WIE ICH ZUM LUSTSKLAVEN WURDE………..

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Wie ich zum Lustsklave wurde…

Ich stand vor der Tür seiner Wohnung… Ich zögerte – ich war so aufgeregt! Schon auf dem Weg zu ihm ging mir alles mögliche durch den Kopf. Es war mein erstes Date mit einem Mann und ich hatte Angst davor, das es mich doch abstoßen würde…

Wir hatten uns übers Internet kennengelernt.

Er war ein schwuler Top und suchte einen unerfahrenen Kerl, den er benutzen und an seine Grenzen führen wollte. Ich brannte darauf, endlich meine ersten bi-sexuellen Erfahrungen zu sammeln und meine devoten Neigungen ausleben zu können. Er hatte sich auf einem Online-Portal die Bilder von meinen eigenen CBT-Sessions angesehen und fand sie toll. Er hatte ebenfalls Bilder eingestellt.

Auf einem Foto sah man, wie er geil seinen harten geäderten Schwanz und seine prallen Eier präsentierte. Warum machte mich das so an?…

Das ging mir jetzt durch den Kopf und hinderte mich daran, wieder umzukehren. Ich wollte endlich meine Fantasien ausleben. Wenn ich jetzt wieder gehen würde, würde ich mich wahrscheinlich nie trauen…

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Endlich fasste ich mir ein Herz und klingelte.

Ich hörte Schritte, es näherte sich jemand der Tür. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Tür öffnete sich. Da stand er.

Es war schon komisch. Jeder kannte nur die intimsten Körperteile vom anderen; nur so wie wir jetzt vor einander standen, hatten wir uns noch nie gesehen. Ich musterte ihn und er mich. Er war Mitte 40, hatte ein männliche sportliche Figur und sah auch sonst nicht schlecht aus.

Er bat mich herein und wir gingen in sein Wohnzimmer. Ich ging vor ihm und ich bemerkte, wie sein Blick auf meinen Hintern fiel. Wir setzten uns und musterten uns weiter. Er hatte eine schwarze Lederhose an und ein eng anliegendes weißes Ripp-Shirt…

Schließlich brach er das Schweigen und fragte mich, wie meine Fahrt war. Wir unterhielten uns eine Weile über private Dinge. Er machte ein sympathischen und intelligenten Eindruck. Meine Aufregung legte sich allmählich.

Trotzdem war ich gespannt auf das was kommen würde. Nach einer Weile lenkte er das Gespräch auf unsere gemeinsamen sexuellen Neigungen. Dabei wanderte sein Blick immer wieder zwischen meine Beine. Ich hatte einen Gummiring um Hoden und Penis angelegt, sodass sich das Profil meiner Geschlechtsteile deutlich in meiner Hose abzeichnete.

Ich wurde wieder aufgeregter als wir über die bevorstehende gemeinsame Session sprachen. Er fragte mich, ob ich wirklich bereit sei, mit ihm eine neue Welt zu entdecken. Ja, das wollte ich! Er sagte, er werde mich heute testen und meine Grenzen ausloten und ich würde auch was dabei „lernen“. Dabei schmunzelte er hinterlistig.

Er sah meinen etwas ängstlichen fragenden Blick und beruhigte mich mit den Worten: „Keine Angst, es soll ja beiden Spaß machen. Du wirst nur tun, was Du auch selbst willst.“ Wir vereinbarten ein Code-Wort für den Fall, daß ich nicht mehr konnte oder wollte.

Was würde wohl auf mich zukommen? Ich platzte fast vor Spannung…

Plötzlich setze er einen strengen Blick auf und befahl mir, mich nackt ausziehen. Er wolle sehen, ob ich etwas „tauge“. Das „Spiel“ begann also…

Ich tat wie mir befohlen und zog mich aus.

Da stand ich nun nackt vor ihm. Als er meinen Gummiring bemerkte, hellte sich sein Blick kurz auf. Der Anblick schien ihm zu gefallen. Dann kam er näher.

Er griff nach meinem Schwanz und drückte mehrmals meine prallen Eier. Dann lief er um mich herum und musterte mich. Ich spürte wie seine Hand über meinen Hintern glitt. Ich war wie elektrisiert.

Mit strenger Stimme befahl er: „Knie nieder!“ Als ich nicht sofort reagierte sauste plötzlich seine flache Hand hart auf meinen nackten Hintern.

Es klatschte laut und ich zuckte zusammen. Fast gleichzeitig fiel ich vor ihm auf die Knie. Jetzt spürte ich den Schlag.

Meine Po-Backe feuerte. Er lachte hinterhältig. Dann wurde er wieder ernst. Er gab mir einen Strick und befahl mir meine Hoden abzubinden.

Ich tat es. Daraufhin nahm er das Ende des Stricks in die Hand und zog daran. Meine Eier wurden nach oben gestreckt. Er lies nicht nach bis ich Anstalten machte aufzustehen.

Er befahl mir auf den Knien zu bleiben, wenn ich nicht wollte, das er meine Eier einem „Zug-Belastungstest“ unterziehen wolle. Ich spürte zum ersten Mal seine körperliche und geistige Dominanz und … es machte mich geil. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt forderte er mich auf, den Schlitz seiner Lederhose zu öffnen und seine Schwanz herauszuholen.

Das war nicht schwierig, denn als ich den Reißverschluss öffnete sprang mir das schon recht harte Teil fast entgegen und auch sein praller in einem Ledergurt verpackter Hodensack wurde in seiner ganzen Größe sichtbar.

Es sah fast aus wie auf dem Foto, das ich von ihm im Netz gesehen hatte – nur real noch viel geiler. Er lies mir einige Sekunden Zeit, diesen Anblick aus nächster Nähe zu bewundern und ihm entging nicht, wie sich auch mein Penis langsam aufrichtete. Als er es bemerkte, schmunzelte er und sagte: „So jetzt wirst Du geile Sau lernen, wie man einen Herren-Schwanz richtig bläst!“.

Ich schaute ihn verdutzt an. Das hatte ich noch nie getan und konnte es mir auch nicht vorstellen, es zu tun. Er forderte mich auf, seine Eichel zu lecken. Als ich zögerte zog er fordernd am Strick, den er immer noch in seiner Hand hielt.

Meine Eier wurden hart gedehnt und ich zuckte zusammen. Gleichzeitig trat er noch näher, packte meinen Kopf und drückte meinen Mund mit den Worten: „Blas endlich, Sklave!!“ auf seine Eichel. Ich drehte meine Kopf sofort zur Seite. Ich konnte es nicht tun.

Sofort verstärkte er den Zug an meinen schon straff gespannten Hoden. Ich spürte den Schmerz und stand auf. Er verpasste mir eine Ohrfeige und schrie mich an: „Bleib auf dem Boden, Du nichtswürdiges Dreckstück! Wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du noch darum betteln meinen geilen Schwanz blasen zu dürfen. Das verspreche ich Dir!“

Ich war wie hypnotisiert und sank sofort wieder auf die Knie.

„Dreh dich um!“ war sein nächster Befehl. „Aber wehe Du wagst es dabei aufzustehen!“. Ich drehte mich auf meinen Knien, so dass er hinter mir stand. „So, jetzt wirst Du Dich auf allen Vieren ins Bad bewegen.

Und denk‘ daran – ich hab Dich an er Leine!“ waren seine nächsten Worte. Ich bückte mich und begann mich vorwärts zu bewegen. „Stopp!“ rief er und zog meine Eier nach hinten. Ich hielt sofort an.

„Hab ich Dir schon das Kommando dazu gegeben, Du ungezogener Hund?!“ Verbunden mit einem kräftigen Tritt in den Hintern gab er den Befehl: „Lauf!“. Ich kroch langsam vorwärts und kam mir ziemlich erniedrigt vor. Irgendwie erregte es mich aber, so ausgeliefert zu sein… Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn mit einem Ruck an der Leine befahl er mir anzuhalten.

Das hätte ich auch ohne die verbale Aufforderung getan, denn es zerrte ziemlich schmerzhaft an meinen Glocken. Er hielt einen Moment inne. Meine Eier noch immer straff gedehnt spürte ich plötzlich, wie er nach meinem Schwanz griff und anfing, ihn zu wichsen.

Der Anblick meiner nach hinten gespannten Hoden und meines steil nach unten stehenden Schwanzes schien ihm zu gefallen.

Er wichste meinen Schwanz immer härter und ich wurde immer geiler. Ich stöhnte vor Lust. Als er das hörte rief er: „Du geiler Bock! Hab ich Dir erlaubt zu stöhnen?!“ Zwei harte Schläge mit der flachen Hand auf Schwanz und Eier und ich war wieder Herr meiner Sinne. „Wehe Du spritzt ab, bevor ich es Dir erlaube!!“ waren seine nächsten Worte und mit einem erneuten Tritt in den Hintern forderte er mich auf meine Arsch endlich ins Bad zu bewegen…

Im Bad angekommen befestigte er an meinen Füßen zwei Schellen.

Immer noch auf allen Vieren befahl er mir meine Beine zu spreizen. Dann schraubte er zwischen die Schellen eine Stange und fixierte damit meine Beine. Dann forderte er mich auf, meinen Kopf auf den Boden zu legen und meine Arme zwischen den Beinen nach hinten zu strecken – dabei zog er wieder hart am Seil. Ich gehorchte und er fesselte meine Hände an meinen Unterschenkeln.

Schließlich zog er den Strick straff und befestigte ihn an der Stange, sodass meine Hoden zugleich gestreckt und fixiert wurden. Jetzt war ich völlig bewegungsunfähig und damit ausgeliefert. Mein Hintern reckte sich ihm nun ungeschützt entgegen und mir ging es durch den Kopf: Was würde jetzt passieren? Was hatte er mit mir vor? Die Situation und die Ungewissheit machten mich unheimlich geil. Er begutachtete mich einen Moment.

Offensichtlich schien ihm der Anblick den ich bot zu gefallen. Ich konnte ihn nicht sehen, weil er hinter mir stand, aber ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete. Mein Herz pochte. Dann hörte ich ihn:

„So du Hund! Gleich wirst Du winseln!“ Zwei Sekunden später zischte es und fast gleichzeitig klatschte etwas auf meinen blanken Hintern.

Ich zuckte zusammen. Es war sein Gürtel. Als ich es bemerkte prasselte schon der zweite Hieb auf meine zweite Po-Backe. Ich zuckte wieder zusammen.

Es feuerte. Es folgten fünf weitere Hiebe, die ich jeweils mit einem immer lauter werdenden Stöhnen quittierte. Er hielte inne und rief: „Halt's Maul und ertrage deine Strafe für deinen Ungehorsam! Für jeden Laut, den ich höre, erhältst du einen zusätzlichen Hieb. Wie oft hast Du gestöhnt?“ fragte er mich.

Ich war verwirrt und mein Hintern brannte… „Wie oft hast Du gestöhnt? Antworte Sklavensau!!“ und mit diesen Worten setzte es einen Hieb auf meine immer noch gestreckten und fixierten Eier. Der Schlag war zwar nicht so hart ausgeführt, aber er verfehlte seine Wirkung trotzdem nicht. Ich schrie auf und krümmte mich in meine Fesseln.

Dann antwortete ich: „Ich glaube 5 mal..“. „Sechs mal mit diesem, um genau zu sein.“ war seine Antwort. „Wieviel Hiebe hast Du also verdient?“ fragte er. „Sechs“ antwortete ich kleinlaut.

„Genau! Du bist ja gar nicht so dumm wie ich dachte… aber ich will nichts hören!“ Dann zischte sein Gürtel sechs mal nacheinander durch die Luft und klatschte auf mein devot nach oben gestrecktes Hinterteil. Mit jedem Schlag verstärkte sich der Schmerz, aber ich biss die Zähne zusammen.

„Brav sagte er, das reicht für's erste…

wenn Du Dich gefügig zeigst.“ Ich war froh, dass es endlich vorbei war, aber auch wahnsinnig geil, weil er mich so stark dominierte… „Denk noch einmal darüber nach, was Du falsch gemacht hast und versuch es wieder gut zu machen. Ich werde Dir inzwischen beim Denken ein wenig auf die Sprünge helfen.“ sagte er zynisch. Ich dachte nur: „Wie meint er das?“, da zischte schon der Gürtel wieder durch die Luft.

Es war teuflisch. Während er immer wieder ausholte und ich vor Schmerz stöhnte, grübelte ich fieberhaft, wie ich die Qual beenden konnte. „Was wollt er?“ fragte ich mich. Da fiel es mir ein, dass ich mich geweigert hatte, seinen Schwanz zu blasen…

Mein Hintern feuerte so stark und ich war so geil, dass mir meine Abneigung dagegen jetzt egal war. Ich rief: „Jaaaa, ich werden Deinen Schwanz blasen!“. Er hielt inne und sagte. „Du hast wohl vergessen, wie Du mich anzusprechen hast, Sklave! Und außerdem erwarte ich etwas mehr Hingebung und Demut“.

Es setzte erneut einen Hieb.

„Ja mein Herr, ich werde Deinen Schwanz blasen!“ antwortete ich schnell. „Du willst mich wohl nicht verstehen, oder?“ fragte er. Daraufhin folgten erneut zwei Hiebe.

Ich konnte nicht mehr und rief flehend: „Ja mein Meister, bitte bitte lass mich Deinen geilen Schwanz blasen!!“. „Warum denn nicht gleich so.“ sagte er sichtlich zufrieden. „Allerdings hat mir das zu lange gedauert“.

Bitte, bitte nicht noch mehr Schläge, ging es mir durch den Kopf. Mein Hintern musste feuerrot sein…

Ich war erleichtert als er dazu keine Anstalten machte und erwartete, dass er mich nun aus meinen Fesseln befreien würde. Das passierte aber nicht. Mein Hintern brannte. Ich war noch nie so gedemütigt worden….

Er beobachte mich offensichtlich und wartete auf einen Reaktion.. So ausgeliefert zu sein und erniedrigt zu werden erregte mich noch mehr. Ich vergaß, ja genoss meinen schmerzenden Hintern und spürte, wie mein Schwanz schnell steif wurde. Er sah es und rief: „Das scheint Dir ja gefallen zu haben, Du geiles Pissloch!“ Er war offenbar auch geil und packte meinen steifen Schwanz um ihn hart zu wichsen.

Zwischendurch knetete er meine Eier. Auch dagegen konnte ich mich nicht wehren, fixiert wie ich war. Ich stöhnte vor Lust. Leider stoppte er plötzlich.

Er spürte wahrscheinlich, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. „Genug“ sagte er, „Jetzt werde ich mich Deiner kleinen geilen Muschi widmen, die sich mir hier schon die ganze Zeit auffordernd entgegen streckt!“ Seine Geilheit in diesem Moment, konnte man allein dem Ton entnehmen, mit dem er das sagte.

Ich hörte wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte und sah durch die Beine wie er eine Tube Gleitcreme öffnete. Dann spürte ich seinen Zeigefinger um meine Rosette kreisen und eine große Portion Gleitmittel zu verteilen. Wollte er mich nun ficken oder fisten? Ich musste nicht lange rätseln, denn schon bohrte er seinen Finger in meine Öffnung und massierte und dehnte damit von innen meinen Schließmuskel.

Für mich ein neues aber geiles Gefühl. Wie würde sich wohl erst ein echter Schwanz in meinem geilen Hintern anfühlen… ging es mir durch den Kopf. Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, wie er den zweiten Finger in mein Loch schob und es nun noch heftiger massierte und dehnte.

Als er dann auch noch den dritten Finger hinein schob, musste ich vor Geilheit stöhnen. Er lachte und sagte: „Du geiles Fickstück, das ist erst der Anfang! Du wirst staunen, was da noch so alles rein passt.“ Er rührte immer heftiger bis er schließlich den vierten Finger hineinschieben konnte.

Meine Arschvotze war hart gedehnt. Dann fing er an mich mit den vier Fingern zu ficken.

Die Finger verschwanden immer tiefer in meinem geil gedehnten Loch. Bei jedem Stoß stöhnte ich und mein Schwanz wurde wieder hart. Das schien im aufgefallen zu sein, denn nun fing er an mit der anderen Hand abwechselnd seinen und meinen Schwanz zu wichsen und zwischendurch meine noch immer mit dem Strick an der Stange zwischen meinen Beinen fixierten Hoden zu kneten…

Er drückte immer stärker und versuchte mit sanfter Gewalt seine ganze Hand in meinem Arsch zu versenken. Als er merkte, dass ihm das nicht gelang, zog er seine Finger heraus und sagte: „Das werden wir wohl jetzt öfter trainieren müssen bis Deine Votze willig ist.“ Plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein.

Er ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Gegenstand wieder. Mit den Worten: „Siehst Du diesen großen geilen grünen Schwanz! Der wird Dich jetzt ficken!“ hielt er mir eine große Gurke vor die Augen. Die Gurke hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von vielleicht fünf Zentimetern. Ich erschrak, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Teil in meinen Hintern passen würde.

Er bemerkte meine Angst und lachte hinterhältig während er die Gurke mit einer Portion Gleitgel einschmierte. Dann schob er sie mit dem schmalen Ende langsam aber mit Nachdruck in meinen Hintern. Es war unbeschreiblich. Der Druck wurde immer größer.

Die Gurke musste mindestens zur Hälfte schon in meinem Arschkanal verschwunden sein. Dann zog er sie wieder langsam heraus und schob sie anschließend etwas schneller und auch tiefer hinein. Mein Schließmuskel spannte sich um die Gurke wie eine enge Muschi und rutschte beim Reinschieben und Rausziehen der Gurke auf ihr hin- und her. Ein offensichtlich geiler Anblick, denn er bearbeitete seinen Schwanz dazu immer heftiger.

Auch für mich war es ein wahnsinnig geiles Gefühl so ausgeliefert gefickt zu werden – von einer Gurke!

Schließlich zog er die Gurke heraus und positionierte seinen Ständer vor meinem noch geöffneten Anus. Dann packte er mich bei den Lenden und schob seinen harten Prügel mit einem Ruck in meine Arschvotze. Jetzt wusste ich, wie sich sein Schwanz anfühlte. Mit kurzen harten Stößen fickte er mich von hinten.

Ein geiles Gefühl zum ersten mal von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Bei jedem Stoß zog es meine Eier in die Länge, da diese ja noch immer fixiert waren und mein Gesicht rutschte in seiner Pisslache hin und her. Ich war völlig ausgeliefert und konnte mich nicht wehren – ich war sein Lustsklave. Das steigerte meine Geilheit zusätzlich.

Ich spürte wie auch er immer geiler wurde.

Doch plötzlich hielt er inne, zog seinen Schwanz heraus und sagte: „So, jetzt wirst Du mir meinen Prachtschwanz blasen und um meine Sahne betteln!.“ Ach ja, ich hatte es schon fast verdrängt und diese Forderung erinnerte mich sogleich an meinen immer noch brennenden Hintern. Schon spürte ich wie wieder etwas großes in meinen gereizten Anus eindrang. Dieser wurde davon extrem gedehnt.

Mit etwas Nachdruck flutschte es schließlich hinein. „Was hatte er mir da eingeführt?“ ging es mir durch den Kopf. Das Rätsel löste sich sofort auf als er mit einem hämischen Grinsen sagte: „So, dieser Analplug wird Deine Votze jetzt für den Rest des Abends auf Spannung halten“. Dann löste er meine Fesseln an den Händen und befahl mir mich aufzurichten.

Ich tat es und er fesselte meine Hände hinter meinem Rücken.

Dann stand er wieder vor mir. Mir bot sich ein imposanter Anblick: Sein harter geäderter feuchter Schwanz und seine fetten prallen Eier im Ledergurt bauten sich nahezu über lebensgroß vor meinem Gesicht auf. Mein Herz pochte wie wild.

Ich wusste, was jetzt gleich kommen würde. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund und die Vorstellung widerte mich an. Aber warum fand ich dann diesen Anblick so geil? Weitere Gedanken konnte ich mir nicht machen, denn jetzt forderte er bestimmend: „Leck mir meine Pracht-Eier!“. Zögerlich begann ich an seinen Eiern zu lecken.

„Ein bisschen mehr Hingabe für deinen Herrn hätte ich schon erwartet!“ sagte er. „Du wirst das jetzt so lange tun, bis ich mit Dir zufrieden bin.“ Ich gab mir absichtlich keine Mühe, da ich ja danach sicher seinen Schwanz blasen müsste. Dieser wurde auch schnell schlaffer und berührte schließlich meine Nase. Er roch eigenartig streng nach …

ich überlegte nach was er roch … „Meinem Hintern!“ ging es mir plötzlich durch den Kopf. Dieses Teil sollte ich jetzt ungewaschen in den Mund nehmen! Mich schauderte es. Jetzt wurde er ärgerlich.

„Wenn Du weiter so lausig an den Eiern Deines Meisters leckst, wirst Du als Strafe meine ganze Härte zu spüren bekommen.

Dagegen wird die Züchtigung mit meinem Gürtel von vorhin Dir wie eine Liebkosung vorkommen!!“ schrie er. Das wirkte! Ich wusste, er würde ernst machen. Sofort begann ich intensiv an seinen Eiern zu schlecken.

Meine Zunge erkundete jeden Hautfalte seines Hodensacks. Das schien ihm besser zu gefallen, denn sein schlaffer Penis wurde langsam härter. Dabei rutschte seine Eichel über mein Gesicht und verteilte dort sein Präjakulat. Ich wurde selbst auch immer geiler.

Er hatte mich jetzt total unter Kontrolle und ich war sein willenloses Lustobjekt. Ich war sehr ausdauernd und er schien es zu genießen. Schließlich sagte er: „So, jetzt zeig was du kannst! Blas mir meinen Sahnespender wieder hart!“.

Mir war jetzt alles egal und gierig stülpte ich meine Lippen über seine Eichel.

Sie schmeckte – natürlich nach meinem Hintern. Es war so erniedrigend und geil zugleich. Ich saugte wie wild an seiner Eichel. Sein Schwanz wurde schnell wieder knüppelhart.

Dann fuhr ich mit meiner Zunge seitlich über seine schönen geäderten Konturen. Ich hätte nie gedacht, dass ich daran gefallen finden würde, ja das es mich so wahnsinnig geil machen würde, ihn so zu befriedigen. Das Blut schoss in meinen Penis und dieser richtete sich sofort steil auf. Er bemerkte meine Erregung und sprach: „Für den Anfang nicht schlecht, Du kleiner geiler Schwanzlutscher! Jetzt werde ich Deine Mundvotze mal so richtig durchficken! Umschließe mit Deinen Lippen fest meinen Schwanz und pass mit Deinen Zähnen auf!“ Ich nahm seinen Schwanz wieder in meinen Mund und umschloss ihn fest mit meinen Lippen.

Sofort packte er mich am Kopf und zog ihn zu sich heran. Meine feuchten Lippen glitten über seien harten geäderten Stab bis er tief in meinem Mund steckte. Dann schob er meinen Kopf wieder zurück und es ging in die andere Richtung. „Aah! stöhte er „Das tut gut!“.

Nach diesem „Probelauf“ fing er an meinen Mund immer schneller auf diese Art zu ficken und schob seinen Schwanz immer tiefer hinein. Ein paar mal spürte ich seine Eichel in meinem Rachen und ich hatte Mühe, dass es mich nicht hob. Er benutzte meine Mundvotze rücksichtlos als Fickloch, um sich zu befriedigen und stöhnte dabei immer lauter. Ich konnte mich seinen Stößen nicht entziehen und war wie gelähmt in meiner eigenen Geilheit.

Mein Schwanz platzte fast.

Plötzlich lies er meinen Kopf los, zog seinen Schwanz heraus und rief: „Jetzt kommt Deine Belohnung! Mach Dein Maul auf!“. Ich gehorchte, während er seinen Schwanz heftig wichste. „Weiter!“ schrie er!“. Ich verstand nicht.

„Du sollst Dein nichtsnutziges Sklavenmaul richtig aufreißen, Du Sau!! Oder willst Du, dass ich meine geile Herrensahne hier sinnlos auf den Boden spritze!!!“ Wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund so weit ich konnte und streckte ihn fordernd seinem Schwanz entgegen. Er wichste noch dreimal und unter lautem Stöhnen schoss der Saft aus seinem Spender heraus. Die erste Strahl landete auf meiner Nase und zwischen meine Augen auf der Stirn. Alle folgenden Sahnestöße verfehlten ihr Ziel nicht.

Er spritze mehrere große Ladungen in mein weit geöffnetes Maul. Das viele Sperma in meinem Mund erregte mich wahnsinnig, obwohl es etwas bitter schmeckte.

„Na, wie schmeckt Dir meine geile Sahne?“ fragte er.

Ich konnte nicht antworten.

Das brauchte ich aber auch nicht, denn er sah es an meinem harten Ständer. „Schluck es! Und dann leckst Du mir meinen Schwanz sauber!“ forderte er mich auf. Ohne weiter nachzudenken schluckte ich sein Sperma runter und schleckte gehorsam seinen Schwanz sauber. „Brav!“ sagter er als ich fertig war.

Ich zögerte etwas, aber dann bat ich ihn, mich auch zu „erlösen“.

Barsch antwortete er mir, dass ich keine Wünsche zu äußern hätte, sondern nur zu seiner Befriedigung da sei. Dann überlegte er aber und befahl mir schließlich, die Hündchenstellung einzunehmen. Er stand nun wieder hinter mir und ich fragte mich, was er jetzt vor hatte. Plötzlich spürte ich wie er mit einem Ruck den Plug aus meinem Poloch zog.

Er betrachtete meine gedehnte und offensichtlich noch geöffnete Rosette. „Geiler Anblick, Dein williges Loch! Das schreit ja förmlich danach noch einmal richtig hart gefickt zu werden.“ Kurz danach spürte ich, wie er in meine Öffnung eindrang… Sein Schwanz konnte unmöglich schon wieder so hart sein! Weiter kam ich in Gedanken nicht, denn mit einem harten Stoß bohrte sich – die Gurke – tief in meine Arschvotze. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust zugleich.

Dann spürte ich seine Hand an meinem immer noch harten Schwanz. Während er meinen Ständer mit der einen Hand zu wichsen begann, fickte er mit der anderen Hand und der Gurke meine geiles Loch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich kam unter lautem Stöhnen.

Mit einem Ruck zog er die Gurke aus meiner Röhre. Ich war wie von Sinnen…

Ein tritt in meinen Hintern brachte mich wieder zur Besinnung. Ich wollte aufstehen. „Bleib unten!“ schrie er „und leck den Boden sauber! Ich will von der Schweinerei die Du hier angerichtet hast nichts mehr sehen!“.

Immer noch geil und benommen schleckte ich willenlos meine eigene Wichse vom Boden auf…

Was war nur mit mir passiert? Ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, dass ich mich trotz meinen devoten Neigungen so schamlos benutzen und demütigen lassen würde…

Wir tranken noch ein Bier zusammen und beschlossen uns bald wieder zu treffen. Für mich war es eine wahnsinnig geile Erfahrung und ich konnte unsere nächste Session kaum erwarten. Er hatte mich schon bei unserem ersten Treffen zu seinem fast bedingungslos hörigem devoten Ficksklaven abgerichtet, dachte ich… nicht wissend was ich bei unseren nächsten Sessions noch alles tun würde…

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