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Wenn ich nun der Autor von perversen, versauten Kopfkinostorys sein soll, dann beginnt meine Geschichte wie folgt: „Leicht nervös saß ich auf meinem Schreibtischstuhl und starrte auf das Display meines Handys. SIE hatte mir eine Nachricht geschickt, wie sehr sie sich darauf freut mich endlich unter ihren Füßen liegen zu sehen. Meine Gedanken setzten sich unaufhörlich in Bewegung und ich erwischte mich selbst bei der Frage, was sie denn genau mit mir vorhat. Abgedriftet in meiner Gedankenwelt wurde ich durch den Druck meiner erstarrten Eichel wieder zurück in die Realität geholt.

Es war wohl auch besser so, denn vor meiner Abfahrt hatte ich noch ein paar Dinge zu regeln. Mental ging ich noch kurz die Aufgabenliste durch, ehe ich mich ins Bad bewegte um mit Hilfe eines Klistiers für die nötige Hygiene zu sorgen. Bereits beim ansetzen des Klistiers feuerten die Nervenenden eindeutige Signale in mein Geisteszentrum, dass es scheinbar blitzschnell verstanden hatte sich von der gewohnten Menge an Blut zu verabschieden und es stattdessen anderweitig zu verteilen. Ob das wohl die Konsequenz dessen war, dass ich auf ihren Willen hin in letzter Zeit so wenig gewichst hatte? Immerhin war ich es ja gewohnt mich damit in das Reich der Träume zu verabschieden….

Hinfort ihr unnutzen Gedanken hörte ich meinen inneren Dialog rufen.

Ich hatte mich zu beeilen, denn wie immer war ich zu spät dran und meine Reisetasche auch noch nicht gepackt. Hastig öffnete ich meinen Wandschrank, um das darin verstaute Spielzeug zu erlangen. Binnen Sekunden wechselten die verschiedenen Plugs, der Strap- on, Handschellen, Seile, Gerte, Spreizstange, Ohrenschützer, Augenbinde, Strumpfhosen und mein Peniskäfig den Aufenthaltsort. Tasche verschlossen, Wohnungstür ebenfalls und endlich ab ins Auto und kräftig aufs Gaspedal gedrückt.

Ein kurzer Blick auf die Uhr, um festzustellen, dass ich halbwegs in der Zeit war. Ein Hoch auf mein vorausschauendes Handeln, was mich die Tage zuvor eine kleine Aufmerksamkeit besorgen ließ, und mich nun vor einem zeitlichen Desaster schützte.

Knappe zwei Stunden Fahrzeit später klingelte mein Handy. SIE war es. Mit sanft, aber bestimmender Stimme nahm ich sie an meinem Ohr wahr.

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„Ich will, dass du den nächsten Parkplatz ansteuerst und dir den Käfig verpasst“. Noch ehe ich etwas erwidern konnte hörte ich bereits das Tuten in der Leitung, dass mir unmissverständlich mitteilte was Sache ist.

Auf dem Parkplatz selbst dauerte die ganze Prozedur etwas, denn sobald ich meine Shorts etwas die Oberschenkel hinunter rutschen ließ sprang mir mein vor Geilheit eriGIERtes Glied entgegen.

Endlich wieder am Auto angelangt zwang mich mein verschlossener Penis nun zur Eile.

Wie in Trance spulte ich Kilometer um Kilometer zurück um vor verschlossener Tür zu stehen. Meine Reisetasche mit den darin befindlichen Utensilien in der linken, und dem Zeichen meiner Aufmerksamkeit in der rechten betätigte ich nun das Klingelschild. Das ertönen des Dongs war Zeichen genug für mich, um mich wie vereinbart umzudrehen und zu warten.

Ein kleiner Windstoß signalisierte mir hierbei, dass SIE nun hinter mir stand.

Noch ehe ich auf drei zählen konnte, verspüre ich die anschmiegsame Weiche von Stoff der sich nun über meine Augen spannte. Durch die Einschränkung meiner visuellen Fähigkeiten fühlte sich der gezielte Griff in meine Haarespracht, mit dem sie mich in ihren Flur zog deutlich intensiver an, als er wohl war. Sei es drum, ich genoß es mich nach und nach in Trance fallen zu lassen. Wie von selbst reagierte ich auf ihren Befehl mich nun endlich auszuziehen.

Die gespannten Blicke quasi auf mir spürend begann ich damit mich meiner Kleidung zu entledigen, ehe ich verschlossen, im Adamskostüm vor ihr stand. Eine bekannte Stimme durchbrach schließlich die Stille des Raums mit der Frage, was sich denn in dieser mit Geschenkpapier umhüllten Box befindet. Nach Orientierungspunkten suchend machte sich meine Hand auf, um das Geschenk zu überreichen…..

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