Das Priesterseminar Teil 01

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Die jungen Männer, die hier ihre Ausbildung zum Priester erhielten, waren eigentlich durch die Bank nett, manche sogar richtig gutaussehend. Schade, dass die der Frauenwelt entgingen.

Aber es gab auch nicht mehr so viele Seminare wie früher. Es wollten nur noch ganz wenige Priester werden. Die Seminare fanden jetzt nur noch alle paar Jahre mal statt und die Anwärter kamen aus allen Teilen Deutschlands.

Ich war jetzt seit gut 20 Jahren während der Seminare hier Köchin, Hauswirtschafterin, eigentlich so ziemlich Mädchen für alles.

Was heißt Mädchen, eigentlich mehr Mutter. Dafür hatte ich auch die richtige Figur: Nicht zu groß, leicht mollig und einen ordentlichen Busen.

Auch mein Alter passte: Ich ging streng auf die 60 zu. Außerdem war ich freundlich zu den Jungs. Ich mochte sie und ihre ernsthafte Art, mit der sie am Seminar teilnahmen.

Es war kurz vor zwölf und ich schaute mich im Speisesaal um. Alles hergerichtet für 15 hungrige Mägen.

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Es gab heute Bratkartoffeln mit Kräuterquark, ein Spiegelei drauf und Salat dazu. Zum Trinken gab es einfach nur Wasser mit etwas Zitrone darin.

Die Tische waren gedeckt, weiße Tischtücher drauf, die Fenster gekippt. Es war gut warm im Speisesaal. Ich hatte zwar die weißen Vorhänge zugezogen, aber die Sonne schien trotzdem auf die großen Scheiben und heizte den Raum auf. Es war Hochsommer und auch draußen sehr warm.

Ich hörte Gemurmel, das sich näherte und immer lauter wurde.

Die Novizen kamen herein. Der Seminarleiter kam zum Schluss und rief: „Paul und Klaus, ihr helft Frau Bernhard beim Essen hereintragen“.

Alle setzten sich und die beiden kamen zu mir in die Küche. Ich verteilte alles auf die Teller und wir trugen sie hinaus. Zum Schluss lud ich auch mir auf und setzte mich zu ihnen. Das war so Sitte und ich fand das auch sehr nett.

Wegen der großen Hitze hatte ich heute unter meinem weißen Kittel nur einen weißen BH und eine weiße Unterhose an, alles andere hätte mich erstickt.

Ich war natürlich bis obenhin zugeknöpft, soweit das der Kittel zuließ. Meine üppige Oberweite hatte ich nun mal, da konnte ich auch nichts ändern. War bisher anscheinend auch keinem aufgefallen. Ich hätte immerhin mindestens die Mutter, wenn nicht gar die Oma der jungen Männer hier sein können. Dafür reichte der Kittel bis zum Knie und an den Füßen hatte ich weiße Birkenstöckler.

Alles in allem nicht besonders sexy.

Nach dem Essen ging ich wieder in die Küche um aufzuräumen und den Abwasch vorzubereiten.

Auch hier bekam ich immer Hilfe. Ich hörte, wie der Seminarleiter rief: „Wir machen jetzt 2 Stunden Mittag. Ihr vier da unten, ihre helft derweil beim Abräumen und in der Küche“.

Dann hörte ich Stühlerücken und es wurde ruhig. Ich hörte Geschirr klappern und schon kamen die ersten der vier mit Tellern und Besteck in die Küche. Sie räumten das Geschirr in den Geschirrspüler und stellten ihn an, während die anderen noch die Tischtücher ausschüttelten und die Tische abwischten

In der Küche war es vom Kochen noch richtig heiß.

Damit es nicht noch wärmer wurde, ließ ich das Licht aus und schaffte im Halbdunkel weiter. Puh! Ich öffnete den obersten Knopf an meinem Kittel. Es nützte zwar nicht viel, aber immer noch besser als nichts.

Ich wischte den Boden nass auf ohne zu bemerken, dass dabei meine Brüste schier aus dem Kittel heraus fielen. Ich musste mir unbedingt mal einen neuen BH kaufen. Der alte hier war mir einfach zu eng.

Inzwischen waren auch die anderen beiden in die Küche gekommen um zu fragen, ob noch was zu tun wäre. Komisch. Es war auf einmal mucksmäuschen still geworden. Ich schaute auf. Alle vier standen da und starrten mir in den Ausschnitt.

Ich richtete mich auf und schnell sahen sie zur Seite. Ich sah sie mir an. Hübsche junge Kerle, die vier. Schade, dass die Priester werden wollten.

An denen hätte manche Frau ihre Freude gehabt.

Ich horchte nach draußen. Es war Ruhe. Der Rest der Mannschaft hatte sich in ihre Zimmer verzogen und las oder schlief.

Ich schaute wieder auf die Jungs. Ihre Blicke auf meinen Busen machten mich auf einmal rammlig. Ich schaute sie mir an. Wirklich Prachtkerle. Mir wurde noch heißer unter meinem Kittel.

Jetzt oder nie.

An den Altersunterschied dachte ich gar nicht.

Ich langte zu meinem Kittel und machte noch einen Knopf auf. Es war so leise, man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören. Ich öffnete noch einen Knopf und noch einen, bis der Kittel ganz auf war.

Ich streifte ihn mir von den Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Die Jungs bekamen rote Köpfe, aber gehen wollten sie auch nicht.

Sie starrten erneut auf meinen Busen, der fast aus den Körbchen quoll. Ja, man konnte sogar schon den Rand meiner Brustwarzen sehen. Den Jungs trat der Schweiß auf die Stirn, was nicht nur an der Wärme in der Küche lag.

Ich hatte wahrlich keine Mannequin-Figur, aber das interessierte jetzt niemand. Meine Schamhaare ragten leicht über dem Höschenrand heraus und durch den dünne Stoff konnte man meine schwarzen Schamhaare sehen.

Das war viel interessanter.

Die Jungs schluckten. Das hatten sie wohl noch selten gesehen und das wollten sie eigentlich ja auch nicht. Sie bereiteten sich immerhin auf den Zölibat vor.

Ich schaute auf ihren Schritt. Da beulten sich doch langsam wider ihren Willen die Hosen aus. Sie sahen, dass ich das bemerkte und das schien ihnen peinlich zu sein. Sie taten mir leid.

„Ihr seid bald Priester“, sagte ich leise und ging langsam auf sie zu, „dann geht nichts mehr“.

Ich berührte vorsichtig ihre Körper. Ich streichelte sie abwechseln über Brust, Arme und Bauch. Ich trat noch näher heran und berührte sie mit meinen Brüsten, die noch im BH steckten. Den Jungs stockte der Atem.

Dann ging ich mit meinen Händen langsam tiefer und strich sachte über ihre eingeklemmten Schwänze. Ich schaute ihnen in die Augen und machte einem nach dem anderen den Hosenknopf und den Reißverschluss auf. Die Jungs standen wie erstarrt und ließen mich gewähren.

Dann langte ich in ihre Unterhosen und holte ihre Schwänze ins Freie, das heißt, sie sprangen mir förmlich entgegen. Ich horchte nochmal nach draußen: Alles still.

Ich langte hinter mich und öffnete den Verschluss meines BH´s. Er fiel herunter und meine Brüste lagen blank. Den Jungs lief jetzt echt der Schweiß von der Stirn und ich sah an ihren Augen, wie ihr Bewusstsein langsam vom Gehirn die Schwänze wanderte.

Ich griff nach ihren Schwänzen und begann langsam, einen nach dem anderen zu wichsen. Ich schob die Vorhäute über ihren heißen Eicheln hin und her.

„Los“, sagte ich leise, „ihr könnt mir gerne ins Höschen langen“. Sie ließen sich das nicht zweimal sagen. Sie streckten ihre Hände aus und einer nach dem anderen griff mir in die Unterhose und suchte meine Schamlippen oder knetete meine Arschbacken.

Meine Möse war von der Situation eh schon feucht und von dem Herumgegrapsche wurde sie richtig nass. Ich schob ihre Hände weg. „Kommt alle mit Euren Schwänzen zu meinem Gesicht, ich möchte sie in den Mund nehmen“, sagte ich und kniete mich hin.

Ich griff nach ihren Schwänzen, machte den Mund auf und lutschte eine Eichel nach der anderen. Bei zweien ging es nur ein paar Sekunden, dann spritzten sie mir in den Mund.

Ich schluckte ihren Samen. „Frau Bernhard“, fingen sie an zu stottern.

„Ist schon gut“, sagte ich tröstend, „das ist normal“. Dann wendete ich mich den beiden anderen Schwänzen zu. Ich packte sie etwas kräftiger, hielt sie über meinen Busen und wichste sie, bis sie mir über die Titten spritzten.

Ich verrieb ihren Saft auf meinen Brüsten und stand auf. Ich schaute nach unten.

Ihre Schwänze standen immer noch, als wenn nichts gewesen wäre.

Ich zog mein Höschen aus. „Weg mit Euren Hosen“, sagte ich, „jetzt geht es weiter“. In Windeseile waren die Jungs aus ihren Hosen gestiegen und schauten mich erwartungsvoll an.

„Kommt um mich herum“, sagte ich, „Ihr werdet jetzt meine Brüste kneten, an meiner Möse herum machen und auch zwischen meine Arschbacken langen“.

Sie traten ganz nah zu mir, drückten sich an mich und schon spürte ich ihre Hände überall.

Meine Brustwarzen und Schamlippen wurden gezwirbelt, ich wurde auf den Hals geküsst und der ein- oder andere Finger fand auch meinen Hintereingang und rieb daran.

Ich war geil wie schon lange nicht mehr. Ich schob sie wieder weg, legte mich mit dem Rücken auf die Anrichte zog die Beine an und spreizte sie.

„Ihr werdet mich nun einer nach dem anderen in die Möse ficken“, sagte ich, „Ihr könnt auch ruhig abspritzen, bei mir passiert nichts mehr.

Aus dem Alter bin ich draus“.

Und schon kamen sie und fickten mich abwechselnd so lange, bis auch der letzte seinen Samen in mir abgeladen hatte.

Ich stand auf, wischte mir mit einem Küchenhandtuch den Samen aus der Möse und wollte mir ihre hängenden Schwänze betrachten.

Da hatte ich mich aber getäuscht. Die hatten wohl viel Energie angesammelt, die Schwänze standen immer noch wie Pfähle in die Luft und ihre Eicheln glänzten dunkelrot über der zurückgezogenen Vorhaut.

Das war ja fantastisch. So gefickt wurde ich in meinem Leben noch nie.

Ich griff nach einer Flasche Salatöl, goss mir etwas in die Hand und schmierte mir das ganze zwischen meine Arschfalte. Ich ölte mir gründlich das Arschloch ein.

„Ihr müsst alles mitgemacht haben“, sagte ich, „dann könnt Ihr entspannt Priester werden“. Ich kniete mich auf den Boden. „Ihr werdet mich jetzt in den Hintern ficken“.

Ich blickte auffordernd nach hinten und sah nur erstaunte Gesichter.

„Das geht“, sagte ich, „das ist heutzutage üblich“ und schaute wieder nach vorne. Und schon spürte ich den ersten heißen Schwanz an meinem Hintern. „Drück fest“, sagte ich, „das geht schon“ und drückte ebenfalls gegen den Schwanz. Langsam glitt er hinein.

Bis jetzt war alles ruhig abgelaufen, aber jetzt packte mich einer nach dem anderen an der Hüfte und schob mir keuchend seinen Schwanz in der Arsch.

Und ich wurde so lange gefickt, bis jeder erneut seinen Orgasmus gehabt hatte.

Und das dauerte nach den ersten beiden Orgasmen nun schon wesentlich länger. Mein Darm wurde schön massiert und legte sich entspannt um ihre Schwänze. Und der Samen der Jungs schmierte außerordentlich gut meinen Eingang.

„Kommt“, sagte ich, „Ihr habt Eure Orgasmen gehabt, jetzt will ich auch mal dran sein. Wer kann mir nochmal seinen Schwanz in den Hintern stecken?“

Ich schaute mich um und einer hatte tatsächlich noch eine annehmbare Erektion.

„Leg Dich auf den Boden“, sagte ich zu ihm, „ich lege mich rücklings auf Dich und Du steckst mir Deinen Schwanz in der Arsch. Dann knetest Du meine Titten und die anderen wichsen meinen Kitzler, bis es mir kommt, verstanden?“

Der junge Mann nickte und legte sich neben mich, ich stand über ihn, ließ mich nach unten sinken, nahm seinen Schwanz und schob ihn mir ins Arschloch. Ich ließ mich langsam nach hinten kippen.

Dann lag ich auf ihm. „Geht es?“ fragte ich, denn ich hatte ein ordentliches Gewicht. „Ja,“ schnaufte er leise, griff zu meinen Brüsten und knetete sie.

Dann versammelten sich die anderen an meiner Möse und fingen an, meinen Kitzler zu massieren. Ab und zu steckte mir einer ein oder zwei Finger in die Möse und wichste mich dazu.

Dann bewegte sich der Schwanz in meinem Hintern und fickte leicht hin und her.

Und von allem wurde mir heiß und heißer und es kam mir. Ein Blitz zuckte durch meinen Körper und es schüttelte mich durch. Ich war fertig.

Die Jungs ließen von mir ab, der Schwanz flutschte aus meinem Hintern und wir lagen schnaufend auf dem Boden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit raffte ich mich auf. „Kommt“, sagte ich, „wir müssen gehen, die Mittagszeit ist gleich rum, zieht Euch an und verschwindet.

Das hier muss aber unser Geheimnis bleiben, versprochen?“

Sie nickten und wir suchten unsere Sachen zusammen. „Frau Bernhard“, sagte einer leise, trat hinter mich und half mir, den BH zuzumachen, „wir sind jetzt noch ungefähr 14 Tage hier. Können wir Ihnen nochmal beim Geschirr machen helfen?“

Ich rückte meine Brüste im BH zurecht, knöpfte meinen Kittel zu und sah ihn prüfend an. „Wenn Ihr brav seid“, sagte ich schmunzelnd, „dann gerne“, und schob sie aus der Küche.

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