Der alte Mann im Wald

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Hallo 🙂

Das ist meine erste Geschichte für euch, ich hoffe sie gefällt. Über Anregungen / Kritik etc. freu ich mich.

Viel Spaß.

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Der alte Mann im Wald

Es war einer dieser wunderschönen Frühlingstage, nicht zu warm, nicht zu kalt, die Sonne schien und es duftete schon leicht nach Sommer. An solch einem Tag entschied ich mich, Laura, 24 Jahre alt, mit meinem Hund eine schöne Wandertour zu machen.

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Im Wald war es unglaublich ruhig. Kaum aus dem Auto raus, rannte mein Hund schon vorne weg und war viel zu sehr mit schnüffeln und buddeln beschäftigt als auf mich zu achten.

Nach einer ganzen Weile hörte ich ein komisches Geräusch. Ein wenig wie ein Seufzen… oder Stöhnen. Aber ich sah niemanden.

Ich blieb stehen und schaute mich um. Nichts. Als ich weiterging wurde das Geräusch ein wenig lauter und ich konnte zumindest sagen, dass es irgendwo aus dem Gebüsch kam.

Da mein Hund mit buddeln beschäftigt war, wagte ich einen Schritt Richtung Sträucher und verließ den Weg.

Es war die richtige Richtung, mit jedem Schritt den ich tat wurde das Seufzen lauter.

Nach wenigen Metern entdeckte ich den Ursprung. Auf einem abgesägten Baumstamm saß mit herunter gelassener Hose eine alter Mann und rieb sich seinen steifen Penis.

Seine Augen waren geschlossen und er war viel zu sehr mit sich beschäftigt als das er mich wahrgenommen hätte.

Der Anblick faszinierte mich, hatte ich doch schon so lange geheime Phantasien von Sex mit einem Fremden. Natürlich waren es nur Phantasien. Ausgelebt hatte ich bisher nichts in der Richtung. Ich wollte es auch an diesem Tag nicht tun. Mit einem letzten Blick auf den Mann drehte ich mich leise um und wollte zum Wanderweg zurückkehren. Doch genau in dem Moment knackte ein Zweig laut unter meinen Füßen und ich blieb erschrocken stehen.

Das Stöhnen hatte aufgehört, der Mann war aufgesprungen und hatte seine Hose notdürftig nach oben gezogen, wo er sie festhielt.

„Hey!“ rief er. Ich drehte mich um.

„Entschuldigen Sie, ich wollte nicht stören, ich hatte nur ein Geräusch gehört und wollte nachsehn was es ist…ich geh auch wieder…!“ stammelte ich vor mich hin.

„Nein, bitte…geh nicht. Wie heißt du?“ Ich sah den Mann an.

Er lächelte mir zu und ich konnte sehen wie er mich von oben bis unten musterte. Ich trug einen halblangen Rock und ein enges Shirt, das meine großen Brüste deutlich betonte.

„Ich heiße Laura…“ mehr konnte ich nicht sagen. Die Situation war mir unheimlich und gleichzeitig spürte ich ein wohliges kribbeln im Bauch. Und nicht nur da…

„Hallo Laura. Ich bin Gerd…hat dir gefallen was du eben gesehen hast?“ Sein Grinsen wurde breiter und er ließ die Hose los, die sogleich zu Boden fiel und seinen steifen Penis nach vorne schnippen ließ.

Mir verschlug es die Sprache und die wohlige Wärme in meinem Unterleib breitete sich immer mehr aus.

„Ja…ja das hat es. “ sagte ich schüchtern und sah zu Boden.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Gerd sich wieder hinsetzte und anfing seinen Penis weiter zu reiben. Dabei starrte er mir unentwegt auf die Brüste.

„Ich würde so gerne auch was von dir sehen…“ stöhnte er halb.

Seine Geilheit steckte mich an. Ich spürte wie ich nach und nach meine Hemmungen verlor…

Mein Verstand sagte: „Oh Gott, Laura, verschwinde, was tust du hier?“ Aber meine Geilheit sagte: „Nutze diese Chance!“

So lange schon hatte ich keinen Sex mehr gehabt…ich war so leicht erregbar und spürte wie mein Höschen immer nasser wurde.

Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich mein Tshirt über den Kopf.

In meinem Rock und mit einem schwarzen BH bekleidet, stand ich vor Gerd.

„Wow, du hast so große Brüste…“ seine Wichsbewegungen wurden schneller.

„Willst…willst du sie sehen?“ jetzt war es raus. Ein zurück gab es kaum noch.

Er nickte nur gierig.

Ich öffnete meinen BH und ließ ihn zu boden fallen. Meine Brüste sind groß und prall. Ich bin sehr stolz auf sie und liebe es, Männer damit zu reizen.

Gerd schluckte, stand auf und trat auf mich zu.

„Wie alt bist du Laura?“ hauchte er mir entgegen.

„24…!“

„Stört es dich, das ich schon 68 bin?“ Ich konnte nichts mehr sagen. Er stand so nah vor mir, dass seine Schwanzspitze mich beinahe berührte.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ich hätte mir nie träumen lassen, einmal so ein junges Ding wie dich berühren zu können.

“ Sagte er und begann meine Brüste zu massieren.

Seine Hände waren groß und stark.

Langsam beugte er sich hinunter und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund.

Ich konnte nicht anders. Ein Stöhnen entfuhr mir und ich griff nach seinem Penis. Er war durchschnittlich lang und schön dick. Die Eichel leuchtete Knallrot und ich konnte fühlen, wie sie immer nasser wurde.

„Laura, darf ich deine Muschi sehen? Bitte…“ seufzte Gerd, wärend er an meinem Nippel saugte. Allein seine Worte trieben mich beinahe in den Wahnsinn.

Ohne etwas zu erwidern, trat ich an ihm vorbei, zog meinen Rock und meinen Tanga aus und setzte mich breitbeinig auf den Baumstamm, auf dem ich ihn ein paar Minuten zuvor entdeckt hatte.

Meine Muschi war klitschnass und schimmerte im Sonnenlicht.

Ich beobachtete Gerd, der den Blick nicht von meiner rasierten Möse wenden konnte. Von seinem Steifen tropfte ein Lusttropfen.

Langsam trat er näher, kniete sich hin und schob meine Beine noch weiter auseinander.

Erst küsste er meinen Bauch und dann sank er mit seinem Kopf tiefer, über meinen Venushügel bis zu meiner nassen Spalte.

Seine Zunge löste eine Explosion aus. Ich fing an laut zu stöhnen und drückte seinen Kopf gierig in meinen Schoß.

Er leckte wie von sinnen, saugte an meinen Schamlippen und lutschte an meinem Kitzler. Es dauerte nicht lange und ein heißer Orgasmus überfiel mich.

Völlig erschöpft sah ich Gerd an, der zwischen meinen Beinen hockte und mich gierig anlächelte.

„Ich will deinen Schwanz. “ sagte ich jetzt völlig hemmungslos.

Ich stand auf, beugte mich vor, sodass ich mich mit den Händen auf dem Baumstamm abstützen konnte und sagte nur noch:

„Steck ihn rein, bitte!“

Gerd ließ sich nicht zweimal bitten.

Wenige Sekunden später spürte ich seinen extrem steifen Penis an meiner Lustgrotte. Ich war so nass, dass er beim ersten Stoß sofort tief reinrutschte. Gerd fing an mich hemmungslos zu ficken. Seine Stöße waren hart und fest und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

Wärend er mich durchnahm, grapschte er gierig an meine schaukelnden Titten.

Als ich spürte, wie mich ein zweiter Orgasmus überrollte und meine Muschi sich zusammenzog, konnte auch Gerd es nicht mehr halten und schoss seinen ganzen Samen in heißen Schüben in mein Loch.

Danach zog er seinen erschlafften Penis aus mir heraus. Ich drehte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss und sagte:

„Das war unglaublich schön!“

Er sagte, er fand es auch schön.

In der Ferne hörte ich meinen Hund bellen und war sicher, dass er irgendetwas aufgespürt hatte.

Schnell nahm ich meine Sachen. Zwinkerte Gerd noch einmal zu und verschwand durch das Gebüsch, wärend er mir nackt und mit schlaffen Schwanz nachsah.

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