Der Arsch

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Breitbeinig sitzt sie vor mir auf meinem Schreibtisch. Ihr schlanker Oberkörper in einer eng anliegenden weißen, vielleicht für einen Arbeitstag ein wenig zu weit aufgeknöpften Bluse ist nach hinten gelehnt, abgestützt auf ihren beiden ebenfalls nach hinten ausgestreckten Armen. Dazwischen das sonnengebräunte Tal ihrer großartigen Brüste, gehalten – mit Sicherheit – von einem stilsicheren weißen Spitzen-BH, der aber nur zu erahnen ist. Ihre Füße auf den Armlehnen meines Bürostuhls stecken in langen schwarzen Stiefeln.

Der Rest dieser langen, wohlgeformten Beine ist zart umhüllt von schwarzen halterlosen Nylons, deren oberes Ende rechts wie links unter dem weit geschnittenen Minirock gut zu erkennen ist. Ihren Schoß verdeckt lediglich eine herabhängende Stofffalte. Wenige Minuten bevor sie so aufreizend Platz genommen hatte, hatte sie mich per SMS wissen lassen, dass sie heute großzügig auf ein Höschen verzichtet habe. Schließlich sei die Witterung heute ja auch unerträglich heiß.

Es fehlt nur noch der Lolli, den sie lasziv mit ihren vollen und weichen Lippen umschließt, um diese Schulmädchenphantasie perfekt zu machen, denke ich mir. Sie wirft mir mit ihrem Schmollmund ein Kuss zu, führt ihre rechte Hand zwischen ihre Beine. Fast kann ich diesen mir wohlbekannten herrlichen Duft ihres weiblichen Paradieses schon einsaugen, dieses Honigtöpfchens, wie ich es zärtlich – aber wie ich finde: passend – nenne, welches ich nun seit knapp einem Monat die Ehre habe zu beglücken. An dem ich mich kaum satt sehen, so lecker ist es, das ich nicht müde werde, mit Mund, Lippen, Zunge, Fingern und schließlich auch meinem Schwanz zu beglücken.

Ihre Rechte umfasst den Stoffsaum des Rockes. Ihre unschuldigen blauen Augen lassen mich, der ich gebannt auf das Geschehen unmittelbar vor mir starre, im wahrsten Wortsinne nicht aus dem Auge. Fast unhörbar seufzt sie, als ihr Becken noch ein Stück nach vorne, auf mich zu rutscht, als ihre Hand sich langsam hebt und ihre mit Sicherheit schon stark erregte, dampfende Vagina preisgeben wird…

Aber – fangen wir beim Anfang an!

Zwischenzeitlich bin ich fast 40 Jahre, noch immer Junggeselle, aber dennoch Vater einer sehr süßen Tochter. Für mein Alter bin ich recht gut in Schuss, wie mir allenthalben bestätigt wird, eher athletisch-muskulös als Hungerhaken oder nur schlank, rasierte Glatze, blaue Augen.

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Beschäftigt bin ich als Jurist in einer großen Rechtsabteilung eines noch größeren Industriebetriebs, den man wohl getrost als global player bezeichnen kann. Beruflich bin ich also ganz erfolgreich, gleichwohl bescheiden in meinen Wünschen. Ich kleide mich eher klassisch-elegant bis sportlich. Beides würde mir stehen, bestätigt mir mein Umfeld.

Seit je her bin ich dem anderen Geschlecht mehr als nur freundschaftlich zugetan.

Ich habe eben einfach eine – vielleicht etwas zu große – Schwäche für schöne Frauen. Dennoch habe ich kein Beuteschema im eigentlichen Sinne. Mir ist es gleich, ob sie blond oder brünett ist, ob sie groß ist oder eher klein. Auch ist die Körbchengröße ebenso wenig entscheidend wie die Augenfarbe oder der berühmt-berüchtigte BMI an sich.

Das „Paket“ als Ganzes muss in meinen Augen stimmig sein. Dennoch glaube ich, dass meine Ansprüche an eine Geschlechtspartnerin trotz einer ordentlichen Anzahl an wunderbaren Erfahrungen in den Jahren nie gewachsen sind. Sie waren vielmehr schon immer recht hoch, aber in jedem Fall nie überhöht. Das mag arrogant klingen, ist es vielleicht auch.

Da ich aber nicht nur nehmen will, sondern diese eine Frau, mit der ich dann in diesem Moment zusammen bin und sein will, zu meiner Königin dieses Moments oder vielleicht auch vieler Momente mache, ihr also alles biete, wozu ich mich in der Lage sehe, will ich der sein, der entscheidet. Sie muss mir gefallen, sie muss mich verzaubern, sie muss mir zeigen, dass meine Schwäche eine wahrhaft schöne Schwäche ist! Ich empfinde das als fair. Und wer nicht will, der hat bekanntermaßen bereits. Trotz aller Neigung zum nur vermeintlich schwachen Geschlecht bleibt an erster Stelle meine Tochter.

Mit ihr habe ich gottlob ein wunderbares Verhältnis, ebenso wie zu ihrer Mutter. Wir drei sehen uns so oft als irgend möglich. Unser Kind, da bin ich mit ihrer Mutter seit je her einig, soll trotz der Trennung seiner Eltern immer das Gefühl haben, dass Mama und auch Papa immer erreichbar sind. Leider musste ich die Kontakte mit meiner Tochter ein wenig reduzieren, als ich meine neue Arbeitsstelle begonnen hatte.

Da ich relativ frei bin in meiner Zeiteinteilung, kommt sie mit Sicherheit nicht zu kurz, weiß aber doch auch bereits, dass Papa durchaus auch Zeit für sich – oder besser: für sich und jemand anderen braucht!

Als ich meinen neuen Job antrat, war diese andere bereits da. Sabine – meine neue Sekretärin. Sie ist mit Ende zwanzig gut zehn Jahre jünger als ich. Dieser Altersunterschied macht sich indes kaum bemerkbar.

Ihr einnehmendes und begeisterungsfähiges Wesen, gepaart mit einem Sinn für Ordnung und konsequenter Haltung machen sie für alle Kollegen in unserer Abteilung zu einer Mitarbeiterin auf Augenhöhe, und zwar in jeder Hinsicht. Nur wenige der anderen Assistentinnen können ihr das Wasser reichen. Dass ihr bei ihrem immer perfekten Auftreten mit Sicherheit auch ihr unvergleichliches Äußeres nützt, ist ihr bewusst. Ein wunderschönes, fast mädchenhaftes Gesicht mit einer frechen, sommerbesprossten Stupsnase wird von honigblonden Haaren umrahmt.

Volle, meist knallrot geschminkte Lippen kontrastieren wunderbar zu ihrem natürlichen bronzefarbenen Teint. Sie ist mit einem Meter sechzig nicht die längste, dennoch hat sie mit ihrer sonst schlanken Gestalt immer einen guten Auftritt. Und – sie weiß sich zu kleiden und ihre Vorzüge noch besser hervorzukehren. Dabei ist ihr Stil stets passend zum Anlass.

So kann es sein, dass sie an einem Sommertag mit entsprechenden Außentemperaturen, dafür ohne offizielle Termine im Büro locker-flockig mit einer hellen und weiten Leinenhose, einer knallbunten, aber ebenso luftigen Bluse und Flipflops an den Füßen erscheint, um am nächsten Tag – ganz Business – mit einem dunkelblauen Kostüm Kunden und Gesprächspartner der Firma willkommen zu heißen. Ihr Haar hat sie dann durchaus streng nach hinten gekämmt, was ihr aber weder eine dominante noch eine zu geschäftliche Note verleiht. Es passt einfach! Manche Menschen haben diese Gabe, stets richtig aufzutreten. Sabine hat sie mit Sicherheit.

Der wahrhaft bemerkenswerteste Teil dieses bemerkenswerten Geschöpfes, zumindest was das Äußere anlangt und von jedem sofort als solches erkannt wird, ist allerdings ihr – ja, man muss es bereits an dieser Stelle so nennen – Arsch.

Dieser ist nicht klein und kann nicht mit zwei Händen verborgen werden. Es handelt sich mit Nichten um einen – Popo! Diesen verharmlosenden Namen hätte diese Augenweide an ihrem unteren Rücken nicht verdient. Diese beiden voluminösen Backen sind das, was die deutsche Sprache nun einmal als Arsch bezeichnet. Dieses Wort in all seiner Kraft, seiner Vehemenz, seiner Gewalt trifft es mit Sicherheit am besten.

Jeder Versuch, dieses Phänomen anders zu beschreiben, ginge fehl.

Aber auch das weiß Sabine! Und selbst das, was andere Frauen vielleicht als ein wenig „too much“ empfänden und sich deswegen ob ihrer Figur grämten, weiß Sabine richtig einzusetzen. Wenn es die Umstände in der Firma zulassen, in der Freizeit indes stets trägt sie knallenge Jeans oder ebensolche Hosen aus diversen Stoffen. Diese Hosen sind für ihren Arsch das, was für den Entertainer die Showbühne ist.

Fast macht es den Anschein, als ob dieses scheinbar alles umfassende Hinterteil schwebe, schaut man Sabine auf den High-Heels, die sie dann zudem herausfordernd trägt und durch die Gänge stöckelt, von hinten nach. Dieses epochale Halbrund wird in aller seiner (wie ich zwischenzeitlich weiß) Festig- und Knackigkeit präsentiert, um nicht zu sagen: zelebriert. Sabine zeigt, was sie hat. Fast habe ich manchmal den Verdacht, dass sie mit Bedacht einem potentiellen Gesprächspartner absichtlich lang ihre Kehrseite zuwendet.

Erst wenn dieser vollends abgelenkt ist, dreht sich Sabine um, schlägt zu wie die sprichwörtliche Schlange, die das Kaninchen nur scheinbar nicht beachtet. Dass dann der gerade noch so wunderbar träumende Teilnehmer zusammenfährt, im besten Falle nur rot wird, weil er sich ertappt fühlt, im schlimmsten Falle das Sabbern noch immer nicht eingestellt hat, ist für den daneben stehenden Beobachter ein nie langweilig werdendes Schauspiel, über das in all seinen Akten und Szenen in allen Einzelheiten zu berichten wert wäre. Es ist eben ein Arsch wie er im Buche steht bzw. stehen sollte! Wer sich diesen Anblick entgehen lässt, ist entweder schwul oder kein Mann!

Nun tritt bei Sabine die ausgesprochene Lust am Flirten hinzu.

Auch diese Art der Kommunikation beherrscht sie meisterlich. Sie weiß dabei freilich um ihre Wirkung auf das andere Geschlecht und setzt sich – wie erwähnt – nicht selten optisch bereits so in Szene, dass allein dieser Anblick schon als Flirt zählen dürfte. Jedenfalls geht es mir so. Sabin macht auch keine Unterschiede beim „Flirtopfer“.

Mit Sicherheit fällt es ihr bei einem jungen, schlanken und gut aussehenden Mann leichter, diesen zu bezirzen und ihn unbemerkt dahin zu bringen, wo sie ihn haben will. Aber ebenso offen geht sie mit deutlich älteren Herren um, die sich mit Sicherheit noch einmal gewagte Hoffnungen machen dürften, wenn Sabine mit ihnen fertig ist. Nie ist sie dabei aufdringlich oder gar ordinär. Es ist ein Spiel, welches sie gekonnt spielt, am Telefon ebenso wie von Angesicht zu Angesicht.

Ihre leichte Sprachfärbung verrät dabei ihre bayerische Herkunft, macht aber die Unterhaltung umso charmanter.

Ich also war der Glückspilz, der mit diesem Juwel von Assistentin zusammenarbeiten durfte und sollte. Bereits nach wenigen Tagen und einem ersten Kennenlernen im Kollegenkreis schlug mir mehr oder minder unverhohlener Neid, vielleicht auch Eifersucht der anderen Mitarbeiter entgegen. Sie wollten gar nicht wahrhabe, warum gerade der Neue es verdient haben sollte, dieses Geschoss im Vorzimmer zu haben. Schließlich hätten sie doch die älteren Rechte.

Bereits an diesen Reaktionen kann man sehen, wie meisterlich Sabine in der Lage ist, ihre Persönlichkeit auszuspielen und einzusetzen, mit ihrem Charme zu agieren, versteckte Anmachen an richtiger Stelle zu platzieren, ohne plump zu sein, und eine Kommunikation stets in ihrer Richtung am Laufen zu halten. Von all diesen Neidern hatte offensichtlich kein einziger verstanden, dass er nur Objekt im filigranen und gekonnten Tun von Sabine war. Keiner hatte die Fäden in der Hand, auch wenn er fest genau davon ausging.

An dieser Stelle muss ich allerdings sagen, bevor hier unzutreffende Annahmen die Runde machen, dass Sabine alles andere als eine intrigante Schlange ist.

Sie ist überaus loyal und setzt ihre Fähigkeiten stets zugunsten der Firma ein. Im kollegialen Umgang dient ihre joviale Art in erster Linie dazu, ihre Karriere zu fördern, was in meinen Augen ein legitimes Anliegen ist, aber auch dazu, sich die Typen vom Hals zu halten. Das mag zunächst ein wenig widersprüchlich klingen. Da aber jeder der Mitarbeiter, der sich auch nur im Ansatz Hoffnungen machen sollte, irgendwann bei ihr zu landen, jeden Tag sieht, wie offensiv Sabine mit ihren körperlichen, aber eben auch geistigen Reizen gegenüber jedem Geschlechtsgenossen umgeht, hält sich angesichts dieser Masse an scheinbarer Konkurrenz zurück.

Sicher ist eines: Sabine war trotz oder besser: wegen ihres offenen Wesens nicht ein einziges Mal Opfer des sog. sexual harresment in unserem Unternehmen. Aufgrund ihres nach außen getragenen Selbstbewusstseins schreckte sie die meisten Mitglieder des lediglich vermeintlich starken Geschlechts ab. Letztlich vermute ich, dass das auch ihre Taktik war.

Gesteigert wird diese Aura, mit der sich Sabine umgab, noch dadurch, dass keiner irgendwas Genaueres aus ihrem Privatleben weiß. Ob sie alleine lebt, wie sie lebt, ob sie einen festen Freund hat oder – wie alle meinen – als promiskuitive Nymphomanin männermordend durch die Straßen zieht, weiß keiner. Dies geht sogar so weit, dass nicht einmal ich als ihr unmittelbarer Vorgesetzter ihre Handynummer habe. Sie hatte mir klipp und klar erklärt, dass sie nicht bereit sei, diese an mich herauszugeben.

Sie wolle das nicht. Dennoch sei sie jederzeit über ihren Mailaccount für mich da. Ich müsse mir da keine Sorgen machen. Und dies stimmt! Ich kann sie jederzeit erreichen.

Und wenn wir ein Problem nicht per Mail lösen können, wenn ich nach ihrem Feierabend noch in der Firma sitze, dann ruft sie mich an – mit unterdrückter Nummer.

Auch ist es eher die Regel, dass Sabine zwar zu den Firmenfesten kommt, kurz und intensiv ihre Duftnoten an den richtigen Stellen hinterlässt, aber genauso schnell wieder geht, wie sie gekommen war – und zwar alleine!

Auch dieses Abschotten trägt dazu bei, ihre Person noch geheimnisvoller zu machen, um nicht zu sagen: begehrenswerter!

Für mich ist es ein schöne Sache, mit Sabine so eng zusammenzuarbeiten. Ich habe eine exzellente Fachkraft in meiner unmittelbaren Nähe, von der ich weiß, dass sie gegenüber Kunden, Kollegen und anderen Abteilungen sowie letztlich auch mir höchst professionell auf sachlich hohem Niveau agiert, mir unnötige Termine erspart, vieles bereits in meinem Sinne erledigt, ohne dass ich es auf den Tisch bekomme bzw. erst das Ergebnis zu Gesicht bekomme, mit ich meist mehr als nur einverstanden bin. Andererseits gehe ich nicht zuletzt ihretwegen jeden Tag gerne ins Büro, auch nur um sie zu sehen, sie um mich zu haben.

Ich möchte erfahren, was sie heute wieder ihrem Kleiderschrank entlockt hat, und wie sie sich heute wieder in Szene setzt. Ich vertraue ihr voll und ganz. Und allein dieses Gefühl hilft, eine manchmal sehr einseitige Arbeit am Ende doch gerne und schließlich erfolgreich machen zu können.

Wie es bereits angeklungen ist, wäre ich kein Mann auch angesichts meiner zu Beginn beschriebenen Schwäche, wäre nicht Sabine nicht schon das ein oder andere Mal in meinen Phantasien aufgetaucht. Aber auch dies wäre falsch! Sabine war wenige Tage nach meinem Arbeitsantritt in diesem Unternehmen die Protagonistin meiner sexuellen gedanklichen Ausschweifungen.

Tatsächlich habe ich hunderte Liter Sperma in meinen Träumen auf ihren gigantischen, saftigen Prallarsch vergossen, mir vorgestellt, wie es wohl wäre, Sabine von hinten zu nehmen, vor mir diese beiden prächtigen Backen, gegen die mein Unterleib nur so klatscht. Ich fragte mich, ob sie es wohl mag, wenn beim Sex von Zeit zu Zeit meine flache Hand auf ihren Hintern nieder saust und ihren mächtigen Gesäßmuskel einmal mehr in Wallung und Schwingung bringt. Ich malte mir aus, ihr im Zeitpunkt höchster Ekstase ihre mir so wunderbar im Doggystyle präsentierte Rosette mit einem Finger zu reizen, zu massieren oder gar zu penetrieren, während mein bestes Teil immer weiter ihr Geschlecht beackerte. Ihr Oberkörper lag dabei auf dem Laken, ihr Rücken durchgedrückt, ihr Arsch nach oben, mir entgegengereckt.

Ich stellte mir sogar vor, wie ihr Poloch aussah. In meinen Gedanken bildete es in der Talmitte zwischen den beiden rechts und links befindlichen gewaltigen Backenmassiven nur eine weitere zartrosa Vertiefung, die sich manchmal mehr, manchmal weniger öffnete und zusammenzog, je nachdem wie sich mein Schwanz in ihrer Muschi bewegte. Dieses Löchlein, so phantasierte ich, wenn ich mich in Gedanken bei und in Sabine befand und mein dann bretthartes Teil streichelte, muss unglaublich reizbar sein und nur so nach Verwöhntwerden und Massage lechzen. Ich hörte Sabine in meinem Kopf schon seufzen und stöhnen, wenn meine Hände ihren Po durchwalken, die beiden Backen ebenso kräftig auseinanderziehen wie meine Lippen und meine Zunge diese berühren und küssen bis schließlich meine Zunge sich auf eine nicht enden wollende Wanderschaft zwischen Klitti und Poloch macht – bis ihre Pospalte von meinem Speichel und ihrer Erregung geflutet ist, ihr Schließmuskel schön weich ist und schier danach schreit, endlich mit Zunge und Finger gefickt werden zu wollen, wenn mein von Muschisaft triefender Schwanz aus ihrer schön durchbluteten und saftigen Spalte flutscht und sich zwischen ihre Pobacken schiebt, um ihr einmal mehr einen Schauer über den Rücken zu jagen, wenn mein Eichelkranz über ihren Anus reibt.

Aber es war trotz aller Lust an der Weiblichkeit mein Grundsatz, keine Affäre oder mehr in der eigenen Firma anzufangen, auch keinen One-Night-Stand oder auch nur ein Geknutsche! Das bringt nur Ärger!

Und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich in Phantasien um Sabines sündigen Körper zu ergehen und immer wieder einmal mehr vor meinem inneren Auge zu sehen, wie ich meinen zum Abschuss bereiten Schwanz mit meiner Hand aus Sabines dampfenden Spalt reiße, ihn pochend über ihren breiten Arsch dirigiere und ihr dann meinen zähflüssigen Samen über die Pospalte, die zarte Haut ihrer rosigen Arschbacken und ihren unteren Rücken feuere, begleitet von ihrem genussvollen, gutturalen Stöhnen der Erleichterung und Befriedigung, welche eine weitere Eskalationsstufe erhält, wenn mein Sperma auf ihrem Arsch aufklatscht und ihr anzeigt, dass auch meine Entspannung soeben ihre tiefe Vollendung erreicht hat.

Dass mein Saft allerdings nach solchen Phantasien allenfalls in einem Taschentuch oder, wenn ein solches vor Erregung unerreichbar war, auf meinem Oberkörper landete, tat mir in der Seele weh, war es doch wahrhaft Verschwendung von Ressourcen. Ich tröstete mich mit der alten Weisheit, dass der Geschlechtsverkehr ohnehin nie das hält, was die Selbstbefriedigung verspricht, und machte mich mit dem Gedanken vertraut, dass ich wohl niemals in den Genuss kommen würde, Sabines pralle Backen einfach mal nur mit den Händen durchzukneten, geschweige denn mehr.

Wie ich bereits erwähnte, treibe ich gerne Sport. Ich mache das nicht nur, um mich körperlich ein wenig in Schuss zu halten, sondern auch als Ausgleich zu meinem eher sitzenden Bürojob. Aber auch Sabine musste etwas tun, um ihre physische Ausstrahlung zu behalten.

Zumindest das hatte sie mir irgendwann im Rahmen unserer Zusammenarbeit verraten. Sie ging regelmäßig schwimmen und laufen, besuchte aber mehrmals die Woche das Fitnessstudio. Ebenso gern ging sie in die Sauna oder in eine Therme. In welche verriet sie mir allerdings nicht.

Auch hatte ich nie gefragt. Zumindest in diesem unverfänglichen Sport-Thema hatten wir also Gemeinsamkeiten und tauschten unsere Erfahrungen hinsichtlich Joggingrunden, Öffnungszeiten von Schwimmbädern und Saunen usw. aus.

An einem Montag kam Sabine in mein Büro und teilte mir freudestrahlend mit, dass sie am Wochenende eine wunderbar anspruchsvolle Laufstrecke entdeckt und ausprobiert habe.

Diese würde mir sicherlich gefallen. Ich solle sie doch mal ausprobieren. Als ich Interesse bekundete und nachfragte, wo denn Start und Ziel seien, versuchte sie mir die Örtlichkeit und die Anfahrt näher zu beschreiben, stellte aber selbst schnell fest, dass dies schwierig werden würde, da wohl doch erhebliche Ortskenntnisse vonnöten seien. Letztere waren für mich als Zugezogener allerdings nur mäßig vorhanden.

Schließlich schlug ich also vor, dass wir dann offensichtlich wohl nur zusammen mal dorthin gehen könnten, allein würde ich den Startpunkt mutmaßlich nicht finden. Dabei war ich mir allerdings schon sicher, als ich meinen Mund zumachte, einen Korb zu bekommen, wäre dieses Ansinnen doch wiederum ein Anschlag auf Sabines stark geschützte Privatsphäre, die ihr bekanntermaßen mehr als heilig war.

Zu meiner Überraschung bekam ich zur Antwort die Frage: „Heute?“ Wir verabredeten eigentlich erschreckend schnell, dass ich sie bei ihr zu Hause (ihre Adresse musste sie ja in der Firma angeben) am Abend gegen 18 Uhr abholen würde, um dann gemeinsam zum Beginn der Laufrunde zu fahren. An dieser Stelle hätte ich bereits stutzig werden müssen. Niemals hatte Sabine einen Mitarbeiter auch nur im Ansatz so weit an sich heran gelassen und ihm Einblick in ihr Privatleben gegeben.

Aber wahrscheinlich überwog bei mir die Freude, endlich einen Laufpartner (wenn auch vielleicht nur einmalig) gefunden zu haben und noch dazu einen derart attraktiven.

Die Arbeit verkürzte die Wartezeit auf den Feierabend. Sabine war bereits gegen 17 Uhr gegangen, hatte noch kurz den Kopf in mein Büro gestreckt und sich mit den Worten: „Bis gleich, ja?“ verabschiedet. Ich verließ die Firma 20 Minuten später, fuhr in meine nur wenige Autominuten entfernte Wohnung, zog mir schnell mein Laufklamotten an, schwang mich wieder ins Auto und fuhr zu Sabines Wohnadresse. Ich kam dort um 17 Uhr 55 an.

Sabine wartete bereits vor dem Einfamilienhaus in einer durchaus ansehnlichen Wohngegend. Sie öffnete die Beifahrertür und nahm rechts von mir Platz. Sie begrüßte mich wie immer lächelnd mit den Worten: „Na? Gut hergefunden?“, was ich nur mit dem Hinweis auf meine Anwesenheit bestätigen konnte. Sie musste lachen und schlug sich gespielt leicht an die Stirn: „Mann! Was für eine dumme Frage!?“.

Ich musste ebenfalls grinsen.

Eine weitere Unterhaltung musste der wirklich nicht ganz unkomplizierten Wegführung weichen. Gefördert durch meine leichte rechts-links-Schwäche, die scheinbar auch bei Sabine nicht gänzlich ausgemerzt worden war, musste zumindest ich alle Konzentration zusammennehmen, um uns sicher durch einen nicht unerheblichen Verkehr an einen für den Ortsunkundigen wahrhaft nicht leicht zu entdeckenden Parkplatz zu chauffieren. Schließlich hatten wir es geschafft, stiegen aus und machten uns, nachdem ich das Auto verschlossen hatte, daran, ein wenig die vom Bürotag steifen Knochen und Bänder auf Sportmodus einzustimmen. Bei diesen Dehnübungen fiel mir erstmalig auf, was mir angesichts vollständig auf den Straßenverkehr verwandte Aufmerksamkeit entgangen war, dass Sabine eine kurze Laufleggings trug, die kurz unter den Knien endete.

Diese Hose ließ es zu, dass ich zum einen die mir von diversen kurzen Röcken bereits bekannten wohl geformten Waden sehen konnte. Vor allem aber lag dieser dünne glänzende Stoff wie eine zweite Haut über Sabines Po. Rund, fest und prall formten sich diese beiden Backen ab, dass ich am liebsten sofort zärtlich hineingebissen hätte. Dieser Arsch lud geradezu dazu ein, jetzt mit einem ordentlichen Klaps ein wenig in Wallung zu kommen.

Ich musste mich anstrengen, Sabine nicht ununterbrochen auf den Hintern zu starren. Dies wurde nicht einfacher dadurch, dass Sabine offenbar eine Vorliebe für die Rumpfbeuge im Rahmen des warm-ups pflegt, und mir so ihre drallen Gesäßmuskeln immer wieder ins Gesichtsfeld drängte.

Es gelang mir mühsam, meine Finger bei mir zu behalten und nicht beherzt nach diesem saftig, vollen Apfel zu greifen. Erleichtert wurden meine Anstrengungen, nicht doch noch zuzugreifen, auch nicht dadurch, dass Sabine mehrfach ihre Beine spreizte, um so die Oberschenkelinnenseiten zu dehnen.

Auch der Versuch, mich mit ihrem flachen, scheinbar ebenfalls gut trainierten Bauch abzulenken, dessen Haut mehrfach bis zum Bauchnabel unter dem lose über der Hose hängenden Sportshirt sichtbar wurde, scheiterte. Nach dem Aufwärmen war mir nicht nur warm, mir war heiß. Ich hoffte dringend darauf, dass die Laufstrecke wirklich den versprochenen Anspruch haben würde, so dass die körperliche Anstrengung die gewünschte Ablenkung bringen würde. So war es Gott sei Dank auch.

Leider gab es aber auch Bergstrecken, die zwar anspruchsvoll ansteigend waren, aber vom Weg her so schmal, dass man nicht mehr nebeneinander laufen konnte. Als Gentleman ließ ich Sabine, deren Lauftempo meinem nicht unähnlich und daher passend war, natürlich – und vollkommen uneigennützig – den Vortritt. Warum sie nach meiner ersten Aufforderung, sie möge doch vorlaufen, mich breit angrinste, wurde mir schlagartig klar, nachdem ich mich hinter ihr eingereiht und zum ersten Mal den Kopf leicht gehoben hatte:

Vor mir, aufgrund des Anstiegs fast auf Augenhöhe bewegten sich zwei formvollendete weibliche Rundungen. Geschmeidig wie bei einer Wildkatze und regelmäßig wie ein Schweizer Uhrwerk flossen die beiden Arschbacken entsprechend unseres Laufrhythmus` vor meiner Nase in einer Bewegung aneinander.

Muskeln zum Greifen nahe spannten sich und ließen locker. Nur mit meinen Augen konnte ich die Knackigkeit dieses Fleisch gewordenen Massivgewölbes geradezu spüren. Der Anstieg hätte noch so steil sein können, Sabine noch so schnell – nichts hätte mich davon abgehalten, den Abstand zwischen mir und diesem herrlichen Knackarsch auch nur einen Millimeter zu verringern. Jeden Landgewinn verteidigten meine Oberschenkel gegen noch so unangenehme Steigungen.

Meine Augen saugten sich an diesen beiden pumpenden Halbkugeln fest. Schon stellte ich mir vor, wie es wäre, jetzt mein Gesicht zwischen diese prallen Backen zu drücken und mit meiner Zunge, den Nektar ihrer Pussy aufzufangen, während meine Nasenspitze an ihrem Poloch anklopfte. Ich merkte teils nicht einmal, dass der Anstieg bzw. die Wegenge schon lange vorüber war, so gespannt war mein Blick auf dieses Heiligtum weiblicher Pracht gerichtet.

Erst wenn Sabine schließlich nach rechts bzw. links lief, sich ganz kurz zurückfallen ließ, um mit mir wieder auf gleiche Höhe zu kommen, bemerkte ich, dass der Weg jetzt wieder breiter wurde bzw. der Anstieg – leider bereits – vorüber war. So herrlich abgelenkt, machte mir dieser Lauf fast nichts aus.

Mehr enttäuscht als erschöpft landete ich circa eine Stunde später mit der ebenfalls noch scheinbar frischen Sabine wieder an meinem Auto an. Sofort erklärte ich, noch bevor ich mich ein wenig erholt hatte, noch immer ein wenig außer Puste: „Tolle Strecke! Müssen wir unbedingt wiederholen!“ Sabine vorneüber auf ihre Knie gestützt, schaute mir lächelnd, aber auch noch schwer atmend an und meinte zunächst zustimmend lediglich: „Mmmmh!“ Ihr leicht gerötetes Gesicht hatte an Attraktivität nichts eingebüßt. Einzelne kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn und ihrer Oberlippe machten den Anblick fast unwiderstehlich, war der Anblick ihrer Kehrseite doch noch zu präsent.

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, wir uns ein wenig gedehnt hatten, und ich eine Flasche Wasser aus meinem Kofferraum ausgab, traten wir die Heimreise an. Wir unterhielten uns über die Laufstrecke.

Ich musste Sabine für die Auswahl durchaus ein Kompliment machen und wiederholte meine Aufforderung, dass wir diese oder eine andere Runde durchaus mal wieder gemeinsam laufen könnten.

Viel zu schnell waren wir wieder vor Sabines Haus. Nur zu gerne hätte ich ihre Anwesenheit – zudem so nahe neben mir – genossen. Umso überraschter war ich, als sie mich fragte, ob sie mir noch eine kleine Erfrischung anbieten könne. Ich sagte ohne Umschweife gerne zu und parkte mein Auto auf einem Platz vor ihrem Haus.

Wir stiegen aus. Sabine schloss die Haustür auf, bat mich noch die Laufschuhe auszuziehen und dann herein. Ihr Zuhause war so, wie ich es mir vorgestellt hatte, und wie es zu ihr passte: sehr hell, sehr modern, sehr aufgeräumt und dennoch spürte man gleich, hier wird gewohnt – und das sehr gerne.

Sie führte mich ebenerdig durch ein großes, lichtdurchflutetes Wohnzimmer auf die Terrasse, die in einen auch nicht gerade kleinen Garten überging.

Es stellte sich mir zwangsläufig doch die Frage, wie konnte sich Sabine das alles von ihrem zwar nicht unbedingt kleinen, aber auch nur angemessenen Assistentinnengehalt leisten, schließlich wusste ich ja, wie viel sie verdiente. Als ob diese Frage wie ein Hologramm auch meiner Stirn erschienen war, erklärte mich Sabine schon, dass es sich um ihr Elternhaus handeln würde, ihre Eltern jedoch beide bereits verstorben seien, sie ein Einzelkind wäre und sie sich aufgrund eines einigermaßen ansehnlichen Vermögens ihrer Eltern, was sie demzufolge alleine geerbt hatte, dieses Anwesen leisten konnte. Ich muss an dieser Stelle betonen, dass es nicht übertrieben riesiges war, wie jetzt vielleicht der ein oder andere Leser glauben mag. Es war viel mehr ein Anwesen des gehobenen Mittelstands, welches sich in erster Linie durch einen guten bis sehr guten Geschmack ihrer Inhaberin von anderen Immobilien abhob.

Sabine bat mich Platz zu nehmen und verließ mich für wenige Augenblicke, um Getränke zu holen wie sie sagte, um kurz darauf mit zwei Gläsern und einer Karaffe mit selbstgemachtem Eistee wieder zu erscheinen. Sie goss die beiden Gläser voll und nahm ebenfalls auf einem Stuhl Platz. Wir genossen die langsam untergehende Abendsonne und hingen offenbar jeder für sich unseren Gedanken nach bis wir in gepflegten Smalltalk überwechselten, um die langsam peinlich werdende Stille zwischen uns nach vielleicht fünf Minuten zu beenden. Wir sprachen über dies und das, das Büro, ihren Garten mit der dadurch anfallenden Arbeit, die eben beendete Sporteinheit und so weiter.

Es war vielleicht eine viertel Stunde vergangen, als mich Sabine unvermittelt fragte, ob ich nicht noch schnell bei ihr duschen wolle. Ich war erstaunt ob dieses Angebots und meinte lediglich, dass das sehr lieb sei, ich aber keine Wechselwäsche dabei hätte und nach dem Duschen ungern wieder in die verschwitzten Sportklamotten steigen würde. Aber Sabine wäre nicht Sabine, hätte sie nicht auch dafür eine Problemlösung: „Ich stecke es kurz in die Waschmaschine! Geht im Schnellwaschgang ganz schnell. Und diese Kunstfaser trocknet eh ratzefatze.“ Mein Erstaunen wuchs.

Warum wollte mich die eigentlich fast unnahbare Sabine, der nichts wichtiger war als ihre Privatsphäre so dringend hier halten. Auch wenn ich mir das Duschen bereits insgeheim als ein gemeinsames ausmalte, wollte ich mich doch noch ein wenig widersetzen: „Und in der Zwischenzeit? Was soll ich anziehen bis meine Klamotten wieder sauber und trocken sind?“ „Dasselbe wie ich!“ kam es wie aus der Pistole geschossen. „Und was ist das? Ein Handtuch um die Hüfte?“ „Nö! Nichts!“ grinste sie mich an, um ins Haus zu gehen. Nach ungefähr einer Minute hörte ich sie meinen Namen rufen.

Ich erhob mich und ging durch die geöffnete Glasfront zurück ins Wohnzimmer, in welches Sabine ebenfalls von der anderen Seite eintrat. Sie hatte ihre Sportkleidung mit einem Saunatuch getauscht, welches über ihre Brust zusammengehalten wurde und mittig ihrer Oberschenkel endete. Sie kam auf mich zu und hielt mir mit ausgestrecktem rechten Arm ein großes, blaues Badetuch entgegen mit Worten: „So! Jetzt raus aus den verschwitzten Sachen. Wir sind schließlich keine kleinen Kinder mehr.

Und Du bist nicht der erste nackte Mann, denn ich zu sehen bekomme!“ Sie hielt kurz inne, grinste: „Aber mein erster Chef!!“ Diese Situation, der Anblick ihres Hinterns eben beim Laufen, das Bewusstsein, dass sie unter dem Handtuch nichts anhatte, diese unverhohlene Anmache, ihr charmantes Lächeln – all das brachte mein Blut in Wallung. Leider auch für Sabine gut in meiner ebenfalls eng anliegenden Laufshort sichtbar. Sie kam näher, schaute das Handtuch mir noch immer entgegengestreckt auf mein sich immer mehr bemerkbar machendes Glied, grinste erneut breit: „Los! Ausziehen! Du kannst Dir doch gleich das Handtuch umbinden. Ich habe auch nicht mehr an! Außerdem ist es noch schön warm heute Abend!“ Ich entgegnete: „Ich finde es eher heiß heute Abend!“ und begann damit, mein Shirt, meine Socken und schließlich auch meine Hose abzustreifen.

Nicht eine Sekunde ließ mich dabei Sabine aus ihren herrlichen tiefblauen Augen. Gerade als ich nach dem mir angebotenen Handtuch greifen wollte, um das Nötigste zu bedecken, zog sie ihre Hand mit dem Badetuch weg und trat einen Schritt zurück, um mich wie jemanden zu mustern, der gerade mit einem neuen Anzug aus einer Ankleidekabine tritt, um die Passgenauigkeit zu überprüfen – allerdings ohne Anzug, ohne Hemd und sogar ohne Slip. Sie schürzte ihre wunderbar weichen Lippen und sagte bedeutungsschwanger mich immer noch von unten nach oben und zurück ausleuchtend: „Aha! Habe ich es mir doch gedacht!“ Dabei lächelte sie. Außer einem dahingestammelten „Was?“ brachte ich in dieser sehr bizarren Situation nichts heraus.

„Du hast echt ein geiles Sixpack! Da könnte sich der ein oder andere jüngere schon eine Scheibe von abschneiden!“ antwortete sie fast lüstern. Damit trat sie wieder auf mich zu. Ich dachte, sie wolle mir nun endlich den mir zugedachten Lendenschurz geben. Ich hätte diesen gerne gehabt, denn langsam wurde mir mulmig und auch ein wenig peinlich, mit einem brettharten Penis vor der eigenen Sekretärin zu stehen, die mich wie ein museales Exponat beglotzte.

Es fehlt noch, dass sie mich aufforderte, mich doch einmal um die eigene Achse zu drehen, dass sie auch wirklich jede Stelle meines Körpers visuell visitieren konnte. Aber anstatt mir wieder das Handtuch zu reichen, machte sie Anstalten, mich mit ihrer Rechten am Oberkörper zu berühren. Mit den Worten „Ich mag Männer mit Haaren auf der Brust!“ näherte sich ihre schlanken Finger meinem Oberkörper. Kurz bevor sie mich berührte, wurde mir die Situation wieder klar, in der ich mich befand, drehte meinen Körper nach rechts ein und griff blitzschnell nach ihrem Saunatuch, welches sich wie gewünscht löste und zu Boden fiel.

„Gleiches Recht für alle!“ lachte ich sie an. Sie stoppte abrupt ihren körperlichen Annäherungsversuch. Doch anstatt, wie ich erwartet hatte, jetzt ihre Blöße mit Händen und Füßen zu bedecken, schaute sie mich an. Ihr kurzer Schreck in den Augen wich einem Blitzen, gefolgt von einem tiefen, ehrlichen Lachen.

„Stimmt! Das ist nur fair“, prustete sie heraus.

Sekunden später wurde uns jedoch unsere Situation irgendwie bewusster. Wir – Boss und Assistentin – standen splitterfasernackt einander gegenüber. Noch dazu hatte ich eine Mörderschwellung im Glied.

Es trat eine fast greifbare Stille in diesem Moment ein. Wir schauten nicht auf den Körper des anderen, obwohl Sabines mehr als nur dazu eingeladen hätte, hierzu aber später mehr. Wir schauten in die Augen des anderen. Wir sagten nichts.

Ob wir atmeten, kann ich nicht sagen. Bei mir war, glaube ich, der Atem zum Stillstand gekommen. Diese aufgeregte Stille zwischen uns wurde gestört von einem gewaltigen Rauschen in meinem Kopf. Mein Herz pochte, dass ich glaubte, dass Sabine es hören musste.

Da standen wir nun, bar aller Zivilisation, wie die Natur uns geschaffen hat, höchst erregt, riechend nach frischem Schweiß. Wir standen nur, bewegten uns nicht, beeindruckt von der Situation als solcher.

Wie auf Kommando gingen wir beide zeitgleich aufeinander zu, überbrückten wir die eineinhalb Meter Wohnzimmerdiele, die uns noch trennte. Sofort schlang Sabine ihre Arme um meinen Hals, meine Hände landeten auf ihrem – ja, wo wohl? – Arsch. Gleichzeitig trafen sich unsere Münder.

Beide waren beim Zusammenkommen bereits geöffnet, unsere Zungen bereit, die andere zu empfangen. Das Rauschen in meinen Ohren nahm zu – sowie, zumindest hatte ich das Gefühl, der Umfang meines ohnehin schon zum Bersten geschwollenen Schwanzes, der auf Sabines flachen Bauch drückte und von diesem und seiner weichen Haut zärtlich gestreichelt wurde. Wir sprachen kein Wort! Wozu auch? Unsere Körper kommunizierten miteinander – besser als man es mit Sprache hätte ausdrücken können. Jeder kennt diese Art von Kuss, der mit viel Zunge keine Steigerung der Intensität mehr zulässt, wo der Speichel in den Mund des anderen fließt, aber sich auch auf dessen Oberlippe niederschlägt wie auch auf dem Kinn des Gegenüber.

Bei dem die Lippen auf den anderen ausrutschen und doch nicht hinfallen. Ein Kuss, der keine Deutung mehr zulässt – außer Verlangen, Lust und dem Wunsch nach noch mehr vom anderen!

Auch als ob es abgesprochen war, schlang Sabine ihre muskulösen Beine um meinen Körper als ich meinen Griff in ihre Arschbacken intensiviert hatte. Ein Gefühl übrigens, das ich nicht beschreiben kann. Ihr Arsch – ich will bei diesem Wort bleiben – fühlte sich so prall, so fest und ihre Haut sich doch so zart und weich an, dass es ein Wonne war, die Finger in diesen Körperteil hineinzugraben.

Meine nach oben ragende Schwanzspitze reizte offenbar ihre Schamlippen. Sie wippte immer wieder an ihrer Spalte entlang, als ich nun unser beider Gewicht trug. Ich drehte mich um 90 Grad und konnte nach einem Schritt, Sabines glühenden Körper auf dem dort befindlichen Tisch absetzen. Die Tischplatte war unmittelbar auf meiner Hüfthöhe.

Ohne unseren Kuss zu unterbrechen und ohne dass Sabine ihre Beinumklammerung auch nur ein wenig von meiner Hüfte löste, drang mein Schwanz wie von selbst in sie ein. Beiden entkam uns ein lustvolles, tiefes Stöhnen, was fast etwas erleichterndes an sich hatte. Trotz aller Begierde, Geilheit und List, die uns in diese Situation gebracht hatten, war unsere Verschmelzung mehr die von Liebenden als eine von Fickenden. Aufgrund des Eingeklemmtseins meines Unterleibs zwischen Tischplatte bzw.

dem mich verschlingenden Schoß von Sabine vorne und ihren hinter meinem Hintern überkreuzten Beinen von ihr, hatte ich auch nicht die Bewegungsfreiheit, um Wirkungstreffer in ihrer überlaufenden Scheide zu setzen. Das wollte ich in diesem Moment auch nicht. Beide wollten wir den anderen nur spüren. Das nur geringfügige Hin und Her löste bei uns beiden eine fast unerträgliche Reibung an unseren Geschlechtern aus, dass wir beide ununterbrochen hätten schreien können vor Lust und Reiz.

Nach scheinbar ewigen Minuten der Unbeweglichkeit, die unsere Begierde aufeinander alles andere als erlöschen ließ, lösten sich Sabines Arme um meinen Hals.

Sie ließ sich langsam nach hinten auf die Tischplatte sinken, so dass ihr schlanker Leib nun schutzlos vor mir lag und ich nun die luststeigernde Möglichkeit hatte, ihn mir nochmals oder besser: erstmals zu betrachten, während mein Penis mit tiefen, langsamen Stößen seine Arbeit verrichtete. Ich konnte sehen, wie mein Schwanz diese komplett enthaarte Muschi Sabines immer fast verließ, so dass nurmehr die Eichelspitze die inneren Schamlippen teilte, um sogleich mit seiner ganzen Länge wieder in diesen erregten Körper zu fahren. Darüber bebte diese wunderbar definierte, aber dennoch weibliche Bauchdecke, die sich aufgrund heftiger Atmung bei jedem Zug stark hob und senkte. Sabines rechter Arm lag über ihren Augen, als ob sie das alles nicht mitansehen könne, während ihre linke Hand versuchte, die Tischkante zu erreichen, um sich dort festzukrallen, dass die Fingerknöchelchen weiß zu Tage traten.

Dazwischen hoben und senkten sich zusammen mit einem heftig arbeitenden Brustkorb zwei herrliche Brüste, die mit jeweils einer ganz kleinen, zartrosafarbenen Brustwarze auf ebenso kleinen Hof in ihrer Zartheit fast verletzlich wirkten.

Ihr ganzer Körper, ihre seidenweiche Haut, streifenfrei leicht gebräunt, glänzte von frischem wohlriechendem Schweiß. Meine beiden Hände fuhren über ihren vor mir dargebreiteten Oberkörper. Ich musste diesen Body einfach berühren. Ich streichelte sie, massierte ihre Brüste mit zärtlichen Fingern.

Ich genoss ihre am ganzen Körper sichtbare Erregung genauso wie meine Lust in jeder Zelle meines Körpers. Ich bohrte meinen Schwanz nun bis zum Anschlag in sie, vernahm ein weiteres Mal ein wohliges „jaaahh“ und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Ich musste diese kleinen Nippel zwischen meine Lippen nehmen, daran saugen, daran züngeln, daran lutschen. Kaum hatten sich meine Lippen um diese kleinen Krönchen geschlossen, drückte Sabine ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, umfasste mit einem weiteren tiefen Stöhnen meinen Kopf und presste diesen auf ihren Oberkörper, kam aber zeitgleich mit ihrem Becken mir noch weiter entgegen, so dass unsere Verschmelzung noch tiefer, noch intensiver wurde.

Der salzige Geschmack ihrer Haut ließ meine Erregung noch weiter steigen, ebenso wie das schmatzende Geräusch, welches mein praller Schwanz in ihrer klatschnassen Pussy verursachte.

Noch immer hielt ich an mich und veränderte meinen Rhythmus nicht. Tief, fest und langsam trieb ich meinen Penis in ihre Lustspalte, die einen atemberaubenden Duft verströmte und meinem Schwanz bei jedem Auftauchen aus diesem leckeren Honigtopf einen vor Nässe glänzenden Überzug verpasste.

Das Kreisen von Sabines Becken wurde immer intensiver. Ihr Becken zuckte mir immer öfter, immer unkontrollierter entgegen.

Sie japste schier nach Luft. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Ihre rechte Hand umfasste mein Genick und zog meinen Oberkörper auf ihren. Sie drückte meinen Kopf in Richtung des ihren und suchte mit ihrem Mund den meinen.

Wir knutschten erneut als ob es kein Morgen mehr gäbe. Jedoch merkte jeder, dass unsere Konzentration nicht mehr in der Zunge oder unseren Lippen war. Zu ungestüm, zu heftig, zu wenig lustvoll waren die Berührungen, so dass mich Sabine fast wieder unter Stöhnen von ihr wegdrückte, nicht ohne zeitgleich wieder ihre Beinzange um meine Hüften fester zu schließen und mich wieder tiefer in ihren Schoß zu ziehen. Meine Hände krallten sich nun als Stabilisator in Sabins leicht vor meinem Körper angewinkelten, aber gespreizten Oberschenkel, um so einen Gegendruck zu erzeugen und mein Becken dem ihren heftiger entgegenzuschleudern.

Sabines Augen waren geschlossen, sie atmete rasselnd durch den geöffneten Mund. Ihre rechte Hand griff an ihrer rechten Hüfte vorbei zwischen uns und erreichte dort meinen schon zusammengezogenen Sack. Gar nicht mal so zärtlich zog sie meine brodelnden Eier von meinem Körper weg, was mir einerseits einen wonnigen Schauer über den Rücken laufen ließ, aber auch ein schmerzhaftes Ziehen verursachte, der aber meine Lust nur noch steigert. Ich hielt kurz inne, was sofort heftige Proteste von Sabine zur Folge hatte: „Mach weiter!!! Los! – Jaaaaaaaaaaaah! Das fühlt sich so gut an!!! Nicht mehr lang, nicht mehr lang…“ Wie um ihre Worte zu unterstreichen, entließ sie meine Eier aus ihrem Griff, führte ihre Finger zwischen ihre Beine und begann sofort ihre Perle zu wichsen.

Dem nicht genug, steckte sie plötzlich erst ihren Zeige-, dann auch noch ihren Mittelfinger neben meinem Schwanz in ihrer geiles Loch, um dehnte sich auch für mich sichtbar, was offensichtlich das Fass zum Überlaufen brachte. Sie riss ihre Hand aus ihre Pussy und schrie zuckend: „Ich koooooooooooooommmeee! Ooooooaaaaaaaaaaaaaaah!!!!“, um mir sofort ihre beiden mit Mumuschlonz verschmierten Finger in den Mund zu schieben. Ihr Körper zuckte gekrümmt vor mir, ihre Beine zitterten rechts und links an meinen Hüften, waren noch angezogen, aber nicht mehr über Kreuz, aus ihrem Mund lief Speichel und ihre Augen schauten mich an, als ob ich ihr ein heißes Eisen in den Leib rammen würde.

Die linke Hand hatte wieder meinen Nacken umgriffen und klammerte sich an diesem fest.

Der Geschmack an ihren Fingern, die sich zwischenzeitlich in meinem Mund eingehängt hatten und mitzitterten, gab mir auch den Rest. Ich befreite mich aus dieser unwirklichen Umklammerung, drückte mit einiger Gewalt ihren bebenden Oberkörper zurück auf die Tischplatte, musste dabei versuchen, zwischen ihren Beinen zu bleiben. Sie versuchte nämlich scheinbar, mich los zu werden, da ihr heillos überreiztes Fötzchen keine Reibung mehr vertrug. Ich riss keine Sekunde zu früh meinen Schwanz aus ihrem dampfenden Schlund und feuerte meinen Saft auf die unmittelbar vor meiner Eichel platzierte offene Spalte von Sabine.

Eine scheinbar nicht enden wollende Menge Spermas klatschte in mindestens drei großen Ladungen auf ihre heißen Schleimhäute bis hinauf zum Nabel. Das unerwartete Auftreffen des Spermas löste weitere Eruptionen in ihrem Körper aus, gefolgt mit Worten wie: „Jaaa! Spritz mich voll!“ oder „Oh Mann! Ich komme nochmal!“

Ich drohte im Zuge meines Höhepunkts, der ein mir unbekanntes Kribbeln in meinem Sack, dem Damm, meinem ganzen Unterleib auslöste, das Gleichgewicht zu verlieren. Ich landete mit beiden Händen rechts und links von Sabines auf dem Tisch zuckenden Körpers. Ich musste erst einmal durchatmen.

Schließlich zog ich mir einen Stuhl heran und ließ mich geschafft darauf sinken.

Sabines Körper lag erschlafft auf der Tischplatte. Ihr immer noch geöffnetes Fötzchen war verschmiert, dass ihr das Gemisch aus ihrem und meinem Saft zwischen die Pobacken lief und sich am tiefsten Punkt ihrer Spalte zu Tropfen sammelte und sich in langen Fäden Richtung Fußboden zog. Ein phantastisches Bild…

Langsam kam wieder Leben in meinen Körper, obwohl ich mich wenige Sekunden zuvor niemals lebendiger gefühlt hatte als in diesem Augenblick. Ich betrachtete die noch immer scheinbar ermattete Sabine, die jetzt langsam begann, ihren frisch gevögelten Körper mit beiden Händen zu streicheln und zu berühren.

Als ihre rechte Hand zwischen ihre Beine griff, zuckte sie kurz auf. Ein Schauer durchlief sichtbar ihren Körper. Sie hob die Hand mit gestrecktem Arm und besah sich die stattliche Menge Ficksaft, die jetzt von ihren Fingern drohte nach unten zu tropfen. Sie grinste mich an.

Und ohne ihre Augen von mir zu lassen, bewegte sie ihre Hand zu ihrem Mund und leckte Finger für Finger sehr genüsslich ab. „Lecker!“ stöhnte sie mir entgegen.

Obwohl ich soeben einen Top-Ten-Orgasmus hatte, erregte mich diese Situation so sehr, dass ich mich mit meinem Kopf zwischen ihre Oberschenkel begab und begann, dort die Hinterlassenschaften unserer beider Lust wegzulecken. Dass ich dabei auch Sabines Klitti die Aufwartung machte, war klar. Dass diese aber noch so überreizt war, damit hatte ich nicht gerechnet.

Ein ohrenbetäubender Schrei des Schrecks entfuhr ihr und sie drückte mich mit den Worten „Du Schwein!“ mit ihren beiden Füßen von sich weg. Ich grinste sie an und fragte gespielt harmlos: „Na? Können wir nicht mehr???“ – „Wir werden gleich sehen, wer nicht mehr kann!“ drohte sie lächelnd, erhob sich, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm wir gehen erstmal duschen!“ und gab mir einen Kuss, so dass sie erneut die Melange unserer Säfte schmeckte und hinzufügte: „Schmeckt nach mehr!“ – „Kannst Du haben!“

Sie führte mich in ein großes modernes Badezimmer und geleitete mich in die ebenerdige Dusche. Sie drehte sich von mir weg, um das Wasser zu temperieren. Jetzt konnte ich erstmals den bislang nur als bekleidet bekannten Arsch meiner Träume in Augenschein nehmen.

Er hielt optisch das, was die Haptik bereits versprochen hatte. Rund, fest, straff und prall. Zu allem Überfluss bückte sie sich nun ungeniert, um irgendwas vom Boden aufzuheben. Zwischen ihren Pobacken zogen sich noch Fäden, des dazwischen gelaufenen Ergebnisses unserer beider Lust.

Darunter verbarg sich ihr Poloch. Ganz so, wie ich es mir in meinen Träumen ausgemalt hatte, sah es aus. Ein klitzekleiner, strichfeiner Spalt mit einem zartrosa Umfeld, gar nicht so runzelig und bräunlich, wie man es schon andernorts gesehen hat. Ich muss zugeben, ich werde in diesen Minuten, in denen ich diese Zeilen zu Papier bringe, gerade wieder entsetzlich geil, wenn ich nur an diesen Moment denke.

Ich konnte nicht anders: ich trat hinter Sabine, senkte meine Lippen auf ihren Hals und küsste sie zärtlich. Dass meine Finger zwischen ihren Beinen Erkundungen anstellten, wollte ich den Anstrich des Zufälligen geben, was mir aber nicht gelang. „Du bist unersättlich!“ lachte mich Sabine an. „Nein! Nur geil auf Deinen Wahnsinnsarsch!“ entgegnete ich wahrheitsgemäß.

„Dann ist Dein Finger jetzt im falschen Loch!“ grinste Sabine. Ich musste lauthals lachen, korrigierte aber den Platz meines Fingers sofort und drückte die Fingerbeere meines rechten Mittelfingers breit gegen ihre Rosette. Für meine kreisende Massage war ausreichend natürliche Gleitcreme vorhanden. Anders als man hätte erwarten können, entzog sich Sabine nicht dieser Behandlung.

Sie drehte sich lediglich so weit zu mir, dass mein Finger auf keinen Fall den Kontakt zu ihrem Poloch einbüßte, versuchte mit ihren Lippen meinen Mund zu erreichen, knabberte an meinen Lippen und stöhnte eher abhackt und erregt in meinen Mund: „Du?!? Ich habe nichts dagegen, wenn Du Deinen Finger ein wenig tiefer schiebst…“ Dies ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Langsam durchbrach mein Finger schließlich den Ringmuskel, während meine andere Hand den wunderschönen Oberkörper Sabines unter dem auf uns prasselnden Brausewasser streichelte. Langsam kam auch wieder Leben in meinen Schwanz, der versuchte, sich zaghaft wieder aufzurichten. Sabine drückte immer mehr ihr Becken nach hinten, bis mein Mittelfinger ganz in ihrem Arsche steckte, Glied für Glied hatte die Hürde ihres zuckenden Schließmuskels genommen.

Dennoch holte sie mit ihrem Becken immer wieder leicht aus, so dass mein Finger immer ein ganz klein wenig aus ihrem Po rutschte, um sofort wieder von diesem zurückkommenden Schlund aufgesaugt zu werden. Sabine hielt sich an meiner Schulter zitternd fest und flehte mich an: „Fick mich härter!! Bitte! Das fühlt sich so geil an! Bitte schieb mir einen zweiten Finger rein! Bitte!“ Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und genoss sichtlich die Dehnung ihres leckeren Arschlochs. Ich überlegte kurz, ob ich ihr diesen Genuss bereits jetzt zuteil werden lassen sollte, oder erst später. Ich entschied mich dafür, dass sie meinen Ringfinger jetzt schon bekommen sollte, aber nur kurz.

Da ihr Prachtarsch, auf den – im allerbesten Sinne – jedes Springpferd neidisch geworden wäre, noch kein Duschwasser abbekommen hatte, war zwischen ihren mächtigen Pobacken noch genug Gleitmittel aus Schweiß, Mumuschleim und Sperma, dass auch mein zweiter Finger sich langsam und vorsichtig, aber dennoch den Weg in ihren Darm ebnen konnte. Sabine war wieder voll da. Sie bebte und zitterte und genoss es, „dahinten ausgefüllt“ zu sein, wie sie sich ausdrückte.

Jedoch zog ich dann ganz nach meinem Plan meine Finger aus ihrem Popo, was mir ein enttäuschtes, fast wütendes Gesicht Sabines bescherte. Sie protestierte, dass ich doch weiter machen sollte, es wäre doch gerade so geil.

Ich beruhigte sie mit den Worten, dass es gleich noch viel geiler werden würde. Sie blitzte mich an: „Na hoffentlich!“

Wir knutschten zärtlich weiter, während wir uns gegenseitig unsere Körper einseiften. Manche Stellen bedurften, da waren wir uns einig, einer intensiven Pflege, so dass wir nach unserer Körperhygiene genauso erregt und geil aufeinander waren, wie kurz zuvor. Wir trockneten uns in aller Eile.

Ich ließ mich dann von Sabine in ihr Schlafzimmer führen, nicht ohne noch schnell ihre Bodylotion aus dem Badezimmer zu schnappen und mitzunehmen.

Sie stieß mich rücklings aufs Bett, so dass ich an den Knien abknickte, mein Körper auf der Matratze lag und meine Füße nach wie vor auf dem Fußboden standen. Sabine legte sich mit ihrem ganzen Körper auf mich und küsste mich. „Du!?! Es ist schön mit Dir!“ – Dieses Kompliment konnte nur bestätigen: „Mit Dir noch viel mehr!“. Wir küssten uns sehr innig und zärtlich.

Wie viele Minuten verstrichen, weiß ich nicht. Als sich unsere Münder voneinander lösten, kribbelte es in meinen Lippen, als ob eine Ameisenarmee darüber wanderte.

Sabine rutschte an meinem Körper hinab und saugte sich kurz an meinen Brustwarzen fest, um schließlich mit ihrem Körper über meinen wieder voll erigierten Penis zu rutschen, dort einmal mit der Zunge an dessen Schaft entlang zu fahren, meine nach wie vor abgeknickten Beine auseinanderzudrücken, um schließlich auf den eigenen Knien zum Stillstand zu kommen. Ich hob meinen Kopf und blickte an mir nach unten. Sie hatte meinen Schwanz in die rechte Hand genommen und ihn sozusagen aufgerichtet, dass er wie ein Segelmast über meinem Unterbauch emporstand.

Mit der linken Hand drückte sie meine Oberschenkel noch weiter auseinander und schob ihren Körper immer tiefer dazwischen. Als sie sah, wie ich nach unten blickte, lächelte sie mich an und meinte: „Netter Ausblick!“, um sofort meine Vorhaut hin- und herzuschieben und meine Eier mit Lippen und Zunge zu malträtieren. Einmal saugte sie das rechte, dann das linke Ei in ihren Mund, um schließlich den gesamten Sack dort verschwinden zu lassen. Dabei wichste sie ungeniert meinen Schwanz weiter und begleitete ihr Tun mit Lautäußerungen des Genusses wie: „Mmmmmmmmhh!“

Dieses wurde lauter als sie ihre Lippen schließlich über meine Eichel schob und begann mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen.

Ich merkte sofort, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Sie saugte mit einer zärtlichen Dominanz, dass ich sofort abgespritzt hätte, hätte ich das nicht schon wenige Minuten vorher gehabt und deswegen jetzt ein bisschen länger durchhielt.

Irgendwann musste ich aber Schluss machen, da ich sonst verloren gewesen wäre. Und ich hatte ja noch was anderes mit Sabine vor.

Also erhob ich meinen Oberkörper und entzog mich, was sofort stürmische Proteste auslöste: „Was soll das? Du bist noch nicht gekommen!!!“ – „Eben! Aber jetzt bist Du dran!“ Ich erhob mich, zog Sabine hoch, die noch immer auf dem Boden kniete. Ich gab ihr einen kurzen intensiven Kuss und stieß sie auf das Bett, so dass sie bäuchlings zum Liegen kam.

Ich setzte mich sofort, um jegliche Gegenwehr auszuschließen, auf den prächtigsten Prallarsch der nördlichen Hemisphäre und beugte mich nach unten, schob ihr Haar aus dem Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „Um Deine süßen Titties kümmere ich mich später! Jetzt ist erstmal der geilste Arsch der Welt dran!“ Mit diesen Worten ergriff ich die Flasche mit der Bodylotion und gab eine ausreichende Menge auf ihre weiche Haut. Ich begann zärtlich ihre Schultern zu massieren und kneten. Wohlige Geräusche des Genusses hörte ich von Sabine: „Mmmmhh! Das ist schön! Mach weiter!“ Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich voll meinen Händen hin. Um sie ein wenig in Sicherheit wiegen, setzte ich meine Massage trotz aller Ungeduld auf meiner Seite fort.

Ich wollte endlich zu diesem geilen Arsch kommen und ihn verwöhnen. Und so arbeitete ich mich von den Schultern, über die Schulterblätter an der Wirbelsäule entlang und cremte Sabine mit ebenso zärtlichen wie festen Griffen und Streicheleinheiten die wunderbar zarte Haut ihres Rückens ein. Dass ich von Zeit zu Zeit meinen Platz aufgab, wo mein steifer Schwanz es sich wunderbar in dieser herrlichen Pospalte eingerichtet hatte, lag nur daran, dass ich es nicht mehr aushielt und von Zeit zu Zeit meine Finger in dieses wunderbar weiche und zeitgleich feste Fleisch ihres Popos bohren musste. Dabei zog ich die Pobacken auseinander, legte so ihre niedliche Rosette frei, was bei Sabine erneut tiefe Töne des Wohlergehens erzeugte.

Ich kehrte immer wieder zu ihrem Rücken zurück und begann nun diesen mit Zunge und Mund zu verwöhnen. Meine Lippen gingen ihrer Wirbelsäule entlang bis zum Beginn ihrer Pokerbe. Ich biss – wieder oben – zärtlich in ihre Schultern, um meine Zungenspitze über ihre Oberarme gleiten zu lassen mit einem kurzen Ausflug in ihre Achselhöhlen, was bei ihr immer ein lustiges Quietschen erzeugte.

Schließlich ließ ich erneut Lotion auf ihren unteren Rücken tropfen und begann nun endlich die eigentliche Massage ihres Arsches.

Es ist ein Hammergefühl, in diese muskulösen, aber zugleich weichen Fleischmassen zu greifen. Die Backen auseinanderzuziehen. Mitzuerleben, wie das darunter sich anschließende Fötzchen ebenfalls mit ausgezogen wird, werden die massigeren Pobacken geteilt. Ein herrlicher Anblick – das rosafarbene Fleisch, welches ihre Schamlippen preisgibt und das süße Löchlein sowie das andere nicht minder lecker aussehende, immer leicht zuckende Poloch.

Schließlich senkte ich meinen Mund zwischen ihre Beine und begann, ihre Pussy mit der Zunge zu verwöhnen.

Wie in meinen Vorstellungen stieß meine Nasenspitze immer gegen ihre Rosette, während meine Zunge zärtlich ihre Pussy fickte. Währenddessen konnte und wollte ich nicht aufhören, diese Arschbacken zu kneten. Schließlich zog ich sie kraftvoll auseinander und hielt sie fest. Ich konnte nicht anders – meine Zunge bohrte sich in dieses herrliche Poloch und begann es zärtlich zu ficken.

Ich hörte nur ein „Yyyyyyyyyyyyyyyeeeeeeeeeeeeeeeeekkk!“ und Sabine versuchte sich dieser Behandlung zu entziehen. „Nein! Hör auf! Das möchte ich nicht!!“ – „Ist es nicht schön für Dich?“ – „Doch! Es ist ein endgeiles Gefühl, aber…“ Sie stoppte, konnte oder wollte nicht erklären, was dennoch störte. Da mir dies aber bereits klar war, erklärte ich ihr, dass alles was ich mache, mich entsetzlich anmacht und wenn es ihr gefällt, solle sie es doch genießen. Dann hätten wir beide was davon.

Sie schaute mich mit ihren großen Augen an und meinte schließlich: „Ok! Aber nur unter einer Bedingung – wir machen in der 69er-Stellung weiter! Dann lenkt mich für den Anfang zumindest Dein geiler Fickschwanz ab…. Und ich habe auch was zu tun!“ Ich grinste und gab mein ok! Sofort legte ich mich auf den Rücken und erwartete diesen Anblick, wenn sie ihre Beine spreizt und ihr perfekter Arsch mit ihrem erregten, weit offen stehenden Fötzchen sich über mein Gesicht senkt. So geschah es. Noch bevor meine Zunge ihre triefend nassen Schamlippen erreichte, hatte sie schon wieder meinen Schwanz im Mund und verpasste ihm eine Nummer, wie ich sie noch nicht erlebt hatte.

Sie hatte aber die Rechnung ohne mich gemacht. Ich gab ebenfalls mein bestes: Meine Zunge wirbelte erst über ihren Kitzler, meine linke Hand hielt ihre linke Pobacke von der anderen weg, so dass meine Zunge zur Abwechslung auch immer mal wieder an und ihre Rosette kommen konnte.

Als ich merkte, dass Sabine den an meinem Schwanz entlang und zwischen meine Pobacken laufenden Speichel aus ihrem Mund dazu nutzte, nunmehr ihrerseits mit den Fingern mein Poloch geschmeidig zu machen, sog ich ihre Klit zwischen meine Lippen und hielt sie fest. Ich ließ sie auch dann nicht los, als Sabine vor Erregung nach Luft japsend ihren Mittelfinger ansatzlos in meinen Arsch versenkte, dort nach meiner Prostata fahndete und fündig würde und meinen Po heftigst mit dem Finger fickte.

Stattdessen schob ich meinerseits meinen Mittelfinger der rechten Hand in ihre Pussy, um den Ringfinger zeitgleich in ihren Po zu schieben. Mit dem Kitzler zwischen den Lippen fickte ich sie nun in ihre beiden Löcher, was ihr schein- und hörbar wohltat. Sie ritt auf meiner Hand wie eine Besessene und verlangte nach mehr Fingern, wenn sie nicht gerade meinen Schwanz alles andere als zärtlich mit Lippen und Zunge bearbeitete. Es war alles andere als einfach, weitere Finger bei dieser bockende Stute unterzubringen, vor allem wenn ich nicht die Klitti zwischen meinen Lippen verlieren wollte.

Irgendwann gelang es mir: Sie hatte nun Zeige- und Mittelfinger in ihrem vorderen, Ring- und kleinen Finger in ihrem hinteren Fickloch… Dies hatte zur Folge, dass sie immer wahnsinniger auf meiner Hand ritt, aber auch meinen Schwanz blies und wichste, dass ich irgendwann nicht mehr anders konnte als zu schreien: „Ich koooooommme!“ – „Ich auuuuuuuuuuch!“ hörte ich noch, und schon schoss ich meine Sahne ab. Im gleichen Augenblick ergoss sich jedoch eine riesige Menge an Fotzensaft in meinen schreienden Mund. Sabine kam so heftig, dass alle Dämme brachen. Einen so herrlichen und feuchten Orgasmus habe ich bei einer Frau nur selten erlebt.

Es schmeckte herrlich nach Frau. Was ich erreichen konnte, schluckte ich auch.

Schwer atmend merkte ich, dass Sabine dabei war, alles Sperma, was nicht in ihrem Mund gelandet war, mit der Zunge aufzusammeln.

Irgendwann lagen wir erschöpft nebeneinandern und lächelten uns an. Die Sonne draußen ging unter. Wir wussten nicht wie spät es war.

Die Welt hätte untergehen könne, wir hätten es nicht mitbekommen.

Ich merkte lediglich an, dass ich jetzt aber eine kleine Pause bräuchte. Hierauf entgegnete sie: „Gott sein Dank!“ Ich schaute sie wohl leicht verwirrt wegen dieser Antwort an, denn sie lachte: „Naja! Ne lange kann ich Dir nicht gönnen. Du wirst doch wohl nicht behaupten, dass Du mit meinem Arsch schon fertig bist?!?!?“

Kommentare

Hans 21. Oktober 2019 um 18:01

Das schreit nach Fortsetzung. Bitte, sehr gut geschrieben.

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