Das Fenster zum Nachbarn

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Wir wohnen in einer Neubausiedlung und alle sind daran gewöhnt ein bisschen aufeinander zu sitzen. Trotzdem haben viele von uns keine Gardinen oder Vorhänge vor den Fenstern und erlauben so den Nachbarn Einblicke in ihren Alltag. Meistens ist das auch ohne Belang, doch morgens und abends wenn sich Leute umziehen oder das Licht im Bad einschalten um duschen zu gehen, erlaubt das gelegentlich einen Blick auf nackte Haut. Vor unseren Schlafzimmerfenstern hängen Gardinen, doch ich weiß, dass sie bei eingeschaltetem Licht keinen Sichtschutz darstellen.

Auch ich laufe dennoch nackt im Schlafzimmer herum. Wer rein sehen will, soll es tun. Ich mache es bei den Nachbarn ja schließlich genauso. Ich bin offen aufgewachsen und Nacktheit ist etwas Schönes und Selbstverständliches. Wen es stört, der muss mir ja nicht ins Schlafzimmer schauen.

Diese Harmlosigkeit änderte sich jedoch als unsere Nachbarn gegenüber das Dach ausbauten und doppelte Schrägfenster einbauten. Diese erlauben mir von unserem Dachgeschoss nun einen direkten Blick in das Zimmer.

Eingezogen ist hier der ältere Sohn unserer Nachbarn. Oft sitzt er bis nachts an seinem Schreibtisch und arbeitet (?) an seinem PC. Wenn ich ein Fernglas nähme, könnte ich sogar lesen, welche Internetseiten er aufruft, doch das ist mir egal. Vermutlich schaut er auch gelegentlich Pornoseiten an und befriedigt sich dabei selbst. Doch bislang habe ich ihn dabei noch nicht beobachtet.

Eines Abends allerdings blieb ich fasziniert an unserem Fenster im Dachgeschoss stehen und wurde unerwartet zum Voyeur.

Seit einiger Zeit war Ole — unser Nachbarsjunge — mit einem anderen Nachbarskind zusammen, Maja. Ich sah beide in sein Zimmer kommen und offenbar hatte Ole einen romantischen Abend geplant, denn das Licht war dezent, es brannten Kerzen und beide machten es sich auf seinem breiten Bett gemütlich. Nun stand das Bett so im Zimmer, dass ich es von meiner Position aus voll im Blick hatte. Ole und Maja umarmten und küssten sich intensiv aber in aller Ruhe.

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Schließlich gingen ihre Hände auf Wanderschaft und Ole schob Majas T-Shirt nach oben. Sie trug einen blauen BH, den er soweit zur Seite schob, dass er an ihre Brustwarzen kam, die er abwechselnd streichelte und küsste. Schließlich zog er ihr Shirt und BH ganz aus. Maja hatte einen nicht allzu großen, festen Busen, die Brustwarzen waren klein und hart. Und ich hatte auch bereits einen Harten in der Hose, den ich unbewusst anfing zu streicheln.

Nachdem Maja nun Oles Shirt ausgezogen hatte, dauerte es nicht lange und er zog sich selber Hose und Strümpfe aus. In seiner Boxershorts hatte ich den Eindruck eine große Erektion erkennen zu können. Wieder küssten und streichelten sie sich und er ließ seine Hände über ihre Jeans gleiten, streichelte immer wieder ihre Pobacken, versuchte auch seine Hand in ihre Hose zu schieben, doch die war wohl zu eng. Also öffnete er Knopf und Reißverschluss und schob ihre Hose langsam nach unten.

Maja trug einen typischen weißen Mädchenslip, eigentlich wenig erotisch, doch an ihr wirkte er perfekt. Nun konnte Ole seine Hand über Majas Rücken hinab wandern lassen, über ihren Po streicheln bis zu den Oberschenkeln. Dabei drückte er sein Becken immer wieder gegen sie. Zwar streichelte Maja auch seinen Rücken, doch seine erogenen Zonen ließ sie aus. Irgendwann konnte es Ole offenbar nicht mehr aushalten, nahm Majas Hand und schob sie in seinen Schoß, wo sie nun begann, zärtlich seinen Stab zu streicheln während er ihren Busen sanft knetete.

Ole griff nach seiner Boxershorts und schob sie nach unten und zog sich nackt aus, was durch seine Erektion etwas schwierig war. Wieder dirigierte er Majas Hand in seinen Schoß, so dass ihre Hand sein steifes Glied umschloss. Sie zog seine Vorhaut zurück. Während sie ihn langsam wichste küssten sie sich und Ole versuchte seine Hand zwischen ihre Oberschenkel zu schieben. Doch sie hielt ihre Beine geschlossen und gewährte ihm keinen Zugang. Maja drehte Ole auf den Rücken und setzte sich auf ihn.

Dabei rieb sie sanft ihren Schritt an seinem Schwengel. Oles Becken bewegte sich rhythmisch, er rieb sein Glied an ihrem Höschen, das bestimmt inzwischen ganz nass war von ihrem Saft. Allein bei der Vorstellung merkte ich den Lustsaft bei mir aufsteigen, den ich genüsslich auf meiner Eichel verrieb und mir dann die Finger ableckte.

Ole versuchte Maja den Slip auszuziehen, doch sie schob seine Hände weg, so dass er sich wieder ihren Brüsten zuwandte.

Schließlich rutschte Maja etwas nach unten und griff mit der Hand in Oles Schoss. Leider hatte ich keinen direkten Blick auf das, was sie tat. Doch aufgrund ihrer eindeutigen Armbewegung war mir klar, dass sie Ole wichste, der inzwischen vor Lust unter ihr immer unruhiger wurde. Plötzlich ließ seine Anspannung nach und Majas Bewegungen wurden langsamer. Offensichtlich war es Ole gekommen. Sie küsste ihn, dann stand sie auf.

Als sich Ole hinstellte sah ich seinen erschlafften Schwanz und seinen spermaverschmierten Oberkörper.

Er griff sich ein Tempo und wollte sich abwischen als Maja ihn von hinten umarmte und das Sperma auf ihm Verrieb. Sie nahm eine Portion und schob sie ihm in den Mund. Nachdem er ihren Finger abgeleckt hatte, griff er an sein Glied und strich noch eine ordentliche Portion Sperma heraus, die er nun als Revanche Maja in den Mund schob, dann tauschten sie einen Zungenkuss.

Während ich die beiden beobachtete hatte ich die ganze Zeit eine Monsterlatte, die ich ohne darauf zu achten gerieben hatte.

Erst jetzt, als die beiden sich zärtlich küssten wurde mir bewusst, dass ich halb nackt vor dem Fenster stand und mich selbst befriedigte. Ergänzend muss ich anfügen, dass wir Fenster haben, die bis zum Boden reichen. Zwar war kein Licht im Zimmer an, aber hätte jemand zu mir hoch gesehen, wäre ich im dämmerigen Licht der Straßenlaterne sicherlich gut zu erkennen gewesen. Es war mir aber egal, ich war inzwischen so erregt, dass ich den beiden bei ihrer zärtlichen Umarmung und dem innigen Kuss zuschaute und dabei unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen ging, der schließlich so heftig war, dass meine Knie leicht einknickten und mein Sperma gegen die Scheibe klatschte.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, drückte ich den Rest meines Saftes heraus und verrieb ihn mit geschlossenen Augen auf der Eichel. Danach reinigte ich die Scheibe und mich. Da ich mir natürlich auf die Shorts gekleckerte hatte zog ich mich aus. Ich war ebenfalls nackt und wollte mir eigentlich einen Schlafanzug holen. Doch vorher ging ich nochmal ans Fenster und sah hinüber.

Ole und Maja lagen wieder nebeneinander auf dem Bett.

Ich blieb noch ein bisschen neugierig vor dem Fenster stehen. Sie kuschelten miteinander, die Hände gingen auf Wanderschaft und es dauerte nicht lange bis Ole wieder eine Erektion hatte — allerdings ganz ohne, dass Maja ihn dort berührt hätte. Ole streichelte immer wieder über Majas Po und ließ schließlich seine Hand in ihrem Slip verschwinden. Schließlich drehte er sie auf den Bauch und kniete sich neben sie. Er begann eine sanfte Massage und arbeitete sich von den Schultern über den Rücken zu ihren Beinen hinab.

Bei den Füßen angekommen knetete er sich wieder nach oben bis er am Po ankam, dort griff er nach Majas Slip und zog ihn langsam hinunter. Maja hob ihr Becken an und Ole konnte sie endlich ganz ausziehen. Maja hatte feste Apfelbacken. Jede Pobacke bekam einen Kuss von Ole, dann setzte er seine sanfte Massage fort und knetete erst die eine, dann die andere Pobacke langsam und intensiv. Schließlich setzte er sich über Majas Rücken, so dass er zu ihren Füßen schaute und streichelte und massierte abwechselnd Po und Oberschenkel.

Schließlich schob er ihre Schenkel auseinander, so dass er dazwischen konnte und ließ seine Finger immer wieder bis zu ihren Schamlippen gleiten. Ole selber hatte die ganze Zeit ein steifes Glied, das er zwischendurch immer mal wieder kurz streichelte. Ich konnte es ihm gut nachfühlen, denn auch ich hatte wieder eine volle Erektion und kraulte bereits eine Weile meine Hoden und schob die Vorhaut immer wieder langsam über die Eichel von wo sie alleine zurück rutschte.

Ole beugte sich über Maja und küsste ihren Po und ihre Oberschenkel. Er leckte ihre Porille von oben kommend langsam nach unten. Ich hatte keine Ahnung wie weit er kam, ob er ihr Poloch erreichen konnte oder nicht, aber alleine bei dem Gedanken quoll jede Menge Vorsaft aus meinem Schlitz, den ich genüsslich ableckte.

Ole wechselte die Position und setzte sich neben Maja. Langsam streichelt er über ihre Wade, wanderte mit der Hand immer weiter nach oben.

Als er am Oberschenkel ankam, spreizte Maja ihre Beine weiter. Offenbar war sie erregt und wollte, dass er sie im Zentrum der Lust streichelte. Schließlich berührten Oles Finger ihre Schamlippen, dann ließ er seine Finger an ihrem Kitzler kreisen und ich sah Maja sich rhythmisch mit dem Becken seinen Fingern entgegen schieben. Ole nahm seine Hand weg, was Maja offenbar überhaupt nicht gefiel, doch gleich darauf schob er seinen Finger durch ihre Schamlippen und drang der Länge nach in sie ein.

Er fickte sie mit langsamem Tempo und hätte sie so vermutlich dem Orgasmus entgegen treiben können, doch er unterbrach sein Spiel, um sich zwischen ihre Beine zu knien. Er beugte sich nach vorne, griff an sein Glied und obwohl ich nun nicht mehr sehen konnte, was genau er tat, konnte ich mir vorstellen wie er seine Latte nach unten drückte und an ihren Schamlippen in Position brachte. Vermutlich drang seine Eichel bereits in Majas warme, feuchte Höhle ein.

Schließlich schob er sein Becken langsam nach vorne.

Ole drang in Maja ein! Nach einer kurzen Pause, in der sie vermutlich beide seine tiefe Penetration genossen, nahmen sie ein langsamen Rein und Raus auf, das aber nicht allzu lange andauerte. Ole zog sich zurück, schloss Majas Beine und kniete sich rechts und links von ihren Oberschenkeln über sie. Wieder drückte er sein Glied hinunter und drang nun durch ihre geschlossenen Oberschenkel, die eng zusammengedrückten Schamlippen erneut in sie ein.

Dabei massierte er nun ihre Pobacken. Aus Erfahrung weiß ich, dass er in dieser Position zwar nicht sehr tief in sie eindringen konnte, dafür die Reibung und der Druck für beide sehr stark war. Offenbar hätten sie beide diese Reizung nicht sehr lange ausgehalten, denn schließlich wechselten sie wieder die Position. Ole legte sich auf den Rücken und Maja setzte sich mit dem Rücken zu ihm über seinen Schoß. Sie griff nach seiner Latte und setzte sich mit einem Ruck darauf.

Es folgte nun ein beschleunigter Ritt während er abwechselnd ihren Busen und ihre Pobacken knetete. Ich sah dabei in Majas Gesicht und onanierte ununterbrochen weiter. Schließlich kam es Maja, an ihrem Gesichtsausdruck war die erlösende Entspannung deutlich abzulesen. Nach einem kurzen Moment nahm sie den Ritt wieder auf bis auch Ole soweit war und sich tief in sie ergoss. Nachdem seine Erregung abgeklungen war gab sie ihm einen Kuss.

Durch das, was ich sehen konnte und das mitlaufende Kopfkino inzwischen wieder kurz vor dem Abschuss.

Zwischen halb geschlossenen Augenlidern hindurch sah ich, dass beide aufstanden und zum Fenster gingen. Sie winkten und in diesem Moment kam es mir. Zum zweiten Mal an diesem Tag versaute ich das Fenster und den Fußboden mit meinem Sperma. Als ich mich beruhigt hatte und die Augen wieder öffnete, standen Ole und Maja noch immer am Fenster und zeigten mir den erhobenen Daumen. Außerdem hatte Ole ein schwarzes Kästchen in der Hand. Ich glaube, es war ein Fotoapparat ….

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