Das Wiedersehen 02

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In den nächsten zwei Wochen passierte nichts Besonderes, so daß ich die Episode auf der Geburtstagsfeier in R. schon fast wieder vergessen hatte. Eines Abends jedoch – ich hatte gerade ein Bad genommen und machte es mir im Bademantel vor dem Fernseher gemütlich – klingelte es an der Tür. Da die Gegensprechanlage schon seit Wochen defekt war, öffnete ich sofort und sah mich Sabine in Begleitung eines mir unbekannten jungen Mannes gegenüber.

„Du?“, reagierte ich verblüfft.

Mein Blick wanderte verwirrt über den knielangen weißen Ledermantel, in dem meine Cousine sehr sexy aussah. Die unbestrumpften Beine steckten in halbhohen weißen Lederstiefeln.

„Überrascht, mein Lieber?“, entgegnete sie mit einem herausfordernden Lächeln. „Möchtest Du uns nicht hereinbitten? Oh, das hier ist übrigens Martin. „

Der Begleiter meiner Cousine, den ich auf Anfang 20 schätzte, nickte kurz und ohne seine ausdruckslose Miene zu verziehen. Ich fühlte mich überfahren, zuckte mit den Schultern und machte schließlich eine einladende Geste zur Wohnung hin.

„Ich bin allerdings überrascht“, sagte ich, „wollt Ihr nicht ablegen? Hier ist die Garderobe. „

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Martin half Sabine aus ihrem Mantel. Ich war sprachlos: Darunter trug sie nichts außer einem weißen Lederbikini, von dem ihre solariumgebräunte glatte Haut dunkel abstach. Der Bikini war so knapp, daß er mehr zeigte als verhüllte. Ich versuchte notdürftig zu kaschieren, daß mein Schwanz sich unter dem Bademantel aufzurichten begann. Um dem entgegenzuwirken, richtete ich meinen Blick auf Sabines Begleiter, der zu ihr wie ein Kontrast wirkte: Die Beine steckten in einer engen schwarzen Lederhose und unter der schwarzen Lederjacke, die er abgelegt hatte, trug er ein ebenfalls schwarzes T-Shirt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich servierte uns Getränke. Sabine saß neben Martin auf der Couch, auf der ich es mir eigentlich an diesem Abend hatte gemütlich machen wollen. Ich nahm gegenüber in einem Sessel Platz.

„Um es kurz zu machen“, begann meine Cousine schließlich, während sie an ihrem Whiskyglas nippte, „ich bin hier, um mich für Deine kleine Showeinlage von neulich zu revanchieren. „

Mich beschlich ein ungutes Gefühl.

Was hatte sie vor? Hatte sie irgendeine Gemeinheit geplant, um sich an mir zu rächen? Verunsichert betrachtete ich ihren Begleiter, der sein Glas Soda zwischen den Händen drehte und ausdruckslos zu Boden blickte.

„Was soll das heißen?“, fragte ich.

„Das soll heißen, daß ich heute die Regie führe“, sagte Sabine mit bestimmendem Ton. „Martin habe ich durch sein Inserat in einer einschlägigen Zeitschrift kennengelernt. Er ist devot veranlagt und gehorcht mir aufs Wort.

Ich habe ihm verboten, heute Abend auch nur ein Wort zu sagen. Du hast mir gezeigt, wie Du Dich befriedigst. Um Dir zu zeigen, wie ich mich befriedige, werde ich Martin heute Abend als Werkzeug benutzen. Er wird ohne Widerspruch alles tun, was ich ihm befehle. „

Während sie das sagte, hatte sie ihre Hand, die vorher lässig auf dem Oberschenkel ihres Nachbarn geruht hatte, in dessen Schritt wandern lassen. Ihre langen, weiß lackierten Nägel, in die ihre dünnen, fast spinnenbeinartigen Finger ausliefen, kratzten langsam über die lederne Beule zwischen den Beinen des jungen Mannes.

„Aufstehen!“, befahl sie ihm schließlich mit leiser, aber keinen Widerspruch duldender Stimme. Er gehorchte sofort.

„T-Shirt ausziehen!“

Auch das tat er umgehend, so daß er jetzt mit nacktem, gut gebautem Oberkörper vor der Couch stand. Mir fiel auf, daß seine Brustwarzen mit kleinen silbernen Ringen gepierct waren. Mein Schwanz hatte sich inzwischen unübersehbar unter dem seidigen Stoff des Bademantels zur vollen Größe aufgerichtet.

Ich gab mir nicht mehr die Mühe, das vor den anderen zu verbergen. Wozu auch? Sabine mußte damit rechnen, daß mich diese Situation aufgeilte. Und die Meinung von diesem Martin war mir egal. Ich ließ den Bademantel also getrost auseinandergleiten, so daß mein Pecker jetzt massiv und steil herausragte. Sabine hatte das sofort bemerkt und schmunzelte.

„Siehst Du das, Martin? Mein Cousin ist schon geil geworden. Er hat einen Ständer.

Martin starrte mir zwischen die Beine und fixierte meinen 22 Zentimeter langen Riemen, aus dessen Nille bereits die ersten Lusttröpfchen quollen. Ich meinte, in seinem, aber auch in Sabines Blick soetwas wie Bewunderung oder zumindest Anerkennung zu spüren. Warum auch nicht? Ich war von der Natur üppig ausgestattet worden. Warum sollte ich nicht stolz darauf sein?!

„Dein Schwengel ist wirklich nicht von schlechten Eltern“, gab Sabine jetzt zu.

„Und nun zieht Martin seine Hose aus und zeigt uns seinen Penis. Los!“

Martin gehorchte aufs Wort und stand kurz darauf nackt mitten im Raum. Er war vollständig rasiert und an den Hoden mehrfach beringt. Der Schwanz selbst war eher klein und begann jetzt sich unter Zuckungen in ruckartigen Bewegungen aufzurichten. Sabine sprang plötzlich auf und stellte sich hinter Martin, der fast einen Kopf kleiner war als sie.

„Habe ich Dir etwa befohlen, einen Ständer zu bekommen?“, herrschte sie ihn an.

„Wenn Du Deinen kleinen, wertlosen Pimmel nicht unter Kontrolle hast, mußt Du bestraft werden“, fügte sie giftig hinzu und stieß ihm mit ihrem Knie heftig in den Hintern. „Auf alle Viere wie ein Hund!“

Unnötig zu sagen, daß der arme Kerl natürlich stets sofort alles tat, was Sabine anordnete.

Ich mußte lauthals auflachen, als ich das gedemütigte Würstchen nach Sabines Kommando durch das Zimmer krabbeln sah. Sie ging hinter ihm und trat ihm öfters mit den spitzen Stiefeln ins Hinterteil.

Sie ging dabei an der Garderobe vorbei und fischte ein Kondom aus ihrem Mantel, das sie dem jungen Mann hinwarf: „Das ziehst Du Dir über, sobald ich es Dir sage. „

Schließlich mußte er sich auf den Rücken legen und Sabine hockte sich mit gespreizten Schenkeln über sein Gesicht. Sie befahl ihm, die Zunge so weit wie möglich auszustrecken, während sie ihr Becken dicht über seiner Zunge vor und zurück bewegte, so daß seine Zunge ihre immer noch vom weißen Leder des Bikinihöschens bedeckte Furche leckte.

Der Anblick machte mich so geil, daß ich begann, meinen Schwanz genüßlich und langsam zu wichsen.

Dadurch offenbar angespornt, kniete Sabine sich jetzt über Martins Gesicht und beugte sich ihrerseits zu seinem vor Erregung zitternden Ständerchen hinunter, dessen glänzende Eichel sie mit der Zungenspitze leicht berührte. Darauf bedacht, daß ich alles mitbekam, schob sie immer wieder ihre langen blonden Haare beiseite.

Schließlich richtete sie sich wieder auf und setzte sich im Reitersitz auf das Gesicht ihres Sklaven.

Herausfordernd lächelnd ihren Blick auf mich gerichtet streifte sie jetzt ihr Oberteil ab, unter dem die herrlichsten Titten, die ich je in Natura gesehen hatte, hervorkamen: klein, fest, mit kleinen, dunklen, klar abgegrenzten Warzenhöfen und ebenfalls kleinen harten Nippeln, die deutlich ihre Erregung erkennen ließen.

Dann stand sie auf, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Martins Gesicht und streifte ihr Höschen ab. Ihre Fotze war bis auf einen schmalen blonden Haarstreifen kahl rasiert und glänzte feucht, als Sabine mit ihren Fingern die Schamlippen spreizte.

„Zieh jetzt das Gummi über!“, befahl sie. Martin rollte das schwarze Kondom über seine Keule.

Ich war unglaublich erregt und wichste hastiger.

„Ich will Dich ficken“, bettelte ich.

„Nein. Du siehst zu, wie ich mich bei meinem Sklaven bediene. Ich werde mich jetzt auf ihn pfählen. Schau her!“

Mit diesen Worten ging sie wieder in die Hocke, diesmal über Martins erigiertem Phallus, der bereits vor lauter Freude zuckte.

Sie spielte damit, die Schwanzspitze immer nur kurz zwischen ihre klaffenden Mösenlippen ein- und ausgleiten zu lassen. Sie hatte seinem Gesicht den Rücken zugekehrt, so daß sie mich direkt ansehen konnte. Sie lächelte süffisant und leckte sich lasziv die Lippen. Dann ließ sie sich plötzlich ganz fallen und spießte sich dabei mit einem Seufzer bis zum Anschlag auf dem Pfahl ihres Stechers auf.

Dann begann sie mit ihrem Ritt. Wie eine Furie tobte sie sich auf dem völlig passiv daliegenden Martin aus, stöhnte dabei hemmungslos und ordinär, knetete ihre kleinen Möpse, rieb mit den Fingern über ihre steinharten Nippel.

Sie hechelte, quiekte, schrie wie eine Besessene.

Ich war inzwischen aufgestanden und hatte mich des Bademantels entledigt. Breitbeinig stand ich vor meiner Cousine und wichste meine Latte. Sabine überkam ein erster Orgasmus, der sie hin und her warf. Sie zappelte auf dem Mast ihres Lovers wie ein Fisch am Angelhaken.

„Oh GOTT! Oh Gott, JAAA!“

Sabines Augen hatten sich verdreht, so daß man nur noch das Weiße sah.

In diesem Augenblick begann ich, meine Cousine zu lieben. Sie war phantastisch – eine Kreatur der Wollust, eine Ausgeburt höllischer Ekstasen. Ihre Zunge hing weit aus dem geöffneten Mund; ihr ganzer Körper zitterte wie unter einem Erdbeben.

Als sie wieder einigermaßen bei sich war, hörte sie nicht etwa auf, sondern begann ihren Ritt von neuem. Ich schätze, sie dachte dabei keinen Augenblick an Martin. Er war zu einer reinen Fickmaschine degradiert: ein Dildo, an dem zufällig noch ein menschlicher Körper hing.

Sabine war ein Biest, sie dachte ausschließlich an ihre eigene Lust. Unstillbare Sucht nach purer Ekstase.

Ein zweiter Orgasmus, unmittelbar gefolgt von einem dritten. Ihr Gesicht war eine Grimasse: verzerrter Mund, weit aufgerissene Augen. Der Kopf kreiste, schlackerte wild hin und her. Ihr gertenschlanker Leib aufgepeitscht in höchster Verzückung. Ordinäre, unmenschliche Laute kamen aus ihrer Kehle. Dazwischen immer wieder Wortfragmente: „Fick! Fick! FICK!!! O, jaa! Ogottogott! Gottverfickte Scheiße, JAAAA!“

So ging es in einem fort.

Ihr Verstand hatte sich offenbar völlig verabschiedet. Geistig befand sie sich auf der Stufe einer Amöbe. Körperlich war das verdorbene Stück im siebten Himmel – oder in der siebten Hölle; wer mochte das sagen?

Sabine war ohnehin eine Schönheit, aber in ihrem jetzigen Zustand war sie einfach atemberaubend. Ihre Orgasmen kamen mit einer Wucht und Intensität, daß ich jedesmal dachte, sie stürbe.

Irgendwann konnte Martin es wohl nicht länger aushalten und kam unter leisem Ächzen.

Das war ein fataler Fehler! Sabine sprang wie eine Wahnsinnige auf, und malträtierte Martins wehrlosen Körper unter den ordinärsten Flüchen und Verwünschungen mit Fäusten, Knien und Füßen. Der junge Mann wand sich schmerzerfüllt unter ihren Schlägen und Tritten. Es war eine absolut abartige Szene. Ich erschrak über die Aggression und Grausamkeit meiner sonst eher zurückhaltenden Cousine. Fassungslos und erstarrt beobachtete ich dieses wilde Treiben, bis ich begriff, daß dies offenbar genau das war, was Martin sich wünschte: von einer unbeherrschten, grausamen Herrin dominiert und sowohl körperlich als auch seelisch verletzt und gequält zu werden.

Schließlich ließ Sabine von ihrem Opfer ab, auf dessen Körper sich bereits überall Blutergüsse abzuzeichnen begannen, dessen Schwanz aber in neuer Erregung wieder zur Zimmerdecke zeigte. Man konnte die mit reichlich Sperma gefüllte Blase im Präservativ sehen.

Sabine wischte sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund. Ihre Brust senkte und hob sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Ich machte mir schon Sorgen, daß sie durch die Hyperventilation ohnmächtig werden könnte.

Sie fingerte sich mit flinken Bewegungen ihre Spalte, zwirbelte ihre glänzende Perle mit Daumen und Zeigefinger und stieß dann mit zwei, manchmal drei Fingern in ihre Grotte.

„Siehst Du das? Siehst Du, wie ich mich ficke, Du Bastard?!“,schrie sie Martin an und trat ihm dabei in die Eier, worauf er schmerzerfüllt aufstöhnte. Dann drehte sie sich zu mir um, warf einen Blick auf meinen zum Platzen geschwollenen Ständer und sagte: „Du willst mich ficken? Deine eigene Cousine aufbocken? Schön, dann besorg's mir! Zeig diesem Bastard, was ein ordentlicher Fick ist!“

Sie kniete sich auf alle Viere und präsentierte mir ihren hochgereckten Arsch.

Zwischen ihren gespreizten Schenkeln klaffte ihre schleimige Fut. Offenbar wollte sie es doggystyle. Ich zögerte keinen Augenblick, dachte nicht einmal an ein Kondom, sondern besprang sie förmlich, drang sofort tief in sie ein und rammelte wie ein Karnickel, wobei ich ihre Hüften festhielt. Ihre Möse war erstaunlich eng, aber sehr feucht. Meine Stöße waren so hart und erbarmungslos, daß Sabines Oberkörper völlig zu Boden gedrückt wurde. Nur ihr Arsch ragte noch in die Höhe und empfing bereitwillig Stoß um Stoß.

Sie beherrschte es meisterhaft, meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln inwendig zu melken. Mir vergingen die Sinne, so herrlich war das. Es fühlte sich an, als hätte ihre Muschi ein Eigenleben, als wäre sie lebendig.

Und wieder ihre Orgasmen, wieder ihr Geschrei, ihre gotteslästerlichen Flüche, ihr Gebrüll. Auch ich stöhnte laut, grunzte, keuchte. Der Schweiß rann mir in Strömen von der Stirn, tropfte auf den knackigen Hintern meiner geliebten Cousine. Daß ich Sabine liebte und ewig lieben würde, war mir spätestens jetzt vollkommen sicher.

Sie war meine Welt geworden.

„Los, fick schneller! Ja, gut so, gut! Ja, fick mich tief! Oh, ja! Du Dreckschwein, FICK!!!“

Meine Stöße produzierten ein schmatzendes Geräusch und ein leises Klatschen immer wenn mein Unterleib gegen ihren Hintern stieß. Es war so unvorstellbar geil.

Ich war inzwischen kurz davor zu kommen. Das alles war einfach zu viel für mich. Ich kündigte an, daß ich gleich abspritzen würde, und Sabine keuchte: „Ich will sehen, wie Du spritzt.

Spritz mir auf den Bauch!“

Ich zog meinen überreizten Riemen aus ihrer kochenden Pussy und sie drehte sich rasch auf den Rücken. Ich kniete breitbeinig über ihrem Schoß und wichste meinen Harten. Und dann war es so weit: Ich schoß mehrere gewaltige Ladungen ab und röhrte dabei wie ein Hirsch. Die erste Ladung hatte soviel Druck, daß sie in Sabines Gesicht, auf ihren Haaren und auf dem Teppich hinter ihrem Kopf landete.

Die nächsten Ladungen klatschten auf ihren flachen, gebräunten Bauch und ihre Titten. Sofort verrieb Sabine lächelnd meinen Lustschleim auf ihrer Haut.

Ich ließ mich ermattet auf ihren Körper fallen, wir umschlangen uns und küssten uns gierig wie Ertrinkende. Das Spiel unserer Zungen wollte kein Ende nehmen: Wir saugten, schleckten, stießen, tanzten. Ich spürte mein eigenes Sperma, das noch auf Sabines Gesicht klebte, auf meiner Haut. Atemlos trennten sich unsere Lippen und – mein Gesicht ganz dicht über ihres gebeugt – flüsterte ich: „Ich liebe Dich.

Sabine lächelte: „O ja, ich liebe mich auch. „

Nachdem Sabine und Martin sich wieder angezogen hatten und Sabine zum Gehen bereit in der Haustür stand, meinte sie schmunzelnd: „Ein wirklich geiler Abend. Danke für den hammerharten Fick!“

„War mir ein Vergnügen und kann gerne wiederholt werden“, erwiderte ich hoffnungsvoll.

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