue Hot Pants.

Nach dem Mittagessen stehen wir in der Kantine und trinken noch einen Kaffee. Christine steht etwa einen Meter von tresen entfernt und leckt an einem Eis am Stiel. Das sieht verdammt geil aus. Irgendwie habe ich das gefühl, dass sie uns provozieren will. Auch Bernie hat offenbar dieses Gefühl, denn er spricht sie grinsend an:

„Na, ist es schön, an dem Eis zu lecken?“

Christine grinst zurück und antwortet nur:

„Was glaubst du, was ich jetzt noch viel lieber lecken würde?“

Und sie streckt erneut ihre Zunge heraus und fährt damit demonstrativ über die Eiskugel.

Ihre Antwort hat Bernie, der sonst nicht so schnell sprachlos wird, umgehauen. Er steht nur mit offenem Mund da und bringt kein Wort heraus. Alle Männer starren auf Christine und wünschen sich – wie ich übrigens auch – insgeheim, dass es nicht das Eis, sondern ihre eigene Eichel wäre, an der Christine leckt!

Danach gehen wir alle auf die dachterrasse des Wohnheims, um uns zu sonnen.

Ich lege mich so hin, dass ich Christine genau beobachten kann. Sie trägt einen Mini-Bikini, der vorne aus kaum mehr als drei kleinen Stoffdreiecken besteht. Er hat die gleiche türkisblaue Farbe wie ihre Augen. Die beiden oberen Dreiecke bedecken gerade etwas mehr als die Brustwarzen. Die Warzendeckel werden von schmalen Schnüren um den Hals und den Oberkörper gehalten. Wenn sie ihre Arme nach oben hebt, kann man die ideale Form ihrer Titten gut erkennen.

Das höschen – wenn man es überhaupt so nennen kann – besteht vorne aus einem weiteren schmalen Stoffdreieck, das zwischen den Beinen in das hintere Teil übergeht. Dieses ist immerhin etwas größer und bedeckt etwa die Hälfte der geilen Arschbacken. Ich muss schlucken, als ich sehe, wie Christine sich hingelegt hat: sie hat die Knie angezogen und die Beine weit gespreizt. Ich kann aus meinem Blickwinkel genau auf den schmalen Streifen sehen, hinter dem sich ihre Pussy verbirgt.

Leider kann ich auf diese Entfernung nicht ausmachen, ob sich dort vielleicht die Lippen abzeichnen oder ob sich ein feuchter Fleck gebildet hat.

Jedenfalls bin ich froh, dass ich auf dem Bauch liege, sonst hätte sich meine Badehose in ein Zelt mit Mittelmast verwandelt! Mein Schwanz mag diesen geilen Anblick genau so sehr wie ich.

All das geht mir durch den Sinn, als ich nun in unserem Seminarraum sitze und auf die Frau schaue, die vor 25 Jahren so obszön in der Sonne gelegen hat und für mich der Prototyp einer geilen Mieze gewesen ist.

Ich weiß aber nicht, ob sie auch mich wiedererkannt hat. Immerhin bin ich inzwischen etwas angegraut und habe auch nicht mehr die sportliche Figur von damals. Christine ist immer noch schlank und rank, trägt allerdings heute natürlich keine Hot Pants und kein Neckholder-Top, sondern ein sehr elegantes dunkelblaues seidenes Business-Kostüm, dessen Rock ihr bis zum Knie geht. Unter der offenen Jacke kann man eine dünne weiße Seidenbluse sehen, die aber blickdicht zu sein scheint.

Christine begrüßt uns und sagt ein paar Worte zu ihrer Filiale. Ich höre ihr zu, aber der Inhalt ihrer Worte dringt nicht wirklich in mein Gehirn. Zu sehr hat mich ihre Stimme wieder in ihrem Bann und zu sehr schwelge ich in den schönen erinnerungen. Als Christine mit ihren Ausführungen fertig ist, stehe ich auf und gehe nach vorne zu ihr hin. Und nun weiß ich, dass sie auch mich erkannt hat, denn sie streckt mir die Hand entgegen und begrüßt mich sehr freudig.

Auch sie hat festgestellt, dass es inzwischen 25 Jahre sind, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Sie lacht mich an und fragt mich, wie es mir geht und was ich jetzt beruflich mache.

„Danke, mir geht es gut! Ich arbeite in der Personalwirtschaft. Aber nun zu dir! Gratuliere zur Karriere! Und du bist immer noch so attraktiv wie damals! Mein Kompliment!“

Christine strahlt mich an.

„Danke, das ist sehr nett! Ich freue mich sehr dich zu sehen!“

Soso, denke ich, sie freut sich! Ich überlege ganz kurz und ergreife dann die gelegenheit beim Schopf.

„Du, wie wärs, wenn wir zwei heute abend mal zusammen einen trinken gehen und über die alten zeiten reden?“

„Tja“ überlegt sie, „heute geht es nicht, aber morgen könnte ich.

„Prima, dann hole ich dich um vier in deinem Büro ab. „

Sie nennt mir die Zimmernummer, gibt mir zum Abschied noch einmal die Hand und verschwindet dann wieder.

Mein Schwanz freut sich übrigens mindestens genau so sehr wie ich, dass uns dieses heiße Weib wieder über den Weg gelaufen ist. Er macht sich jedenfalls so kräftig bemerkbar, dass ich Probleme bekomme, unauffällig wieder auf meinen Platz zu kommen.

Ich fiebere dem folgenden Abend entgegen. Als es kurz vor vier ist, gehe ich zu Christines Büro und klopfe bei ihr an. Als sie mich herein bittet, trete ich ein und sehe mich unauffällig um. Sie ist sehr geschmackvoll eingerichtet, dass muss ich ihr lassen. Als sie aufsteht und mir um den Schreibtisch herum entgegen kommt, sehe ich, dass sie heute ein sehr leichtes Kostüm mit einem recht langen, aber hinten sehr hoch geschlitzten Rock trägt.

Beim Gehen kann man ihre bestrumpften Schenkel immer wieder aufblitzen sehen.

Sie streckt mir wieder ihre Hand entgegen, und ich drücke sie diesmal etwas länger.

„Schön, dass du Zeit für mich hast. Ich freue mich schon auf den Abend!“ bemerke ich.

„Ich auch!“ erwidert sie. „Ich habe gedacht, dass wir ins „La Grotta gehen. Da gibt es leckere Sachen, und es hat eine sehr ruhige Atmosphäre.

Das ist zum reden besser. “

„Ja, das hört sich sehr gut an!“ stimme ich zu. „Dann wollen wir mal!“

Ich drehe mich um, öffne ihr die Tür und dirigiere sie an der Hand hinaus. Aufg dem Flur lasse ich sie vorgehen, damit ich den Anblick ihrer tollen Beine genießen kann, wenn sie bei jedem Schritt im Schlitz des Rocks auftauchen. Auf dem Parkplatz halte ich ihr meine Beifahrertür auf und lasse sie einsteigen.

Bein Hinsetzen bewegt sie sich elegant und geschmeidig. Nun erst bemerke ich, dass sie offenbar an ihrer Bluse oben ein paar Knöpfe geöffnet hat, denn ich kann nun von oben auf die Ansätze ihrer immer noch prachtvollen Titten sehen.

Ich steige ein und fahre nach Christines Anweisungen zum „La Grotta“. Vor dem restaurant parke ich, steige aus, gehe um den Wagen herum, öffne ihre Tür und nehme ihre hand. daran ziehe ich sie sanft aus dem Sitz hoch, nachdem sie ihre Beine graziös gedreht und nach draußen gestellt hat.

„Komm!“ sage ich nur und halte weiter ihre Hand.

Sie wehrt sich nicht dagegen. Ihre Haut fühlt sich sehr angenehm an. Ich gehe mit ihr zum Eingang, öffne die Tür und dirigiere sie wieder hindurch. Drinnen verrät sie mir dann, dass sie einen tisch für uns bestellt hat. Als der kellner auf uns zu kommt und Christine ihm die reservierung nennt, bringt er uns also zu „unserem“ Tisch.

Der steht in einer Nische, so dass wir eigentlich für uns alleine sind. Das gefällt mir! Wir setzen uns über eck, so dass sich unsere Knie fast berühren. Ob sie mit Absicht diesen Tisch gewählt hat? Ich werde es herausbekommen.

Wir trinken einen schönen Wein und bestellen dann. Als der Kellner gegangen ist, beginne ich das Gespräch.

„Weißt du eigentlich, dass ich dich damals verdammt sexy fand?“

„Ach ja?“ fragt sie lächelnd.

„Sag bloß, dass dich das verwundert! Du warst doch damals der heißeste Feger der gesamten Schule!“

Christine lacht und blitzt mich mit ihren tollen Augen an.

„Soso! Meinst du das? Aber du hast doch damals nicht den leisesten Versuch gestartet, mit mir etwas anzufangen. „

„Ja, damals war ich eben noch schüchtern. Da glaubte ich, dass eine so tolle Frau wie du sowieso nichts von mir wissen will.

“ gebe ich etwas verschämt zu.

„Danke für das Kompliment!“ sagt sie lächelnd. „Und wie steht es heute damit? Bist du immer noch schüchtern?“

„Nein, nicht mehr! Sonst hätte ich dich ja wohl nicht eingeladen!“ erwidere ich und blicke ihr direkt in die großen Augen. Sie erwidert den Blick und ihre Augen blitzen wieder auf.

„Übrigens siehst du heute auch wieder ausgesprochen sexy aus.

“ Fahre ich fort und lege dabei meine Hand unter dem Tisch auf den Rock über ihrem Oberschenkel. „Der Rock ist Klasse, und die Frau, die darin stekt, auch!“

Sie lacht wieder auf und meint:

„Auf jeden Fall verstehst du es, einer frau Komplimente zu machen. “

„Was wahr ist, muss einfach nur gesagt werden. “ erwidere ich lächelnd.

Ich bewege dabei meine Hand auf ihrem Oberschenkel ganz vorsichtig ein wenig hin und her.

Sie wehrt sich nicht. Also werde ich mutiger und beginne den Stoff des Rocks an ihrem Bein vorsichtig nach oben zu schieben. Auch dagegen scheint sie nichts zu haben. Als ich schließlich ihren Strumpf – ich hoffe jedenfalls, dass es keine Strumpfhose ist, was ich da berühre – unter den Fingern fühle, durchläuft mich ein Schauer. Ich sehe Christine wieder tief in die Augen. Sie lächelt und nickt mir unmerklich zu. Jedenfalls glaube ich das bemerkt zu haben.

Es kann aber auch nur Einbildung oder Wunschdenken sein.

Ich handle aber dementsprechend und schiebe nun den Rocksaum noch höher. Das geht wegen des langen Schlitzes erstaunlich gut. Als ich dann ein stück weiter oben angekommen bin, kann ich fühlen, dass sie wirklich halterlose Strümpfe trägt. Sie enttäuscht mich also nicht!Als ich noch weiter nach oben fahre, spüren meine Fingerspitzen ihre nackte Haut zwischen Strumpf und Slip. Ein neuerlicher Schauer durchläuft mich.

Dann spüre ich plötzlich, dass auch ihre Hand auf Wanderschaft geht. Dabei sieht sie mir nun tief in die Augen.

„Sag mall …“ beginnt sie, „…. habe ich mich damals getäuscht, oder hast du tatsächlich eine gut gefüllte Unterhose?“

Ich schluck nun doch wegen dieser sehr direkten Bemerkung. Aber dann muss ich wieder an das Eis am Stiel denken und sage mir, dass sie auch damals schon so gewesen ist.

„Willst du das nicht einfach herausbekommen?“ frage ich leicht provozierend zurück.

„Ja, das wäre eine Möglichkeit. “ lacht sie.

Sie fährt nun mit der Hand über meine Hand hinweg zu meinem Schritt. Bald hat sie den reißverschluss erwischt und zieht ihn herunter. Dann beginnt sie in der Unterhose zu wühlen, bis sie meinen Schwanz erwischt hat. Als der ihre Finger spürt, begrüßt er sie freudig, indem er sich kräftig streckt.

Ihre Augen strahlen, als sie nun meinen Schaft ans Freie geholt hat und ihn abtastet. dann beginnt sie mit den Fingerspitzen daran auf und ab zu reiben. Das mag mein kleiner Freund sehr, und er wird immer größer und dicker.

„Ich glaube“, sagt Christine nun und leckt sich lüstern über die Lippen, „ich hatte ihn richtig in erinnerung. Damals habe ich ihn aber nur in der Badehose gesehen.

„Wirklich?“ frage ich leicht ungläubig. „Ich habe doch schon immer auf dem Bauch gelegen, damit man nicht sehen kann, was mit ihm los ist!“

„Aber du bist doch auch mal aufgestanden und in den Waschraum gegangen, um dich abzukülen. Dann hatte ich doch immer freie Sicht. “ grinst sie.

„Was die freie Sicht betrifft, konnte ich mich damals aber auch nicht beklagen.

“ grinse ich anzüglich. „Wie du damals da gelegen hast, die Beine breit, die Knie angezogen, da konnte ich dir direkt auf deine Muschel sehen. „

Christine lacht wieder, diesmal schon ein wenig kehlig. Auch sie scheint unser Gespräch anzutörnen. Während sie weiter meinen Schwanz streichelt, schibe ich meine Hand nun bis zu der Stelle, wo Schenkel und Körper sich vereinen. Und nun spüre ich dort einen seidigen Stoff – ihr Höschen!

„Warst du eigentlich damals rasiert? Ich habe nie auch nur ein einziges Härchen entdecken können!“ frage ich nun.

Dabei versuche ich meine Finger unter ihr Höschen zu schieben.

„Ja, war ich. Mit dem knappen Bikini ging das auch gar nicht anders. “ gibt sie zu.

„Und? Wie ist es heute?“ will ich nun wissen.

„Teste doch einfach!“ fordert sie mich lächelnd auf.

Ich drücke nun mit etwas mehr Kraft meine Finger unter den rand des Höschens und bin dann endlich drunter.

Zielstrebig taste ich mich in richtung Möse vor und stelle fest, dass da alles glatt ist. Also ist sie auch heute rasiert!

„Glatt wie ein Kinderpopo!“ sage ich und taste mit den Fingern nach ihrer Spalte.

Sie schiebt ihre Schenkel ein Stück auseinander und ermöglicht es mir so, ihre Lippen zu erreichen. Die sind schon leicht angeschwollen, stelle ich zufrieden fest. Dann müssen wir unser Spiel unterbrechen, weil der Kelner mit dem bestellten Essen erscheint.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Wir lassen uns das tolle Essen schmecken und sind mit den Gedanken beide schon bei dem Danach! Als die teller wieder abgeräumt sind, trinken wir noch einen Schluck und lassen dann unsere Hände wieder wandern. Mein Schwanz ist schon so heiß auf das erneute Streicheln, dass er sich förmlich aufbläht.

„Mann, der ist aber wirklich nicht von Pappe!“ meint Christine anerkennend.

„Und du hast eine verdammt geile Pflaume. “ sage ich und versuche dabei in ihre Spalte einzudringen.

Nach ein paar Versuchen habe ich es geschafft und versenke meine Fingerspitzen in ihrer Grotte.

„Komm“, sagt sie, nachdem sie eine Weile meine Liebkosungen genossen hat, „wir fahren zu dir und machen da weiter. “

Nichts lieber als das, denke ich und nicke zustimmend.

Ich zahle, nehme Christine wieder an der hand und führe sie nach draußen. Da wird mir bewusst, dass Meine Hand, die sie hält, diejenige ist, die in ihrer Fotze gesteckt hat, und ich halte die Hand, die meinen Prügel verwöhnt hat. Aber das macht nichts – im gegenteil, das macht mich nur noch geiler!

Wir sind bald wieder in meiner Unterkunft und ich schließe die Tür hinter mir.

„Komm her!“ fordere ich sie mit leicht heiserer Stimme auf.

Sie tritt dicht an mich heran, und ich lege meine Hände auf ihre Schultern. Dann beginne ich damit an ihren Armen hinunter zu fahren. Ich will ihren geilen Körper als ganzes in mich aufnehmen. Als ich ihre Hände erreicht habe, fahre ich wieder nach oben und schiebe nun die Jacke auseinander. Bald liegen meine Hände auf ihren Titten, die nicht zu groß und nicht zu klein sind und auch heute noch eine wirklich ideale vorm besitzen: sie sind unten halbrundund von oben schräg bis zu den Warzen.

Sie werden noch von ihrer dünnen weißen Bluse und – soweit ich es ertasten kann, von einem BH, der wohl aus reiner Spitze bestehen muss, bedekct. Ihre Warzen kann ich durch die stoffschichten fühlen, denn die stehen schon fest von ihren geilen Supertitten ab.

Ich streiche über die Wonnehügel und fahre dann über ihren straffen Bauch zum Rocksaum. Ich taste mich daran entlang und finde dann den Knopf, der den Rock hält.

Ich öffne ihn und den reißverschluss darunter, und dann schiebe ich den stoff über ihre wunderbar kurvigen Hüften. Als ich ihn dann loslasse, gleitet er nach unten. Vor mir sehe ich nun unter der Bluse ein Stück des kleinen türkisblauen Slips hervorlugen. Darunter zeigt sich das nackte Stück bein, bevor die hautfarben schimmernden Strümpfe beginnen. Es ist ein so unglaublich geiler Anglick! Halb ausgezogen steht eine Sex-Göttin vor mir! Ich schiebe ihr nun die Jacke von den Schultern und knöpfe ihr die Bluse auf.

Darunter kommt ein Spitzen-BH in der für sie so charakteristischen Farbe türkis zum Vorschein. Ihre strammen tollen Titten hätten gar keine Stütze nötig, aber sie hat ihn angezogen, weil es doch für die allermeisten Männer erregender ist, wenn eine Frau nicht ganz nackt ist, sondern geile Unterwäsche trägt. Und dass ihre Unterwäsche geil ist, würde jeder Mann sofort bestätigen!

Ich streife ihr auch die Bluse vom Körper und schaue sie dann ausgiebig an.

Noch nie hat eine so schöne Frau, die nur in Strümpfen, slip und BH vor mir gestanden und nur darauf gewartet, dass ich sie weiter ausziehe. Aber bevor ich das Tue, drehe ich sie um und genieße ihren Anblick von hinten. Ihr praller fester Arsch wird nur von ein paar dünnen Bändchen überzogen, von hinten ist kein Stoff zu sehen. Und auch ihr BH wird nur von einem ebenso dünnen Bändchen auf dem Rücken gehalten.

Ich schaue und schaue und kann mich gar nicht satt sehen. Sie ist wirklich eine Göttin! Aber nun wird meine Göttin auch lebendig.

„Genug geschaut!“ grinst sie, obwohl sie andererseits auch geschmeichelt ist, und drhet sich wieder zu mir um. „Ich will jetzt auch etwas sehen!“

Und sie zieht mir die Jacke und das Hemd aus. Dann folgt das Unterhemd, und ich stehe mit nacktem Oberkörper vor ihr.

Sie greift zur Gürtelschnalle, öffnet sie und zieht dann den Gürtel durch die Schlaufen. Dann sind der Knopf und der reißverschluss an der Reihe, und schon sinkt meine Hose nach unten.

Christine starrt auf meinen Slip, in dem sich eine ordentliche Beule abzeichnet. Lüstern leckt sie sich über die Lippen, als sie nun den Gummizug des Slips packt und ihn nach unten zieht. Als er über meinen Schwanz hinweg gerutscht ist, schnellt dieser wie von einer Feder gedrückt hoch und reckt sich ihr entgegn.

„Weißt du noch, was du damals zu Bernie gesagt hast, als er dich gefragt hat, ob es schön sei, am Eis zu lecken? Du hast gesat: Ich glaube, damals hat jeder Mann in der Kantine, mich eingeschlossen, sich gewünscht, dass es sein Heini wäre, an dem du lecken würdest. “

Christine lacht auf und sagt:

„Da hätte ich aber was zu tun gehabt, 20 oder gar 30 Schwänze lecken! So viele Kollegen waren doch bestimmt damals da!“

„Du bist und warst ein geiles Luder!“ sage ich, und in meiner stimme schwingt meine Erregung mit.

Dann schaut sie mir in die Augen und sagt:

„Was hältst du denn davon, wenn ich mir jetzt dein Eis am Stiel vornehme?“

„Dann würde ein traum wahr, ein Traum, den ich 25 Jahre lang geträumt habe. “ sage ich gespielt theatralisch.

Christine lacht wieder und geht nun ganz langsam vor mir in die Hocke. Als sie vor mir kniet, schwebt meine Stange vor ihrem schönen gesicht.

Sie ergreift meine Schwanzwurzel mit einer Hand und biegt dann den Stab so hin, dass er genau auf ihre roten Lippen zeigt. Dann öffnet sie den Mund, lässt ihre rosa Zunge erscheinen und berührt mit der Zungenspitze ganz leicht meine Eichel. Dabei sieht sie mich mit ihren tollen großen Augen an!

Es durchfährt mich wie ein stromshlag. Diese leise Berührung setzt bei mir alles in Bewegung. Mein Schwanz vibriert und meine Eichel wächst förmlich ihren geilen Lippen entgegen.

Und dann berührt er sie das erste Mal! Wieder durchzuckt es meine Genusswurzel. Diese Frau ist der helle wahnsinn! Dann gleitet mein Stab in ihren Mund und sie stülpt förmlich ihre Mundhöhle über meinen Schaft. Bald bin ich tief in ihrer Kehle, ohne dass sie Probleme hätte, meine Länge aufzunehmen. Dieses Teufelsweib gibt mir doch wahrhaftig gleich einen Deep Throat!

Ich kann mein Glück kaum fassen. Es ist wirklich so, dass ein lang gehegter Wunsch, den ich schon ins reich der Utopien verbannt hatte, Wirklichkeit wird.

Äußrst gekonnt behandelt sie meinen Stab. Sie hat offenbar in ihrem Leben wirklich nicht nur am Eis am Stiel gelutscht! Ich spüre, wie meine Säfte sich ganz schnell in meinen Eiern zusammenbrauen. Aber ich weiß auch, dass ich ihr jetzt ruhig eine Ladung Sperma in den hals schießen kann, ohne dass dann meine Kraft verbraucht wäre. Also halte ich mich nur eine Weile zurück, um die unendliche Geilheit dieses Augenblicks voll auszukosten.

Dann lasse ich meine Eier den Saft zusammenbrauen und schließlich die erste ladung abschießen.

Ich brauche nicht einmal meine Hand auf Christines Kopf zu legen, um sie daran zu hindern, ihren Mund vor meinem Erguss wegzunehmen, denn das hat sie ganz offensichtlich nicht vor. Im Gegenteil, sie pumpt immer schneller mit ihrem Kopf über meiner Genusswurzel auf und ab und rammt sie sich förmlich selbst so tief wie möglich in den Hals. Dabei kitzelt ihre Zunge die ganze Zeit fast schon quälend die Unterseite meiner Stange. Ich empfinde meine Explosion, die ihre Kehle wenig später mit meinem Saft überschwemmt, dann schon als Erlösung, Erlösung von der süßen Qual ihres Fickmundes! Sie schluckt offenbar gerne alles hinunter, hat meine Stange im Augenblick meiner Ejakulation bis zum Anschlag in ihrem Mund und presst ihre Lippen, die meine Schamhaare platt drücken, fest um meine Schwanzwurzel, was die Intensität des gefühls noch verstärkt und das Spritzen noch verlängert.

Ich gratuliere mir ein weiteres Mal zu dieser Frau! Ich habe ja schon immer gewusst, dass sie eine geile Fotze ist! Und nun darf ich erleben, dass die Wirklichkeit sogar meine Wunschträume noch übertrifft! Ich kann mein Glück immer noch kaum fassen.

Christine scheint zu wissen, dass ich noch mehr auf der Pfanne habe als einen schnellen Mundfick. Sie saugt und lutscht an meiner Stange, als ob ihr Leben davon abhinge.

Und sie erreicht, was sie beabsichtigt hat: mein Schwanz wird nur wenig weicher und verhärtet sich bald wieder zu seiner vollen pracht. Als sie das bemerkt, lässt sie ihn zufrieden aus ihrem Blasmund gleiten.

„Jetzt kommt der zweite Durchgang!“ sagt sie und schaut wieder hoch, direkt in meine Augen. „Jetzt will ich diesen Hammer in mir spüren!“

„Nichts lieber als das!“ antworte ich. „Knie dich quer aufs Bett, ich will dich von hinten haben! Diesen obergeilen Arsch will ich in meinen Händen haben, wenn ich deine Muschi stopfe!“

Ich helfe ihr galant hoch, und Christine läuft fast zum Schlafsofa und kniet sich quer darauf.

Ihre Knie hat sie weit auseinander gesetzt, und mit den Händen stüzt sie sich an dem Kasten ab, der zugleich Lehne und Aufbewahrungskasten für das Bettzeug ist. Meine Blicke kleben wie mit Magneten auf dem prachtvollen runden und prallen Arsch vor mir, der sich mir erwartungsvoll entgegen reckt. Ich trete näher und fasse mit der Hand an die Spalte, in der sich die Spitze des Stoffdreiecks befindet, das eigentlich dieses Loch verstecken soll. Als ich den Stoff berührre, bemerke ich, dass er nicht nur feucht, sondern klatschnass ist! Also will sie es jetzt auch sofort haben und braucht kein Anheizen mehr.

Ich schiebe also kurz entschlossen den Stoff und das schmale Bändchen, dass durch ihre Arschritze nach oben läuft, zur Seite und lege so ihre Öffnung frei. Da kommt auch schon von unten eine Hand, die verlangend nach meinem Prügel tastet, und Christine dreht ihren Kopf und ruft mir über ihre Schulter hinweg zu:

„Gib ihn mir endlich! Los, gib ihn mir!“

Ich bin überwältig von so viel Geilheit und komme noch ein stückchen näher, bis ihre Finger meine Schwanzspitze berühren.

Sofort greift sie zu und zieht mich sanft, aber bestimmt, noch näher heran. Dann greift sie um und hat nun meine Schwanzwurzel gepackt.

Nun ist der Moment gekommen! Ich starre wie gebannt auf die Finger, die sich um meine Fickstange gelegt haben und sie nun unerbittlich auf ihre triefende Fotze zu bewegen. Als meine Eichel ihre Lippen berührt und ihre Fickritze aufspaltet, müssen wir beide aufstöhnen, so geil ist dieser Moment.

Und dann drückt sie sich selbst meine dicke harte lange Stange in ihren Fickkanal hinein, bis ihre Finger an ihren Lippen anstoßen. Schnell greift sie nun wieder um, legt ihre Finger um meinen Sack und dirigiert mich daran noch näher heran, bis mein Schaft komplett in ihr verschwunden ist. Wieder stöhnen wir beide vor Erregung auf.

„So, und jetzt fick mich! Fick mir die Sele aus dem Leib! Los, mach schon!“ sagt sie, heiser vor Erregung.

Das kann sie haben! Ich packe sie an den breit ausladenden Hüften, direkt neben der schmalen Taille, und drücke zuerst noch einmal nach, bis sich ihre Arschbacken platt gedrückt haben und sich gegen meine Lenden pressen.

„So, jetzt hast du die volle Länge!“ sage ich lüstern zu ihr. „Schaffst du die überhaupt?“

„Red nicht, stoß! Stoß mich, fick mich, fick mich durch! Los, worauf wartest du noch?“ ruft sie mir wieder über ihre Schulter hinweg zu.

„Na gut, dann halt dich gut fest! Los geht es!“ antworte ich, durch ihre geilen Aufforderungen hemmungslos geworden.

Ich ziehe meinen Schwanz wieder fast komplett aus ihrem engen warmen Futteral und haue ihn dann mit aller Kraft wieder hinein. Es klatscht laut, als ich mit meinem Unterleib wieder ihre Arschbacken zusammenpresse, und noch ein zweites geräusch ertönt. Christine quiekt in den höchsten Tönen als Antwort auf meinen Angriff.

Da erinnere ich mich wieder an einen Spruch, den damals ein Ausbilder losgelassen hat. Christine hatte mitten im Unterricht als reaktion auf einen Witz, den ihre Sitznachbarin ihr zugeflüstert hatte, in einer ähnlichen Tonlage laut losgelacht. hatte er dazu als Kommentar gemeint. Und jetzt quiekt sie in dieser tonlage bei jedem Stoß, den sie von mir kassiert.

Ich drehe fast durch, so geil macht mich die ganze Situation! Dass ich überhaupt Christine wiedergetroffen habe, dass sie hier vor mir kniet, mir ihren fast nackten Arsch entgegen streckt, mich so tief wie nur möglich in ihrer Fotze haben will und schließlich, dass sie auch noch diese unnachahmlichen Laute dazu hervorstößt! An meine Zimmernachbarn, die uns eigentlich hören müssen, denke ich in diesem Moment überhaupt nicht.

Die gesamte Welt um mich herum ist versunken, ich sehe nur noch einen supergeilen Arsch unter mir, meinen Schwanz, der im gleichmäßigen Rhythmus in der Fotze ein und aus fährt, die sich zwischen diesen Arschbacken befindet, und höre nur das geile schrille Quieken der Frau, deren Fotze ich gerade nach allen regeln der Kunst durchhämmere! Christines supergeile Fotze!

Dann geht das Quieken in ein helles Wimmern über, und ich spüre, wie meine Stange in ihrem warmen Fickschlauch wie wild gemolken wird.

Sie hat einen Orgasmus! Aber ich bin so geil, ich kann einfach nicht aufhören mit dem Ficken. Da muss sie durch! Es dauert lange, bis ich spüre, dass das Melken und Zucken nachlässt und schließlich ganz aufhört. Als es so weit ist, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer vor Nässe tropfenden Möse und strecke mich noch ein wenig. Jetzt will ich ihr Arschloch!

„Was hast du vor?“ fragt Christine, noch immer etwas außer Atem und mit immer noch leicht schriller Stimme.

„Ich ficke jetzt deinen Arsch!“ sage ich nur.

„Meinen Arsch?“ sagt sie etwas abwehrend. „Das hat noch keiner gemacht!“

„Du willst mir doch nicht ernsthaft weismachen, dass dich noch nie ein Mann in den Arsch gefickt hat?!“ sage ich nur ungläubig.

„Doch“, antwortet sie, „das ist so! Ich habe mich bisher immer dagegen gesträubt. Das tut doch weh!“

„Nein, höchstens ganz kurz am Anfang, wenn du dich nicht entspannst.

Aber dafür sorge ich schon, dass dein Arsch schön entspannt ist. “ knurre ich ungeduldig. „Lass mich mal machen!“

Ich gehe schnell ins Bad und hole einen tiegel mit Creme. Damit reibe ich zuerst meinen riemen und dann ihre rosette ein. Ich sage ihr noch einmal, dass sie sich entspannen und so drücken solle, als müsste sie aufs Klo. Sie befolgt meine Anweisung, und ich spüre und sehe, wie sich ihr Arschloch lockert und nach außen drückt.

In diesem Moment drücke ich einen vorher ebenfalls gut geschmierten Finger hinein. er gleitet mühelos bis zum Anschlag in ihre Rosette.

„Uaaaaaah!“ stöhnt Christine auf, aber es klingt nicht nach Schmerzen.

„Entspann dich weiter so schön!“ fordere ich sie auf und schiebe gleich noch einen zweiten Finger mit hinein.

Auch der rutscht ohne Probleme neben den anderen.

„Uaaaaaah!“ stöhnt Christine wieder auf.

Es scheint ihr zu gefallen. Also schmiere ich meinen Schwanz, der schon vor Verlangen zittert, noch einmal ordentlich mit Creme ein und setze ihn dann an ihrer rosette an. Ich packe sie wieder an den Hüften und presse meine Eichel nun in ihr dunkles runzliges Arschloch. Es geht ganz leicht. Sofort ist meine eichel durch ihren Schließmuskel gedrungen und steckt nun in ihrem Darm. Ich halte einen Moment inne, damit Christine sich an das gefühll des doch um einiges dickeren Eindringlings gewöhnen kann, der nun meine beiden Finger abgelöst hat.

„Uaaah, oaaaah!“ stöhnt sie erregt. „Mann, das ist ja ein irres Gefühl! Das hätte ich nie geglaubt!“

„Ich habe es dir doch gesagt, dass es nicht weh tut! Und jetzt bleib so schön entspannt, denn jetzt schiebe ich dir meinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch!“ sage ich voller Vorfreude und Erregung.

Dann ziehe ich Christines Arsch zu mir hin und presse gleichzeitig meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch.

Ohne große Mühe gleitet mein Schaft in sie hinein, bis ihre Arschbacken sich wieder an meinem Bauch platt drücken.

„Aaaaahhhh!“ seufzt sie und ich habe das gefühl, als würde sie mir ihren Arsch noch mehr entgegen pressen.

„So, festhalten, meine Liebe, jetzt geht es los!“ sage ich.

Ich ziehe in diesem Augenblick meinen Schwanz wieder fast ganz heraus. Nur noch die Eichel steckt in der Rosette.

Und dann beginne ich langsam, aber kraftvoll, Christines geilen Arsch zu ficken, immer bis zum Anschlag, dann langsam wieder zurück und wieder hinein! Ich spüre bald, wie mir die geile Frau unter mir ihren Hintern entgegen drückt, wenn ich in sie eindringe, und sehe das als sicheres zeichen an, dass sie es ebenso genießt wie ich. Und außerdem höre ich jetzt auch wieder ihr geiles Quiekn, das im rhythmus meiner Stöße ertönt.

Ich spüre bald, dass sie mit einer Hand an ihrer Fotze ist und ihren Kitzler wie wild rubbelt.

Manchmal berühren die Fingerspitzen auch meinen Schaft beim Ficken. Ich beuge mich über sie und nehme ihre tollen Titten in den BH-Schalen aus Spitze in die Hände. Die Warzen sind so steif und groß, dass sie sich schon durch eine Lücke im Stoff gedrückt haben. Ich knete ihre Möpse und reibe zwischendurch immer wieder wie wichsend mit den Handflächen über ihre steifen Nippel.

Ihr Quieken wird lauter, und es spornt mich so an, dass ich nun doch mein langsames tempo aufgebe und sie regelrecht in den Arsch rammele.

Und wieder geht ihr Quieken in ein lang gezogenes Wimmern über, als es ihr erneut kommt und sich ihre Fotze und ihre Rosette rhythmisch zuckend zusammenziehen. Die Spannung, mit der sich jetzt ihr Darm um meinen Schwanz krampft, ist so groß, dass ich mich kaum noch bewegen kannn. Also lasse ich nun meinen Fickstab einfach tief in ihr stecken und von ihr melken. Das geht nicht mehr lange gut, und auch ich entleere mich unter stöhnen mit etlichen dicken Schüben in ihren heißen Darm.

Das wiederum scheint dazu zu führen, dass ihr Orgasmus gar nicht mehr aufhören will oder zumindest gleich in einen neuen übergeht. Ihre Darmwände arbeiten ununterbrochen weiter, auch ihr Wimmern hört nicht auf, und ihr ganzer Körper unter mir zuckt. Es dauert lange, bis sie sich endlich wieder beruhigt. Nun wird mein riemen in ihrem Arsch auch schlapp und flutscht heraus. Er ist über und über mit weißlichen Samenspuren bedeckt. Ich setze mich neben Christine auf das Schlafsofa und schaue sie befriedigt an.

Ihre Wangen sind stark gerötet und ihre Augen noch ein wenig glasig, und ein paar Strähnen ihrer blonden Haarpracht kleben an ihrer Stirn. Aber sie hat ein breites Lächeln auf ihren Lippen, als sie den Kopf zu mir dreht und mich wieder ansieht.

„Das war der geilste Fick meines lebens!“ sagt sie.

Sie strahlt mich an, nachdem ihr Blick wieder klar geworden ist. Dann schaut sie auf meinen Kleinen, der beschmiert und hutzelig auf meinem Oberschenkel liegt.

„Den werde ich jetzt zur Belohnung für das, was er geleistet hat, sauber lecken! So kannst du dich doch nirgendwo sehen lassen!“ spottet sie lachend, dreht sich auf den Knien um und nimmt meinen Schwanz in die Hand.

Nur Sekunden später hat sie ihren Kopf auch schon herunter gebeugt und er ist in ihrem geilen Blasmund verschwunden. Noch einmal bereitet sie mir himmlische – oder höllische? – Gefühle, während ich versonnen mit ihrem tollen Haar spiele.

Nach einer Weile halte ich es aber nicht mehr aus und schiebe ihren Kopf sanft wieder weg. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und ziehe es zu mir hoch. Und jetzt erst treffen sich zum ersten Mal unsere Lippen zu einem äußerst sinnlichen Kuss! Unsere Zungen erkunden dabei ausgiebig die Mundhöhle des anderen. Dann spüre ich, wie sich ihre Hand von der Seite her zwischen unsere Lippen schiebt.

„Komm, die Finger habe ich eben in mein Arschloch geschoben, um deinen Saft heraus zu holen.

Die lecken wir jetzt gemeinsam ab!“ flüstert sie, und ich habe den Eindruck, als wäre sie schon wieder geil.

Ich nicke nur überwältigt und fahre wie sie mit der Zunge über die Finger, die sie immer wieder in ihr Arschloch schiebt, um möglichst viel von meiner Sahne zu erwischen.

„Ich brauche jetzt erst einmal eine Pause. “

Damit beende ich unsere gemeinsame Leck-Aktion.

Ich fühle mich jetzt doch leicht angeschlagen.

„Ich kann ja duschen, um wieder frisch zu werden. “

Sanft schiebe ich Christines Gesicht zur Seite und stehe auf. Sie kniet immer noch mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa und versucht mit den Fingern auch noch das letzte bisschen Sperma aus ihrem Arschloch zu erreichen. Das sieht so unglaublich geil aus! Aber trotzdem brauche ich jetzt eine Pause, daran führt kein Weg vorbei.

Ich gehe ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Dort lasse ich alles noch einmal vor meinem inneren Auge Revue passieren. Ja, denke ich bei mir, auch für mich war das der geilste Fick meines Lebens! Aber alles andere wäre auch merkwürdig gewesen: ein Fick mit einer Sex-Göttin kann doch nur göttlich sein – oder?.

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