Marias Traum

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Marias Traum

Maria zitterte am ganzen Körper.

Was war es, dass sie zittern ließ? Es war Erregung!

Sie sah Joachim, der auf sie zu kam. Er ging langsam, tat gemächlich einen Schritt vor den nächsten.

Noch war er etwa fünf Meter entfernt. Er blieb stehen und musterte sie von oben bis unten.

Genüsslich leckte er sich die Lippen.

EIS Werbung

Sie sah ihn an, wollte ihn rufen, wollte eine Handbewegung machen, doch es ging nicht. Sie war steif, stocksteif. Ihre Kehle war wie versiegelt. Ihre Zunge ließ sich nicht bewegen! Panik kam in Maria hoch. Was war das?

Es fühlte sich an, als wenn sie einen Knebel im Mund hätte! Ihre Lippen ließen sich nicht öffnen, sie waren vermutlich mit einem Klebeband versehen.

Sie versuchte ihren Kopf zu bewegen, doch sofort spürte sie ein Ziehen an ihrem Hals.

Ein leichtes Kreisen des Kopfes war möglich, mehr nicht. Er stand immer noch ruhig da und lächelte sie an. Aber es war ein freudloses Lächeln, nicht das Lächeln, das sie an ihm liebte. Es war ein Lächeln, das von einer gewissen… Überlegenheit geprägt war, ja man könnte es sogar brutal nennen.

Maria war verstört, warum schaute er sie so an? Warum war er so verändert?

Sie wollte ihn fragen, doch bekam natürlich keinen Ton heraus.

Sie wollte an sich herab sehen, doch konnte den Kopf nur leicht nach unten wenden. Doch was sie sah, ließ sie erschrecken: offensichtlich war sie nackt! Sie konnte die Warzen ihrer kräftigen Brüste sehen, die erigierten Warzen! Ein kurzer Blick nach links, einer nach rechts und sie war sich sicher, oben herum vollständig nackt zu sein. Wie sah es wohl von der Taille abwärts aus? Sie wusste es nicht. Vielleicht war sie splitterfasernackt?!?

Sie stand an einer Wand und ihre Arme und Beine waren gespreizt und irgendwie fixiert.

Der Versuch, einen Arm zu bewegen brachte nichts ein. Sie wendete mehr Kraft auf, doch auch das brachte sie nicht weiter.

Plötzlich kam Joachim auf sie zu. Er bewegte sich wieder langsam vorwärts und sie vernahm seine Stimme: „Überanstrenge dich nicht! Du kannst nicht loskommen, versuche es erst gar nicht. Ich habe deine Arme und Beine an Metallösen befestigt. Du bist mir ausgeliefert und wirst es auch bleiben!“

Was machte er da? Wieso tat er das? Sie waren doch immer so verliebt, so ein harmonisches Paar gewesen.

Gut, manchmal hatte er sie um Dinge gebeten, die sie nicht hatte tun wollen, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, zum Beispiel. Oder als er versucht hatte, ihr Poloch zu lecken oder zu fingern. Das hatte sie immer kategorisch abgelehnt, aber ansonsten war doch alles bestens zwischen ihnen…

Sie dachte an Sarah, eine ihrer Freundinnen. Sie hatte sie vor Joachim gewarnt, hatte gesagt, dass er für ungewöhnlichen Sex bekannt sei.

Sie hatte das brüskiert beiseite geschoben und er hatte auch nichts Ungewöhnliches versucht… fast nichts.

Und nun stand sie hier, wie an einem Kreuz und er sah sie mit lüsternen Augen an. Er kam immer noch auf sie zu. Er hob seine Hand und legte sie sanft auf ihre Brust. Er massierte ihre Brust. Sie liebte es und ein Stöhnen entfuhr ihr. Sie stöhnte in diesen verfluchten Knebel. Er liebkoste ihre Brust und sie genoss es, als er unerwartet ihre Zitze in die Hand nahm und hinein kniff.

„Au!“, wollte Maria erbost aufschreien, doch es erklang nur ein dumpfes Dröhnen aus dem Knebel.

Joachim lächelte sie immer noch boshaft an. Wieder streichelte er ihre Brust sanft und zärtlich, nur im nächsten Moment hinein zu kneifen. Lust und Schmerz wechselten sich in Maria ab und sie konnte sich dagegen nicht wehren.

Sie spürte seine Hand, die ihren Bauch abwärts wanderte und ihre Scham fand.

Ungehindert drang er zwischen ihre gespreizten Beine und sie spürte seine Hand an ihrer Muschi. Sie war tatsächlich nackt!

Er streichelte sanft über ihre Schamlippen, drang vorsichtig ein, suchte ihren Kitzler, strich zärtlich darüber. Maria spürte Lust in sich aufsteigen. Auf einmal kniff Joachim in ihre Klit. Maria stöhnte laut auf vor Schmerz. Sofort begann er wieder damit zärtlich zu sein. Lust und Schmerz, Lust und Schmerz, so ging es in einem fort, bis sie nicht mehr wusste, ob es Lust oder Pein war, was sie fühlte.

Eines stand jedoch fest: es erregte sie! Maria verstand das nicht. Sie war doch ein herzensguter Mensch, konnte keiner Fliege etwas zu leide tun und lehnte Gewalt in jeder Form ab. Und nun das!

Ihr Körper reagierte auf die Malträtierung ihres Körpers mit massiv ansteigender Lust. Das bekannte Kribbeln, das sie kannte, wenn ihre Erregung wuchs, war genau genommen kein Kribbeln mehr. Ihr Unterleib stand in Flammen!

Sie wollte wieder schreien, doch es ging nicht.

Sie wollte sich wehren, zerrte an dem, was sie festhielt, doch es war umsonst. Sie spürte, wie Joachim seine Finger nacheinander in sie schob. Fast meinte sie, ihre Vagina würde zerreißen!

Plötzlich ließ er von ihr ab. Sie wollte schon aufatmen, bis sie spürte, wie er mit seinen glitschigen Fingern ihre Rosette befingerte.

Oh, nein, NEIN! Nur das nicht! Sie hasste das!

Doch ihr blieb keine Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, denn plötzlich brannte ihre linke Brust fürchterlich.

Joachim hatte eine Creme darauf gestrichen. Es musste irgendetwas mit Bienengift sein, etwas, was sie bei Sportverletzungen verwendeten. Sie kannte dieses Brennen, aber sie vermied es doch sorgsam, dass etwas davon auf ihre Brust kam!

Sie stöhnte in ihren Knebel.

Sie sah ihrem Freund in die Augen. „Tu es nicht“, sagten sie, als er ansetzte, auch noch ihre andere Brust einzucremen.

Doch er lächelte sie nur an.

So ein Schuft!

Bald stand auch ihre zweite Brust in Flammen!

So bekam Maria zunächst nicht mit, wie sich seine andere Hand in ihre Rosette bohrte.

Plötzlich durchzuckte es sie wie ein Dolchstoß! Er hatte mit seiner cremeverschmierten Hand ihren Kitzler berührt und nun brannte es wie Feuer! Ja, es glühte fast. Maria wand sich vor Schmerzen. So ein Schwein, so ein unglaubliches Schwein!

Das hätte sie nie von ihm gedacht.

Warum tat er das?

Plötzlich kam die Lust unaufhaltsam in ihr hoch. Joachim war vor ihr in die Knie gegangen. Mit der einen Hand, der, die mit der Creme benetzt war, streichelte und zwickte er ihren Kitzler, mit der anderen bohrte er sich in ihren Anus.

Eigentlich konnte das gar nicht sein, doch ihr Körper reagierte mit ungeheurer Lust.

Unaufhaltsam stieg ihre Lust an.

Längst hatte Maria die Augen geschlossen und genoss längst, was Joachim anstellte.

Kurze Zeit später schnaufte und stöhnte Maria ihren Orgasmus in den Knebel. Welle um Welle, Zucken um Zucken durchfluteten sie und ließ sie einen langanhaltenden Höhepunkt genießen.

Endlich, als sie es fast nicht mehr aushielt, ließ er von ihr ab und Marias geschundener Körper erholte sich langsam.

Joachim machte sie los — sie war tatsächlich nackt! — und trug sie auf das Bett.

Dann deckte er sie liebevoll zu und gab ihr einen Kuss.

Plötzlich erwachte Maria. Ihr Körper war klitschnass geschwitzt. Sie erinnerte sich an den Traum, erinnerte sich an die Schmerzen, an die Lust, die sie gespürt hatte.

Da war das Kribbeln wieder! Sie wurde allein von dem Gedanken an ihren Traum erregt! Unglaublich!

Sie schaute neben sich. Kein Joachim. Fieberhaft überlegte sie. Ja, er war auf einer Geschäftsreise mit seiner Firma.

Er konnte also gar nicht bei ihr gewesen sein, letzte Nacht. Also war alles bloß ein Traum gewesen! Maria schüttelte den Kopf, er war so realistisch gewesen…

Maria betastete ihre Brüste. Die Nippel waren fest und standen, sie war erregt. Ihre Hände glitten tiefer. Ihre Muschi war feucht… sehr feucht! Sie fühlte vorsichtig nach ihrem Kitzler. Der kleine Knubbel stand keck hervor und wartete auf seinen Einsatz!

Maria überlegte, ob sie es sich selber machen sollte.

So wie manchmal, wenn sie allein war und Joachim nicht bei ihr sein konnte.

Nein, sie hatte eine bessere Idee! Sie stand auf, angelte nach ihrem Handy und drückte auf seinen Namen in ihrem Rufnummernspeicher. Einmal… zweimal… dreimal… viermal… fünfmal… endlich ging er ran.

„Hallo Schatz, wann kommst Du? Ich brauche Dich“, säuselte sie in ihr Handy. Sie wartete auf seine Antwort. Hoffentlich sagte er jetzt nicht ab!

Doch, sie hatte Glück! Sie würden heute Mittag mit ihren Arbeiten fertig werden und gegen Abend zurück sein.

„Ich werde ein schönes Abendessen vorbereiten“, eröffnete sie ihm. „Und außerdem…“, sie zögerte etwas, bevor sie fortfuhr: „habe ich mit Dir einiges vor!“

Das Zittern in ihrer Stimmer verriet, wie aufgeregt sie war und wie ehrlich sie es meinte.

Er sagte ihr, wie sehr er sich auf sie freue, als das Gespräch beendet war und Maria ins Bad ging. Sie duschte sich ausgiebig, zog sich an und bürstete dann ihre Haare.

Als sie den Glasschrank öffnete und nach ihrem Makeup griff, stutzte sie. Stand die Tube mit der Creme gegen Muskelverletzungen nicht gewöhnlich im dritten Fach von oben?.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*