Christine 03

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– Fortsetzung –

Christine rührte im dampfenden Kochtopf, sie bat ihre Tochter:

„Holst du mir bitte die Einweckgläser?“

„Klar, Mami, ich weiß, wo sie sind. „

Sie verschwand im Keller und brachte in mehreren Gängen die Gläser nach oben. Als sie das letzte Tablett auf den Küchentisch stemmte, ächzte sie:

„Eigentlich schön, dass du dir jedes Jahr die Mühe machst und dich nicht mit der Konfitüre aus dem Supermarkt begnügst.

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„Ich weiß doch, dass du nie ohne meine Konfitüre frühstückst“, schmunzelte Christine, „dieses Jahr aber bin ich etwas spät dran, es ist schon Juli. Bestimmt wartet Jasmin bereits auf ihren Anteil. „

„Dominik war auf meiner Schule“, erinnerte sich ihre Tochter, „wohnt er immer noch bei Jasmin?“

„Nein, er ist ausgeflogen. Das heißt, er wird diesen Sommer einige Wochen zu Hause sein, hat sie gesagt.

Aber sonst ja, sie lebt jetzt allein. „

„Wie du, Mami. Ihr seid doch noch so jung, viel zu jung, um als Single zu leben. „

„Ja, Jasmin hat meinen Jahrgang, sie hatte Dominik mit fünfzehn, wie ich dich. Wir waren sogar in der gleichen Geburtsklinik. „

„Deshalb seid ihr so gute Nachbarinnen geworden. Jasmin ist wirklich nett. Als ich klein war, spielte ich oft drüben bei ihr im Garten.

Ich dachte damals, wenn ich dich nicht hätte, müsste Jasmin meine Mutter sein. „

„Im Moment hast du ja noch mich“, gluckste Christine und wischte sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze, „ich habe Jasmin auch gern, vielleicht, weil wir so jung Mütter geworden sind, sicher auch, weil wir beide alleine leben. „

„Du solltest etwas dagegen tun“, fand ihre Tochter, sie schlug vor:

„Geh doch mal mit Jasmin aus, ihr zwei seid so hübsch…“

„… dass es Männer gleich dutzendweise regnen würde“, lachte Christine, „ich weiß!“

„Ihr würdet bestimmt nicht lange alleine bleiben.

„Genau das befürchte ich“, seufzte Christine.

Ihre Tochter überlegte:

„Also, Jasmin zum Beispiel, wenn ich ihr als Junge in einer Disco begegnete, ich würde sie gleich anbaggern. „

Christine lachte laut heraus:

„Auch das weiß ich. Das hatten wir schon alles, wir beide waren immer wieder mal gemeinsam im Ausgang. Ich kann dir verraten, dass ich es oft probierte mit den Männern, als du noch klein warst, aber dauernd gab es irgend ein Problem, das dem Glück im Weg stand.

„War ich das Problem?“

„Nein, meine Verehrer waren es, die hatten zwar genauso Spaß am Sex wie ich, aber nur wenig übrig für das Zusammensein dazwischen. “

„Das ist doch kein Grund aufzugeben“, ereiferte sich ihre Tochter, „schließlich war das auch nicht leicht für mich, die Verlobung mit Axel aufzulösen, doch jetzt bin ich froh darüber. Nun bin ich mit Tim zusammen, das Leben ist wie neu mit ihm.

„Schön“, seufzte Christine verträumt und erinnerte sich an die Tage mit Tim. Sie wusste nur zu gut, wie wunderbar es mit ihm war. Ihrer Tochter gegenüber hatte sie nie ein Wort verloren, und auch er schien geschwiegen zu haben. Sie schob die Gedanken von sich und kicherte:

„Na gut, wenn du meinst? Ich kann Jasmin ja fragen, ob sie mich an eine House-Party begleitet, sie kommt morgen zu mir, um ihre Konfitüre abzuholen.

„Ach Mam! Du nimmst mich gar nicht ernst, ich weiß doch, dass du nicht mehr in die Disco gehst. Ich denke bloß, es ist nicht gut, so alleine zu leben, du solltest doch einen Freund haben. Nicht jeder Mann macht Probleme. „

„Du klingst ja, als würdest du über Haustiere sprechen, die man sich gelegentlich ausleiht und Gassi führt. „

„Ich mein's nicht so.

Ich wollte nur sagen, Tim und ich haben's so schön. Mit einem solchen Mann solltest du zusammen sein. „

„Du kannst mir ja Tim hin und wieder ausleihen“, gluckste Christine und schaute lachend zur Decke.

„Ich bin mir nicht sicher“, hielt ihre Tochter grinsend dagegen, „ob Tim damit einverstanden wäre, obschon…“

Sie überlegte, blickte in die blubbernde Masse im Kochtopf, dann gluckste sie:

„Weißt du, ich meine nur… Wir beide können nicht genug kriegen voneinander, noch nie war Sex so schön für mich, aber manchmal wird's sogar mir ein bisschen zuviel, drum hab ich gedacht…“

„… du könntest mir Tims überschüssigen Liebesdurst abtreten?“ scherzte Christine.

Sie drehte sich zu ihrer Tochter und bemerkte spöttisch:

„Du willst mir doch nicht sagen, du hättest nichts dagegen, wenn Tim mit einer anderen Frau…“

„Tim? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er… nur… bei Axel habe ich ein halbes Jahr lang nicht geahnt, dass er sich mit einer anderen trifft. „

Sie verzog ihre Mundwinkel zu einem breiten Lächeln und kicherte:

„Da wär's mir schon lieber, Tim würde mit dir fremdgehen.

„So?“ fragte Christine erstaunt, „warum denn das?“

„Dann wüsste ich es wenigstens“, gluckste ihre Tochter, „du erzählst mir immer alles. „

Christine schoss es heiß in die Wangen, sie dachte mit ungutem Gefühl daran, dass sich ihre Tochter irrte, und wie sie sich irrte! Sie fasste sich und wollte wissen:

„Glaubst du, das wäre für mich romantisch genug, wenn du mir deinen Freund bloß ausleihen würdest?“

„Mit Tim sicher“, lachte ihre Tochter, „und wie romantisch er ist! Erst vorgestern Abend hat er mich in einem Boot auf den See hinausgerudert.

Er war ja sowas von verrückt, er wollte mich unbedingt im Stehen küssen. „

„Und trotz deiner Angst bist du aufgestanden. „

„Ja, und habe ihn geküsst. „

„Natürlich ist er aufdringlich geworden. „

„Klar, er hat mir an die Brust gefasst…“

„… und die Finger dieses Lausebengels haben mit deinen Nippeln gespielt. „

„Wieso weißt du das?“

„Nun, eh“, stockte Christine, „ich hab's mir nur so gedacht.

Ich mag das auch. „

„Und ich erst… aber ich habe mich still halten müssen, sonst wäre das Boot umgekippt. „

„Das hat dich bestimmt nicht daran gehindert, es ihm heimzuzahlen. „

„Natürlich nicht“, lachte ihre Tochter. Christine raunte:

„Also hast du seine Hose gedrückt um zu sehen, ob er dabei noch ruhig stehen kann. „

„Ih Mami, über sowas hast du mit mir noch gar nie gesprochen.

„Zeit, dass ich es jetzt tue“, lächelte Christine, „oder schämst du dich, mit mir über solche Sachen zu sprechen?“

„Nein, doch nicht mit dir, ich muss mich nur etwas daran gewöhnen“, murmelte ihre Tochter und nahm den Faden auf:

„Tim hat sich nichts anmerken lassen, auch als ich seine Hose immer fester geknetet habe, doch dann, dann bin ich ich… wie soll ich sagen…“

„… bist du vor ihm auf die Knie gegangen.

„Ja, das Boot hat so geschaukelt… seine Hose vor meinen Augen… ich habe gesehen, dass… da habe ich… ach Mami, ich trau mich kaum es zu sagen. „

„Also sage ich es, du hast Tims Hose geöffnet…“

„… und habe sein Ding…“

„Das Ding hat einen Namen. „

„… seinen Penis hervorgeholt. „

„Das Wort Penis klingt so unbeseelt, irgendwie nach Arztpraxis.

Sag lieber Schwanz. „

„Aber Mami!“ entrüstete sich ihre Tochter.

„Hast du ein besseres Wort?“

„Eh… nein, aber ein solches hast du noch nie gebraucht. „

„Ich weiß“, seufzte Christine, „dafür um so lauter gedacht. Natürlich sagt eine anständige Frau sowas nicht vor anderen Leuten… tue ich auch nicht. Aber du bist meine Tochter, zu dir darf ich doch ehrlich sein.

Sie lächelte schelmisch:

„Oder hast du noch nie insgeheim an einen dicken, harten Schwanz gedacht, den du in dir fühlen möchtest?“

Ihre Tochter schluckte leer, doch dann kicherte sie verschämt:

„Doch, schon… Also gut, ich habe seinen harten Schwanz hervorgeholt…“

„… und seine Eichel gelutscht, bis ihr beide fast aus dem Boot gefallen seid. „

„Ih Mama, wieso weißt du das alles?“

„Ja glaubst du, ich hätte sowas noch nie erlebt?“

„Ich habe mir das noch nie vorgestellt“, sinnierte ihre Tochter, „aber wenn ich daran denke… meine Mami kniet vor Tim am Boden… und lutscht seinen Ständer…“

„Das Wort Ständer hast du ins Spiel gebracht!“ lachte Christine.

„Aber mit Schwanz du hast angefangen!“ prustete ihre Tochter heraus, „ich habe mich gerade noch am Ruder festhalten können und bin zurück auf meinen Sitz gerutscht. „

„Sicher hat dich Tim nicht einfach so gehen lassen“, überlegte sich Christine, „er hat dich von hinten gepackt, ist unter deinen Rock geschlüpft um die Blumen auf deinem Höschen zu küssen… Trägst du immer noch geblümte Wäsche?“

„Wenn ich bei dir wohne schon… Ja, er hat mir das Höschen über die Beine gezerrt.

Ich war total hilflos, ich konnte mich gar nicht wehren. „

„Das hast du auch gar nicht gewollt“, mutmaßte Christine mit verschmitztem Gesichtsausdruck, „denn du hast dir denken können, was er im Sinn hat. „

„Wie gut du dir das ausmalen kannst… Tim hat mich von hinten geküsst, bis meine Pobacken ganz nass waren. „

„Damit hat er sich bestimmt nicht begnügt“, vermutete Christine, „ich kann mir denken, dass seine vorwitzige Zunge tiefer vorgedrungen ist.

„Ich habe gleich aufschreien müssen, als er mich da hinten geleckt hat, und erst, als er sie in meine…“

Sie erschreckte über ihre eigenen Worte:

„Vielleicht ist es etwas gar unanständig, Mami, wenn ich dir das alles erzähle…“

„Nur zu“, gluckste Christine, „ich habe auch eine Muschi. Du hast ja keine Ahnung, wie gut ich mir dort eine Zunge vorstellen kann.

Ihre Tochter verschluckte sich fast, so verblüfft war sie über die frivole Fantasie ihrer Mutter, doch fuhr sie aufgeregt fort:

„Zuerst hat er meine Muschi geleckt, dann auf einmal sein Schwanz… von hinten… tief in mir… immer schneller… ich habe so laut schreien müssen…“

„… dass euch der Hafenmeister bei der Rückkehr gefragt hat, was da draußen los gewesen ist. „

„Ja, genau! Kennst du den Hafenmeister?… Später an Land haben wir uns gekugelt vor Lachen.

Ach Mami, du hättest uns sehen sollen, das war ja so komisch… und so unwahrscheinlich erregend da draußen, mitten in der Nacht auf dem See. „

„So wünsch ich's mir auch mal wieder“, seufzte Christine.

Ihre Tochter umarmte sie freudentrunken:

„Ach Mami, wir sind uns ja so ähnlich!“

„Das erzählen die Leute seit Jahren von uns“, schmunzelte Christine.

„Nicht bloß weil wir gleich aussehen“, erklärte ihre Tochter, „ich meine, wie wir denken, was wir mögen, unsere Vorlieben.

Bestimmt fändest du es mit Tim zusammen auch so toll wie ich. „

„Da kannst du dir sicher sein“, raunte Christine, sie wurde ernst:

„So, genug geplaudert, ich muss hier fertig werden, sonst stehe ich morgen mit leeren Händen da. Ich habe Jasmin versprochen…“

„Ach übrigens“, unterbrach sie ihre Tochter, „fast hätt ich's vergessen, Tim wird heute bei uns zu Mittag essen. „

„Tim?“ staunte Christine.

Sie spürte trotz des Dampfs, der aus der Pfanne stieg, dass sich Hitze in ihren Wangen breit machte, sie sagte mit tonloser Stimme:

„Den habe ich nicht mehr gesehen seit seinem Besuch vor drei Wochen. „

„Ich weiß, ich wollte ihn schon lange herbringen, aber immer hatte er etwas los. „

Ihre Tochter umarmte sie und strahlte:

„Schließlich hab ich es dir zu verdanken, dass ich mit ihm zusammengekommen bin.

Hättest du Tim nicht in Empfang genommen, als ich zu Axel zurückfuhr, hätte ich mich nicht mehr getraut ihn anzurufen. “

Sie hielt inne:

„Ich glaube, ich räume bei mir oben noch ein bisschen auf, sonst denkt er noch…“

Und weg war ihre Tochter. Christine füllte die Konfitüre in die Gläser und fragte sich bange, wie dieses Treffen verlaufen würde, bestimmt war es Tim genau so peinlich wie ihr, dass ihre Tochter nichts von ihrer beider Vorgeschichte wusste.

Viel Zeit zum Kochen blieb nicht. Kaum hatte Christine angerichtet, klingelte es an der Haustür, und ihre Tochter raste die Treppe hinunter. Christine traf Tim im Wohnzimmer. Er reichte ihr die Hand und grüßte sie:

„Hallo Christine, wie geht's?“

„Ihr sagt euch du?“ staunte ihre Tochter.

„Ja“, erklärte Christine, „wir haben uns gleich beim ersten Mal das Du angeboten. „

„Dann kennt ihr euch ja schon näher“, kicherte ihre Tochter und nahm mit Tim am runden Esstisch Platz.

Das Essen verlief förmlich, wie Christine erwartet hatte. Tim saß ihr gegenüber wie die ersten zehn Minuten, als sie ihn anstelle ihrer Tochter in Empfang genommen hatte. Diese schien nicht zu bemerken, dass am Tisch eine leicht gedämpfte Stimmung herrschte, sie plauderte und lachte, bis sich Christine allmählich entspannte, und sich sogar Tims Gesicht aufhellte.

Christine dachte sich, dass es schließlich an ihm war, seiner Freundin reinen Wein einzuschenken, und sie entschied zuzuwarten, bis es so weit sein würde.

An Tims Blicken konnte sie ablesen, dass er über das gleiche nachdachte. Sie zwinkerte ihm zu um ihm verstehen zu geben, dass sie es ihm überlassen würde, reinen Tisch zu machen.

Sie erhob sich als Erste und sagte, sie müsse sich um die Wäsche kümmern, küsste ihre Tochter auf die Stirn und wollte sich umdrehen, da protestierte diese:

„Für Tim auch einen, er gehört ja jetzt zur Familie.

Christine senkte geduldig den Kopf und küsste auch Tim auf die Stirn, ließ es sich aber nicht nehmen, ihm dabei heimlich in die Wange zu zwicken. Sie verschwand im Keller, und als sie mit einem gefüllten Korb in den oberen Stock kam, sah sie durch die offene Tür die zwei auf dem Bett, sie lasen Hefte und hörten Musik.

Christine musste schmunzeln, als sie mit dem nächsten Korb Wäsche durch den Korridor schritt.

Die beiden schienen vergessen zu haben, dass die Tür offen stand, denn sie lagen nebeneinander, schmusten und küssten sich. Sie ging ins Bügelzimmer und faltete seufzend Wäsche zusammen. Immer wieder schaute sie ungeduldig in den Korb, denn der Wäscheberg wurde nicht kleiner. Die langweilige Arbeit begann sie zu verdrießen, und sie beschloss, draußen nach den Blumen zu sehen.

Beim Durchschreiten des Korridors hielt sie kichernd Ausschau nach den zwei Schmusekatzen, doch als ihr Blick auf das Bett ihrer Tochter fiel, erstarrte sie zur Salzsäule.

Hatte sie sich im Gespräch mit ihr zu freimütig geäußert? Oder war es, weil sie es in ihrem Frauenhaushalt nie für nötig befunden hatten, bei was auch immer die Tür zu schließen?

Christine kam es vor, als würde sie sich selbst auf dem Bett sehen, wie sie vor Tim kauerte, ihre Hände um seine Erektion schloss und diese in ihren Mund saugte. Ihre innere Stimme mahnte sie, es sei unschicklich, heimlich zwei Liebende zu beobachten.

Sie wollte sich davon schleichen, doch in dem Moment löste sich ihre Tochter von Tim, krabbelte auf allen Vieren mitten aufs Bett und blickte nach hinten zu ihm. Er streifte ihr den Rock über die Hüfte und küsste ihr Höschen auf die gleiche Weise wie an dem Morgen, als sie selbst mit ihm zusammen war.

Bald wurde der aufreizende Anblick zuviel für sie, sie musste weg.

Schnell! Christine machte einen ersten Schritt, doch blieb sie wie angewurzelt stehen. Sie musste sich am Türrahmen festhalten und beobachten, wie Tim das geblümte Höschen bis in die Kniekehlen ihrer Tochter streifte.

Christine betrachtete ihren nackten Hintern, den sie Tim auf die gleiche Weise entgegenstreckte wie sie damals. Auf diesem Bett! Was hätte sie drum gegeben, an Stelle ihrer Tochter zu knien und ihren Po Tims Blicken auszusetzen, ihre Lenden seinen neugierigen Lippen anzubieten, seiner Zunge Platz zu schaffen, die jeden Winkel in ihrem Schoß erforschen wollte.

Sie nahm nicht wahr, dass ihre Hand längst ihren Rock hoch gerafft hatte und zwischen ihren Schenkeln steckte. Mit fiebrigem Finger kreiste sie um ihre Lustknospe und sah zu, wie sich Tim aufrappelte, den Ständer aus seiner Hose holte und an die Schamlippen ihrer Tochter führte. Je mehr diese ihre Knie auseinander schob, desto weiter öffneten sich auch Christines Beine. Sie wollte bereit sein, wenn Tims ungeduldige Schwanzspitze in ihre Tochter fuhr.

Christine stopfte gleich zwei Finger in ihren Lustkanal, drückte ihre andere Hand um Nase und Mund und beobachtete, wie Tim aufstöhnte und zustieß. Sein Bauch klatschte in einem fort an den Hintern ihrer Tochter, immer lauter wurde das Keuchen und Schnaufen der beiden. Gottlob! ging es durch Christines Kopf, den sie konnte es nicht vermeiden, dass ihr Atem zischend entwich, obwohl sie die Finger fest auf ihre Nasenflügel presste.

Bald wusste sie nicht mehr, ob es ihre Tochter war oder sie, in deren Schoß Tims harter Schwanz fuhr.

Immer tiefer glitt ihre Hand am Türrahmen, bis sie sich auf den Boden sinken ließ, die Finger in ihrem Lustkanal die letzten Stufen auf der Treppe zum Höhepunkt vorantrieb und durch einen Vorhang aus Glückseligkeit mitbekam, wie sich Tim aufschreiend in ihrer Tochter entlud.

***

Christine hantierte in der Küche, als ihre Tochter die Treppe herunter stieg. Sie drehte sich um und fragte:

„Wo ist denn Tim?“

Da fiel das Haustür ins Schloss.

„Tim ist vorausgegangen“, erklärte ihre Tochter, „ich werde ihn in der Stadt treffen. „

Sie plauderten eine Weile, bis Christine innehielt:

„Ach, was ich noch sagen wollte, ich habe vorher Wäsche nach oben gebracht, und da, na ja… deine Tür stand offen. „

„Ach so“, besann sie sich, „tschuldige Mam, haben wir total vergessen. Hat's dich gestört?“

„Nein, überhaupt nicht“, gluckste Christine, „aber vielleicht euch.

„Ich weiß nicht“, überlegte ihre Tochter, „wir haben gar nicht daran gedacht. Ich habe noch nie jemandem beim Liebe machen zugesehen. War das schlimm für dich?“

„Nein, ganz und gar nicht“, lächelte Christine, „ihr wart ja so süß anzuschauen. „

„Es ist merkwürdig, Mami, wenn ich mir vorstelle… mit Axel hätte ich mich in Grund und Boden geschämt, hättest du uns dabei ertappt. Aber mit Tim, mit ihm ist das ganz anders.

„Und Tim? Hast du ihn schon gefragt, ob es ihm egal ist, wenn die Tür offen bleibt?“

„Nein, habe ich nicht“, murmelte ihre Tochter, dann kicherte sie:

„Aber einmal hat er gemeint, nur so zum Spaß!… du und ich, wir beide seien uns so ähnlich, da wisse er manchmal nicht, ob er mit mir kuschelt oder mit dir. „

„Na, kuscheln würde ich das nicht gerade nennen, was ich da oben gesehen habe.

Christine schüttelte innerlich den Kopf über die unbefangene Art ihrer Tochter, diese hatte bisher noch nie so freizügig über ihr Liebesleben gesprochen. Kein Wunder, mit einer schüchternen Mutter wie sie, die dieses Thema jahrelang ausgeklammert hatte.

„Ach übrigens, Mama“, schlug ihre Tochter vor, „ich habe Tim eingeladen, während der Ferien bei uns zu wohnen, so wären wir zusammen, und ich müsste mich nicht jeden Tag entscheiden, ob ich bei dir oder bei ihm schlafe.

Christine dachte, dass sie noch vor einer halben Stunde nichts sehnlicher gewünscht hatte als an Stelle ihrer Tochter auf dem Bett zu knien und sich von Tim nehmen zu lassen, Stoß um Stoß. Und nun wollten die zwei hier einziehen?… und sie müsste täglich dem Liebestreiben aus Distanz beiwohnen?… Unmöglich! Aber wie konnte sie das ihrer Tochter beibringen? Sie legte die Stirn in Falten:

„Versteh mich nicht falsch, aber wie du weißt, lebe ich allein, und… um ehrlich zu sein, wünsche ich mir das gleiche Glück zu erleben wie du.

Nicht dass ich es euch nicht gönnen würde, aber wenn ich regelmäßig mitbekomme, wie schön ihr es habt, erinnert es mich daran, dass mir diese Art von Zuwendung fehlt. „

Ihre Tochter blickte sie mit traurigen Augen an:

„Du hast recht Mami, es ist selbstsüchtig von mir. Vielleicht besser, wenn ich ein paar Tage bei Tim wohne. „

„Ja“, seufzte Christine, sie kicherte:

„Und wenn es dir aus lauter Liebe zuviel wird, kannst du dich ja mal eine Nacht lang bei mir erholen.

„Na gut. Natürlich werde ich dich regelmäßig besuchen. „

Sie überlegte:

„Tim wartet auf mich in der Stadt. Ich nehme nur meine Badesachen mit und hole die große Tasche morgen. „

Sie drückte ihre Mutter an sich, küsste sie zum Abschied und wollte das Haus verlassen, da schlug sie vor:

„Ich gehe heute Nachmittag mit Tim ins Bad, kommst du auch?“

„Ich überleg's mir noch“, antwortete Christine, „ich habe hier viel zu tun, obschon… eine Abkühlung täte gut… Aber wartet nicht auf mich, ich bin mir nicht sicher, ob die Zeit reicht.

Christine blieb alleine zurück. Ihre Gedanken ließen sie nicht in Ruhe. Warum hatte es Tim versäumt, ihre Tochter aufzuklären? Sie wäre sicher erschrocken über die Tatsache, dass ihre eigene Mutter die Ex-Liebhaberin ihres Freundes war, aber bestimmt hätte sie es verkraftet. Sie hätte mit ihr darüber sprechen können, doch nun lastete dieses Geheimnis jeden Tag schwerer auf ihr.

Ihre Tochter schien sich mit Tim zusammen völlig verändert zu haben.

Bei ihren früheren Gesprächen war Sexualität nur ein Randthema gewesen, und auf einmal sprach sie so offen darüber, dass es ihr die Schamesröte in die Wangen trieb. Doch hatte nicht auch sie sich in den zwei kurzen Tagen mit Tim verwandelt?

Nie und nimmer hätte sie sich damals vorstellen können, mit dem Freund ihrer Tochter Sex zu haben, nicht einmal in ihren verborgensten Fantasien. Und nun ging ihr das Bild nicht mehr aus dem Sinn, als sie eine Stunde zuvor heimlich beobachtet hatte, wie sich die beiden einander hemmungslos hingaben.

Offenbar hatte ihre Tochter so einiges nachzuholen. Oder war am Ende sie selbst es, die während der Tage mit Tim ein Leben wiederentdeckt hatte, das sie schon längst als verloren glaubte?

Obwohl sich Christine abgeschlagen fühlte, war sie noch ganz aufgedreht von dem, was sie gesehen hatte. Ihr Schoß drängte bereits wieder nach Erleichterung, und sie wusste, dass sie seiner Forderung nachgeben musste, wollte sie für den Rest des Tages Ruhe haben.

Sie stieg die Treppe hoch, betrat ihr Zimmer und öffnete die Nachttischschublade. Da lag er, ihr treuer Freund für einsame Stunden.

Christine fasste den Dildo und wollte sich aufs Bett legen, doch schwirrten ihre Tochter und Tim erneut durch ihren Kopf. Sie ging in den Korridor und blieb vor dem Kinderzimmer stehen. Obschon das Bett leer war, sah sie immer deutlicher, wie Tim hinter ihrer Tochter kniete und seine Erektion in sie trieb.

Sie schüttelte den Kopf um das Bild zu verscheuchen und dachte sich, dass es allmählich Zeit wurde, dem Ratschlag ihrer Tochter zu folgen und sich einen Mann zu suchen. Aber allein der Gedanke fühlte sich so hölzern an, dass sie den keimenden Entschluss gleich wieder verwarf. Was hatte sie bloß an Tim gefunden, das sie nicht mehr in Ruhe ließ? Zweifellos dasselbe wie ihre Tochter, sie waren sich ja so ähnlich… wie sie auf dem Bett kniete, flehend nach hinten blickte und sich ihrer Lust hingab, als Tim sie von hinten stieß.

Christine betrat das Zimmer, setzte sich auf den Bettrand und schaute den beiden zu. Ihre Tochter schien ihr mit schweißnasser Stirn ins Gesicht zu blicken, sie hauchte:

„Mami, Tim ist in mir, er ist so stark!… und so tief!…“

Christine legte sich so aufs Bett, dass sie Sicht hatte auf Tims Ständer, der wuchtig in ihre Tochter fuhr, dabei schob sie den Dildo unter ihren Rock und spreizte mit der anderen Hand das Höschen zur Seite.

Im gleichen Takt, in dem Tims Bauch an den Po ihrer Tochter klatschte, presste sie den Lustspender in ihren Schoß.

Sie musste sich beeilen, um mit den beiden mitzuhalten, denn sie konnte deutlich sehen, dass sich Tims Eier aufstellten. Seine Gesichtszüge verzerrten sich. Bei seinen letzten Stößen starrte er zu ihr hinunter und ächzte:

„Oh Christine!… deine Tochter… ist so… wie du!… ihre Muschi kann… nie genug… Christine!… gleich werde ich!…“

Als Tim seine Ladung in ihre Tochter spritzte, immer und immer wieder, ließ sie den Kopf sinken, schloss die Augen und spürte, wie sich ihr Lustkanal um den Dildo krampfte.

Christine kam zu sich und schaute ins Zimmer. Es war leer. Sie stand seufzend auf, richtete ihre Kleider und nahm sich ernsthaft vor, sich den Vorschlag ihrer Tochter nochmals durch den Kopf gehen zu lassen, doch zuerst brauchte sie eine Abkühlung. Dringend! Im Erdgeschoss vergewisserte sie sich mit einem Blick auf die Wanduhr, dass es noch nicht zu spät war, einige Runden im Schwimmbad zu drehen, packte ihre Badetasche und machte sich auf den Weg.

***

„Ach hier bist du!“ rief Christine fröhlich, sprang zu Tim, der auf dem Rand des Brunnens vor dem Bahnhof saß und eine leergeschleckte Eistüte an die Tauben verfütterte. Sie setzte sich zu ihm und sagte:

„Ich ziehe für ein paar Tage zu dir, wenn's dir recht ist, Mama braucht etwas Ruhe. „

„Klar ist's mir recht“, antwortete Tim mit gedämpfter Stimme, er ahnte, weshalb ihn Christines Mutter nicht in der Nähe haben wollte.

„Vielleicht sehen wir sie im Bad“, erklärte Christine und stand auf, „komm, gehen wir. „

Tim ergriff seine Tasche und folgte ihr die paar hundert Meter bis zum Bad am See. An der Kasse zeigte sie ihren Ausweis und lotste ihn durch die Schranke, er fragte:

„Und ich? Muss ich nicht zahlen?“

„Nein, mit dem Ausweis kann ich immer jemand dabei haben.

Ach, das weißt du noch gar nicht, wir mieten jedes Jahr eine Privatkabine, das ist praktisch, da musst du im Gewühle nicht um einen freien Spind kämpfen. „

Sie traten zum Gebäude mit den Umkleidekabinen, an dessen Seite Christine eine Tür aufschloss. Sie öffnete, machte einen Bückling und verkündete theatralisch:

„Ich bitte einzutreten, der Herr. „

Tim trat ins Halbdunkel. Christine verschloss den Eingang mit dem Schlüssel und wies auf die Tür gegenüber:

„Umgezogen geht's gleich hier weiter zum Schwimmbecken, so müssen wir nicht ums lange Gebäude herum laufen.

Selbst zum Kiosk gehe ich durch den Umkleideraum, ist viel kürzer. „

Während Christine sprach, entledigte sie sich ihres T-Shirts, des BHs und des kurzen Rocks. Als sie sich auf die Umkleidebank setzte und ihr Höschen über die Oberschenkel streifte, stand Tim immer noch neugierig in der Kabine und blickte um sich:

„Echt komfortabel hier drin, sogar ein weicher Bodenbelag aus Kunststoff. „

„Ja“, bestätigte Christine, „auch das Geschrei von draußen hörst du hier kaum.

„Es ist recht dunkel, gibt's denn kein Licht?“

„Nein, aber zum Umziehen reicht's, hier ist man ja nur, wenn's draußen hell und warm ist. „

Tim schob sich das T-Shirt über den Kopf. Er streifte er es über seine Arme, bis er in seinen Bewegungen verharrte und Christine musterte. Sie hielt ihr Höschen über den Knien und blinzelte belustigt zu ihm hoch:

„Willst du dich nicht umziehen?“

„Doch, schon“, murmelte er, „ich habe nur gedacht…“

„Was gedacht?“

„Ich meine nur so… wenn ich dich anschaue…“

Christine wurde ungeduldig, sie wollte dringend ins Wasser.

Seufzend fasste sie an Tims Hose, öffnete diese und streifte sie ihm bis zu den Füßen hinunter. Er stieg mit zwei Schritten aus den Beinen und blieb gedankenversunken stehen:

„Ich hab's heute Mittag wieder gedacht… deine Mutter und du, ihr seht euch zum Verwechseln ähnlich, wie Zwillingsschwestern. „

Christine drückte den Rücken gegen die Kabinenwand, blickte ihm schalkhaft in die Augen und fragte:

„Und nun denkst du, meine Mutter sitzt vor dir?“

Tim schluckte leer.

Christine gluckste auf:

„Du hast dich verraten! Denkst du wirklich!“

Sie hielt sich kichernd die Hand vor den Mund und zeigte mit der andern auf seinen Slip, der sich ein rechtes Stück ausgebeult hatte.

Tim blickte verschämt an sich hinunter und sah zu, wie ihm Christine die Unterwäsche über die Beine streifte, seine halbe Erektion bewunderte und flüsterte:

„Du weißt noch gar nicht, was ich heute gesehen habe.

„Was?“

„Bei mir auf dem Bett. „

„Du meinst, als wir?…“

„Ja. Auf meinem Nachttischchen steht ein Spiegel. Jedes Mal, wenn du mich nach vorne geschubst hast, habe ich darin bis zur Tür gesehen. „

„Na und?“

„Sie war offen. Mama stand im Türrahmen. „

„Du denkst, deine Mutter hat?…“

„… alles gesehen.

„Hat sie uns zugeschaut?“

„Ja, wie du mich von hinten gestoßen hast… bis zum Schluss. „

Tims Schwanz zuckte nach oben. Christines Kichern verstummte, ihre Augen weiteten sich. Als sie beobachtete, wie sich seine Erektion in einen kräftigen Ständer verwandelte, murmelte sie:

„Mir ist es fast gekommen, als ich gesehen habe, dass sich Mama zwischen die Beine langt. „

„Hat sie wirklich alles gesehen?“ fragte Tim aufgeregt und starrte in ihre Augen.

Diese wanderten an seinem prallen Schaft hinauf und hinunter:

„Ja… du weißt gar nicht, was für ein verrücktes Gefühl, wenn dir jemand heimlich zuschaut. „

Als die Schwanzspitze vor ihren Augen zu pochen begann, wachte Christine auf. Sie blickte Tim neugierig ins Gesicht und flüsterte aufgeregt:

„Findest du das auch so irre?“

Sie senkte den Kopf und schloss ihre Lippen um seine Eichel.

Eine Weile wurde die Kabine nur von fernem Kindergeschrei und leisem Schmatzen erfüllt. Christine löste sich und gestand:

„Ich… ich habe mir dabei ausgemalt, selbst in der Tür zu stehen und zuzugucken, wie du… sie von hinten nimmst. „

Tim beugte sich zu Christine hinunter. Immer noch war das Höschen um ihre Knie gewickelt. Er stemmte ihre Beine in die Höhe, bis ihr Rücken unsanft von der Kabinenwand aufgehalten wurde.

Einen Moment lang schweifte sein Blick über ihre Schenkel, zwischen denen sich ihre Schamlippen wölbten, dann setzte er seine Schwanzspitze an die Pforte des Lustlochs und stieß zu. Christine konnte gerade noch mit beiden Händen nach oben fassen und sich an der Schiene mit den Kleiderhaken festhalten. Nach dem ersten Stoß hielt Tim inne:

„Was hast du gesagt? Willst du?…“

Wieder ein Stoß.

„… dass ich deine Mutter?…“

„Ich hab mir das… nur so vorgestellt“, ächzte Christine.

Ein nächster Stoß.

„Vor deinen Augen?“

„Ich möchte… nur wissen“, wimmerte sie.

Abermals ein Stoß.

„… wie das ist, wenn du sie… Tim, ich komme gleich!…“

Tim stieß erneut zu:

„Willst du wirklich?…“

„Tim, ich…“

Wieder ein Stoß.

„… dass ich deine Mutter?…“

Noch ein Stoß.

„Ja Tim… ja… ich möchte sehen… wie du sie… oh Tim… ich… jaaa!…“

Während sich Tim mit aller Wucht entlud, blickte er an sich hinunter und sah, wie sich Christines Muschi um seinen zuckenden Ständer krampfte. Die beiden sanken zusammen und warteten, bis sich ihr Atem beruhigte, dann stiegen sie wortlos in ihre Badesachen. Als Christine die Tür öffnete, drehte sie sich um und kicherte:

„Mit wem hattest du jetzt Sex, mit mir oder Mama?“

„Komm, gehen wir schwimmen.

Sie rannten übermütig zwischen spielenden Kindern hindurch zum Schwimmbecken und tauchten mit einem Kopfsprung ins kühle Wasser, jagten sich gegenseitig und tauchten unter die Wasseroberfläche, bis Christine prustend zum Beckenrand schwamm, um sich zu erholen. Tim stellte sich an ihre Seite und fragte:

„War das dein Ernst?… vorhin?“

„Was meinst du?“

„Du weißt schon, in der Umkleidekabine. Mir war, als hättest du nichts dagegen gehabt, hätte deine Mutter uns dabei beobachtet.

Christine blickte unsicher nach links und nach rechts übers Wasser, dann gestand sie:

„Ich habe selber keine Ahnung, was mit mir los ist. Früher hätte ich mich zu Tode geschämt. Allein der Gedanke, dass jemand da ist und zuguckt, aber…“

Sie seufzte:

„… irgendwie ist das jetzt anders. Es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, dass uns jemand zuschaut. „

Tim lachte:

„Du meinst, wir sollten es auf der Liegewiese probieren? Genug Leute hat's ja.

„Ach, du machst dich lustig! Nicht so, das wäre ja furchtbar. Ich meine, Mama gehört zur Familie, wir haben keine Geheimnisse voreinander, da wäre es doch ganz natürlich…“

„Also hast du mich vorher in der Kabine doch mit deiner Mutter zusammen gesehen…“

„Vielleicht, ja… aber… ich meine, nur in der Fantasie. „

Christine drehte sich zu Tim und spottete:

„Dir scheint der Gedanke auch gefallen zu haben.

Ich hab's genau gesehen. „

Sie piekste ihn in die Badehose.

„Aua!“ setzte er sich zur Wehr. Tim stellte fest, dass Christine unter der Wasseroberfläche an ihrem Bikini fingerte, und scherzte:

„Nanu, was sehe ich denn da? Noch nicht genug?“

Er legte eine Hand auf seine Brust und machte eine Verbeugung:

„Gnädige Dame, ich stehe Ihnen gern zu Diensten.

„Nicht was du meinst!“ zischte Christine, „du bist schuld! Jetzt läuft mir alles in den Bikini, ich muss mich…“

Er entfernte sich, machte auf dem Rücken einige Schwimmzüge und frotzelte:

„Nicht, dass du mir auch noch ins Becken pinkelst!“

„Blödian!“ ärgerte sie sich, stieß sich vom Rand ab und verfolgte ihn mit kräftigen Schwimmzügen. Tim hatte Mühe sich auf Distanz zu halten.

Am gegenüberliegenden Beckenrand gab er sich geschlagen, umarmte Christine und bat sie mit einem Kuss um Verzeihung.

Sie alberten im Wasser herum, bis sie nach einer Stunde erschöpft ihre Badetücher auf der Liegewiese ausbreiteten und sich in der Sonne aalten. Als die letzten Tropfen auf ihrer Haut getrocknet waren, räkelte sich Christine und gähnte:

„Jetzt hätte ich Lust auf ein Schokoeis. „

„Warum nicht“, fand Tim, „ich hatte heute zwar schon eines, könnte aber noch ein weiteres vertragen.

Ich hole welche, mein Portemonnaie ist in der Umkleidekabine. „

Er rappelte sich auf und wollte davon rennen, doch Christine hielt ihn zurück und reichte ihm den Schlüssel:

„Den brauchst du, sonst kommst du mit leeren Händen zurück. „

Sie rief ihm nach:

„Durch die Umkleidekabine, dann links!“

„Ok!“ rief Tim, und weg war er. Er stellte zufrieden fest, dass die Nummer der Kabine auf dem Schlüssel stand.

Vor dem Gebäude öffnete er die Tür und trat ins Halbdunkel. Sobald er sie geschlossen hatte, blieb ihm das Herz stehen. Etwas war im Raum! Er drehte sich um und traute seinen Augen nicht: auf der Bank saß Christines Mutter, immer noch in ihren Sommerrock, und hielt ihr Badekleid in der Hand. Entsetzt starrten sie sich gegenseitig ins Gesicht. Keines fand ein Wort. Endlich würgte Tim hervor:

„Christine, du?“

„Ja, ich“, antwortete sie mit matter Stimme, „ich will ein paar Runden schwimmen.

„Err… entschuldige“, krächzte Tim, „ich bin gleich weg. „

Hastig drehte er sich um und wollte die Tür öffnen, doch Christine hielt ihn zurück:

„Warum hast du meiner Tochter nichts gesagt wegen uns beiden?“

Tim wandte sich wieder Christine zu, wagte es aber nicht zu sprechen. Sie flehte ihn an:

„Kannst du dir vorstellen, wie schwierig das für mich ist?“

Endlich brachte er ein Wort heraus:

„Für mich ist das auch nicht leicht.

Ich hatte noch keine Gelegenheit es ihr zu sagen. „

„Warum wartest du damit? Meine Tochter wird nicht glücklich sein, wenn sie es viel zu spät erfährt. „

„Es ist so schwer sich zu entscheiden“, klagte Tim. Er kauerte sich zerknirscht vor Christine und murmelte:

„Irgendwie hab ich's nicht übers Herz gebracht, dir den Rücken zu kehren. „

„Das tust du doch nicht, wenn du zu meiner Tochter ehrlich bist.

„Jedes Mal“, versuchte er zu erklären, „wenn ich mit ihr zusammen bin, denke ich, sie sei du. „

Er legte seine Hände bittend auf ihre Knie. Christine blickte ihm lange in die Augen:

„Ach Tim, so kann das nicht weitergehen. „

„Wie soll ich dich vergessen? Ich sehe ja, dass du immer noch… Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, aber… ich möchte euch beide nicht verlieren.

„Du verlierst doch niemanden, wenn du meiner Tochter die Wahrheit sagst, ich bin ja ihre Mutter. „

Christine konnte Tims Gefühle nur zu gut verstehen, ihr erging es ja wie ihm. Sie war sich nicht mehr sicher, ob es richtig gewesen war, die Beziehung mit ihm zu beenden, schließlich war ihre Tochter vor drei Wochen verlobt und hätte es akzeptieren müssen. Und nun kniete dieser Junge reumütig vor ihr, schaute sie treuherzig an und schob seine Hände immer tiefer unter ihren Rocksaum.

Es war Tim, der sie vor Wochen hatte Sachen entdecken lassen, von denen sie nie geglaubt hätte, dass sie in ihr schlummerten. Noch Zeiten davor hätte sie sich dafür geschämt, doch nun ließ sie es willig geschehen, dass sich seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel empor streichelten.

Früher hätte sie sich nie getraut, vor einem Mann einfach so die Beine breit zu machen, doch auf einmal war es ein leichtes, die Schenkel zu öffnen und in seinen Augen abzulesen, wie ihn der Einblick unter ihren Rock aufwühlte.

Kein Hauch mehr von Schuldgefühl, als sie auf dem Po nach vorne rutschte, um Tims Hand zu erlauben, sich unter ihren Venushügel zu schieben. Christine lächelte ihm zu und flüsterte:

„Aber nur noch dieses eine Mal. „

Sie hob den Po an und ließ sich von ihm das Höschen über die Beine streifen. Er erwiderte ihre Lächeln, dann verschwand sein Kopf unter ihrem Rocksaum. Christine konnte es kaum erwarten, bis sich seine Lippen ihren Schenkeln entlang nach oben geküsst hatten, und seine Zunge endlich ihre feuchten Schamlippen teilte.

Die gegenüberliegende Wand begann vor ihren Augen zu schwanken. Sie musste nach oben fassen und sich an den Kleiderhaken festhalten, um unter Tims Liebkosungen nicht von der Bank zu rutschen, hob die Beine an und setzte ihre abgespreizten Füße auf die Kante der Bank, sie wollte seine drängende Zunge tief in ihrem Innersten spüren.

In Zeitabständen tauchte Tims Kopf auf, er musterte er sie von oben bis unten mit ungläubiger Dankbarkeit in den Augen, sogleich verschwand er wieder unter ihrem Rock, und Christine fühlte erneut seine Lippen in ihrem Schoß herum wandern.

Bald wusste sie, dass sie mehr wollte. Alles! Mit einer Mischung aus Lust und wilder Entschlossenheit erhob sie sich, drückte Tim nach hinten, bis er rücklings auf dem Boden lag. Sie stellte sich breitbeinig über seinen Kopf, starrte auf das Zelt in seiner Badehose und erklärte mit vibrierender Stimme:

„Ich will auch. „

Christine beugte sich mit durchgestreckten Beinen zu seiner Körpermitte hinunter. Tim stemmte seine Hüfte hoch, damit sie ihm die Hose über seine Hinterbacken streifen konnte.

Er klammerte sich an ihre Fußgelenke, blickte unter ihren Rock und seufzte:

„Du bist so schön zwischen den Beinen. „

Christine gelang es, den Saum seiner Badehose über die mächtige Beule zu zerren. Tims stahlharte Erektion federte ins Freie. Sie packte den Schaft und raunte:

„Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich deinen prächtigen Schwanz vermisst habe, so groß und so stark…“

„… und du so weich… und so nass“, kam es unter ihrem Rock hervor.

Willst du meine Muschi? flüsterte Christine atemlos und ging ein klein wenig in die Hocke, nicht nur, um Tim besseren Einblick in ihren Schoß zu gewähren, sondern um ihre freie Hand kraulend unter seine Eier zu schieben. Bald spürte sie seinen Atem auf ihrem Po.

Komm näher, hauchte er. Christine blitzte es durch den Kopf, in welch beschämender Körperhaltung sie sich diesem Jungen präsentierte. Einen flüchtigen Moment lang schlich sich Bestürzung an, doch dann erinnerte sie sich an die zwei Tage mit ihm, während derer sie zügellos lieben gelernt hatte, was sie mit niemandem zuvor zu teilen gewagt hätte.

Und sie wollte es wieder erleben. Christine suchte Halt an seinem Schaft und wagte sich tief in die Hocke, bis sich der Saum ihres Rocks wie ein Zelt über seinem Kopf ausbreitete. Unter dem Stoff drang es zitternd hervor:

„Deine Muschi, Christine… so schön. „

„Gefall ich dir?“ gurrte sie.

„Du hast einen süßen Po. Ich werde… ich werde dich jetzt…“

Christines Schenkel überzogen sich augenblicklich mit Gänsehaut, denn sie wusste, was gleich kommen würde.

Sie senkte ihr Becken ein letztes Stück über Tims Gesicht, sogleich fühlte sie seine warme Zunge, die ihre Rosette empfing und zu umspielen begann.

Ein Lustschock nach dem andern durchfuhr Christine, sie schloss ihre Hand um Tims Ständer und sah, wie ein Schwall Liebestropfen aus seiner Eichel drang. Sie schwelgte in ihrer Erregung und flüsterte mit kehliger Stimme:

„Du bist… ein süßes Ferkel… ich mag es… wenn du mich… dort leckst… leck mich Tim… leck meinen Po!…“

Christine spürte, wie Tims Zunge ihre Rosette weitete.

Als er auch noch einen Daumen in ihr Lustloch führte und mit den restlichen Fingern über ihren Kitzler strich, war sie nicht mehr zu halten. Sie ließ sich vornüber kippen und plumpste auf ihre Knie, dabei bohrte sich Tims Schwanzspitze in ihre Kehle. Im letzten Moment konnte sie sich mit den Händen auf dem Boden auffangen, sie rutschte nach hinten und keuchte:

„Ich will auch… leck meinen Po… ich will auch!…“

Mit diesen Worten fasste sie zwischen Tims Beinen hindurch und stemmte mit Unterarmen und Ellbogen seine Schenkel nach oben, bis der Junge unter ihr lag wie ein Baby.

Sie fühlte seinen harten Schwanz zwischen den Brüsten, leckte sich gierig über seine Eier und weiter zu seinen Pobacken.

Christine schrie auf, als Tims Zunge ihre Rosette wiedergefunden hatte. Schon weitete sich ihr Poloch… wieder der Daumen in ihrer Muschi… tausend Finger tanzten auf ihrer Lustknospe… Der süße Schmerz versetzte sie in Raserei, sie tauchte ihre Gesicht zwischen Tims Hinterbacken und ließ ihre Zunge um seine Rosette kreisen. Mal um Mal riss sie den Kopf zurück um nach Luft zu schnappen:

„Du süßer Arschlecker du… hör nicht auf!…“

Als sich Tims Eier aufrichteten, schwang sich Christine auf die Füße.

Sie stellte sich breitbeinig über seinen Körper, schürzte ihren Sommerrock und blickte abwechselnd in seine aufgerissenen Augen, dann zum pulsenden Ständer unter sich. Sie hauchte mit wehmütigem Verlangen in der Stimme:

„Ein letztes Mal, Tim, ein letztes Mal will ich dich spüren, ganz tief. „

Sie senkte ihr Becken so langsam zu seiner Schwanzspitze hinunter, als beginge sie ein feierliches Ritual. Erst als seine pralle Eichel ihre Schamlippen teilte, ließ sie sich fallen und begann ihren Schoß in wilden Bewegungen über dem dicken Ständer zu bewegen.

Christine versuchte Tims Gesicht nicht aus den Augen zu verlieren und stöhnte:

„Sag mir adieu… komm in mir… dieses eine… Mal noch… fick mich… immer wieder…“

Tim bäumte sich auf, stützte sich auf die Unterarme und sah, wie sich Christines geschmeidige Muschi um seinen harten Schwanz schmiegte… auf und ab glitt… ihn umschlang… und würgte… in einem fort. Als es in ihm mit aller Macht aufstieg, schrie Christine ihren Höhepunkt in die Kabine… Tim spürte, wie er seine ganze Seele in sie pumpte, pumpte, pumpte.

Ein Streifen Tageslicht holte Tim zurück in die Welt. Er blinzelte der Helligkeit entgegen und sah, dass Christine in erschreckter Hast die Tür geöffnet hatte und die Kabine verließ. Sie drehte sich flüchtig um und zischte durch den Spalt:

„Ich war nicht hier!“

Dann schlug die Tür zu.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (3. 1).

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