Das Wochenende 02

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Teil 2 Der Tag danach

Am Montag gingen die Männer gemeinsam ins Büro. Sie hatten alle gemeinsam gefrühstückt.

Susi und Moni unterhielten sich über das vergangene Wochenende. Dabei stellten sie fest, daß die Erotik mit netten Partnern zu viert eine Bereicherung ist.

Die Frauen duschten, danach beschlossen sie gemeinsam bummeln zu gehen.

Es sollte an diesem Tag wieder heiß werden.

Von dem Lustvollem Wochenende angeregt, machte Susi den Vorschlag nackt unter dem Kleid auszugehen. Moni hatte erst einige Beden-ken, doch da sie gemeinsam ausgehen wollten faßte sie Mut und zog sogar ein ziemlich kur-zes und sehr leichtes Kleid an.

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Jo hatte sein Auto den Frauen überlassen.

Beim einsteigen schauten sie sich gegenseitig zu, um zu kontrollieren ob man nicht gleich die Fötzchen sehen kann, dann fuhren sie in die City.

Am Anfang kamen sie sich richtig frivol vor. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich dann auf die Auslagen der Schaufenster und bald hatten sie vergessen, daß sie nackt unter den Kleidern waren.

Sie fuhren im Kaufhaus die Rolltreppe hinauf, auf der gegenüberliegenden Rolltreppe lächelte ein interessanter Mann zu ihnen nach oben. Sie lächelten zurück und erst dann wurden sie sich bewußt daß sie ja keinen Slip anhatten.

Moni flüsterte Susi ins Ohr ob er wohl etwas gesehen hat.

Susi flüsterte zurück „Ich weiß es nicht aber die Ungewißheit ist für mich aufregend“.

Nach dem Kaufhausbummel gingen sie in ein Straßencafé. Sie tranken Kaffee und beobachte-ten die Leute. Es war schon ganz schön warm geworden, ein leichter Wind machte der Wärme erträglich.

Der leichte Wind hatte das noch leichtere Kleid von Moni etwas nach oben geweht, so daß der Ansatz ihrer, sauber frisierten, Schamhaare zu sehen war.

Susi fiel es als erste auf und sie machte Moni darauf aufmerksam. Im ersten Moment war Moni etwas erschrocken, dann strich sie das Kleid mit einer lasziven Handbewegung ein klein wenig nach unten, blickte um sich um zu sehen wer es noch gesehen haben könnte.

Es saßen schon ein paar Männer im Kaffee die ganz interessant waren. Das verursacht bei Moni einen eigenartigen Reiz.

Sie erzählte es Susi.

Diese war erst ein wenig erstaunt, dann rutschte sie in ihrem Stuhl etwas nach unten damit sich das Schlauchkleid etwas nach oben schob.

Jetzt saßen beide Frauen mit ganz leicht geöffneten Schenkeln und beobachteten aus den Au-genwinkeln die männlichen Gäste.

Sie hatten mit stillem Einverständnis ein neues Spiel entdeckt.

***

Als Jo nach Hause kam hatte Susi schon den Tisch gedeckt.

Beim Essen konnten sie es nicht erwarten und unterhielten sich über das vergangene Wochenende.

Susi erzählte Jo das sie mit Moni am Vormittag einen Bummel gemacht hatten. Jos Hose wurde schon wieder etwas eng als er hörte das beide Frauen nackt unter den kurzen Kleidern ausgegangen waren.

Susi merkte daß ihn das anregte und sie rückte ihren Stuhl so, das er sie ganz sehen konnte. Sie hatte extra sich noch einmal so angezogen wie sie am Vormittag ausgegangen waren.

„So habe ich gesessen“ sagte sie, und schob, das ohnehin schon kurze Kleid so hoch, daß ihr Fötz-chen leicht unter dem Kleid hervorschaute. Das war schon ein geiler Anblick und Jo konnte sich vorstellen daß die anderen Männer bei diesem Anblick geil geworden sind.

Susi sagte etwas verlegen „Es hat mich unheimlich angeregt so frivol zu sitzen, ich habe ge-merkt wie mein Fötzchen immer feuchter wurde. “ Jo hielt es nun nicht mehr auf seinem Stuhl, er stand auf ging zu Susi kniete sich vor sie und drückte ihr sanft die Schenkel ausein-ander.

Er küßte erst beide Knie dann ging er langsam mit Schmetterlingsküssen aufwärts. Susi wurde ganz unruhig, aber er ließ sich Zeit. Es erschien ihr wie eine kleine Ewigkeit bis er end-lich mit seinen Lippen an ihrem Fötzchen angekommen war.

Mit der Zunge teilte er ihre Schamlippen. Ihr Fötzchen war schon wieder mehr als feucht. Seine Zunge fand bald ihren prallen Kitzler. Mit schnellen Zungenschlägen reizte er ihn. Dann mit langsamen Bewegungen glitt seine Zunge zu ihrer Lustgrube.

Er steckte seine Zun-ge so weit als möglich in ihre heiße Lustgrube.

Susi stöhnte jetzt lauter, ihr stöhnen machte ihn noch geiler. Er steckte Susi jetzt einen Finger in das Fötzchen und machte leichte Fickbewegungen, während seine Zunge ihren Kitzler um-spielte.

Es dauerte auch nicht lange da wurde ihr Körper von einem herrlichen Orgasmus geschüttelt. Sein halbes Gesicht war von ihren geilen Säften naß. Er stand nun auf und küßte sie auf den Mund.

Beim Küssen schmeckte sie ihre eigenen Liebessäfte. Sie flüsterte Jo ins Ohr „Dich zu küssen ist ja als ob man ein Fötzchen leckt. “ Jo sagte scherzhaft „Du kannst es ja einmal bei Moni versuchen. “ übermütig antwortete sie „warum eigentlich nicht?“

Das Telefon unterbrach ihr heißes Spiel. Kurt ging zum Telefon. Es war ein Bekannter. Susi war von der Störung gar nicht begeistert. Sie ging zu Jo und jetzt kniete sie sich vor ihn.

be-wußt langsam öffnete sie seinen Reißverschluß und holte seinen durch die Unterbrechung et-was schlapp gewordenen Schwanz aus seiner Hose. Sie streifte die Vorhaut nach hinten und küßte ihn mit spitzen Lippen auf die Eichel. Jo zuckte leicht zusammen. Sie nahm jetzt seine Eichel voll zwischen ihre Lippen und fing an leicht zu saugen. Dann umkreiste sie mit der Zunge seine Eichel. Sie streckt die Zunge ganz heraus. Seine Eichel und ein Teil seines Schwanzes lagen auf ihrer Zunge und sie fing an sie leicht herein und heraus zu bewegen.

Ihre Bewegungen mit der Zunge an dem Bändchen machten ihn fast wahnsinnig.

Jo konnte sich nur mit Mühe auf das Gespräch konzentrieren.

Susi jedoch ließ sich überhaupt nicht stören, sie saugte jetzt seinen prall geschwollenen Schwanz fast bis zum Sack in ihren Mund. Dann ließ sie ihn wieder frei und umkreiste seine Eichel leicht mit der Zunge um ihn dann wieder ganz in ihren Mund zu saugen.

Jo beendete sein Telefonat so schnell als möglich.

Er hatte noch nicht richtig aufgelegt, da spritzte er auch schon los. Sein Schwanz zuckte und sein heißer Liebessaft schoß mit langen Strahlen in Susis geilen Blasmund. Sie schaute ihn von unten schelmisch an und schluckte sein Sperma hinunter. Dann leckte sie die letzten Tropfen von seiner Eichel. Jo schaute fasziniert zu wie seine Spermatropfen zwischen ihren feuchten Lippen verschwanden.

Nun beugte er sich herab und küßte seine kleine Samenräube-rin.

Sie sahen sich glücklich an und Jo zog Susi hoch. Sie gingen zu Couch und legen sich eng an-einander gekuschelt hin um ein wenig zu ruhen.

***

Auch Moni erzählte Kurt von ihrem frivolen Bummel. Und auch bei Kurt blieb die Schilde-rung nicht ohne Wirkung.

Doch Kurt hatte noch etwas am Dach zu reparieren und so mußten sie sich auf später vertrös-ten.

Er zog sich einen Overall über und stieg auf den Boden.

Moni hatte den schönen warmen Abend genutzt und sich nackt an den Pool gelegt.

Kurt stieg nun durch die Dachluke auf das Dach. Einige Ziegel hatten sich beim letzten Sturm gelockert. Er stieg vorsichtig zu den gelockerten Ziegeln.

Beim Abstieg konnte er auf die Terrasse der Nachbarn sehen. Von seinem Garten aus konnte er die Terrasse nicht einsehen.

Was er dort jetzt sah war nicht ganz ohne. Die Nachbarin, sie trug sonst immer sehr legere Kleidung, lag dort in paradiesischer Nacktheit. Sie lag völlig entspannt mit weit gespreizten Schenkeln und ließ sich die Sonne dorthin scheinen.

Kurt mußte sich gut festhalten, aber nicht wegen der Höhe. Er tat erst einmal so als ob er kon-zentriert arbeitete. Heimlich jedoch betrachtete er ihre Figur. Was er da sah, konnte sich sehen lassen.

Er reparierte nun schon ein Weilchen das Dach und wenn er sie sah, mußte sie ihn doch auch inzwischen schon bemerkt haben.

Sie hatte inzwischen den Arm unter den Kopf gelegt, aber ihre Stellung sonst nicht verändert. Offensichtlich schlief sie nicht.

Kurt machte sich so seine Gedanken. Es verblüffte ihn wie zeigefreudig Frauen sein können wenn sie, wie hier die Nachbarin ein Alibi haben. Sie konnte ja nicht ahnen das er heute auf dem Dach arbeiten würde.

***

Teil 3 Die Nachbarin

Es waren ein paar Tage vergangen, als er nach Hause kam harkte die Nachbarin den Gehsteig vor dem Zaun. Er grüßte an diesem Tag besonders freundlich als er das Gartentor öffnete, sie sprach ihn an und fragte ob er nicht einmal bei ihnen nach dem Dach sehen könne. Ihr Mann hat kein Talent für das Handwerkliche. Ihre Art ihn anzusprechen war völlig unbekümmert.

Sie hatte ihn auf dem Dach gesehen und mußte sich darüber im Klaren sein daß auch er sie gesehen haben mußte. Ganz schön raffiniert dachte er bei sich.

Er antwortete ihr das er kein Fachmann sei, aber gern einmal nachschauen wolle. Er sagte ihr das er nach dem Abendbrot sich bei ihr melden will.

Sein Instinkt sagte ihm, wenn sie mich auf dem Dach gesehen hat und sich nicht bedeckt hat wo ich sie doch auch sehen mußte, kann das eine interessante Reparatur werden.

Susi hatte er von seinem Dachausblick noch nichts erzählt. Er sagte ihr nur das er bei den Nachbarn mal nach dem Dach sehen wolle.

Er ging hinüber und klingelte. Der Nachbar öffnete ihm freundlich grüßend. „Meine Frau hat sie schon informiert?“ fragte er. „Ja, sie hat mir gesagt mit dem Dach sei etwas nicht in Ord-nung. “ „Die Dachluke klemmt“ sagte der Nachbar. Inzwischen war seine Frau erschienen.

„Schatz zeigst du unserem `Dachdecker` die defekte Dachluke?“ Sie führte ihn auf den Bo-den.

Wie immer trug sie legere Kleidung, die ihre hübsche Figur verbarg. Als sie an der Leiter zur Dachluke angekommen waren schlang sie unvermittelt die Arme um ihn und küßte ihn. So plötzlich wie sie Kurt umarmte ließ sie ihn wieder los. Er war einigermaßen verblüfft und sag-te etwas unsicher „Ich werde mir mal die Luke ansehen.

“ Dann stieg er die Stufen hinauf.

Die Luke klemmte nur ein wenig und er hatte den Verdacht, daß sie von zarter Frauenhand verbogen wurde. Mit etwas Geschick hatte er sie in kurzer Zeit wieder in Ordnung gebracht. Beim Arbeiten überlegte er wie das nun weitergehen soll, denn er hatte doch einige Skrupel. Also stieg er ziemlich ratlos die Leiter hinab. Sie stand am Fuß der Leiter und beobachtete ihn.

Als er mit seinem Bauch in ihrer Kopfhöhe war, schlang sie ihre Arme gleichzeitig um seine eine und die schmale Leiter. Er konnte nicht weiter und sah sie an. Sie lächelte und löste einen Arm, mit dem anderen Arm hielt sie ihn weiter fest. Mit der freien Hand öffnete sie, als sei es das selbstverständlichste von der Welt, seine Hose. Ihre Hand verschwand in seinem Hosenschlitz zog die Unterhose etwas nach unten und faßte seinen Schwanz.

Er kam aus der Verblüffung nicht heraus, denn jeden Moment könnte ihr Mann auftauchen.

Sie genoß offensichtlich die Situation, denn nun holte sie seinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn wie selbstverständlich in den Mund. Mit den Zähnen hielt sie ganz vorsichtig seine Eichel fest während sie mit der Zunge seine Eichelspitze reizte. Im Nu war sein Schwanz prall und steif. Jetzt ließ sie Beine und Schwanz frei und zog ihn nach unten.

Sie stellte sich an die Leiter hob ihren Rock und reckte Kurt das nackte Hinterteil entgegen. „Nimm mich von hin-ten“ schnurrte sie ihn wollüstig an. Kurt folgte ihrem Wunsch, jetzt war ihm alles egal. Kurt nahm sie kraftvoll und es dauerte auch nicht lange da zuckte sie in heißen Orgasmen. Auch Kurt entlud sich mit leisem Stöhnen in ihrem Fötzchen.

Als sie sich gelöst hatten umarmte und küßte sie ihn.

Dann sagte sie „Es hat Spaß gemacht mit Dir, aber jetzt müssen wir nach unten. “ Im Korridor erwartete sie schon ihr Mann. „Na Lisa habt ihr es geschafft?“ „Ja Herbert, es ist alles in Ordnung“ antwortete Lisa. ‚Eine schöne Ordnung‘ dachte Kurt bei sich.

Herbert sagte zu Kurt „was bin ich Ihnen schuldig?“ Kurt dachte ‚ich bin schon entlohnt wor-den‘ sagte jedoch „nichts, nehmen Sie es als Nachbarschaftshilfe. “ „Gut“, sagte Herbert „dann nehmen wir wenigsten einen Drink.

“ Sie gingen alle drei in das Wohnzimmer. Kurt setzte sich in den angebotenen Sessel, Lisa sich auf die Couch gegenüber. Herbert machte jedem einen Drink und setzte sich zu Lisa. Er legte seinen Arm um sie und beide prosteten Kurt zu. Kurt fühlte sich trotz allem wohl bei den beiden. Das Wohnzimmer war großzügig und gemütlich eingerichtet. Besonders gefiel ihm die Kaminecke. Vor dem Kamin lag ein großes Fell und auch auf den Sesseln lagen Felle.

‚Eine richtige Lustecke‘ dachte er so bei sich.

Es war schon eine interessante Situation. Wenn er so daran dachte das die Frau seines Gast-gebers noch sein Sperma in ihrem Fötzchen hatte während er mit ihrem Mann, als wäre nichts geschehen, einen Drink nahm.

Man plauderte locker und Herbert sprach Kurt auf seinen Swimmingpool an. Kurt bot ihnen an sich den Pool einmal anzusehen. Herbert und Lisa nahmen das Angebot danken an.

Sie verabredeten sich für den kommenden Freitag. Dann mußte Kurt gehen denn es war doch schon ziemlich spät geworden.

Als Kurt gegangen war fragte Lisa ihren Herbert ob es ihm gefallen hat. Herbert antwortete „mein Schatz es war aufregend Dich so völlig hemmungslos zu sehen. Ich habe Euch beo-bachtet, der Kurt war ganz schön aus der Fassung geraten. Du hast ihn so verrückt gemacht, daß er ich dann ohne jede Vorsicht geil genommen hat.

„Mich hat es unheimlich geil gemacht einen Mann zu verführen, während Du mich beobach-tetest“ sagte Lisa. „Ich habe sein Sperma noch in meinem Fötzchen“ dabei strich sie Herbert über die Hose. Sie spürte, daß sein Schwanz steif war und holte ihn aus der Hose.

Sie wollte ihn jetzt richtig heiß machen, und fragte ihn ob er sie gerne in das schon besamte Fötzchen ficken möchte. Herbert antwortete nicht, sondern stand auf und kniete sich vor sie.

Lisa öffnete ihre Schenkel und Herbert steckte seinen Schwanz in ihr Fötzchen. Er hatte keine Mühe einzudringen, denn sie war noch ganz naß von Kurts Sperma.

Herbert mochte es wenn Lisa geil redete. Lisa wußte das und fragte ihn ungeniert „macht es Dir Spaß Deinen Schwanz in meine besamte Fotze zu stecken?“ „Ja es ist geil in Dein geil ge-ficktes Fötzchen zu ficken“ sagte er, umarmte sie und begann wild zu ficken.

Sie küßten sich heiß, ihre Zungen fochten einen heißen Kampf und ihr Becken beantwortete seine Stöße mit geilen Gegenstößen. Sie waren beide unheimlich geil und es dauerte nicht lange da spritzte Herbert geil ab. Lisa genoß es, in kurzer Zeit zum zweiten Mal besamt zu werden. Die Vor-stellung das sich jetzt Herberts Sperma mit dem von Kurt in ihrem Fötzchen vermischten, steigerte ihre Wollust und heftige Orgasmen durchwallten ihren Körper. „Das war aufregend“ sagte Lisa, als sie wieder zu Atem gekommen war.

Mit der einen Hand streichelte sie Herberts Schwanz mit der anderen verteilte sie das herauslaufende Sperma der beiden Männer auf ih-rem Fötzchen. Sie befühlte ihre geschwollenen Schamlippen und genoß es sie mit dem Sperma einzureiben.

Herbert lutschte indessen an ihren noch immer steifen Brustwarzen.

Nach einer Weile sagte er zu Lisa „würde es Dir gefallen, wenn wir das wiederholen?“ „Es war schon sehr aufregend von zwei Männern geliebt zu werden – ja ich könnte mir vorstellen daß mir das schon Spaß machen würde.

Sie hatte Verständnis für Herberts voyeuristische Neigung, zumal ihr es ihr Wonnen brachte, die nicht jede Frau genießen konnte. Außerdem brachte es ihr den Reiz, etwas verbotenes ganz legal zu tun.

*

Moni merkte, als Kurt nach Hause kam, das ihn etwas bewegte. Vorsichtig fragte sie ihn ob er mit seiner Reparatur erfolgreich war. „Ja,“ sagte er „aber ich muß Dir etwas merkwürdiges er-zählen.

Er erzählte ihr von seinem Erlebnis bei den Nachbarn.

Moni hörte aufmerksam zu, sie hatte schon einen Bademantel an. Als Kurt ihr dann erzählte, daß er noch mit beiden einen Drink genommen hatte faßte sie unwillkürlich unter ihren Ba-demantel und streichelte ihr Fötzchen. Kurt hatte doch einige Bedenken gehabt, daß Moni ei-fersüchtig werden könnte. Offenbar war das nicht der Fall, denn er hatte eher den Eindruck das seine Beichte sie angeregt hatte.

Moni konnte sich auch keinen Reim darauf machen warum diese Frau sich und Kurt in so ei-ne heikle Situation gebracht hatte.

*

Beide Ehepaare hatten sich für das Wochenende verabredet, sie wollten gemeinsam ins Thea-ter gehen.

Das Theaterstück war lustig und alle vier waren in guter Stimmung. Jo machte den Vorschlag noch in eine Bar zu gehen. Jo führte sie in eine Bar die er kannte.

Es war recht schummrig aber gemütlich dort. Sie setzten sich an die Bar und tranken etwas.

Nach einer Stunde waren sie schon ganz schön übermütig und tanzten ausgelassen auf der kleinen Tanzfläche.

Moni mußte zur Toilette, als sie fertig war kam ihr die Idee ihren Slip nicht wieder anzuzie-hen. Sie faltete den ohnehin winzigen Slip ganz klein zusammen und behielt ihn in der Hand.

An der Bar angekommen drückte sie ihn Kurt in die Hand.

Dieser schaute erst verblüfft, dann mußte er lächeln. Seine Moni hatte also kein Höschen mehr an.

Sie stellte ein Bein auf die, nächst höhere, Verstrebung vom Barhocker. Dadurch rutschte ihr Kleid nach oben und ihre Schenkel waren voll zu sehen.

Um die Sache noch reizvoller zu machen, spreizte sie die Beine noch ein wenig. Als sie sich einen Moment unbeobachtet fühlten, half sie mit der Hand noch ein bißchen nach.

Kurt konn-te nun den Haaransatz von ihrem Fötzchen sehen. Jo blickte zufällig zu ihnen und hatte sofort gesehen was sich da abspielte. Er pfiff leise anerkennend durch die Zähne. Es regte ihn un-heimlich an, daß sich Moni so frivol zeigte.

Plötzlich hörten sie Susis Stimme sie sagte eben so leise „ich glaube wir gehen langsam nach Hause sonst bekommen wir noch Lokalverbot. „

Sie machten noch ein Tänzchen, dann gingen sie.

Beim einsteigen sagte Susi „ich setze mich nach hinten zu Kurt. “ Bevor sie einstieg griff sie blitzschnell unter das Kleid und zog ihren Slip aus. Kurt saß schon im Auto und konnte für einen kurzen Augenblick das rasierte Fötzchen von ihr sehen. Er verhinderte mit einem schnellen Griff, daß das Kleid wieder herunterrutschen konnte. Er beute sich leicht heraus und gab der, dicht am Auto stehenden, Susi einen Kuß auf die glatt rasierten Schamlippen.

Ihr Fötzchen duftete herrlich, am liebsten hätte er es gleich geleckt.

Jo hatte Schwierigkeiten sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Moni saß, genau wie in der Bar, mit hochgeschobenem Kleid neben ihm. Ihre Beine waren noch etwas mehr gespreizt als vorhin. Als die Straße übersichtlich war, faßte er hinüber und streichelte ihr Fötzchen. Dabei rutschte sein Finger zwischen die Schamlippen. Er fuhr damit von ihrem Kitzler bis hinab in ihre sehr nasse Lustgrotte.

Dann nahm ihn der Verkehr wieder gefangen. Schnell leckte er den nassen Finger ab und konzentrierte sich auf den Verkehr. Moni fand es sehr schön, daß er sei-nen Finger nicht einfach irgendwo abwischte sondern ihn ziemlich genußvoll abgeleckt hatte. Sie malte sich aus wie schön es sein würde, wenn er erst einmal seine flinke Zunge ihr Spiel in ihrem Fötzchen trieb. Unwillkürlich faßte sie selbst dorthin und knetete sanft, mit den Fin-gerspitzen, die Schamlippen.

Plötzlich hupte es neben ihnen. Ein LKW-Fahrer konnte von oben in das Auto sehen. Sie war etwas erschrocken, dachte aber nicht im geringsten daran ihr Spiel zu unterbrechen und sich damit die schöne Stimmung verderben zu lassen. Als er merkte daß sie sich nicht aus der Ru-he bringen ließ überholte er endlich. Sie spielte genußvoll weiter. Mit der anderen Hand klappte sie den Sonnenschutz herunter und blickte in den Spiegel.

Kurt und Susi küßten sich heiß. Kurt hatte seine Hand zwischen Susis Schenkel geschoben und ih-re Hand bewegte sich in seiner Hose, die schon eine beachtliche Beule aufwies.

Endlich waren sie zu Hause angekommen. Kurt machte eine Flasche Sekt auf und schaltete die Stereoanlage ein. Er wählte einschmeichelnde Musik, sie tranken einen Schluck Sekt und begannen zu tanzen.

Susi war an diesem Abend schon so geil, daß sie sich von Kurt löste, beim Tanzen an ihm herunter glitt und seine Hose öffnete.

Sie halte seinen Schwanz aus der Hose und begann ge-nüßlich daran zu lutschen und saugen.

Für Moni und Jo war es ein sehr anregendes Bild, ihre Ehepartner so geil zu sehen. Tanzend bewegten sie sich zu den beiden. Moni hockte sich neben Susi und streichelte ihr über das Haar. Susi nahm Kurts Schwanz aus dem Mund und hielt ihn Moni hin. Moni nahm ihn in den Mund, während Susi Kurts pralle Eier zart knetete.

Jo war inzwischen mit seinem Kopf unter Monis Kleid verschwunden. Monis Fötzchen klaff-te in der Hockstellung schon weit auseinander. So hatte seine Zunge freien Zugang zu ihrem Kitzler. Mit einer Hand suchte er das Fötzchen von Susi. Er spielte nun bei Susi während er Moni leckte.

Die Frauen lutschten nun, Wange an Wange, abwechselnd Kurts Schwanz.

Für Kurt war es ein unbeschreibliches Erlebnis zuzusehen wie zwei hübsche Frauen seinen Schwanz verwöhnten.

Ihm wurden die Knie weich und er spürte wie sein Samen langsam aus seinen Eiern nach oben stieg. Er warnte die Frauen, doch diese ließen sich nicht stören sie machten weiter. Sie spielten mit seinem Schwanz so eine Art russisches Roulette.

Kurt merkte das und konnte sich nicht mehr zurückhalten, er spritzte in Susis Mund ab. Moni merkte es an den Zuckungen und sie rieb seinen Schwanz noch etwas intensiver, Susi sollte alles bekommen.

Einen Teil von seinem Sperma schluckte Susi, den anderen behielt sie im Mund. Als Kurts Schwanz zu schrumpfen begann, ließ sie ihn aus ihrem Mund frei.

Sie blickte Moni in die Augen und zog deren Gesicht langsam zu sich. Sie war sich nicht im Klaren ob Moni mitmachen würde, aber als sich ihre Lippen berührten und sie merkte daß Moni ihre Lippen leicht öffnete, küßte sie Moni.

Beide Zungen trafen sich und spielten miteinander, gebadet in Kurts Sperma. Ihre heiße Küs-serei hatte sie außer Atem gebracht. Sie mußten sich erst einmal lösen, dabei bildete sich zwi-schen beiden Lippenpaaren ein Spermafaden. Sie sahen es beide, mußten lächeln und ihre spermaverschmierten Münder trafen sich erneut.

Kurt hatte alles mit angesehen, er war durch diesen Anblick so geil geworden daß er jetzt un-bedingt Susis Fötzchen lecken wollte.

Das war eine geile Vereinigung beide Männer leckten den hockenden Frauen die Fötzchen während sich die Frauen geil knutschten.

Es dauerte nicht lange da kam Moni zum Orgasmus. Susi merkte es und kam fast gleichzeitig mit ihr.

Jetzt wollte Moni unbedingt ficken. Sie zog Jo die Hosen herunter und setzte sich rittlings auf seinen steifen Schwanz.

Susi und Kurt schauten zu.

Aber nicht lange, denn der Anblick von Jos nassen Mund und Wangen, Moni mußte einen sehr starken Abgang gehabt haben, gab Kurt neue Kräfte und er führt seinen Schwanz von hinten in Susis Fötzchen ein und begann langsam zu ficken.

Moni hatte Jo wild geritten und bald spritzte sein Schwanz tief in ihr samendurstiges Fötz-chen. Sie ließ sich nach vorn fallen und küßten Jo dann rollten sie auf die Seite.

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