Das Tagebuch Teil 03

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Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund

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Zum Verständnis ist es unbedingt erforderlich, Teil 1 und Teil 2 zu lesen. Dort wird erzählt, wie zwei junge Leute, Geschwister, auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch ihrer Ur-Ur-Ur-Urahne fanden und was sich daraus entwickelte.

Sie hatte also ihr Entjungferungsfest mit ihrem Bruder Jörg gefeiert.

Mit Hilfe ihrer Freundin Anna hatte Jörg sie ganz zärtlich und fast ohne Schmerzen entjungfert. Anna hatte dabei neben ihnen mit ihrem Bruder Johannes gefickt. Alle hatten sie vereinbart zu versuchen, sich wieder zu treffen. Auch war die Idee geboren, dass jede den Bruder der Anderen heiraten sollte, um weiter mit dem Eigenen ficken zu können. Doch noch waren sie in der Klosterschule. Ein paar Mal gelang es ihnen, sich in den bekannten Räumen zu treffen.

Es war jedes Mal ein Fest. Die Geschwister fickten, bis sie nicht mehr kriechen konnten. Ein paar Mal tauschten sie auch und die Mädchen stellten fest, dass auch andere Männer schöne Schwänze haben. Aber es sollten ja sowieso mal die Eheschwänze werden. Auch eine Reihe von Nonnenfesten fand noch statt und jetzt konnte unsere Kati dabei auch solchen Kunstpimmel benutzen.

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So verging das letzte Jahr und eines Tages stand die Priorin mit verweintem Gesicht in der Tür.

„Macht euch fertig, Kinder. Eure Zeit ist um. Ihr werdet abgeholt. “ Dabei schluchzte sie herzzerreisend. Im ersten Moment blieb mir der Mund offen stehen. Dann lief ich zu ihr und umarmte sie. Wir konnten uns aber nicht einfach nur so umarmen. Ich küsste ihr die Tränen ab, ich küsste sie auf den Mund und ich massierte dabei ihre Brüste. Und ehe wir eigentlich wussten wie es geschah lagen wir auf dem Bett und liebten uns.

Ein letztes Mal trank ich den süßen Saft ihrer Fotze. Dann erst merkte ich, dass auch meine geliebte XY in der Tür stand. Sie ebenso wie Anna hatte ihre Kutte aufgehoben und wichste wie besessen. Ich ging zu ihr, fasste ihre Hand und führte sie zu meinem Bett während die Priorin sich jetzt Annas annahm. Schon bald mischte sich in meinem Mund der Fotzensaft der Priorin mit dem meiner lieben XY.

Doch dann drängte die Priorin.

„Jetzt kommt aber. Deine Mutter“ dabei nickte sie mir zu „wartet in meinem Zimmer. “ Ohne auf jemandem zu warten und ganz unziemlich lief ich dort hin, riss die Tür auf und lag im nächsten Moment in den Armen meiner Mutter. Heiß küsste ich sie mitten auf den Mund und unwillkürlich schlüpfte meine Zunge heraus. Dann schob mich Mutter ein Stückchen von sich und flüsterte: „Heh, du schmeckst nach Fo…… ääääh, nach irgend was Exotischem.

Das schmeckt gut. “ In dem Moment ging die Tür auf und die Anderen kamen herein. Unser Gespräch war erst einmal unterbrochen. Ich konnte mich aber nicht enthalten, mir noch einmal aufreizend über die Lippen zu lecken.

Im anschließenden Gespräch wurden uns eine sehr gute Beurteilung ausgestellt, welche meiner Mutter auch schriftlich übergeben wurde. Dann drängte Mutter zur Eile, weil Vater draußen warte. Sie hatten mit Annas Eltern vereinbart, uns zusammen abzuholen.

Noch einmal gab es Tränen von allen Seiten, dann traten wir hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Draußen stand Vater neben einer Kutsche. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, uns selbst zu kutschieren. Ich lief auf ihn zu und flog ihm an den Hals. Es folgte ein langer und ganz untöchterlich väterlicher Kuss. Im ersten Moment etwas erstaunt erwiderte er ihn bald ebenso leidenschaftlich. Ja, er wagte es sogar, da wir durch die Kutsche etwas verdeckt waren, mir an die Brüste zu fassen.

Das war nun wiederum mehr, als ich erwartet hatte. „Du hast dich ja wundervoll entwickelt. Fast hätte ich in dir nicht meine Tochter erkannt. “

Dann erklärte er, dass wir noch zum benachbarten Mönchskloster müssten, um die Jungs abzuholen. Unser Gepäck war auf einem anderen Wagen bereits dorthin unterwegs. Ich fragte, ob ich zu ihm auf den Bock (den Sitz des Kutschers) dürfte und er stimmte freudig zu. So nahmen also Mutter und Anna in der Kutsche Platz und ich kletterte nach oben.

Ein letztes Winken, letzte Tränen und dann ging es mit Peitschenknallen davon. Bis zum Nachbarkloster waren es nur ein paar Schritte. Dort wurde bereits das Gepäck verladen. Diesmal ging Vater hinein und wir Frauen warteten draußen. Wir plauderten über dies und jenes und als Anna mal ein paar Schritte zur Seite ging fragte Mutter flüsternd: „Von wem war denn dieser köstliche Geschmack?“ Da wusste ich, dass sie alles wusste und ich ihr vertrauen konnte.

„Von der Priorin und von XY. “ flüsterte ich zurück. „Was? Alle beide?“ Ich nickte nur bestätigend. „Du hast die Zeit hier nicht umsonst verbracht. “

In dem Augenblick öffnete sich das Tor und drei prächtige junge Männer traten heraus. Ja, Vater sah zwischen den beiden Jungs richtig gut aus. Ich flog auf Jörg zu und Anna auf Johannes und dann gab es ein Herzen und Küssen, als ob wir nicht erst vor ein paar Tagen noch miteinander gefickt hätten.

Unsere Küsse dauerten aber wohl doch etwas zu lange. Vater räusperte sich und meinte: „Ich will ja nicht stören, aber die Mönche werfen schon ganz neidische Blicke zu uns. Kommt, lasst uns fahren!“ Ich kletterte also wieder auf den Bock und die anderen in die Kutsche — Mutter mit Jörg auf der einen und Anna mit Johannes auf der anderen Bank. Der Abschied war kurz und schmerzlos und auf ging es.

Es war ein herrlicher Tag.

Einerseits hätte ich jubeln und singen mögen, auf der anderen Seite war mir doch das Herz schwer wegen des Abschieds von meinen so lieben Freundinnen. Doch bald überwog die Freude. Eng schmiegte ich mich an Vater, der ein ebenso guter Kutscher war wie Kaufmann. Die Pferde trabten und ab und zu knallte er lustig mit der Peitsche. Der Weg aber war in schlechtem Zustand und unsere Kutsche schwankte wie ein Schiff im Sturm. Besorgt legte Vater seinen Arm um mich, um mich festzuhalten.

Er umfasste dabei meine Taille unter dem Reisemantel, der damit alles verdeckte. So konnte auch niemand ahnen, dass bald seine Hand höher glitt, um einen besseren Punkt zum Festhalten zu finden. Den fand er auch gleich mit meiner Brust. Ganz fest fasste er sie und drückte und knetete sie.

Trotzdem fiel ich bei einem weiteren Ruck fast auf ihn und konnte mich gerade noch an einem harten Stock zwischen den Beinen in seiner Hose festhalten.

Was heißt „Stock“? Das war schon eine richtige Keule. Ja, mein lieber Vater hatte einen Steifen. Eine geraume Weile spielte ich damit bis ich merkte, dass es ihm gleich kommen würde. Heftig atmend sahen wir uns an und lächelten uns verstehend zu. Dann gab er mir einen flüchtigen Kuss, denn er musste auf den Weg achten.

Ich wendete mich um, um zu sehen, ob jemand was gemerkt hätte. Was ich sah hätte mich beinahe laut lachen lassen.

Anna und Johannes saßen auf der hinteren Bank und waren von mir gut zu sehen. Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich. Johannes´s Hand wühlte dabei unter Annas Röcken und die ihre in seiner Hose. Mutter und Jörg konnte ich nur von hinten sehen, doch hatte Mutter beide Arme um Jörg Hals geschlungen und der war ganz offensichtlich mit einer Hand an ihren Brüsten. Die andere war unter den Röcken nicht zu sehen. Ich stieß Vater an und deutete nach hinten.

Er sah sich kurz um und dann grinste er mich verschwörerisch an. Dann schlich sich seine Hand zu meinen Beinen. Da ich aber auf meinen Röcken saß musste ich mich erst etwas anheben und die Röcken lüpfen. Im ersten Augenblick war es etwas kühl, als ich mich mit nacktem Arsch wieder setzte. Doch bald hatte ich den Sitz angewärmt.

Vaters Hand schlich nun unter meine Röcke und streichelte meine Schenkel auf und ab.

Diese gingen wie von selbst immer weiter auseinander. Endlich gelangte die Hand dahin, wo sie bereits sehnlichst erwartet wurde. Ich rutschte bis an die Sitzkante nach vorn, um Vater das Spiel in meiner Fotze zu erleichtern. Und wie er spielte!!! Es dauerte nicht lange, da wurde ich schon von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt. Fast gleichzeitig hörte ich hinter mir einen leisen Schrei. Plötzlich zog Vater seine Hand zurück und rief leise: „Achtung!“ Ich erwachte wie aus einem Traum und den anderen ging es wahrscheinlich ebenso, denn hinter mir war Ruckeln und Rascheln und Seufzen.

Bisher waren wir durch Wälder gefahren, jetzt näherten wir uns wohl einer Stadt. Ständig begegneten wir anderen Reisenden. Wir fuhren jedoch nicht in die Stadt hinein, sondern an ihren Mauern entlang um sie herum. Bald waren wir wieder auf einsamer Landstraße und das Spiel begann von Neuem. Doch diesmal schob auch ich meine Hand in Vaters Hose und spielte mit seinem steifen Schwanz. Offensichtlich gefiel ihm das ganz gut.

Inzwischen stand die Sonne hoch am Himmel.

Trotz aller Verliebtheit, oder sollte ich besser sagen — Geilheit — verspürten wir doch Hunger und Durst. An einer unscheinbaren Weggabelung lenkte Vater die Kutsche ein Stück in den Wald und in Kürze gelangten wir zu einer wunderschönen Lichtung mit hohem Gras. Vater spannte die Pferde aus und ließ sie grasen. Inzwischen packte Mutter mit Hilfe der Jungs einen großen Korb mit Speisen und Getränken aus. Wir Mädchen breiteten eine Decke aus und deckten den „Tisch“.

Lustig plaudernd verzehrten wir ein schmackhaftes Mal. Anschließend ließen wir uns einfach nach hinten umfallen. Das gute Essen, die laue Luft, der Gesang der Vögel — alles machte schläfrig.

Gerade als ich im Einschlafen war krabbelte etwas über meine Brust. Ärgerlich wollte ich den Käfer verscheuchen, traf aber auf Vaters Finger, die gerade dabei waren mein Mieder zu öffnen. Sogleich stellte ich mich schlafend und gewährte so seinen Händen alle Freiheiten.

Bald schon spürte ich auch seine Lippen auf meinen Brustwarzen. Als er auch noch daran zu saugen begann dachte ich, er saugt mir den Saft aus der Fotze. Dort hin kroch dann wenig später seine andere Hand. Erst als er mir jetzt einen Finger in mein Loch schob merkte ich, dass ich schon sehr nass war. Gekonnt spielte Vater in meiner Spalte und mit meinem Kitzler. Schon wollte ich die Höhen des Orgasmus erklimmen, da hörte ich neben uns die eindeutigen Geräusche eines fickenden Paare.

Ich brauchte mich nicht umzusehen. Viel zu gut kannte ich die Geräusche, die Jörg beim Ficken machte. Und dass die stöhnende Frau unter ihm unsere Mutter war, war nicht schwer zu erraten.

Da fasste ich wieder in Vaters Hose, holte seinen Schwanz an die Luft und zog ihn über mich. Obwohl meine Röcke alles verdeckten fand er den Eingang sofort ohne Zuhilfenahme der Hände. Langsam aber stetig schob er mir seinen Kolben in den Bauch.

Es war, als ob er mir damit die Luft herausdrücken würde. Als er ganz bis zum Ende drin war blieben wir ein Weilchen regungslos liegen. Wir genossen einfach dieses einmalige Gefühl des Vater-Tochter-Ficks. Doch endlich fing er langsam an zu stoßen. Ich glaubte davonzuschwimmen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger und ich begann zu fliegen. Dann plötzlich erstarrte er vollkommen und dann ergoss sich in starkem heißem Strom sein Samen in meine Fotze. In diesem Augenblick hatte ich einen so starken Orgasmus wie noch nie in meinem Leben.

Mit Armen und Beinen umklammerte ich Vater, um ihn noch tiefer in mich hineinzudrücken. Mein ganzer Körper wurde in endlosen Krämpfen geschüttelt und ich versank in bodenloser Tiefe.

Als ich wieder auftauchte lag Vater noch immer keuchend auf mir und ich blickte …. in Mutters lächelndes Gesicht. Sie sah gerade über die Spitzen des Grases. Ich konnte nicht so richtig verstehen, warum sie so vor und zurück schwankte, bis mir ein Licht aufging: Mutter wurde von hinten gefickt.

Doch ich konnte nicht erkennen, welcher der beiden Jungs in ihr stak. Langsam kam auch Vater wieder zu sich und rollte von mir runter. Sein Schwanz ragte immer noch groß und geschwollen, aber nicht mehr steif, aus der Hose. „Oh mein Gott“ flüsterte er, nur mir verständlich „Ich danke dir, dass du meiner Tochter eine so herrliche Fotze geschenkt hast. “ „Und meinem Papa einen so wundervollen Schwanz“ fügte ich ebenso hinzu. Dann richteten wir uns auf und sahen uns um.

Neben uns lag Mutter auf dem Bauch. Ihre Röcke waren nach oben geschoben und ihr nackter Knackarsch leuchtete mit der Sonne um die Wette. Zwei Schritte weiter saß Anna mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Sie hatte die Beine angezogen und damit auch ihre Röcke nach oben geschoben und spielte gedankenverloren an ihrer Spalte. Die Jungs waren nirgends zu sehen. Doch halt. Da kamen sie beide zusammen vom Pissen zurück aus dem Wald.

Mir war jetzt auch gerade danach. Ich ging etwas zur Seite, wo mich alle sehen konnten, raffte die Röcke hoch, ging etwas in die Knie und pisste so halb im Stehen. Auch Vater erhob sich zu dem gleichen Zweck. Sein immer noch recht großer Schwanz baumelte hin und her beim Gehen. Beim Pissen schlenkerte er ihn hin und her, sodass der Strahl die seltsamsten Figuren beschrieb. Das war so komisch, dass ich losprusten musste.

Schließlich war alles wieder verladen, alle hatten wieder ihre Plätze eingenommen und wir fuhren weiter. Vater meinte: „Eigentlich wollte ich in G… übernachten. Aber durch die lange Mittagspause werden wir das nicht schaffen. Ich habe aber in M… einen guten Freund. Der wird uns gerne Obdach gewähren. “ Kurz vor dem Schließen der Stadttore langten wir in M. an. Die Stadt war nicht sehr groß und das Haus des Freundes war bald erreicht.

Wirklich wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Der Freund war in Vaters Alter und sah sehr gut aus. Er hatte eine richtige Schönheit zur Frau, in die ich mich gleich verliebte. Beide hatten Sohn und Tochter in unserem Alter. Da wir nicht davon ausgehen konnten, dass in allen Familien die Eltern mit ihren Kindern ficken, benahmen wir uns sehr manierlich. Als sie hörten, dass wir von der Klosterschule kommen bekam die Tochter ganz glänzende Augen.

„Erzählt doch mal. Wie ist es da so? Man hört ja so allerhand. “

Also hielt ich ihr einen Vortrag über Algebra und Kontenführung. Doch das war wohl nicht das, was sie hören wollte. Ich sah, wie Mutter in sich hinein schmunzelte. Dann dachte ich, der Blitz hätte eingeschlagen. Die Mutter der beiden fragte: „Und habt ihr euch da gar nicht mal geleckt oder gewichst? Ein bisschen wenigstens?“ Wie gesagt, wir saßen wie vom Donner gerührt.

Unsere Mutter fand als erste die Sprache wieder. „Natürlich haben sie das. Es war aber so alltäglich, dass sie es nicht erwähnenswert fand. “ „Aber zum Ficken hattet ihr sicher nichts?!“ meinte da der Junge. Da gingen die Pferde mit mir durch und ich sagte: „Hier, mein geliebter Bruder hat mich dort entjungfert und oft gefickt. “ Sehnsüchtig sahen sich die vier an. „Jaaaa, so ein Kloster ……. “

Und da wurde mir auf einmal alles klar.

„Wozu braucht ihr dazu ein Kloster? Ihr habt ein schönes Haus, und ihr habt euch. Was braucht es mehr? Du“ und ich zeigte auf den Jungen „stell dich hinter den Stuhl deiner Mutter und ihr, Herr“ damit zeigte ich auf den Vater „stellt euch hinter den Stuhl eurer Tochter. Nun legt ihnen die Hände auf die Schultern……. Schiebt die Hände nach vorn und löst die Verschnürung der Mieder und die Gürtel….. Schiebt die Hände in die Hemden und streichelt und knetet die Brüste…… Mit einer Hand weiter die Brüste kneten, mit der anderen weiter nach unten bis ihr an die Fotzen fasst…….. Jetzt nehme jeder seine Partnerin an der Hand und geht ficken!“ Und sie gingen.

Wie im Traum.

Lange blieben sie weg und Vater machte mir schon Vorwürfe. Ich sei vielleicht doch etwas zu weit gegangen. Da öffnete sich die Tür und die schöne Mutter kam nackt auf mich zugelaufen. Sie zog mich vom Stuhl, nahm mich in die Arme und küsste mich in wildem Verlangen. „Komm, zeig uns, wie man leckt!“ und zog mich hinter sich her ins Nebenzimmer. Da dort alle nackt waren zog auch ich mich aus.

Der Vater lag schwer atmend im Sessel und der Sohn fickte mit seiner Schwester auf einem Sofa.

Da sich kein weiteres Ruhemöbel im Raum befand legte ich die schöne Mutter einfach auf den dicken Teppich. Ich legte mich zu ihr und begann, sie von oben nach unten zu küssen. Als ich an ihrer tiefschwarzen Fotze angekommen war stand sie schon in hellen Flammen. Weit schob ich ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen.

Mit beiden Händen zog ich ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen auseinander und versenkte meinen Mund in der nach Samen duftenden Spalte. Ich leckte sie mit wahrem Vergnügen, und ich leckte ihr wenigstens zwei Orgasmen. Dann schob mich die Tochter beiseite und röchelte: „Lass mich jetzt mal!“ Ich ging dann wieder zu den meinen. „Deine Befürchtung war überflüssig“ meinte ich zu Vater. Es verging noch eine ganze Weile und alle kamen wieder ins Zimmer — nackt und mit Samen und Fotzenschleim beschmiert.

Das Mahl nahm seinen Fortgang, als sei nichts geschehen. Nur dass jetzt alles Nackte um den Tisch saßen. Wen die Lust ankam, der fickte gleich am Tisch oder ging ins Nebenzimmer. Als der Nachtwächter die Runde machte waren wir kaum noch in der Lage, unser Bett aufzusuchen. Ich hatte drei Mal mit Vater gefickt. Im Bett fragte ich dann meinen Bruder noch: „Wieso saßt ihr heute früh so komisch verkrümmt in der Kutsche?“ „Ja, das war ganz komisch.

Mutter lüpfte ihre Röcke, um sie im Sitzen nicht zu zerknittern und ich wollte schnell noch etwas von der Bank wischen. Und genau in dem Moment setzte sie sich. Und natürlich genau auf meine Hand. Und natürlich genau so, dass ich gleich ihre Haare spürte. Sie sprang aber nicht wieder hoch, sondern saß erst eine Weile ganz still und ruckelte sich dann so zurecht, dass ich bequem bei ihr spielen konnte. Dabei saß sie zuerst noch ganz damenhaft.

Doch je näher ihr Orgasmus kam, um so näher kam sie auch mir. Anna und Johannes hatten sich auch bereits vollkommen ihren Sinnen überlassen. Sie küssten sich und Johannes spielte mit ihren Brüsten. Dann stöhnte Mutter ihren Orgasmus direkt in mein Ohr und da fasste ich mit meiner freien Hand in ihr Mieder und an ihre Brüste. Du, Mutter hat herrliche Brüste. “ „Ich weiß. Aber lass uns jetzt schlafen. „

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Hier war wieder der Zeitpunkt gekommen, eine Pause einzulegen.

Diesmal waren die Frauen artig links und rechts von mir liegengeblieben. Aber alle drei hatten wir schon seit geraumer Zeit leicht gewichst. Auch ich hatte meinen Schaft leicht gerieben. Jetzt rief Mutter: „Halt! Du brichst ihn noch ab. Der muss in einem Futteral aufbewahrt werden. “ Damit hockte sie sich über mich und ließ sich langsam nach unten sinken. Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze förmlich aufgesogen. Zuerst melkte sie mich mit ihren Scheidenmuskeln, dann begann sie leicht hin und her zu schaukeln.

Inzwischen meinte Kati: „Brüderchen, nach dem Erzählen hast du doch immer Durst. Ich habe hier für dich ein köstliches Getränk. “ Damit hockte sie sich über meinen Mund.

Und während Mutter sich immer weiter nach oben schaukelte versenkte ich meine Zunge soweit es ging in Katis wohlschmeckende Spalte. Dabei knetete ich ihre festen Brüste. Und dann kamen noch zwei Hände dazu. Mutter fasste von hinten durch Katis Arme ebenfalls nach ihren Brüsten.

Da näherten wir uns aber alle drei bereits dem Gipfel. Mutter krümmte sich als erste in ihren Krämpfen. Dabei krampften sich auch ihre Hände fest um Katis Brüste. Das wiederum zusammen mit einem Triller meiner Zunge auf ihrem Kitzler war für Kati der Auslöser. Und im gleichen Augenblick ergoss sich mein Samen in mehreren lustvollen Schüben in Mutters Fotze. Ermattet fielen beide nach einer Weile von mir ab und bald lagen wir in tiefem Schlaf.

Der nächste Tag verlief wie gewöhnlich und am Abend versammelten wir uns wieder in Mutters Bett zur Fortsetzung der Geschichte.

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Früh am nächsten Morgen erschienen alle wieder gesittet im Saal des Hauses. Nur hier und da ein Blitzen der Augen oder eine zufällige Berührung verrieten, dass etwas passiert war. Ein üppiges Mahl verhalf uns bald zu neuen Kräften. Eigentlich hätten wir noch mit unseren Gastgebern zur Morgenandacht gehen sollen, doch Vater drängte zum Aufbruch.

Da erhob sich plötzlich die Hausfrau: „Meine lieben Gäste. Ich möchte euch von uns allen aus tiefstem Herzen danken. Schon lange wünschen wir es — alle vier. Doch aus eigener Kraft hätten wir es nie geschafft. Das Leben in unserer Familie wird in Zukunft noch freudvoller, als es bisher schon war. Erst jetzt sind wir in der Lage, uns alle Freuden zu schenken. Dafür möchten wir euch und vor allem dir, meine Liebe, noch einmal danken.

Damit kam sie zu mir. Ich erhob mich ebenfalls. Sie umarmte und küsste mich, wie sich nur Liebende küssen. Danach kam auch die Tochter und wir küssten uns ebenfalls lang und leidenschaftlich. Jahre später habe ich sie noch einmal getroffen. Sie war zu einer schönen jungen Frau herangereift und hatte zwei sehr schöne Kinder an der Seite. Wir plauderten ein wenig und ich fragte sie auch nach ihrem Mann.

Da sagte sie, dass sie schon lange Witwe sei. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ganz in schwarz ging. Aber — zwinkerte sie mir zu — er hatte mit den beiden nichts zu tun. Der ältere sei von ihrem Vater und das Mädchen von ihrem Bruder. So geht das manchmal.

Doch an diesem Morgen ahnte davon noch niemand etwas. Wir dankten unsererseits unseren Gastgebern für ihre Gastfreundschaft und luden zu einem Gegenbesuch ein.

Im Hof wartete schon die Kutsche. Die Pferde waren schon angespannt und mit Hüh und Hot ging es aus dem Tor. Bald hatten wir die letzten Reisenden hinter uns gelassen und befanden uns wieder auf einsamer Landstraße. Der Tag war so schön wie der vorige und wir fuhren durch eine liebliche Landschaft. Mag es das gewesen sein oder dass wir uns am Abend vorher vollkommen ausgefickt hatten, jedenfalls saßen alle still auf ihren Plätzen.

Nur Vater zog mich gelegentlich an sich und gab mir einen schnellen Kuss.

So fuhren wir schnell dahin, hielten nur an um die Pferde zu tränken und zu füttern und selbst eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen. Und doch schafften wir es nicht bis in unsere Stadt. In einem kleinen Landgasthof mussten wir noch einmal übernachten. Auf solche vornehmen Gäste war man natürlich nicht vorbereitet. Die Wirtsleute waren noch recht jung, waren sauber und freundlich.

Ihnen zur Hand gingen eine Magd und ein Knecht. Natürlich gab es kein Bett. Man wies uns eine saubere Kammer mit einer Strohschütte, worüber mehrere Decken gebreitet waren.

Da es noch hell war sahen wir uns ein wenig um auf dem Hof. Im Stall standen Schweine, Kühe und auch zwei Pferde. Hinter der Scheune war ein Kohlfeld und eine Wiese. Wir wollten gerade zurückgehen, da sahen wir erst die Magd und kurz darauf den Knecht in die Scheune huschen.

So schlichen wir zu einem losen Brett, dass wir eben bemerkt hatten und spähten durch den Spalt. Dort standen die beiden in inniger Umarmung. Der Knecht hatte bereits die Brüste aus ihrer Verhüllung befreit und unwillkürlich entwich den Männern ein „Ooohhh“. Dort hatte jemand Marmorkugeln auf einem schlanken Mädchenleib befestigt. Jetzt streifte sie sich selbst die Röcke ab und zum Vorschein kam ein gewaltiger Haarbusch. Ich habe noch nie eine so stark behaarte Fotze gesehen.

Dann fiel die Hose des Knechtes zu Boden und jetzt kam ein „Ooohhh“ aus den Frauenmündern. Er hatte einen Riemen wie ein Pferd.

Langsam ließ sich die Magd zu Boden gleiten, dabei ihre Beine weit spreizend, und der Knecht warf sich über sie. Mit einem Stoß versenkte er doch tatsächlich die gesamte Größe seines Gemächts in der Fotze dieses zarten Mädchens. Sie schmusten nicht lange — sie fickten. Und wie.

Bis nach draußen drangen ihre Schreie und das Keuchen und Stöhnen. Bei diesem Anblick lief mir das Wasser zusammen, allerdings nicht im Mund. Schon bald wand sie sich in den finalen Krämpfen und mit einem dumpfen Röhren bäumte sich der Knecht auf. Dann stand er auf, zog seine Hosen hoch und half ihr wieder auf. Sie streifte ihr Kleid über und bereits nach wenigen Minuten kamen sie jeder mit einem Arm voll irgendwas aus der Scheune.

Nichts deutete darauf hin, dass sie eben wild gefickt hatten. Gerade da rief man uns zum Essen.

Das Essen war einfach, aber sehr schmackhaft. Wir zollten der Wirtin dafür hohes Lob, was sie errötend entgegennahm. Nach dem Essen tranken wir noch einen Becher des guten Landweins. In einer Ecke saßen drei Bauern, die Lärm für zehn machten, bis sie der Wirt hinaus warf. Dann setzten die Wirtsleute sich noch ein wenig zu uns.

Wir fragten, ob es den hier nicht sehr einsam sei und ob man von der Wirtschaft überhaupt leben könne. Einsam sei es nicht. Sie hätten ja sich. Den Gasthof hätten sie von ihren Eltern geerbt und sie hätten noch die beiden Kinder einer Tante als Hilfen dazugenommen und so käme man schon zurecht. Außerdem liege der Hof an der Kreuzung zweier Handelswege, sodass es an Gästen nicht mangele. Dann fragten sie noch, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei, was wir nur bejahen konnten.

Erstaunt fragten wir nun zurück: „Der Knecht und die Magd sind also Geschwister?“ Ja, die beiden wären Geschwister und sie beide auch. Darauf mussten wir noch einen Becher Wein trinken. Doch dann war es Zeit zum schlafen. Wir gingen in unsere Kammer und zogen uns nackt aus. Die Männer zeigten uns deutlich, dass ihnen gefiel, was sie sahen und gesehen hatten. Und wir Frauen zeigten ihnen, dass wir sie erwarteten, indem wir unsere Schamlippen breit zogen.

Anna hielt sich wieder an Johannes. Sie hatte in der ganzen Zeit nur ein Mal mit Jörg gefickt, sonst immer mit ihrem Bruder. Also ging ich auf Papa zu und Jörg auf Mama.

Gerade wollten wir beginnen, da hörten wir hinter der Bretterwand Geräusche. Ganz deutlich hörten wir ein Gespräch: „Warum mögen sie gefragt haben? Meinst du, sie ahnen etwas? Dann sollten wir heute vielleicht besser nicht ficken. “ „Ach was.

Sie ahnen nichts. Sie haben einfach nur so gefragt. Komm, lass mich in dein Fötzchen. Sieh mal, wie groß er ist. Komm lass uns ficken. “ „Aber wenn sie nun doch was gemerkt haben?“ Da rief Mutter hinüber: „Seid ohne Sorge! Wir haben nichts gemerkt und wir werden auch nichts merken. Denn auch wir werden jetzt alle miteinander ficken. Wir wünschen euch eine gute und vergnügliche Nacht. “

Nun gab es kein Halten mehr.

Ich sah noch, wie Jörg seinen Schwanz in Mutter versenkte, dann warf ich Vater auf den Rücken und pfählte mich auf seinem Riesen. Ich glaube wir machten mehr Lärm als die Bauern vorhin in der Schankstube. Die beiden nebenan mochten über Mutters Rede nicht schlecht erschrocken sein. Die Geräusche aus unserer Kammer mussten sie aber überzeugen, dass alles in Ordnung war. Bald schon hörten wir von nebenan die spitzen Schreie eines gut gefickten Mädchens.

In der Nacht musste ich mal pissen. Nackt wie ich war lief ich auf den Hof, hockte mich hin und ließ es laufen. Als ich zurückkehrte verfehlte ich aber unsere Tür und legte mich zum Wirtspaar. Den Fehler bemerkte ich erst, als die Wirtin Feuer schlug und die Kerze anzündete. Der Wirt schlief tief und fest. Erstaunt fragte sie: „Was tust du hier?“ Ich entschuldigte mich, ich wäre pissen gewesen und hätte wohl die Tür verfehlt.

Damit wollte ich aufstehen und in unsere Kammer zurückkehren. „Aber so bleib doch. Komm, leg dich zu mir. Lass uns ein wenig plaudern. Du bist sehr schön. Fickst du auch mit deinem Bruder oder mit deinem Vater?“ „Mit beiden. “ „Oh, du hast es gut. Ich hätte das auch gewollt. Aber leider sind unsere Eltern zu früh von uns gegangen. Und sag mal, wenn ich richtig gehört habe kommst du von der Klosterschule? Da hast du doch sicher auch die Liebe zwischen Frauen kennen gelernt.

Kannst du mir nicht etwas darüber erzählen oder noch besser — zeigen?“

Das war es also. Ich hatte, ehrlich gesagt, schon seit dem Abend Verlangen nach diesem appetitlichen Persönchen. So kam mir ihre Bitte gerade recht und ich begann ihren ganzen Körper zu streicheln. Schon bald überliefen sie kleine Lustwellen und sie bekam eine Gänsehaut. Nun streichelte, knetete und küsste ich ganz zielgerichtet ihre herrlichen Brüste. Da fing sie laut an zu stöhnen.

Meinen Mund beließ ich an ihren Brustwarzen, meine Hand aber schickte ich auf die Reise. Bald gelangte sie in das Tal zwischen ihren Schenkeln. Ganz von selbst öffneten sich diese und gewährten mir Einlass. Als mein Finger durch ihre nasse Spalte strich bäumte sie sich auf und stöhnte so laut, dass ich ihr den Mund mit einem Kuss verschließen musste.

Nun schob ich einen Finger in ihr Loch, um ihn zu befeuchten und wichste dann ihren Kitzler.

Wie von Sinnen warf sie sich jetzt hin und her und gleich darauf durchtobten die konvulsivischen Zuckungen ihre Orgasmuskrämpfe ihren Körper. Noch lange lag sie schwer atmend. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich mit neuem Verlangen. Dann begann sie auch mich zu streicheln und meine Brüste zu befühlen. Um ihr noch eine Steigerung zu schenken küsste ich mich nach unten und begann dann ihre Fotze zu lecken. Ich war erstaunt über den Duft nach Sauberkeit bei dieser einfachen Frau vom Lande und über den köstlichen Geschmack ihrer Säfte.

Leise jaulte sie auf und ich ahnte mehr als dass ich es sah, dass sie sich dabei in die Hand biss. Als sie jetzt unter meinen Zungenschlägen der Orgasmus überrollte konnte sie einen Schrei nicht zurückhalten.

„Was? Wie? Wer?“ rief ihr Mann verschlafen. „Es ist nichts. Ich habe geträumt. Schlaf weiter. “ und presste mich fest an sich. „Und das habt ihr dort gemacht?“ „Das und noch mehr. Liebe zwischen Frauen ist wunderbar.

Aber nichts geht über einen richtigen Fick. “ „Da hast du recht. Aber ich sollte es vielleicht doch mal mit meiner Base versuchen. “ „Das kann ich dir nur empfehlen. Die hat Brüste — so was habe ich noch nie gesehen. Die und ihr Bruder ficken übrigens auch miteinander. “ „Ja, ich weiß. Das Alleinsein und die körperliche Nähe …. “ Da fühlte ich, wie sich von hinten ein Schwanz in meine Spalte drängte und mich dann heftig fickte.

„Du, dein Brudermann fickt mich von hinten. “ „Das hat nichts zu bedeuten. Er macht das im Schlaf. Mich fickt er oft auf diese Weise. Wenn ich ihn dann frage, weiß er von nichts. “ „Aber angenehm ist es schon“ konnte ich nur lustvoll stöhnen.

Auch diese Frau sah ich Jahre später wieder. Der Gasthof war stark gewachsen. Es herrschte emsiger Betrieb, aber für mich nahm sie sich Zeit. Wir hatten uns sofort erkannt.

Ihr Mann war gerade über Land in Besorgungen. Ihre Base und deren Bruder waren in eine Nachbargemeinde gezogen und hatten dort selbst ein Wirtshaus eröffnet. Sie selbst sah strahlend und knusprig aus. Nachdem wir uns in ihrer Schlafkammer ausgiebig begrüßt hatten stellte sie mir ihre Kinder vor — ein strammer Bursche von vielleicht?? (unleserlich) Jahren und ein Mädchen, dass hätte ihr Jugendabbild sein können. Sie war wunderschön und ich konnte mich nicht enthalten, sie zu küssen.

Und ohne Umstände küsste sie mich zurück. „Mamas Freundinnen sind auch meine Freundinnen. “ Noch mehr erstaunte ich, als ihr Bruder hinter sie trat und sie von hinten umarmte und küsste. Die beiden schmusten ganz offen miteinander, wobei er auch ihre Brüste knetete. Ich sah die junge Frau an und fragte: „Tun sie es?“ „Aber ja. Warum sollten sie nicht? Sie lieben sich doch. Wir alle lieben uns. Und wir alle ficken miteinander. „

Aber, wie gesagt, bis dahin sollten noch einige Jahre vergehen.

An diesem herrlichen Morgen legten wir das letzte Stück bis zu unserer Heimatstadt zurück. Gegen Mittag rollten wir durch das Tor unseres Hofes, wo uns schon Annas und Johannes´s Eltern erwarteten. Der Knecht mit dem Gepäck war zuerst zu ihnen gefahren, wofür er von Vater belobigt wurde. Das war eine Begrüßung: So ein Herzen und Küssen. Da wir an einem Freitag ankamen und somit gefastet wurde lud Mutter alle für den nächsten Abend zu einer kleinen Willkommensfeier.

Jetzt wurde es auf dem Hof betriebsam. Mutter rief die Mägde, das Haus zu säubern. Vater rief einen Knecht, der sollte zu den Fleischbänken gehen und einen saftigen Schinken und eine Gans kaufen. Die Köchin sollte mit ihm gehen, damit er das Richtige brächte. Dann ging er, den Weinkeller begutachten. Mit den Augen zwinkernd fragte er mich, ob ich nicht helfen wollte. Natürlich kam ich mit. An mehreren großen Fässern vorbei gelangten wir ganz nach hinten.

Hier war eine bequeme Ecke eingerichtet. Die mitgebrachte Kerze verbreitete ein schwaches Licht. Vater ging mit einer Kanne an eines der Fässer. „Hier, das ist ein ganz besonderer Tropfen. Für eure Heimkehr gerade gut genug. “ Damit reichte er mir ein Glas. Der Wein war wirklich gut, doch etwas sooo Besonderes konnte ich daran auch nicht finden.

„Sag mal, mir ist aufgefallen, dass es auf dem Hof nur junges Gesinde gibt.

Hat das einen besonderen Grund?“ „Natürlich. Es ist doch viel angenehmer, einer jungen Magd an den Arsch zu fassen als einer alten. Mag sie auch noch so gut kochen. Außerdem macht junges Gesinde gute Laune und die ist gut fürs Geschäft. Und es gibt noch eine Reihe anderer Gründe. Aber jetzt seid ihr ja wieder da und da fallen einige weg. Du hast ja sicher bemerkt, dass Mutter auch Mädchen nicht abstoßend findet. So haben wir uns ab und zu eine der Mägde ins Bett geholt.

Jetzt werden wir euch dazu holen. Möchtest du?“ „Was meinst du?“ Ich wusste natürlich, was er meint. Aber ich wollte ihn etwas zappeln lassen.

„Ich meine, ob du ficken möchtest? Jetzt?“ kam die sehr direkte Antwort. „Du weißt doch, dass ich immer ficken möchte. Mein Schneckchen ist immer hungrig, in letzter Zeit besonders auf deinen Schwanz. “ Damit streckte ich mich auf die mit Kissen bedeckte Bank und raffte meine Röcke.

Vater öffnete seine Hose, holte seinen schon sehr steifen Schwanz heraus, legte sich auf mich und fickte mich. ohne viel Federlesen.

Am Abend gingen wir seit vielen Jahren wieder alle vier in die Schlafkammer, wo das Familienbett stand. Scherzend und kichernd entledigten wir uns unserer Kleider und da zeigte sich, dass Vater schon wieder einen Steifen hatte. Und mein Bruder auch. Da man so nicht schlafen kann, musste natürlich Abhilfe geschaffen werden.

Und Mutter und ich schafften die halbe Nacht, bis aber auch gar nichts mehr stand.

Am nächsten Tag ging es im Haus sehr betriebsam zu. Da wurde gebraten und gekocht und gebacken. Mutter war mit Mehl eingestiebt, denn Brot backte sie nur selbst. Ich ging ihr dabei zur Hand, auch um etwas von ihr zu lernen. (Man kann ja nicht immerzu nur ficken. ) Die Männer sahen dabei etwas unglücklich aus, denn sie standen überall im Wege.

Um die fünfte Stunde kam dann der wohlhabende Kaufmann und Bankier Balthasar Brandstetter nebst Familie zu einem der größten Kaufherren der Stadt, zu Anselm Bachmeier, zu Besuch. Ein Ereignis für die ganze Stadt. Dann wurden Türen und Tore verschlossen und man war unter sich. Im Festsaal gab es eine überaus herzliche Begrüßung. Nachdem wir uns genügend geküsst hatten flüsterte mir Anna zu: „Du, ich glaube, ich gehe immer noch breitbeinig.

Ich habe das Gefühl, als ob einer der beiden seinen Schwanz in meiner Fotze vergessen hat. Wir müssen nachher mal nachsehen. “ Ich war mir nicht ganz sicher — bei den Männern oder bei ihr? Am besten bei beiden.

Dann wurde getafelt. Mutter und die Mägde hatten ein wirkliches Festmahl bereitet. Auch dem Wein wurde fleißig zugesprochen. Hin und wider bemerkte ich, dass Vaters Hand der uns bedienenden Magd unter die Röcke glitt.

Als sie dann einmal neben mir stand um meinen Becher wieder zu füllen, versuchte ich es auch einmal. Zuerst warf sie mir einen eher etwas erstaunten Blick zu, doch sie blieb ganz ruhig stehen und stellte sogar ihre Beine etwas auseinander. Ich fasste direkt an ihren nackten Arsch und durch die Beine an ihre schon sehr nasse Fotze. Als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr krümmte sie sich etwas und stöhnte vernehmlich.

Dann nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Sie schmeckte sehr gut, was ich ihr auch sagte. Da errötete sie doch tatsächlich.

Um die achte Stunde wurde das Gesinde entlassen. Sie erhielten die Erlaubnis, in der Küche ebenfalls noch ein wenig unsere Heimkehr zu feiern und dann schlafen zu gehen. Als sie gegangen waren meinte Mutter, dass jetzt wohl in der Küche eine wilde Fickerei beginnen würde.

Da meinten die Männer fast einstimmig: „Warum sollen wir hinter dem Gesinde nachstehen?“ was mit großer Zustimmung aufgenommen wurde. Ich kroch schnell unter den Tisch und zu Annas Platz. Dort schob ich ihre Knie auseinander und rief: „Ich will jetzt nachsehen, ob da noch ein Schwanz drinsteckt und wenn ja, welcher. “

Damit zog ich sie nach vorn an die Stuhlkante und begann sie zu lecken. Schon nach kurzer Zeit wand sie sich in ersten Krämpfen.

Daraufhin wechselte ich zum Stuhl ihres Vaters, holte ihm den Schwanz aus der Hose und begann daran zu saugen. Ich wollte ihn jedoch nicht abmelken, da dann bei den Männer ja meistens erst mal Schluss ist. So wechselte ich denn, als ich ihn richtig hart hatte, zu Johannes´s Platz und tat bei ihm das Gleiche. Als ich mich danach entfernte hörte ich seine Mutter rufen: „Oh du Ärmster, was hast du denn hier? Da müssen wir doch ganz schnell etwas tun:“ und schon sah ich, wie sich zwei nackte, schlanke Beine über die von Johannes setzten.

Da sie wohl nicht gleich zusammen kommen konnten fasste ich zu und führte ihr den Sohnesschwanz ein. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam war Mutter gerade dabei, sich auf gleiche Weise auf Annas Vater niederzulassen und Anna tat es bei meinem. Jörg wedelte einladend mit seinem steifen Schwanz und gleich saß ich auf ihm. Der Raum war erfüllt mit Keuchen und Stöhnen und bald verkündeten alle hemmungslos ihre Orgasmen.

Da uns bei diesem ersten Fick die Kleider doch sehr lästig waren wollten wir uns ihrer entledigen.

Gerade hatten wir damit begonnen, so rief jemand: „Halt, nicht so schnell. Jede der Damen soll einzeln auf den Tisch steigen und sich in einer Art Tanz ihrer Kleider entledigen:“ Laut wurde dieser Vorschlag begrüßt. Anna musste sich natürlich vordrängen und sprang als erste auf den Tisch. Mit wiegenden und drehenden Bewegungen warf sie ein Kleidungsstück um das andere von sich bis sie sich uns in blanker Nacktheit zeigte.

Beifall ob der gelungenen Vorführung klang auf. Als nächste war ich an der Reihe. In meinem Kopf erklang eine Melodie und nach dieser drehte und wendete ich mich und verlor dabei alle meine Kleider. Während meines Tanzes bemerkte ich, dass sich die Männer inzwischen ebenfalls schnell ihrer Kleider entledigten. Dann sprang ich vom Tisch in die ausgebreiteten Arme meines inzwischen nackten Vaters.

Unsere Mütter stiegen dann gemeinsam auf den Tisch und begannen, sich gegenseitig auszuziehen.

Das war über alle Maßen erregend. Doch sie begnügten sich nicht damit, ihre Kleider abzulegen, sondern begannen noch auf dem Tisch ein Liebesspiel. Sie küssten und streichelten sich und begannen sich gegenseitig zu wichsen. Beiden kam es dann fast gleichzeitig, und zwar so stark, dass sie fast vom Tisch gefallen wären. Was dann geschah kann ich nicht beschreiben, da ich es nur teilweise erlebte. Jeder fickte mit dem, der gerade zur Hand war und in der Stellung, die sich gerade ergab.

Als wir dann endlich mal eine Pause einlegen mussten versammelten sich alle wieder am Tisch.

Da hub Jörg an zu sprechen: „Meine Lieben. Heute zum Fest der Heimkehr sind wir versammelt wie eine große Familie. Lasst uns das auch in Zukunft sein. Wir sprachen bereits darüber. Lasst uns das Handelshaus Bachmeier und das Handels- und Bankhaus Brandstetter vereinen zu einer großen Familie — dem Handels- und Bankhaus Bachstetter (so heißen wir heute noch: Bachstädter).

Ohm Balthasar, ich bitte euch um die Hand eurer Tochter Anna und dich, Vater, bittet Johannes um Kätchens Hand. Wir wollen an den alten Gewohnheiten nichts ändern. Jeder darf auch weiterhin mit jeder ficken. Jede der vier Frauen wird vier Männer haben und jeder der vier Männer wird vier Frauen haben. Und natürlich haben auch die Frauen untereinander alle Freiheiten. Seid ihr damit einverstanden, so erhebt euch und lasst uns die Vereinigung unserer Häuser beschließen und feiern.

Alle erhoben sich. Manche leicht schwankend, doch alle sich der Bedeutung und der Schwere des Augenblicks bewusst. Unsere beiden Häuser vereinigt — das war eine große Macht in unserer Stadt und sogar darüber hinaus. Die Männer mussten jetzt das Ereignis erst mal recht würdigen und nahmen sich des Weines an. So blieb uns Frauen nichts, als uns mit uns selbst zu beschäftigen. Und so fand ich heraus, dass meine zukünftige Schwiegermutter an der Fotze sehr gut schmeckte.

Endlich hatten auch wir kein Verlangen mehr und ich lag satt und faul neben meiner Mutter. Träge streichelten wir uns gegenseitig.

Jetzt endlich war der Zeitpunkt gekommen zu fragen, was mich schon lange quälte: „Mama, sag mal…. die Priorin hat immer mal so eine Bemerkung gemacht: genau die gleiche flinke Zunge wie die Mama. Was soll das bedeuten?“ „Nun ja, ich war ja in meiner Jugend im gleichen Kloster. Und kannst du erraten, wer meine Zellengenossin war? Richtig, die Priorin.

Damals hieß sie noch C. von D.. Sie stammt aus gutem alten, aber verarmten Adel und das Kloster war für sie die einzige Möglichkeit. Sie ist sehr klug und sehr fleißig, aber auch sehr sinnlich. Bereits in der ersten Nacht hat sie mich verführt, obwohl das Kloster damals noch strengere Vorschriften hatte. Ich habe es ihr aber auch nicht sehr schwer gemacht. Einige Erfahrung hatte ich ja schon zu Hause mit meiner Schwester und mit meinem Bruder gemacht.

In der Folgezeit haben wir im Umgang miteinander eine gewisse Vollkommenheit erreicht. Wir konnten uns immer und sehr schnell gegenseitig zu einem Orgasmus bringen. Es schmeichelt mir zu hören, dass sie sich noch meiner Zunge erinnert. Als sie dann später Priorin wurde hat sie begonnen, das Kloster nach und nach umzugestalten bis es zu dem wurde was es heute ist — nämlich eine der bedeutendsten Schulen unseres Landes für höhere Töchter. Wenn nicht gar der einzigen.

Wenn man nebenbei noch etwas für die zukünftige familiäre Entwicklung der Mädchen tut — na, um so besser. Mädchen aus diesem Kloster sind die besten Ehefrauen. „

In der folgenden Zeit war Jörg ständig mit Vater unterwegs, um den Handel und die Geschäftsfreunde kennen zu lernen. Über lange Zeit waren wir Frauen mit uns allein. Doch manchmal hatte ich zu starkes Verlangen nach einem kräftigen Schwanz. Einmal wollte ich mir schon einen unserer strammen Knechte ins Bett holen, doch Mutter verwies es mir.

„Ein Herr, der sich eine Magd ins Bett holt, bleibt ein Herr und sie bleibt eine Magd. Holt sich aber eine Herrin einen Knecht ins Bett, so wird sie selbst zur Magd. “ So ging ich also meinen Bräutigam besuchen oder ließ ihn zu mir rufen. Daran war nichts auszusetzen. Natürlich konnte ich nicht allein gehen, sondern Mutter musste mich begleiten. Und so wurde es dann immer ein schöner Nachmittag für uns beide. Heimwärts hatte ich dann immer das Gefühl, dass noch ein Stück drinsteckte.

Ein Jahr später war dann die Hochzeit — ein Fest von solcher Bedeutung, dass der Bischof selbst in die Stadt kam, uns zu trauen. Schon eine Woche im Voraus herrschte emsiges Treiben. Bier musste gebraut, Ochsen und Schweine geschlachtet und Brot gebacken werden. Und noch viele andere Arbeiten mussten getan werden. Wenigstens die halbe Stadt würde zu Gast sein. Am wichtigsten waren natürlich unsere Brautkleider. Die Schneider und die Näherinnen waren den ganzen Tag im Haus.

Auch unsere Bräutigame bekamen neue Anzüge. Unsere Brautkleider durften sie selbstverständlich nicht sehen. Die waren ein Geheimnis bis zum letzten Tag.

Der Tag unserer Hochzeit hätte schöner nicht sein können. Ein strahlend blauer Himmel lag über der Stadt. Da unser Haus den größeren Festsaal hatte und wir eine gemeinsame Hochzeit haben wollten, so versammelten wir uns in aller Frühe bei uns. Auch waren es von unserem Hof zum Dom nur ein paar Schritte.

Diese wurden am Morgen mit Teppichen belegt. Als die Stunde kam öffneten sich die Tore. Heraus traten zuerst Kinder, die auf diese Teppiche noch Blumen streuten. Danach schritten wir, Anna und ich, an der Hand unserer Väter. Hinter uns wieder Kinder, die die Schleppen unserer Kleider trugen. Und so formierte sich ein ziemlich langer Zug. Während der ganzen Zeit läuteten die Glocken. Die Kirche war gefüllt bis auf den letzten Platz. Der gesamte Magistrat gab sich die Ehre.

Dann zelebrierte der Bischof den Trauungsgottesdienst. Er hielt eine sehr zu Herzen gehende Predigt. In diesem Moment wäre ich bereit gewesen, auf das Ficken mit meinem Bruder und meinem Vater zu verzichten. Doch die Verwirrung dauerte nur einen Augenblick. Dann gab es einen Augenblick allgemeiner Verwirrung. Denn da der Bischof uns nicht kannte, hätte er beinahe jeweils den Bruder mit der Schwester verheiratet. Mir wäre das ganz recht gewesen. Doch dann waren die richtigen Formeln gesprochen und die Ringe getauscht und wir waren Mann und Frau.

Da traten noch einmal unsere Väter hinter uns — mit langen Fuhrmannspeitschen. Gekonnt knallten sie damit, dass es laut durch die ganze Kirche hallte. Dann bekam jede von uns einen nicht gerade sanften Streich. Doch durch die vielen Röcke war kaum etwas zu spüren. „Dies soll der letzte Streich gewesen sein, den du von deinem Vater erhältst. Hinfort soll dich nun dein Mann züchtigen. “ Und damit übergab Vater die Peitsche an Johannes, meinen Mann.

Ebenso verfuhr Annas Vater. Doch Jörg warf die Peitsche beiseite wie auch Johannes. „Nicht züchtigen will ich dich, sondern lieben und auf Händen tragen. “

Lauter Beifall brauste durch die Kirche. Unter erneutem Glockengeläut schritten wir nun, jetzt an den Armen unserer Ehemänner, wieder unserem Hof zu. Das Gesinde hatte inzwischen noch den ganzen Hof mit Tannengrün geschmückt. Überall standen Tische und Bänke für das einfache Volk. Wir aber und mit uns alle Vornehmen der Stadt nebst Familien, darunter auch der Herr Bischof, begaben uns in den Festsaal.

Hier wurde nun aufgetafelt, was eine Woche lang vorbereitet worden war. Da gab es exotische Speisen neben den eher derben unserer Gegend, fremdländische Weine neben dem heimischen Bier, allerlei Obst und Gemüse — alles, was das Herz begehrte. Es wurde wacker gezecht und zwischendurch wurden immer wieder Reden gehalten.

Mit fortschreitender Zeit wurden diese aber immer verworrener. Auch die Sitten der Gäste wurden immer freier. Da verschwand schon mal eine Ratsherrenhand unter den Röcken einer Magd.

Diese ließen es sich auch gerne gefallen, denn Vater hatte allen eine Belohnung versprochen. Vor allem die Stimmen und das Gelächter der Frauen wurden immer lauter und schriller. Je mehr sie dem Wein zusprachen, desto wärmer wurde ihnen. Endlich öffnete eine von ihnen ihr pelzbesetztes Mieder. „Ich kann diese Hitze nicht mehr aushalten“ und zeigte allen ihre schönen Brüste.

Als ob sie nur auf dieses Zeichen gewartet hätten warfen jetzt alle Frauen ihre Oberbekleidung ab.

Was für ein Anblick!? Wohin man sah nackte Brüste. Große und kleine, feste und schon etwas hängende. Auch Brüste von jungen Mädchen, nach denen nun die Hände ihrer Väter griffen. Diese ließen es sich auch gerne gefallen. Bei mancher war zu sehen, dass sie diese Berührung nicht zum ersten Mal verspürten. Hier verließen unsere Mütter den Saal. Der Bischof war schon so betrunken, dass er diese Treiben segnete. Wir als Brautleute mussten die ganze Zeit auf unseren Plätzen ausharren und durften nicht essen noch trinken.

Um so schärfer beobachteten wir. Und was wir sahen erfreute unsere Herzen.

So manche züchtige Hausfrau wurde an diesem Abend von ihrem Sohn gefickt und so manche brave Tochter empfing gehorsam den Stock ihres Vaters zwischen die Beine. Diese ganze vornehme Gesellschaft benahm sich schlimmer als unser Gesinde. Als sie aber dann noch anfingen in die Ecken zu kotzen, da gab Vater den Knechten ein Zeichen und die brachten sie einen nach dem anderen nach draußen, wo sie von ihrem Gesinde erwartet wurden.

Die Übrigen begleiteten uns um Mitternacht mit viel Lärm ins Brautgemach. Hier mussten wir uns vor allen ausziehen, nackt aufs Bett legen und „die Ehe vollziehen“. Das heißt, wir mussten vor aller Augen ficken. Dann wollten sie das blutbefleckte Laken sehen.

Also taten wir ihnen den Gefallen. Es gefiel mir sogar, so öffentlich zu ficken. Besonders als ich sah, wie einige Männer ihre Schwänze rausholten und anfingen zu onanieren oder Frauen ihre Fotzen schruppten.

Einige Männer ließen sich auch hier von ihren Töchtern wichsen. Beim ersten Eindringen schrieen wir also pflichtschuldigst und auch beim Orgasmus legten wir uns keine Zurückhaltung auf und schrieen wieder unsere Lust heraus. Für die ganz hartnäckigen hielt eine Magd schon ein Laken mit etwas frischem Blut bereit, welches dann unter Geschrei und Gegröle herumgezeigt wurde. Wir hatten mindestens zehn Zeugen, dass wir jungfräulich in die Ehe gegangen waren. Dann ließ man uns allein zurück und ging sich weiter besaufen.

Am nächsten Morgen waren alle Spuren des nächtlichen Gelages beseitigt. Das Gesinde wurde dafür von Vater gelobt. Und dann hatte er eine ganz besondere Idee: Wir sollten für kurze Zeit die Rollen tauschen. Die Dienerschaft sollte im Festsaal Platz nehmen und wir würden sie bedienen. Natürlich sollten sie noch alles vorbereiten und auch das Aufräumen war ihre Arbeit. So saß denn am Abend unser Gesinde um die Festtafel, jeder geputzt und geschmückt wie er konnte und wir bedienten.

Es war sehr lustig. Es wurde ebenfalls viel gegessen und getrunken, doch benahmen sie sich viel gesitteter als die vornehme Gesellschaft vom Vorabend.

Als ich einmal mich vorbeugend Wein nachschenkte spürte ich plötzlich, wie eine zarte Hand meine Schenkel nach oben glitt. Mehr erstaunt als erzürnt wandte ich mich um und sah in die blitzenden Augen der Magd, welcher ich vor einiger Zeit auf gleiche Weise an die Fotze gefasst hatte.

So blieb ich also ganz ruhig stehen, stellte sogar die Beine leicht auseinander und wartete, wie weit sie gehen würde. Und sie ging genau so weit wie ich seinerzeit. Ich spürte, wie meine Spalte ganz plötzlich ganz nass wurde, spürte das Spiel ihrer Finger und krümmte mich schon bald unter einem Orgasmus. Da beendete sie zu meinem Bedauern das Spiel, steckte die Finger in den Mund und leckte sie ab. Dabei sah sie mich mit schelmisch blitzenden Augen an.

Bis in den späten Abend wurde so getafelt, gelacht und gesungen. Als die Tafel dann aufgehoben wurde verkündete Vater unter dem Jubel des Gesindes, dass das Aufräumen bis morgen Zeit hätte. Ich drängte mich an meine knusprige Magd und fragte, wo sie denn schlafe. „Ich schlafe mit meinem Bruder in der hintersten Kammer unter dem Dach. Aber mit dem ist heute nichts mehr anzufangen. Dem wird heute nichts mehr stehen, wenn er überhaupt noch mal wach wird.

Wenn das gnädige Fräulein — oh, Verzeihung — die gnädige Frau möchte, so kommt mich doch besuchen. “ Tatsächlich schleppten sie gerade einen hübschen Jüngling nach oben. Er war völlig betrunken. „Er trinkt sonst nie Wein und er verträgt ihn deshalb auch nicht“ wisperte es neben mir. „Du vergisst, dass ich jetzt noch deine Bedienerin bin. Ich muss dir doch noch beim Ausziehen helfen. “ „So kommt, gnädige Frau. Ich werde euch führen. “

Und schon nahm sie mich bei der Hand und führte mich die Treppe hinauf.

Die Gruppe mit dem jungen Mann war inzwischen lärmend und polternd im Zimmer angekommen und hatte ihn auf das Bett geworfen. Dann gingen alle in ihre Zimmer (oder die der Mädchen). Wir gingen leise bis in das letzte Zimmer. Der Junge lag angezogen quer über dem Bett. Die Magd schloss die Tür hinter uns. „Man muss ihn ausziehen. Könntet ihr mir helfen?“ Ich konnte und so zogen wir ihm zu zweit Hose und Hemd aus.

Darunter trug er nichts und zum Vorschein kam ein kräftiger junger Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Wie gebannt beobachteten wir dieses Schauspiel, doch ich beobachtete auch die Magd. Sie leckte sich über die Lippen, knetete ihre Brüste und fasste sich schließlich zwischen die Beine.

„Fickt er dich gut?“ fragte ich mit kehliger Stimme und sie nickte nur. Da ging ich zu ihr und begann die Verschnürung ihres Mieders zu lösen.

Die Röcke fielen und bald stand sie nur noch im Hemd. Dann hauchte ich mit vor Erregung zitternder Stimme: „Jetzt bin ich nicht mehr deine Bedienerin. Jetzt musst du mir beim Ausziehen helfen. “ Als hätte sie nur darauf gewartet Begann sie mit flinken Fingern, mir die Kleider auszuziehen. Schon bald stand ich so da wie sie. Uns starr in die Augen sehend gingen wir aufeinander zu. Hände streckten sich aus, die andere zu umarmen und mit einem lauten Seufzer sanken wir uns in die Arme und küssten uns.

Es war ein wilder, leidenschaftlicher, nicht enden wollender Kuss. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Sie hatte herrliche Brüste. Mit zitternden Fingern zogen wir uns das Letzte, unsere Hemden, vom Körper. Dann fielen wir neben dem Jungen aufs Bett. Wieder tasteten und kneteten zarte, kräftige Finger, tauchten ein in heiße Nässe. Lippen huschten über erhitzte Körper, fingen Brustwarzen ein, sie zu lecken, wanderten über den Bauch abwärts. Wir hatten uns so gelegt, dass wir jeweils das Gleiche bei der anderen machen konnten.

Wir waren jetzt jeweils mit dem Kopf zwischen den Beinen der Anderen und versenkten fast gleichzeitig unsere Zungen in deren Honigtopf. Die Fotze meiner Kleinen schmeckte wunderbar. Sie war etwas verschwitzt von dem Gelage, doch das gab noch einen zusätzlichen Reiz.

Trotz meiner grenzenlosen Erregung fiel mir auf, dass sie einen sehr großen Kitzler hatte. Genussvoll nahm ich ihn zwischen die Lippen und knabberte daran. Ein Aufheulen wie von einer Wölfin zeigte mir, dass es das Richtige war.

Schon bald rollten die ersten Wellen durch unsere Körper, denen ohne Pause eine Reihe weiterer folgten. Dann begann es in den Ohren zu brausen und eine riesige rote Welle überrollte mich. Ich warf mich nach vorn und biss in die aufgeblähten Schamlippen. Gleichzeitig fuhr ein schmerzender Blitz durch meinen Körper und mir kam es noch einmal. Heftig atmend lagen wir dann nebeneinander. Wir lagen wieder Kopf an Kopf. „Du hast mich in die Fotze gebissen“ keuchte mein Mädchen.

„Aber das war sooooo gut. Mir kam es gleich noch mal. “ „Mir ging es ebenso. Du hast nicht minder fest zugebissen. Aber es war herrlich. “

Nach und nach beruhigten wir uns. Zärtliches Streicheln und Küssen half uns dabei. Da spürten wir plötzlich, dass das Bett leicht wackelte. Wir sahen uns einen Augenblick lang an und wendeten dann unsere Augen mit einem Ruck zu dem Jungen. Der lag an seiner früheren Stelle und rieb einen enormen steifen Schwanz.

Und er schien jetzt gar nicht mehr betrunken. Hatte er sich nur verstellt, um uns zu belauschen? „Entschuldigt, aber euer Spiel hat mich so erregt, dass ich einfach nicht anders konnte. “ „Du willst doch wohl nicht einfach so in die Luft spritzen!?“ und zu mir „Entschuldigt, gnädige Frau, aber das kann ich nicht zulassen. “ Und damit saß sie auch schon auf diesem herrlichen Schwanz und begann den Jungen zu reiten.

Ich glaube, nur Menschen, die sich sehr nahe stehen wie zum Beispiel Geschwister oder Eltern und Kinder können so gut miteinander umgehen.

Schon nach wenigen Hopsern krümmte sich die Kleine unter den ersten Krämpfen. Noch zwei weitere Male kam es ihr nicht minder stark, bis es auch bei ihrem Bruder losging. Sich aufbäumend jagte er seinen Samen in ihre Fotze. Leise nahm ich meine Kleider und schlich mich davon. Ich war noch vollkommen aufgewühlt und hatte Verlangen nach einem starken Schwanz. Doch in unserer Kammer schliefen schon alle und so blieb mir nichts weiter, als mich zu wichsen.

Nach dem dritten Orgasmus schlief ich ebenfalls ein.

Das alles liegt nun schon viele Jahre zurück. Meine beiden Männer sind inzwischen angesehene Kaufleute und Bankiers. Unser gemeinsames Haus wächst und gedeiht. Die Väter haben sich fast völlig aus dem Geschäft zurückgezogen und genießen paradiesische Freuden. Anna und ich haben jeweils drei herrliche Kinder. Ich zwei prächtige Jungs und ein zauberhaftes Mädchen und Anna einen Jungen und zwei Mädchen. Und die treten auch schon völlig in unsere Fußstapfen.

Ich könnte beim besten Willen nicht genau sagen, welches meiner Kinder von welchem Mann ist. Ich vermute, dass mein Großer aus Vaters Lenden stammt. Mein mittlerer ist wahrscheinlich der Sohn meines Bruders und das Mädchen könnte von meinem Mann sein. Aber da bin ich mir überhaupt nicht sicher. Ebensogut könnte sie von einem meiner anderen Männer sein. Nach dem Äußeren lässt es sich jedenfalls nicht feststellen.

Von frühester Jugend an hatten wir sie sehr frei erzogen.

Sie wussten, wie eine nackte Frau und ein nackter Mann aussehen und wir machten auch nie ein Geheimnis daraus, wenn wir fickten. Es war für unsere Kinder auch kein Geheimnis, dass wir alle untereinander fickten. Allerdings schärften wir ihnen schon von Kindheit an ein, dass das niemanden etwas angeht. So war ich denn auch nicht sonderlich erstaunt, als ich eines Tages in das Zimmer der Kinder trat und sie mitten beim Ficken antraf. Und zwar in einer Pose, die ich selbst noch nie praktiziert hatte.

Unten lag mein Ältester. Auf seinen sehenswerten Schwanz hatte sich mit angezogenen Knien meine Tochter aufgespießt und in deren Arschloch steckte der Schwanz meines Zweiten.

Der Anblick war so erregend, dass ich sofort nass wurde. Als ich ins Zimmer trat wollten sie erschreckt davonlaufen, doch ich schalt sie: „Seid ihr verrückt? Ihr könnte sie doch jetzt da nicht so hängen lassen. Erst macht ihr sie fertig. Na los, fickt sie!“ fügte ich noch hinzu, da sie immer noch starr auf mich sahen.

„Na los, ihr habt gehört, was Mutter sagte“ kam mein Töchterchen dazu und nun war es, als ob sie erwachten. Mit kräftigen Stößen wurde meine Tochter jetzt von zwei Seiten gefickt. Ich setzte mich derweil auf einen Stuhl, schlug meine Röcke hoch und begann mich zu wichsen. Dieser Anblick brachte wahrscheinlich die Eier meiner Söhne zum Überkochen. Meine Tochter jubelte gerade ihren zweiten Orgasmus heraus, als auch sie sich beide gleichzeitig aufbäumten und ihren Samen tief in Töchterchens beide Löcher spritzten.

Eine Weile hingen sie noch so hechelnd aufeinander. Dann zog zuerst mein Jüngster seinen immer noch beachtlichen Schwanz aus dem Arschloch. Meine Tochter richtete sich auf, sodass ich jetzt auch ihre prächtigen Brüste sehen konnte. Mit lautem Stöhnen versenkte sie dabei noch einmal den Schwanz ihres Bruders in seiner ganzen Länge in ihrer Fotze. Dann sprang sie auf, sodass ich meinte ein leises „plop“ zu hören. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.

„Danke, Mama. Ich wäre sonst gestorben. Das war einfach herrlich. Du musst das auch mal versuchen. Oder hast du schon mal so gefickt?“ Und dabei küsste sie mich. Ich konnte nicht widerstehen und begann, ihre Brüste zu kneten. „Nein, mein Schatz. In all den Jahren und mit all meinen Männern habe ich es noch nie auf diese Art gemacht. “ „Und mit deinen Söhnen hast du auch noch nie gefickt. So könntest du beides mit einem Mal.

Unwillkürlich ging mein Blick zu meinen Söhnen. Einträchtig standen sie nebeneinander und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Vor Verlangen wurde mir der Hals eng, sodass ich heftig schlucken musste. „Kommt her, meine Lieben. Zeigt eurer Mama, was ihr da habt und womit ihr euer Schwesterchen so glücklich gemacht habt. “ Sie stellten sich links und rechts von uns und ich nahm beide Schwänze in die Hand. Es war ein unglaubliches Gefühl, die starken, harten Schwänze meiner Söhne in der Hand zu halten und zu reiben.

Schon begannen sie, erneut zu stöhnen. „Heute Abend werdet ihr den anderen Männern zeigen, wie das geht. Ihr kommt heute mit in die Schlafkammer. “ „Au ja. Darf ich dann auch mit meinem Papa ficken?“ „Herzlich gern, mein Mädchen. Ich weiß nur nicht genau wer dein Papa ist. Am besten ist, du fickst mit allen. „

Am Abend machten die Männer erstaunte Gesichter, als ich mit den Kindern in die Schlafkammer kam.

„Es ist an der Zeit“ sagte ich nur. Und: „Wir möchten euch etwas vorführen. Ich habe das selbst heute zum ersten Mal gesehen. “ Damit ließ ich meinen Ältesten hinlegen, hockte mich über ihn und pflanzte mir seinen Stock ein. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre auf der Stelle gekommen. Mit meinem Bruder hatte ich gefickt, mit meinem Vater und nun auch noch mit meinen Söhnen. So weit es ging schob ich mir seinen Schwanz hinein.

Dann beugte ich mich nach vorn und drückte meinen Hintern weit heraus. Mein Jüngster trat nun hinter mich und begann meine Arschbacken zu kneten. Dann schob er mir einen Finger in mein Arschloch und ich spürte etwas wie Fett. Es war tatsächlich Schweineschmalz. Damit schmierte er mein Arschloch und seinen Schwanz ein. Dann setzte er seinen Eichel an und schob mir langsam, aber zügig seinen Schwanz ins Arschloch.

Ich hatte erwartet, dass es Schmerzen würde, doch das Gegenteil war der Fall.

Ich hatte das Gefühl, hoch in lauen Lüften dahinzufliegen. Und dann fickten sie. Ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Das geile Gefühl wurde noch dadurch verstärkt, dass mir beide die Brüste massierten — der eine von vorn und der andere von hinten. Ich hatte, wie gesagt, Orgasmen nahezu ohne Pause. Und dann kam die rote Woge auf mich zugerollt. Ein ungeheurer Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper in lustvollen Krämpfen. Und in dem Augenblick gings auch bei meinen Jungs los.

Aus zwei starken Quellen sprudelte Samen in mein Innerstes und ich versank in Bodenloser Finsternis. Schon lange hatte ich nicht mehr einen so starken Orgasmus gehabt.

Vollkommen erschöpft fielen wir dann voneinander ab. Da war Töchterchen schon dabei, den Männern praktisch zu zeigen, was man wie tun muss. Mutter blickte etwas neidvoll auf uns, doch ich tröstete sie, dass die Jungs bald wieder frisch wären. Dann sahen wir der anderen Gruppe beim Ficken zu und die Jungs begannen, ihre Großmutter zu verwöhnen.

Bald schon gab diese Laute von sich wie eine schnurrende Katze, während Vater von unten und Jörg von hinten in meine Tochter hineinstießen.

Noch während die drei kräftig fickten legten sich meine Jungs ihre Großmutter zurecht. „Kati, ich habe doch ein wenig Bedenken. Tut das auch nicht weh?“ „ Nein, Mama. Die Bedenken hatte ich auch. Aber es ist einfach nur herrlich. Lass dich einfach fallen. “ So tat sie dann auch und bald ging es ihr so wie mir.

Sie schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus und verbiss sich in der Schulter meines Großen. Doch da der gerade ebenfalls losspritzte merkte er es wahrscheinlich gar nicht. Hinterher meinte Mutter: „Das muss ich unbedingt meiner lieben Priorin schreiben. Ich bin sicher, sie kennt das auch noch nicht. „

So wuchs und gedieh also unser gemeinsames Haus. Inzwischen sind wir das bedeutendste Handels- und Bankhaus in der näheren und weiteren Umgebung mit Verbindungen bis nach Italien und Nowgorod im fernen Russland und darüber sogar bis nach Istambul.

Der Pabst ist bei uns Kunde ebenso wie der Kaiser. Selbst wenn also jemand auf die Idee käme, uns des Inzests zu beschuldigen, so würde wohl eher der Pabst den Inzest legalisieren als uns zu bestrafen. Zumal Gerüchte umgehen die besagen, dass er selbst mit seiner Tochter fickt.

Da ich mich nun also auch etwas aus dem Geschäft zurückziehen konnte habe ich allen Nachkommen zur Erbauung und zur Belehrung die Geschichte meiner Familie in diesem Tagebuch niedergeschrieben.

Auf dem Dachboden habe ich ein schönes Versteck gefunden und hoffe, dass es dort dermaleinst ein neugieriger Nachkomme finden wird.

Gedenket unserer schönen und reichen Geschichte und lasst sie fortleben. Und gedenket eurer

Katharina Bachstetter geborene Bachmeier

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Das also war die Geschichte unserer Urahne. Den letzten Teil hatte ich an mehreren Abenden hintereinander erzählt, ohne mich hier noch mal zu unterbrechen.

Sie hatte unser Familienleben erst etwas durcheinander gebracht, dann aber auch wieder geordnet. Wir begegneten einander mit Liebe und Achtung. Ja, wir liebten uns — mit allen Fasern des Herzens und mit jedem Teil des Körpers. Wir waren das, was man mit Fug und Recht eine glückliche Familie nennen durfte. Mutter war förmlich aufgeblüht. Sie sah um Jahre jünger aus. Sie wurde ja jetzt auch jeden Abend gefickt. War meine Schwester früher manchmal zickig gewesen, so war sie jetzt vollkommen ausgeglichen.

Und mir ging es genauso. Ich wusste ja — wenn ich nach Hause komme wartet dort Schwesterchens süßes Fötzchen auf mich und abends darf ich aus Mutters heimlicher Quelle trinken und sie dann mit meinem Saft wieder auffüllen.

In der Zwischenzeit hatte ich auch fleißig am Computer gearbeitet und als Vater am Freitag nach Hause kam konnte ich ihm das erste Exemplar unseres Buches überreichen. Sie können es sicher in Kürze selbst lesen.

Aber lesen sie es lieber zu zweit mit einem lieben Menschen. Am besten im Kreis der Familie.

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