Am Fenster Teil 04

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Wir trafen uns am nächsten Morgen beim Frühstück.

Da kam die Bedienung auch schon an unseren Tisch. Wir schauten auf, sahen aber nicht unser Fräulein von gestern, sondern eine attraktive Fünfzigerin. Sie trug ebenfalls ein schickes Dirndl.

„Tee oder Kaffee?“ fragte sie freundlich. Wir schauten sie etwas irritiert an. „Sie müssen sich nicht wundern“, sagte sie, als sie unsere Blicke sah, „wir sind ein Familienunternehmen und da bin ich einen Tag in der Küche und meine Tochter im Service und am nächsten Tag machen wir es anders rum.

Ist etwas abwechslungsreicher“, lächelte sie.

„Wir trinken alle Kaffee“, sagte ich, „am besten bringen sie uns eine Kanne für alle“. „Sehr gerne“, antwortete sie, „Sie können sich solange am Frühstücksbuffet bedienen“. Damit ging sie.

Wir standen auf, holten Brötchen, Hörnchen, Butter, Käse, Wurst, was es halt alles so gab.

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Dann setzten wir uns wieder. Da kam auch schon die Bedienung mit dem Kaffee.

Sie schaute sich um, ob auch keiner hersah, stellte die Kanne auf den Tisch, beugte sich nach vorne, dass ihr Busen fast aus dem Ausschnitt fiel und nahm zwei Hörnchen aus dem Brotkorb.

Sie steckte beide kurz in den Mund, um sie anzufeuchten. Dann hob sie ihren Rock vorne hoch. Sie trug keine Unterwäsche, die Möse war frisch rasiert. Sie ging leicht in die Knie, spreizte ihre Beine und steckte sich ein Hörnchen bis zur Hälfte in ihre Möse.

Sie wichste sich damit ein klein wenig, dann zog sie es heraus, nahm andere Hörnchen und tat damit das gleiche.

Uns verschlug es die Sprache. Wir starrten sie an, als wäre sie ein Geist. „Meine Tochter und ich erzählen uns alles. Alles!“ sagte sie leise und schaute uns an, ließ ihren Rock wieder herunter, legte die Hörnchen Georg und mir auf den Teller und sagte dann laut: „Guten Appetit“ und ging.

Georg und ich bissen vergnügt in die feuchten Hörnchen. Meine Frau stieß mich in die Rippen: „Du Schwein“, zischte sie. Ich zuckte mit den Schultern und wir aßen relativ schweigend weiter.

Wir waren die letzten Gäste im Saal und die Bedienung kam wieder mit einer Flasche Sekt unterm Arm und fünf Gläsern. „Kann ich mich etwas zu Ihnen setzen?“ fragte sie, öffnete die Flasche und goss die 5 Gläser voll.

Sie reichte jedem von uns eines, stieß mit uns an und sagte: „Geht aufs Haus, prost“.

Wir tranken einen Schluck und sie sagte: „Seien Sie doch wieder fröhlich“ und schaute uns an, „ich heiße übrigens Claudia“. Ich rutschte auf meiner Bank zur Seite und sagte zu ihr: „Setzen Sie sich doch zu uns“. Sie nickte, rutschte nach und setzte sich neben mich.

Ich stellte uns ebenfalls vor: „Georg, Elisabeth, Hilde und ich bin Bernhard“.

Wir prosteten uns nochmal zu und tranken aus. Claudia goss nach.

„Hat es geschmeckt?“ fragte Sie. „Alles sehr gut“, sagte ich. „Und der Kaffee?“ fragte sie. „Ausgezeichnet sogar“, sagte ich wieder. „Dachte ich mir“, sagte Claudia versonnen, „aus so einer Möse kann nur Gutes kommen“.

Wir schauten uns an und verstanden nicht. „Na“, sagte Claudia, „meine hübsche Tochter hat ihnen etwas in den Kaffee gepinkelt“.

Für mich und Georg war das vielleicht noch erotisch, aber unsere Frauen zogen hörbar die Luft ein.

„Jetzt gibts gleich Stunk“, dachte ich und zog schon das Genick ein.

„Wissen Sie“, sagte Claudia milde, „hier ist es ziemlich langweilig. Da kommt man manchmal auf dumme Gedanken. Und Erotik ist halt ein weites Feld, wo man auch im Kleinen Großes leisten kann“. Georg und ich prosteten uns zu und tranken noch etwas Kaffee.

„Meine Tochter hat mir einiges von gestern Abend erzählt“. Sie winkte ihrer Tochter, die gerade vorbei ging.

Diese nickte und brachte eine 2. Flasche Sekt. Sie zwinkerte Claudia zu. Claudia zwinkerte zurück, öffnete den Sekt und goss die Gläser wieder voll. „So was möchte man auch gerne mal erleben“.

Nachdem jetzt jeder seine 3 Gläser Sekt getrunken hatte, stieg auch der Stimmungspegel wieder.

„Sie sollen meine Tochter ja gut bedient haben“, meinte sie und Elisabeth fing an zu kichern. „Kräftige Schwänze sieht man gerne“.

„Haben sie denn schon einige gesehen?“ fragte ich. Es fing an, wieder interessant zu werden. Claudia nickte. „Ja, viele“. „Geht es auch genauer?“, fragte ich weiter. Es fing bei mir an zu prickeln.

Claudia goss erneut unsere Gläser voll. „Zuerst nochmal prost“, sagte sie und wir leerten das nächste Glas.

„Lassen Sie mich mal rechnen“, sagte sie nachdenklich. „Ich werde ungefähr zweimal pro Monat von einem unserer neuen Gäste gefickt“.

Uns wurde die Kehle trocken. „Macht 24 Schwänze im Jahr. Das Hotel führen meine Tochter und ich seit ca. 12 Jahren, macht also ungefähr 280 Schwänze. Und dann, was vorher noch privat lief, ich schätze so 40 Schwänze werden es wohl gewesen sein, macht zusammen ca. 320 Schwänze“.

Wir waren baff. 320 Schwänze! „Und die hatten Sie alle in Ihrer Möse?“ fragte ich staunend. „Ja“, nickte Claudia, „und fast alle auch im Mund und ungefähr die Hälfte dazu noch im Arsch.

Kommen noch ca. 150 Tittenficks hinzu. Viele meiner Gäste lieben es, zwischen meinen Titten zu kommen“.

Sie nickte nachdenklich. Dann fuhr sie fort. „Die 320 sind nur die, die neu hinzukommen. Von den bekannten Schwänzen hatte ich viele schon mehrfach drin. Ich würde sagen, 2 x pro Woche werde ich mindestens von einem unserer Gäste bestiegen“.

Das waren ja unglaubliche Zahlen. „Wissen Sie“, sagte Claudia, „ich werde sehr gerne gefickt.

Es entspannt, hinterher schläft man gut und die Gäste kommen gerne wieder. Am liebsten habe ich täglich einen Schwanz in mir. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen und ich selber werde auch sehr gerne geleckt. Vorne und hinten“.

Jetzt war von der Vorstellung auch der letzte am Tisch rammlig geworden. Claudias Tochter stellte unaufgefordert eine weitere Flasche Sekt auf den Tisch. Claudia öffnete sie wieder und wir tranken.

„Und Sie gehen jede Woche zweimal mit einem Ihrer Gäste aufs Zimmer?“ fragte ich ungläubig.

„Mindestens“, sagte Claudia. „Wie Sie gesehen haben, trage ich keine Unterwäsche. Und manch ein Gast, dem ich spät Abends meinen tiefen Ausschnitt unter die Nase halte, langt mir unter den Rock. Und wenn er dann an meiner feuchten Möse ankommt, gehen wir meistens schnurstracks auf sein Zimmer“. Sie schmunzelte, wir stießen an und tranken.

„Ich hatte auch schon mal eine kleine Männerrunde mit drei Mann rammlig gemacht. Tiefer Ausschnitt, lockere Sprüche, jeden mal angetatscht und so wurden sie jedes Mal, wenn ich eine Runde Bier brachte, mutiger.

Sie strichen über meinen Hintern, glotzten mir in den Ausschnitt und fuhren mit den Händen an meinen Beinen hoch, wenn ich mich über den Tisch beugte.

Es war spät geworden, ich war so geil wie die Männer. Zeit zum Handeln, Zeit zum Ficken. Ich ging zur Tür, schloss ab und machte das Licht aus. Durch die Straßenbeleuchtung, die duch die Fenster fiel sah man genug.

Ich ging zurück zum Tisch und die Männer standen auf, machten ihre Hosen auf und holten ihre harten Schwänze raus.

Es war mucksmäuschen still. Sie umringten mich, holten mir die Brüste aus dem Mieder und hoben meinen Rock an. Ich spürte Finger an meiner Möse, eine Hand zwischen meinen Arschbacken und hatte kurz darauf auch schon einen warmen, dicken Männerfinger im Arsch stecken, der sich hin und her bewegte. Man könnte sagen, er wichste mein Arschloch.

Sie küssten mich von vorne auf die Titten und von hinten auf den Hals.

Dann drückten sie mich nach vorne auf den Tisch, ich machte meine Beine breit und wurde von hinten an den Hüften gepackt. Der erste Schwanz fuhr in meine Möse.

Nach ein paar Stößen kam den nächste dran und so fickten sie mich reihum durch. Dann richtete ich mich auf, ging auf die Knie und nahm ihre Schwänze abwechselnd in den Mund.

Dann wurde es Zeit für etwas kräftigeres.

Sie zogen mich nackt aus, einer legte sich auf den Boden und zog mich über sich. Ich wusste, was kam und freute mich auf einen geilen Doppelfick. Ruck-zuck hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig drin. Einen vorne und einen hinten.

Dann bekam einer nach dem anderen seinen Orgasmus. Sie spritzten nacheinander in mir ab. In den Arsch, in die Möse, wie es gerade kam und der, der zuerst fertig war, machte Platz für den übriggebliebenen.

Die Kerle waren so scharf, da ging das zwei, dreimal im Kreis rum. Sie hatten trotz ihres Orgasmusses immer noch mächtig einen stehen. Auch mir kam es ein paar Mal. So durchgefickt war ich noch selten geworden“.

Sie schloss ihre Augen, langte unter ihren Dirndlrock und fing doch tatsächlich an zu wichsen. Sie hatte deutlich die Situation von damals vor Augen und genoss es im nachhinein noch sichtlich.

„Und Ihre Tochter?“ fragte ich erregt.

„Der geht es ähnlich“, sagte sie leise, hörte auf zu wichsen, nahm ihre Hand von der Möse und strich sich den Rock glatt. „Auch die hat nur Schwänze im Kopf“.

„Wenn Sie möchten“, sagte Elisabeth auf einmal mit rotem Kopf heiser, „dann gehen Sie doch mit nach oben“. Claudia sah uns an und nickte. „Gerne“.

Wir standen auf und schwankten leicht Richtung Aufzug. Auf der Fahrt nach oben nahm Elisabeth Claudia vertraulich am Arm.

„Stimmt das denn, dass Ihre Tochter uns ein bisschen in den Kaffee gepinkelt hat?“ Claudia nickte. „Ja, es macht meiner Tochter einen Riesenspaß, den Gästen in den Kaffee zu pinkeln und wenn die dann nach dem Frühstück auch noch sagen, der Kaffee sei wunderbar gewesen, dann ist sie ganz begeistert. Und bei Ihnen“, Claudia senkte ihre Stimme und flüsterte leise, „hat sie eine ganze Ladung in die Kanne hineingepisst“.

Elisabeth schluckte.

„Wird der Kaffee denn nicht zu dünn?“ fragte sie beinahe schüchtern. „Wir machen den Kaffee so stark, dass er locker eine Verdünnung vertragen kann“, antwortete Claudia. Dann öffneten wir Zimmer 308.

Wir gingen alle hinein. Claudia fing sofort an, ihr Dirndl auszuziehen. Sie hatte einen schönen Arsch und üppige Brüste. Nicht mehr jugendlich straff, aber reif und sinnlich.

„Bitte ziehen Sie sich auch ganz aus“, sagte sie zu Georg und mir, „Sie werden mich jetzt beide gleichzeitig ficken“.

Claudia schob Georg mit dem Rücken aufs Bett. Sie nahm erst seinen Schwanz an den Mund, wichste ihn hart und stieg dann auf ihn drauf. Sie wusste wirklich, wie man mit einem Schwanz umging.

Relativ locker ließ sie seinen Schwengel in ihrer Möse verschwinden. „Wissen Sie“, sagte sie, „ich bin immer leicht geil und produziere sofort viel Mösensaft. Auch mein Arschloch ist seit langem aufs ficken eingestellt“.

„Na los“, winkte Sie mir zu, „Sie kennen doch das Lied: Einer geht noch, einer geht noch rein…“. Ich verstand, ging hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihren Hintern. Er glitt wirklich anstandslos hinein. Georg und ich begannen, Sie gleichmäßig rhythmisch zu ficken.

Unsere Frauen kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie hatten sich ebenfalls nackt ausgezogen und bereits begonnen, sich zu wichsen. Und zwar gegenseitig.

„Das macht mehr Spaß, als an sich alleine rum zu schrubben“, wie Hilde später sagte.

Es klopfte an der Tür. „Das ist Charly“, sagte Claudia und drehte ihren Kopf zu den beiden Frauen, „das ist in Ordnung“.

„Herein“, rief sie dann laut. Der Türöffner piepste, die Tür ging auf und Charly kam herein. Ein schwarzer Mann. Jung, schlank, bester Laune. Unseren beiden Frauen fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Damit hatten sie nicht gerechnet.

Charly sagte: „Hallo“, nickte den beiden Frauen freundlich zu und zog sich aus. Sein Schwanz wippte in die Höhe. Die beiden Frauen rissen die Augen auf: Das hatten sie noch nie life gesehen. Sie kannten schwarze Schwänze nur aus Pornos. Und so schauten sie gebannt auf dieses schwarze Ding.

„Darf ich mal?“ fragte Hilde, ging, ohne auf eine Antwort zu warten zu Charly, packte seinen Schwanz und zog seine Vorhaut zurück.

Eine schwarze Eichel! Auch Elisabeth kam näher und staunte. Hilde ging auf die Knie und nahm Charlys Schwanz in den Mund. „Und“, fragte Elisabeth, „schmeckt er anders?“

„Ich glaube nicht“, sagte Hilde, „aber hier, probier selber“ und streckte ihr den Schwanz hin. Auch Elisabeth kniete hin und nahm ihn in den Mund.

Sie prüfte ihn mit der Zunge und wichste seinen Schaft. Er war jung und stramm.

„Eigentlich nicht anders, nur irgendwie mehr nach Sex“, sagte sie. Claudia sah zu uns herüber und schmunzelte. „Das kommt daher“, sagte sie und wir setzten einen Moment mit Ficken aus, um es besser zu verstehen, „weil er mich heute morgen in der Küche in den Arsch gefickt hat“. Claudia war wirklich entwaffnend in ihrer frischen Unbefangenheit.

„Knien Sie nebeneinander aufs Bett“, wandte sich Charly an Elisabeth und Hilde, „ich werde Sie abwechselnd ficken“.

Das war eine interessante Variante für die beiden Frauen. Sie knieten sich also hin und machten ihre Beine breit. Charly schob seinen schwarzen Schwanz abwechselnd in ihre Mösen. Jede fickte er mit 6 – 8 Stößen, dann kam wieder die andere dran.

Als es ein bisschen langweilig zu werden begann, fragte er:“ Auch in den Hintern?“ Die beiden Frauen sahen sich an, dann nickten sie. Wer weiß, wann man wieder mal einen schwarzen Schwanz in die Löcher bekam?

Und Charly setzte seinen Schwanz an ihren Hintern an.

Ein kurzer Druck und drin war er. Nur, dass er der anderen ungefickten gleichzeitig auch noch einen Finger in deren Arsch steckte. So waren ihre Löcher immer gefüllt.

Claudia kam allmählich auf Touren. „Schneller“, sagte sie zu uns, „fickt mich jetzt richtig durch. Pack meine Titten“, sagte sie zu Georg, „und drück zu. Saug an meinen Brustwarzen. Und Du“, sagte sie zu mir, „pack meine Arschbacken“.

Dann war es bei Claudia so weit.

Sie drückte Georgs Kopf an ihre Brüste und stöhnte laut auf. Sie hatte ihren Orgasmus.

Nur bei Georg und mir klappte es nicht so richtig. Wir schauten ständig auf unsere Frauen, die von Charly in den Hintern gefickt wurden. Und es schien ihnen auch noch zu gefallen. Das ging uns allmählich aber doch zu weit. Der Kerl fickte einfach so in Löcher, die eigentlich uns gehörten.

Also zog ich meinen Schwanz aus Claudias Hintern, Georg seinen aus ihrer Möse.

Wir schauten uns an, nickten und gingen zu unseren Frauen. Wir tippten Charly auf die Schulter und sagten: „Fick Deine Lady, Charly, wir wollen selber an unsere Frauen ran“.

Charly nickte, zog seinen Schwanz aus Hildes Hintern, in dem er gerade war und ging zu Claudia. Was er dort machte, war uns wurst.

„Komm“, sagte ich zu Hilde, „lass und eine 69 machen. Ich will Deine Möse schmecken und Du lutschst mir den Schwanz.

Ich will Dir wieder mal gemütlich in den Mund spritzen und lecke Dich zum Orgasmus, o. k?“

Hilde war gerührt. „Komm her, Du Casanova“, scherzte sie und legte sich verkehrt herum auf mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und ich leckte ihren Kitzler. Gleichzeitig roch ich an ihrer Möse und ihrem Arsch. Es roch wunderbar vertraut.

Bei Georg und Elisabeth fing schon wieder das Gezeter an.

Ich klopfte Hilde auf den Arsch und wir grinsten.

„Altes Schwein“, zeterte Elisabeth, „erst die Tochter ficken und jetzt auch noch die Mutter. Dir schneid ich Deinen Pimmel noch ab, wenn das so weitergeht“.

„Halt die Klappe, dumme Kuh“, brummte Georg, „hier hast Du, was Du brauchst“. Damit schob er ihr seine Eichel in den Mund. Elisabeth lutschte erst etwas, dann zog sie ihren Kopf zurück.

„Das verstehst Du also unter Liebe. Mir das Maul mit Deinem Schwengel zu stopfen“, zeterte Elisabeth.

Georg ging hinter sie und hob ihr Hinterteil an. „So, da kannst Du den schwarzen Pimmel vergessen, Dir schieb ich meinen Prügel rein bis zum Anschlag“, brummte er und drückte ihr seinen Schwanz in den Hintern. Elisabeth stöhnte auf.

Dann sagte er ungewohnt versöhnlich: „Elisabeth, ich liebe Deinen geilen Arsch und Deinem warmen Darm, ich spüre Dich wunderbar, ich spritz jetzt in Dir ab“.

Er stöhnte auf und spritzte.

„Saukerl“, sagte auch Elisabeth ebenfalls ungewohnt sanft, „schön, Deinen Schwengel und Deinen heißen Saft wieder in meinem Hintern zu spüren. Bleib drin, ich wichs mich noch etwas, bis es mir auch kommt“.

Inzwischen war ich ebenfalls so weit und spritzte Hilde in den Mund. Ich lutschte weiter an ihrem Kitzler, wichste sie noch etwas mit meinem Finger im Arsch, dann kam es auch ihr.

Sie drehte sich zu mir um. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns. Ihr Atem roch nach meinem Schwanz, das mochte ich. Dann schliefen wir entspannt ein.

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