Der Arztbesuch

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Sandra ging ungern zum Gynäkologen. Er war ihr zwar nicht unsympathisch, aber immer, wenn er mit seinen Gummihandschuhen ihren Körper berührte, insbesondere natürlich die Scheide, dann erlebte sie das mit gemischten Gefühlen. Sie fühlte sich irgendwie ausgeliefert, auch wenn er mit ihr während der Untersuchung über andere Dinge wie das Studium oder das Wetter sprach. Ausserdem konnte sie sich nicht dagegen wehren, dass ihre recht grosse Clitoris doch ein wenig anschwoll und sie feucht wurde.

Dabei empfand sie keine sexuelle Erregung, sondern eher Ablehnung gegen diese ganze Prozedur. Herr Dr. Werner war bestimmt schon über 60 und sie verdächtigte ihn nicht, sich an ihr aufzugeilen. Obwohl er einmal schon eine nicht ganz neutrale Bemerkung über die Clitoris machte.

Mit diesen Gedanken sass Sandra im Wartezimmer. Sie war die letzte Patientin für heute. Sie konnte immer nur die späten Termine für Berufstätige wahrnehmen, da sie erst aus dem Nachbarort von der Arbeit kommen musste, dann duschen, dann her hetzen.

Vor 18. 30 Uhr war da nichts zu machen. Die Tür ging auf und Frau Ginger, die Sprechstundenhilfe bat Sandra in den Untersuchungsraum.

„Sie kennen sich ja aus, Frau Wagner. Am besten ziehen Sie sich ganz aus und ziehen den Bademantel hier an. Frau Doktor kommt gleich. „

Sandra musste wohl sehr überrascht geschaut haben, denn Frau Ginger fügte hinzu:

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„Herr Dr. Werner musste leider ins Krankenhaus und wird zur Zeit von Frau Dr.

Schubert aus der Klinik in Frankfurt vertreten. „

Sandra nickte, zog ihre Kleidung inklusive der Unterwäsche aus und hängte sich den Bademantel über die Schultern. Sie fand es immer albern, ihn anzuziehen. Schliesslich sah der Doktor, oder jetzt die Ärztin sie ja dann sowieso nackt. Da sie im Urlaub gern am FKK-Strand badete, machte ihr das Nackt-Sein eher Freude als dass es ihr peinlich war.

Die Tür ging auf und herein kam eine Frau so um die Ende 30.

Sie hatte schulterlange, mittelblonde Haare, ein sympathisches Gesicht und, soweit das unter dem Kittel beurteilbar war, eine rassige Figur. Sie ging auf Sandra zu und reichte ihr die Hand. Sie hatte einen festen Händedruck, der aber dennoch weich war.

„Mein Name ist Schubert. Ich denke Frau Ginger hat ihnen schon gesagt, dass ich Herrn Dr. Werner für die Dauer seiner Erkrankung vertrete. Ich hoffe, dass das für Sie okay ist?“

„Ja, natürlich Frau Doktor.

Eigentlich ist das ja ohnehin angenehmer, so von Frau zu Frau diese Probleme anzusehen, oder?“

„Gibt es bei Ihnen denn Probleme?“ Die Doktorin sah Sandra interessiert an und schien erst jetzt zu bemerken, dass ihre Patientin ihr praktisch nackt gegenüber stand.

„Macht es Ihnen nichts aus, mir nackt zu begegnen,“ fragte sie deshalb.

„Nein, sie sehen mich doch sowieso gleich in ganzer Pracht.

Mh, na ja, Pracht ist wohl nicht ganz das richtige Wort. Aber sie wissen, was ich meine. „

„Na, Frau Wagner, nun stellen Sie ihr Licht mal nicht unter den Scheffel. Sie sind doch eine attraktive Frau. Da gibt es doch nichts zu diskutieren. „

„Ja, eigentlich schon. Aber wissen Sie, es gibt tatsächlich ein Problem, das ich mit Dr. Werner nie besprechen wollte. Er war dafür doch zu sehr Mann.

„Oh, jetzt bin ich aber gespannt. Herr Dr. Werner ist doch ein ehrenwerter Kollege. Ich hoffe, Sie haben ihn auch so erlebt. „

„Ja, schon. Aber sie werden mein Problem gleich sehen. Nicht nur, dass ich grosse Schamlippen habe, meine Clitoris ist wie ein kleiner Penis, wenn ich erregt bin. Leider regt sie sich auch bei der Untersuchung. „

„Das heisst, die Untersuchung erregt sie? Oder kommt das einfach ohne dass sie wissen warum?“

„Genauso.

Ich werde feucht – sie wissen was ich meine – und dieses dicke Ding fängt an zu wachsen. Es hat schon zwei Freunde erschreckt und vertrieben und ich weiss nicht, was ich dagegen tun kann. „

Frau Dr. Schubert sah Sandra interessiert an und meinte dann:

„Vielleicht machen wir erst einmal die Untersuchung und dann reden wir. Ist das okay?“

„Ja, natürlich, Frau Doktor, ganz wie sie wollen.

„Gut, dann kommen Sie bitte erst einmal her, damit ich ihre Brust untersuchen kann. „

Sandra trat vor die Ärztin, die die rechte Brust mit einer Hand unterstützte, während die andere den Busen abtastete um nach Knoten oder ähnlichem zu suchen. Das Gefühl war ganz anders wie bei Dr. Werner. Der hatte ihren Busen immer gequetscht und die Untersuchung tat richtig weh. Dies jetzt war angenehm, fast wie eine Liebkosung, zwar eine energische, aber irgendwie doch schön.

Sandra sah und fühlte, wie sich ihre Nippel aufrichteten, die bei voller Grösse auch etwa eineinhalb Zentimeter lang werden konnten. Jetzt war die andere Brust dran, die in gleicher Weise untersucht wurde. Auch hier stellte sich wieder das wohlige Gefühl ein und Sandra merkte, wie es am Oberschenkel zu laufen begann. Mist, was mache ich denn jetzt, dachte sie. Da bat die Ärztin sie auch schon, sich auf den Untersuchungsstuhl zu legen.

„Das ist mir jetzt aber wirklich peinlich, Frau Doktor.

Ich bin schon mehr als feucht nach dieser sanften Untersuchung. Tut mir wirklich leid. „

„Das muss Ihnen nicht leid tun. Das ist ja nun wirklich das schönste Körpersekret, das wir haben. Sein sie froh, dass es bei Ihnen so reichlich vorhanden ist. So haben Sie keine Probleme mit den männlichen Attributen. „

Sandra hatte sich inzwischen auf den Stuhl gelegt, die Beine seitlich in den Schalen, so dass Frau Dr.

Schubert freie Sicht auf die Vagina der jungen Frau hatte. Sie zog sich Handschuhe an und setzte sich auf den Untersuchungsstuhl zwischen den Beinen. Dann spreizte sie mit den Fingern einer Hand die tatsächlich grossen Schamlippen und tastete mit dem Zeigefinder der anderen Hand den Eingang der Vagina ab. Dann glitt sie nach oben und legte die Clitoris frei, die sich schon vorwitzig auf den Weg aus ihrer Behausung gemacht hatte. Frau Dr. Schubert berührte sie leicht und bewirkte damit ein weiteres spontanes Anschwellen um mehr als einen Zentimeter.

„Sie sind wirklich sehr leicht erregbar. Ich hoffe, sie geniessen das. Die meisten Frauen hier haben eher das umgekehrte Problem. Sie brauchen lange, um erregt zu sein und bis sie soweit sind, schläft der holde Gatte schon, nachdem er sich erleichtert hat. „

Sandra schaute etwas irritiert. Eine so offene Sprache war ie von Dr. Werner nun nicht gewöhnt. Frau Dr. Schubert stand wieder auf und fasste mit einer Hand auf den Bauch während sie mit Zeige- und Mittelfinger der anderen in die Scheide fuhr um die Tastuntersuchung zu machen.

Als sie dabei das Blasendach berührte, zuckte Sandra zusammen.

„Hat das weh getan“, fragte Frau Dr.

„Hm, im Gegenteil würde ich sagen. Was war das?“

„Da habe ich wohl ihren G-Punkt gefunden, Frau Wagner,“ meinte die Doktorin, lächelte und wiederholte die Berührung.

„Bitte nicht, Frau Doktor. Das halte ich nicht aus. Das ist zu schön und verlangt am Ende nach mehr.

„Es kommt noch der Ultraschall. Den kann ich Ihnen nicht ersparen. „

„Okay, das macht ja nichts. “ Sandra war beruhigt und schaute interessiert, was Frau Dr. Schubert machte. Die hatte eine Art Kondom in der Hand und bezog damit ein Ding, das wie ein Dildo aussah.

„Was ist das denn?“ wollte Sandra wissen.

„Wir machen schon seit einiger Zeit vaginalen Ultraschall.

Herr Dr. Werner hat bisher darauf verzichtet. Aber bei mir gehört das dazu, weil ich damit in andere Bereiche schauen kann. „

Sandra legte sich zurück und war gespannt auf das, was da jetzt kam. Das Gerät wurde eingeführt und es fühlte sich tatsächlich wie der Dildo an, den Sandra regelmässig nutzte, wenn sie keinen Freund hatte. Frau Dr. Schubert war auf den Monitor konzentriert und schaute kurz hoch, als Sandra stöhnte.

„Sie sind wieder an den Punkt gekommen. Wahnsinn. Den kannte ich noch gar nicht an mir. Entschuldigung, aber das macht mich wirklich wuschig. „

In dem Moment schaute Frau Ginger zur Tür herein.

„Brauchen Sie mich noch, Frau Doktor?“

„Nein, danke Frau Ginger. Einen schönen Abend. „

Sandra gingen plötzlich wilde Ideen durch den Kopf. Ob die Ärztin ihr wohl mit dem Ding einen Orgasmus machen konnte? Das wäre ja absolut der Hammer.

Im Gyn-Stuhl gefickt, wenn auch nur mit einem Plastikschwanz. Die Clitoris hatte sich mittlerweile unbeachtet ganz aufgerichtet. Der Mösensaft floss nur so und Sandra stöhnte immer, wenn die Doktorin das Gerät ein wenig in der Muschi drehte.

Plötzlich zog Frau Dr. Schubert den Schallkopf heraus und meinte, die Untersuchung sei nun beendet. Ohne nachzudenken rutschte Sandra ein „Schade“ heraus, das sie gleich danach erröten liess.

„Sie sind die erste, die ich so erlebe.

Ich muss sagen, das beeindruckt mich sehr. Wissen sie, was multiple Orgasmen sind?“

Sandra schöttelte nur den Kopf.

„Ich bin mir fast sicher, dass sie die erleben können, wenn man es richtig anstellt,“ meinte Frau Dr. Schubert.

„Aber wie soll das gehen und wer könnte das ausprobieren?“ fragte Sandra, erstaunt über diese geile Wendung des Gesprächs.

„Wenn Sie nichts dagegen haben, könnte ich Ihnen das zeigen, natürlich ausserhalb der Sprechstunde.

Die ist aber sowieso schon vorbei. „

Sandra schaute die Ärztin an, lächelte und nickte nur. Dann sank sie zurück in den Stuhl und erwartete die Zusatzbehandlung. Frau Dr. Schubert zog den Kittel aus, unter dem sie ein T-Shirt und einen Slip trug. Sie setzte sich wieder auf den Untersuchungsstuhl, beugte sich vor und nahm ohne Vorwarnung die lange Clit in den Mund. Sie saugte intensiv, liess ihre Zunge um den Mini-Schwanz kreisen und saugte erneut.

Sandra bockte leicht, drückte sich dem Mund und der Zunge entgegen. Frau Dr. Schubert glitt jetzt zusätzlich zu ihrer Saugarbeit mit zwei Fingern in die Möse ihrer Patientin und suchte den Punkt, der bald für Furore sorgen sollte. Sie fand ihn rasch und rieb ihn mit kleinen, kreisenden Bewegungen. Sandra war schuon nicht mehr ganz bei sich, rutschte hin und her und bockte immer wieder vor Geilheit. Ihr Mösensaft tropfte auf den Boden, lief über die Hand und das Kinn der Ärztin, die sich durch nichts stören liess und ihre Patientin immer weiter saugte und fingerfickte.

Plötzlich schrie Sandra auf, fing an zu zittern und versuchte die Beine zusammenzudrücken, wobei sie den Kopf von Frau Dr. Schubert wie in einen Schraubstock zwängte. Die liess sich jedoch nicht beeindrucken und fuhr fort mit der intensiven Reizung. Sandra schrie immer wieder aufs Neue, wimmerte dann vor sich hin, bis neue Zuckungen über ihren Körper liefen und den nächsten Orgasmus anzeigten. Frau Dr. Schubert zählte neun Höhepunkte. Dann verebbte die Erregung und Sandra schien in sich zusammenzufallen, erholte sich aber nach etwa fünf Minuten und strahlte die Ärztin an.

„Wow, das war ja ein Erlebnis. Gibt es das auf Krankenschein?“ Sie grinste frech und Frau Dr. Schubert musste lachen.

„Nicht das ich wüsste,“ meinte sie. „Aber umsonst ist nichts auf der Welt. Du musst Dich nämlich gleich revanchieren, wenn Du Dich erholt hast. Ich heisse übrigens Sabine. „

„Sandra. Aber das wissen Sie… eh, weisst Du ja schon. „

Sandra erhob sich langsam und mit immer noch weichen Knien legte den Bademantel ganz weg.

Sabine hatte sich inzwischen der wenigen Kleidung entledigt, die sie noch trug und stand nun auch nackt im Raum. Sandra war beeindruckt von der etwa zehn Jahre älteren Frau. Die mittelgrossen Titten hingen kaum, die Nippel standen ähnlich wie bei ihr, der Bauch war flach und muskulös und die Schamhaare sprossen ungehindert. Sandra hatte sich seit einiger Zeit bis auf einen kleinen Streifen immer rasiert. Diese reifere Frau jetzt so behaart zu sehen hatte etwas Natürliches, Schönes und war nicht abstossend, wie das manchmal in Magazinen zu lesen war.

Die Frauen gingen aufeinander zu und umarmten sich. Wange an Wange standen sie da. Sandra erlebte zum ersten Mal das Gefühl, einen nackten Busen am eigenen zu reiben. Sie wurde schon wieder geil. Und auch Sabine rieb mit. Sie schien das auch zu geniessen.

„Hattest Du schon mal Sex mit einer Frau,“ fragte Sabine.

„Ne, noch nie. Wäre mir irgendwie nie in den Sinn gekommen, glaub ich.

Dabei fühlt sich das so gut an, sich an Dir zu reiben. „

„Weisst Du, was Tribadie ist,“ fragte Sabine.

„Ich dachte, so nennt man die Homosexualität bei Frauen. „

„Ja, das manchmal auch,“ erklärte Sabine. „Aber eigentlich meint das, wenn Frauen sich aneinander reiben, insbesondere die Kitzler. Meiner ist übrigens fast so gross wie Deiner. Hast Du Lust, ihn an mir zu reiben?“

Eine Weile blieben sie noch stehen, dann legten sich die beiden auf den Boden und Sabine zeigte Sandra, wie sie sich legen müsste, damit die Tribadie funktioniert.

So rutschten sie mit gespreizten Beinen aufeinander zu, bis sich die Mösen berührten. Sabine begann mit Fickbewegungen und rieb so ihre Clit an Sandras. Die lernte schnell und machte es Sabine nach. Trotz der Flut von Orgasmen, die Sandra gerade erlebt hatte, war sie schon wieder geil und stöhnte wolllüstig bei jeder Reibung an Sabines Mini-Steifen.

„Ich würd Dich jetzt gern lecken,“ meinte Sandra. „Und vielleicht auch meine Finger einsetzen.

Magst Du?“

Ohne eine Antwort verliess Sabine ihre Position und kniete sich umgekehrt über Sandra, so dass die einen wunderbaren Blick auf die vor Nässe glänzende Fotze der Ärztin hatte. Sandra hob den Kopf und fuhr mit der Nase durch die Furche bis sie am Anus ankam. Bei der Berührung zuckte Sabine zusammen, Sandra zog sich etwas zurück und nahm dann die dicke Clit von Sabine in den Mund um sie zu saugen, zu blasen und zu lecken.

Daneben glitten zwei Finger in die Fotze und machten sich auf den Weg, den Sabine zuvor bei Sandra eingeschlagen hatte. Tatsächlich wurde auch Sandra rasch fündig. Sie reizte Sabine am Blasendach, fingerfickte sie wild und saugte an der Clit, was das Zeug hält. Bald zuckte Sabine und stöhnte obwohl sie Sandras Clit im Mund hatte auf. Gnadenlos machte Sandra weiter und auch Sabine hatte immerhin 4 Orgasmen hintereinander bevor sie über Sandra zusammenbrach. Schwer atmend lag sie da und bot der Gespielin immer noch ein geiles Bild, das die genoss obwohl die Last auf Brust und Bauch nicht ganz leicht wegzuatmen ging.

Dann setzte Sabine sich auf und kam auf Sandra zu. Sie gab ihr einen herzlichen, wunderbar zärtlichen Kuss, erforschte kurz Zunge und Mund ihrer Freundin und streichelte dabei deren Brüste. Dann nahm sie kurz die Nippel, saugte sie, biss ein wenig darauf und liess dann von Sandra ab. Sie schaute sie zärtlich an und meinte:

„Hast Du Lust, das zu wiederholen, vielleicht in einem privateren Rahmen?“ Dabei grinste sie schelmisch und zugleich verführerisch.

Sandra schaute sie verliebt an und meinte, dass sie Sabine gern so schnell wie möglich wieder sehen würde. Und so kam es dann auch.

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