Das Einstellungsseminar Teil 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

7 — Der zweite Seminartag oder Jasmins dritter Auftrag

Walter erwachte als erster gegen 7 Uhr, denn dies war seine übliche Zeit aufzustehen. Er betrachtete Jasmin, die in Embryonalstellung neben ihm lag voller zärtlicher Hingabe. Instinktiv hatte er damals, als sie den Raum zur Vorstellung betreten hatte schon geahnt, dass in ihr ein williger Vulkan steckte.

Er stand auf und duschte. Dann weckte er seine junge Geliebte und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Sie lächelte ihn vielsagend an und nickte mit dem Kopf. Dann stand sie auf, raffte ihre Kleidung zusammen und verließ splitternackt das Zimmer, um nach nebenan in ihr eigenes zu gehen. Gottlob traf sie auf dem Flur nur den Zimmerkellner, der gerade dabei war, ein Frühstück auszuliefern. Er zog nur kurz seine Augenbrauen hoch und genoss den Anblick des sehr erotischen Hinterteils, das vor ihm her wackelte.

Walter musste sich beeilen, um zur Vorbesprechung des heutigen Tages zu kommen.

Neben dem Frühstück, das ihn dort empfing, war eine Tafel aufgehängt, auf der alle Bewerberinnen und Bewerber aufgelistet waren. Zufrieden stellte er fest, dass fast alle Männer und die Hälfte der Frauen für den gestrigen Abend beziehungsweise die gestrige Nacht dicke rote Minuszeichen erhalten hatten. Nur hinter einem Mann stand noch kein Minus und der stellte aufgrund seiner Qualifikation den größten Widersacher von Jasmin dar. Ansonsten war Walters Plan schon exzellent aufgegangen. Zielstrebig hatten die beiden alle anderen ernsthaften Konkurrenten rausgekegelt.

EIS Werbung

Im ersten Auftrag hatte Jasmin Bärbel verführt und somit dafür gesorgt, dass sie an der Abendveranstaltung nicht teilnahm. Die beiden Männer, Manfred und Ali, hatte sie mit den Waffen einer Frau geschlagen und auch dieser Plan, nämlich dass die beiden anschließend ein Minus wegen der angeschauten Pornofilme erhielten, ging auf. Und die junge Türkin hatte er auf diesem Wege ja auch eigenhändig beseitigt.

Thomas, so hieß der übrig gebliebene Widersacher, sollte am heutigen Tage folgen.

Auch hierzu hatte Walter bereits einen Plan…

Schnell eilte er ins Frühstückszimmer und gab Jasmin heimlich ein Zeichen, worauf hin sie kurz den Raum verließ und in seine Richtung kam. Die beiden standen in einer blickgeschützten Ecke, als Walter die junge Frau in seinen Plan einweihte. Schmunzelnd nahm sie seinen dritten Auftrag entgegen und nickte zur Bestätigung. Das hieß: schnell nach oben und noch einmal umziehen.

Um 9 Uhr hatten sich alle im Konferenzzimmer versammelt.

Frau Wiebert las die Namen derjenigen vor, für die bereits heute morgen das weitere Verfahren beendet war. Darunter befanden sich alle, die gestern ein Minus erhalten hatten und die Drohnen, denn die benötigte man ja jetzt nicht mehr. So verblieben noch 4 Bewerber im engeren Rennen. Dazu gehörten neben Thomas und Jasmin noch Lisa, ein hässliches Mädchen vom Typ „Rührmichnichtan“ und Kevin, ein gutaussehender Junge, der jedoch schlechte Zeugnisse mitbrachte und zudem nicht übermäßig helle war.

Die beiden letzten hatten auch kaum eine reelle Chance, die Stelle zu bekommen und liefen mehr oder weniger als Sparringspartner mit.

Heute standen besondere Szenarien auf dem Programm. Jeder der Bewerber musste sich einen Artikel aus dem Lieferprogramm der Firma aussuchen und sich eine Werbekampagne dazu überlegen. Die Aufgabe eines jeden Bewerbers bestand darin, den Chef, der aus einem anderen Bewerber bestand, davon zu überzeugen, dass es sich lohnte, für die Kampagne Geld auszugeben.

Sie hatten eine Stunde Zeit für die Vorbereitung und Jasmin sah zu, dass sie neben Thomas zu sitzen kam. Während sie überlegte ließ sie ihre Hand auf dem Oberschenkel liegen und berührte wie unabsichtlich sein Bein. Thomas zuckte zusammen und spähte heimlich zu ihr hinüber, doch Jasmin tat so, als hätte sie nichts bemerkt. Sie leckte sich nur lasziv über ihre Lippen. Immer öfter bewegte sie ihre Hand und immer öfter berührte sie seinen Oberschenkel.

Unwillkürlich fing sein kleiner Freund an zu zucken.

Jasmin war als erste fertig, da sie vorgearbeitet hatte, denn Walter hatte ihr schon einige Tipps gegeben. Sie berührte noch einmal Thomas Oberschenkel, packte dann ihre Sachen und stand auf.

Carola Wiebert sah erstaunt auf und meinte nur: „Um zehn Uhr geht's weiter. „

Jasmin nickte und verließ den Raum. Wie sie erwartet hatte, folgte ihr Thomas wenig später.

„Komm mit“, sagte sie kurz zu ihm und schritt dann voraus in Richtung Damentoilette. Ein kurzer Blick hinein: Die Luft war rein. Sie zog ihn hinein, dirigierte ihn in eine Kabine und verschloss die Tür hinter sich. Dann drückte sie ihm einen Zungenkuss auf und hauchte: „Ich finde dich so geil. Ich will mit dir ficken, hier und jetzt. „

Dann ging sie in die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus und er bekam ihre ganze Kunst zu spüren.

Er stöhnte mächtig ob der erregenden Überraschung, die ihm zuteil wurde und so dauerte es nicht lange, bis Jasmin an dem Zucken seines Beckens spürte, dass er gleich kommen würde. Sie tat jedoch so, als würde sie es nicht bemerken und leckte unaufhörlich weiter. Schließlich kam er explosionsartig in ihren Mund und Jasmin schluckte das meiste davon herunter, sorgte jedoch dafür, dass einiges auf seine Hose tropfte, die auf dem Boden lag.

Thomas stöhnte immer noch mächtig, als Jasmin auf die Uhr sah und hektisch meinte: „Oh, scheiße, für einen Fick reicht es nicht mehr.

Wir haben nur noch drei Minuten. „

Schnell stand sie auf und half ihm, die Hose anzuziehen. Dabei wies sie ihn auf die Flecken hin.

„Herauswaschen ist nicht“, meinte sie fachmännisch. „Hast du noch eine andere Hose dabei?“

Als Thomas das bejahte, schlug sie ihm vor, er solle sich schnell umziehen. So verließ er flink die Toilette und während Jasmin pünktlich und frisch — sie hatte sich etwas Wasser ins Gesicht geworfen — im Konferenzraum ankam, musste sich Thomas, der fünf Minuten zu spät kam, missbilligende Blicke von Carola Wiebert einfangen.

Jasmin war die erste, machte ihre Sache ganz ordentlich und hatte keine große Mühe, Kevin in Grund und Boden zu reden. Nun war Thomas an der Reihe. Es war Zeit für Auftrag Nummer drei!

Jasmin setzte sich so hin, dass Thomas freies Blickfeld auf sie hatte. Zunächst gewann sie seine Aufmerksamkeit, indem sie sich räusperte und sich lasziv über die Lippen leckte. Dann spreizte sie die Beine und zog den Rock so hoch, dass man darunter schauen konnte.

Wie Walter ihr befohlen hatte, trug sie keine Unterwäsche.

Zunächst konnte Thomas kaum glauben, was er sah. Dieses Mädchen trug kein Höschen und zeigte ihm gerade demonstrativ ihr Döschen! Thomas konnte dem verlockenden Anblick der nackten, glattrasierten Muschi nicht widerstehen. Immer wieder ließ er sich von Jasmin ablenken. Einmal steckte sie sogar den Finger in ihre Fotze und stieß zu. Thomas kam gehörig ins Schwitzen und konnte sich bald nicht mehr auf seinen Vortrag konzentrieren.

Er wurde von Lisa regelrecht fertig gemacht und war damit aus dem Rennen. Triumphierend lächelte Jasmin den armen Kerl an und zeigte ihm unter dem Tisch den Stinkefinger. An seinem Gesicht war abzulesen, dass Thomas intensiv darüber nachdachte, ob er alles melden sollte. Doch er sah bald ein, dass es zwecklos war. Selbst wenn man ihm glaubte, hätte er sich niemals von Jasmin so provozieren lassen dürfen. Ihm blieb die Genugtuung, dass er seinen Lendensaft in ihre Mundfotze gespritzt hatte und es dieser verschlagenen Nutte damit gezeigt hatte.

Nebenbei bemerkt hielt diese Freude nicht lange an. Als er nach Hause kam, herrschte zwar noch große Wiedersehensfreude mit seiner jungen Frau, mit der er erst ein Jahr verheiratet war, doch als sie seinen Koffer auspackte und die Flecken auf der Hose sah, dessen Herkunft sie sofort korrekt diagnostizierte, gab es einen riesigen Krach. Seine Frau warf Thomas Untreue und Niederträchtigkeit vor und ließ ihn drei Monate nicht an sich heran.

Thomas, der die lange Zeit nicht aushielt und schon immer ein Auge auf seine Schwägerin geworfen hatte, bumste dafür mit ihr und als seine Frau das herausfand, ließ sie sich scheiden. Aber das ist eine andere Geschichte.

Jasmin hatte auch ihren dritten Auftrag ausgeführt.

Die Zeit verging mit weiteren Gesprächen bis zum Mittagessen.

Außer den vier Bewerbern und Walter waren nur noch Carola Wiebert und zwei weitere Mitarbeiter der Personalabteilung zugegen.

Carola saß neben Walter und flüsterte ihm zu: „Ich würde zurück gerne mit dir mitfahren. Ich bin noch nie Porsche gefahren. „

Ebenso leise und schelmisch flüsterte er zurück: „Das kommt darauf an, was du dafür zu tun bereit bist. „

Carola lachte ihn an. Schließlich hatten sie seit den vier Jahren, in denen sie zusammenarbeiteten schon einige male miteinander geschlafen. Meistens nutzten sie dazu besondere Anlässe, wie Betriebsausflüge oder Weihnachtsfeiern, auf denen es immer hoch herging.

Carola musste aufpassen, denn sie war nicht nur mit einem eifersüchtigen Mann verheiratet — wozu er auch allen Grund hatte — sondern auch um ihren Ruf bedacht. Walter wusste, dass sie bisexuell veranlagt war, denn er hatte sie einmal auf einer Betriebsfeier mit einer jungen Auszubildenden erwischt, der sie gerade die Fotze leckte. Walter war dazugekommen, hatte Carolas Arsch angehoben und ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre Pflaume gerammt. Das geile Luder war fast augenblicklich gekommen und ließ es sich nicht nehmen zusammen mit der Auszubildenden ausgiebig seinen Schwanz zu lecken und seinen Samen in Empfang zu nehmen.

Er bespritzte die Gesichter der beiden Frauen, die sich im Anschluss gegenseitig sauber leckten. Walter erinnerte sich noch gut daran, wie er auf der nächsten Weihnachtsfeier den Arsch der Auszubildenden entjungfert hatte. Leider hatte die junge Frau inzwischen ausgelernt und sich einen neuen Arbeitsgeber gesucht. Er hätte sie gerne zu seiner Sexsklavin gemacht.

Walters Stimmung stieg also beträchtlich, als er sicher sein konnte, dass die Sechsunddreißigjährige ihm heute wieder zur Verfügung stehen würde.

Nach dem Mittagessen traf er Jasmin in ihrem Zimmer und wollte wissen, ob alles nach Plan gelaufen sei. Sie erzählte ihm, dass sie ihm weisgemacht hatte, sie wolle mit ihm Sex haben und sie dann seinen Schwanz geblasen hatte, bis das Sperma auf seine Hose getropft war. Daher war er zu spät gekommen.

„Sehr schlau“, lobte sie Walter.

Dann erzählte er ihr, dass er noch mit der Personalabteilung einiges zu erledigen hätte — was bei großzügiger Auslegung auch zutraf — und bat sie, dieses Mal mit dem Kleinbus der Firma zurück zu fahren, was sie zwar mit einem beleidigten und mürrischen Gesichtsausdruck aber widerspruchslos zur Kenntnis nahm.

Walter folgte Carola auf deren Zimmer und setzte sich auf das Bett, während sie das elektrische Rollo herunter fahren ließ und Kerzen anzündete. Dann stellte sie sich etwa einen Meter vor ihm auf und schaute ihn einen kurzen Augenblick provozierend an. Mit ihren knappen einmetersiebzig, ihrer Kurzhaarfrisur und ihrem für das Alter hervorragend aussehenden Körper, wirkte sie sehr erotisch. Walter wusste, dass sie zwei Kinder geboren hatte und die mit schwerer Milch gefüllten Brustdrüsen sich negativ auf die Festigkeit ihrer Brüste ausgewirkt hatten.

Es störte Walter jedoch nicht ernsthaft, da die Frau andere Qualitäten hatte.

Endlich begann sie damit, sich langsam auszuziehen. Erst öffnete sie die Bluse und streifte sie langsam ab. Darunter kam ein schwarzer Büstenhalter zum Vorschein, der weit mehr zu verbergen schien, als die zwei ihm bisher bekannten Hängebrüste. Mit einem zufriedenen Grinsen nahm sie den BH ab und Walter glaubte kaum, welche schönheitschirurgischen Meisterwerke ihm entgegenstrahlten.

„Wann hast du…“, stammelte er.

„Hat mir mein Mann letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt, nachdem ihn in lange bekniet habe. Und, wie findet du es?“

„Eine Hochachtung vor dem Chirurg, muss ich schon sagen. Ich stehe eigentlich nicht auf künstliche Rundungserzeugnisse, aber ich muss zugeben, dass er deine Möpse hervorragend geformt hat. Darf ich mal fühlen?“

„Aber klar“, antwortete sie und trat auf ihn zu. Er nahm die vollen Früchte in die Hand und nickte anerkennend.

„Weich und warm“, bestätigte er. „Man kann fast keinen Unterschied zu einer normalen Brust fühlen. Weiß dein Mann eigentlich, dass er nicht der alleinige — wie soll ich sagen — Nutznießer seines Geschenks ist?“

„Psst“, tadelte Carola ihn lächelnd. „Natürlich weiß er davon nichts. Aber wie man es auch dreht und wendet, es war sein Schaden nicht. Als ich sagte, ich hätte ihn bekniet, meinte ich das wörtlich.

Ich habe die Wochen vor meinem Geburtstag fast täglich vor ihm auf meinen Knien gehockt und seinen Schwanz geblasen. Er fühlte sich fast wie im siebten Himmel, zumal ich ihm erlaubt habe, auch über mein Gesicht zu spritzen, was ich sonst, du weißt es, nicht besonders mag. „

„Und bleibt deine Dankbarkeit auch nach dem Geschenk erhalten, oder…“

Carola lachte. „Oh, ihr verfluchten Kerle! Ihr denkt immer nur an das Eine! Nein im Ernst: ab und zu mache ich es noch mal, aber meistens ziehe ich ihn entweder vorher heraus und lasse ihn über meine Titten und den Bauch spritzen, oder ich schlucke alles herunter.

„Was wäre, wenn ich dir sagen würde, du dürftest nur mitfahren, wenn du mir das gleiche zukommen ließest wie deinem Mann?“

„Dann musste ich feststellen, dass du ein mieser Schuft wärest“, konterte Carola.

„Keine Angst, meine Liebe, ich habe im Augenblick sowieso am meisten Lust, deine herrliche Pflaume in Besitz zu nehmen, oder war der Schönheitschirurg dort etwa auch tätig?“

Carola kam näher, beugte sich herab, gab ihm einen Kuss.

Dann stellte sie sich wieder auf und meinte neckisch: „Warum schaust du nicht einfach selber nach?“

Ohne Umschweife machte sich Walter daran, die Frau auszuziehen und als sie splitternackt vor ihm stand und er einen Blick auf ihre unbehaarte Muschi werfen konnte, richtete sich sein kleiner Freund schon mächtig auf.

„Du hast Recht, keine Veränderungen erkennbar. Komm!“ Er zog Carola am Arm und warf sie auf das Bett.

Dann spreizte er ihre Beine und machte sich eingehend über ihre Fotze her. Während er sie leckte, berührte er mit einem seiner Finger ihr Poloch, weil er wusste, dass sie das besonders erregte. Carola schnurrte wie eine Katze, die am Bauch gekrault wird.

Nachdem ihr erster Orgasmus abgeebbt war, richtete sie sich auf und forderte ihn auf, sich vor sie hinzustellen. Dann setzte sie sich auf das Bett und begann ihn zu entkleiden.

Endlich stand er nackt vor ihr und sein Szepter schwang ihr freudig entgegen. Carola hob seinen Schwanz hoch und begann damit, seine Eier zu lecken. Dann arbeitete sie sich bis an die Penisspitze vor und schließlich öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen Schwanz dazwischen verschwinden. Walter genoss die Erfahrungen dieser großartigen Frau, ließ jedoch nicht zu, dass sie ihn bereits zum Höhepunkt brachte. Er hatte anderes im Sinn, daher entzog er ihr seinen Penis und hieß sie sich auf das Bett hocken und ihm ihren Arsch zuzudrehen.

Welch ein herrlicher Anblick sich ihm bot, als sich ihr Hintern ihm entgegenreckte!

„Ja, nimm mich“, flüsterte sie ihm zu und er setzte seinen Schwanz an ihre Fotze und drang mit einem kräftigen Ruck voll in sie hinein.

„Jaaaa“, stöhnte sie und ließ sich von ihrem Liebhaber kräftig durchficken. Walter nahm seine rechte Hand und feuchtete sie mit dem Schleim ihrer Möse an, dann führte er einen Finger an ihr Poloch und machte es ebenfalls feucht.

Carola stöhnte noch lauter.

Schließlich drang er mit seinem Finger in das Poloch ein und fickte sie damit. Ein weiterer Orgasmus von Carola war die Folge.

Nach einiger Zeit zog er den Schwanz aus ihrer Fotze und bugsierte ihn auf ihren Arsch zu. Vorsichtig drang er in ihre Rosette ein und fickte bald munter darauf zu, bis er kam und seinen aufgestauten Liebessaft in ihren Arsch spritzte.

Noch einige Bewegungen und die beiden ließen sich langsam auf dem Bett nieder. Carola keuchte immer noch und hauchte ein: „Du bist der beste Ficker, den ich kenne. „

„Dann solltest du keine Chance verstreichen lassen, dass wir es öfter miteinander treiben“, bot Walter an.

Sie lagen nebeneinander, bis sein Penis soweit geschrumpft war, dass er ihn ohne Probleme herausziehen konnte und sich die beiden soweit wieder beruhigt hatten, dass sie normal atmeten.

Schließlich gingen sie zusammen unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig ab. Besondere Mühe gab sich Walter mit ihrem Po und Carola sich mit seinem Schwanz.

Dann zogen sie sich an, holten ihre Koffer, checkten aus und fuhren in seinem Porsche in Richtung Firma.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*