Schulz u. Co. Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mitwirkende: Herr Bürger, Herr u. Frau Müller, Frau Schulz

Wir erhoben uns langsam. Ich suchte mein Höschen, doch Paul zwinkerte mir zu. Er hatte es schon eingesteckt. „Das gebe ich nicht mehr her“ flüsterte er, „Daran riche ich wenn ich an Dich denke und wichse“. Wir küssten uns mit erheblichem Zungeneinsatz. „Ich gehe vor“ sagte ich, „komm ein bischen später nach“.

Während ich zum Fest zurückging fühlte ich, wie mir Pauls Samen aus dem Hintern an den Beinen hinunter lief.

Aber es war dunkel, das sah keiner.

„Wo bleiben Sie denn“ rief Fr. Müller, „Ihr Glas ist ja leer. Hier, nehmen Sie noch einen Schluck“. Den konnte ich auch gebrauchen.

Ich merkte, wie sich auch Paul unters Volk mischte. Seine Abwesenheit war garnicht aufgefallen. Ausser Frau Müllers Mann. „Frau Schulz“ flüsterte er mir in einem unbeobachteten Augenblick ins Ohr, „ich hab Sie zwischen den Bäumen in eindeutiger Stellung gesehen.

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Hatten Sie da was mit Herrn Bürger?“

Ich lief rot an und fühlte mich ertappt. „Ich musste nämlich mal und ging zum Waldrand. Da sah ich Sie im Halbdunkel. Ich will Sie ja nicht erpressen, aber Ihr Mann wäre sicher nicht begeistert“.

Nicht begeistert war mild ausgedrückt. Dieses Theater wollte ich mir erst garnicht ausmalen.

„Bitte kommen Sie mir in mein Gartenhäuschen“ murmelte er.

Ich merkte, dass Paul mitbekam was da lief und sagte leise: „Gut, Herr Müller, lassen Sie uns das im Häuschen besprechen“.

Ich nickte Paul zu, dass er mitkommen solle. Mal schauen. was der Typ wollte. Obwohl ich eigentlich wusste, was er wollte. Was will ein Mann mit erhöhtem Alkoholspiegel, der ein Pärchen beim Sex zugesehen hatte?

Herr Müller war eigentlich ein ansehnlicher Typ, ca. 45, arbeitete beim Finanzamt, war etwas schüchtern aber nicht unsympatisch.

Gepflegt, etwa so gross wie ich, schlank und freunlich. Anscheinend hatte er ordentlich einen über den Durst getrunken und war mutig geworden.

Paul hatte Hunger bekommen. Er schnappte sich eine Pulle Wein und ein paar Brötchen und wir stahlen uns alle drei weg und schlichen ins Gartenhaus.

„Frau Schulz“ fing er umständlich an, “ ich weiss nicht, wie ich es sagen soll. Ich würde auch mal gerne mit Ihnen, Sie gefallen mir sehr.

Wenn ich Sie sehe, muss ich immer auf Ihren Busen schauen und wenn ich Sie nicht sehe, muss ich daran denken. Wir machen es so: Paul passt auf, dass niemand unverhofft kommt und ich werde mich mit Ihnen vergnügen“. Im Halbdunkel tasteten seine Hände nach mir.

„Herr Müller“, sagte ich beruhigend, „ist schon gut. Bitte tun Sie, was Sie gerne möchten. Paul passt auf“.

Ich nahm seine Hand und legte Sie auf meinen Busen.

Das war grünes Licht für Herrn Müller. Er nahm auch seine andere Hand und begann meine Brüste zu streicheln und zu drücken.

Und schon wieder knöpfte einer umständlich meine Bluse auf, ich musste mir unbedingt mal was mit Reissverschluss besorgen. Mein Busen wurde aus den Körbchen befreit und Herr Müller begann, meine Brüste zu küssen und zu lecken. Das tat gut und befeuchtete aufs neue meinen Schritt.

Ich schaute zu Paul hinüber.

Der sagte nichts, machte aber ein etwas unglückliches Gesicht. Kaum eine viertelstunde nach seiner Eroberung war schon wieder einer drauf und dran, mich zu ficken. Er nahm einen Schluck aus der Weinflasche und begann ein Brötchen zu essen.

Herr Müller drückte mich an sich und ich spürte seinen harten Schwanz in der Hose. Ich war begeistert. Heute lief doch wirklich wieder mal was. Heute war Ficktag!

Ich griff zu seiner Hose, öffnete den Hosenknopf und den Reissverschluss, griff in seine Unterhose und fischte nach seinem Schwanz.

Ordentlich, Herr Müller, dachte ich, der braucht sich für sein Ding auch nicht zu schämen. Ich packte zu und fing an, ihn zu wichsen.

Herr Müller atmete schwer und liess mich gewähren. Dann drückte mich auf den Boden und hielt mir sein strammes Rohr vors Gesicht. Ich hatte verstanden und machte den Mund auf.

Ich zog mit der Hand seine Vorhaut nacht hinten und fing an zu lecken.

„Ah“, stammelte er, „wunderbar. Und jetzt drücken Sie Ihre Titten zusammen, ich will meinen Schwanz dazwischen stecken“.

Machte ich, spuckte auf seinen Schwanz, dass es auch rutschte und klemmte ihn zwischen meine Möpse. Dann begann ich, ihn mit meinen Brüsten zu massieren.

60 ist klasse. Keine Tage mehr, keine Pille, keine Sorgen wegen Schwangerschaften. Ficken und geniessen. Rein mit den Schwänzen und abgespritzt. „Macht es euch Männern eigentlich nichts aus, dass ich schon fast 60 bin?“ fragte ich.

„Reden Sie nicht so viel“ sagte Herr Müller „Sie sind eine Traumfrau, das reicht“.

Damit zog er seinen Schwanz aus den Tiefen meiner Brüste, trat hinter mich, zog meinen Jeansrock über meine Hüften und drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich schon wieder mein Hinterteil in die Luft streckte. Zielstrebig schob er auch schon seinen Schwanz in meine Möse. Noch leicht gereizt von vorhin, fing ich schon wieder an zu vibrieren.

Paul hatte ich ganz vergessen, doch der wollte wohl auch nicht nur aufpassen. Plötzlich kniete er vor mir und hielt mir seinen wiedererstarkten Schwanz vor den Mund. Einer im Mund und einer in der Möse, das konnte ja heiter werden.

Pauls Schwanz roch zwar noch ein wenig nach meinem Arschloch, aber das störte mich nicht. Ich lutschte ihn kräftig.

Jetzt war aber Zeit für was neues.

Ich schob Paul weg, wandte nach hinten zu Herrn Müller. „Herr Müller, nehmen Sie doch mal Ihren Schwanz raus und legen Sie sich auf den Boden. Ich will Sie reiten und Sie können sich zusätzlich noch mit meinen Brüsten befassen“.

Herr Müller nickte zustimmend, zog seinen Schwanz raus, breitete eine Kuscheldecke ordentlich auf dem Boden aus und legte sich hin.

Ich zog wieder meinen Rock über die Hüften, stellte mich über ihn, beugte mich vor, nahm seinen Schwanz in die Hand und liess mich auf ihm nieder.

Ich versenkt ihn bis zum Anschlag in meiner Möse, Herr Müller packte meine Brüste und begann meine Brustwarzen zu lecken.

Das tat gut und ich bewegte mich langsam auf und ab. Dann beugte ich mich vor und begann, ihn zu küssen.

Ich schob meine Zunge in seinen Mund. Er stutzte kurz, bewegte seinen Kopf leicht zur Seite und sagte leise: „Schmeckt geil, aber irgendwie fremd. Hat Ihnen Paul seinen Schwanz in den Po gesteckt und Sie haben ihn danach in den Mund genommen?“

Stimmt, Paul hatte seit unserem Waldfick keine Gelegenheit zum Waschen gehabt und ich hatte vorhin seinen Schwanz geleckt.

Ich nickte.

„Nun“ sagte er, „jetzt ist es halt so. Meine Frau wollte auch mal Analverkehr mit mir machen. Sie hatte das mal irgendwo gelesen oder gesehen, stellte es sich geil vor und wollte es mal probieren. Aber ich mag das nicht. Da riecht doch hinterher mein Schwanz nach Poloch. Das wäre mir peinlich“.

Also liess ich das Küssen und massierte ihm weiter seinen Schwanz mit meiner Möse.

Dann fiel mir wieder Paul ein, der da irgendwo rumstand und uns zusah.

Ich sah mich um: „Paul“ flüsterte ich und winkte ihn her, „komm, steck mir Deinen Schwanz in den Arsch. Ich möchte mal fühlen wie das mit zwei Schwänzen gleichzeitig ist“. Ich hatte das schon ein paarmal in Pornos gesehen.

Paul zog seine Hose aus, trat hinter mich, nahm eine ordentliche Portion Butter von einem Brötchen und schmierte mir das Arschloch ein.

Er schob die Butter mir einem Finger auch innen rein und verstrich alles gut. Dieses Gefingere geilte mich ordentlich auf.

Dann kniete er hinter mich und bevor Herr Müller wusste was los war, hatte ich schon den zweiten Schwanz drin. Einen im Arsch und einen in der Möse. Herr Müller musste ganz schön geladen haben, denn sonst hätte er sicher protestiert.

So fuhren beide Schwänze in mir hin und her und ich wusste nicht, auf welchen ich mir konzentrieren sollte.

Mir gefiel der im Arsch und der in der Möse. Ich spürte schon, wie sich langsam wieder alles in mir zusammen zog und ich auf einen anständigen Orgasmus hinsteuerte.

Dann kam er. Meine Möse packte Herrn Müller und mein Darm packte Paul. Und das gab auch den beiden den Rest. Sie spitzten ihre heissen Säfte in mich, es nahm kein Ende.

Dann wurde ich wieder klarer.

Ich hörte wieder das Lachen und Gläserklirren auf dem Fest. Die beiden ausgelaugten Schwänze flutschten aus mir heraus.

„O. k. Herr Müller, habe ich ihre Bedingungen erfüllt?“ fragte ich. Er nickte leicht verschämt, stand auf, stopfte das Hemd in seine Hose, machte sie zu und schlich zurück zum Fest.

Paul kam zu mir, nahm mich in die Arme und flüsterte: „Das war die schönste Erpressung der Welt“.

Das fand ich auch, aber so leicht kam mir Herr Müller nicht davon.

Ende 2. Teil, Fortsetzung folgt.

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