Das nackte Girl

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Netzfund!Immer wieder drangen Gerüchte über ein Mädchen im Dorf zu uns durch, die durch ihre offene Art – andere würden obszön sagen – aufgefallen sein soll. Durch die Gespräche der männlichen Besucher im kleinen Restaurant vorn an der Strasse hatten wir jedoch bisher nicht auf die Person selber schliessen können was letzlich egal sein konnte. Das uns das Mädchen schon immer wieder beobachtete konnten wir nicht ahnen …So geschah es eines späten Abends nach einem heissen Tag, dass kurz vor Schließen des Lokales ein heftiges Gewitter seine Wassermassen niederprasseln lies.

Im überdachten Bereich stand einfach ein Mädchen nachdem wir das Lokal verschlossen hatten. Überaus hübsch anzusehen und durch erste Regentropfen etwas nass geworden in ihrer auffällig lockeren kurzen Kleidung. Ihre kleinen Brustwarzen standen wohl von dem Regen und der Kühle eregt so deutlich durch ihr Shirt und der Minirock reichte auch gerade so über den Po. Wo sie mit dem Aufzug hinwollte oder herkam konnte ich nicht nachvollziehen, doch beide Orte waren vom Gelände etwas über einen Kilometer weg.

Sie grüßte uns deutlich höflich und sah wieder Richtung Strasse wohl in der Hoffnung die Familie würde sie vielleicht abholen. Das war nicht ungewöhnlich da unsere Überdachung die einzige in der Umgebung war. Wir grüssten zurück und dachten nicht weiter über sie nach und bedachten, dass auch wir bis zum Haus bis auf die Knochen nass werden würden. Doch wir hatten in solchen Fällen oft schon die Kleidung in den Shop gehängt und waren Nackt die 300 Meter innerhalb unseres Geländes zurück gelaufen.

Nun aber konnten wir uns nicht dort ausziehen und traten knapp hinter den Anbau und entledigten uns dort der Kleidung um den Regen zu geniessen. Das sie diesmal dennoch Nass würde war unwichtig – alleine das schöne Gefühl des Regens wollten wir auf der Haut fühlen und gingen gemütlich los. Am Seeeck hielten wir schon an um uns innig zu umarmen und zu küsssen da uns dieser Zustand auch in Erregung versetzte. Keiner der zwei Angestellten wäre jetzt noch unterwegs gewesen so dass wir uns auch wegen der weitgehenden Dunkelheit kaum Sorgen machen brauchten.

Ich war gerade mit meiner Zunge schon an Lei's Brust gegangen um sie dort auch ein wenig zu necken als ich das Mädchen plötzlich knapp 5 Meter neben uns stehen sah. Ich hielt inne und Lei folgte meinem Blick und erstaunt sahen wir, wie sie sich vor uns den Rock und das Shirt auszog. Sie war ohne Höschen unterwegs und somit stand sie scheinbar mit etwas Unsicherheit in den Augen Nackt neben uns. Lei sah mich fragend, jedoch noch lächelnd an.

So fuhr ich mit meinen Händen wieder an ihrem Körper entlang und näherte mich ihrer Brust. Entweder würde das Girl dann weglaufen oder wir wussten grob woran wir waren. Lei entspannte sich auch und schnell wuchsen mir ihr Knospen in meinen Mund und meine Zunge spielte um ihre Warzenhöfe während der Regen weiter auf uns nieder prasselte. Lei spielte mit und fasste meinen Schwanz der hoch steif aufgerichtet vor ihrem Bauch stand. Das Mädchen schaute weiterhin still zu, schien aber eher interessiert als schockiert zu sein.

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Da wir jedoch vor hatten ins Haus zu gehen und nur kurz den Regen geniessen wollten, wandten wir uns um und gingen Hand in Hand weiter. Die Schritte hinter uns im schon matschigen Boden folgten uns deutlich. Als wir dann im Regenschutz vor dem Eingang ankamen hatte sie aufgeholt und stand direkt hinter uns. Sie lächelte sogar etwas zu uns herauf. Lei streckte ihre Hand einladend zu ihr aus und sofort hatte sie Lei umfangen und streichelte etwas ihren Körper.

Dann fragte Lei sie, warum sie uns gefolgt sei. Die Antwort war so einfach wie verblüffend. Einteils hatte sie die nächtlichen Besuche der Studenten beobachtet und andererseits hatte sie uns – schon neugierig geworden – schon derart am See gesehen und belauscht. Bisher hatte sie keine derartigen Erfahrungen mit ihren Freunden gemacht und hoffte jetzt so Kontakt zu erhalten. Das war ihr sicher gelungen. Auf Lei's wohl letzte Frage was sie denn jetzt tun wollte, meinte sie nur dabei sein also zusehen zu wollen.

Kein Ton würde über ihre Lippen kommen nur wolle sie auch derart in Erregung versetzt werden können wie es Lei nach den vernommenen Geräuschen wohl anzunehmen war, die jetzt sichtbar errötete. Das eine mal am See lauchte sie uns fast eine Stunde ohne uns sehen zu können. Ihre Liebhaber hatten das nie fertig gebracht. Lei grinste und ich musste etwas lauter lachen, legte ihr eine Hand auf die Schulter und schüttelte den Kopf. Dann sperrte ich die Tür auf und schickte beide hinein.

Lei winkte sie hinter ihr her um die Wäsche auf der Terasse aufzuhängen. Sichtbar neugierig und überrascht schaute sie sich um. Die Einrichtung hier unterschied sich nicht von den hiesiegen kulturellen Gegebenheiten was unsererseits auch so beabsichtigt war. Im Haus war es noch schwülwarm und lies mich den kühlen Regen von draussen schnell vergessen. Lei zog das Lak wie sie sich nun vorgestellt hatte, noch in die Küche und als die beiden mit Saft und Gläsern zurückkamen, hatte ich das ausklappbare Bett schon geöffnet und mich gesetzt.

Lei stellte die Getränke auf den Tisch und kam hinter mir ans Bett. Dann zog sie mich rückwärts herunter und bedeckte meinen Mund mit ihren Küssen. Unser Verlangen war schon tagsüber gewachsen und so konnten wir Lak einfacher ignorieren. Als Lei über mein Kinn langsam zu meiner Brust küssend abwanderte und ich auf ihre Brüste wartete und diese schon mit den Händen zu fassen begann, sah ich sie am Bettende liegen und uns zusammengekauert zusehen.

Als ich Lei's Brüste endlich mit der Zunge erfassen konnte und meine Hände ihre Hüften und den Po immer wieder umfassten knabberte Lei schon an meinen Brustwarzen herum. Da Lei's Ziel aber eindeutig weiter entfernt war, konnte ich dann ihren Bauchnabel auslecken und sah bald ihre Scham über mir. Ihre ersten Zungenkreise glitten schon über meine Lenden und den Bauch und liesen mich verdächtig zucken. So leckte ich ihre Innenschenkel und ihren Bauch bis zum Haaransatz bis sie endlich die paar Zentimeter näher kam.

Jetzt leckte sie meinen Schaft von den Hoden her herauf während ich ihre Schamlippen Stück für Stück befeuchtete und dabei drückte. Meine Hände an ihrem Po hatte ich schon ihre feuchte Spalte mit der Zunge leicht erforscht als sie meinen Phallus mit ihrem Mund gänzlich umschloss. Ich hielt inne und riskierte dabei einen Blick zu Lak, die offen selber ihre Brüste massierte und uns mit großen Augen zusah. Dann drängte ich die Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge in ihre warme Nässe ein und spielte mich langsam zum Kitzler heran.

Lei öffnete ihre Beine weit und legte sich dicht auf mich. Mein Pfahl war längst hart angeschwollen und pochte in ihrem Mund. Lei lies mir gerne Zeit und setzte sich dann leicht auf so daß ich ihre Spalte weiter lecken konnte und wieder ihre Brüste fassen konnte. Ein erstes Aufstöhnen verriet mir ihre Stimmung. Meine Hände wanderten rund um ihren Körper dessen Becken sich langsam gezielt meiner Zunge stellte. Dann hockte sie auf und legte sich flach genau in Richtung von Rak die Hände seitlich ausgestreckt.

Schon war ich hinter ihr zwischen den Beinen und küsste und neckte ihre Beine von den Knien aufwärts. Diese gaben mir langsam mehr Raum und so war meine Zunge mal links und rechts spielend und kreisend an ihrem Po angekommen der schon einige Zeit in meinen Händen geknetet und gestreichelt wurde. Als meine Zunge in ihrer Poritze ankam und sie mir den Po nach einiger Zeit gierig entgegen streckte war eine Hand schon an ihrer Scham und bedeckte diese unter leichtem Druck.

Das Erreichen ihres Pomuskels mit der schnellen Zunge und das Eindringen in sie mit einem Finger waren eins. Ihr Körper bäumte sich auf und die Finger krallten sich ins Laken. Lak hatte zeitweilig ihren Kopf gehoben und zugesehen. Eine Hand langsam an ihre Scham nehmend versank sie regelrecht im Bett. Dann kroch ich Lei's Rücken küssend langsam hinauf. Lei's Nacken leckend wartete ihr Becken schon auf meinen Phallus, doch erst lies ich ihn in der Poritze auf und abgleiten.

Dabei ging ich in den Liegestütz und lies die Eichel immer wieder deutlich über Lei's Po hochkommen. Rak zog der Anblick magisch an und langsam kroch sie seitlich an Lei vorbei fast neben uns kommend. Ihre Hand war bei sich schon fleissig zwischen ihren Schenkeln tätig und auch ihr Atem schien dem von Lei kaum nachzustehen. Dann senkte ich meinen Körper wieder und Lei streckte mir willig ihr Becken entgegen. Ohne Widerstand erreichte ich ihre Vagina und glitt in sie hinein.

Ich hielt still und fühlte nur das Pochen in ihr und mir. Beide sahen wir zu Rak herüber und lächelten sie an. Dann begann ich langsam in Lei einzudringen und mich zurückzuziehen. Langsam aber stetig bewegte sich mein Penis in ihrer Lusthöhle vor und zurück. Willig kam mir ihr Becken entgegen und nahm mich tiefer und tiefer in sich auf. Lei spürte dass ich durch die Eregung vorher und die zusehende Rak schon bald kommen würde und lies mir weniger Raum.

Als Ich Lei's Orgasmus spürte verhielt ich etwas, da sie meinen Phallus geradezu molk und massierte. Dann bat sie mich auf den Rücken um eine ihrer Lieblingsstellungen auskosten zu können. Ich glitt aus ihr heraus und rollte mich Richtung Rak auf das Bett die jetzt kaum 10 cm von mir entfernt lag. Lei drehte sich um und kroch rücklings auf meinen Bauch um sich flach auszustrecken. Schon hatten meine Hände ihre Brüste schon umfasst und ihr Becken arbeitete sich Stück für Stück meinem Pfahl entgegen.

Als meine Eichel ihren Eingang berührte lies sie ihn langsam in ihrer Schamspalte auf und abgleiten. Rak hatte sich aufgesetzt und sah uns mit halb geschlossenen Augen zu. Ich fand Lei's Mund und küsste sie wild und gierig. Dann nahm sie meinen Penis in sich auf das auch mir ein Stöhnen entwich. Immer drängender neigte sich ihr Becken, immer fordender glitt ich in sie hinein. Ihre Hände machten meinen Händen Tempo und Druckvorgaben und ihre Zunge lockte mich.

Unser Rythmus steigerte sich stetig und unaufhaltsam. Beide keuchten wir und stoppten die Zungenspiele während ich immer tiefer und praller in sie eindrang. Ihre Hände griffen nach meinen Hüften um letzlich über ihren Kopf an meinem Hals Halt zu finden. Derart aufbäumend nahm sie mich ganz in sich auf und presste meinen Schaft kräftig mit ihren Muskeln. Als sich ihre Hände langsam kräftiger festhielten und ihr Körper sich immer wieter spannte, lies ich mich treiben und trieb meinen Steifen hemmungslos in sie hinein.

Ein spitzer Aufschrei und mein tiefes kurzes Gurgeln läuteten unsere Orgasmen ein. Gemeinsam verkrampften sich unsere Körper und in ihr Pressen um meinen Penis entlud ich mich heftig in sie. Lange noch zuckten wir in kurzen Stössen zusammen bis wir dicht aneinender und ineinender gepresst zur Ruhe kamen und uns entspannten. Ein zufriedenes Lächeln umspielte Lei's Lippen als sie Rak ansah. Die hockte still da und hatte ihen Kopf auf die Knie gestützt und schaute mit dem „Will-auch-haben-Blick“ auf uns rüber.

Schon jetzt schienen wir den Variantenreichtum ihres Freundes übertroffen zu haben. Lei riss Rak aus deren Starre indem sie um Getränke bat. Etwas verstörrt reichte sie uns die Gläser und wir tranken ohne uns voneinander zu lösen. Genüsslich reckte sich Lei noch auf meinem Bauch als wir etwas umstädnlich tranken. Ich spürte bereits unsere Säfte auf meine Hüfte tropfen. Lei fragte Rak ob sie bleiben könne zudem das Gewitter noch unvermindert die Natur regelrecht überschwmmte.

Rak bejahte verwundert. Lei fragte, ob sie diese Stellung mal ausprobieren wollte. Ich war überascht. Derart offen hatte sie noch niemand neuen angesprochen. Das ich mitspielen würde war Lei weitgehend klar wusste sie zudem auch dass ich jetzt kaum ‚gefährlich‘ werden konnte. Rak nickte zaghaft und schien jetztan ihrem Mut zu zweifeln zu uns gekommen zu sein. Lei setzte sich auf und verlies mich entgültig und hinterlies eine freuchte Spur auf meinem Bauch als sie sich fast bis auf meine Brust zurückzog.

Dann reichte sie Rak die Hand und zog sie heran. Rak krabbelte vor Lei, erhob sich und letzte sich vor Lei auf meinen Bauch. Ich spürte ihre Hitze sofort. Ich ahnte, dass Lei sogleich ihre Hände um Rak auf den Bauch legte. Die Frage von Lei ob ihr das gefalle wurde zart bejaht. Dann drückte Lei Raks Po langsam zu meiner Hüfte. Durch unsere Flüssigkeit war das leicht gegangen. Ich hatte meine Beine angestellt und so stoppte Rak's Hüfte an meinem halb aufgerichteten Phallus.

Ob sie diesen spüren wollte fragte Lei wieder erhielt jedoch keine Antwort. Dann rückte Lei zurück und hielt mir ihre Lustspalte vors Gesicht. Während ich schon mit der Zunge ihre Schamlippen berührte und weitere Nässe aufnahm verspürte ich den ganzen Körper von Rak auf meiner Brust. Meine Hände glitten automatisch hinauf und suchten deren Brüste um sie sanft zu umfassen. Rak's Hände fassten meine Unterarme und drückten sanft zu. Doch Lei's Hände kneten schon die neuen Brüste und meine Hände suchten und streichelten den über mir liegenden Bauch.

Rak war schon durch das Zusehen so geil geworden, das es sie sogleich in einem Orgasmus schüttelte. Ihre Hände umkrampften meine Arme und ihr Körper bebte unter dem Erlebnis. Dann erhob sich Lei und gab mein Gesicht frei. Sie kniete neben uns und sah lächelnd zu Rak. Rak schien die Augen geschlossen zu haben den ihre Hände forderten die Meinen langsam zu ihren Brüsten. Lei krabbelte zwischen meine Beine und nahm sich meinen erschlaften Schwanz mit dem Mund vor.

Gierig saugte und neckte sie die Reste meiner Erregung heraus. Ihre Hände an meinen Hoden zeigte bald leichte Wirkung. Dann entlies sie meinen Schwanz und presste ihn direkt auf die Scham von Rak, die heftig zusammenzuckte und aufstöhnte. Mir erging es nicht viel besser, hatte ich jedoch die Bewegung schon vernommen und ahnte die Folge. Trotz der gerade beendeten Aktion wurde er Steif und Prall doch Lei pochte so lange auf Rak's Lustzone bis mein Schwanz steif war und sich kaum noch bewegen lies.

Dann lies sie ihn auf Rak's Eingang liegen und forderte Rak auf ihn sich nehmen. Vorsichtig fing Rak an, ihr Becken zu bewegen und mich zu dirigieren. Lei dagegen neckte jetzt wieder mit ihrer Zunge meinen Steifen und drückte ihn leicht an Rak. Ganz einfach befand ich mich leicht in ihr und vernahm die Hitze in ihr. Sie hielt inne und bewegte sich erst nach Sekunden wieder leicht und drückte sich langsam heran. Ich schlang meine Hände um ihren ganzen Körper und hielt sie leicht fest.

Nur mit der Eichel immer wieder eindringend stimmulierte ich sie jetzt gezielt. Nur Lei's Hände machten das jetzt schon möglich und eine Hand verspürte ich immer wieder an Rak's Eingang wo sie wohl den Kitzler bearbeitete. Rak atmete schon so heftig das sie bald kommen musste. Quickend drang es dann aus ihr heraus und ihre Hände krallten sich etwas zu sehr in meine Oberarme während sie mich regelrecht aus ihr herausgeworfen hatte. Rak bewegte noch leicht ihr Becken aber Lei hielt es an der Zeit jetzt eine Unterbrechung anzusetzen.

Sie legte sich vor und stützte sich leicht auf Rak's Hüfte und meinte, dass jetzt erst eine Dusche angebracht sei. Es würde zudem Kühl im Raum um weiteres zu zeigen. So erhob sich Lei und schon neben dem Bett stehend hielt sie Rak die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Rak erhob sich und folgte Lei ins Bad während ich noch den Saft austrank und dann langsam folgte. Wie wir all diese Möglichkeiten gefunden hätten und wieso ich solange Tätig sein konnte, wollte Rak gerade wissen als ich hinzutrat.

Das Wasser war schon temperiert und Lei übergoss Rak mit dem warmen Strahl. Ich griff mir schon einen Schwamm und begann nach einer gehörigen Portion Duschgel Rak von der Seite her einzuseifen. Ihre Augen zeugten schon wieder von einer neuen Erkenntnis, war es doch hier nicht üblich als Paar unter die Dusche zu gehen. Lei hatte also vorhin ganz gezielt ihre Geilheit noch für einen Körperkontakt genutzt um ihre Scheu etwas zu mindern. Zugucken und jetzt aber aktiv gewaschen zu werden waren denn doch Zweierlei.

Von den Schultern und dem Hals her seifte ich sie ein und wurde auch von Lei noch abgeduscht. Dann griff sie selber zum Schwamm und seifte mich rücklings ein. Rak war sichtlich hingerissen von ihren Gefühlen. Zum Einen war die Tatsache derart gewaschen zu werden ein Zeichen von Zuwendung und Beachtung, Andererseits jedoch war die Scheu bezüglich der gemeinsamen Nacktheit doch tief verankert. Sie schaute mich nicht an und genoss doch die Streicheleinheiten durch Schwamm und Hand.

Lei hinter mir war fleissiger und kam um mich herum um Rak von der anderen Seite einzuseifen. Vorne und Hinten je einen Schwamm und eine Hand brachten Rak bald wieder tiefe Atemzüge ein die sich erheblich verstärkten als wir uns um ihren Bauch und das Becken kümmerten. Als wir die Beine erreicht hatten wechselte ich hinter Rak und seifte und streichelte vor allem ihre Innenschenkel auf und ab. Lei hatte Rak den Schwamm gegeben und lies sich von vorne einseifen und hielt Rak fest an ihren Hüften.

Mit steigender Lust wurde Rak immer forscher und lies auch keine Stelle mehr aus bzw. massierte schon recht auffällig lange Lei's Brüste. Ich erhob mich wieder und glitt dicht an Rak heran wobei ich meinen längst wieder erwachten Penis in ihre Poritze einpasste. Als ich sie dann sanft umfasste und ihre Brüste mit den Händen massierte hielt sie angespannt inne wobei Lei sich dann mit dem Rücken zu ihr drehte. Rak wusch zwar noch ihren Rücken ab, doch schon sehr oft vergas sie ihre Tätigkeit und drückte sich an meinen Steifen.

Letzlich zog sie Lei an sich heran und umfasste sie gleichfalls von hinten. Ich ging kurz in die Hocke und lies meinen Phallus zwischen ihe Beine gleiten. Es bedurfte kaum einer Suche so schnell war ich schon in ihr gefangen und drang langsam wieder aufrichtend weiter in sie ein. Die einsetzenden Beckenbewegungen von Rak machte Lei genüsslich mit und fasste Rak an die Hüfte um sich stärker anzupressen. Zwischen unseren Körpern gefangen dauerte es nicht lange bis Rak sich schüttelte und dann etwas zusammensackte.

Ihre Scheide umspannte meinen Penis und presste ihn angenehm zusammen. Doch es sollte langsam weiter gehen und ich zog mich aus ihr zurück. Dann ergriff ich die Dusche und entfernte die Schaumreste die noch an den Körpern der beiden waren. Dabei trennten sie sich und verliesen die Dusche. Während ich mich selber abduschte trocknete Lei Rak mit dem großen Handtuch ab. Kaum war ich fertig erhielt Rak ein zweites Tuch und bemühte sich um meinen Körper.

Letzlich trockneten wir noch Lei ab die dann Rak mit sich nahm. Ich folgte den beiden in die Miniküche wo Rak sich auf den kleinen Tisch setzen sollte. Lei reichte die Getränke nach und wir stärkten uns wobei ich schon vor Rak stand und ihre Beine leicht auseinander drängte. Ich näherte mich solange bis mein immer noch steifer Pfahl über ihrer Scham am Bauch anschlug. Nachdem die Gläser abgestellt waren kam Lei hinter mich und nahm Rak's Beine hoch und presste sich an mich wobei ich fest an Rak anstiess.

Dann drückte ich Rak sanft nach Hinten und küsste und leckte ihre Brüste mich fast auf sie legend. Mein Penis lag genau vor ihrem Eingang und ich spürte schon wieder ihre Hitze und ihre beginnende Gier die sich in ihren Beckenkreisungen bemerkbar machte. Lei kam herum und bestieg den Tisch um sich rücklings zu mir auf Rak zu hocken wobei ich mich aufrichtete. Lei's Hände neckten Rak's Brüste und Bauch und ich drang jetzt langsam in Rak ein.

Heiss und feucht wurde ich aufgenommen und meine Arme umschlangen Lei und deren Brüste. Harte und hoch aufgerichtete Knospen widerstanden meinen Fingern. Langsam glitt ich immer wieder zurückziehend tiefer in Rak ein die Lei mit großen Augen ansah und Lei's Hände antrieb kräftiger zu massieren. Ihr Becken konnte sie kaum nutzen da Lei sie fast auf den Tisch festgenagelt hatte. Sie musste meine Stösse ohne viel Eigenreaktion hinnehmen und ergab sich seufzend dem Gefühl.

Weiterhin langsam glitt ich nun fast ganz aus ihr heraus um anschließend wieder langsam bis zum Anschlag in sie einzudringen. Erste Seufzer drangen aus ihrem Mund und ihre Hände suchten immer neue Stellen um Lei zu streicheln. Rak wand sich langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus wobei ich sie immer wieder durch kurze heftige Zwischenstösse oder nur ein Eindringen im Eingangsbereich reizte. Auch Lei lies ihr Becken leicht kreisen war sie doch von mir etwas umfangen.

Dann gurgelte Rak unverständliche Worte und zog Lei zu sich herunter und wand sich minutenlang in einem heftigen Orgasmus der meinen Steifen mehrmals kräftig presste und massierte. Lei's Hintern war so verlockend vor mir dass ich wohl in sie eindringen wollte. Ich zog mich aus Rak zurück und glitt an ihrer Scheide aufwärts zwischen die beiden Körper. Es war genügend Feuchtigkeit vorhanden um etwas tiefer zu dringen. Lei aber ahnte mein Vorhaben und hob ihr Becken leicht an.

Eine kleine Aufwärtsbewegung reichte schon um an ihrem Eingang anzuklopfen und sanft und warm aufgenommen zu werden. Auch sie war erheblich eregt und forderte mich gewaltig ein. Schneller und heftiger sties ich in sie hinein und meine Hoden schlugen auf Rak's Scham an. Beide Körper kamen mir gemeinsam entgegen und mit einen Händen umfasste ich Lei's Schultern und zog sie zusätzlich an mich heran. Es klatschte jedesmal wenn ich wieder eingedrungen war und wir drei keuchten schon gewaltig.

Mein Steifer wurde schon härter und Lei presste mich immer wieder heftig aus und machte sich gewaltig eng bis sie unter meinen Stössen auch kam und zuckte und sich schüttelte. Ich hämmerte weiter in sie rein und lies sich nicht zur Ruhe kommen bis ich selber mein Sperma kommen fühlte. Lei richtete sich auf und entlies mich wobei ich jetzt genau zwischen beiden Lustgrotten hindurch meinen Phallus vor beide Bäuche fickte. Lei bückte sich erneut und berührte gerade so mit ihren Brüsten die von Rak und presste meinen Pfahl zwischen den beiden regelreicht ein.

Das Gefühl übermannte mich und in mehreren tiefen Stössen ergossen sich der Samenregen meines Orgasmus zwischen die beiden Mädchen. Die ersten Schübe schossen noch an Lei's Körper und tropften etwas herab während Rak dann die folgenden schwächeren Schübe fast bis an ihren Hals zu spüren bekam. Als ich ausgepumpt war zog ich mich zurück und drang wieder in Lei ein die sich jetzt dicht an Rak presste. Beide waren ob der Spermaladung noch Geiler geworden und wanden und pressten sich aneinander.

Ich bemerkte das Schrumpfen meines Stückes und verlies Lei um nochmals auch Rak etwas weiter anzuregen. Viel war nicht von seiner Steifheit geblieben, doch reichte es noch für ein paar erregende Bewegungen aus. Ich zog mich zurück und leckte noch Lei's Hintern während meine Hände die jeweiligen Spalten erforschten und ich beide mit einem Finger besuchte. Jeweils ihre Nacken küssend und leckend massierten und streichelten sie sich gegenseitig mit feuchten Händen. Beide waren ob des neuen Besuchs immer noch fordernd und so steigerte ich das Tempo der Finger bis sich beide letzlich nochmals in einem Orgasmus entluden.

Als sie dann langsam erheblich ruhiger wurden stellte ich meine Tätigkeit ein und presste meinen Körper an die beiden und ruhte – halb auf Lei liegend – auch etwas aus. Als Lei leise fragte ob Rak noch mehr wissen oder probieren wollte hörte ich nur ein mehrmals wiederholtes ‚Ja, ja bitte‘.

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