Zelten 13

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Als wir am Zelt ankamen und nach Julia riefen, vernahmen wir keine Antwort. Wir standen noch etwa fünfzehn Meter davon entfernt. In der Sonne, unter dem unglaublich blauen Himmel, stand es da, wie ein kleiner Felsen. Etwas weiter standen die Bäume des kleinen Waldes und funkelten im Licht der Sonne, die uns im Rücken stand. „Sieht toll aus, nicht wahr?“, fragte Johanna und sprach das aus, was ich mir dachte. Sie nahm meine Hand und schmiegte sich an mich.

Doch da war keine Erotik zwischen uns; keine schlechten Gefühle, sondern einfach Freundschaft und Nähe. Als ob wir ein reinigendes Gespräch gehabt hätten. Dass ich vor ungefähr zehn Minuten noch kurz vor dem Platzen stand, war vergessen. Wir standen da und sahen auf das, was vor uns lag.

Im Zelt schlug mir eine große Wärme entgegen. Mein Herz begann zu hüpfen, als ich die schweren moschusarttigen Schwaden von Julias Geschlecht wahrnahm.

Das war noch in den wenigen Augenblicken, in denen ich nicht sah, dass Julia mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Schlafsack saß und ihr Heiligtum verwöhnte. Ihr Gesicht hatte einen verklärten Ausdruck angenommen. Ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Oberschenkel glänzten feucht. Als ich das registrierte, ließ ich mich neben sie fallen und begann ihr, das Gesicht abzuküssen. Erst jetzt schien Julia zu bemerken, dass sie nicht mehr alleine war. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Gesicht und sah ihren Arm, der sich über ihrem Nachthemd hinab, tief in ihre Scham versenkte.

An meinem Rücken spürte ich Julias Hintern und ihren Schenkel als sie sich gegen mich lehnte. Ich war mir gar nicht so sicher, ob sie meine Anwesenheit tatsächlich bemerkt hatte, sie fuhr mit ihrem Werk unermüdlich fort, hatte die Augen bald geschlossen bald auf mich gerichtet, doch nie ließ sie sich etwas anmerken. Was mir die Möglichkeit gab, mich ausführlich mit ihrem Gesicht zu befassen, sie an den Schultern zu massieren, ihr Gesicht mit meinen Fingern zu erkunden, es zu küssen.

Ihre freie Hand hatte wie in Trance ihr Nachthemd gepackt und schob es hinauf und hinunter. Ohne ein für mich erkennbares System oder Sinn. Jedenfalls kam so immer wieder Julias Bauch zum Vorschein und der Ansatz ihrer Brüste. Das ziehende Gefühl in meinen Lenden war wieder da.

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Da fiel mir auch noch auf, dass Johanna sich auf meiner anderen Seite niedergelassen hatte und interessiert das Treiben musterte. Ich wusste gar nicht, wo ich meine Hände Zunge und vor allem meine hätte hin tun sollen Die leicht schummrige Atmosphäre im Zelt sorgte dafür, dass ich mir vorkam wie in einer kleinen Höhle.

Und jetzt begann auch noch Johanna, sich zu streicheln, doch sie begann von oben an ihrem Bauch. Während ich Julia weiterhin küsste, sah ich aus den Augenwinkeln, wie sie in ihrem Slip verschwand. Unwillkürlich hielt ich inne und sah zu ihr herüber. Ihre großen Schamlippen zeichneten sich feucht — ob sie noch oder wieder feucht waren, wusste ich nicht — gegen den Stoff ab. Auch ihr Gesichtsaudruck schien seltsam entrückt. Doch Julia nahm jetzt meine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag.

Sie knabberte an meinem Hals. Das war zuviel für mich. Aufstöhnend verteilte ich meinen Saft auf Julias Bauch. Geistesgegenwärtig hielt sie die Hand über ihre Scham um zu verhindern, dass mein Lebenselixier zu seinem Bestimmungsort gelangte. Ich dankte dem Himmel dafür und überlegte wie ich den Saft herunter bekommen konnte. Es war nicht allzu viel, und vor allem recht dickflüssig, weil ich solange nichts getrunken hatte. Zäh klebte es an ihrer Haut. Gott sei dank war auch das Nachthemd unberührt, Julia hatte es kurzerhand ausgezogen.

Ein Phänomen überkam mich: Vor dem Abspritzen fand ich es immer erregend, dass auf irgendeinem Körperteil eines Mädchens mein Saft verteilt war. Doch sobald ich dann den Druck abgebaut hatte, fand ich das Ganze nicht mehr in irgendeiner Form appetitlich. So war es auch jetzt. Ich hatte mir nichts besonders vorgestellt — es war ja genug reales Material vorhanden gewesen. Aber das klumpige, schleimige Gebräu war nun wirklich abstoßend. Kurz hatte ich die Hoffnung, Julia würde es sich selbst irgendwie entfernen oder vielleicht auch Johanna ein wenig helfen.

Innerlich schallt ich mich einen Idioten überhaupt so etwas zu denken. Abgesehen davon, dass ich Johanna im Moment sowieso nichts hätte fragen können. Sie war längst versunken in ihren eigenen Fantasien. Ob ich oder Julia wohl eine Rolle darin spielten? Es versetzte es mir einen kleinen Stich, wenn ich mir vorstellte, wie Johanna andere Männer in ihre Gedankenspiele mit einwebte.

Dann meldete sich mein Verstand und wies mich erneut zurecht, wie eingebildet ich doch sei.

Ich hätte zwar einen durchaus ansehnlichen Körper doch erstens nichts Überragendes, zweitens gebe es mehr als genug Männer, die das überträfen und drittens müsse ich nicht unbedingt Johannas Traummann entsprechen. Und außerdem, wie käme ich dazu, Johanna lesbische Gedanken zu unterstellen. An diesem Punkt widersprach ich mir innerlich selbst: Johanna hat zumindest mit Julia schon so Einiges angestellt. Dann erinnerte ich mich an meine eigenen homosexuellen Erlebnisse, damals mit meinem Kumpel. Das war toll gewesen.

Mittlerweile war das eigene Geschlecht zwar an sich uninteressant geworden, doch wer wusste, vielleicht sollte ich es mal wieder probieren. Einen anderen Stab als den eigenen in der Hand — und auch im Mund und dem Hintern — zu spüren, das war ein gutes Gefühl gewesen. Oh ja. Ich einigte mich mit mir darauf, dass ich im Grunde ebenso bisexuell veranlagt war, dann wollte ich es Johanna auch zugestehen, sie eher noch bewundern, weil sie offener zeigte.

Ich war trotz allem ein wenig verwirrt. Diese Gedanken hatten an einem Punkt tief in meinem Gedächtnis und meiner Seele gerührt. Ich hatte meine Neigung für Geschlechtsgenossen besessen, aber die war verflogen. Oder hatte ich gewollt, dass sie verflog? Wie dem auch wäre beschloss ich, lass die Beiden denken, was sie wollen und mach endlich deine Freundin sauber. Diese Dinge, das Erblicken meines Saftes, das Nachdenken über Johanna und Julia und über meine eigene Bisexualität waren in Bruchteilen von Sekunden passiert.

Ich beugte mich hinunter, vor zu Julias Bauch und leckte alles auf. Es schmeckte wirklich nicht in irgendeiner Form gut. Aber man gewöhnte sich an das leicht Bittere, das Zähe, das Klumpige. Und dann war es auch schon geschafft. Ich hatte das dringende Verlangen etwas zu trinken. Ich wandte mich um, nahm eine halbleere Wasserflasche und spülte den Geschmack hinunter. Dann ging ich wieder zu Julia umarmte sie und knabberte nun meinerseits an ihrem Ohr.

Ihre Brüste drückten weich gegen meine Brust. Ich hörte ihren leisen Atem. Der lauter wurde, als sie sich jetzt wieder zwischen die Beine fuhr. Ich liebkoste sie ungestüm weiter, während ich gleichsam versuchte, ihr den nötigen Freiraum zu verschaffen. Sie begann nun heftiger zu atmen und ich meinerseits, ihre stahlharten Brustwarzen mit meiner Zunge zu stupsen. Dann spannte sich der ganze Körper noch einmal. Eine ungeheure Energie schien von ihm auszugehen. Ich hörte auf, ihre Brüste zu liebkosen und sah fasziniert ihren Gesichtsausdruck, der etwas wie gequälte Glückseligkeit darzustellen schien.

Ich wusste nicht, ob sie ihren Höhepunkt schon erreicht oder überschritten hatte, ihre Finger flogen immer noch in atemberaubenden Tempo um ihren Lustknopf. Ihre Atmung gerade noch heftig und flach setzte nun ganz aus. Dann, langsam, ganz langsam, entspannten sich ihre Züge. Ihre harten Brustwarzen, die soeben noch gegen mich gedrückt hatten, schrumpften. Julia sank erschöpft zurück, schwer atmend deutete sie auf Johanna.

Einen Moment lang war ich verwirrt, ich hatte völlig vergessen, dass hier gerade noch ein Mädchen saß und mit sich selbst Liebe machte.

Auch bei ihr konnte es nicht mehr lange gehen. Ich ging zu ihr hinüber und begann das gleiche Spiel. Abwechselnd umkreiste ich die linke und die rechte Brustwarze. Ihre Brüste waren genauso weich wie Julias, nur viel größer. Sie schmeckten herrlich. Doch Johanna schob meinen Kopf von sich. Verblüfft starrte ich sie an. Auch Julia, die nun wieder zu den Lebenden zu zählen schien, war offenkundig verdutzt. Johann legte sich nun längs hin, winkelte ihre Beine an und hob sie in die Luft.

Immer noch verwundert blickte ich auf Johannas leuchtende Hinterbacken, langsam dämmerte mir, was sie bezwecken wollen könnte. Prompt bestätigte sie meine Vermutung: „Hast du schon unser Spiel vergessen? Komm wir zeigen Julia, was wir erfunden haben!“ Ganz nebenbei fuhr sie sich mit der Rechten über ihre Klitoris. Ich legte mich vor ihr auf den Bauch und hatte ihren Hinterausgang jetzt direkt vor meinem Gesicht schweben. Ich roch schon die zarten Dämpfe, die aus Johannas Innerem kamen und meinen kleinen Freund freudig pochen ließen.

Johanna nahm auch noch ihre Hände und zog ihre Pobacken auseinander. Ungehindert sah ich nun die leicht geöfnette Höhle.

Und dann tat sie etwas, was sie mir vorhin nicht gezeigt hatte: Sie ließ ihre Rosette pulsieren. Immer wieder kam mir der kleine Knopf entgegen und zog sich dann wieder zurück. Ich war so fasziniert und verdutzt von diesem Anblick, dass ich für einen Moment meine Lust vergaß und gebannt auf das kleine Schauspiel starrte.

„Wie machst du das?“ „Was?“ kam es von Julia, die immer noch neben Johanna saß, leicht an die Zeltwand gelehnt. „Komm her!“ Sie legte sich neugierig neben mich und sah nun ebenfalls gespannt auf Johannas Löchlein, das sie nach wie vor bewegte. „Aber du hast doch da nachher einen Krampf, oder?“ meinte Julia „wie geht das“ „Weiß auch nicht“, lachte Johanna. „mir ist irgendwann mal aufgefallen, dass ich das kann; ich kann's auch nicht genauer erklären; und nein, einen Krampf hatte ich bisher noch nicht“ „Sieht jedenfalls krass aus“ sagte ich.

„Danke, aber jetzt seid ihr ja in der perfekten Position. Julia dehn‘ mal meine Pobacken und du darfst dann lecken“ „Danke meine Gebieterin“, konnte ich mir nicht verkneifen. Johanna ließ sich gar nicht aus der Ruhe bringen „Ja, ich habe heute meinen gnädigen Tag“.

Wie Julia im Moment neben mir lag, schmiegte sich ihr Körper wie von selbst an mich und das Gefühl ließ die Energie wieder in meine Lenden fließen.

Ich spürte die Feuctigkeit ihrer Haut. Doch zunächst machte ich mich ans Werk. Johannas Poloch lag verführerisch da und es dauerte keine zehn Augenblicke, bis ich mich tief darin versenkt hatte. Zuerst mit meiner Nase. Da diese nicht sonderlich gelenkig war, waren die Bewegungen und Berührungen eher ruckartig und unkontrolliert. Doch genau das war meine Absicht; ich hatte einen Verdacht, den mir Johannas Aufseufzen bestätigte. Ständig hatte ich diesen süßlichen Geruch in der Nase.

Er machte mich wahnsinnig. Ich nahm einen Finger in den Mund und umkreiste damit schnell das Löchlein. Julia beteiligte sich und rieb ihrerseits einen Finger an Johannas Damm. „Ihr bringt mich um“ stöhnte Johanna gequält. Für einen Moment war ich verunsichert. Doch dann begriff ich, dass Johanna das aller Wahrscheinlichkeit im übertragenen Sinne gemeint hatte. Als ich kurz darauf weiter machte, meldete sie sich auch nicht mehr explizit. Ihr Körper zeigte uns aber umso deutlicher, was er von unseren Versuchen hielt, ihn in Stimmung zu versetzen.

Johannas Haut wurde immer feuchter, sie sonderte eine ganze Menge Schweiß ab, was ihre Haut kühl, glatt und glittschig werden ließ. ‚Kühl‘ musste man natürlich relativ betrachten. Eigentlich war ihr Körper am Dampfen. Und heiß, im eigentlichen wie auch im weiteren Sinne. Da er frisch war, war er geruch- und geschmacklos. Julia und ich leckten jeder über je ein Bein von Johanna. Sie musste sich nach hinten abstützen, um nicht umzufallen.

Sie konnte es also nicht sein, die sich in ihrer Scham zu schaffen machte. Trotzdem mischte sich in den Schweiß die Säfte ihres Heiligtums, die langsam aber stetig über den Damm in ihre Poritze flossen. Sie schmeckten viel intensiver, besser, weiblicher — was Julia wohl darüber dachte? Offenbar Gutes, denn sie war genauso erpicht darauf wie ich, den Nektar aus seiner Quelle zu trinken. Wir lieferten uns einen kleinen, stummen, erbitterten Kampf, wer die beste Position bekam.

Mir fiel auf, dass der Sex, oder genauer die Erregung, eine untergeordnete Rolle inne hatte, es machte einfach Spaß, auf diesem tollen Spielplatz zu spielen. Höhepunkte waren da eigentlich sogar eher hinderlich. Als könne sie Gedanken lesen, sagte Johanna heiter. auch wenn sie die Lust nicht aus ihrer Stimme verbannen konnte: „Lasst euch Zeit, das ist einfach zu schön“. Ich gewann unseren Kleinkrieg, Julia trollte sich und küsste Johannas große Brüste.

Doch das war der offensichtlich noch nicht genug.

Ich sah, als ich einmal kurz aufblickte, wie sie Julia zu sich nach oben zog. Dann sagte sie: „Ich will dich lecken“. Julia ließ sich das nicht zwei mal sagen –was mich auch sehr verwirrt hätte. Nackt war sie ja schon und einen Augenblick später ließ sie sich genüsslich auf Johannas Gesicht nieder, die Augen vor Verzückung geschlossen. Ich war so gefesselt vom Anblick meiner Freundin, die ihren kleinen Körper in dieser Position herrlich exponierte, den Kopf in den Nacken warf, die Brüste vorreckte, den Bauch präsentierte, dass ich vergaß, was ich eigentlich tun wollte.

Ich wusste nicht warum aber der Anblick Julias machte mich schmelzen. Ich hörte sie atmen –erregt, von Lust erfüllt — hörte Johannas Zunge durch ihren Schoß wandern, sah sie sich winden. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, wie gerne hätte ich jetzt mit Julia getauscht. Ich hätte zu gerne gewusst, wie es sich als Mädchen zwischen den Beinen anfühlte, wenn man berührt wurde. So wie Julia sich gebärdete wohl recht gut.

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