Kleinanzeigen – Die devote Putzfrau

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Mittlerweile war ich so richtig auf den Geschmack gekommen, mir neue sexuelle Erfahrungen über Kleinanzeigen zu holen – also machte ich mich mal wieder auf die Suche. Dabei stieß ich auf eine Anzeige, wo eine Dame ihre Putzdienste in Kombination mit Sex anbot. Jemand der meine Wohnung putzt und den ich dabei ficken darf – warum nicht? Ich schrieb sie an und die Antwort kam recht schnell. Sie war Mitte 40, sehr schlank, dunkle Haare.

Wir tauschten auch Fotos aus, dort war aber nur schemenhaft zu erkennen, was mich erwarten würde. Sie schilderte mir dann, was sie sich vorgestellt hatte: sie steht mir zu Verfügung, zieht sich nach meinen Wünschen an und lässt sich von mir besteigen. Bedingungen waren jedoch Verhütung und kein Blasen. Das sie nicht blasen wollte, fand ich sehr schade, ich stehe da wirklich sehr drauf. Wenn eine Frau vor mir kniet, meinen Schwanz in den Mund nimmt und mir dabei in die Augen schaut…aber ich schweife ab!Die Terminfindung gestaltete sich dann etwas schwierig, da sie nur tagsüber und nicht abends konnte.

Das war für mich ein Zeichen, dass sie verheiratet war oder in einer Beziehung lebte. Ich frage mich dann oft, warum die Damen das tun. War sie unglücklich mit ihrem Sexualleben? Konnte Sie die devote Seite oder ihre Fantasien mit ihrem Partner nicht umsetzen? Oder wollte sie einfach nur was dazuverdienen, weil sie Hausfrau war und abhängig von ihrem Mann? Jedenfalls musste ich ja tagsüber arbeiten und am Wochenende war ich unterwegs, so einigten wir uns auf einen Wochentag 7 Uhr morgens.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen vor Geilheit, immer wieder wachte ich mit einer Erektion auf oder träumte die heißesten Sachen. Endlich war morgen! Ich ging duschen und wollte dann noch in Ruhe frühstücken bis sie kam. Wir hatten ausgemacht, dass sie in einem langen Mantel kommt, schöne, nuttige Schuhe trägt und dann halterlose Strümpfe mit Strapsen – sonst nichts. Sie war einverstanden. Ich hatte noch eine knappe halbe Stunde Zeit bis 7 Uhr und da beschloss ich kurz beim Bäcker um die Ecke noch frische Brötchen zu holen.

Beim Bäcker war es jedoch sehr voll und so dauerte es recht lange, bis ich wieder zur Wohnung kam. Die Wohnung, in der ich dort gerade lebte, war ein kleines Apartment in einem Hochhaus. Ich wohnte sehr weit oben, sodass man den Fahrstuhl nehmen musste. Im Eingangsbereich war die Klingelanlage, die nur mit Nummern und nicht mit Namen bedruckt waren. Wir hatten vereinbart, dass Sie bei mir klingelt und ich ihr dann die Tür öffnen.

Nun kam ich gerade vom Bäcker – es war 6:45 Uhr – und eine Dame stand etwas orientierungslos im Eingangsbereich – schwarzer langer Mantel, dunkle Haare – das war sie. Ich war mit einem Schlag ganz aufgeregt und ging zu ihr hin. Ich sagte zu ihr, dass wir eine Verabredung hatten und sie gleich mit mir mitkommen kann. Sie war ebenfalls sichtlich nervös, lächelte kurz und nickte. Wir fuhren dann gemeinsam hoch, ich betrachtete sie und keiner sagte was.

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Ich fragte sie nur kurz, ob sie mit mir „einverstanden“ sei und sie bejahte. Wir traten in die Wohnung ein und ich sagte, sie solle schon ins Wohnzimmer gehen – ich ging nochmal kurz ins Bad. Kaltes Wasser ins Gesicht, nochmal den Schwanz gecheckt, Kondome geholt – dann war ich bereit. Ich trat ins Wohnzimmer und sie hatte den Mantel abgelegt. Sie sagte nur: Wie von dir gewünscht! Sie hatte lange sexy Beine, eine schöne rasierte Muschi, stramme Brüste und einen knackigen Po.

Sie wirkte deutlich jünger als ihr Alter. Ich setzte mich auf das Sofa und sie stand vor mir, schaute mich an. Ich überlegte, was ich jetzt tun könnte. Zuerst wies ich sie an, mir ihre Fotze zu präsentieren. Das erregte mich sehr, jemanden anzuweisen. Sie wirkte sehr unsicher und das gefiel mir. Ich denke, in ihrem innersten wünschte sie sich genau das – sie konnte es bisher nur nicht ausleben. Sie präsentierte mir ihr Fotze, dann bat ich sie, sich vor mich breitbeinig hinzustellen, den Po in meine Richtung und sich nach vorn zu beugen.

Ich genoss den Anblick von hinten auf ihre Spalte und ihren Po. Ich hatte große Lust ihr Poloch zu lecken, aber eines ihrer Tabus war Oralverkehr. Bei solchen Treffen ist es wichtig, die vorher abstimmten Tabus einzuhalten, man kannte sich ja schließlich nicht! Respekt, Anstand und eine gewisse Form von Vertrauen sollten aber die Basis sein. Ich griff nach ihren Pobacken und zog sie auseinander – es war einfach ein geiler Anblick! Mein Schwanz war mittlerweile sehr hart und ich wollte ihn endlich reinstecken.

Aber zuerst sollte sie mir noch zeigen, wie sie es sich selbst macht. Auch das, finde ich, ist eine sehr intime, persönliche Sache und manchen Leuten fällt es schwer, vor anderen zu masturbieren. Also genau das richtige für diesen Moment. Sie stellte sich vor mich und fing an ihre Fotze zu reiben und fing sofort an heftig zu stöhnen! Nach ein paar Sekunden (ungelogen!) spritze sie heftig ab, sodass der Fußboden klatschnass war und sie in einer Pfütze stand! Jetzt war mir klar: Sie fand es richtig geil.

Sie selbst schämte sich, entschuldigte sich und griff zum bereitgestellten Putzeimer (sie wollte ja eigentlich putzen…) und fing an, den Boden zu wischen. Die Schnelligkeit und Heftigkeit ihres Orgasmus haben mich dann endgültig geil gemacht. Nachdem sie ein bisschen gewischt hatte, wies ich sie an, mich auszuziehen. Ich blieb machohaft auf dem Sofa sitzen, sie zog mir die Schuhe und Socken aus, dann mein Shirt, meine Hose. Ich half ihr kein bisschen mit – sie nannte sich ja schließlich devot und wollte dienen! Ich saß dann noch in Boxershorts da, mein harter Schwanz darin eingepackt.

Endlich zog sie auch diese aus und ich wies sie an, ihn mit der Hand zu wichsen und mir geile Komplimente über meinen Schwanz zu machen. Etwas vorsichtig packte und wichste sie dann meinen Schwanz. Ich schob dabei meine Finger in ihre nasse Möse und sie fing sofort wieder an zu stöhnen. Dann gab ich ihr das Kondom, sie stülpte es über meinen Schwanz. Ich setzte mich breitbeinig hin, packte sie, drehte sie um und ließ sie rücklings auf meinen Schwanz setzen.

So nass wie sie war flutschte er nur so hinein. Sie ritt mich eine Weile, dabei massierte ich ihre Brüste und und rieb ihren Kitzler mit der Hand. Schon nach kurzer Zeit kam sie wieder heftig, diesmal nicht ganz so nass. Ihr ganzer Körper zitterte. Mir gefiel es sehr, denn sie schien es sehr zu genießen! Ich beschloss ihr eine kleine Pause zu gönnen und bat sie, die Wohnung zu säubern, was sie sofort tat.

Nach ein paar Minuten ging sie in die Küche und wusch ein paar Gläser ab. Ich immer noch mit hartem Schwanz und Kondom bewaffnet stellte mich hinter sie, gab ich ein paar Klapse auf den Po und bearbeitete ihre Fotze mit den Fingern. Ich fiel es sichtlich schwer, die Gläser abzuwaschen. Ich zog sie dann ein Stück zurück, drückte ihren Oberkörper herunter, sodass sie damit über der Spüle war, stellte ihre Beine weiter auseinander und betrachtete mein Werk.

Die nasse Fotze und der geile Po warteten darauf gefickt zu werden – und vor allem sie wartete! Ich schaute mir das eine kurze Zeit an und dann stieß ich meinen Schwanz schnell und hemmungslos in ihre Fotze! Ich packte sie an den Hüften und rammelte einfach drauf los. Sie stöhnte und ich merkte, dass ich gleich abspritzen muss. Es war ein heftiger Orgasmus und ich merkte, wie in mehreren Schüben ein große Menge Sperma ins Kondom gepumpt wurde.

Ich zog ihn dann heraus und sagte, sie solle meinen Schwanz saubermachen. Wir gingen ins Bad und sie duschte meinen Penis sauber und dann trocknete sie ihn ab. Sie fing dann gleich an das Bad sauber zu machen und so ging ich für eine kurze Pause auf den Balkon eine rauchen. Nach der Raucherpause hatte ich mich wieder erholt und war nach kurzer Zeit schon wieder geil. Sie kam ins Wohnzimmer und ich bat sie, sich auf das Sofa zu hocken – Doggystyle.

Ich holte ein neues Kondom und zog es über. Nach dem ersten Abspritzen steigt meine Ausdauer an, da der Druck nicht mehr so hoch ist. Ich schob meinen Schwanz wieder in ihre Fotze, drückte ihren Kopf nach unten, sodass der Arsch schön herausgestreckt vor mir lag. So begann ich sie wieder schön zu ficken, ihr Poloch so geil aus, am liebsten wollte ich meinen Schwanz da reinstecken – aber es war leider tabu. Sie war recht eng gebaut und hatte ein bisschen Probleme mit der Größe meines Schwanzes, wenn ich ihn bis Anschlag reinschob, stöhnte sie immer wieder mal kurz auf vor Schmerz.

Da sie aber nichts sagte, machte ich einfach weiter. Mein Becken klatschte gegen ihre Pobacken – ein Gefühl das ich sehr liebe! So nahm ich sie bestimmt 15 Minuten lang, monoton, ohne Stellungswechsel, einfach tief rein und raus. Mal schneller, mal langsamer. Der Blick auf die Uhr verriet mir dann, dass ich bald zur Arbeit losmusste. Ich beschleunigte nochmal mein Tempo und fickte wie wild. Irgendwann kam dann doch der zweite Orgasmus, deutlich weniger Sperma aber genauso geil.

Ich stieg von ihr ab, sie wirkte erschöpft und sehr befriedigt. Sie zog den Mantel an und verschwand sofort.

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