Das Alibi 03

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Also wartete ich auf die mir Angetraute. Ich hatte ja genug Zeit die Räumlichkeiten zu putzen und aufzuräumen. Da meine Frau noch angerufen hatte, dass sie erst gegen 18:00 nach Hause käme, hatte ich sogar noch Zeit für Micha. Sie kam um 13:30, holte ihre Sachen und wir verabredeten uns um 15:00 zum Joggen. Da war ich alter Sack natürlich gespannt, ob ich es mit so einem jungem Energiebündel aufnehmen konnte. Ich schnaufte dann natürlich beim Joggen, war zwar sportlich aktiv, aber eher fit im Radfahren und Schwimmen.

So war es verständlich, dass sie dann das Tempo reduzierte und ich nach 3 km trotzdem so richtig außer Atem war, und wir auf einer Bank bei einem kleinen Wäldchen eine Pause machen mussten. Ihr daraufhin folgender Spott tat echt weh.

„Mein armer Schatz, bist du echt jetzt schon kaputt. Da kann ich dich ja jetzt zanken und du kannst mich ja gar nicht fangen. „

Lachend meinte sie dann:

„Soll ich für dich schon einen Rollstuhl besorgen? Vielleicht sogar Herzpillen? Da sind die alten Omi's mit ihrem Rollator schneller als du?“

Sie lachte immer mehr, und es griff mich in meinem Ego an.

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Also tat ich so, als ob mir das Herz weh tun würde. Sofort änderte sich ihr Gesichtsausdruck, Sorge war nun zu entdecken.

„Schatz, Bärchen, mein lieber Mann, geht's dir gut? Sag doch was, was ist mit dir?“

Sie kam näher und näher. Als sie mich anstupste, griff ich nach ihr, zog ihr die Hose runter und bevor sie reagieren konnte, lag sie mit nacktem Po auf meinem Schoß und ich versohlte ihr spielerisch den Hintern.

„Du sollst doch so arme, alte, unfitte Männer nicht zanken. „

Jedes Wort wurde mit leichtem Klatschen meiner flachen Hand begleitet. Sie quickte, lachte, strampelte. Der Po wurde immer roter und so wandelte ich mein Klatschen langsam in Streicheln um und sie beruhigte sich wieder und genoß meine Berührungen.

Meine sanften Berührungen ihres maträtierten Hinterteils wurde durch einen Kuss auf den Po gekrönt.

Ich merkte auf meinem Bein die vertraute Wärme und Feuchte ihrer Muschi, die mich einlud, mich ihrer Nähe ganz hinzugeben.

Ich zog ihr die Hose ganz aus und sie nahm breitbeinig auf meinem Schoß Platz. Ihr Muschisaft tropfte auf die Bank aber das war uninteressant. Für mich war in diesem Moment der mögliche Sex Nebensache. Wichtig war ihre vertraute Nähe. Jeder meiner Atemzüge, die ich durch ihr Haar, mit ihrem Duft in meine Lungen sog, war wie ein Kribbeln in meinem Bauch.

Ich brauchte sie so dringend und durch die Kraft, mit der sie mich umarmte, spürte ich, wie sehr sie auf mich angewiesen war. Wir waren eine Einheit und unsere gegenseitige Liebe wärmte uns.

Sie saß halbnackt auf meinem Schoß, aber es war einfach nur romantisch. Die Sonne beschien uns, Vögel waren zu hören. Was kann da noch stören? Ich flüsterte ihr in ihr Ohr:

„Ich liebe dich, mein Engel.

Du bist meine Sonne, mein Mond, meine Wärme des Lebens. Ohne dich möchte ich nie mehr sein. „

Da drückte sie mich nur noch fester an sich. So hielten wir uns fest ohne eine Wort zu sagen, aber gesagt hatten wir mit unseren Gesten uns schon alles.

Leider kamen da in ca. 200m Fußgänger mit Hunden. Schnell zog sie die Hose wieder an und nach ein paar Lockerungsübungen liefen wir weiter.

Bei Erreichen unserer Siedlung bekam ich noch einen flüchtigen Kuss. „Bis gleich, mein Bär. Und für die Misshandlung meines edlen Hinterteils gibt's noch eine Rache. „

Lachend sprintete sie los und ich versuchte mit ihr mitzuhalten, hatte aber keine Chance. Sie hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten. Sie war so schnell und ich sah ihr nur hinterher, dem Wehen ihres Pferdeschwanzes im Wind, die elfengleiche Bewegung ihres Körpers. Sie war so schön, so anmutig.

An ihrer Haustür streckte sie mir schelmisch noch die Zunge raus und lachend verschwand sie in ihrem Haus. Ich starrte ihr schmunzelnd hinterher.

Ich schaute auf meine Uhr. Es reichte grad noch für die Dusche und einen Kaffee, dann war meine Frau wieder da. Ich freute mich nicht auf sie, freute mich nur auf den Abend bei den Nachbarn, denn da sah ich sie wieder, meine Micha. Obwohl ich sie grad noch gesehen hatte, verströmte nur allein der Gedanke an sie ein warmes, heimisches Gefühl in mir.

Also wartete ich auf die Dinge, die nun noch folgen würden. Meine Frau war direkt nach Betreten des Hausen wieder voll in ihrem Element.

„Wo warst du? Was hast du gemacht? Warst bestimmt wieder Saufen. Kaum bin ich mal nicht da, da hat der feine Herr nichts Besseres zu tun, als um die Häuser zu ziehn. Gibt's hier nicht genug zu tun? Bring meine Tasche runter, will noch waschen.

Warum hast du nichts zu Essen gemacht. Ich hab doch gesagt, wann ich wieder da bin. Ich hab Hunger und nun los. Ich bin ja so kaputt und setzt mich auf die Couch. Hey worauf wartest du? Zack zack. „

„Wenn du Hunger hast, mach dir gefälligst selbst was. Dein Ton ist echt wieder zum Abgewöhnen. Du kannst mich ansprechen, wenn du mal wieder vernünftig mit mir reden möchtest. Sonst lass mich in Ruhe.

“ Da drehte ich mich rum und ging auf die Terrasse. Ihr Gekeife folgte mir, aber der Gedanke an Micha konnte mir die Vorfreude nicht trüben.

Abends gingen wir rüber zu unseren Nachbarn. Micha öffnete uns die Tür. Sie trug Hotpants und ein weites bauchfreies Top. Auf den BH hatte sie sichtbar verzichtet. Sie sah verboten erogen aus und bei mir regte sich in der Hose was. Sie bemerkte dies und quittierte es mit einem Nicken auf meine Beule.

Am liebsten hätte ich sie mir gegriffen- Meine Frau stiefelte direkt los auf deren Terrasse und begrüßte unsere Gastgeber. Micha zog mich in eine versteckte Ecke, ein schneller Kuss und von mir ein Griff unter das Top und sie zog den Reißverschluß ihrer Hose runter und präsentierte mir, dass sie auch auf den Slip verzichtet hatte. Nur eine Binde war noch in der Hose.

„Damit niemand sieht, wie geil du mich machst, mein Bär.

Da erscholl wieder der gespielt zuckersüße Ruf meiner Frau. „Schaaaatzie, wo bleibst du?“ bei dem Ton meinte ich nur: „Ich glaub, ich kotz gleich. “

Micha grinste nur und schüttelte den Kopf und so gingen wir raus. Am liebsten hätte ich Michas Hand gegriffen, aber ich wollte sie vor ihren Eltern nicht beschämen und wir setzten uns um den Gartentisch, Mich links von mir und auf der Kopfseite rechts von mir meine Frau.

Michas Hand lag auf meinem Bein und sie kraulte mich sanft, während wir uns mit den anderen unterhielten. Das war so geil. Meine Latte wuchs wieder, wurde richtig prall und hart und Mich nutzte das aus und strich sanft rüber und drückte sie auch verstohlen. Ich wusste nicht, was ich mit meinen Händen machen sollte und Mich genoss meine Nervosität und Unruhe.

So hielt ich mein Bierglas und jedes Mal, wenn ich stöhnen wollte, nahm ich einen Schluck aus meinem Glas und konnte so meine Stöhnerei unterdrücken.

Innerhalb kürzester Zeit war ich kurz vorm Abspritzen. Um diese Sauerei in meiner Hose zu vermeiden, entschuldigte ich mich mit voller Blase und ging auf Toillette. Micha nutzte dies und wollte neue Getränke holen. Sie drückte mich ins WC, schloss die Tür ab, zog ihre Hose aus, ergriff meine bereits freigelegte Latte und führte meinen Schwanz in ihre bereits wartende Muschi. Ich stieß zu und genoss die feuchte Enge ihres Körpers. Hier wollte ich mein Leben lang bleiben.

Aber sie fing an sich zu bewegen und rieb dabei ihren Kitzler. Und bereits nach wenigen Stößen spritzte ich in sie und meine Zuckungen in ihr schubste sie über den Gipfel und mit einem befreiendem Seufzer kam sie auch.

Ich hielt sie nur fest, mein schrumpfender Schwanz noch tief in ihr. Aber leider konnten wir nicht so verweilen, mussten ja wieder zu den anderen. Es blieb nur noch Zeit für einen liebevollen Kuss.

Ich holte mit ihr schnell noch die Getränke und bei Erreichen des Wohnzimmers hörten wir schon die Zickerei meiner Frau.

„Boah, mein Mann ist ja sowas von faul. Ich komm nach Hause und es sieht aus,…! So ein Dreck. Da hab ich erst einmal putzen dürfen. Und da bitte ich den feinen Herrn mir was zu Essen zu machen und der mault mich nur an. Sowas hab ich nicht verdient.

Ich tue alles für ihn und er behandelt mich wie den letzten Dreck. Ich weiß nicht, was ich da noch machen soll?“

So betraten wir die Terrasse und sofort änderte sich ihr gebaren. „Ah, da ist ja wieder mein Schatz. Komm küss mich mal. „

„Was bist du nur für ein Mensch? Ich hab das alles gehört. Ich habe heute 4 Stunden deinen Kram weggeräumt und geputzt, aber ich bin ja so faul, dass ich arbeite, während du nichts tuend auf der Couch sitzt und dich noch beschwerst, dass du so nicht fernsehen kannst.

Da meinte sie nur schnippisch „Das muss doch jetzt nicht sein, das können wir auch später klären. „

„Was gibt's da noch zu klären? Du erzählst hier Blödsinn, machst mich Schlecht nur um selbst besser dazustehen. Spielst hier die Verliebte und Nette, zu Hause aber zickst du nur rum. Das kotzt mich sowas von an. Ich glaub, ich geh jetzt. „

Sie schaute mich baff an, wie ich sie da so sitzen ließ.

Micha blieb noch etwas und abends teilte sie mir am Telefon noch mit, wie meine Frau versucht hatte, sich wieder ins gute Licht zu setzten.

Es kristallisierte sich immer mehr heraus, dass meine Ehe unrettbar verloren war. Aber eigentlich war das auch gut so. Ich wollte mit der Frau nicht mehr zusammenleben. Mir taten nur meine beiden Jungs leid. Andreas meinte nur, warum ich diesen Schritt nicht schon früher gemacht hätte und stand hinter mir.

Von ihm bekam ich Unterstützung. Mein zweiter Sohn Frank war da schon anders. Er schimpfte und beschuldigte mich, ich würde die Familie kaputt machen. Er war sehr aufgewühlt und weinte. (Verschlimmert wurde das nur, nachdem er Micha und mich mal im Schwimmbad bei einem kurzen Kuss überrascht hatte).

Andreas meinte nur daraufhin: „Papa, ich mach das schon. Vanni und ich werden ihm das schon beibringen, dass das dann genau richtig läuft.

Aber es wird schwer für ihn. Er braucht halt deine Liebe und es bricht grad eine Welt für ihn ein. „

So ging ich in mein Arbeitszimmer, jetzt auch Schlafzimmer und suchte im Internet nach Wohnungen oder Häusern. Ich fand ein paar schöne Wohnungen in der City, aber für das Geld konnte ich mir auch eine schöne Doppelhaushälfte mit großem Garten und einem Kamin mieten. (Eine Frage beim Vermieter ergab, dass ich eventuell sogar das Haus kaufen konnte).

Und das schönste war, es war in Nähe meiner Jungs und von Micha, so dass beide nach 5 Minuten Fußweg bei mir waren.

Das Haus befand sich in einer ruhigen Straße mit dem Garten nach Süden raus über 2 ½ Geschosse. Meine Nochfrau war davon weniger begeistert. Sie beschimpfte mich als Versager. Ihr Chef Christoph (mit dem hatte sie seit 2 — 3 Jahren ein Verhältnis) wäre ja so erfolgreich, wäre ja Abteilungsleiter von 10 Leuten und ich wäre ja nur ein kleiner Angestellter? So wenig bekam sie von mir mit.

Dass ich seit 5 Jahren Abteilungsleiter von 30 Mitarbeitern war, war ihr wohl entgangen. Als ich ihr sagte, dass ich die Scheidung wollte, fing sie an zu weinen.

„Ach Schatz überleg es dir noch mal. Wir haben doch nur ne kurze Kriesenphase. Das legt sich doch wieder. “ So kam sie auf mich zu und wollte mich umarmen, aber ich wich ihr aus.

„Du hörst von meinem Anwalt.

Oh krass, und mit Streit wollte ich das eigentlich nicht durchziehen, aber das falsche Gehabe war zu viel für mich. So mietete ich die vollunterkellerte Doppelhaushälfte. Man kam herein und fühlte sich wohl. Kleiner Flur, schöne Einbauküche, großes Wohnzimmer mit offenem Kamin, im ersten Stock ein großes Schlafzimmer, in der Mitte ein Bad mit großer Eckwanne und Dusche und noch 2 Zimmer mit Balkon in den Garten, das Dachgeschoß bestand aus einem einzigen Holzgetäfelten Raum mit bis zum Boden reichen Gauben auf beiden Seiten mit Glastüren anstelle von Fenstern.

Also alles zusammen ein Traumhaus.

So wurde das Dachgeschoß mein Arbeits- und Gästezimmer. Die anderen Räume im ersten Stock, außer dem Schlafzimmer, blieben erstmal ohne Bestimmung, aber ich hatte für das eine Zimmer zum Garten schon eine Idee.

Micha war Feuer und Flamme, plante das Haus, schwärmte von Tapeten und Farben. Wie meine Möbel gestellt werden konnten, und, und, und. Die Besuche bei diversen Möbelhäusern waren schön und stressig.

Ich brauchte ja noch ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Schränken und Sofa. So verging die Zeit und ich hatte mich dann für ein großes 180cm breites Bett, großem Kleiderschrank mit breitem Türspiegel und Komoden entschieden.

Das Wohnzimmer bekam warme Schränke und eine Couch zum Kuscheln. So konnte man sich wohlfühlen. Die Renovierungsarbeiten zogen sich so 2 – 3 Wochen hin, da ich ja Arbeiten und Micha in die Schule musste.

Also war die Hauptarbeit am Wochenende und Micha musste ja auch noch für ihre Abschlussklausuren lernen. Die waren schon in einem halben Jahr, aber sie wollte ja auch ein gutes Abitur machen.

Nach 3 Wochen kamen dann bereits auch die Möbel und ich ließ sie auch noch Aufbauen. Als Mich dann aus der Schule kurz bei mir vorbeischaute, stand alles an seinem Platz. Sie staunte nur. „Du Micha, heute Abend möchte ich mit dir ausgehen.

Heut ist ja Freitag und du hast ja das Wochenende frei. Ich habe bereits einen Tisch bei unserem Kroaten in der Nachbarstadt bestellt. Ich hole dich um 19:00 Uhr an der Ecke vorne ab. Bitte mach dich schön für mich. „

„Ja, mach ich. Aber warum betonst du, ich soll mich chick machen. Bin ich das sonst nicht?“

„Doch mein Engel. Aber diesmal ein bischen chicker als sonst.

Ich möchte mit dir das neue Haus feiern. „

So holte ich sie abends ab. Sie hatte einen leichten Sommermantel an, was sich da drunter befand, sah ich nicht. Das sah ich erst, als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half. Also war ich nicht overdressed mit meinem Sakko mit Hemd, Krawatte und der feinen Stoffhose. Sie trug ein schulterfreies, enges, Figur betonendes Minikleid. Da ich weder Bändchen noch Träger sah, vermutete ich, dass sie wieder auf die Unterwäsche verzichtet hatte.

Ich versuchte an was anderes zu denken. Das viel mir echt schwer. Aber als ich dann in ihre Augen sah, diese mich magnetisch anzogen, war alles egal. Ich war mit ihr zusammen, mit der Frau, die ich liebte. So konnte ich nicht anders, ich musste mein Glück spüren und zog sie auf meinen Schoß. Sie spürte natürlich sofort meine Erregung.

„Oh, da hat es aber einer nötig.

Kann ich aber gut verstehen. Durch den ganzen Stress der letzten Wochen, hatte ich gar nicht so richtig Zeit für mein Bärchen. Ich hab dich ja sträflichst vernachlässigt. Aber ich weiß da direkt eine Lösung,“ sprach, öffnete meine Hose und befreite meinen erigierten Penis aus seinem Gefängnis, schob langsam ihr Kleid hoch, setzte sich nun breitbeinig auf mich und nahm mich in sich auf. Leicht bewegte sie sich, während ich nur genießen und sie küssen konnte.

Nach kurzer Zeit ergoss ich mich in sie und sie verschloss meinen Mund mit ihren Lippen und unsere Zungen tanzten den Reigen der Liebe. Nun stieg sie langsam von mir, beachtend, dass mein Sperma weder auf ihr Kleid noch auf meine Hose tropfte. So steckte sie ein Taschentuch in ihre Muschi.

„naja, so geht's auch erstmal, hab meine Tampons in meiner Tasche im Auto vergessen. Aber so kann ich doch meinen kleinen Freund nicht wieder einpacken so verschmiert, das geht doch nicht,“ beugte sich vor und nahm ihn in den Mund und ihre Zunge säuberte ihn.

Der Kellner, der uns grad neue Getränke bringen wollte, sah dies, grinste nur und entfernte sich wieder. Aber nicht ohne einen Blick auf Michas strammes Hinterteil, welches sie mit dem Kleid bedeckt, dem Kellner entgegenstreckte.

„Oh, mein Schatz, jetzt hast du gar nichts davon gehabt, du bist nicht gekommen. Das tut mir leid. “ „Das braucht es nicht. Ich genieße dann die Nacht noch viel intensiver.

„Du, das mach ich. Ich muss aber noch mal kurz ans Auto, hab da was vergessen, bin gleich wieder da und lauf mir ja nicht weg. „

Da zog sie einen Schmollmund. Liebevoll glättete ich streicheln wieder ihr Gesicht und verließ sie kurz. Als ich nach ca. 5 Minuten wieder da war, brachte der Kellner die Getränke, flirtete mit ihr und machte sie obszön an. Micha war dies sichtbar unangenehm.

Finster sah ich den Kellner an. „Verschwinde, ich will dich an diesem Tisch nicht mehr sehn. Entweder kommt eine andere Bedienung oder wir gehen. “ Meinen Wutausbruch bekam natürlich der Chef mit und der Kellner wurde kurz ins Büro zitiert und kam ein paar Minuten später mit verkniffendem Gesicht wieder heraus.

Micha kuschelte sich schutzsuchend an mich. Die, die sonst vor Selbstvertrauen strotzte, war nun unsicher und konnte mit dieser Situation nicht umgehen.

So hielt ich sie in meinem Arm und knuddelte sie. Nach 2-3 Minuten hatte sie sich wieder gefangen und ich schob sie von mir weg.

„Du, ich muss dich mal was fragen. Ich habe doch noch 2 Zimmer frei. Möchtest du davon nicht eins so gestalten, wie es dir gefällt? Vielleicht hast du ja mal Lust was mehr Zeit bei mir zu verbringen. Du kannst ja immer bei mir schlafen, aber das wäre dein Reich.

“ Dabei hielt ich ihr einen Hausschlüssel hin.

„Egal, was die Zeit bringt. Du wirst immer bei mir ein Zuhause vorfinden, ein Platz, wo du immer gern gesehen bist, was du auch als Heim, als Zuhause ansehen kannst. Bitte nimm diesen Schlüssel an. „

„Für mich? Ich soll bei dir ein eigenes Zimmer haben?“

„Ja, wenn du möchtest. Den Schlüssel zu meinem Herzen hast du ja schon längst und da wohnst du auch schon.

Vorsichtig nahm sie den Schlüssel an, sah erst mich an und dann den Schlüssel, als würde er sich gleich in Luft auflösen oder zerbrechen.

„Aber ich habe noch etwas für dich“

Mit stockender Stimme sagte sie schwer schluckend:

„Bitte nicht mein Bär. Ich hab doch nichts für dich. Das ist mir echt unangenehm. Du beschenkst mich und ich hab doch nichts für dich.

„Doch, du beschenkst mich mit jedem Lächeln, mit jedem Kuss machst du mich zum reichsten Menschen der Welt, deine Wärme, deine Liebe kann kein Schatz aufwiegen. Dafür sind diese Gegenstände nichts wert. Bitte gib mir mal deine Hand………………………………… Micha, möchtest du dieses als Zeichen meiner Liebe zu dir annehmen?“

Ganz sanft legte ich ihr eine kleine Schachtel in die Hand. Da drinnen befand sich ein schlichter Goldring mit eingefassten Brillantsplittern.

Schlicht, elegant und doch jugendlich schön. Stumm hob sie ihr Gesicht an. Sie war sprachlos. Tränen glitzerten in ihren Augen. Sie war überwältigt von dieser Geste. Ihre Augen, unfassbar aufgerissen, der Körper gespannt und bebte. Langsam sah sie mich wieder an. Ihr stummer Blick zu mir, so voller Liebe, voller Hingabe an das Glück, was uns ereilte. Zaghaft nahm sie den Ring aus der Schachtel, vorsichtig um ihn nicht zu zerbrechen. Jetzt kamen die Tränen.

Stumm reichte sie mir die Schachtel zurück. Will sie ihn nicht? Hab ich sie jetzt überfordert?

Da nahm sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche, säuberte sich die linke Hand.

„Bärchen, mein großer Knuddelbär. Ich hab dich so lieb. Bitte steck ihn mir an. Der ist so wunderschön. Jeder soll sehen, dass ich glücklich bin und jeder soll sehen, dass ich zu dir gehöre. “ Da strahlte sie mich wieder an, glücklich wanderte ihr Blick zwischen mir und dem Ring hin und her, sah den Glanz, sah das Funkeln, wenn sich das Licht in den Steinen brach.

„Danke, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. “ Bei diesem Geständnis konnte ich nichts sagen, die Rührung steckte mir im Hals. Ich konnte stumm nur nicken. Sanft streichelte sie über meine Hand.

Nun kam das Essen und es schmeckte besser als ich es je für möglich gehalten hätte. Die Spannung in mir war gelöst. Sie hatte meine Geschenke angenommen. Ich wusste nicht wie sie reagieren würde, aber das hatte meine Hoffnungen übertroffen.

Nach 2 Stunden endete unser romantisches Essen, aber nach Hause (Sie nannte das Haus jetzt auch –Zu Hause) wollten wir noch nicht. Langsam schlenderten wir durch die Straßen, besahen die Schaufenster. Unter einer Straßenlaterne drückte sie sich an mich und küsste mich.

„Danke für den schönen Abend. Bitte lass uns nach Hause fahren. Du bist mein ein und alles. Ich lass dich nie mehr los. Lass alle sagen, das geht nicht.

Es gibt nur eins, was zählt und das ist, dass ich dich liebe, mein Bär. Ich liebe dein Lachen, dein Sinn für Humor, deine Romantik, deine Berührungen, die Gespräche mit dir, die Geborgenheit und deine Persönlichkeit. Wenn du weggehst und sei es nur auf Toilette, fehlt mir ein Stück meines Herzens. Das nimmst du immer mit und es fehlt mir. Erst, wenn du wieder da bist, dann lebe ich wieder. Nur zu wissen, dass du da bist, macht mein Leben erst Lebenswert.

Und ich bin so froh, dass der Andreas mich akzeptiert. Nur das mit Frank tut mir weh. Er schaut mich wütend an, wenn er mich sieht oder dreht sich weg. Ich hab ihn sogar angerufen, aber hat mich kommentarlos weg gedrückt. „

„Du, das gibt sich. Lass ihm was Zeit. Er hat sich immer Hoffnung gemacht, dass sich alles normalisiert. Aber für ihn ist eine Welt zusammengebrochen und er gibt dir die Schuld, obwohl das nicht stimmt.

Lass ihm einfach Zeit. „

Danach schwiegen wir uns auf der Fahrt nach Hause an. Wir brauchten keine Worte. Ihre Hand lag still auf meinem Oberschenkel. Nicht erotisch, sondern einfach Nähe suchend. Und es fühlte sich so verdammt gut an.

Vor unserer Haustür sahen wir jemanden zusammengesunken an die Tür gelehnt sitzen. Es war Frank. Und er war voll, total besoffen. Etwas, was ich von ihm nicht kannte.

Er lehnte schon immer Alkohol ab. Selbst ein Bier zu seinem Geburtstag wollte er nicht. Mit glasigen Augen sah er uns an und lallte:

„Aaah, da seid ihr ja endlich und ich mussssssss euch wasssss sagen. “ Er erhob sich und kam schwankend auf uns zu. So stand er unsicher vor uns, starrte Micha an und sagte zu ihr:

„Micha, es tut mir so leid, wie ich dich behandelt hab.

Ich war so ein Arschloch. Andreas hat mir alles erzählt. Ich hab immer gedacht Mama hat nur eine Phase. Aber ich hab mitgekriegt, wie sie die Wahrheit verdreht. Und ihrem Chef hat sie am Telefon erzählt, dass sie jetzt endlich den Mut gefasst hat um den Faulen Schmarotzer aus dem Haus gejagt hat. Aber dabei hat doch Papa alles gemacht. Sie hat doch nur auf der Couch gesessen. Ich hab ihr sogar gezeigt, wie man Wäsche wäscht.

Sie macht doch alles nur zusammen im selben Programm. „

„Boah, Frank bist du voll. Ich dräng mich nicht dazwischen. Dein Vater ist doch nur wegen Andreas und dir noch da geblieben. „

„Frank, bist du wirklich richtig knülle?“ mischte ich mich ein.

„Jep, und das ging sogar schnell. „

„Warum? Du trinkst doch kein Alk, du lehnst den doch sogar total ab“ fragte Micha

„Mut ansaufen.

Traute mich nicht mit dir zu reden, so gemein wie ich zu dir war. „

„Oh du Dummkopf. Wir sind all die Jahre wie Bruder und Schwester, haben allen möglichen Scheiß gebaut, den dein Papa wieder grade gebogen hat. Und dann kannst du nach einem kleinen Missverständnis nicht mit mir Reden?“

„Jep, so gings leichter. Wußte ja nicht, ob du nun überhaupt noch mit mir reden willst. So, wie ich dich behandelt hab!“

„Ach Frank, komm her, drück mich,…………………….. Puh, besser nicht.

Du stinkst wie ein Schnapsladen. Das verschieben wir auf morgen. „

„Nah Sohnemann, ich bring dich erstmal in die Dusche und dann pennst du auf der Couch. „

Es entpuppte sich als schweres Unterfangen, ihn, der wie ein nasser Sack war die Treppe hochwankte im Badezimmer auszuziehn und unter die Dusche zu stellen. Das Wasser bewirkte wunder. Ich konnte ihn säubern. Beim Abtrocknen musste er noch kurz die Toilettenschüssel umarmen um den teuer gekauften Alkohol wieder loszuwerden.

Danach ging es ihm aber merklich besser. Aber redselig war er. Der konnte plötzlich erzählen wie ein Wasserfall. Unten hatte Micha ihm bereits die Couch bezogen, auf alle Fälle auch einen Eimer hingestellt und zog die von Mich bereitgelegten Sachen von mir an. Er lag noch nicht ganz, da schlummerte er weg. Micha hauchte ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Einschlafend flüsterte er noch:

„Micha, ich hab dich doll lieb, Schwesterchen.

„Ich dich auch, mein kleiner Bruder. „

Mit einem Lächeln schaute sie ihn an und tastete nach meiner Hand und drückte sie. Dieses Geschenk, dieser Dorn in ihrem Herzen konnte nur von einem entfernt werden und der lag nun besoffen und mit einem entspannten Gesichtsausdruck schlafend auf der Couch. Da sah Micha mich streng an.

„Du bist ja ganz nass, da kannste auch richtig duschen.

“ Und schelmisch führte sie fort, „ Und ganz nass bin ich auch, den ganzen Abend schon. Der Tampon in mir ist schon mehr als voll. Außerdem hast du mir ja auch noch was versprochen. Und Frank bekommt heute sowieso nichts mehr mit. Und wenn du lieb –Bitte Bitte- sagst, komm ich vielleicht auch mit. „

„Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte,……. „

Lachend unterdrückte sie mein Bitte-Bitte-Gesang indem sie mir einen Finger auf die Lippen drückte.

„Na du Seebär, willst du deine Meerjungfrau nicht ins Meer bringen, …….. hm ne Dusche tut's auch. “ Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr das Kleid aus und nackt stand sie vor mir. Ich konnte nicht anders, war wie gelähmt. Ihre Schönheit zog mich in den Bann. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Nicht nur ihre inneren Werte, auch die äußeren Attribute waren perfekt.

Ich war wieder erstaunt über das Glück, welches sie mir gab. Da kam ich wieder ins verfluchte Grübeln.

-Warum ich? Sie könnte jeden haben, in ihrem Alter oder so. Warum gerade ich? Was sieht sie in mir? Was macht mich in ihren Augen so besonders?-

Erst eine sanfte Berührung ihrerseits lösste meine Lähmung.

„Keine Panik, mein Bär. Ich liebe dich so, wie du bist.

Ich sah sie an, sie sah mich an und sah tief in mein Herz. Alles in mir lag offen vor ihr wie ein aufgeschlagenes Buch. Ich brauchte nichts sagen, sie las mir alles von den Augen ab.

„Wenn du mich nicht langsam in die Dusche bringst, wirst du nicht viel Freude an mir haben. Denn mir ist kalt und dann werde ich krank und kann dann auch nicht mehr so einfach und oft zu dir kommen.

Also mach endlich die Dusche an. „

Wir seiften uns dann gegenseitig ein und ich umschmeichelte mit dem Schaum ihren Körper, umkreiste die Brüste und stupste mit meinen Fingern immer gegen die kleinen Nippeln, die keck hervorstanden. Sanft kreisend wanderte ich dann den Bauch herab und kraulte den Bauch. Da änderte ich die Einstellung der Dusche und es prasselte aus dem Duschkopf feiner Sommerregen auf uns herab. Ich ging in die Knie und drückte ihr einen Kuss auf die Scham, spaltete mit meiner Zunge ihre Schamlippen und leckte ihre Spalte aus.

Dabei drückte ich immer wieder meine Nase gegen ihren Kitzler, der nun direkt mit stimuliert wurde. Ich spürte ihre Finger, ihre Nägel, die sich immer stärker in meine Schultern bohrten. Diese Male würde ich noch einige Tage sichtbar auf meiner Haut tragen, aber das war mir egal.

Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihr Becken kam meiner Zunge immer mehr entgegen, ihr keuchen wurde immer verkrampfter und ich musste fest ihren Po umfassen, sonst hätte sie mich weggedrückt.

So plötzlich kam sie und ihre Finger gruben sich noch stärker in meine Schulter. Ich spürte keinen Schmerz, nahm nur vor mir den sich windenden Körper meines Engels war. Da gaben ihre Beine nach und sie rutschte an mir runter bis sie in meinem Arm zusammensackte. Ich spürte ihren Puls, sah das Beben ihres Busens, hörte das hektische Atmen und drückte sie einfach nur an mich. So aneinander gekauert unter dem warmen Nieseln der Dusche wartete ich auf das wiedererwachen meiner Michaela.

Mit verklärtem Blick öffnete sie die Augen, küsste mich und ihre Atmung normalisierte sich wieder.

„Komm, ich will ins Bett. Ich will kuscheln. Wie geht's eigentlich meinem kleinen Freund hier,“ und kraulte meine Erektion.

„Ich muss jetzt nicht mit dir schlafen. Kuscheln ist gut. „

„Hm, mal schauen. „

So gingen wir ins Bett. Sie kuschelte sich direkt in meinen Arm, legte ein Bein über meine Oberschenkel und einen Arm über mich.

Ich deckte uns zu, spürte dabei die warme Muschi an meinem Bein. Aber das war egal. Ich hatte alles, was ich brauchte, und zwar genau das in meinem Arm.

Entspannt erzählte sie nun von ihrem Tag, sah den Ring an, hielt mich fest und während sie erzählte schlief sie ein. Ihre Atmung ging ruhig und entspannt. Es dauerte noch eine geraume Zeit, bis ich schlafen konnte. Ich dachte nach, sah sie an und lauschte ihrem Atem.

Ganz leise hörte ich auch ein Schnarchen aus dem Wohnzimmer. Beruhigt schlief ich ein, getragen von der Wärme ihres Körpers, mit der Gewissheit ihrer Liebe.

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