Ein Wochenende mit den Spice Girls

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Die Geschichte ist natürlich vollkommen frei erfunden.

Melanie C – Sporty Spice

Melanie B – Scary Spice

Victoria – Posh Spice

Emma – Baby Spice

***

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Eigentlich kann ich meine kleine Schwester nicht sonderlich ausstehen, aber seit diesem Wochenende hat sie einiges gut bei mir.

Sie hat an einer Verlosung einer Zeitschrift teilgenommen, da sie aber zu jung für den Preis war, im meinem Namen.

Ohne zu wissen hatte ich ein Treffen mit den Spice Girls in London gewonnen.

Meine Schwester machte sich einen kleinen Scherz bei der Übermittlung der Nachricht, aber der war ihr schnell verziehen. Ich packte meinen Koffer, ab zum Frankfurter Flughafen und für ein Wochenende nach London.

Freitag:

Das Konzert war am Freitagabend, mein Treffen war für Samstagnachmittag vorgesehen. Die Vier waren im selben Hotel untergebracht wie ich und auf dem Weg von dort zur Halle in der Limo fand unser erstes Kennenlernen statt.

Die vier waren sehr gut gelaunt und brachten alle in große Euphorie. Das Konzert war eines der besten, dass ich je sah und alle Outfits, die die Mädels an diesem Abend trugen versetzten die Besucher und mich in eine ausgelassene Stimmung.

Nach dem Konzert, zurück im Hotel trafen wir uns noch im Zimmer eines der Mädels. Außer uns fünf war auch noch David Beckham dabei, der sich den Auftritt seiner Frau Victoria nicht hatte entgehen lassen.

Wir sechs saßen über zwei Betten und eine Couch verteilt im Zimmer der beiden Melanies und quatschen über Gott und die Welt. Sie fragten mich, wie ich an die Einladung zu diesem Wochenende gekommen bin, und ich erzählte ihnen von meiner Schwester. „Dann mußt Du ihr aber jetzt bis zum Lebensende dankbar sein,“ meinte Emma.

Wir redeten über Musik, Fußball, das Verhalten von Männern und Frauen untereinander und alles was uns sonst noch so einfiel.

Da ich Durst hatte ging zum Kühlschrank, der am anderen Ende des Zimmers stand.

Posh und ihr Mann kamen mir nach. Victoria wandte sich an mich und fragte recht ungeniert, ob ich nicht Lust auf eine kleine Orgie mit ihr und ihren Bandkolleginnen hätte.

Ich sah sie reichlich verwundert an, doch sie versicherte mir, dass sie es ernst meinte. Man müßte einen Anfang finden und dann würden sie und David „die Sache“ weiter antreiben.

Victoria sagte ich solle mich an Emma halten. Sie habe ihren Freund seit einer Woche nicht mehr gesehen, sie bräuchte es wohl am dringensten. Außerdem habe Emma mir schon ein paar Mal hinterhergeschaut an diesem Abend.

Ich überlegte kurz was passieren könnte.

Ich grabe die Spice Girls an, die beschweren sich, ich flieg mitten in der Nacht aus dem Hotel, bekomme lebenslanges Inselverbot, gehe zur Deutschen Botschaft in London, die wenden sich an Tony Blair, es kommt zu einer diplomatischen Auseinandersetzung, die im Krieg zwischen Deutschland und England endet, den 3.

Weltkrieg heraufbeschwört, es kommt zum Einsatz von Atomwaffen und damit zum Ende des Planeten.

Aber egal.

Ich setzt mich auf eines der Betten, neben Emma. Es schien so, als sollte Victoria recht behalten. Nach nicht allzu langer Zeit fragte Emma mich, ob ich ihren Rücken massieren könnte, da er ihr weh tat.

Ich setzte mich hinter sie, meine Beine parallel zu ihren und ließ meine Hände über ihren Rücken kreisen.

Die Anderen führten ihre Gespräche ganz normal weiter, ohne von Emma und mir großartig Notiz zu nehmen. Nur Posh schaute kurz zu mir rüber und lächelte mich an.

Ich hatte Emmas blonde Haare direkt vor mir. Sie roch genial, ich schloß meine Augen um ihren Duft noch intensiver einzuatmen. Emma drehte ihren Kopf leicht in meine Richtung und lächelte zuckersüß. Ich wußte im ersten Moment nicht warum sie das tat, bis ich bemerkte das ich eine Erektion hatte, die gegen ihren Rücken preßte.

Ich wurde mutiger und nahm meine Hände unter Baby Spices Top. Einen BH trug sie natürlich nicht. Emma fing an, leicht hörbar zu atmen. Ich ließ meine Finger über ihren ganzen Rücken gleiten, unten angekommen führte ich sie nach vorne zu ihrem Bauch. Sie atmete heftiger und ich schaute erschreckt zu den Anderen, doch die schienen nach wie vor nichts zu merken.

Ich führte meine Hände bis knapp unter ihre Brüste, dort hielt ich einen Augenblick inne.

Mein Blick richtete sich auf Emmas Gesicht. Baby Spice biß sich leicht auf die Unterlippe, ihre Augen hatte sie geschlossen.

Ich ließ meine Finger nun seitlich an ihrem Busen vorbei wandern. Oben angekommen führte ich meine Hände in der Mitte zusammen.

So sehr ich versucht hatte es hinauszuzögern, nun konnte und wollte ich auch nicht mehr warten. Mit der größtmöglichen Langsamkeit bewegten sich meine Hände über Emmas zarten Busen.

Emma entfuhr ein „Ohh“ als ich ihre Brustwarzen mit meinen Fingern streichelte.

Ich schaute zu den Anderen herüber. Sie schienen uns neugierig zu beobachten, waren selber aber noch nicht aktiv geworden.

Emma nahm ihre Hände hoch. „Zieh‘ mir mein Top aus. “ Ich zog es ihr über den Kopf, so dass sie mit nacktem Oberkörper vor mir saß.

Sie drehte sich zu mir und drückte mich an meinem Hinterkopf zu ihren Brüsten.

Ich umfaßte sie und spielte mit ihnen. Meine Zunge kreiste um und über ihre Nippel, schnell waren sie steinhart und standen spitz von ihrem Körper weg.

Ich preßte meine Lippen auf die samtweiche Haut ihres Busen und genoß, welche hörbaren Reaktionen dies verursachte.

Mel B saß auch bei uns auf der Couch. Hatte sie bis jetzt ausschließlich zugesehen, wurde sie nun tätig, indem sie Emmas Minirock auszog.

Sie streifte ihn hinunter und legte sofort Baby Spices Liebespforte frei, da sie noch nicht einmal einen Slip trug, der den Anblick hätte verhindern können.

Meine Erektion verursachte mittlerweile Schmerzen, so dass ich gezwungen war aufzustehen und meine Hose auszuziehen. Mel B nutzte die Gelegenheit und kümmerte sich um Emma. Sie küßten sich, ließen ihre Zungen miteinander spielen. Ich stellte mich hinter Scary Spice und streifte ihr auch die Kleider vom Körper.

Auch sie hatte eine zarte, weiche Haut und einen Körper, der sich schnell in Ekstase bringen ließ.

Ich kniete mich zwischen Emmas Schenkel. Ihr Paradies lag direkt vor meinen Augen. Diese pinkfarbene Öffnung, die schon ganz leicht glänzte und von sehr kurzen, blonden Haaren umgeben war. Selbst wenn ich nicht gewollt hätte – was definitiv nicht der Fall war – ich mußte mich mit meiner Zunge und meinen Lippen um dieses Geschenk kümmern.

Mel B küßte und streichelte Emmas gesamten Oberkörper wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Was die anderen machten, interessierte mich in diesem Moment überhaupt gar nicht.

Ich ließ meine Zungenspitze rund um ihre Öffnung gleiten, langsam und mit viel Gefühl. Emma stöhnte mit einer hellen, kiecksenden Stimme unter unserer Behandlung.

Ich drang nun mit meiner Zungenspitze in sie ein. Sofort sammelten sich ihre Säfte auf meiner Zunge, was mich anspornte genau so weiter zu machen.

Meine Zunge wanderte zu Emmas Kitzler und ich führte meinen Zeigefinger in ihre Scheide.

In diesem Moment wurde meine Hand mit ihren Liebessäften überflutet, Emma hatte einen Höhepunkt erreicht. „Ohh, gut, das war schön. Das habe ich gebraucht. Aber jetzt besorg’s mir bitte richtig. Steck ihn mir rein. “

Etwas, dass ich mir sicherlich nicht zweimal sagen ließ. Mel B mußte mir ein bißchen Platz machen, aber dann nahm ich meinen Schwanz und führte ihn in Emmas sehnsüchtig wartende Öffnung.

Ich griff in ihre Kniekehlen und drückte ihre Knie zu ihrem Oberkörper hin. Mel B drückte von der anderen Seite gegen Emmas Schultern.

Baby Spice lag nun zwischen uns ohne das sie sich bewegen konnte. Ich fickte sie mit schnellen, harten Stößen. Sie umfaßte ihre Titten mit ihren Händen und schloß ihre Augen. Genüßlich ließ sie sich vögeln.

Sie begann wieder mit ihrer hellen Stimme Töne von sich zu geben, zusätzlich beugte sich Mel B über sie und lutschte an Emmas Nippeln.

Baby Spices Stöhnen wurde lauter und ich konnte nun nicht mehr an mir halten. Ich stieß in Emmas Grotte und ich verteilte mein Sperma tief in ihrem Körper.

Ich ließ mich nach hinten fallen, sofort schob Mel B ihren Körper nach vorne. Sie vergrub ihren Kopf zwischen Emmas Schenkeln und leckte ihre und meine Säfte auf. Zugleich konnte sich Emmas Zunge nun um die Spalte ihrer Bandkollegin kümmern.

Schnell war mein kleiner Freund bei diesem Anblick wieder zu allem bereit. Mel B sah zu mir hoch und bemerkte meinen Zustand. Sie verließ ihre Position und stieg auf meinen Schoß.

Mein Schwanz glitt in ihre haarlose Muschi, sie fing sofort an, mich wild zu reiten. Laut stöhnend, während Emma sich hinter sie kniete und mit kreisenden Bewegungen Mels Brüste massierte. Ich legte meine Hände auf Mels Oberschenkel und betrachtete wohlwollend ihren Körper.

Mel B kam richtig in Fahrt. Ihr Ritt wurde wilder und wilder. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ließ sich völlig gehen.

Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen. Es konnte nicht mehr lange dauern und ich würde zum zweiten Mal einen Orgasmus erreichen.

Ich sah Mel in die Augen, sie war auch soweit. Sie beugte sich weit nach vorne und stöhnte laut auf, als es ihr kam.

Ich schoß mein Sperma in ihre Pussy. Es war fantastisch, es war einfach unglaublich.

Ich schaute zu den anderen herüber. Sie waren ebenfalls alle nackt und heftig zugange. Emma, Mel B und ich, wir lehnten uns auf der Couch zurück und beobachteten die drei. Sie waren auch gerade kurz davor, zum Höhepunkt zu kommen.

Wir beschlossen, es damit für heute zu belassen, es wurde mir aber bereits mitgeteilt, dass es am nächsten Tag so weitergehen sollte.

David und mir wurde nur eine kleine Erholungspause gegönnt. Ich kam um drei Uhr ins Bett.

Um es vorweg zu nehmen: Am nächsten Tag habe ich mein Zimmer gar nicht erst verlassen.

Samstag:

Um neun Uhr klopfte es an der Tür. Victoria steckte ihren Kopf herein und sagte: „Du hast 15 Minuten zum Duschen, danach kommen wir rüber. “

So schnell wie an diesem Tag bin ich noch nie in meinem Leben aufgestanden.

Als ich aus dem Bad zurück Richtung Bett ging hatten sich Victoria und Mel C schon in Stimmung gebracht.

David schien absolut nichts dagegen zu haben, was seine Frau so trieb – wahrscheinlich hatte er selbst alle Hände voll zu tun.

Ich beobachtete die zwei Damen bei ihrem Liebesspiel. Mel C saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, Victorias Kopf war tief zwischen ihren Schenkel vergraben.

Dabei reckte sich ihr Po aufreizend in die Höhe. Leise bewegte ich mich auf die beiden zu. Victoria hatte mich noch nicht gesehen und zuckte ein wenig, als sie meine Hände auf ihren Hüften spürte.

Ihr Spiel mit Mel C hatte sie so feucht gemacht, das sie sich problemlos von hinten nehmen ließ. Mel C hatte sich inzwischen aufgerichtet und ließ ihre Zunge wild mit Victorias Zunge tanzen. Ich spürte wie Victoria kam, ihr Saft lief an ihrem Oberschenkel hinunter.

Ich stöhnte, dass ich auch gleich soweit wäre. Posh drehte sich rum und vergrub nun meinen Schwanz in ihrem Mund. Von oben drückte ich ihren Kopf fest nach unten, fickte aber gleichzeitig noch zweimal dieser Bewegung entgegen, dann kam es auch mir.

Victoria schluckte und schluckte. Ihr blieb gar nichts anderes übrig, noch immer preßte ich ihren Kopf fest nach unten. Erst als mein Glied wieder kleiner wurde entließ ich ihren Mund.

Sie mußte ein paar Mal husten bevor sie sich wieder aufrichtete.

Ich war richtig in Fahrt, jetzt war endlich Sporty Spice an der Reihe. Sie schob ihre Kollegin zur Seite und rutschte mir entgegen. Ich drückte sie nach unten begann direkt ihre Titten zu lutschen. Zusätzlich griff Victoria unter meinen Beinen hindurch und massiert meinen Schwanz wieder hart.

Mel C löste sich von mir und drehte sich herum.

Auch sie präsentierte mir jetzt ihr Hinterteil. Ihre Fotze war klitschnaß, ihr lief die Lust ebenfalls schon die Innenseiten ihrer Schenkel hinab.

„Fick‘ sie in den Arsch. Da steht unsere Kleine mehr drauf als auf alles andere“, sagte Victoria. „Ja, sie hat recht. Steck‘ ihn mir hintenrein. Nimm‘ ja keine Rücksicht auf mich. “

Na dann mal los, dachte ich mir und begann sie in ihr Arschloch zu vögeln.

Mit voller Wucht stieß ich in ihren süßen, kleinen Hintern. Sie schrie auf, aber ich reagierte nicht, wie sie es gewünscht hatte. Es schien, als schrie sie das ganze Hotel zusammen. Aber zwischen ihren Schreien feuerte sie mich immer wieder an, so weiterzumachen.

Victoria schaute uns masturbierend vom Bettrand aus zu. Dieser Anblick, ihre Titten mit den riesengroßen, harten Nippeln und der Mittel- und Zeigefinger, die in ihrer Spalte steckte, gab mir den Rest.

Mel C lag mittlerweile flach auf dem Bauch, während ich sie noch immer in den Po fickte. Als es mir kam, füllte ich ihr Loch so sehr mit meinem Sperma, das ein Teil wieder herauslief.

Nun machten wir eine kleine Pause. Wir ließen uns Frühstück auf’s Zimmer kommen und genossen dieses erst mal ausgiebig.

Während unseres Frühstücks konnte sich Mel C nicht zurückhalten und gab mir einen Blowjob.

Unterdessen ging Victoria in ihr Zimmer und kam mit einem Dildo zurück, den man um die Hüften schnallen konnte. „Das ist ihr Lieblingsspielzeug wenn wir auf Tour sind und David nicht in der Nähe ist“, klärte Sporty mich auf. Der Dildo war ziemlich schmal und kurz, so dass er wohl eher für ihren Po bestimmt war.

Während sie ihn Mel C in die Hand drückte, fing sie an, meinen Schwanz wieder hart zu blasen.

Als er hart genug für ihre Muschi war setzte sie sich auf mich und ließ mich in sie gleiten. Mein Schwanz fühlte sich dort sichtlich wohl, denn er wuchs schnell auf seine ganze Größe.

Mel C machte sich nun an Poshs Arsch zu schaffen, indem sie den Dildo in sie einführte. Victoria beugte sich nach unten, so dass ich mit ihren Titten spielen konnte. Mel C hatte eine Hand auf Victorias Schulter gelegt, um sie ordentlich rannehmen zu können.

Mit der anderen Hand befingerte sie sich selbst.

Dieser Fick dauerte bestimmt eine halbe Stunde, jedenfalls bis ich wieder soweit war. Die beiden Mädels schienen zwischendurch häufiger an ihre Grenzen gestoßen zu sein.

„Darf ich diesmal in Dir kommen?“, fragte ich Posh. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, spritz mir wieder in den Mund. Das ist mir lieber. “

Ich legte mich vor ihr hin und spreizte meine Beine.

Genüßlich beugte sie sich über meine Erregung und ließ ihre feuchten Lippen auf- und abgleiten. Immer schneller bewegte sich ihr Kopf dabei bis sie mich so weit hatte und ich ihren Mund mit meinem Saft füllte.

Ausgepowert aber befriedigt schliefen wir ein. Die Köpfe der beiden ruhten auf meiner Brust.

Etwa zwei Stunden später wurden wir von den anderen Dreien geweckt. Sie hatten inzwischen unser Lunch bestellt und nun wurde das Essen geliefert.

Ich verzichtete darauf, sonderlich viel zu essen. Ich war noch viel zu erschöpft vom Vormittag, als dass sich bei mir großer Appetit eingestellt hätte. Was allerdings im Anschluß an das Essen kommen sollte, war der absolute Höhepunkt meines Londonaufenthalts.

Wir sechs gingen alle zusammen rüber in das Zimmer in dem wir schon den Vorabend verbracht hatten, ganz einfach, weil es wesentlich größer war. David und ich sollten uns auf die Couch setzten während die Mädels das Kommando übernahmen.

Die vier versammelten sich auf dem Bett und zogen eine Show für uns ab, die es in sich hatte. Sie trieben es wild durcheinander. Mel C saugte an Victorias Nippeln, während diese Mel B’s Muschi fingerte, welche Emmas Pussy leckte. Das ganze war eine Ansammlung von geilen, stöhnenden Mädchen in vollster Ekstase.

Ich schaute zu David herüber, der kräftig dabei war, sich einen runterzuholen. Mein Schwanz war so hart, das es weh tat.

Ich tat es David gleich und fing an mich um mich selbst zu kümmern.

Emma löste sich von ihren drei Freundinnen und ging zu einem der Schränke. Dort kramte sie zwei weitere Umschnalldildos hervor. Einen zog sie sich selber an den zweiten gab sie an Mel B, Mel C trug bereits den Dritten. Anschließend stellten sie sich um Victoria.

Emmas Dildo wurde als erste von Posh geleckt bis er richtig feucht war.

Dann legte sich Emma auf den Rücken und ließ sich von Victoria reiten. Nun ließ sich Mel B ihren Plastikschwanz naß blasen. Es war wieder der schmale von vorhin. Mel B kniete sich hinter Victoria und fickte sie anal. Mel C war es vorbehalten mit ihrem Dildo Victorias letzte offenes Loch zu stopfen. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn in Poshs Mund.

Die Kleine machte das vollkommen fertig.

Sie stöhnte so gut das noch ging und ihren Körper durchzuckte ein Höhepunkt nach dem anderen.

Nach zehn Minuten ließen die drei von ihr ab. Völlig kraftlos und durchgeschwitzt ließ sie sich zur Seite fallen. David stand auf und ging rüber zum Bett, mit einer Kopfbewegung deutete er mir an, dass ich ihm folgen sollte.

Die beiden Mels und Emma knieten sich an den Bettrand. Wir stellten uns vor den Dreien auf und spritzten ihnen unser Sperma ins Gesicht.

Meine Ladung traf Mel B auf der Stirn und rechts neben der Nase, den Rest lenkte ich auf Emmas Titten. Anschließend lutschte Mel B meinen Schwanz trocken.

Mittlerweile war es später Abend und wir ließen es etwas ruhiger angehen. Die Mädels gingen nun erst mal unter die Dusche, das Sperma abwaschen. Auch ich nutzte die Zeit und machte mich noch einmal frisch. Anschließend legte ich mich ins Bett um ein wenig zu verschnaufen.

Kurze Zeit später erschien Emma und fragte mich, ob ich ihr noch ein wenig Gesellschaft im Whirl – Pool würde leisten wollen. Um den Tag ausklingen zu lassen sozusagen. Natürlich tat ich ihr diesen Gefallen.

Ich stieg in den Pool und half Emma beim hineinklettern. Ich war vollkommen nackt, sie trug ein ganz dünnes und schmales Bikinihöschen. Es hatte nur dünne Bändchen um ihre Lenden, ihr rosa Dreieck wurde verdeckt, aber auch Zentimeter mehr.

Am nächsten Tag sollte ich bereits mittags wieder nach Hause fliegen. Da es nun inzwischen Mitternacht war, entschlossen wir uns durchzumachen und nicht mehr schlafen zu gehen.

Sonntag:

Emma saß mir gegenüber. Ihr Anblick war unglaublich. Dieses süße Gesicht, ihre runden Brüste, der flache Bauch. Ich wurde richtig wahnsinnig. Sie schien das zu merken. Aufreizend lächelnd streckte sie mir ihre Titten entgegen und forderte mich auf mit ihr zu machen, was ich wolle.

Das tat ich dann auch. Ich fiel über sie her.

Ich legte sie auf den Beckenrand und übersäte ihr Gesicht und ihren Oberkörper mit Küssen. Mit meinen Händen griff ich nach unten und riß ihr Höschen vom Leib.

Ich ließ meine Zunge meinen Händen folgen und leckte ihren Schlitz. Emma stöhnte auf, als meine Zunge ihre Klitoris traf. Dann drehte ich Emma herum und fickte sie heftig von hinten.

Ich hielt sie an ihren Hüften fest und bewegte sie auf meinem Schwanz vor und zurück bis es mir kam.

Ich verharrte einen Augenblick, bis ich sie wieder absetzte. Emma war begeistert. Ich setzte mich wieder breitbeinig in den Pool zurück und gab ihr zu verstehen, dass sie mir noch einen blasen sollte.

Sie kniete sich vor mich und spielte erst mal mit meinen Eiern. Dann massierte sie meinen Schwanz ein wenig, so dass seine Spitze nun aus dem Wasser schaute.

Emma beugte sich vor und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie verschlang ihn in seiner ganzen Länge, so dass die Hälfte ihres Gesichtes unter Wasser war.

Sie kam wieder hoch und ließ kurz von meinem Schwanz ab, um zu atmen. Sie beschränkte sich jetzt auf den Teil der aus dem Wasser ragte. Ihre Lippen und ihre Zunge kümmerten sich intensiv um diesen Teil, mit einer Hand um meinem Schaft unterstütze sie ihre Auf- und Abbewegungen.

Ich ließ meinen Blick wieder über sie wandern. Ihre blonden, nassen Haare, ihr gieriger Mund und ihr kleiner Po, den sie wieder hoch in die Luft streckte.

In diesem Augenblick kam es mir. Ich spritzte meine Ladung tief in ihren Rachen und Emma schluckte alles was ich ihr gab.

Anschließend blieben wir zwei noch einige Zeit regungslos im Pool liegen. Dann duschten wir zusammen und Emma half mir sogar noch beim Kofferpacken.

Um zehn Uhr gab es dann eine herzliche Verabschiedung. Ich bedankte mich für das unvergeßliche Wochenende und erhielt noch ausführlich Autogramme für mich und alle Bekannten. Danach wurde ich zum Flughafen gefahren.

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