Der Anfang

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Zu aller erst: Diese Geschichte ist reine Fantasie. Sie hat leider nie stattgefunden. Jedoch ist sie eine meiner sexuellen Fantasien =)

Nunja, fangen wir an.

Erlauben Sie mir, mich vorzustellen. Ich bin Peter, 27 Jahre alt. Ich bin glücklich vergeben an meine Freundin, Maria, welche 25 ist. Eben jene hat eine kleinere Schwester von 22 Jahren, die wiederum einen Freund von 25 Jahren hat.

Schon damals, als wir zusammen kamen, fand ich ihre kleine Schwester sehr hübsch.

Jedoch hat sie einige Makel, weswegen ich sie mir nie als Freundin vorstellen könnte, jedoch hat sie öfter Besuch in meinem Kopf als Sexpartnerin.

Angefangen hatte es, als meine Freundin und ihre Mutter sich unterhielten und Maria meinte „Habt ihr sie auch noch heute Nacht gehört?“ Und ich meinte „Was meinst du?“ Ihre Antwort wiederum „ahja, Julia (so heißt sie)“ Ihre Mutter grinste nur verschmitzt. Ich meinte „nein, habe nichts mitbekommen.

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Und so kam es, dass ich ein gesteigertes Gehör für Geräusche im Haus meiner Schwester entwickelte. Und so kam es schließlich, dass ich nachts wach wurde, weil ich eigentlich aufs Klo musste. Das war jedoch schnellstens vergessen, als ich stark bekannte, rhythmische Quietschgeräusche hörte. Es hatte ganz klar jemand Sex im Haus. Zum Glück kamen die Geräusche aus der linken Seite des Gebäudes, nicht rechts, wo ihre Eltern schliefen. Mein Harndrang war schnell vergessen.

Stattdessen bahnte sich eine Erektion ihren Weg. „jaaaa. Ohjaaa!“, war leise zu vernehmen. Natürlich versuchten die beide keine allzu lauten Geräusche zu machen, schließlich war das Haus voll. Aber im Sexrausch vergisst man gerne mal Bedenken oder frühere Sorgen. „sooo ist es gut. Ja…fester!“. Das war klar eine weibliche Stimme. Ihre Schwester…puuh, schnell machte sich ein Kopfkino Platz in meinem Kopf. Ihre Schwester hatte nicht so ausgeprägte Oberweite wie meine Freundin. Dafür aber einen trainierten Hintern.

Schmale Hüften, dennoch einen schönen Hintern. Ich persönlich bin ein Hintern-Fetischist. Brüste sind natürlich auch erregend. Dennoch ist mein erster Blick immer auf das Gesäß einer Frau.

Natürlich war eben jenes Kopfkino sie auf allen Vieren kniend, ihr Freundin hintendran kniend und sie fest stoßend. Sie sich selbst streichelnd…ihre Brüste wackelnd im Stoßtakt. Eine harte Erektion pochte unter meiner Boxershorts. Nur was jetzt? An mir rumspielen ging nicht. Das gäbe eine Sauerei und die wegzumachen, wäre nicht möglich.

Aufs Klo gehen, rumspielen ist auch nicht möglich. Das Haus ist hellhörig und quietscht bei jedem Schritt. So lag ich da, mit einer pochenden Erektion, hellwach. Ich versuchte mich leicht zur Seite zu drehen, ohne Maria zu wecken. Ich schaute auf meine Uhr. „3 Uhr morgens“. Na toll, mitten in der Nacht…was mach ich jetzt bloß? „Ich glaube, heute bist du davon wach geworden, kann das sein?“, hör ich mitten aus der Dunkelheit. Habe ich mich erschreckt! Ich fühlte mich ertappt.

Hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Ich spürte eine warme Hand, die sich ihren Weg zu meiner Unterhose bahnte. „oh, da ist noch jemand wach geworden, oder?“, dabei bewegte sie ihre Hand unter den Bund der Hose und fühlte die steinharte Erektion. „ach du neune! Bernd! Was ist da denn los? Der ist ja knüppelhart. „

„Tut mir leid…“, war das einzige, was mir dazu einfiel. „Was tut dir denn leid?“

„Dass ich einen Harten bekommen habe.

„Ja und? Wundert es dich bei diesem Gestöhne?“ Unsicher begann ich meine Hand an ihrem Körper entlang gleiten zu lassen. Als ich an den wunderbaren Wölbungen ihrer Brüste ankam, zog sie scharf die Luft ein. Ihre Nippel waren genauso steinhart wie mein Schwanz. „Ach ja…dich scheint das Gestöhne deiner Schwester genauso anzumachen!“, neckte ich sie. „Ja und? Ich bin auch nur menschlich…“, mit diesem Kommentar wanderte meine Hand weiter gen Süden.

An ihrem Venushügel angekommen, begann ihr Becken automatisch, sich zu bewegen. Es empfing mich eine klatschnasse und warme Muschi, ihre Klitoris deutlich spürbar. „Wow, Schatz…du bist ja genauso feucht, wie ich hart bin. „

„Aber hallo! Also mach was draus!“, war ihr einziger Kommentar. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drehte mich zu ihr um, eine Hand wanderte Richtung Brust, die andere blieb an ihrer Muschi liegen. „Oah, genau so, du weißt, was ich jetzt brauche!“ Ich begann zärtlich, ihre Nippel abwechselnd zu streicheln…kurz zu zwicken, und dann wieder mit dem Fingernagel zärtlich drüber zu kratzen.

Gleichzeitig drang ich mit einem Finger leicht in ihre Muschi ein, nur ein wenig, strich mit dem Finger an der Innenseite ihrer Vagina entlang. So angefeuchtet, zog ich ihn wieder heraus und strich über ihre Klitoris. Alles ganz langsam, darauf bedacht, sie möglichst scharf werden zu lassen. Ihr Becken bewegte sich vollkommen selbstständig. Kreisende Bewegungen machten mir deutlich, dass bei ihr auch längst die Lust ihr Denken übernommen hat. Dieser Punkt ist einer der schärfsten, den ich mir vorstellen kann.

Wenn eine Frau unter meinen Bewegungen so scharf wird, dass die weiblich angeborenen Zweifel und Sorgen wie weggeblasen sind. Für diesen Zeitpunkt übernimmt der animalische Instinkt und die reine Gier nach Befriedigung hat übernommen. Für mich gibt es keinen anmachenderen Moment als dieser. „Oh mein Gott, Schatz. Du machst mich so scharf…willst du dir nicht was anziehen und reinkommen?“

„Moment, lass mich das noch ein wenig genießen…“, sagte ich und verschwand unter der Bettdecke.

„Oh gott…. jaaaaa. „, hörte ich gedämpft durch die Decke. Längst waren Julia und ihr Freund vergessen, jetzt zählte unsere eigene Lust. Und die kostete ich aus.

Ich begann, beide Brüste in die Hände zu nehmen, an den Seiten zu stützen und mein Gesicht in das weiche Fleisch zu versenken. Dabei küsste ich abwechselnd den rechten und den linken Nippel. Saugte an ihnen, leckte drüber. Immer, wenn ich den Nippel wechselte, strich meine Hand über den frisch angefeuchteten und steinharten Nippel.

Dieses Spiel führte ich vielleicht 5 Minuten fort, gefühlt war es jedoch eine köstliche Ewigkeit. „Schatz…. du machst mich so geil…Hör nicht auf…Streichel mich…. küss mich…“

Damit wanderte mein Mund küssend von den Brüsten Richtung Schamgegend. Meine beiden Hände blieben oben an den Brüsten. Ich küsste mich extra der Muschi entlang, ohne sie selbst zu berühren. Darauf bedacht, ihre Befriedigung möglichst lange heraus zu zögern. Ich wanderte an die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Ich hielt an den Knien an. Jetzt begann ich, mich extra langsam küssend, extra warmen Atem verteilend, mich entlang nach oben zu küssen. An dem Übergang von Oberschenkel zur Hüfte verharrte ich kurz und küsste diesen Bereich extra lange. „Gott, Schatz, leck mich endlich…ich brauch es! Ich brauche deinen Mund auf meiner Muschi!“ Nun gut, ich will mich mal erbarmen, dachte ich mir und begann, mich küssend weiter in ihre Intimgegend zu begeben. An ihrer Muschi verharrte ich, mit meinem Mund genau über ihrer Klitoris und atmete ruhig.

Ich holte eine Hand von oben nach unten und strich mit meinem Finger zärtlich über ihre Muschi. Sie war klatschnass, sie lief förmlich aus…

Also begab sich mein Finger an ihren Eingang. Ganz langsam und genüßlich drang ich ein. Quittiert wurde das mit einem langgezogenen Stöhnen. „Genau dahin sollst du!“ Ich leckte einmal über ihre Klit. Machte sie schön feucht. Dann legte ich meinen Mund genau darauf. Begann mit meinem zärtlichen Lecken, das jedoch unter leichtem Saugen.

Mein Finger in ihrer Muschi bewegte sich langsam vor und zurück, streichelte ihre Innenwand. „Schatz, hör auf, mich zu quälen, gib mir endlich meinen Orgasmus. Ich flehe dich an. Danach darfst du machen, was du willst, aber erlöse mich endlich!“ ein Freifahrtsschein? Was sind denn das für neue Töne meines Schatzes? Naja, dann wollen wir mal. Ich nahm einen zweiten Finger dazu. Leckte intensiver über ihre Klitoris, und verstärkte den Druck in ihrer Muschi.

„Jaa, bitte, nur noch ein wenig. Ich bin gleich soweit. “ So machte ich weiter. Vielleicht 1 oder 2 Minuten später, bemerkte ich das für sie typische Zittern, was ihren Orgasmus ankündigte. Nur war das heute vergleichbar mit einem Krampfanfall. Ihr kompletter Körper fing an, rhythmisch zu zittern, ihr Becken bewegte sich vollkommen losgelöst von dem restlichen Körper. „jaaa! Jaaaa! jAAAAAAAA!“, schrie sie. Danach bewegte ich ganz langsam meine Finger in ihr, bis sie wieder zurück in der Realität war.

„Wow…wow…das war…ich…. keine Ahnung…danke…“, sagte sie und küsste mich leidenschaftlich. „Gern geschehen…da war aber jemand ziemlich scharf, hm?“

„Scharf? Ich war absolut geil…nicht böse gemeint, aber so geil war ich noch nie, das war eine ganz andere Art. „

„ja, ich weiß, was du meinst“, sagte ich und guckte an mir herunter. Ein riesiger Fleck zeichnete sich an meiner Hose ab. Ich lief genauso wie sie aus, nur mit Präejakulat.

„ach du Armer! Ich lass mich hier verwöhnen und du platzt ja förmlich. „

Damit schubste sie mich auf meinen Rücken und verschwand nun selbst unter der Bettdecke. „Ich weiß, was ich gesagt habe…du hast dir deinen Freifahrtsschein verdient. Aber jetzt kann ich nicht mehr…du hast mich so fertig gemacht. Dennoch gönne ich dir jetzt auch was. “

Und damit wanderte sie abwärts.

Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Schwanz und kurz darauf eine heiße, feuchte, enge Höhle, die mich empfing. Sie hat gerade meinen Schwanz in ihren Mund genommen. Ihre Hände wanderte n aufwärts zu meinen Brüsten. Ich war ebenso empfindlich wie sie. „Gott, Maus, wenn du da jetzt hinwanderst, brauche ich keine Minute mehr. Ich bin so scharf. „

„Und?“, fragte sie, als siemeinen Schwanz kurzzeitig aus ihrem Mund gleiten ließ.

„Gott, hör bloß nicht auf!“ Und damit empfing mich wieder eine heiße, feuchte Wärme. „Schatz, gleich…bin ich soweit…dann komme ich“ Aber keine Reaktion ihrerseits. Nur ein genießerisches Saugen ihrerseits und ein zärtliches Streicheln über meine Brustwarzen. „Jetzt…oh Gott…jetzt!!!“, rief nun ich und dann begann mein stärkster Orgasmus seit ich denken kann und ich spürte, wie Schub und Schub aus mir herausschoss. Gott, dass ich jetzt nicht Maria bin, ich glaube, sie hat einiges zu schlucken.

Mein Orgasmus wollte nicht aufhören, ich zuckte und zuckte… Endlich, nach einer Ewigkeit des Schwebens auf einer Wolke, kam ich wieder auf den Boden der Tatsache herunter. „Wow…das war nicht minder erotisch!“, sagte ich. „Alter Falter, das war ne ganz schöne Menge, die du da herausgeschossen hast, mein Schatz“, war ihre Antwort. „Das ging um ein Haar schief. „

Ich war irgendwo zwischen Nachorgasmus und Fastschlaf gefangen. Ich nahm kaum etwas wahr, so ausgelaugt war ich.

„Mal gucken, wann wir wieder wach werden, hm?“, war die spitzbübische Frage meiner Freundin, bevor auch sie wegdämmerte.

Am nächsten Morgen erwachten wir, müde, aber trotzdem erholt, auf. „Guten Morgen“, sagte ich. „Selber guten Morgen“, war die Antwort. „Das war vielleicht was. „

„Das kannst du aber laut sagen. Das war falsch und geil zugleich. So intensiv bin ich noch nie gekommen. „

„Ich auch nicht, Wahnsinn.

Am Frühstückstisch saßen ihre Eltern beim Frühstück. Beide grinsten uns an. „mist. Ertappt!“, waren meine Gedanken. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ein kurzer Seitenblick zu Maria verriet mir, dass sie dasselbe dachte. „Ich glaube, irgendwie waren wir beide die einzigen, die heute Nacht nur geschlafen haben, hm?“

„ich weiß nicht, was ihr meint. „, antwortete Maria. „Ja, ok“, sagte ihre Mutter noch und dreht sich grinsend um.

Also frühstückten wir gemütlich, jedoch unter einer gewissen peinlichen Stimmung.

Nach circa einer Stunde kamen dann auch die anderen beiden aus ihrem Zimmer herunter. Sie schauten uns an, wir schauten sie an und ich bemerkte, dass sie uns genauso gehört haben, wie wir sie. „naaaa, gut geschlafen?“, war Julias erste Frage. „jaaa, sehr gut, und ihr so?“, fragte ich. „Aber hallo, nur heut Nacht war es etwas laut geworden, findet ihr nicht?“

„Selber, wegen euch sind wir ja erst wach geworden.

„Ach, heißt das, wir haben euch angestachelt?“ Ich merkte, dass ich mich gerade verplappert habe. Maria grinste nur verschmitzt. „Vielleicht…?“

„Interessant“, war Julias einziger Kommentar, bevor sie mich angrinste und sich umdrehte, um sich was zum Frühstück zu machen.

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