Studentenleben

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Mit knapp 19 Jahren besuchte ich in der Stadt, in der ich zu studieren begonnen hatte, ein Volksfest und bestellte in einem Bierzelt eine Radlermass. Bald setzte sich ein etwa doppelt so alter, sympathisch aussehender Mann neben mich. Wir saßen sehr eng in dem überfüllten Zelt und mussten bei der Unterhaltung den Mund immer nahe ans Ohr des anderen bringen um uns zu verstehen. Unsere Oberschenkel berührten sich bei der Enge und bald stützte er seine Hand auf meinem ab, wenn er mir etwas sagte.

Ich merkte wie seine Hand dabei immer weiter nach oben und innen rutschte. Das erregte mich. Er fragte mich aus und ich erzählte ihm von mir. Seine Fragen wurden schnell sehr intim, aber ich antwortete ihm und mein Schwanz wurde langsam steif.

Als er mir mitteilte, er sei Zahnarzt, tat ich entsetzt und meinte, zu denen ginge ich nicht gerne. Seine Hand befand sich inzwischen in meinem Schritt. Er griff meinen Schwanz und meine Eier und meinte, eine gründliche Untersuchung bei ihm wäre nicht schlimm.

Ich solle doch mit ihm kommen, wenn wir ausgetrunken hätten. Ich stimmte zu. Auf dem Weg zu ihm erzählte ich, dass ich auf dem Behandlungsstuhl häufig herumzapple. Das bekommen wir in den Griff, meinte er und lachte.

In seiner Praxis führte er mich herum. Er zeigte mir den Behandlungsstuhl. Ich musste mich draufsetzen. Er meinte ich solle mein Hemd ausziehen, damit es nicht nass würde. Dann demonstrierte er mir wie er das Zappeln verhindern wollte.

Er band meine Arme an den Lehnen fest, meinen Kopf an der Kopfstütze. Jetzt könne ich nicht mehr zappeln, meinte er, kippte den Stuhl nach hinten und zog den Reißverschluss der Hose auf. Als ich zum Schein protestierte, musste ich den Mund öffnen und er legte mir eine Kieferklemme an. Er entfernte meine Schuhe und Strümpfe, zog mir die Hose aus, legte seine Hände auf meinen Bauch und ließ sie langsam nach unten unter meinen Slip gleiten, der bereits weit abstand.

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Er umfasste meine Hoden und drückte sie. Er zog mir das Höschen aus und ich lag splitternackt auf seinem Behandlungsstuhl. Eine Hand massierte die Region zwischen Hoden und Arschloch, ein Finger kam diesem immer näher bis er meine Rosette streichelte, immer stärker bis die Fingerspitze die Rosette spreizte und langsam eindrang, immer tiefer.

Meine Beine wurden gespreizt über meinen Kopf gezogen und seitlich unter dem Behandlungsstuhl zusammengebunden. Nun bot ich meinem Zahnarzt alle meine Werte zur Behandlung an.

Er freute sich deutlich sichtbar: seine Hose war stark ausgebeult. Er stellte das Videoaufnahmegerät an. Langsam zog er sich nackt aus, stellte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und begann mit der „Zahnuntersuchung“. Dazu fuhr er mir mit seinem Schwanz unter der Nase vorbei, über meine Augen und steckte ihn mir in den Mund. Dann untersuchte er meine Eier und meinen Schwanz. Oft konnte Ich es auch am Bildschirm sehen.

Meine Eier band er einzeln ab, dann drehte er langsam einen geölten Metallstab in mein Pissloch.

Er salbte intensiv meine Eichel und die stark nach unten gezogene Vorhaut. Es wurde alles warm. Er schob ein Metallgestell über meinen Schwanz, an dem er den Stab befestigte, sodass er nicht mehr aus dem Pissloch rutschen konnte. Ich wollte ihm sagen, dass mir diese Zahnbehandlung gefiele, konnte aber nur lallen.

Ich solle nur warten, meinte er und begann meine Rosette ein zu ölen. Inzwischen begann meine Eichel zu brennen.

Er hielt einen Metallstab mit drei zunehmend dickeren Metallkugeln in der Hand. Er setzte die erste Kugel an und begann mit immer stärkeren Druck zu drehen. Am Bildschirm konnte ich sehen wie meine Rosette weiter wurde und ich fühlte den Schmerz, dann rutschte die Kugel mit einem Mal in mein Loch. Er holte ein Elektrostimulationsgerät und legte die Elektroden an die Stäbe in meinen Löchern. Er drehte die Spannung hoch und zu den Schmerzen durch die Creme kam ein hämmernder Schmerz, zuerst in der Harnröhre, dann an der Rosette.

Er veränderte die Frequenz und aus dem Hämmern wurde einbleibender Schmerz. Ich begann zu zucken. Er drehte zurück und wieder hoch, wieder zurück, noch höher.. Ich schrie jedes Mal auf. Da kniete er sich über mein Gesicht und bei jeder Lautäußerung steckte er seinen Schwanz tief in meinen Schlund.

Als es läutete, war ich froh dass er die Spannung zurücknahm. Er kam bald mit einem etwas jüngeren Burschen als mich zurück.

Der hatte einen dicken Pack Brennnesseln in einer Plastiktasche dabei, mein Freund machte ihn in Eile nackig um seinem wachsenden Schwanz Platz zu schaffen. Den hatte ich im nächsten Moment im Mund. Meine Rosette und meine Eichel brannten, der Zahnarzt drehte das Stimulationsgerät wieder höher und der Junge streichelte mich mit Nesseln zuerst an den Nippeln. Ich fuhr hoch. Er verlangte Nippelklemmen, bekam sie und legte sie mir an.. Dann streichelte er meinen Arsch und meine Rosette, dann meinen Schwanz und meine Eier mit den Nesseln.

Ich schrie auf. Der Reizstrom wurde erhöht, der Junge nahm mir die Kieferklemme ab und verwechselte meinen Mund mit der Möse eines Mädchens. Wild fickte er meinen Mund. Ich bekam bald die volle Ladung und musste schlucken. Gleichzeitig wollte mein Sperma heraus, konnte aber nicht. Der Zahnarzt schob mit Gummihandschuhen die zweite und dritte Kugel in meinen Arsch, mit der anderen Hand versenkte er den Metallstab tiefer in meiner Pissröhre. Der Junge knetete meine Eier.

Ich konnte nur stöhnen, da ich seinen Schwanz tief in meinem Schlund hatte. Der Schwanz des Zahnarztes näherte sich — schon feucht — dem Arsch des Jungen und drang ein. Nach wenigen Rein-Raus-Bewegungen bekam der Junge das Sperma in den Po gespritzt.

Der Schwanz meines neuen Freundes blieb noch eine Zeit im Po des Jungen. Dabei erhielt ich immer wieder Stromstöße. Ich begann festzustellen, dass ich in dieser kurzen Zeit eine Menge neue Erfahrungen gemacht hatte.

Ich war noch nie bisher jemandem so ausgeliefert gewesen. Die Schmerzen durch Rheumasalbe, Nesseln und Strom waren heftig, aber an den richtigen Stellen. Rheumasalbe und vor allem die Nesseln wirkten lange nach. Ich begann zu ahnen, dass ich immer wieder jemanden bitten würde so was mit mir zu machen, vielleicht sogar vor einem größeren Publikum. Ich erzählte den beiden von meinen Überlegungen und sie meinten, das wäre kein Problem.

Sie banden mich los, zogen den Stab aus meiner Pissröhre und mein Samen spritzte heraus.

Dann schoben sie den Stab wieder hinein, befestigten ihn und legten die Elektroden wieder an. Oberhalb des Hodens wurde ein enger, breiter Metallring befestigt. Ich musste eine knappe Radlerhose meines Freundes anziehen. In einem Spiegel zeigte er mir, dass man starke Ausbeulungen am Arsch und an der Genitalregion sehen konnte. Mein Oberkörper mit den Klemmen an den Brustnippeln blieb frei.

So setzten sie mich ins Auto meines Freundes. Wir fuhren zu einem Schwulenclub.

Im Hof musste ich aussteigen und mein Freund klopfte an eine Türe. Nach Prüfung wurden wir eingelassen und mein Freund freudig begrüßt. Auch ich erhielt volle Aufmerksamkeit. Viele betasteten mich. Ich wurde rot als ich dabei einen Mitbewohner meines Studentenwohnheims erkannte. Da hatte ich mich ja toll geoutet. Es waren noch zwei weitere da, auch ein Teilnehmer eines meiner Praktika grinste mich an. Dieser und ein Heimbewohner fragten meinen Freund ob sie mich mitnehmen dürften.

Er stimmte zu. Sie stellten mich auf einen Tisch und zogen mir die Radlerhose aus. Splitternackt stand ich vor allen auf dem Tisch. Ich schämte mich, aber mein Schwanz wurde sofort voll steif. Mein Freund gab das Estim-Steuergerät einem der beiden, der es sofort ausprobierte und langsam höher stellte. Ich begann zu stöhnen und zu zucken, die Gemeinde johlte. Dann fesselten sie meine Hände auf den Rücken, entfernten aber die Gegenstände aus meiner Pissröhre und meinem Arsch.

Sie zogen meine Eier zwischen meinen Beinen nach hinten und klemmten sie zwischen zwei langen, zusammen gebundenen Holzstäben fest. Als ich mich aufrichten wollte, ließ ich es gleich wieder bleiben.

Ich wurde von den beiden langsam mit Qualen in den Keller gebracht, wo in einem großen, recht dunklen Raum schon einige nackte männliche Wesen gefesselt in unterschiedlichen Posen und an verschiedenen Geräten standen und stöhnten, da ihre Körper von anderen Halbnackten oder Nackten bearbeitet wurden.

Es gab auch Zuschauer. Später kam mein Freund, der Zahnarzt dazu.

Stundenlang wurde ich nun bearbeitet, wobei man sehr darauf achtete, dass ich nicht abspritzte. Man zog meine hinter dem Rücken gebundenen Hände über eine Öse in der Zimmerdecke hoch bis ich aufschrie. Dann hängte man ein Gewicht an meine Eier, spielte damit Fußball. Um besser an mein Arschloch zu gelangen, nahm man die beiden Stäbe wieder ab. Bald hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in meinem Po.

Es war der des Zahnarztes. Gleichzeitig steckte mir ein anderer seinen Penis in den Mund. Beide füllten meine Körperöffnungen, wobei ich das Spritzen in meinen Enddarm sehr erregend fand. Dann wurde ich mit einer Gerte auf die Arschbacken, aber auch auf Schwanz und Hoden geschlagen.

Als immer weniger Leute im Raum waren, meinte mein Mitbewohner im Heim, dass er mich heimbringen würde. Der Zahnarzt brachte meine Kleidungsstücke, verabschiedete sich und wünschte lachend noch viel Spaß.

Während unseres Fußmarsches zum Wohnheim erzählte mir mein Begleiter, dass es dort noch eine Reihe Gleichgesinnter gäbe. Auch der Heimleiter hole sich immer wieder Bewohner zur „Abstrafung“, wie er ironisch meinte. Als mein Begleiter die Türwache sah, lachte er und sagte nun würde ich einen der Heimbewohner näher kennen lernen. Er führte mich in das Nebenzimmer der Pforte, hielt mich an den Armen fest. Sofort begann der andere mich auszuziehen und mit mir zu spielen.

Während der nächsten Zeit läuteten noch etliche Mitbewohner, vier von denen brachte er mit herein. Ich begann zu begreifen, dass ich damit plötzlich zum Sexspielzeug etlicher Heimbewohner geworden war. Als ich das äußerte, bestätigten sie meine Einschätzung, gaben mir den Rat mein Zimmer nicht mehr zu versperren, wenn ich anwesend war, meinten aber auch ich könne es mit den anderen jederzeit genauso machen wie sie mit mir. Das freute mich, denn bei einem der letzten hatte ich sofort den Wunsch ihn zu dominieren.

Mein Begleiter auf dem Heimweg, der mich nicht abspritzen gelassen hatte, nahm mich auf sein Zimmer mit. Ich sollte mit ihm in 69-Stellung schlafen. So lagen wir müde, aber immer noch geil, jeder mit einem Schwanz im Mund und einem Finger im Po des anderen beieinander. Beide bekamen wir schnell unseren Mund gefüllt und schliefen nach dem Schlucken bald ein. Ich hatte schweinische Träume. In kurzen Wachphasen lutschten wir an unseren Schwänzen, bohrten in unseren Popos und drückten unsere Eier.

Als ich aufwachte, fühlte ich überall, wo mich die Nesseln getroffen hatten, ein Brennen. Mein Schwanz war halbsteif. Ich ging auf mein Zimmer. Dabei kam ich bei der Unterkunft meines Wunschsklaven vorbei. Sie lag wenige Zimmer neben meinem. Ich sah durchs Schlüsselloch und sah, dass der Schlüssel steckte. Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten, es war offen. Ich machte die Türe auf und sah, dass er wach war, eine Hand hatte er unter der Decke.

Als er mich erkannte, wurde er rot und zog schnell die Hand unter der Decke heraus. Ich fragte ihn ob er mit seinem Zipfelchen gespielt habe. Er nickte und wurde noch stärker rot. Ich schimpfte ihn, zog seine Arme nach oben und band sie an den Bettpfosten fest. Ich sagte ihm ich wolle nun mal sehen, womit er denn da gespielt habe und schob seine Decke nach unten. Er hatte nur ein Höschen an, das stark ausgebeult war.

Ich zwirbelte seine Brustwarzen und schob dann langsam eine Hand nach unten, bohrte in seinem Nabel und ließ die Hand unter sein Höschen gleiten. Er sei nicht gewaschen, meinte er. Ich wolle seinen Duft kennen lernen sagte ich. Ich schob sein Höschen nach unten und holte die Eier aus ihrem Versteck. Dann schob ich mit der Hand seine Vorhaut ganz nach unten und schnupperte an seiner Eichel. Sie roch ungewaschen, aber eher noch wie bei einem Jungen als bei einem älteren Mann.

Ich leckte seine Eichel. Ich zog sein Höschen aus und bog seine Beine über seinen Kopf. Nun hatte ich auch noch seinen Po zur freien Verfügung. Ich beschnupperte ihn, streichelte ihn, gab ihm Klapse und steckte ihm meinen Finger ins Arschloch. Als ich seine Prostata traf, zuckte er zusammen, aus seinem Schwanz kam ein Tropfen. Ich leckte ihn genüsslich ab und er begann zu stöhnen.

Ich befahl ihm mir von seinen sexuellen Erfahrungen zu erzählen während ich seine Intimzone bearbeitete.

Er hatte schon eine Menge erlebt. Wir wurden enge Freunde.

Bald bemerkte ich, dass sich mein Studentenleben „über Nacht“ radikal geändert hatte, nicht nur im Wohnheim sondern auch sonst. Ich erhielt Einladungen, die ich oft gerne annahm. Gelegentlich wurde meine Zusage durch Zeigen von Pornofotos von mir erzwungen.

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