Christmas Deal

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Es war an Weihnachten im letzten Jahr. Wie immer war ich direkt am Weihnachtsabend bei meiner Familie. Es wirkt immer etwas gezwungen und langweilig und zuletzt sitzt man da und schweigt sich an. Diesesmal drängelte ich aber zum Aufbruch, denn ich hatte noch was vor. Ich fuhr quer durch Berlin Richtung Schönefeld und war kurz vor dem Flughafen an meinem Ziel für die nächsten Tage. Einzelne Häuser, die Reste eines alten Dorfs. Das letzte, direkt am Feld, war mein Ziel.

Hier hatte ich mich für die Weihnachtsfeiertage als Houseboy anwerben lassen. Die Bezahlung war üppig, aber ich wusste auch was mich so erwarten konnte. Ich hatte meinen neuen Besitzer für die nächsten 48 Stunden schon vorher in der Stadt mal getroffen. Die Chemie muss stimmen und man muss die Grezen abchecken. Nun stand ich vor der Tür, war leicht aufgeregt und ziemlich erregt. Ich hatte ne Jogginghose an, welche meine Beule nur schlecht verdecken konnte.

Der Nervenkitzel sich völlig jemand auszuliefern, von ihm benutzt zu werden wie und wann er es wollte, das war Erregung pur für mich. Er öffnete stumm die Tür und winkte mich zu sich hinein. Die Tür schloss sich hinter mir und als nächstes schlug er mir zur Begrüßung ins Gesicht. “Du bist zu spät Drecksau! Glaubst Du ich warte auf son Pisser wie Dich den ganzen Tag? Los aus mit den Klamotten! Du wirst die nächsten Tage mir nackt zur Verfügung stehen!”Zur Bekräftigung schlug ich mich nochmal, das ich zurück taumelte.

Es würde also hart werden. Nun gut, damit kann ich umgehen, stehe ja darauf und mag es hart und derb angepackt zu werden. Spannend. Ich beeilte mich meine Sachen loszuwerden, welche ich an der Tür abzulegen hatte. Mein Schwanz stand steif was mein neuer Herr natürlich sofort bemerkte. Er schlug feste auf meinen steifen Schwanz. “So! Schau an! Die Sklavensau hat ne Latte! Hab ich das erlaubt? Da braucht er wohl Schläge auf seine geile Latte!”, schrie er mich an und schlug weiter mit der flachen Hand meinen steifen Schwanz runter.

Es tat richtig weh, aber genau das machte mich noch geiler…Das merkte er und rastete fast aus. Er riß mich an den Harren und zog mich mit sich in die Küche, trat mich, schlug mich und dreht mich so vor sich, dass mein Arsch vor ihm war. Dann nahm er vom Küchentisch eine große grüne Gurke. “So ein kleiner Pisser verdient nicht das ich ihn ficke!”, sprach es, nahm die Gurke, beugte meinen Oberkörper vor und begann mir das Teil ohne Gleitmittel in meine Boyfotze zu schieben.

Ich stöhnte auf und er lachte dreckig. “Ja, das spürste, was?! Du kleine Sklavensau, ich fick Dich wund mit der Gurke, bis du schreist!”, dann schlug er wieder auf meinen steifen Schwanz und drückte ihn ganz runter. Gleichzeitig schob er die Gurke tief in meine Fotze und er hatte recht: ich schrie auf. Das schien ihn erst recht heiß zu machen und er spankte meinen Arsch während er die Gurke immer wieder in mir versenkte.

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So war ich noch nie gefickt worden, aber die Brutalität geilte mich immer mehr auf. Er erniedrigte mich verbal die ganze Zeit stieß mich auf den Boden, wo es Tritte und Schläge hagelte, bis er statt der Gurke drei seiner Finger in meine Fotze rammte und drin rumwühlte. Ich stöhnte, ich schrie und um so heftiger und wilder er wurde, desto geiler wurde ich. Schließlich kam ich ohne Vorwarnung und ohne Erlaubnis. Ich konnte gar nicht anders und meine Sahne schoß im weiten Bogen über den Boden.

Es hagelte Backpfeifen und Tritte, Beschimpfungen und ich musste mit der Zunge jeden Tropfen vom nicht gerade sauberen Boden auflecken. Doch das war nur der Beginn…Der Weihnachtsabend war fast vorbei. Der Typ hatte mich noch einmal kräftig durchgefickt und mir dann Schwanz und Eier abgebunden. Über Nacht kettete er mich an den Heizkörper im Wohnzimmer an. So hatte ich es wenigstens etwas warm, auch wenn der Boden hart war. Am Morgen tat mir mein ganzer Körper weh, doch das sollte nur der Auftakt sein.

Mein Herr für die nächsten zwei Tage kam aus seinem Schlafzimmer. Er hatte einen Bademantel an, der offen war und seine steife Morgenlatte schaute verheißungsvoll hervor. Diese bekam ich auch sogleich tief in mein Maul gestopft. Er sahnte in mir ab, sozusagen mein Frühstück. Danach durfte ich selbst kurz ins Bad und dachte ich würde nun ihm dienen, bedienen, doch er hatte mehr Lust darauf mich wieder zu fesseln. Diesesmal mit dem Rücken an den Heizkörper, die Arme rechts und Links weitab.

Die Beine auseinander, mit einem Besenstil fixiert, so dass ich breitbeinig saß. Wenn er vorbeikam, konnte er mir so ganz bequem in die Eier treten, meinen Schwanz quälen oder mich anrotzen. Zwischendrin melkte er meinen Schwanz, bis mir die Sahne an ihm herunterlief. Die ließ er dann an mir eintrocknen. Er selbst stofte mir seinen fetten Kolben in mein Maul oder sahnte auf meinem Körper ab. Langsam wurde ich richtig vollgewichst. Am Nachmittag wurde s ihm zu langweilig, er kam, band mich los und zerrte mich, noch immer war ich nackt und vollgewichst, an den Haaren mit sich.

Es ging durch eine Tür eine schmale Holztreppe offensichtlich runter in den Keller. Eine alte Kohlenheizung stand dort unten, die noch genutzt wurde. Der ganze Keller war voller Ruß und Kohlen. Er warf mich erst auf einen Kohlehaufen, so das mein eingesiffter eingewichster Körper voller Kohlenstaub war, dann rotzte er mich voll, rieb alles auf meinen Körper und fesselte mich schließlich an zwei Metallschienen, welche in der Wand eingelassen waren. Mein steifer Schwanz berührte fast die Wand, die Arme und Beine wie am Kreuz auseinander.

Kurz darauf spürte ich einen Schmerz an meinem Rücken. Der Typ begann mich auszupeitschen. Ich wusste nicht ob es ein Gürtel, eine Gerte oder eine Peitsche war. Es tat höllisch weh, steigerte aber auch noch meine Lust und Geilheit. Mein Schwanz zuckte. Der Typ lachte dreckig:“Dachte ich es mir doch! Die Sklavensau steht auf Schmerz. Mal sehen ob ich dich zum abspritzen bekomme indem ich dir weh tuhe du kleine Schlampe!”Es dauerte und zwischendrin stopfte er mir seine beiden Daumen in mein Fickloch, peitschte und schlug mich, pisste mich sogar voll bis ich heftigst gegen die Wand spritzte.

Plötzlich ließ er von mir ab, ging die Treppe hoch und machte das Licht aus. Ich stand, festgekettet im Dunklen Keller, vollgewichst, vollgepisst, hungrig und allein…Zwei Tage war ich nun schon Eigentum meines temporären Herren. Ich wurde geschlagen, getreten, gepeitscht, vollgepisst und unendlich oft gefickt. Der dritte und letzte Tag war angebrochen. Mein Christmas-Deal endete an diesem Tag. Die Nacht hatte ich gefesselt im stockdunklen Keller an die Wand gekettet verbracht. Mein Herr hatte mir am Abend noch viel zu trinken gegeben.

Natürlich drückte nachts meine Blase, aber ich war angekettet und mir blieb so nichts weiter übrig als gegen die Wand vor mir zu pissen. Die war kaum ein Zemtimeter entfernt und so spritze alles auf mich zurück. Der Kohlenruss am ganzen Körper vermischte sich mit meiner heißen Pisse und lief am Körper entlang. Irgewann ging das Licht an, mein Herr kam runter. Ich blinzelte wegen der Helligkeit und sah nur langsam, das er genüßlich nackt vor mir stand und spürte wie er seine Blase an mir entleerte.

“Gut”, grunzte er, setzte mich noch ein paar schallende Ohrfeigen, das ich gegen die Wand krachte und trat mir mit seinem Knie in meinen Schwanz und Eier dass ich aufheulte“Schnauze Dreckstück!” schnauzte er mich an und trat gleich einmal kräftiger zu. Ich wimmerte und hatte wegen der Scherzen automatisch Tränen in den Augen. Er machte mich los. Statt der Kette bekam ich nun ein Halsband mit Leine um und musste ihm folgen. Oben ließ er mich erst im Flur stehen.

Ich sah mich im Spiegel. Russbedeckt, Pisseverschmiert, mit Striemen und wirren Haaren. Mein Schwanz stad halb, aufgegeilt vom Schmerz der Tritte. Er schleppte mich ins Bad unter die Dusche und wusch mich, wobei er begann mich gleich noch zu ficken. Er drückte mich zu Boden, ich musste mein Maul öffnen und seine heiße Pisse schlucken. Dann stopfte er mir seinen Fickkolben ins Maul und ich musste ihn hart saugen. Plötzlich konnte er es nicht mehr halten und schoß in meinem Maul ab.

Gleich bekam ich derbe Ohrfeigen und ein Tritt in meine Eier“Du hast nicht aufgepasst Schlampe! Ich wollte meinen Saft in deine Boyfotze schmieren Du Sau! Nehmen wir halt deine! Los steh auf!Dann begann meinen Schwanz zu wichsen bis ich mich in seiner Hand ergoß. Er drehte mich um und schmierte meinen Saft in mein Loch, dann schob er seinen Schwanz grunzend mit rein. Den Rest des Tages musste ich neben seiner Couch ihm zu diensten sein, ihn bedienen, meinen Arsch zum spanken hinhalten, von ihm noch zweimal derb gefickt werden und schließlich kam noch einmal ne dicke Gurke dran…Weihnachten kann so schön sein….

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