Der Club

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Der Club

Wenn man sich in einer Partnerschaft länger kennt, dann wird der Wunsch nach etwas Abwechslung auch in einer guten Beziehung wach und das gilt auch für den Sex. Alexa und ich kannten uns schon länger. Wir hatten eine schöne auch sexuelle Freundschaft, die seit Jahren hielt, ohne dass wir damit irgendwelche Probleme gehabt hätten. Wir sind beide im „Mittelalter“. Alexa hat eine gute Figur, dunkelblonde kinnlange Haare, lustige Augen.

Sie ist gut gebaut. Ihre Brüste sind normalgroß, Körbchengröße C, leicht hängend — aber das ist einfach ein Attribut an die Jahre. Sie rasiert sich die Scham nur am Rand etwas. Ich, Chris, bin 182 cm groß und auch gut gebaut. Ich fahre viel Fahrrad und das macht sich natürlich positiv bemerkbar. Im Bett klappt es mit uns beiden sehr gut und wir haben viel Spaß miteinander. Aber irgendwann hatten wir das Gefühl, dass ein wenig, sagen wir, Abwechslung oder so etwas Ähnliches nicht verkehrt wäre.

Die Idee dazu kam, als wir mal wieder an einem FKK Badestrand waren. Wir gingen im Sommer öfter zum Baden an den FKK, einfach weil wir das schön finden. Bei besagter Gelegenheit sahen wir beim Weggehen ein Paar in einer etwas abgelegenen Ecke, das Sex hatte. Die Frau ritt ihn ganz offensichtlich und er hatte seine Hände an ihren Brüsten. Alexa grinste mich an und meinte trocken: „Schon irgendwie witzig die Vorstellung das so offen zu machen vor anderen“.

Wir schwatzten ein wenig darüber und das war der Moment, wo wir dann doch begannen darüber nachzudenken, ob wir nicht doch mal einen Pärchenclub besuchen sollten. Natürlich gab es Vorbehalte, denn in einer kleinen Stadt kennt jeder jeden und es wäre uns beiden peinlich, wenn wir in einem solchen Club Bekannte treffen würden.

Nun, wofür gibt es das Internet? Ich recherchierte unter dem Suchbegriff „Pärchenclub“ und fand eine Menge Eintragungen, einige davon viel versprechend, andere klangen eher wie die Werbung für ein etwas andersartiges Bordell.

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Aber am Ende gab es doch so 3- 4 Clubs weiter weg, die interessant schienen und ausschließlich für Paare vorgesehen waren. Wir hatten beide keine Lust in einen Club zu gehen, wo einzelne Herren in Mengen da waren und dann auch zur Belästigung werden konnten. Klar, in einem solchen gemischten Club zahlen Paare wenig, Frauen gar keinen Eintritt und die Einzelherren einen hohen Eintritt. Und was wollen sie dafür? Alles Klar –aber nicht mit uns.

Alexa und ich beschlossen also es in einem solchen reinen Pärchenclub zu versuchen, wenn wir in der Gegend wären. Die Gelegenheit dazu kam bald, da wir beruflich in die Nähe eines solchen Clubs mussten und dort einige Tage zu tun hatten, also die Gelegenheit, auf die wir gewartet hatten.

Wir fuhren also abends hin. Das Haus lag etwas abseits, sah von außen sehr gepflegt aus. Es gab einen großen Parkplatz, wo auch schon etliche Wagen standen, und zwar keine alten Schrottkisten.

Das beruhigte unsere doch angespannten Nerven ein wenig. Wir gingen zum Eingang, wurden sehr nett von einer mittelalten, gepflegten Dame empfangen, zahlten den Eintritt. Die Dame zeigte uns kurz die Umkleideräume, die auch einen sehr guten Eindruck machten. Unsere Nervosität sank. Die Dame merkte das und meinte nur ganz nett, dass das alles möglicherweise ja neu für uns sei, aber es gäbe eben auch die Regeln und Regel Nr. 1 hieß: Ein Nein ist ein Nein.

Also dann — wir schauten uns an, holten tief Luft und zogen uns um. Alexa hatte einen schönen knappen Bikini und ich eine Badehose. Sandalen gehörten dazu.

Wir gingen dann zur Bar, von wo aus es dann später weiter gehen sollte. Dort saßen schon etliche Paare. Wir wurden auch nett begrüßt und nach einem Glas guten Rotwein ging es uns schon besser. Alexa meinte dann nach einiger Zeit: „Sollen wir mal in die anderen Räume gehen?“ Wir rutschten von den Barhockern, nahmen uns an der Hand und gingen durch die Vorhänge in den hinteren Teil.

Das Paar neben uns sagte beim Rausgehen: „Viel Spaß Euch Beiden“. Wir waren beide in einer Art Mischung zwischen Aufregung, Erregung, Neugier und auch Bedenken.

Hinter dem Vorhang war ein Gang. Wir beschlossen uns erst einmal um zu sehen und zu schauen, was wo geschieht. Wir gingen an der ersten Tür vorbei. Sie war offen und führte in einen SM Raum — nicht unser Ding. Danach kamen wir zu einem größeren Raum, der eine große Spielwiese enthielt.

Auf der Wiese waren zwei Paare, nackt. Davor stand noch ein Paar und schaute zu. Im Raum gab es noch eine Art Sitzecke, die frei war. Wir setzten uns dahin. Die beiden Paare auf der Wiese waren voll in Aktion. Beim ersten Paar lag der Mann auf der Dame und stieß sie langsam, wobei die beiden sich intensiv küssten- ein sehr schöner Anblick. Beim zweiten Paar lag die Frau auf dem Rücken, Beine weit geöffnet und ihr Partner lag zwischen ihren Schenkel und leckte sie, während sie an ihren Brüsten spielte.

Das erregte uns beide sehr, zumal wir sahen dass das 3. Paar vor der Spielwiese stehend sich auch befummelte: Sie hatte seinen Slip runtergedrückt und spielte an seinem Schwanz und er rieb dabei ihren Po. Alexa legte ihre Hand auf meinen steifen Schwanz, dann holte sie ihn Ruck-Zuck aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Ich fasste ihr auch zwischen die Beine, drückte das Höschen zur Seite und rieb mit dem Mittelfinger durch ihre nasse Spalte.

Sie lehnte sich an mich und wir machten es beide langsam jeweils beim anderen und beobachteten das Geschehen: Der Mann stieß seine Partnerin auch langsam und mit Gefühl. Beim anderen Paar stöhnte die Frau leise auf. Ihr Becken zuckte. Dann ließ der Partner von ihr ab. Sie standen auf, nahmen ihre Sachen und gingen aus dem Raum, ohne dass einer der beiden einen Orgasmus gehabt hätte. Offenbar zögerten sie das hinaus, was auch unsere Absicht war.

Alexa schaute mich an: „Komm, wir schauen auch noch weiter“, drückte meinen Schwanz und zog meine Hand aus ihrem Schritt. Wir standen auch auf und verließen den Raum.

Als nächster Raum kam ein Darkroom. Wir gingen auch da neugierig rein und fast sofort hatte ich eine Hand am Schwanz. Es war sehr dunkel und man erkannte nur schemenhaft, dass da mindestens 4 Personen im Raum waren, uns nicht mitgerechnet. Zu wem die Hand gehörte, wusste ich nicht.

Alexa zuckte zusammen. Auch bei ihr war plötzlich eine Hand im Schritt. Sie zog mich wieder zum Ausgang und ich ging mit. Irgendwie war das nichts für uns. Wir waren uns da einig, gingen um eine Ecke und standen in einem größeren Raum. Dort befanden sich in der Mitte ein rundes Bett und am Rand entlang breite Sofas. Es waren etliche Paare drin, fast alle nackt. Alexa flüsterte mir zu; „Das gefällt mir besser“.

Ich stimmte zu. Auf dem Bett in der Mitte stieß ein Mann seine Partnerin im Knien von hinten. Beide hatten ungefähr unser Alter. Es sah einfach toll aus. Auf den Sofas saßen zwei nackte Paare, wo die Frau den Partner jeweils ritt. Ein andres Paar auf dem Sofa, da blies die Partnerin ihn und so wie es aussah, war er kurz vorm Spritzen. Ein weiteres Paar war noch angezogen und saß auf einem Sofa, schaute sich das Treiben an.

Wir gingen zu einem freien Sofa. Mein Schwanz war total steif und machte aus meiner Hose ein Zelt und Alexa war auch inzwischen hochgradig erregt. „Komm, Schatz, wir ziehen uns aus und machen es hier“ sage ich zu ihr. Alexa nickte, lies meine Hand los und hakte das Oberteil auf, lies es wegfallen. Mit einem raschen Griff verschwand auch das Bikinihöschen und sie war nackt. Auch ich hatte mich ausgezogen.

Ich setzte mich hin, Alexa hockte sich vor mich, griff sich meinen Schwanz. Ich spreizte die Beine weit. Sie wichste mich leicht, nahm dann mit einer Hand die Hoden, rollte sie sanft und leckte die Eichel. Ich schob meinen Fuß unter ihr Becken und rieb mit dem großen Zeh durch ihre nasse Spalte. Sie grinste mich an, ließ sich langsam auf meinen Zeh runter, den ich in ihre Scheide manövrierte. Sie stöhnte leise, als er eindrang.

Ich wusste, dass sie das sehr gern mochte und so auf meinen Zeh reitend zu Hause auch gut zum Orgasmus kommen konnte. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und saugte ihn in ihren Mund ein. Ihre Zunge streichelte die Eichel und den Eichelrand.

Mein Zeh bewegte sich in ihrer Scheide. Beide stöhnten wir leise auf. Unser Stöhnen wurde durch das des Manns übertönt, den seien Partnerin blies: Er spritzte in mehreren Schüssen sein Sperma auf ihre Brüste.

Sie strahlte ihn dabei an. Auch das Paar auf dem Rundbett war soweit. Hier war es die Frau, die mit spitzen Schreien kam und sich dabei im Bett festkrallte. Dieser Anblick und die Zunge von Alexa Frau brachten mich auch soweit. Ich drückte sie weg und keuchte: „Komm, stell dich hin. Ich nehm dich von hinten“. Alexa stand schnell auf, bückte sich und hielt sich am Sofa fest. Ich kam hinter sie, führte den Schwanz an ihre nassen Schamlippen, rieb ihn kurz in ihrer nassen Spalte und stieß ihn dann in ihre Scheide.

Alexa hechelte und fing an sich die Klito zu reiben. Ich stieß sie tief. Die Eichel flutschte zwischen ihren nassen Schamlippen. Ich stieß in sie, bis die Eichel den Muttermund berührte.

Alexa stöhne lauter und ich stieß sie härter. Inzwischen hatten wir die Aufmerksamkeit der anderen Paare, die uns zuschauten und sich z. T. dabei auch miteinander vergnügten, was uns beide noch mehr anturnte. Alexa rieb sich heftig die Klit, stöhnte laut auf.

Ich merkte, wie ihre Scheide sich fester um meinen Schwanz schloss und dann kam sie. Ich stieß noch einige Male fest nach und schoss dann mein Sperma tief in sie. Alexa drückte sich an mich, genoss, wie ich in sie spritzte. Wir blieben einen kleinen Moment so, dann zog ich den Schwanz aus ihrer nunmehr auch von mir klatschnassen Scheide. Alexa klemmte sich rasch ein Tempo zwischen die Beine und dann setzten wir uns wieder nebeneinander.

Ich nahm sie in den Arm. Wir atmeten beide schwer. Inzwischen hatten auch die anderen Paare wohl ihre Orgasmen, denn im Moment war Ruhe eingekehrt. Jeder schaute in die Runde, irgendwie lächelten alle. Nach einer Weile flüsterte Alexa: „Komm, wir schauen noch mal“. Ich nickte, Wir standen auf, Alexa wischte sich die Musch ab und warf das Tempo in einen Papierkorb. Auch ich wischte meinen immer noch (oder schon wieder) halb steifen Schwanz ab.

Wir zogen uns an und gingen wieder in den Gang. „Puh, das war total geil“ sagte Alexa leise. Ich konnte nur zustimmen und sah, dass ihre Nippel immer noch steif waren.

Am Gangende war ein kleinerer Raum. Hier gab es zwei größere Betten, die durch einen leichten und fast durchsichtigen Vorhang getrennt waren. Vor den Betten stand ein Ledersofa. Als wir rein kamen, war ein Bett besetzt. Wir schauten dem Paar ein wenig zu.

Die beiden streichelten sich und spielten gegenseitig an Musch und Schwanz. Nach kurzer Zeit gingen wir dann aber wieder raus. Die folgende Sauna war voll und daher entschieden wir uns in den ersten Raum zurück zu gehen. Dort hatte sich inzwischen auch einiges getan. Es war nur noch ein Paar auf der Spielwiese. Gerade als wir in den Raum kamen, sahen wir, wie die Frau den Mann wichste und er mit einem starken Schuss auf ihre Brüste spritzte.

Wir hockten uns auf den Rand der Spielwiese. Die Frau lächelte uns zu. Dann wischte sie sich das Sperma von den Brüsten und die beiden standen auf, zogen sich an und gingen. Wir waren allein, jedenfalls im Moment.

Alexa umarmte und küsste mich. Wir fielen nach hinten auf die Liegewiese. Alexa rollte auf mich. Ich spürte ihren Körper. Sie küsste mich intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann setzte sie sich auf, nahm meinen Schenkel zwischen ihre Beine und rieb sich langsam durch ihr Höschen an mir.

Ich legte meine Hände an ihre Brüste, hakte ihr Oberteil auf und zog es ihr aus. Sie rieb inzwischen durch die Hose meinen kleinen Freund, der wieder total steif war. Ihre Nippel standen steif. Meine Finger glitten drüber, drückten sie. Ich zupfte an ihnen. Alexa stöhnte leise auf und zog mir die Hose ein Stück runter, sodaß mein Glied und die Hoden frei lagen. Sie fing an mich langsam zu wichsen und rieb sich weiter auf meinem Schenkel.

Ihre (und meine) Feuchtigkeit spürte ich gut auf dem Schenkel. „Komm, zieh das Höschen aus“ flüsterte ich leise. Sie hob sich kurz an, ein Griff und ihr Höschen war weg und meine gleich dazu. Sie setzte sich wieder auf den Schenkel, spreizte leicht ihre Schamlippen und rieb sich wieder an meinem Bein. Es fühlte sich einfach geil an. Ich spielte an ihren Nippeln und sie wichste mich mit langsamen Bewegungen, wobei ihr Daumen die Eichel nicht verließ.

Langsam wurden ihre Beckenbewegungen auf meinem Bein schneller. Sie drückte sich gegen mich und ich fühlte wie ihre Wichsbewegungen auch schneller wurden.

Da stemmte ich mich kurz hoch, umarmte sie und rollte sie auf den Rücken. Sie öffnete sofort ihre Beine weit. Ich nahm den steifen Schwanz, dessen Spitze schon feucht war, und führte ihn zwischen ihre Schamlippen, rieb kurz an ihrer Klito und steckte ihn dann langsam cm für cm in ihre Scheide.

Sie schloss ihre Beine hinter meinem Rücken und küsste mich intensiv. Dann fingen wir an langsam zu ficken. Aus dem Augenwinkel sahen wir eine Bewegung auf dem Nachbarbett: Ein Paar lag dort. Wir hatten nicht mitbekommen, wie und wann sie gekommen waren. Jedenfalls waren beide wie wir nackt und die Frau ritt ihren Partner. Auch Alexa hatte das mitbekommen. Wir fickten jetzt schneller. Mein Schwanz flutschte nur so in ihrer nasse Scheide. Ihre Schamlippen lagen eng um den Schaft.

Ich stieß fester in sie. Wir begannen beide zu keuchen. „Jaa, komm, ich will dich“ stöhnte Alexa. Ich stieß jetzt schnell und tief, presste mich an sie, bis die Eichel den Muttermund berührte.

Ich keuchte laut, spürte ihren schweißnassen Körper an mir, drang tief in sie ein. Sie drückte mich mit ihren gekreuzten Beinen fest an sich, krallte sich an meinen Schultern fest — und dann bäumte sie sich unter mir auf im Orgasmus.

Ich stieß tief in sie, rieb dann seitlich und spritzte fast gleichzeitig wieder in sie. Wir keuchten beide laut, ich fiel auf sie. Sie hielt mich im Arm. Ein Blick nach nebenan zeigte, dass die Beiden auch nicht mehr weit entfernt vom Orgasmus waren. Alexa zog meinen Kopf zu sich und flüsterte mir zu: „Das war doch geil, Schatz. Hätte ich mir so nie vorgestellt“. Ich war noch etwas aus der Puste und sagte: „Klar.

Und ich hätte nie gedacht, dass wir beide so intensive Orgasmen vor anderen hätten haben können. “ Alexa grinste und meinte nur trocken: „Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein, Liebster. “ Ich konnte nur zustimmen.

Wir verschnauften noch etwa und schauten dem anderen Paar zu, bis die dann auch in einem schönen Orgasmus kamen: Er spritzte in seine Partnerin, so wie ich zuvor in Alexa spritzte. Dann gingen Alexa und ich zu den Duschen, duschten, zogen uns an und fuhren nach Hause mit der festen Absicht irgendwann einmal wieder zu kommen.

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