Der Moppel

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Hallo an alle Leser / innen,

ich habe wieder eine Geschichte geschrieben. Ja, und wieder ist mein Schwerpunkt in der Liebe und Romantik zu sehen. Eine reine Rein-Raus-Fertig geschichte ist es auch diesmal nicht.

Und ja, ich stehe auf ein Happy-End. Traurig ist das Leben im Bereich der Liebe oft genug.

Lieb gemeinte Anmerkungen nehme ich in netter Form gerne zur Kenntnis. Sollte ich sie beleidigend finden, werden sie selbstverständlich gelöscht.

Ich hoffe, ihr habt trotzdem Freude daran.

Und denkt daran: Ich bin kein professioneller Schreiberling, mache dies rein aus Vergnügen.

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Viel Spaß nun

euer

Badefreund

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Der Moppel

An diesem sonnigen Spätfrühlingstag ging ich, wie sonst auch, mit meinen Freundinnen zu Fuß von der Schule nach Hause.

Meine Freundinnen waren vor allem die Michelle, eine schöne schlanke 18 jährige schwarzhaarig mit großer Oberweite und sehr rundem Po, den sie gerne in Szene setzte. Die andere war Alina. Sie war etwas Kleiner, auch dunkelhaarig und figürlich ähnlich. Nur trug sie eigentlich immer nur Minniröcke, im Winter dann mit Leggins. Sie war Stolz auf ihre Beine, die schlank und schön gerundet ein Blickfang waren. Beide waren durch ihre Eltern sehr verwöhnt worden und da sie sich ihrer Schönheit bewusst waren, ließen sie das auch andere Spüren, vor allem an denen, die nicht in ihre soziale Schicht angehörten.

Ihre beiden Väter hatten eine höhere Position bei den Elektronikwerken Schmidt…. Ja, und diese Firma gehörte meinem Vater.

Ja, meinem Vater. Um mich mal kurz Vorzustellen: Ich heiße Lisa Schmidt, bin 18 ½ Jahre wie meine beiden Freundinnen, gehe in die 12. Klasse des Gymnasiums, und ich finde, ich sehe recht passabel aus. Andere meinen zwar, ich bin der Blickfang der Schule, aber eigentlich ist mir das egal. Ich bin also ca.

170 cm groß, schlank und sportliche Figur mit einer Oberweite mit Körbchengröße von B, manchmal auch gut C, blau/graue Augen, sanft geschwungenen Lippen mit Grübchen, einer schlanken schönen Nase und man sah mir an, dass ich gerne lache. Ich war eigentlich immer gut gelaunt und versuchte freundlich und nett zu jedem zu sein. Mit den beiden war ich befreundet seit dem Kindergarten. Obwohl ich ihr snobistisches Verhalten nicht immer gut fand, kannte ich sie halt zu lange.

Vor allem machten sie sich Späße über Jungen, die nicht mit ihrem elitären Denken mithalten konnte. Und genau das Hauptopfer ihrer Späße ging 30m hinter uns. Frank.

Frank war erst seit 2 Jahren in unserer Klasse, sah immer etwas ärmlich gekleidet aus. Er war nicht unsauber oder so. Nur man sah den Sachen an, dass sie Second-Hand waren. Mir war das egal, ich machte bei diesen Hänseleien nie mit. Ich fand ihn sogar sehr nett und ich nannte ihn auch nicht wie die anderen Moppel, sondern sprach ihn mit seinem Namen an.

Mich lächelte er dabei immer schüchtern an.

Wir hatten halt ein ganzes Stück gemeinsamen Weg und so wurde er eigentlich immer Opfer von den „Späßen“ der beiden. Ich hätte zwar jeden Morgen mit meinem eigenen Auto fahren können, ich hatte zu meinem 18. Geburtstag ein schickes BMW325i Cabrio bekommen, aber ich ging bei diesem Wetter gerne zu Fuß. Meine Freundinnen maulten zwar, aber sie mussten ja nicht mitkommen. Sie dachten halt, ich würde sie jetzt herumkutschieren.

Nee, falsch gedacht, und so ging ich zu Fuß oder fuhr mit dem Rad. Irgendwie gab ich bei uns den Ton an, ob das wohl an meinem Vater und seiner Firma lag?

Während des ganzen Weges lästerten sie über Frank. Frank war ein schüchterner 18jähriger Junge mit blonden, welligen Haare. Er war ca. 180cm groß, mit braunen Augen, einer sanften und doch vollen Stimme. Er sah eigentlich nicht schlecht aus, war nett, höflich und lachte gerne.

Nur diese Hänselleien mochte er nicht. Sie nannten ihn Moppel, obwohl er eigentlich nicht dick war, zwar was übergewichtig, aber nicht wirklich dick. Mit etwas Sport wäre das schnell beseitigt. Mir tat es weh, denn eigentlich mochte ich ihn, wie sie laut über ihn sprachen, so, dass er das hören konnte. Er sah dann ganz traurig aus und mir tat es weh ihn so zu sehen.

„Verdammt noch mal, hört doch endlich mit diesen Lästereien auf.

Erstens kann er euch hören und zweitens ist das verdammt unfair. Er ist immerhin in unserer Klasse. „

Boa, ich war richtig wütend und sah sie auch echt sauer an.

„Hey Lisa, was ist dir denn über die Leber gelaufen? Sag bloß du magst unser Moppelchen? Der ist doch nicht unsere Liga. Und wenn er das nicht hören könnte, würde es doch gar keinen Spaß machen. Schau ihn dir doch nur an.

Wie ein Kartoffelsack schlurft der hinter uns her. „

„Ihr seid ja sowas von gemein. Ihr könnt mich mal…, tschüss, da gehe ich lieber mit ihm als mit solchen Zicken wie euch. Bis irgendwann mal. „

Und drehte mich um und ließ sie sprachlos stehen und ging Frank entgegen. Vorsichtig sah er mir entgegen und schüchtern verzog er sich in sein Schneckenhaus. Man sah ihm an, wie sehr ihn diese bösen Kommentare getroffen hatten.

Ich sah mir auf dem Weg zu ihm mir einfach mal bewusst an. Und als ich mit ihm sprach, kribbelte es in meinem Bauch, aber seine Stimme, seine warme Stimme bescherte mir eine Gänsehaut. Sie war so warm und sanft.

„Hallo Frank. Tut mir leid, was die beiden gesagt haben. Darf ich dich etwas begleiten? Aber wenn du auf Grund dieser blöden Kommentare jetzt meine Gesellschaft nicht möchtest, kann ich dies dir nicht übel nehmen.

„Äh, wie, natürlich darfst du. Ich freue mich sogar. Aber das sind doch deine Freundinnen?“

„Du, ich glaub –Freundinnen- ist das falsche Wort. Ich kenn sie halt so lange und wir sind zusammen im Tennisverein und so. Aber irgendwie passen wir nicht mehr so zusammen. Die hängen halt an mir, weil die Väter bei meinem Vater angestellt sind. Aber sag mal, was macht dein Vater denn so beruflich?“

„Ähm, ja, der war in Russland auch im elektronischen Bereich tätig, aber…… der arbeite auch für deinen Vater.

Er arbeitet dort im Lager. Schlimm?“

„Nein, wieso? Er arbeitet doch. „

„Danke, andere hätten jetzt gesagt, so ein Looser, und Versager…“

„Ich bin aber nicht –andere-. Und mein Vater auch nicht. Meine Großeltern haben die Firma gegründet und auf Grund einiger Patente ist sie größer geworden, aber mein Vater hat sie so groß gemacht. Ich hab auch bis zum Beginn der Grundschule in einer einfachen Wohnung gelebt, ich glaub sogar bei dir in der Nähe.

So, hier muss ich nach links. Ich bin morgen so gegen 07:30h hier, wenn ich nicht verschlafe. Sonst sehen wir uns morgen in der Schule. Aber nur wenn du magst. Tschööö, bis morgen. „

Gut gelaunt ging ich nach Hause und meine Mama fragte mich, was denn so passiert war.

„…. Und dann bin ich wieder mit Michelle und Alina nach Hause gegangen. Die haben schon wieder so fies über Frank abgelästert, nur weil der etwas dicklich ist, aber nicht dick, halt nur, naja, du weißt ja was ich meine.

Dabei ist der echt nett. Und unser Klassenbester, obwohl der erst seit 2 Jahren bei uns ist. „

„Schatz, wenn der so gut ist, warum fragst du ihn nicht, ob er dir in Physik und Mathe was helfen kann. Deine 4ren in den Fächern versaut dir deinen guten Schnitt. „

„Ja, okkkeeeeyyy, kann ich ja mal machen. Aber vielleicht ist es ihm ja unangenehm, er ist ärmer und ich leb hier so gut.

„Schatz, frag ihn doch einfach. Mehr als Nein kann er doch nicht sagen. „

Am nächsten Morgen traf ich ihn an der Ecke warten und er freute sich sichtlich. Nett unterhielten wir uns, aber irgendwie war mir die Frage, die mir auf der Seele brannte sehr unangenehm. Kritisch sah er mich an. Er spürte, dass mich etwas beschäftigte.

„Hey Lisa, was ist los? Irgendwas quält dich.

Ist was passiert? Hab ich was gemacht?“

„Nein, aber, ich, ich weiß nicht?……Naja, okey, … sag, mal, du bist doch so gut in Mathe und Physik, und ich bin da ja nicht so gut drin. Und mein Vater ist immer so sauer, wenn ich da mit einer schlechten 4 nach Hause komme. Ich weiß ja noch nicht einmal, was er macht. Wie denn auch, wenn ich noch nicht einmal den Kram in der Schule kapiere……….

Kannst du mir das vielleicht noch mal erklären. Mein Vater ist immer so endtäuscht, wenn ich da immer so schlechte Noten schreibe. Die anderen gehen ja, da schreibe ich einser und zweier, aber da…! Es ist mir echt peinlich, wenn ich nicht weiß, was er eigentlich produziert. „

„Klar gerne, aber meine Familie, … bei mir ist es echt …. „

„Quatsch, da hast du doch alle Bücher und direkt nach der Schule, da hast du doch den Nachmittag noch frei.

Und deine Familie stört mich nicht. Und wie sieht es aus? Ich fühle mich unwohl, dir dafür Geld anzubieten, aber ich würde es ja sowieso dafür ausgeben. Ist dir das Recht?“

„Nein, von dir nehme ich kein Geld dafür. Ich mache das gerne. Und du bist doch eigentlich die Einzige, die normal mit mir spricht. Die anderen hängen alle bei Michelle. Nein, ich freue mich, aber wenn du bei mir willst…?

„Also gut, heute nach der Schule.

So gingen wir zusammen in die Schule. Irgendwie mochte ich seine Gesellschaft. Die restlichen 15 Minuten zu Fuß taute er langsam auf und er erzählte eine Anekdote nach der anderen, seine Familie war groß und sie wohnten alle bei ihm zu Hause. Er erzählte von seinen 2 jüngeren Schwestern, seinem älterem Bruder und seinen Großeltern. Seine Mutter war bei der Flucht aus dem glorreichen Sozialismus in den kapitalen Westen verhaftet worden war.

Er vermisste sie sehr und ich merkte, wie eine Träne aus seinem Auge die Wange herunterlief. Ohne zu denken drückte ich ihn kurz an mich. Dabei drückte ich meine festen Brüste an ihn und hielt ihn so. Ich spürte seine Tränen durch mein dünnes Sommerkleid auf meiner Haut und spürte aber auch, wie bei ihm zwischen den Beinen etwas wuchs. Ihm war das peinlich und er wurde wieder verschlossen. Er wurde rot und fing bei dem Gespräch wieder an zu stottern wie früher.

Ich aber fühlte mich in seiner Gesellschaft immer wohler, es war, als würden wir schon so oft zusammen geredet haben.

„Frank?“

„Ja Lisa?“

„Danke,…. ich danke dir. „

„Danken wofür?“

„Ich danke dir für das Kompliment, dass du mich schön und erregend findest. Das ist ein tolles Kompliment. Aber noch mehr danke ich dir, dass es dir unangenehm wurde.

Ich meine damit, dass du dann nicht so Macho-Man-mäßig mich dann angebaggert hast. Ich finde dich eigentlich auch sehr anziehend, wenn du lachst, du bist intelligent und hast eine tolle soziale Ader. Aber deine Figur ist wirklich nicht Adonis — like. Ich hab mir die ganze Zeit überlegt, wie ich deine Nachhilfe vergüten könnte. Geld wolltest du nicht, verstehe ich……, aber ich hab ne Idee. Ich bin gut im Sport. Gehe viel Schwimmen, Joggen und Gymnastik.

Du machst mich Fit in Mathe und Physik und ich bring dich im Sport von deiner 4 auf eine 2. Ist das ein Deal?“

„Deal. Aber ich hab keine anständigen Sportsachen. „

„Du hast nächste Woche Geburtstag. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für dich. Wir Shoppen und keine Widerrede. Ich hab mehr Geld, na und? Sieh nicht das Geld sondern den Gegenstand. Du machst mich Fit in 2 Fächern und ich dich nur in einem.

Nimm es als Ausgleich. Und diese dummen Zicken sollen sich das verdammte Maul verbrennen. Und ich will nichts anderes von dir hören als –ok-, machen wir. Wenn ich nur an Gestern denke, könnte ich ausrasten. Und?“

„Ja, ok, machen wir. „

„Gut, erst machen wir bei dir die Nachhilfe und dann gehen wir Shoppen. „

Mittlerweile waren wir an der Schule angekommen, Alina und Michelle standen inmitten einer Traube von Mitschülern.

Die Mädels, die nicht so betuchte Eltern hatten, voller Bewunderung auf die neuen Klamotten, die Jungs aber gafften mehr auf die körperlichen Reize. Früher war ich da der Mittelpunkt, aber gerade widerte mich das echt an, ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen vor allem über mich, und wenn ich dran denke, dass ich bis vorgestern auch in dieser Traube war? Alina und Michelle sahen mich sprachlos an. Ich drehte mich zu Frank um, nahm den Überraschten noch mal in den Arm und drückte ihn vor allen Leuten an mich.

Wieder wuchs da was in seinem Unterleib.

„Sch… Frank. Keine Panik. „

Jetzt sah er mich dankbar an und ohne eine Miene zu verziehen gingen wir in die Schule. Die Gruppe sah uns Stumm an. Michelle und Alina ließ ich mit einem zuckersüßen -Guten Morgen- links liegen. Hinter uns ging das Getuschel los. Es war mir sowas von egal. Der Unterricht ging locker los und selbst der Matheunterricht machte Spaß.

Ich hatte zwar nicht viel verstanden. Es hatten zwar die meisten in der Klasse Stress mit Mathe, weil Frau Michels nicht gut erklären konnte. Sie war eine herzensgute Frau und alle liebten wir sie, aber in Mathe… Oh Gott. Ich freute mich auf meine Nachhilfe. Echt komisch.

Die letzten beiden Stunden hatten wir Sport. Ich beobachte Frank. Er machte eine erbärmliche Figur dabei. Er war ungelenkig und sein Laufen war steif.

Nicht, das er es nicht wollte, aber ihm fehlte die Übung. Die Jungs aus der Klasse lachten ihn aus. Es kamen so Sprüche wie:

– Na Moppel, zu viel Schwungmasse, die erst noch bewegt werden muss. Die Schwabbelt dir hinterher-

Oder

– Du solltest das eher mit Rollen als Laufen probieren-

Mir tat das leid. Es gab dann im Laufe des Sportunterrichtes eine Partnerübung.

Alle wollten mich und keiner Frank als Partner haben. Ich war die Sportlichste unter den Mädchen und in meinem Sportdress sah ich auch echt scharf auch. Wenn ich mich bückte, wurde mein fester Po sehr betont und kam rund gut zur Geltung. Nicht selten sah man dann einen unserer Machos stolz mit seiner Potenz rumlaufen. Bis auf Frank. In seiner zu großen Schlabberhose sah man es nicht und ihm war es peinlich. Da ich ihn ja fit machen wollte, fing ich heute damit an.

Ich ging an allen vorbei zu Frank.

„Möchtest du diese Übungen mit mir machen? Wir haben einen Deal und wann kann man damit besser anfangen als hier? Moment noch, warte mal kurz, ich geh mal zu unserem Trainer, warte bitte hier. „

Unser Trainer, der Krause, und so wollte er von uns angeredet werden, er fand das cool, vor allem hatte er eine beginnende Glatze und glatte Haare, was für ein Wortwitz.

„Ey Krause, hasste mal kurz Zeit?“

„Oh Lisa, was sehen meine verzückten Augen. Oh holde Maid, was kann ich tun um dein Antlitz zu erfreuen?“

Wenn der gute Laune hatte und die Leute mochte, sprach der öfters so. Und wir mochten uns definitiv. Nicht dass er mich je angebaggert hatte. Ich hatte ihn mal mit seinem Freund im Urlaub gesehen, was für ein Zufall, wie sie verliebt am Strand schmusten.

Ja, er war schwul und wir hatten zu dritt eine schöne Zeit im Urlaub. Ich mochte beide, beide flirteten mit mir, während sie sich an den Händen hielten. Und es wusste keiner hier, dass er schwul ist und die Mädels himmelten ihn an. Ihr Pech.

„Ich hab da nen Deal gemacht. Frank macht mich fit in Mathe und Physik und ich versuche das in Sport. Hilfst du mir. Diese dummen Zicken sollen sehen, wenn der fit ist, dann ist er kein Moppel mehr.

„Oh Lisa-Schätzchen, das ist nett von dir. Nur spiel nicht mit ihm. Er hat es zu Hause wirklich nicht leicht. „

„Wie nicht leicht, ich bin nachher bei ihm. Und ich finde ihn nett und ich freue mich auf seine Gesellschaft. „

„Ich werde dir nichts sagen. Mach dir selbst ein Bild. Und ja, ich werde dir helfen. „

So ging ich zu Frank zurück.

Als erste sollten wir den Gegner an die Schulter fassen und gebeugt versuchen ihn wegzuschieben. Es fiel mir nicht leicht, Frank hatte seinen Kopf gesenkt und ich spürte, wie sein Schweiß auf mich tropfte. Durch diese Anstrengung und seinem gesenkten Kopf hatte er eine gute Sicht auf meine Brüste, wie sie bei meiner Anstrengung sich hin und her bewegten. Plötzlich verkrampfte er sich, sah mich rot an, murmelte Scheiße und lief weinend aus der Halle.

Ich sah, plötzlich einen weißen Fleck auf dem Boden, tat so, als ob ich mir die Schuhe nochmal binden wollte und wischte den Flecken mit meinem Finger auf. Es roch etwas salzig und nach Urin.

–Er wird doch nicht… hier vor allen…. Ohne Anfassen….. wie? Oh Gott. Reichte der Blick in meinen Ausschnitt aus, damit es ihm kommt?—

Ich ging hinterher. Ich vermute mal, er ist entweder auf Klo oder in die Kabine gelaufen.

Ich rief ihn.

„Frank,…….. Frank? Wo bist du?“

„Lisa, bitte geh weg. Bitte lass mich in Ruhe. „

Er war also in der Kabine.

„Frank, bitte komm raus. „

„Nein Lisa, das ist mir so peinlich. Es tut mir so leid. Bitte geh. „

„Frank Lempinski. Entweder kommst du raus oder ich komme rein.

„Nein, bitte geh…. „

Da machte ich die Tür auf und betrat die Umkleide. Da stand er vor mir, hatte die Sporthose auf der Bank liegen und wollte gerade seine alte Unterhose anziehen. Ich sah seinen Penis, immer noch steif von seinem Unterkörper abstehen. Bisher kannte ich sowas ja nur von Bildern oder sah den von meinem Vater frei hängend in der Sauna. Aber steif war dies mein erster in echt.

Er versuchte ihn zu verstecken. Ich ging auf ihn zu. Umarmte ihn und drückte ihn an mich. Er versuchte vergeblich seinen Schwanz zu verstecken. Mir war das egal. Ich umarmte ihn.

„Bitte Frank, halt mich fest. Verstoß mich nicht. Bitte. „

Ich merkte, wie mir die Tränen kamen. Das war mir noch nie passiert. Ich weinte an seiner Schulter. Da zog er seine Hände von seinem Schwanz und erwiderte die Umarmung.

Sein nackter Schwanz drückte gegen meinen Unterleib. Irgendwie war es schön. Ich fühlte mich wohl. Alle in meiner Klasse dachten, ich wäre der Aufreißer, hatte viele Jungs gehabt, aber als ich merkte, die wollten über mich an meinen Dad rankommen, oder nur die sexy Braut vernaschen, hab ich sie abgeschossen. Ich war also noch Jungfrau. Und hier war jemand, dem es peinlich war, bei meinem Anblick gekommen zu sein? Die anderen hatten alle geprahlt, was für eine nimmersatte Blondine ich im Bett wäre, obwohl keiner da je drin war.

Frank war definitiv der erste Junge, den ich außerhalb der Sauna, nackt sah, der erste Schwanz, der nackt an mich gedrückt wurde. Die anderen versuchten immer mich mit ihrem steifen „Gerät“ zu beeindrucken, und Frank? Ihm war es peinlich. Langsam streichelte er meinen Kopf und ich drückte mich fester an ihn. Ich fühlte mich plötzlich so glücklich und wohl, wie lange nicht mehr. Da war jemand, der mich sah, und nicht meinen Körper, der zwar darauf reagierte, aber durch sein Handeln mir zu verstehen gab, dass er mehr mich als Person mag.

„Lisa, bitte weine doch nicht. Es tut mir leid. Ich kann es nicht steuern. Ich finde dich einfach zu hübsch. Alle sind hinter dir her und als ich dir in den Ausschnitt geschaut hab, konnte ich meinen Blick nicht lösen. Deine Brüste sind so schön und da ist es passiert. Bitte verzeih mir. Du bist doch mehr als nur Po, Scheide und Brüste. Ich finde dich einfach toll und so hübsch.

Du bist ein so lieber Mensch. „

Mit verweinten Augen sah ich ihn an.

„Du findest mich wirklich hübsch und sexy?“

„Ja, das bist du. „

„Aber Michelle hat doch viel größere Brüste und sieht hübscher aus. „

„Nein, du solltest dich öfters mal bewusst im Spiegel ansehen. Du bist traumhaft schön. Aber am Schönsten bei dir ist das.

Da schob er mich weg, streichelte sanft meine Tränen weg und legte eine Hand etwas oberhalb meiner Brustwarze auf meinen Oberkörper. Da stand er mit nacktem Schwanz etwas von mir entfernt und hatte seine Hand auf meiner Brust. Nicht sexuell erregend.

„Das hier ist das Schönste an dir. Du bist so lieb und sanftmüt…. „

Voller erschrecken merkte er, dass er meine halbbedeckte Brust anfasste.

Voller Panik wollte er sie zurücknehmen, aber ich hielt sie fest. Es war mir bei ihm irgendwie nicht unangenehm.

„Bitte, was wolltest du sagen. „

Sein Schwanz wuchs wieder und drückte gegen meine Muschi, nur getrennt durch meine enge Sportleggins. Ich merkte, wie sein Atem wieder unruhiger wurde und er kräftiger meine Brust umfasste. Ich drehte mich weg und es kam ihm erneut. Voller Neugierde sah ich zu, wie sein Sperma aus seinem Schwanz hervorspritzte.

Alles auf seine abgelegte Sporthose. Ängstlich sah er mich an, sah auf seinen Schwanz, sah mir ins Gesicht. Die Augen voller Tränen. Ich sagte gar nichts, hockte mich hin, nahm seine vollgespritzte Sporthose, griff vorsichtig nach seinem Schwanz und säuberte ihn. Sprachlos sah er zu und mich danach an.

Als er wieder sauber war, stand ich auf, nahm seine Sporthose, ging auf Toilette und wusch sie dort aus, als wäre es das Natürlichste der Welt.

Ich ekelte mich bei ihm nicht davor, mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Und es war mir auch nicht unangenehm. Als ich wieder zurückkam, war er angezogen. Ohne Worte sah er mich an, sah mir in die Augen und griff vorsichtig nach seiner Hose. Ich lächelte ihn an, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, und zog ihn wieder in die Halle. Mit rotem Kopf setzte er sich auf die Bank. Der Krause kam und fragte mich leise:

„Hey, alles klar? Was war los?“

Frank sah ihn nur schüchtern an, also musste ich erzählen, aber so leise, dass es niemand mitbekam.

„Ich bin Schuld. Ich hab das falsche Sportoberteil an, und er ist halt ein Mann, und so kam es zu einem hormonellen Problem. „

„Oh, ich verstehe. Frank, keine Panik, das passiert jedem Mal und Lisa ist echt ne süße Augenweide, … und vor allem, sieh sie dir an, sie nimmt es dir nicht übel. Sie ist halt echt ein Schatz. „

Da sagte Frank leise, eigentlich nur für den Krausen gedacht, aber ich hatte es gehört.

„Ja, das ist sie, sogar ein ganz großer. „

Das machte mich glücklich und so drehte ich mich um und machte bei den anderen mit. Es wurde Basketball gespielt. Die Jungs versuchten mir den Ball wegzunehmen, der eigentliche Grund aber war, so vorsichtig an meine Titten und meinen Po grapschen zu können. Irgendwann gewöhnt man sich daran, aber schön war es nicht. Deshalb gab ich immer schnell den Ball ab, oder wurde selten Angespielt da ich mich deshalb selten freilief.

Der Krause bemerkte das immer und deshalb bekam ich trotzdem meine guten Sportnoten. Ich gewann meistens beim Wett-Korbwerfen, beim Sprinten und so.

Sport war zu Ende und Frank wartete vor der Tür auf mich.

„Möchtest du noch nach dem peinlichen Vorfall noch mit zu mir? Ich versteh, wenn du nun mich verabscheust. „

Ängstlich sah er mich an. Was muss alles passiert sein, dass er so schüchtern ist.

„Quatsch, natürlich will ich. Und meinst du, es hat mich kalt gelassen? Ich fand das echt scharf, mein Höschen war auch nass danach. Also. Bei mir darf dir das nicht peinlich sein. Und wenn wir schwimmen gehen, wirst du ja noch mehr Haut von mir sehen. „

„Wie? Wir zusammen schwimmen?“

„Hast du es vergessen? Wir haben einen Deal. Und deswegen gehen wir nachher noch Shoppen.

„Ja, aber..?“

„Nix aber. Du bekommst die Sportsachen und ich hol mir auch einen neuen Bikini. „

So gingen wir zu ihm. Er schüchtern und ich plapperte den ganzen Weg über alles Mögliche. Zwischendurch lachte er und sah, wie Michelle und Alina hinter uns gingen und nur tuschelten. Immer wieder kamen so Kommentare:

– Die Schöne und das Biest-

– Die Rose und der Blumenkohl-

-Ferrari und Kieslaster-

Da drehte ich mich um.

„Ich glaub, das reicht langsam. Vielleicht sollte ich mal mit meinem Vater reden und ihn Bitten, sich mit euren Vätern über eure Erziehung zu unterhalten. Es kotzt mich echt an. „

Da sahen die mich feindselig und voller Hass an. Ich glaub, ich hatte mir da ein paar Feindinnen gemacht,….. und, es war mir egal.

Wir bogen dann ab und gingen in die Siedlung, in der Frank wohnte.

Sie wohnten in einem alten Mehrfamilienhaus in einer Drei-Zimmerwohnung. Man sah ihnen an, dass seine Familie arm war. In einem Raum wohnten seine Großeltern und sein Vater, in dem anderen hatten sein Bruder und er ein Etagenbett und seine Schwestern ein anderes. Der Raum war im Bereich der Betten mit einem Vorhang geteilt. Das Wohnzimmer, als Treffpunkt, war eng und die Möbel abgenutzt. In der Ecke stand ein alter Computer und ein Regal mit vielen Physikbüchern in einer anderen Sprache, Mathebücher, Formelsammlungen und div.

Gegenstände, die ich bei meinem Vater schon mal gesehen hatte. An der Wand hing ein Diplom von Franks Vater. Fragend sah ich ihn an.

„Mein Vater war in unserm Heimatland Doktor der Physik und in einem großen Unternehmen angestellt. Der Titel wird aber hier nicht anerkannt und er bekam so halt, als quasi ungelernter schlecht Arbeit. Nur dein Vater wollte ihn und nach der Probezeit bekam er sogar eine Gehaltserhöhung.

Aber Schwamm drüber. Möchtest du was Trinken?“

„Ja, ein Glas Wasser wäre nett. „

Ohne, dass er es mitbekam, fotografierte ich diese Urkunde. Vielleicht konnte da mein Dad was machen. Als er wiederkam, folgte ihm ein junger Mann an Krücken.

„Das ist mein großer Bruder Christoph, er ist seit Geburt so behindert und kann damit hier nirgends Arbeit bekommen. Und meine Schwestern, Ania die ältere (17)und Natascha (16) sind eigentlich meine Cousinen.

Ihre Eltern wurden verhaftet, weil sie ihre Meinung öffentlich gesagt hatten und so hat mein Vater sie auf der Flucht einfach mitgenommen und sie als seine Töchter angemeldet. Meine Großeltern wurden ausgewiesen, damit der so soziale Staat keine unproduktiven Esser mit durchfüttern muss. So jetzt weißt du alles. Noch Fragen?“

Da wurde Frank richtig wütend.

„Hey, ich bin nicht dein Feind. Ich bin hier und ich mag dich.

Reicht das für einen Anfang?“

Da kamen seine Großeltern aus ihrem Zimmer und unterhielten sich mit ihm in einer fremden Sprache. Ich wurde von seiner Großmutter angelächelt und in einem stark akzentuierten Deutsch willkommen geheißen. Frank und ich setzten uns an den Küchentisch und wir fingen bei Mathe an. Er erklärte und ich fing an zu rechnen. Immer klarer wurden die Zusammenhänge. Ich machte unsere Mathehausaufgaben und plötzlich waren sie richtig.

Beim ersten Mal. Stoltz sah er mich an. Nun Physik. Da das Selbe. Das, was vorher für mich so unlogisch und so schwer verständlich war, war plötzlich so klar. Dankbar sah ich ihn am Ende der zwei Stunden an.

„Das war super, ich hab es endlich begriffen. Danke. “

Voller Übermut umarmte ich ihn und lachte voller Glück.

„Danke Frank. Ich bin doch nicht der Looser, wie mein Vater hier denkt.

Wenn die nächste Arbeit so gut läuft, wird er so stolz auf mich sein. Frank. Ich erweitere den Deal. Wenn du mich zum Abi in Mathe und in Physik mindestens auf eine 2 bringst, gehe ich mit dir zum Abi-Ball und werde den ganzen Abend entweder nur mit Dir oder gar nicht tanzen. Und nun komm. „

„Kommen? Wohin?“

„Shoppen, das ist nun meine Aufgabe. Ich lasse meine Schultasche hier.

Los komm du Trödler. „

Lachend zog ihn zur Tür. Schnell waren wir in der Stadt. Als erstes im nächsten Kaufhaus einen neuen Sportanzug. Er wollte erst nicht, aber ich sah einen, wie meinen, drückte ihm den in die Hand und schob ihn in die nächste Kabine. Ich reichte ihm noch eine kurze Sporthose und ein Sporthemd. Die Sachen war etwas eng.

„Du die sind etwas zu eng

„Ich weiß.

Noch. Ich denke mal, wenn ich mit dir richtig dran bin werden diese dir in einem Monat bestimmt passen. Und nun hier die Badehose. Anziehen und ich mag diese Schlabberbermudas nicht. Und kein Kommentar, anziehen. „

„Ja Lisa. Die paßt“

„Hey, zeigen und nicht einfach vorm Spiegel und lass das T-Shirt aus. „

Da kam er raus und hatte schon wieder eine Erektion.

„Ich kann doch nichts dafür.

Ich reagierte nicht auf seinen Einwand, ignorierte die Beule und er sollte sich umdrehen.

„So. die Hose sitzt prima. Und so dick bist du gar nicht. Etwas Speck haste am Bauch und deine Brust ist untrainiert, dein Po sieht gut aus und deine Beine brauchen Bewegung. Das bekommen wir hin. „

„Lisa, ich fühl mich grad wie auf einer Fleischbeschau für Schlachtvieh. „

Da musste ich lachen.

„Hey, du darfst dich gleich revanchieren. Wenn ich mir den neuen Bikini aussuche, darfst du lästern über meine Problemzonen. „

„Du hast keine. „

„Doch mein Bauch und mein Po. Wirst du ja gleich sehen. „

Ich holte inzwischen zwei Bikini, wobei einer meine Brust gut puschte, nicht das ich wenig Oberweite hatte, aber ich mochte nicht, dass meine Brust hing oder gequetscht wurde.

Slip bevorzugte ich hohen Beinausschnitt mit Bändchen oder normal. Hinten war er normal, ich mochte keinen String zum Schwimmen und vorne war der Schambereich bedeckt aber auch knapp. Da ich zwischen den Beinen rasiert war, sah man kein Härchen. Ich verließ die Kabine.

„Und Frank, passt der? Jetzt kannst du Ablästern…. ………Sag doch was. „

Frank saß da und starte mich an. Er bekam schon wieder eine Latte.

„Lisa, du bist so schön. Du hast keinen Bauchspeck, deine Taille ist ein Traum. Dein Po lädt zum Streicheln ein, deine Brüste sind wunderschön und dein Gesicht dazu ist die Krönung dieser Erscheinung. Du bist absolut ein Traum, einfach wunderschön. „

Da sah ich ihn an und so halb bekleidet bekam er schnell ein Kuss auf den überraschten Mund. Ich weiß nicht, was mich da ritt. Ich ging von mir selbst überrascht zurück in die Kabine, zog diesen Bikini aus und den Anderen an.

Diesmal trat ich ängstlich und zaghaft aus der Kabine. Der Slip war enger und betonte mehr die Po-Backen, sie waren mehr frei und beim Oberteil konnten man meine spitzen Nippel sehen. Ja, ich war erregt, mein Tampon, den ich zur Sicherheit in mir hatte, war mittlerweile voll. Zögernd ging ich auf ihn zu.

„Und? Ist der besser oder der andere?“

„Lisa, du bist die personifizierte Versuchung. Ich denke grad an irgendwas unerotisches sonst komme ich wieder.

Du bist so wunderschön und wenn ich mir deine Haut ansehe, die sieht so samtig und doch so fest aus. „

Da ging ich auf ihn zu, nahm seine Hand und führte sie auf meinen Bauch und bewegte sie über ihn, danach über meinen Po.

„Und ist es so wie du sie dir vorstellst?“

„Ja, sie ist so samtig und warm. Und dein Po ist wirklich zum Kuscheln.

Danke, das ich dich berühren durfte. „

„Gern geschehen… und du bist der Erste, der das durfte. Egal, was du hörst, es ist alles gelogen. „

Da sah er mich sprachlos an.

„Und welchen soll ich nun kaufen?“

„Der erste betont dein Wesen, der zweite macht die Männer noch mehr verrückt als der erste. Als Mann gesehen, gefallen mir beide. „

Da kaufte ich beide.

Jetzt noch ein paar Schuhe und ab zur Kasse. Ich tat so, als hätte ich noch ein Stirnband vergessen und er ging sofort es holen. In der Zeit bezahlte ich, ließ den Kassenbon verschwinden und die Etiketten entfernen. Als Gentleman trug er die Sachen, naja, bis auf meine Bikinis war der Rest ja auch von ihm. In seiner Siedlung wurden wir sofort begafft und so ein paar Halbstarke machten in fremder Sprache irgendwelche Kommentare über mich.

Immer wieder hörte ich — komm Icki icki machen- und die anderen lachten. Ich klammerte mich an Frank.

„Sch.. keine Panik. Die labern nur. „

Aber mir war es wohler, als wir bei Frank zu Hause waren. Dort lernte ich seinen Vater kennen. Er war ein sehr netter und aristokratisch wirkender Mann. Selbst in seinen alten, verschlissenen Sachen strahlte er Ruhe, Wissen und Würde aus. Frank zeigte seine Sachen und ging sie wegräumen.

Da nahm Franks Vater mich zur Seite und sprach leise auf mich ein.

„Lisa, das ist mir nicht recht, dass du so viel Geld ausgibst. Ich zahle es dir zurück. Ich fühl mich dabei unwohl. „

„Herr Lempinski, ich habe mit Frank eine Abmachung. Er bringt mich in Mathe und Physik auf einser-oder zweier-Niveau und ich mache ihn körperlich fit. Er bei mir zwei Fächer ich bei ihm eins.

Und da er kein Geld für die Nachhilfe annimmt, hab ich mir gedacht, mache ich das so und er braucht das, damit ich ihn dann sportlich doch quälen kann. Es ist wie bezahlen, aber eigentlich profitiere ich mehr davon. Sie kennen meinen Vater, arbeiten ja auch da und ich als sein einziges Kind hab keine Ahnung, was er macht. Das ist mir echt peinlich. Und bitte, es war heute so schön mit ihm. Ich habe es endlich begriffen, wo die Lehrer an mir verzweifelt sind.

Und dagegen etwas Stoff kaufen? Das kann man nicht aufwiegen. „

„Ok, aber nur dieses Mal. „

„Danke, das bedeutet mir echt viel. Und ich muss dann jetzt nach Hause. Frank, sehen wir uns morgen nach der Schule? Da weihen wir dann deine Schwimmhose ein. Ok?“

„Ok, aber das ist so weit weg, mit dem Bus, da…“

„Ich hol dich ab. „

„Ja, aber..“

„Ich hab den Führerschein seit 3 Monaten und leihe mir ein Auto von meinen Eltern.

Oh, Scheiße, mit meinem BMW325 Cabrio kann ich hier nicht auftauchen. Ich glaub, ich leihe mir den kleinen VW meiner Mutter. Die freut sich doch bestimmt, morgen Cabrio fahren zu können.

Gut gelaunt ging ich nach Hause. Wir wohnten in einem sehr großen Haus, welches meine Großeltern gebaut hatten. Sie hatten dieses Grundstück auf einem alleinliegenden Hügel gekauft und wollte dort eine Fabrik gründen. Aber sie bekamen nach dem Kauf des Grundstückes dafür keine Genehmigung diese dort zu bauen.

So teilten sie eine große Parzelle ab und bauten dort das Haus mit schönem Blick über den Ort und die Umgebung. Die Terassen von uns, wie auch der große Balkon meines Zimmers zeigte nach Süden. Im Keller hatten wir eine Wellnessoase ebenfalls mit einer Terrasse, welche noch durch meine Großeltern eingerichtet worden war. Nach dem ersten Herzanfall haben sie die Leitung meinem Vater überlassen und sind in wärmere Gefilden ausgewandert. Meine Eltern waren schon da als ich stürmisch hereinkam und ich erzählte vom Einkaufen, was ich alles für Frank gekauft hatte und wie viel Spaß mir das gemacht hatte.

Da meinte mein Vater vorwurfsvoll.

„Lisa, gib nicht so viel Geld für einen Jungen aus. Nicht, dass er denkst, du versuchst mit deinem Geld anzugeben oder ihn zu kaufen. „

„Nein, Papa. Franks Vater, der Herr Lempinski hat mir das auch schon gesagt. Ich hab ihm gesagt, dass ist der Lohn für die Nachhilfe, und das Geld hätte ich sonst so ausgegeben. Und so sollte er das sehen.

Frank hat das begriffen. Und mehr Geld an sich gebe ich nicht aus. Das war doch dafür, dass ich ihn in Sport fitter mache und die Alina und die Michelle ihn nicht mehr als Moppel hänseln. Das ist er echt nicht. Und er ist so nett, und kann auch echt gut erklären, und es macht Spaß Mathe und Physik zu machen und er hat so nette Leute, und morgen, da…. „

„Hey Schatz, du strahlst ja so,hol doch mal Luft, du hast ihn echt sehr gern.

„Ja, Papa. Ich fühle mich so wohl bei ihm. Seine Familie hat zwar wenig Geld, aber das scheint allen egal zu sein. Die lieben sich und ich hab das Gefühl, die mögen mich und nicht weil ich deine Tochter bin. Achja, ich hab da ein Diplom fotografiert. Frank meinte, sein Vater wäre in seinem Land ein berühmter Doktor im Bereich der Elektrotechnik gewesen, ist aber hier nur bei dir Lagerarbeiter.

Er meinte, der Titel würde hier nicht anerkannt. Gibt es sowas?“

„Ja, meine Kleine, das gibt es. Es gibt Länder, da kann man solche Titel kaufen, aber normalerweise hängt man diese nicht im Ausland stolz an die Wand. Zeig mal, oder besser schick es mir mal. „

Ich schickte ihm das Bild und er sah mich mit großen Augen an.

„Lempinski! Hm, da gab es mal einen Lempinski,….

Wenn das der ist, den ich jetzt vermute, dann hat man ihn belogen. Dann wird der Titel hier definitiv anerkannt. Er muss nur den Zusatz einfügen, wo er ihn gemacht hat, z. B. Dr. med. (rus). Sowas hast du doch schon mal gesehen. Aber ich erkundige mich mal. In unserer Branche gab es mal einen bekannten Entwickler mit diesem oder ähnlichem Namen, der plötzlich weg war. Ich hab da einen Ermittler bei uns, der soll mal was tun für sein Geld.

Und wenn es der ist, den ich erhoffe, dann wird er bei mir im Lager nicht mehr arbeiten. „

Da bekam ich Angst. Hatte ich da was ins Rollen gebracht? Ich wollte ihnen doch helfen, hatte ich genau das Gegenteil erreicht?

„Bitte Papa, schmeiß ihn nicht raus. Die haben doch nichts anderes. Bitte, warum hab ich dir das gezeigt. Ich fühl mich jetzt echt mies. „

„Hey Schatz, das brauchst du nicht.

Wenn es der ist, den ich erhoffe, biete ich ihm bei uns einen anderen Job an“

„Danke Paps, du bist der Größte,“ und fiel ihm jubelnd um den Hals. Meine Mutter saß die ganze Zeit schmunzelnd dabei.

„Du Mama, kann ich morgen deinen Wagen haben?“

„Wieso fährst du dein chickes Cabrio nicht? Es soll doch so warm werden?“

„Ich hab gesagt, ich hole Frank morgen zum Schwimmen ab und da kann ich in der Siedlung nicht mit dem BMW auftauchen.

Dann bin ich ihn los bevor es irgendwie richtig angefangen hat. „

„Schatz, kann es sein, dass du in ihn verliebt bist?“

„Ach Papa, was du nun wieder denkst!“

„Und wieso strahlst du so, wenn du von ihm sprichst und wirst auch noch Rot?“

„Manfred, zank deine Tochter nicht so, sonst erzähl ich mal, wie du dich bei deinem ersten Versuch bei mir zu landen fast in die Hose gemacht hast, … und wie du..“

„Ja, ich habs verstanden.

Mach ich nicht wieder. Danke Anette, danke..“

„Bitte mein Schatz, immer wieder gern. „

Meine Mutter sah ihn süffisant grinsend an.

„Mama, grade jetzt wo es interessant wird. „

„Tochter, übertreib es nicht, es ist jetzt gut. „

Ups, da wurde meine Mutter streng, was selten war, aber dann ist man besser friedlich.

„Ich bin dann noch in meinem Zimmer, aufräumen und so.

„Ahja, und telefonier nicht so viel. „

„Frank hat kein Handy, ich räume die Sachen weg und pack die Schulsachen für morgen, dusche und bin dann im Bett. „

„Dann gute Nacht. „

In meinem Zimmer räumte ich meine Sachen weg, d. h. meine neuen Bikini. Mein Zimmer war eigentlich immer aufgeräumt. Mein Zimmer, ich nenne es immer so, bestand aus meinem Schlafzimmer und einem eigenen Bad mit Dusche und Toilette.

Für die Sauberkeit war ich selbst verantwortlich. Mein eigentliches Zimmer bestand aus einem großem Bett, einem Schreibtisch und einer Sitzecke. Mein Bett war mit einem großen, faltbaren Paravon vom Rest abtrennbar, wenn ich Besuch bekam. Ich denke, mein Reich war fast so groß wie die drei Zimmer von Franks Wohnung zusammen. Ich hatte echt Angst davor, wenn Frank mich das erste Mal alleine besuchen würde. Vielleicht fühlt er sich dann abgestoßen.

Schnell zog ich mich aus und betrachtete mich nackt in den großen Spiegeltüren meines Kleiderschrankes.

Was ich sah, gefiel mir. Ich hielt mich zwar nicht für so schön, wie andere mich einstuften, aber für häßlich hielt ich mich auch nicht. Ich fand meinen Po nicht so schön, aber andere starrten mir nur darauf und meine Möpse fand ich zu klein. Ich hab ja nur B, manchmal C, aber hätte gerne richtig C und manchmal D. Das sieht doch bei Kleidern doch so viel schöner aus. Aber dafür ne OP.

Niemals. Und meine Muschi war auch nicht so blank mehr. Hatte einen süßen Schlitz mit versteckten Schamlippen. Ich fuhr mit meinen Fingern meinen Körper entlang und als ich mit meinen Fingerspitzen meine Spalte erreichte, spürte ich wie feucht ich war.

Plötzlich sah ich Franks Schwanz, wie er so schön groß und hart von seinem Unterleib abstand. Langsam rieb ich mich und immer lauter schmatzte meine Spalte. Ich sah mit verklärten Blick in den Spiegel, stellte mir vor, wie Frank heute in der Sporthalle meine Brust angefasst hatte, meinte dann seinen Schwanz an meinem Bauch zu spüren und als ich ihn dann gedanklich abspritzen sah, kam es mir heftig, stöhnte seinen Namen und ich konnte mich nicht mehr stehen und fiel zu Boden.

Wild pumpend lag ich da. Was war das denn? Sowas hatte ich noch nie gemacht. Klar gestreichelt, aber so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Kann das wirklich sein? War ich verliebt? Ich krabbelte nur noch ins Bett und schlief ungeduscht ein.

Am nächsten Morgen konnte es nicht schnell genug gehen. Ich wollte los. Das erste Mal, dass ich die Schule nicht mehr abwarten konnte. Vielleicht steht er ja schon an der Ecke und wartet auf mich.

Ich beeilte mich und ja, er wartete obwohl wir uns für 10 Miunten später verabredet hatten. Strahlend lief ich ihm entgegen. Er lächelte mich an, wurde unruhig und wusste nicht wohin mit seinen Händen. Da umarmte ich ihn und da wusste er es. Er erwiderte die Umarmung. Ich drückte zwar meine Brüste an ihn, spürte auch seine Latte, die er vor mir zu verbergen suchte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, hakte mich bei ihm ein uns so ging es zur Schule.

Die beiden Lästerbacken waren schon da und sonnten sich in der Bewunderung ihrer Fans. Wütend sahen sie uns entgegen. Es kamen jetzt viele hässliche Bemerkungen.

– so ne Schlampe, die treibts mit Assis.

– der bezahlt die wohl, was für ne Nutte

– macht die wohl aus Mitleid

– die passt nicht mehr in unsere Gesellschaft.

Da drehte ich mich um, sah Michelle finster an und gab ihr vor allen eine Ohrfeige.

„Das ist dafür, dass ich hier von dir als Schlampe und Nutte dargestellt werde. Aber wer verschwindet denn immer nach dem Tennis und lässt sich von Fremden ficken? Du machst ja noch nicht mal vor den Vätern halt. Und da bin ich eine Schlampe? Und du Alina, du läufst doch immer so wuschig auf dem Tennisplatz ohne Höschen rum. Sollen da unsere notgeilen Jungs mal zuschauen, wenn du wieder ohne Höschen spielst? Aber ich bin hier die Schlampe? Schaut euch doch mal im Spiegel an.

„Du, du, das wirst du büßen. Das wird dir noch Leid tun. “

Michelle sah mich voller Hass an, Alina war geschockt durch meine wütende Aussage.

„Mach das, Michelle, und mein Vater schmeißt euren raus. Der hält eher zu mir als zu euren Vätern. Die sind ersetzbar. Und du Schlampe, droh mir nicht. Ich weiß genug von euch beiden. Ich hab genug von euch gedeckt.

Ich erinnere nur an unseren letzten Sommer auf Malle. „

„Das wagst du nicht. „

„Dann lasst uns in Ruhe, dann bleibt es auch so. Ich kann auch fies sein und wer mich oder meine Freunde angreift, will Krieg. Überlegt es euch. „

So ging ich mit Frank in die Klasse. In der Pause sprach mich Alina an.

„Hey Lisa, was ist denn los mit dir? Seit du mit Moppel abhängst bist du so anders.

Der ist doch gar nicht deine Liga. „

„Was bist du nur für eine versnobte Tussi. Hast du dich einmal mit ihm unterhalten? Und wenn ich ihn mir so in seinen Sportsachen ansehe, dann ist dein Freund erheblich dicker. Nur das Frank intelligenter ist, aber dabei weniger Geld hat. Vielleicht solltest du einfach mal mit ihm reden. „

Nachdenklich sah ich Alina in der Ecke stehen, Michelle versuchte sie zu belabern, sie hob die Hand und ging zielstrebig auf Frank zu.

Ich stand mit meinen Freunden abwartend, was geschah. Sie unterhielten sich ein paar Minuten. Da packte Alina Frank an den Bauch, der ließ es geschehen und ich sah wie sie entschlossen aufgerichtet ins Schulgebäude ging. Ich sah Frank an und der zuckte nur unwissend die Schultern. Wir hatten nun Mathe bei Fr. Michels. Sie kam rein und da erhob sich Alina und sprach sie an.

„Fr. Michels, ich möchte gerne was Sagen, darf ich?“

Verkrampft stand Alina da und Fr.

Michels zeigte neben sich und so ging Alina nach vorne, streckte die Schultern und fing erst leise aber dann mit fester Stimme an.

„Ich habe durch ein Gespräch festgestellt, dass ich mich unfair verhalten hab. Ich hab mich anstecken lassen und bin auf diesen fiesen Zug aufgesprungen. Wir sind eine Klasse und da kann es nicht angehen, das einer von uns, ja von uns, so behandelt wird. Hier gilt kein Geld der Eltern oder teure Klamotten.

Wir sind eine Klasse und das Geld, nach dem wir so eingestuft werden, gehört eigentlich unseren Eltern. Die ermöglichen uns einiges. Dafür haben sie wenig Zeit für uns. Was ist da wichtiger: Familie oder Geld? Ich habe da mitgemacht und habe mich asozial verhalten. Frank: Ich möchte dich hier vor allem um Entschuldigung bitten. Meine Worte kann ich nicht zurück nehmen ich kann nur sagen, es tut mir echt leid. Bitte nimm meine Entschuldigung an.

So ging Alina mit ausgestreckter Hand auf Frank zu und warte unsicher auf seine Reaktion. Da lächelte Frank und griff zu. Erleichtert änderte sich Alinas Körperspannung und sie drehte sich zu mir um. Ihre Lippen formten ein lautloses –Danke-.

Da meinte Fr. Michels sanft zu uns:

„Tja, liebe Klasse. Fehler macht jeder, …… dazu zu stehen zeigt Charakter, aber diese öffentlich zu bekennen erfordert Mut und Stärke.

Finster sah Michelle zu mir und zeigte Alina den Stinkefinger.

In der 5-Minuten-Pause kam Alina zu mir.

„Lisa, danke für den Rempler. Ich hab dich nie für eine Schlampe gehalten, es war eigentlich Lustig zu lästern. Ist echt schäbig. Und die Sache mit dem Höschen auf dem Tennisplatz, war zweimal, weil ich eine Wette verloren hatte und zwar gegen dich. „

„Ups, stimmt ja, tut mir leid.

„Vergiss es und seit ich mit meinem Freund zusammen bin mach ich sowas nicht mehr. Und Jungfrau bin ich seit meinem Geburtstag nicht mehr. Und das war vor 3 Monaten. Ich war mit ihm über ein Jahr zusammen, und ja, er ist dicker als Frank. Magst du mich jetzt wieder? Ich vermisse dich doch so. „

„Ja, aber nur wenn du Frank akzeptierst. „

„Liebst du ihn?“

„Lieben? Ich weiß es nicht.

Ich hab ihn sehr gern und freue mich über seine Anwesenheit. Ich hab doch noch nie einen Freund gehabt. Ich weiß das doch nicht. „

„Wie? Noch keinen Freund? Ich denke, du hattest im Urlaub und so, in den Ferien immer im Camp oder auf dem Platz jemanden. „

„Die haben das erzählt, aber das war nur in deren Fantasie so. Ich hab doch noch nie..!“

„Wie du bist noch…?“

„Ja, aber das bleibt unter uns.

„Klar. Du das macht mich stolz, das du mir das anvertraut hast. „

Da kam von hinten gehässig:

„Was hat die Schlampe gesagt? Häh. Los erzähl schon oder ich sag, dass..“

„Michelle, du bist so ein verkommenes Biest. Lass mich in Ruhe. Such dir ein neuen Bewunderer. Versuch es doch einmal mit den Jungs aus der anderen Klasse. Die geifern dir doch hinterher.

Lisa, gehen wir wieder gemeinsam nach Hause?“

„Ich geh mit Frank. „

„Darf ich euch begleiten?“

„Klar darfst du, du verrückte Nudel“

Der Weg nach Hause war wieder wunderschön. Ich hing am Arm von Frank, der stolz und aufrecht ging. Ich strahlte wohl unbewusst und Alina lächelte immer zwischendurch. Sie ahnte wohl, da wäre mehr als uns beiden bewusst war. Wir quatschten, wir lachten und alberten herum.

Ich, die sonst zwar freundlich und distanziert war, alberte auf offener Straße rum….. und ich fühlte mich so gut dabei. Alles wurde mit einem freundlichem Witz oder Albernheit kommentiert. Die Zeit, wo Frank in Richtung seiner Siedlung abbog war viel zu schnell erreicht. Mit einem leicht traurigen Stich, trennte ich mich von ihm, aber ein Drücker musste noch sein.

„Und Frank denk daran. Ich hol dich um 4 ab. Dann geht's zum Schwimmen.

Ich schau dann mal, wie gut du bist. „

„Aber Lisa, ich muss dir …“

„Keine Ausrede, wir gehen. Ich bin pünktlich. „

Schnell drehte ich mich um und ging ohne ein Wort zu sagen los. Ich war plötzlich so traurig, mir liefen die Tränen aus den Augen. Schnell ging ich, Alina musste rennen um mich wieder einzuholen.

„Hey, warum so eine Eile, …… Lisa, du weinst ja.

Was ist denn los? Du warst doch eben noch so am Lachen. „

„Ach Alina,… ich bin plötzlich so traurig. „

Da zog Alina mich in ihren Arm und ich weinte hemmungslos und krallte mich regelrecht an sie.

„Oh Lisa, dich hat es aber schwer erwischt. So kenn ich dich gar nicht. Du bist hoffnungslos verknallt. „

„Ja, meinst du? Ich vermisse ihn, obwohl ich ihn doch schon gleich wiedersehe.

„Schatz, vertrau mir. Dich hat es schwer erwischt, und ich freu mich. Bei mir und Jochen war es ähnlich nur nicht so intensiv, da ich ja schon mal verliebt war. Aber ich erinnere mich immer noch an meine erste Liebe, als wäre es gestern. Sobald du es dir eingestehst wird es einfacher und vor allem Schöner. Genieße es. Es kann sein, dass er der Richtige ist, oder eine Stufe auf deiner Suche nach deinem Traummann.

….. Eigentlich wollte ich fragen, ob ich mitkommen kann, Jochen und ich, aber heute nicht. Werdet ihr euch klar. Bitte ruf mich heute Abend an, wie es war. Ich freue mich so für dich. Und nun Marsch, mach dich noch hübscher für deinen Schatz und erobere ihn. Ich glaub, es geht ihm ähnlich, also nur Mut. Schnapp ihn dir, Tiger. „

Da lief ich die letzten 100m nach Hause. Die Tür konnte nicht schnell genug auf sein.

„Mama?,….. Mama, wo bist du?“

Da kam sie schnell aus der Küche. Ich fiel ihr um den Hals und Lachte und Weinte, wirbelte sie um mich.

„Hey, Schatz, was ist denn in dich gefahren. „

„Du, ich weiß was los ist. Ich glaub ich bin verliebt. … Und ich glaub, es geht ihm genauso. Ich vermisse ihn so, dabei haben wir uns grad vor 10 Minuten getrennt und ich seh ihn in 2 Stunden wieder.

Und Alina meint, ich bin verknallt, und wenn ich darüber nachdenke, dann stimmt das wohl. Ich könnte Wände einreißen. Ja und die Alina, weißt du was die gemacht hat?“

Meine Mutter sah mich fragend an. Ich glaub, ich hab die mit meinem Gefühlsausbruch glatt überfahren. Aber sie lächelte mit freundlich an. So kannte sie mich ja nicht. Ich war ja noch nie so richtig verliebt. Hatte ja noch nie einen Jungen von mir aus nach Hause gebracht.

Es klingelten zwar früher ein paar, die meinten, mich erobern zu können, aber schnell merkte ich, die wollten eigentlich meine Stellung ausnutzen, als Tochter der Gesellschaft. Jetzt kam es von mir.

„Schatz, dann bring ihn doch einfach mal mit. Ich freu mich so für dich. Und was hast du heute Nachmittag vor?“

„Ich hol ihn gleich ab, wir gehen Schwimmen, ihn trainieren. „

„Ok, aber vergiss nicht, lass ihn seinen Stolz.

Es gibt nichts Schlimmeres, als sich als Looser zu fühlen. „

„Versprochen, mach ich. Aber ich muss hoch. Oh, Mama, was zieh ich bloß an? Ich will doch chick sein. „

„Lisa, ihr seid nur im Schwimmbad. „

„Ja, aber vorher. Ich kann doch nicht so bei ihm auftauchen. Oh Mama, was zieh ich nur an. Bitte Mama…..“

„Ok, Schatz. Ich komm mit.

In meinem Zimmer war es schnell klar, ich zog das schulterfreie, kurze Sommerkleid an, Pferdeschwanz und etwas Make-up und fertig war ich. Ich war so nervös, ich zitterte und lief unruhig durchs Haus. Ich bemerkte am Rande, wie meine Mutter mit meinem Vater telefonierte, flüsternd erzählte sie von meinem Verhalten.

15 Minuten vor der vereinbarten Zeit, schnappte ich mir die Autoschlüssel meiner Mutter und fuhr los und war 18 Minuten später bei ihm vor der Tür und klingelte.

Plötzlich verspürte ich eine Angst in mir. Was ist, wenn er mich nicht so gern hat, wenn er auch nur meine gesellschaftliche Stellung wollte, wenn er gleich Lachen würde, wenn er mich sieht, oder er die Tür nicht aufmacht, oder…

Da ging die Tür auf und Frank sah mich an. Stumm stand er da und sah mich nur an. Sein Blick wanderte von oben nach unten und wieder herauf. Sein Blick auf meine Brüste und auf meine nackten Beine war genauso schnell wie bei dem Rest von mir, nur mein Gesicht, da blieb sein Blick fest.

Immer noch sahen wir uns Stumm an, ich spürte, wie sich voller Panik alles in mir zusammenzog, Tränen kamen mir in die Augen, da unterbrach er die schreiende Stille.

„Oh, Lisa, du bist so schön, so traumhaft schön. Ich kann dich stundenlang nur ansehen. Womit hab ich Nerd deine Gesellschaft nur verdient? Michelle hatte Recht, wenn ich dich so Ansehe, passt doch „Die Schöne und das Biest. “ Du bist so schön wie ein Schmetterling auf einer Frühlingswiese.

Da fiel ich ihm strahlend um den Hals. Frank zog mich ins Wohnzimmer, seine gesamte Familie saß dort und sahen mich sprachlos an. Da rutschte es mir raus:

„Komm Schatz, pack deine Sachen, wir wollen los. „

Durch seine Reaktion bemerkte ich, was ich gesagt hatte. Er drehte sich um zu mir, kam zu mir, nahm mich vorsichtig in den Arm und meinte nur:

„Hm, Schatz klingt gut.

Bist du dir sicher?“

„Ja, absolut. „

„Dann bist du meine Prinzessin, mein Schmetterling, mein Juwel, meine Sonne…“

Da lachte ich erleichtert.

„Komm beeil dich. „

Er griff nur nach seiner Tasche und wir fuhren los. Wir fuhren ins Hallenbad. Es war zwar schön warm fürs Freibad, aber da ist bei den Temperaturen und an einem Freitagnachmittag die Hölle los.

Das Hallenbad war schön leer, ideal zum Schwimmen. Wir gingen getrennt in die Umkleiden, und da ich schneller fertig war, ging ich schon mal duschen und wartete im Wasser. Ich hatte den ersten Bikini an, den, den ich zusammen mit Frank gekauft hatte und ihm so gut an mir gefallen hatte. Da kam er. Vorsichtig ging er die Treppe runter und stand im Brusttiefen Wasser. Ich winkte ihn aber er winkte mich zu sich.

„Hey Schatz, was ist los, komm, wir ziehen die ersten Bahnen. Es ist so schön leer, komm. “

Ich stieß mich vom Rand ab und schwamm los. Nach einer halben Bahn drehte ich mich um. Frank stand immer noch an derselben Stelle. Ich schwamm zurück.

„Hey, was ist los?“

„Du, Lisa, also,…. Ich, verdammt,……. Lisa, ich kann nicht schwimmen.

„Was? Du kannst nicht schwimmen? Wieso?“

„In meinem Heimatland gabs keine Schwimmbäder und als ich hier wieder ins Gymnasium eingeschult wurde gab es keinen Schwimmunterricht mehr. Ich kann es nicht. „

„Oh, ich versteh. Warte mal. Ich geh mal kurz was besorgen, bin gleich wieder da. „

Ich stieg über die Leiter aus dem Becken und ging zum Bademeister und holte ein Schwimmbrett.

„So Frank, da bin ich wieder. Was schaust du so komisch. Komm, wir gehen ins andere Becken. „

„Lisa, du,… äh, Lisa, ich,.. ich kann grad nicht raus. Ich hab da ein Problem. „

„Oh, dein, ich meine, deine, äh…“

„Ja, wenn ich dich so sehe, dann …. Äh, es tut mir leid. Ich bin so ein perverses Arschloch. „

„Schatz, du,….

meinst du eigentlich mir geht es anders?. Als ich dich gesehen hab, da kribbelte es auch bei mir. Komm, ich weiß da ein Mittel gegen. „

Ich zog ihn zur Treppe, gab ihm das Brett und führte ihn zu den Einzelumkleiden. Ich schubste ihn rein. Da standen wir in der Umkleidung und ich hatte plötzlich Angst vor meiner Courage. Da griff ich nach seiner Hose und mit einem Ruck zog ich sie ihm runter, sein großer Schwanz sprang mir entgegen.

Sprachlos sah er mich an.

„Lisa, ich,..“

„Schhhh. „

Ich griff nach dem Verschluss und öffnete mein Oberteil und meine Brüste waren Unbedeckt, danach zog ich mir den Slip aus.

Als erstes Mal zog ich mich vor einem Jungen aus, stand nackt vor ihm. Er sah mich nur an. Vorsichtig näherte ich mich ihm, küsste ihn zum ersten bewusst auf den Mund.

Zaghaft griff ich nach seinem Schwanz und während ich ihn küsste und meine Brüste an ihm rieb, da wichste ich ihn vorsichtig. Es dauerte nicht lange und er spritzte auf den Boden. Verschämt sah er mich an, aber ich drückte mich nur fester an ihn. Sein mittlerweile nur noch halbsteifer Schwanz an meinem Bauch.

„Und Schatz, war das schön? Achja, du darfst mich auch anfassen. Ich mag das auch. Und du bist der erste, den ich mich außerhalb der Sauna gezeigt hab und du bist der erste, der mich anfassen darf.

Da hob er vorsichtig seine Hand und streichelte mir den Rücken, langsam rauf und runter, legte sie auf meinen Po, griff sanft zu, dann wieder streichelnd wanderte er wieder hoch und wieder runter. Da er anscheinend Angst vor meiner Vorderseite hatte, nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Brust. Er drückte sie leicht, spielte sanft mit den Nippeln als könnte er was kaputt machen. Aber diese Kombination von sanften Streicheln, massieren und dem gleichzeitigen Küssen sorgten dafür, dass meine Atmung schneller ging und als er mit seinen Fingernägeln an meinen Bauch kam, dort leicht rüber kratzte, da kam es mir und ich zuckte in seinen Armen.

Er hielt mich und mein Blick wurde wieder klarer. Er lächelte mich an.

„Lisa, Prinzessin. Danke. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. „

„Ich dich auch, aber wofür Danke?“

„Danke, dass du hier bist. Danke, dass du mich liebst, Danke, für deine Mühe mit dem Schwimmen und Danke, dass ich dich berühren durfte,….. und Danke, für, naja du weißt schon, für den….. hm den tollen Abgang.

„Gern geschehen, aber dieses Danke kann ich zurückgeben. Und jetzt lass uns Schwimmen. „

Wir zogen uns wieder an und gingen ins Nichtschwimmerbecken. Dort zeigte ich ihm die Technik für Brustschwimmen der Beine. Nach ein paar Bahnen im kleinen Becken kamen dort die Arme dran. Brett zwischen die Beine geklemmt und los. Das klappte auch gut. Die ersten Versuche, beides zusammen scheiterten, er wurde zu hektisch. Aber mit ein paar Küssen und ruhigem Einreden klappte es.

Also auf ins Große. Dort erst einmal quer schwimmen. Das klappte ganz gut und so ging ich zum Bademeister.

„Hallo, ich hab da ein Problem. Mein Freund ist 18 und kann nicht schwimmen. Ich hab es ihm gezeigt. Meinen sie, er kann hier das Seepferdchen erschwimmen oder gibt es das nur für kleine Kinder?“

„18 und nicht schwimmen? Und jetzt will er es lernen? Find ich gut.

Normalerweise ist das für Kleine, aber nirgends steht, bis zu welchem Alter das gilt. Natürlich machen wir das. Na dann mal los. Er muss nur eine Bahn Schwimmen und vom 1er und 3er Springen. Aber das wird er schon machen. Und wenn es nur ist um sie zu beeindrucken. „

„Frank, du, tust du mir einen Gefallen und schwimmst eine lange Bahn. Es sind nur 25m und quer waren das auch schon 15m, also nur etwas weiter.

Bitte Schatz mach das. „

„Ok, ich versuche es. „

Er stellte sich an den Rand und Schwamm los. Es sah zwar noch etwas ungelenkig aus , aber er schwamm sie. Dann kam er raus. Stolz sah ich ihn an.

„Oh Schatz, ich bin so stolz auf dich. Und jetzt noch 2 Sachen, die sind wirklich schwer. Du musst noch einmal vom 1er und einmal vom 3er springen.

Fußsprung reicht. Bitte, das wäre so toll wenn du das machst. „

Bittend sah ich ihn an.

„OK, ich versuch es. Wer kann den Bitten einer solch schönen Frau widerstehen. „

„Du Charmeur, ich liebe dich. „

Da ging er los, stieg aufs Einmeterbrett und sprang mit einer Selbstverständlichkeit herein und kam prustend wieder hoch. Dann ging er zielstrebig auf den Sprungturm zu, kletterte die Leiter hoch und stand oben.

Da sah man plötzlich seine Angst.

„Komm, das ist nicht so schlimm. Augen zu und mit den Beinen zu erst. Komm mein Schatz. „

Da machte er die Augen zu, atmete noch einmal tief ein und er sprang. Aber irgendwie tauchte er nicht direkt auf. Ich wollte schon reinspringen da tauchte er 10m weiter auf.

„Hallo, hier bin ich. Ich wusste erst nicht, wo oben und unten war, aber die Luftblasen zeigten es mir.

Und? Wie elegant war ich?“

„Oh Schatz, das war super. Deine erste Stufe zum Schwimmer hast du. Ich bin gleich wieder da. „

Ich ging schnell Geld holen und dann traf ich Frank beim Bademeister.

„So, wir hätten gerne seinen ersten Schwimmausweis. Frank, da kommen alle Schwimmerfolge rein. Als nächstes trainieren wir auf Delphin oder gibt's den nicht mehr?“

„Ne, eigentlich nicht, aber wir haben noch ein paar alte Ausweise und die Stoffdinger haben wir auch noch dazu.

Soll ich die zur Seite legen?“

„Ja, bitte, aber heute hast du das Seepferdchen geschafft. Beim nächsten Mal üben wir für den Delphin. Ok?“

„Ok, aber an welcher Stufe bist du?“

„Ich hab Gold, aber ich hab damit auch im Kindergartenalter schon angefangen. Aber bald hast du auch Bronze und dann geht's weiter. Den wichtigsten Schritt hast du gemacht. Oh Schatz und das direkt beim ersten Mal, ich könnte dich dafür küssen.

„Oh, wenn ich dafür geküsst werde, schwimm ich das gleich nochmal. „

Mit einem Kuss zog ich ihn, mit dem Ausweis und dem Aufnäher in der Hand zu den Umkleiden. Wir holten unsere Sachen, zwängten uns in eine Mutter/Kind-Kabine und zogen uns aus. Unter Streicheln zogen wir uns an. Oh wie schön war es, seine Berührungen auf der Haut zu spüren. Schnell fuhren wir wieder zu ihm.

Stolz zeigten wir das Schwimmabzeichen. Sein Bruder meinte nur, das ist doch für kleine Kinder. Ich meinte nur, dann solle er mal seins zeigen. Er zeigte nur auf seine Beine, dass er nicht richtig gehen konnte. Als ich meinte, Gehen ist richtig, aber schwimmen? Da wurde er ruhig. Das würde nämlich gehen. Er hatte das nur nie gemacht. Franks Vater sah mich stolz an und überrascht wurde ich von ihm umarmt spontan und zum Essen eingeladen.

Traurig verließ ich gegen 22:00h diese gesellige Runde. Frank versprachin den nächsten Tagen mal zu mir zu kommen, wenn es halt passt. Nach einer Unmenge von Küssen wurde Frank lachend von seinem Vater in die Wohnung gezogen und ich fuhr nach Hause.

Lachend und übermütig stürmte ich laut ins Haus. Meine Eltern saßen erwartungsvoll auf der Couch. Meine Mutter bekam ein Drücker und bei meinem Vater saß ich plötzlich auf seinem Schoß.

Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Ich denke mal, das letzte Mal hatte ich dieses wohl im Alter von ungefähr 10 Jahren gemacht und drückte mich an ihn.

„Und das war so schön, heute. Ich war bei ihm und er war so geflasht von mir, und seine Familie auch, Und dann ist es mir rausgerutscht, hab ihn Schatz genannt, und dann hat er mich umarmt, und dann sind wir in Schwimmbad. Hab doch den neuen Bikini angehabt, der gefiel ihm so gut, und da bekam er eine Latte, ….. oh, das wollte ich nicht sagen, das war ihm doch peinlich, und er hat mich umarmt und so, das war so schön und es kribbelte überall, und ich bin so glücklich, und morgen, da treffen wir uns.

Wir wollen Eis essen. Oh, was ziehe ich an, … und wenn er es doch nicht schön findet, und was mach ich mit ihm, und warum ist noch nicht morgen, und..“

Da meinte mein Vater lachend:

„Hey Lisa, hol doch mal Luft. Du bist ja ganz aufgekratzt. Dich hat's ja echt erwischt. Wann triffst du dich denn mit dein Schatz?“

„Morgen nach dem Frühstück. Oh.

Ich muss mir den Wecker stellen. Und meine Beine und so, die müssen noch rasiert werden, muss mir noch den Wecker stellen, oh schon so spät. Ich glaub ich muss ins Bett, und ich freu mich so. „

Und mit einem Drücker lief ich nach oben. Meine Eltern sahen mir hinterher. Ich spürte noch ihre Blicke. Ich hörte noch, wie meine Mutter meinte:

„So Manfred, unser Schatz wird eine Frau.

Ich glaub, ich muss nun mal mit ihr zum Frauenarzt. Ich glaub, es wird Zeit für die Pille. „

„Meinst du? Ist es schon so ernst?“

„Keine Ahnung, aber besser jetzt als zu spät. „

Schlafen konnte ich diese Nacht nicht. Immer wieder musste ich an Frank denken, immer wieder sah ich sein lächelndes Gesicht vor mir, meinte seinen sanften Finger auf meinem Bauch und meinen Brüsten zu spüren, ein Hauch seines letzten Kusses schmeckte ich immer noch.

Trotz des warmen Wetters klemmte ich meine Decke zwischen meine Beine und mit einem freudigen Erwarten schlief ich ein.

Am nächste Morgen, schnell duschen, dabei dann Muschi und Beine rasieren, mich noch eincremen, damit ich weiter für ihn so eine samtige Haut habe. Allein, der Gedanke an Gestern, wie er mir so sanft über meine Haut gestreichelt hatte, zauberte mir ein verträumtes Lächeln in mein Gesicht und ich bekam ein süßes Kribbeln im Bauch.

So fertig und doch noch so viel Zeit, die Haare wellig geföhnt mit Haarband in Rot, ein passendes Kleid dazu und natürlich die dazugehörigen Slipper und Tasche. Heute wollte er mich einladen. Noch eine halbe Stunde warten. Meine Mutter wollte mich in die Stadt fahren und ich war deutlich zu früh. Ich bin garantiert gefühlte 2 mal die Fußgängerzone rauf und runter gegangen. Da sah ich ihn endlich kommen. Natürlich hatte Michelle ihn erspäht und von weitem hörte ich sie schon lästern:

„Na du Freak, hast du schon wieder den Klamottencontainer geplündert? Wie kann sich nur so eine Tussi mit dir Looser abgeben? Aber das liegt dann bestimmt in der Familie.

„Michelle, verschwinde. Laß Frank in Ruhe, geh dir lieber wieder jemanden aufreißen. Du siehst so unausgelastet aus. „

„Ja, ja, war klar. Unser Prinzesschen muss ja unseren Honk beschützen. Komm Schnucki, gib ihm noch das Fläschchen. „

„Verpiss dich du Schlampe. Geh Ficken, aber lass uns in Ruhe. „

Ich war sowas von Wütend und mein Gesicht war zum Platzen Rot und mein Körper bebte.

Ich wollte mich gerade auf sie stürzen, da legte mir Frank beruhigend seine Hand auf meinen Arm, ich sah ihn an und er lächelte mich nur an und schüttelte leicht den Kopf.

„Komm mein Schatz, die ist es nicht Wert, sich so den schönen Tag versauen zu lassen. Die wird irgendwann die passende Strafe bekommen und da werden wir uns freuen. Die weiß gar nicht, was sie mit ihrer Art alles verpasst.

Oh, wie ich diesen Mann liebte. In seinem jungem Alter so beherrscht und cool zu bleiben, einfach bewundernswert. Mit einem Kuss vor Michelles Augen vertrieb er meine schlechte Laune und während sie wieder zum Lästern anfangen wollte drehten wir uns um und gingen Händchen-haltend weg. Sie schnaubte hinter uns und murmelte etwas. Ich hab es nicht verstanden aber es war mir jetzt egal. Frank war bei mir und nur das zählte.

Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und fühlte mich gut, so gut. Er erzählte mir eine kleine Anekdote und ich fing an zu kichern. Da stupste ich ihn mit einem Finger in die Seite und er zuckte zusammen. Moment einmal, der wird doch wohl nicht kitzelig sein? Ich killerte ihn leicht durch sein Polo-Shirt in der Seite und er zuckte und kicherte zurück. Das war doch eine Einladung und los ging es und ich kitzelte ihn hier mitten in der Fußgängerzone.

Die Leute schauten was irritiert, aber es gab auch Paare, die Schmunzelten dabei. Aber ich hatte einen Moment kurz nicht aufgepasst und schon fanden mich Franks Finger und ich konnte vor Quiecken und Lachen nicht nicht aufhören, mir liefen vor Lachen die Tränen. Da zog er mich auf eine Bank. Aber nicht, dass er aufgehört hatte. Ich Lachte und lachte, saß auf seinem Schoß und Lachte. Oha, da war es passiert: Ich pinkelte mir leicht in mein Höschen.

Gott sei Dank hatte ich einen Tampon und eine Binde im Höschen. Ich erwartete ja meine Tage und Vorsicht ist da besser.

„Bitte Frank, bitte. ….. Schatz bitte, ich kann nicht mehr. Du bist böse zu mir. Ich hab wegen dir schon in mein Höschen gemacht. Ich brauch jetzt unbedingt eine neue Binde und ein neuen Slip. Du bist echt schlimm und das hier vor allen Leuten. „

Da wurde er verlegen, senkte den Kopf und meinte Leise:

„Tut mir leid, aber ich höre dich doch so gerne Lachen und dabei deinen Körper unter meinen Fingern zu spüren, war so schön, ich konnte einfach nicht aufhören.

„Das habe ich gemerkt. Jetzt such ich mir extra einen großen Eisbecher aus. Strafe muss sein. „

Da zuckte er zusammen. Hab ich es mir doch gedacht, er hatte für mich sein letztes Geld zusammengekratzt. Also nicht den Riesen, aber einen schönen Eisbecher. Ich will ihn nicht beschämen. Ich dachte so an einen Erdbeerbecher, der machte was her und es war ja auch grad Saison, deswegen ging es.

Aber erst einmal Slip kaufen. Im nächsten Wäschegeschäft holte ich mir noch ein schönes Set. Ich hatte eigentlich nur Sets, aber vielleicht brauch eigentlich auch mal ein paar Einzelstücke, aber nicht heute. Also wieder eine Modenschau für ihn. Ich probierte ein paar Sets an, auch Reizwäsche und da gingen ihm die Augen auf. Bei einem war der Po nur halb bedeckt und beim BH waren Schlitze für die Nippel. Ich machte diese Steif und sie schauten Keck raus.

Ich schaute aus der Kabine und wir waren eigentlich alleine. Da kam ich raus und Frank fielen die Augen raus. Sofort bildete sich ein Zelt in seiner Hose und als ich mich bückte und ihm meinen Po entgegenstreckte, wollte er greifen aber ich entzog mich ihm und stellte mich in Pose. Eine Aufreizender als die andere. Da ertönte eine Stimme von seitlich.

„Lisa, du bist wirklich die hübscheste auf der Schule.

Voller Schrecken drehte ich mich um und stand aufreizend vor der Stimme. Es war Andreas aus unserer Klasse und er hatte sein Handy in der Hand. Es sah so aus, als hätte er alles gefilmt. Oh scheiße, wenn der das morgen in der Schule herumzeigt oder veröffentlicht. Ich wurde blass.

„Ja, du hast Recht. Ich hab dich gefilmt. Ich lösche das, aber nur für eine Gegenleistung.

Ich will, dass du zu mir kommst und dich einmal vor mir drehst. Und Frank, ich hab meinen Finger auf den Sendeknopf als bleib sitzen. Und was ist?“

„Du hast gewonnen. „

Ich ging auf ihn zu hatte meine Hände an der Seite und präsentierte ihm meine halbe Nacktheit. Es erregte mich zwar und meine Nippel wurden wieder hart. Andreas sah mich an, aber als ich ihn ansah, sah ich keine Gier oder Lüsternheit.

Ich sah nur Freude. Ich sah Frank im Spiegel, er sah unsicher aber auch fasziniert zu, vor allem, als ich mich bückte und ihm erst meinen Po und dann meine quasi unbedeckte nackte Muschi präsentierte, aber als Andreas seine Hände hob und nach mir griff, war ich stocksteif vor Angst. Aber er zog mich einfach an sich und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Danke. Ich danke dir sehr, aber ich bin natürlich ein Schwein.

„Aber, …. Du hast es doch versprochen, du… duuuu..“

„Ja, aber das Fiese ist: Ich habe nichts gefilmt. Ich habe deine Angst ausgenutzt und das macht mich zum Schwein. Hättest du dich mir nicht gezeigt, dann hätte ich Pech gehabt. Deswegen danke ich dir. Ich habe deinen Anblick wirklich genossen. Frank ist ein Glückspilz…. Und nein, davon erfährt keiner etwas. Ich hab dich gern und möchte dir nicht weh tun.

Ich versuche doch Katrin zu erobern. „

„Du, du. Ich weiß nicht, was ich sagen soll?“

„Aber Frank hätte wahrscheinlich der Versuchung auch nicht widerstehen können. Und drück mir die Daumen mit Katrin, die ist ja fast genauso hübsch wie du. Ich hoffe, du verzeihst mir irgendwann, und du auch Frank. „

„Ach quatsch, natürlich. Auch wenn ich echt etwas sauer bin. In dieser Art sollte mich nur Frank sehen.

Aber ja. Du bist ja einer der Netten bei uns. „

„Oh, nicht so viele Komplimente. Gleich kommt Katrin…. Und wenn sie dich mit mir hier so sieht ist alles vorbei, bevor es richtig angefangen hat. Also schnell zieh dich an. Und ich würde das gelbe Set nehmen und dieses Outfit. „

„Wie… wo… Wie lange siehst du denn schon zu?“

„Hm so ca. 10 min.

„Oh, dafür müsste ich dir jetzt eigentlich eine knallen. Aber vielleicht erzähle ich Katrin, was du für ein Spanner bist, und so. „

Da wurde er blaß, ich sah Tränen in seinen Augen.

„Bitte Lisa, du darfst dich gerne rächen, aber bitte nicht so. Ich hab sie doch so lieb, Bitte tu mir das nicht an. „

Da fiel er auf die Knie.

Seine Augen waren zwar jetzt genau in Höhe meiner Muschi und ich sah, dass er es bemerkte, aber nach einem kurzen Blick hob er sein Gesicht und sah zu mir hoch.

„Bitte, alles, nur das nicht. „

Es kamen wirklich Tränen, da hockte ich mich hin. Leise sagte ich zu ihm und streichelte beruhigend seine Wange.

„Kennst du mich so schlecht? Natürlich nicht.

Ich hab grad meine Rache gehabt. Vergiss es. Schwamm drüber und nun steh auf, sonst denkt Katrin, du willst mir einen Antrag machen. „

Ich zog ihn hoch, sah in ein dankbares Gesicht und verschwand in der Umkleide. Ich zog mich wieder an und kam heraus. Andreas und Frank unterhielten sich und ich setzte mich auf Franks Schoß. Da kam Katrin. Katrin war eine lustige aus der Klasse die sich in keine Gruppe drängte.

Sie war einfach da und das war gut so. Jeder mochte sie, aber man hat sie noch nie mit Freund gesehen. Sie war auch sehr hübsch mit ihren roten Naturlocken, ihren grünen Augen und den vielen Sommersprossen.

„Na Andreas, hab mich etwas verspätet. Mein kleiner Bruder, boah. Der nervt so. „

Und so bekam ich einen festen Drücker, Frank einen kurzen und Andreas sogar einen Bussi. Oha, da bahnt sich auch was an.

„Na Lisa, was macht ihr hier? Das da etwas zwischen euch beiden läuft ist ja nicht zu übersehen, also was macht ihr aber hier?“

„Och, Frank der fiese Kerl. Der hat mich so gekitzelt, da konnte ich nicht mehr an mich halten und …. Naja, das muss ich ja nicht so detailliert erläutern. „

„Oh, ich verstehe. Frank, das ist echt unmöglich. „

„Jaja, jetzt bin ich wieder schuld.

Lisa, wie sieht es jetzt aus? Möchtest du noch mit mir frechen Kerl ein Eis essen gehen?“

„Natürlich. Ich muss mich doch rächen. Tschöö ihr beiden. Bis Montag. „

Und lachend zog ich Frank aus der Wäscheabteilung. Auf der Rolltreppe bekam er noch einen Kuss und ich lächelte ihn an.

In der Eisdiele war nicht viel los und ich bekam mein Eis. Ich überlegte mir erst, die Rechnung heimlich zu übernehmen, aber da fielen mir die mahnenden Worte meiner Eltern ein.

Also ließ ich es und er war hinterher sichtlich stolz. Abends gingen wir noch in den Park, holten uns noch ein paar Fritten und sahen den Enten auf dem Teich zu. Wir sagten nicht viel aber unsere gegenseitige Nähe sprach miteinander.

Sonntags waren wir leider nicht da. Meine Cousinen mussten unbedingt mal wieder besucht werden und ich konnte mich da nicht vor drücken. Ich hab die beiden echt sehr lieb und damals waren sie 8 und 10, aber jetzt, wo ich so verliebt in Frank war? Aber abends konnte ich meine Mutter noch überreden einen kurzen Schlenker bei Frank vorbei zu machen.

Er öffnete erstaunt auf mein Klingeln, sah mich an, ich gab ihm einen dicken Kuss und er sah mich erstaunt an, weil ich mich umdrehte und gehen wollte.

„Schatz, geht nicht mehr. Meine Eltern warten. Ich wollte dir nur noch schnell einen guten Nachtkuss geben. Bis morgen. „

Und mit wehenden Haaren rannte ich die Treppe runter zum Auto. Frank stand am Fenster und winkte mir hinterher.

In der Woche sahen wir uns nur kurz, eigentlich nur jeden 2. Tag außerhalb der Schule. Erst gab er mir Nachhilfe und ich konnte sogar im Unterricht mitmachen, sehr zum Erstaunen der Lehrer. Ich stellte fest, der Unterricht machte mir immer mehr Spaß in diesen Fächern. Jetzt, wo ich angefangen hatte, den Stoff zu verstehen, machte es wirklich Spaß und Physik wurde sogar interessant. Mein Vater sah mich voller Stolz an, wenn ich abends ihn über physikalische Zusammenhänge ausfragte.

Vorher sah ich immer total unwissend und überfordert bei seinen Ausführungen aus, mittlerweile konnte ich sogar Widerworte geben und diese begründen, es kam echt eine kleine Diskussion auf.

Nach der Nachhilfe ging es wieder um Sport. Wir gingen in den Park und machten Walken und Gymnastik. Frank war so ungelenkig. Er brauchte erst einmal eine Gelenkigkeit und er musste den Bewegungsablauf lernen. Es sah wirklich sehr holprig aus, aber es wurde immer besser.

Der Krause half im Sportunterricht. Die Lästereien blieben zwar, und auch ich wurde das Ziel div. Spottattacken von Michelle. Es war mir eigentlich egal, aber die anderen machten mit. Ausnahme waren Alina, Andreas und Katrin.

Am Montagmorgen, vor Schulbeginn nahm mich Andreas zur Seite. Ich dachte, jetzt spielt er noch einmal auf meine Unterwäschepräsentation an, aber nichts da. Er drückte mich an sich, strahlte und ich bekam einen dicken Knutscher auf die Wange.

Ich war verwirrt, aber als ich in seine Augen sah, da wusste ich es.

„Hey Andi, hat sie dich erhört? Das freut mich. „

Er konnte nur strahlend und überschwänglich nicken. Da drückte ich ihn bis wir den Ruf von Katrin hörten.

„Hey du Kindskopf, lass Lisa los, sonst werden Frank und ich eifersüchtig. „

Aber sie grinste dabei übers ganze Gesicht.

Andi und ich sahen uns nur kurz an und wir lachten laut los. Übertrieben nahmen Frank und Katrin sich in den Armen und flöteten sich übertrieben und theatralisch lauter Liebkosungen zu. Es war zum Schießen, wie die beiden Andreas freudige Mitteilung persiflierten. Die anderen sahen zwar komisch rüber, bis auf Michelle, die dies sofort wieder zu gehässigen Anmerkungen nutzte. Die Meute hechelte ihren Worten hinterher. Die Jungs, die sich von ihr abwenden wollten, wurden mit ihren optischen Reizen bestochen.

Es war ekelhaft zu sehen, wie primitiv sie sich gab. Und die nannte ich einmal — Freundin -.

Es war nur beruhigend, als ich versteckt mal mithören konnte, wie sich unsere Herren der Schöpfung lästernd über sie äußerten. Ich dachte schon, wir wären alleine gegen Michelle. Unsere Jungs machten sich nur Hoffnung, sie ins Bett zu bekommen. In sie verliebt war keiner, sie wollten nur was zum Rammeln haben. Eigentlich müsste sie einem Leid tun.

Freitags gingen Frank und ich wieder Schwimmen. Wir wollten erst ins Hallenbad und seine Schwimmfähigkeit vertiefen und wenn danach noch Zeit und Lust angrenzend ins Freibad wechseln. Natürlich ging ich in eine Einzelkabine und als Frank selbst in eine eigene wollte, zog ich ihn kurzerhand mit zu mir.

„Was soll das? Willst du hier neue Sitten einführen? Du kommst selbstverständlich mit in meine. „

Und bevor er reagieren konnte, drückte ich meine Lippen auf seine und streichelte seinen Rücken.

Ich spürte sofort, wie sich etwas zwischen seinen Beinen regte, härter und härter wurde. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich genoss diese Samtigkeit seines prallen Schwanzes. Ich reizte ihn mit meinen Fingernägeln und umfasste ihn. Leichtes drücken und massieren und ich spürte, wie es ihm kommen würde. Mit einem Seufzer, spritzte er in meine Hand. Ich säuberte mich und wartete, dass er mich streichelte.

Sanft schob er mein Polo-Hemd hoch, kitzelte mich sanft mit seinen Fingernägeln.

Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Da beugte er sich vor, zog das Shirt mir über den Kopf und näherte sich mit seinem Mund meinen harten Nippeln. Auf den BH hatte ich verzichtet, nachdem er mir einmal sagte, er mag es so, wenn diese sich unter der Oberbekleidung frei bewegen konnten. Und da meine Brüste noch fest waren und nicht hingen, tat ich ihm in unserer gemeinsamen Freizeit diesen Gefallen. Zur Schule würde ich so nicht gehen.

Er nahm also meine Nippel in den Mund, saugte und umspielte sie mit seiner Zunge. Oh war das schön. Nur am Rande bekam ich mit, dass er meine Hose mit Slip heruntergezogen hatte. Streichelnd ertastete er meine Beine aufwärts bis zu meiner Spalte. Als er dann sanft meine Schamlippen teilte, meine Feuchtigkeit auf den Finger rieb und meine Perle stupste, war es soweit. Ich kam lautstark. Er hatte vergessen, meinen Mund mit einem Kuss zu verschließen.

So stöhnte ich meine Befreiung laut in den Umkleidebereich heraus. Irgendwelche lautstarken Kommentare waren zu hören, aber da ich so am Keuchen war, konnte ich dieses nicht wahrnehmen.

„Mensch Schatz, sonst küsst du mich doch dabei. Boa ist mir das jetzt peinlich. „

Mit rotem Kopf verließ ich die Umkleide. Die jüngeren Frauen grinsten, die Jungs musterten mich lüstern mit deutlich sichtbarer Erektion in der Hose. Nur die älteren Semester sahen uns missbilligend an.

Mit noch stärkerer Rötung im Gesicht verließen wir fluchtartig den Umkleidebereich und stürmten ins Wasser. Dort sahen Frank und ich uns an und fingen an zu kichern. Als sein Grinsen noch größer wurde wollte ich ihn kitzeln.

„Mach das ruhig mein Schatz, da freuen sich vor allem die Anderen. „

Dabei zeigte er auf meine Brüste, die frei im Wasser sichtbar waren. Der Knoten des Bikinioberteils war anscheinend doch nicht so gut geknotet, die Schleife zu locker.

Mit einem lauten Kreischer versank ich sofort bis zur Halskrause und hielt mir die Hände vor die Brust. Einige Jungen zogen sich die Taucherbrille an und schwammen tauchend auf uns zu. Frank griff hinter mich, nahm mein schwimmendes Oberteil und mit einem Grinsen zog er es mir an und eine Hand nach der anderen löste sich von meinen Brüsten. Die Kerle, die mittlerweile bei uns waren, versuchten ihn zwar daran zu hindern.

Immerhin war ich ja sehr bekannt und es schauten mir schon immer die Jungs hinterher, aber das wollte ich nicht. Als alles ordnungsgemäß wieder eingepackt war, sah ich ihn dankbar an.

„Tja, Schatz, wenn ich das nach deinem lautstarken Abgang in der Umkleide nicht besser wüsste, dann würde ich meinen, das war geplant von dir. „

„Du,… du…. Arsch, das bekommst du wieder. „

Laut lachend wollte Frank wegschwimmen, aber ich war deutlich schneller.

Ich packte sein Bein und zog ihn unter Wasser. Es begann eine wilde Kabbelei im Wasser die mit einem Rumknutschen mitten im Becken endete. Da räusperte sich jemand hinter uns:

„Hm ähm. Na ihr zwei, habe ich doch richtig gesehen, als ihr reingegangen wart. Jochen und ich waren ein Stück hinter euch. Jochen? Wo ist mein Jochen?“

„Oh, Hallo Alina, wir haben euch nicht gesehen. „

Da grinste uns Alina an:

„Sagt mal, habt ihr auch vorhin diesen lauten Schrei aus den Einzelumkleiden gehört? Also Jochen hat das richtig angeturnt.

Also Lisa, wenn ich nicht wüßte…“

„Ja, ja, das macht dir jetzt Spaß nicht wahr?“

Ich wurde richtig sauer, so peinlich war mir das.

„Also, Jochen war dann so scharf, dass ich schnell, naja, du weißt schon…. „

Da grinste ich süffisant:

„Ne, was soll ich wissen, liebste Alina?“

Da wurden wir von Jochen unterbrochen.

„Hi Lisa, hallo, du musst Frank sein. Sag mal Lisa, hast du vorhin diesen lauten Lustschrei in der Umklei..“

Ich konnte mich nur umdrehen und flüchten. Das Gelächter von Frank, Alina und Jochen verfolgte mich. Nach 10 min traute ich mir wieder in ihre Nähe. Da setzte doch Alina noch die Krone auf das Geschehen.

„Und Lisa, sitzt dein Bikini noch?“

Ich wollte mich auf sie stürzen, sie würgen, ertränken und alles Mögliche.

Frank hielt mich grinsend zurück.

„Schatz, wer den Schaden hat, muss auch lieben Spott abkönnen, und du Alina, es reicht jetzt. „

Och Manno, es macht doch grad so viel Spaß. Und Lisa, ich hab dich dolle lieb. Es war doch nur lieb gemeint. „

Ich schaute sie finster an, drehte mich um und ging. Alina stand mit schlechtem Gewissen im Wasser. Nach 5 Minuten kam mir Alina nach.

Ich lag auf einer Liege und war sowas von sauer. Ich ignorierte sie. Sie stand mit hängendem Kopf vor mir.

„Lisa, es tut mir leid. Ich wollte eigentlich mit dir lachen. Es war komisch, aber es war dann doch etwas zu viel Spaß dabei. Es tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht über dich lachen sondern mit dir. „

Ich blieb stumm, ich war sowas von sauer.

Da drehte sich Alina um und ging schlurfend weg. Sie war so ca. 15m entfern, da stand ich auf, ging ihr hinterher und umarmte sie von hinten. Da spürte ich ihre Tränen auf meinem Arm.

„Bitte Lisa, ich hab dich vor zwei Wochen verloren und dann wiederbekommen. Bitte, das möchte ich nicht noch einmal durch machen. „

„Nur weil ich sauer war? Ich hab dich doch lieb du verrückte Nudel.

So gingen wir Hand in Hand zu unseren Jungs.

Alina und Jochen gingen dann schon mal auf die Liegewiese und Frank und ich, wir zogen unsere Bahnen. Er wollte doch das nächste Abzeichen machen. Nach ca. 30 Minuten gingen wir nach. Frank und Jochen beschnupperten sich und mochten sich anscheinend. Ich hatte mal wieder Zeit, mit Alina etwas zu quatschen. So verging der Nachmittag.

Abends fuhr ich dann aufgeregt nach Hause.

Frank hatte mich gefragt, ob er mir peinlich wäre. Ich hatte nur verwundert gefragt, wie er auf diesen Gedanken käme. Es lag daran, dass ich immer zu ihm kam und er mich noch nicht zu Hause besucht hatte. Aber das wollte er morgen nachholen. Die Nacht war für mich die Hölle. Morgen schon, ja morgen würde mich mein Schatz zu Hause besuchen. Wir wollten zwar noch lernen und Joggen gehen, aber er war bei mir.

Mein Vater verlegte noch einen Termin, damit wir zusammen frühstücken konnten.

Am nächsten Morgen war ich sehr früh auf, schnell in die Dusche und dort meine Beine und Achseln rasiert. Ein vorsichtiges Tasten auf meiner Spalte sorgte für ein erregendes zusammenzucken meines Unterleibes. Auch dort meinte ich leichte Stoppeln zu spüren. Also noch einmal nachrasiert. Verdammt, was ziehe ich bloß an? Wir wollten dann zwar Joggen aber vorher? Achwas. Ich ziehe meine neue Laufleggins und mein buntes Lauf-Top an.

Schnell eine Kleinigkeit essen, aber mehr trinken.

Da klingelte es schon an der Tür. Bevor ich reagieren konnte, war meine Mutter schon an der Tür. Schnell kam ich um die Ecke und sah noch, wie Frank verlegen einen Blumenstrauß meiner Mutter überreichte. So bunte Sommerblumen, meine Mutter freute sich und strahlte Frank an.

„Guten Morgen, Fr. Schmidt, ich bin Frank, …. Äh der Freund ihrer Tochter.

Ich wollte mich gerne vorstellen. Ich würde gerne, wenn sie nichts dagegen haben, ihre Tochter zum Joggen abholen. „

„Oh, Blumen, die sind aber schön. Das wäre doch nicht nötig gewesen, aber sind trotzdem sehr willkommen. „

„Ich habe mir gedacht, dass es nicht nötig gewesen wäre und deswegen macht es mir umso mehr Freude, sie ihnen mitgebracht zu haben. Hallo Lisa, für dich habe 3 Rosen. Sie haben alle einen Namen, sie lauten: Ich-liebe-dich.

„Oh Schatz, danke, sie sind so schön. Hast du es gut gefunden? Meine Mama kennst du ja jetzt. Bekomme ich keinen Kuss von dir?“

„Äh, wir sind doch nicht alleine, da…“

„Keine falsche Scham. „

Da riss ich ihn an mich und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Da flüsterte Frank

– Schatz, deine Mutter, was soll die denken? Und wenn du so weiter machst, laufe ich gleich wieder mit Ständer rum.

-Das wäre aber Spaßig, aber nur für mich. Komm wir Joggen jetzt los-

„Tschööh Mama, wir sind Joggen, ich denke, wir sind in etwa einer Stunde wieder da. „

Und bevor sie was antworten konnte, waren wir schon raus. Erst ein paar Lockerungsübungen. Oh, war er steif und ungelenkig.

„Hey Schatz, hierher schauen und nicht auf meinen Po. Sonst machst du die Übungen falsch oder brauchst eine neue Hose.

Und ich kann doch nicht meinen Vater nach einer neuen Unterhose fragen, weil du dich nicht beherrschen konntest. „

„Tschuldige, aber ich bin einfach süchtig nach dir, nach deinen Bewegungen und so. „

„Also mach ich dich geil? Passiert dir das öfters? Bei uns in der Schule haben wir doch schon öfters Sport gemacht und andere Mädels haben mit dir trainiert. Wie war es da?“

„Ne, da war alles normal.

Das passiert mir nur bei dir. Meine Schwestern sind ja auch sehr hübsch, zwar nicht so schön wie du, aber die habe ich schon oft nackt gesehen, bleibt bei uns ja nicht aus. Oder auch Freundinnen von denen, wenn die bei uns übernachtet haben. Nur bei dir reagiere ich so. Du bist wie eine Droge für mich. „

„Das ist auch gut so. Nicht, dass du fremden Frauen hinterher siehst. So, langsam loslaufen.

Immer so das Tempo so wählen, dass du mit mir noch reden kannst. Wir laufen 10min, dann gehen wir 5min und wieder 10min, usw. Und nach ca. 30min machen wir noch was Gymnastik und dann geht es zurück, ok?“

Ich warte gar nicht seine Antwort ab und trabte langsam los. Er war direkt hinter mir. –Hm, wenn der mir auf den Po starrt, kann der sich nicht auf das Laufen konzentrieren.

Also die unebenere Strecke, da bleibt ihm nichts anderes übrig als auf den Weg zu achten,- dachte ich mir und bog auf den Feldweg ab. Nach 5min drehte ich mich um, er war ca. 20m hinter mir und schon am Schnaufen. Ich warte ab, bis er bei mir war und ging neben ihm her. Er wollte gehen, aber ich sagte zu ihm:

„Nicht gehen, lauf weiter. Das ist eine andere Bewegung als Gehen.

Dein Körper muss sich daran gewöhnen. Langsam aber setze bewusst deine Füße und laufe aufrecht, dann bekommst du besser Luft. Ein kurzes Stück noch, dann gehen wir etwas. „

Er konnte nur nicken, einen Ton bekam er nicht raus. Wir erreichten eine kleine Lichtung, waren wir ja grad ca. 1,5km von zu Hause entfernt. Frank war am Schwitzen, ihn lief der Schweiß nur so den Rücken herab, sein T-Shirt war durchnässt.

Ich war nicht mal etwas ans Schwitzen geraten, ich wurde grade warm. Ich laufe ja meine 10km öfters, aber ich hoffe bald nicht mehr alleine. Frank wollte sich hinsetzten, aber ich nahm ihn, gab ihm einen kurzen Kuss und ich zog ihn weiter. Er wollte nach mir greifen, aber lachend wich ich ihm aus.

„Gleich, wenn wir mit dem Joggen fertig sind. “

Wir liefen wieder los und mit der Gymnastik waren wir nach etwas mehr als 1 Stunde wieder bei mir zu Hause angelangt, schnell in den Garten und noch was Dehnen gegen Verspannungen und ich schob ihn ins Bad meiner Eltern zum Duschen.

Ich wäre ja gerne mit ihm gegangen aber beim ersten Besuch? Ich beeilte mich, meine Mutter hatte den Frühstückstisch gedeckt und mein Vater wäre ja auch mit dabei. Ich duschte schnell, kurze Hose, weites T-Shirt über die Unterwäsche, Haare zum Zopf und ich war fertig. Frank wartete auf mich. Er drückte mich kurz und dann gingen wir zum Frühstück auf die Terrasse. Wir hatten es zwar schon beinahe 12:00 Uhr mittags, aber na und? Es war ja Samstag und Frank und ich wollten noch lernen.

Neugierig sah mein Vater uns entgegen und da wurde Frank wieder schüchtern. Er stellte sich zwar vor, aber war nicht so locker, wie vorhin zu meiner Mutter. Freundlich reichte mein Vater ihm die Hand, schenkte ihm Kaffee ein, reichte ihm die Brötchen und wir fingen an zu Essen. Mein Vater fragte so allgemeine Sachen, natürlich war er neugierig und Frank taute so nach und nach auf. Irgendwie kamen wir dann auf die Sommerferien. Mein Vater fragte ihn:

„Und Frank, was machst du in den Sommerferien?“

„Ich hab mich auf einen Ferienjob beworben und vor 2 Monaten bereits die Zusage bekommen.

Ich spare auf einen neuen Computer und ein neues Fahrrad. Mein Führerschein mache ich, wenn ich mehr Geld verdient habe. Ich möchte später, wie mein Vater, Elektrotechnik studieren und da muss ich schon mir die Sachen leisten können. „

„Ok, das ist gut. Wer sich früh vorbereitet, hat es später leichter. Meine Tochter hat viel von dir erzählt, ich denke mal nicht alles, aber ich bin nur der Vater, der sich immer sorgt um sein Kind, auch wenn ich nicht so viel Zeit für sie hab, wie ich gerne möchte.

Deswegen sind mir die Wochenenden so wertvoll. Die Firma fordert viel Zeit und ich sehe meine beiden Frauen nicht oft. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber wo arbeitest du denn?“

„Hm, bei ihnen Hr. Schmidt. Aber bevor sie was sagen, ich hatte ihre Zusage bevor ich mich richtig in Lisa verliebt hatte. „

„Hey, Keine Panik, das weiß ich. Ganz blöd bin ich auch nicht und ich sehe es dir an.

Und wenn du das hier so siehst, denkst du da, dass ich einer ähnlichen Wohnung wie ihr wohnt, aufgewachsen bin? Ich wohnte in eurer Nachbarstraße. Das Haus hier hatte mein Vater vor 20 Jahren gebaut bevor er sich zur Ruhe setzte. Ich war grad fertig mit meinem Studium, da musste ich die Firma, die noch nicht so groß war übernehmen. Ich weiß noch, wie es war eng miteinander zu wohnen. Aber weißt du, was du dort machst?“

„Ich denke mal, im Lager oder ähnliches.

Mein Traum wäre es später mal in der Erprobung oder in der Entwicklung. Aber da muss ich erstmal studiert haben. „

„Was hast du denn für Kenntnisse?“

„Also meinen Rechner hab ich mir selbst zusammengebaut und die einzelnen Bauteile konfiguriert. Zu Hause bin ich für die Installation von den Plänen zuständig, die mir mein Vater gezeichnet hat. „

„Interessant. Sag mal, mir sag dein Nachname etwas.

Sag mal, hat dein Vater mal bei den Mosikow-Werken in der Entwicklung der Elektrotechnik gearbeitet?“

„Ja, aber woher kennen sie meinen Vater und das Werk?“

„Man hört so einiges. „

Zufrieden grinsend setzte sich mein Vater zurück. Irgendwas ging ihm im Kopf herum. Ich denke mal, ich werde nachher noch was ausgefragt. Aber Frank und ich räumten den Tisch ab, setzten uns auf der Terrasse hin, holten unsere Bücher raus und lernten.

Als erstes natürlich Mathe den aktuellen Stoff und später fingen wir mit den Grundlagen der Algebra an, denn da begann mein mathematisches Versagen. Danach unterhielten wir uns über Physik. Dort besonders über Wechselstrom, Wiederstände, dazu die Formeln,…. Ohne dass wir es mitbekamen, waren wir über 3 Stunden beschäftigt, hatten Aufgaben gelöst, haben diskutiert. Zwischendurch kam mal ein Schlagwort oder eine Gedankenstütze von meinem Vater und es wurde berücksichtigt. Es machte mir Spaß endlich diesen Stoff zu begreifen und vor allem ihn auch umzusetzen.

Mein Vater strahlte mich an und ich ihn zurück.

Endlich standen wir auf und wollten Zeit für uns haben. Jetzt wollte ich mit ihm in mein Zimmer. Ich war stolz auf mein Reich, aber würde es ihn abschrecken? Mit mulmigem Gefühl öffnete ich meine Zimmertür und trat in mein Reich, er folgte mir und besah sich mein Reich, schaute auf die Fotos von mir und meinen Eltern, meinen Reisen, besah meine CD und Büchersammlung, lächelte über meine Stofftiere, und betrat den Balkon und genoss die Aussicht.

Mein Bett hatte er nicht beachtet.

„Schön hast du es hier. Irgendwann möchte ich mir aus sowas leisten können. Das ist doch ein Traum, den man doch anstreben kann. Dein Zimmer, mein Schatz, ist echt gemütlich. Aber viel schöner ist es grade, mit dir hier zu stehen. Möchtest du hier bleiben oder wollen wir was in den Garten?“

„Mir egal, Hauptsache du bist bei mir. „

So gingen wir wieder rein und ich zog ihn auf die Couch.

Wild fiel ich über ihn her, bedeckte sein Gesicht mit Küssen, versuchte mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Nach einigen Versuchen klappte es endlich. Wild streichelnd zog ich ihm das T-Shirt aus, bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen und saugte mich an seiner Brust fest. Er hielt mich nur fest und schloss die Augen. Ich zog mein T-Shirt aus, öffnete den BH und als ich meine Hotpant ausziehen wollte, hielt er meine Hände fest.

„Nein Schatz, ich weiß nicht, ob ich mich dann beherrschen kann, bitte, lass uns damit noch warten. Ich möchte dich nur spüren, so auf meiner Haut. Ich möchte mit dir länger zusammen sein. Du sollst dir sicher sein, wenn du mit mir schlafen möchtest. Es ist doch alles noch so frisch. Ok?“

„Ja, mein Schatz, bitte aber dann auf meinem Bett. Ich möchte dich spüren, mit dir kuscheln, dich berühren.

So zog ich ihn aufs Bett, er reichte mir mein Schlaf-T-Shirt, ich zog es an, er wieder seins und so legten wir uns hin, ich kuschelte mich in seinen Arm. Und während wir so kuschelten schlief ich glücklich in seinem Arm ein.

Als ich nach ca. 2 Stunden wieder wach wurde, lag ich immer noch in seinem Arm, aber ich war zugedeckt mit einer dünnen Decke.

Wie kann das denn sein? Die lag doch vorhin noch auf meinem Sofa als ich mich so an Frank herangekuschelt hatte? Fragend sah ich in Franks lächelnde Augen.

„Dein Vater hatte vorhin leise geklopft und ich hatte ihn hereingebeten. Da sah er dich in meinem Arm schlafen, sah mich fragend an und als lächelnd den Kopf schüttelte, war er irgendwie erleichtert. Er hat dich dann zugedeckt. Ich glaube, es war ihm enorm wichtig, dass wir nicht so schnell miteinander geschlafen haben.

Der möchte sein kleines Prinzessin beschützen,… und das möchte ich auch, nur…. Du bist ja jetzt auch meine Prinzessin. Ich hab dich so dolle lieb. „

„Und ich dich auch. Soll ich dir nun auch den Rest des Hauses zeigen, …. Oder lieber nicht? Ich möchte nicht angeben, aber ich bin auch etwas stolz darauf. „

„Natürlich. Ich weiß doch, dass du in einem größeren Haus wohnst, das war mir von vornherein klar.

Und angeben tust du vor mir nicht damit. Ich hab dir auch gezeigt, wie ich wohne. Irgendwann hab ich auch so ein schönes Heim. Ob so groß, weiß ich nicht, aber ich arbeite darauf hin. Lisa, ich liebe dich. Ich weiß nicht, ob du, meine erste Liebe auch meine Letzte bist, aber ich wünsche mir das. Dann möchte ich dir später so ein Haus bieten können. Ich will es dir bieten und nicht durch deine Eltern.

Aber die Größe ist mir egal solange ich mit den Menschen zusammen bin, die ich liebe. „

„Ach Schatz, komm. Oh,… hat mein Papa mich so gesehen? Hat er gesehen, dass ich keinen BH anhabe?“

„Ja, hat er. Der liegt ja auch deutlich sichtbar mitten im Zimmer auf dem Boden und dein T-Shirt daneben. Der ist nicht blöd, aber als dich in deinem Schlafshirt gesehen hatte mit deiner Hotpant war er etwas beruhigt.

Er hat cool reagiert. „

Da wurde ich glatt rot. Zog mir mein Schlafshirt aus und hob den BH hoch und mein T-Shirt auch. Fragend zeigte ich sie Frank.

„Mit BH oder ohne?“

„Für mich lieber ohne, aber deine Eltern sind da, dann besser mit. Ich weiß nicht wie deine Mutter reagiert, wenn sie dich ohne sieht. Obwohl, ich bekomme wieder eine Latte, wenn ich deine süßen Brüste wippen sehe.

„Etwa so?“

Und lächelnd wippte ich auf meine Füßen und tanzte und meine Brüste schaukelnden. Frank bekam große Augen, sprang auf und lief an mir vorbei in mein Bad. Er war grad drin, ich hörte seine Hose rutschen und schon stöhnte er los. Als ich hinterher ging, sah ich noch, wie er in mein Waschbecken die Flecken wegspülen wollte und an seinem Schwanz noch ein langer Spermafaden herunter hing.

„Lisa, das ist nicht fair. Du weißt doch wie ich auf dich reagiere. Das ist mir peinlich und du hast Spaß daran. Findest du es so lustig, dass ich mich hier blamiere und mich als Perversling oute? Macht dich das so glücklich?“

Frank wurde immer lauter, seine Tränen liefen ihm aus den Augen. Ich hatte mich inzwischen Angezogen. BH und Shirt, als er mich zur Seite drückte und aus meinem Zimmer herausstürmte, die Treppe mehr herunterfiel als lief und aus unserem Haus verschwand.

Ich hörte nur noch wie er rief:

„Dann bin ich dann doch nur ein Spielzeug für dich, danke. Und ich dachte, du liebst mich. „

Ich rief ihm noch hinterher, aber er hörte nicht, schwang sich auf sein Rad und fuhr weg. Weinend lief ich zu meinem Vater ins sein Büro in unserem Haus. Der telefonierte grad mit einem wichtigen Kunden. Das Gespräch wurde von ihm dann mit den Worten beendet:

„Tut mir leid, ich rufe Montag noch einmal an.

Meine Tochter hat grad Kummer. „

Er legte ohne abzuwarten auf und zog mich auf seinen Schoß. Weinend lag ich in seinen Armen. Da erzählte ich ihm alles, wirklich alles. Wie Frank das erste Mal eine Latte durch einen Drücker von mir bekam, wie dann beim Sport ihn der Anblick meiner Brüste zum Abspritzten brachte, die Aktion dann in der Umkleide als ich das erste Mal ihn berührt hatte und er wieder kam und ich ihn dann säuberte.

Auch welche Reaktion der Bikinikauf und am Tag darauf im Schwimmbad das Teil bei ihm bewirkte und ich mich ihm dann nackt in der Umkleide zeigte. Wie sanft und liebevoll er mich gestreichelt hatte, nicht lüstern sondern voller Liebe. Aber als ich dann Anfing, was eben vorgefallen war, da musste ich stärker weinen und klammerte mich an meinem Vater fest.

„Tja Schatz. Wenn du ihn nicht verlieren möchtest, dann zieh dir was Chickes an, gehe zu ihm.

Fahren ist nicht, nicht in deinem Zustand. Da musst du alleine durch. Ich hole dich gerne ab, aber hin musst du alleine. „

So zog ich mir wieder mein schönes, schulterfreies, kurzes Sommerkleid an, schminkte mich nicht und ging weinend zu ihm. Immer wieder kamen mir die Tränen. Voller Angst kam ich bei ihm an und klingelte an der Tür. Franks Vater öffnete mir die Tür und bat mich herein. Frank saß im Wohnzimmer weinend und voller Zorn sah er mich an.

„Na? Freust du dich mich so zu sehen? Es ist doch toll, mit jemanden zu spielen. „

„Frank es tut mir lei..“

„Ach quatsch, Leid tun. Ich war doch nur ein Spielzeug für dich. Es ist doch echt berauschend auf den Gefühlen anderen herumzutreten. Hast ja jetzt genug Stoff um bei anderen über den Schnellspritzer abzulästern. Ach verschwinde, du..“

„Frank, jetzt ist aber gut.

Sie kommt sich entschuldigen. Es war anscheinend nicht bös gemeint..“

„Du sollst verschwinden!“

Brüllte mich Frank an und meine Handtasche mit meinem Handy, Portemonai und Schlüsseln fiel zu Boden. Da drehte ich mich traurig und resigniert um und ging zur Tür. Ich hatte meinen Schatz verloren. Weinend und verzweifelt verließ ich die Wohnung, ging auf die Straße, schleppend den Weg, den ich eben gegangen war. Die Rufe von Franks Vater nahm ich nicht mehr wahr.

Es war mir egal Ich war so verzweifelt. Undeutlich hörte ich ein paar Jugendliche, wie sie riefen:

„Hey, Schnalle, nicht weinen, wenn ich dich gefickt hab, willste sowieso keinen anderen. „

Ich ging einfach weiter. Da kreisten sie mich ein. Ich spürte plötzlich mehrere Hände auf meinem Po, wie sie dort grapschten, wie einer mir an die Brust ging. Ich roch ihrem alkoholgeschwängerten Atem, spürte ihre gierigen Blicke.

Ich schrie und schlug wild um mich, ohne Sicht durch meine verweinten Augen. Da griff mir einer der Jugendlichen in den Ausschnitt und zog mir mit einem Ruck das Kleid bis zum Bauch runter und dann über den Po. Ich stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor denen, wild schreiend und mit wippenden Brüsten. Ich versuchte mich zu bedecken und versuchte aber auch gleichzeitig, einen daran zu hindern, mir auch noch den Slip auszuziehen.

Ich trat und schlug um mich. Als einer versuchte mich auf den Gehweg zu drücken, hörte ich einen lauten Schrei. Um mich wildes lustvolles Gestöhne und dann diesen wilden Schrei.

„Lasst meine Lisa in Ruhe. Schatz, ich bin da. Verpisst euch. „

Frank war da und schlug mit einer Latte auf die ein. Es dauerte nicht lange und er war entwaffnet und die 5 Jugendlichen prügelten auf ihn ein.

Mein Slip hing nun auch nur noch in Fetzten an meinem Unterlaib. Ich schnappte mir die Latte und schlug auf die Jungs ein, die Frank richtig zerschlugen. Meine Kratzer, meine Blöße war mir egal. Die schlugen auf Frank ein, meinem Schatz. Da hörte ich die Polizei kommen. Die 5 versuchten noch zu flüchten, wurden aber direkt festgenommen. Ich kniete bei meinem Frank, hielt seinen blutenden Kopf an meinen nackten Körper und weinte. Sein Blut vermischte sich mit meinen Tränen.

Ich war am Boden zerstört, dass alle mich nackt sehen konnten, war mir in dem Moment egal. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich im Nachhinein an meinen nackten Titten erfreut hatten.

Da versuchte mich jemand wegzuziehen, aber ich krallte mich an Frank fest und ich schlug nach demjenigen. Später sagte man mir, ich hätte eine Polizistin geschlagen. Es war mir egal. Ich hielt weinend meinen verletzten Schatz im Arm. Der, der sich hat zerschlagen lassen, damit ich nicht vergewaltigt wurde.

Der, der voller Hass geschrien hatte, ich solle gehen, hat mich gerettet.

Da bemerkte ich, wie mir eine Decke um die Schultern gelegt wurde. Ich sah hoch, sah eine junge Polizistin, mit einer roten Wange, die sie sich dann grinsend rieb. Voller Schreck sah ich hoch. Sie winkte beruhigend ab.

Der Rettungswagen kam und Ania reichte mir noch einen Slip, T-Shirt und einen Jogging-Anzug und meine Tasche.

Ich zog mich etwas verdeckt an und bevor Franks Vater in den Rettungswagen einsteigen konnte war ich schon drinnen und hielt weinend Franks Hand.

„Frank, Schatz, bitte wach auf. Ich liebe dich doch so. Bitte verzeih mir. Ich wollte dich doch nur necken, weil ich dich so lieb hab. Bitte, hab mich doch noch lieb. Bitte Frank,….. Bitte sag doch was. Frank…. „

Ich war so verzweifelt, er sagte nichts und lag teilnahmslos mit zugeschwollenen Augen vor mir.

Meine Tränen tropften auf ihn. Ich hielt seine Hand, drückte meine Wange an diese und weinte. Ich war so unglücklich. Meine Blessuren spürte ich nicht, ich spürte nur meine Verzweiflung wegen Frank.

„Hey nicht weinen Prinzessin. Ich liebe dich doch auch. Ich hatte doch nur Angst, dass du mit mir spielst. „

„Frank Lempinski. Ich liebe dich, ich will doch keinen anderen, nur dich………… Und danke, dass du mich gerettet hast.

„Hab ich dir doch versprochen. In dem Moment, als du auch gesagt hast, dass du mich liebst, ist es doch meine Pflicht dich zu beschützen. …. Aua, tut das weh. „

Wir fuhren an und auf direktem Weg mit Blaulicht ins Krankenhaus. Franks Vater wurde durch den Fahrer des Notarztes ins Krankenhaus mitgenommen. Als ich kurz erzählte, was mir widerfahren war und dass Frank mich gerettet hatte, wurde ich auch schnell untersucht, ob mit mir alles in Ordnung war.

In der Zeit wurde Frank geröntgt. Auch bei ihm war eigentlich alles in Ordnung, nur ein paar Prellungen und Kratzer, die genäht werden mussten. Eine an der Augenbraune und jeweils eine an den Oberschenkeln. Sonst wären die Muskeln durch die Schläge nur verkrampft und er würde noch eine ganze Zeit sich nicht richtig bewegen können.

Die Polizei kam gerade noch rechtzeitig. Sein Gesicht und seine Augen waren jetzt richtig zugeschwollen, seine Hände so verkrampft, dass er noch nicht einmal Essbesteck halte konnte.

Da kamen meine Eltern hastig in den Wartebereich. Voller Sorge nahmen sie mich vorsichtig in den Arm. Jetzt erst begann ich zu spüren, wo mich dieses widerliche Pack angefasst hatte. Es gab blaue Flecken am Po, Kratzer auf den Schultern, am Bauch, Griff und Kratzspuren an meiner Muschi, Quetschungen an der Brust. Ich fühlte mich so dreckig. Aber an der Muschi haben sie sich nicht vergangen, sind nicht in mich eingedrungen.

Die Hilfe traf gerade noch rechtzeitig ein.

Da kam Frank von der Untersuchung zurück und ich eilte ihm entgegen. Fest drückte ich ihn an mich, und weinte mir wieder meine Sorgen frei. ER hielt mich und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr. Nach ein paar Augenblicken löste er sich und humpelte zu seiner Familie. Unsere Eltern begrüßten sich. Nicht als Chef und Untergebener, sondern als sorgenvolle Eltern.

Da kam der Arzt noch einmal raus und meinte zu Frank:

„Und denk daran.

Duschen vorsichtig und deine Gelenke nicht zu sehr beugen. Bewegen zwar, aber erst langsam beugen. Die Verkrampfung muss sich lösen. „

„Hr. Doktor, ich hab aber nur eine Badewanne, anders kann ich nicht duschen. Also Waschlappen. „

„Nein, nur vorsichtig Wasser über den Körper laufen lassen und die Nähte schützen. „

Da drehte ich mich zu meinen Eltern um.

„Kann Frank nicht bei uns…, und mein Bett ist doch groß genug, ich schlaf auch auf der Couch, ich kann mich doch um ihn… und ..“

„Lisa, das ist die Entscheidung von seinem Vater und wir haben ein Gästezimmer.

Herr Lempinski, wenn sie einverstanden sind, nehmen wir ihn gerne bei uns auf. „

Flehend sah ich seinen Vater an.

„Bitte,…. Sagen sie ja. Ich möchte mich so gerne um ihn kümmern. Ich hab so viel an ihm wieder gutzumachen. „

„Also gut. Ania bringt ein paar Sachen vorbei, auch sein Sportzeug und so, seine Schulsachen, denn zur Schule oder lernen muss er. Er soll doch mal was werden.

Er soll doch später eine Familie ernähren können. „

Da wurde ich doch tatsächlich Rot. Da sah Franks Vater voller Schreck seinen Sohn an.

„Frank, in 1 Wochen beginnen die Ferien. Was ist mit deinem Job. „

Da mischte sich mein Vater ein.

„Hr. Lempinski, ich kümmere mich darum. Ich kenn da jemanden in der Personalabteilung. Ich entschuldige ihn, wenn es nicht geht.

Ich hab da etwas Einfluss. „

Ich schaute meinen Vater sprachlos an. So versteckten Humor kannte ich bei ihm ja gar nicht. Er lachte gerne, aber so unterschwelligen Humor war mir neu.

So kam Frank mit zu uns. Ich bereitet ihm mein Bett, wollte das Bett neu beziehen, aber er wollte nicht.

„Bitte nicht Schatz, so hab ich deinen Duft die ganze Nacht und knuddel dich so die ganze Nacht, wo ich dich doch nicht halten kann.

Das Bett ist zwar so groß aber ohne dich trotzdem leer. „

Vorsichtig gab ich ihm noch einen Kuss, zog mir meine Schlafsachen an und wollte ihm helfen. Da spürte ich wieder seine Erektion. Ich zog ihm, gegen seinen Widerstand die Hose runter, sein T-Shirt aus und hatte dann seine Latte unbedeckt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihm einen Kuss auf dich Eichel, drückte ihn vorsichtig aufs Bett, zog mir wieder mein Schlafshirt aus und stand dann nur mit Slip und frei schwingenden Brüsten vor ihm.

Voller Stolz sah er mich an.

„Lisa, du bist so schön. Ich möchte dich immer nur lieb haben, dich ansehen können. „

Da legte ich mich vorsichtig zu ihm, küsste ihn und sanft rieb seinen Bauch und stupste immer leicht gegen seine Latte. Vorsichtig umfasste ich sie und voller Liebe bewegte ich meine Hand rauf und runter, streichelte sie, dann wieder leicht massierend und während ich ihn küsste bäumte er sich auf und spritze seinen Samen auf seinen Bauch, in meine Haare, auf meinen Arm und als ich fasziniert zusah, traf er mich auch im Gesicht und an meinen Lippen.

Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge tastete sich zu dem Spermatreffer. Ich schmeckte ihn, leicht salzig, etwas glibbrig aber mir nicht unangenehm. Ich leckte mir seinen Samen von den Lippen und von der Hand.

„Du schmeckst mir. Das ist ja gar nicht so eklig, wie ich es gedacht habe. Ich hatte bis jetzt nur davon gehört. Beim nächsten Mal probiere ich was anderes. „

„Lisa, Schatz, das war wunderschön.

Aber du kannst mir doch nicht jedes Mal einen Runterholen, wenn mich dein Anblick erregt. Ich liebe dich und dein Körper ist nettes Beiwerk. Dich liebe ich als Person. „

„Und ich dich. Wenn ich sehe, wie es dir gefällt, freut es mich doch und wenn du wieder fit bist, darfst du dich gerne revanchieren. Jetzt Hose an und Schlafen. Ich geh noch einmal duschen, keine Panik, ziehe mich dort um.

Irgendwann erregt dich mein Anblick nicht mehr so sehr. Und übrigens, wenn ich meine Perle nur stupse komme ich jetzt auch, aber das wird dann laut. Meinst du eigentlich, mich lässt dein Anblick kalt?“

Ich zog meine Hose runter und ich zeigte ihm meine nasse Spalte. Er hob mühsam die Hand, rieb einmal durch die Spalte, rieb an der Perle und ich biss ins Kissen um nicht alle zu wecken. Heftig keuchend hockte ich neben ihm und küsste seine Hand.

Ich zog ihn wieder an, ging duschen und machte mir auf der Couch mein Bett und legte mich hin.

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett, in seinem Arm auf. Er hielt mich fest und sah mich glücklich an. Meine Hand auf seinem Bauch, diesmal ohne Latte, obwohl sich meine Brüste und nun auch die harten Nippel in seinen Oberkörper drückten. Ich sah ihn glücklich an.

„Guten Morgen mein Schatz.

Wie bin ich denn zu dir gekommen?“

„Du hast etwas geweint, da hab ich gerufen, du sollst nicht weinen und da bist aufgestanden und schlafend zu mir ins Bett gekrabbelt. Du hast immer wieder meinen Namen geweint, und bitte verlass mich nicht, gesagt. Also ich liebe dich und verlasse dich nicht. Was ich gestern zu dir gesagt habe, meine ich nicht so. Ich hab dich doch so lieb. Und wenn man einen Schatz gefunden hat, lässt man ihn doch nicht mehr los.

Da bekam er einen Kuss und ich stand auf.

„Darf ich mich vor dir umziehen oder soll ich besser dies im Bad machen? Ich möchte dich nicht quälen. „

„Wehe du gehst ins Bad, scheiß auf die Latte. Deinen engelsgleichen Anblick möchte ich nie mehr versäumen. Und deine blauen Flecken stören mich nicht. Bitte bleib. „

So ging ich schnell duschen, kam mit dem Handtuch bedeckt aus dem Bad und setzte mich zu ihm aufs Bett.

Ich hatte mir noch schnell meine Beine und die Spalte nachrasiert. Er setzte sich im Bett was auf und ich saß im Schneidersitz vor ihm. Langsam hob er seine Hand, streichelte mir übermeine Beine und wanderte langsam in Richtung meiner Muschi. Ich war erregt, aber irgendwie nicht sexuell, obwohl ich nass war. Ich sehnte mich einfach nach seinen Berührungen. Er kraulte mich, streichelte mich. Es war einfach nur schön und liebevoll. Ich schloss die Augen und gab mich ganz seinen Berührungen hin.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, erweiterte er sein Streicheln, bezog meinen Bauch und meine Brüste mit ein. Und während dieses Liebespieles zog er mich an sich und gab mir einen sanften Kuss. Da öffnete ich die Augen, sah seine nah vor mir und mit einem Seufzer löste ich mich von ihm, fühlte noch seine Lippen auf den Meinen und zog mich leider wieder an. Wie schön wäre es jetzt so nackt zu ihm unter die Decke zu huschen.

Als ich grad fertig war, klopfte es an der Tür. Meine Mutter!

„Na, ihr zwei, seid ihr schon auf? Kommt ihr frühstücken?“

„Ja, Mama. Wir sind in 10 Minuten unten. „

Schnell schnappte ich mir einen nassen Waschlappen, wusch schnell Franks Gesicht und Hände. Meine Eltern sollten doch nicht meinen Muschi-Duft an seinen Fingern riechen. Ich zog ihm den Jogginganzug an, und ich half ihm bei der Treppe.

Wir wurden bereits auf der Terrasse erwartet und fingen an zu frühstücken. Gegen Mittag klingelte es und Ania kam mit seinen Sachen. Sie blieb den Nachmittag bei uns und abends wollte mein Vater grillen und so blieb sie zum Essen. Es wurde ein schöner Abend und ich konnte Frank nur noch ins Bett helfen. Mein Vater hatte ihn zu seinem Lieblingswein überredet und er fiel nur noch ins Bett. Bereits beim Ausziehen der Socken war er leicht am Schnarchen.

Die Hose zog ich ihm aus und er lag in Unterhose vor mir. Vorsichtig zog ich diese etwas runter. Sein Schwanz war noch nicht so richtig hart, aber ich sah ihn mir mal genauer an. Seine große Eichel, seinen Schaft, der in meiner Hand wuchs. Ich roch an ihm, nicht so eklig. Stupste vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel an. Er wuchs noch mehr und vorsichtig drückte ich einen Kuss auf die Eichel. Langsam stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel.

Ich spürte, wie es ihm gefiel und mir auch. Es schmeckte nicht eklig und der Gedanke, dass ich ihn so zum Abspritzen bringen könnte, machte mich froh. Ich zog mich zurück und richtete seine Hose wieder. Ich wollte es doch das erste Mal mit ihm wach erleben. Ich zog mich dann auch aus, legte mich dann aber zu ihm.

Am nächsten Morgen war wieder Schule. Ich wollte wieder mit dem kleinen Wagen meiner Mutter fahren, aber da kam er so steif nicht rein.

Trotz Mühe klappte es nicht so. Er hatte nur Schmerzen.

„Ach Scheiß drauf, dann fahren wir halt mit meinem. „

„Wie, Schatz, du hast einen eigenen? Ich dachte dies wäre deiner. „

„Nein, das ist der meiner Mutter, ich wollte dich doch nicht vergraulen. Aber keine Lügen mehr. Das BMW Cabrio in der Garage ist meiner, dass, das du so bestaunt hast. Ich hatte gespart und das Meiste bekam ich zum Geburtstag, Weihnachten und für den Führerschein.

Ist aber auch kein Neuwagen. Da passt du rein. „

Da ging es besser und so fuhren wir zur Schule. Alle wunderten sich zwar, warum wir zusammen ankamen, warum Frank so zerschlagen war, aber wir sagten nichts. In der Schule half ich ihm, wo ich nur konnte. Er hatte eine kurze Hose an. Man sah deutlich, wo er bei meiner Rettung von der Holzlatte, wie auch den Tritten getroffen worden war.

Überall blaue Flecken, das geschwollene Gesicht und die blauen Flecken, die deutlich durch sein T-Shirt schimmerten. Die geschwollenen Augen und Lippe sorgten natürlich für Aufruhr. Meine sichtbaren Flecken, wo mich die Idioten angepackt hatten, waren nur Druckstellen und sie verblasten bereits. Meine Sorge um ihn sorgte dafür, dass ich an meinen Vorfall eigentlich nicht zurück dachte.

Stolz trug ich, um ihm zu gefallen eins meiner Minikleider, Schulter- und Trägerfrei. Auf einen BH verzichtete ich natürlich, denn sonst hätte ich eins mit Trägern angezogen.

So wippten meine Brüste bei jedem Schritt und da ich so offenherzig noch nie in der Schule aufgetaucht war, sahen uns alle hinterher. Michelle sah mich nur giftig an. Die Schar ihrer männlichen Bewunderer wandten sich mir zu und beachteten sie nicht. Dabei hatte sie doch extra ihre durchsichtige Bluse angezogen und ihren knappsten BH da drunter an. Ihre Lästereien begleiteten uns bis wir das Schulgebäude betreten hatten.

– Schau dir die Nutte an, keinen Tittenhalter.

Den Slip hat die wohl auch weggelassen. Der fickt die bestimmt gleich hier auf dem Klo. –

– Geht's der Firma ihres Vaters bereits so schlecht, dass die Schlampe anschaffen gehen muss? Und das mit so kleinen Titten. Wenn ihr richtige Titten sehen wollt, dann schaut mich an und nicht das dürre Gestell. –

Ich dachte mir, ich sollte mal mit meinem Vater reden. Die macht in der Öffentlichkeit unsere Familie und vor allem die Firma schlecht.

Das ist geschäftsschädigend. In der Klasse begleitete ich Frank bis zu seinem Platz, nahm seine Tasche und stellte sie neben seinen Tisch, brachte meine an meinen Platz und ging zurück zu Frank um seine Bücher heraus zu holen. Dazu hockte ich mich etwas breitbeinig vor ihn. Er sah meinen halb durchsichtigen Slip und somit die deutlich sichtbaren Schamlippen von mir. Dazu noch der Blick in mein Dekolltee und Frank atmete wieder heftiger. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.

Vorsichtig schob ich eine Hand in seinem Hosenbein in Richtung seines Schafftes. Sanft umfasste ich ihn und er schloss die Augen. Ich hielt ihn nur und sah ihn verliebt an.

„Schatz, ist es wieder so schlimm? War ich das wieder?“

„Ja, Prinzessin, und ich hab deinen Slip gesehen und was der eigentlich verdecken sollte. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so dir verfallen bin. Ich liebe dich halt so und allein der Gedanke an deine sanfte Haut, der Geschmack deiner Lippen und dein Duft sorgt allein schon dafür, dass ich nach dir süchtig bin und nun noch dein Anblick sorgt bei mir für die Latte.

Ich möchte dich am Liebsten hier in den Arm nehmen und mein Gesicht in dein Haar versenken und dich fest an mich drücken. Und wenn du nicht deine Hand da raus nimmst, komme ich hier in meine Hose und ich will dich doch nicht blamieren. Was über mich gesagt wird, ist mir egal, aber nicht das, was sie über dich sagen. „

„Oh, dann nachher zu Hause, ok? Ich möchte da was Neues machen.

„Ok, aber wir schlafen noch nicht miteinander. Unser erste Mal möchte ich schön machen. „

Das hatte Michelle mitbekommen und fing laut an zu Lachen:

„Haha, wie geil ist das denn? Unser so süüüüßes Prinzesschen ist noch Jungfrau. Sie tut so, wie besonders sie ist und hat keine Ahnung davon. Hey Frank, brauchst du Nachhilfe, damit du es der Schlampe dann richtig besorgen kannst?“

„Etwa von dir Zicke?“

„Klar, und schau mal, damit du weißt, was richtige Titten sind.

Und laut lachend zog sie ihre Bluse hoch und den BH gleich mit. Ihre dicken Titten baumelten frei in der Klasse. Die Jungs jubelten, die Mädchen fragten sie, ob sie noch alle Tassen im Schrank hätte. So kam sie auf Frank und mich zu und beugte sich vor Frank und ihre Nippel waren nur ca. 20 cm von seinem Gesicht entfernt:

„Schau sie dir gut an, du darfst sie ruhig anpacken, damit du sagen kannst, du hast mal anständige Tüten in der Hand gehabt und nicht diese Möchtegerndinger, die unser verwöhntes Sonnenscheinchen hat.

Oh, schaut mal, die hat doch glatt die Hand in seiner Hose. Na? Was zahlt denn ihr Vater dafür, dass du dich mit ihr abgibst? Bekommt dafür dein Vater einen Job? Nun pack schon an oder traust du Feigling dich nicht?“

Da hob Frank doch glatt seine Hand und packte ihre Titten an. Ich meinte die Tränen in meinen Augen zu spüren. Wie konnte er mir das nur antun? Ich wollte losheulen und weglaufen aber er hielt mich mit einer Hand fest und ich zog meine Hand aus seiner Hose.

„Ja, Michelle, deine sind größer, aber die sind ja sowas von Schwabbelig und einen Gemeinschaftsnuckel den du ja jedem zur Verfügung stellst, möchte ich sowieso nicht. Aber du solltest Gewichte an deine Nippel hängen, damit du auch im Schwimmbad anständig schwimmen kannst. Das Fett da drinnen dreht dich doch sowieso wieder in Rückenlage. Und da wir schon dabei sind: Wie viele Besucher hast du denn schon zwischen deinen Beinen empfangen? Bist du noch einstellig oder schon zweistellig? Und weißt du was? Ich danke dir sogar dafür, dass ich deine Dinger Anfassen durfte.

Sprachlos sah ich Frank an, mir kamen jetzt erst recht die Tränen aber Frank hielt meine Hand und streichelte mit seinem Daumen über meinen Handrücken. Michelle sah sich triumphierend um.

„Ja Michelle, ich danke dir für deine freundliche Geste. Es war echt toll, das ich deine Dinger anfassen durfte. Der Anblick von meiner Lisa macht mich immer so an, dass ich eigentlich mit einem Dauerständer rumlaufen müsste und das tut echt weh, aber dank deiner freundlichen Geste mit dem Anfassen deines Fettgewebes bin ich grad sowas von abgeturnt, dass mein Schwanz direkt wieder geschrumpft ist.

Ich glaub ich muss meine Hände jetzt erst einmal waschen, was weiß ich, wer da heute schon dran war. „

Der Rest der Klasse lachte, hatte alles mit dem Handy gefilmt und lachte über Franks Schlagfertigkeit. Ein schneller Griff an Franks Schwanz bestätigte, was er sagte. Sein Schwanz war wieder weich. Michelle wurde Rot und knallte ihm eine auf die Wange. Ich sah sofort ihre Fingerspuren auf seiner Wange. Ich wollte mich auf sie stürzen aber Frank hielt mich zurück.

„Lisa-Schatz, lass es, sie ist es nicht wert. „

Voller Wut setzte ich mich auf meinen Platz. Während des ganzen Unterrichtes drehte sie sich zu mir um und sagte lautlos zu mir: -Jungfrau- und lachte mich aus. Immer wieder deutete sie fickende und Schwanz blasende Bewegungen an. Sie tat auch so, als würde sie in der Klasse Masturbieren. Ihr Gelächter störte den Unterricht, einige Jungs machten mit.

Sobald Frank und ich in der Pause den Schulhof betraten hörten wir aus allen Richtungen die Rufe von Michelle und ihren Anhängern:

„Achtung Jungfrauenalarm. Vorsicht was ihr sagt, die fallen sonst in Ohnmacht vor Scham. „

Michelle überreichte uns vor allen, mit einer kleinen Verbeugung, einen großen Briefumschlag mit einem Schleifchen verziert. Ich hätte sie nur anschauen müssen, dann hätte ich ihr fieses Grinsen bemerkt. Wir machten den Umschlag auf und holten eins ihrer Freizeitheftchen hervor, eine pornografische Zeitschrift.

„Schaut euch, ihr zwei Süßen, das gut an, das ist eine Gebrauchsanweisung, damit ihr wisst, wie das geht. Oder soll ich Frank Nachhilfe geben, damit du beim Dosenöffnung auch richtig bearbeitet wirst?“

Voller Zorn haute ich ihr das Magazin um die Ohren und warf es vor ihr Füße. Ihr Gelächter begleitete uns in der gesamten Pause.

Nach der Schule gingen Frank und ich langsam wieder zu meinem Wagen.

Dort wartete bereits Michelles Vater auf seine Tochter. Er lachte uns aus:

„ Schau an, schau an. Auf dem Tennisplatz jeden geil machen, und dann noch Jungfrau sein. Da wird ja das Gesabber aber groß sein, wenn die anderen das hören. Da bekommt dein Miniröckchen gleich andere Bedeutung. Na wie wärs? Soll ich dein Döschen öffnen? Michelle sagt, du hast es wohl echt nötig aber noch keinen Stecher gefunden. Wollten die nicht oder hast du dich zu blöd angestellt?“

Dabei griff mir Michelles Vater an meine Brust und drückte sie vor allen Leuten.

„Na feste Dinger sind das ja, nicht so groß wie die meiner Süßen hier aber auch nicht schlecht. „

Frank wollte auf ihn los, aber ein Schubs von ihm und er fiel gegen mein Auto. Lachend drehte sich Michelles Vater um, Michelle steckte mir die Zunge raus und sie folgte ihm. Sie kuschelte sich in seinen Arm während ihr Vater ihr die Hand auf den Po legte und beim Gehen massierte.

Voller Scham wollte ich in den Boden versinken und flüchte in Franks Arm. Da bemerkte ich Alina neben uns und während ich weinte umarmte sie mich von hinten und flüsterte mir leise ins Ohr.

„Lisa, ich hab mit meinem Handy alles gefilmt, wie er dich hier vor allen beleidigt hat. Soll ich das deinem Vater erzählen?“

Voller Zorn drehte ich mich um und meinte nur:

„Nein, dem zeige ich es.

Du kommst mit. Wir fahren zu meinem Vater, und zwar jetzt. „

Frank wollte was sagen, aber ich winkte ab. Alina zwängte sich hinter mich auf die Rückbank und mit durchdrehenden Reifen fuhren wir mit überhöhter Geschwindigkeit zur Firma meines Vaters. Dort parkte ich auf dem Parkplatz für die Geschäftsleitung. Wütend stürmte ich am Empfang vorbei, in den Aufzug, die anderen beiden folgten langsamer und fuhren ungeduldig in die 5 Etage, an der Sekretärin meine Vaters vorbei und mit den Worten:

„Hallo Fr.

Maier, ist er drin?“

Und ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich die Tür und wütend mit zorngefärbten Gesicht betrat ich das Büro meines Vaters. Er war grad am Telefonieren. Als er mich sah, legte er mit dem Kommentar- Ich ruf zurück — auf.

„Lisa, was ist dir denn passiert? Du kommst doch sonst nicht hierher?“

„Jetzt reicht es. Jetzt hat sie es übertrieben. „

„Wer Schatz?“

„Michelle, und dann hat ihr Vater….. ich könnte ihn umbringen.

Sag mal Papa, ich hab da letztens was gehört: Eine ehrliche Antwort: Gehören mir 33% dieser Firma?“

„Ja, aber das weißt du doch. Du bekommst doch deine Rendite auf ein Konto und ist gewinnbringend angelegt. Wieso? Es ist aber testamentarisch festgelegt, dass du diese noch nicht veräußern darfst, wieso möchtest du das Wissen?“

„Das heißt doch, ich hab hier Mitspracherecht als einer der Hauptaktionäre?“

„Ja, aber du hast mir immer vertraut, wieso…? Alina, was ist passiert? Lisa, lass Alina erzählen.

„Herr Schmidt, die Michelle war am Lästern als die beiden heute Morgen zur Schule kam und machte sich über Lisas Kleid lustig. Da war ihr Ausdruck Schöne und Biest, Schlampe und so noch Harmlos. Sie meinte auch, ihrer Firma würde es finanziell nicht gut gehen und deswegen würde Lisa nach der Schule wohl anschaffen gehen. Frank hatte aber Lisas Outfit sehr erregt und Lisa hatte, nachdem sie seine Sachen herausgeholt ihre Hand..“

„Alina, das ist unwichtig, dass will er nicht hören.

„Schatz, lass Alina erzählen. „

„Lisa, wenn dann alles. Also Lisa hatte dann ihre Hand in Franks Hosenbein geschoben,.. naja, sie war schon weit drinnen und das sah Michelle und sie hörte auch dass beide noch Jungfrauen sind und warten möchten. „

„Oh Lisa, Jungfrau? Das finde ich gut, bin stolz auf dich. Alina erzähl weiter. „

„Ja und dann in der Klasse hat sie auch sich obenherum entblößt, damit Frank, wie sie meinte, richtige Brüste sehen sollte und Lisas sind ja nicht so groß.

Frank sollte anpacken und als er das machte, war Lisa traurig, Michelle grinste gehässig. Frank bezeichnete dann Michelles Brüste als Fettgewebe, an dem jeder Nuckeln dürfte, und fragte auch vor allen, wer alles sie auch alles zwischen ihren Beinen besuchen dürfte. Und als er sagte, ihre Titten,.. ups entschuldigen Sie, ihre Brüste ihn abturnen würden und er sich bedankte, dass seine Erregung dank ihrer Hilfe weg wäre, lachten alle. Und als Frank sagte, dass er sich jetzt die Finger waschen würde, weil er nicht wüsste, wer bereits heute sie angefasst hätten, lachten alle und sie knallte Frank eine.

Aber alle lachten. Dann in der Pause hörten beide überall nur hämische Rufe — Achtung Jungfrauenalarm- das war echt fies. Und dann, als Michelle dann vor allen öffentlich beiden ein Pornomagazin als Gebrauchsanweisung überreicht, da hatte sie den Bogen echt überspannt. „

„Lisa, ist das wahr? Ich bin sprachlos? Ich dachte, ihr wart befreundet, aber das?“

Mit großen Augen sah mein Vater uns an.

„Und was hat das jetzt mit ihrem Vater zu tun?“

Bevor ich was sagen konnte sagte Alina nur:

„Als ich Michelles Vater sah und wie Michelle grinste wusste ich, da kommt noch was.

Ich hab mein Handy rausgeholt und es gefilmt. Der Ton ist auch echt gut und sie können es sehen. Schauen sie selbst. „

Da holte sie ihr Handy raus und spielte meinem Vater das Video ab. Mein Vater wurde weiß vor Zorn und als er sah, wie ihr Vater mich an der Brust anpackte, sprang er auf, schmiss seinen Stifftehalter durchs Büro, trat seinen Bürostuhl durch den Raum. Wütend rief er:

„Den mach ich fertig, den zeig ich an.

Der soll mich kennenlernen. „

„Papa, ich hab da eine Idee. Bitte beantworte meine Frage. Hab ich als Miteigentümerin hier Mitsprachrecht?“

„Ja, mein Schatz, aber was hast du vor?“

„Lass dich überraschen. Ich bitte dich um etwas. Ich möchte, dass du morgen um 10 eine außerplanmäßige Sitzung aller Führungskräfte einberufst. Und ich werde dort Reden und eine Entscheidung treffen. Und ich möchte, dass du sie mitträgst.

Bitte, wenn ich diese Firma einmal übernehmen werde,…“

„Du, du möchtest wirklich sie übernehmen? Ich dachte, du machst dir..“

„Papa, es hat sich in der letzten Zeit viel geändert, aber ich denke schon. Ich habe mir gedacht, in den Ferien möchte ich hier im Büro oder so, als HiWi Lisa Schmidt anfangen. Ich möchte wirklich wissen, was hier abgeht, und ja, ich will das wirklich. Seit Frank angefangen hat mir zu erklären, was du machst, versteh ich es immer besser.

„Ok, verrätst du mir, was du machen möchtest?“

„Nein, das entscheide ich morgen. „

„Ok. Ich frag nicht weiter, und du bist dir sicher, dass du keine Polizei willst?“

„Nein. Frank, Alina, bitte seit morgen auch hier und bitte Bürogemäß angezogen. Alina, ich fahr dich jetzt nach Hause. „

Alina und Frank sahen mich nur fragend an.

„Ok, Lisa.

Ich weiß nicht, was du vorhast, aber wenn du mich abholst komme ich natürlich mit. „

Meine erste Wut war langsam verraucht und ich beruhigte mich langsam. Als wir Alina zu Hause abgesetzt hatten, war ich die kalte Ruhe selbst. Ich drehte den Wagen und fuhr mit Frank in die City, dort ins Einkaufszentrum.

„Schatz, ich weiß, es ist dir nicht recht, aber ich brauche dich morgen und dafür musst du passend gekleidet sein.

Ich gebe auch nicht viel Geld für dich aus, aber ich brauche dich definitiv morgen, brauche deinen Halt. Das wird nicht einfach für mich. „

Ohne seine Antwort abzuwarten schleppte ich ihn ins nächste Bekleidungsgeschäft. Er bekam einen Anzug, ein passendes Hemd, Socken, Krawatte und die passenden Schuhe. Er wollte sich gerade aufregen, als ich ihn beruhigte.

„Ja, Schatz, ich weiß. Ich hatte gesagt, ich gebe kein Geld mehr für dich aus, aber es hat sich was geändert.

Und sieh es so: Ich möchte noch so viel länger mit dir zusammen sein und wenn unser erste Mal sein wird, möchte ich vorher mit dir richtig ausgehen. Und spätestens dann brauchst du ihn. Wann das sein wird, weiß ich nicht. Wenn wir beide bereit sind. Bitte, sieh nicht das Geld. Das ist mein Taschengeld, was ich gespart habe, meins, nicht von meinem Vater. Und ich brauche ja auch was Passendes. Bitte, du gibst mir doch so viel.

Ich versuchte besonders einschmeichelnd zu schauen, so von unten zum ihm rauf. Ich wusste, er kann mir dann nicht wiederstehen, aber es wurde diesmal schwer. Er sträubte sich aber nach ein paar Küssen ging es. Er sah so toll aus. Und dann wurde es für mich schwer. Für mich ein Buisiness-Kostüm, mit Rock oder Hose? Frank meinte Hose, ich entschied mich aber zusätzlich noch für einen Rock, Bluse und passenden Slippern.

Aber danach wollte ich noch ein Kleid. Es war echt ein Frust-Kauf. Wir fanden ein schönes Abendkleid für mich. Frank wollte protestieren, aber ich kaufte es trotzdem. Er war zwar etwas sauer auf mich. Nicht, weil mir das Kleid nicht gestanden hätte, er meinte nur Frust-Kauf ist einfach nicht gut. Ich aber brauchte das jetzt. Mitten im Laden drehte ich mich zu Frank um, sah ihn an und mir liefen die Tränen. Wir standen da, sahen uns an und ich fing an zu weinen und drückte mich in Franks Arm.

„Hey Lisa, mein Sonnenschein, was ist denn los? Du warst doch eben noch am Lachen und jetzt diese Stimmung. „

„Frank, es tut so weh. Und ich dachte immer, wir sind befreundet, aber das heute….. Und dann noch ihr Vater, warum? Warum machen die das? Er hat mich behandelt wie eine Nutte? Was hab ich gemacht, dass beide mich so hassen? Oder hasst er meinen Vater und will ihm über mich schaden? Ich hab ihr doch nichts getan.

Ihr nicht den Freund ausgespannt oder so. Warum? Sie ist doch überall der Mittelpunkt, das will ich doch gar nicht sein. Aber die wird mich kennenlernen. Bitte halt mich fest. „

Und so standen wir und ich weinte in sein T-Shirt.

Zu Hause machten wir die Hausaufgaben und mein erster Physik-Test war schnell berichtigt. Frank hatte mich doch glatt in diesem Test auf eine 2 gebracht? Das wollte ich natürlich meinem Vater zeigen, aber das war ja durch den Mist in der Schule untergegangen.

Als mein Vater nach Hause kam, sah er mich fragend an, aber ich erwähnte das Gespräch nicht mehr, nur, sagte er mir, dass die Besprechung im großem Besprechungsraum stattfinden würde. Ich nickte nur aber dann zog ich stolz meinen Physik-Test hinter meinem Rücken hervor. Ich versuchte traurig zu schauen, aber mein Vater musterte mich kritisch. Als er die Note sah, strahlte er, das erste mal seit Jahren freute er sich so über eine Schulnote wie gerade jetzt.

„Schatz, das ist ja super. Klasse, ich bin platt. Wie? Und das ist auch kein leichtes Thema und du mit einer 2. Wahnsinn. Danke Frank. Du hast da bestimmt auch was zu beigetragen. „

„Ach nur unwesentlich. Lisa hat das meiste gemacht. Sie brauchte nur ein paar Denkanstöße. „

Nach einem noch schönem Abend gingen wir hoch in mein Zimmer. Ich schubste Frank direkt in mein Badezimmer und zog ihn vorsichtig das T-Shirt über den Kopf, bzw.

als seine Arme oben und nur sein Mund bereits frei war, hörte ich auf und küsste ihn sanft auf den Mund und taste mich mit meiner Zunge sanft an seine ran. Er versuchte mit seinen Lippen meine Zunge festzuhalten, aber ich war schneller. Voller Verlangen küsste ich seinen Hals und biss leicht rein. Er zuckte zusammen aber lachte leise. Da zog ich es ganz über seinen Kopf und sah in seine Augen. Es strahlte mir so viel Liebe und Wärme entgegen.

Es ging ein Leuchten von ihnen aus, welches mich magisch anzog. Ich drückte mich an ihn, legte meinen Kopf leicht schräg und küsste ihn. Diesmal behielt ich die Augen auf und versank in ihnen. Es breitete sich eine Wärme in mir aus, in meinem Bauch krabbelten tausende Ameisen und meine Muschi juckte und sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Ohne, dass ich es bemerkte, war mein Kleid auf und nur durch unsere Körper Brüste gehalten lag mein Rücken frei.

Seine sanften Finger erkundeten aufs Neue meinen Rücken. Ein wohliger Schauer durchströmte mich. Ich brauchte nicht mehr. Nur diesen Jungen mit seinen sanften Fingern, der auch so kräftig zupacken konnte, der, der mich vorgestern beschützt hatte. Ja, es war erst vorgestern gewesen und doch fühlte es sich an, als wäre es schon Wochen her. Ich dachte nicht mehr daran, dachte nur an ihn mit den sanften und liebevollen leicht geschwollenen Augen. Da drückte ich mich leicht weg und mein Kleid raschelte zwischen uns zu Boden.

Jetzt waren wir bereits 4 Wochen zusammen, die Ferien begannen nächste Woche und ich war verliebt, wie am ersten Tag. Ich sehnte mich nach seinen Berührungen und war süchtig nach seinen Liebkosungen. Wenn das schon so traumhaft schön ist, wie wird es denn wenn wir miteinander schlafen? Ich freute mich so darauf. Lächelnd unterbrach ich die Verbindung unserer Münder und ohne seinen Blick zu unterbrechen zog ich meinen Schlüpfer aus und seine Hose. Nackt standen wir vor uns.

Ich suchte wieder seine Nähe und sein steifer Schwanz klemmte zwischen unseren Unterkörpern. So dirigierte ich ihn in die Dusche. Die Pflaster über den zwei Nähten waren Wasserdicht und so machte ich die Dusche an. Leise, und mit all meiner Liebe flüsterte ich in seinen Blick.

„Ich liebe dich. Erst jetzt lebe ich. Ich habe dich gefunden und doch warst du bereits seit 2 Jahren da und ich hab dich nicht gesehen.

Ich danke Gott dafür, dass ich dich gefunden hab. Bitte bleib bei mir und halte mich mein Leben lang in deinen Armen. „

„Ja, Lisa. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich schon so lange. Eigentlich seit ich dich das erste Mal gesehen hab. Du warst die ganze Zeit nett zu mir. Selbst, wenn du nicht bereits für mich die schönste Frau auf der Welt wärst, würde es deine Persönlichkeit sein.

Du bist meine Traumfrau und ich liebe dich so sehr, dass es mir weh tut, dich nicht zu sehen, zu riechen oder zu fühlen. Selbst, wenn du nach dem Sport geschwitzt hast, hast du für mich immer so anregend und süß gerochen. Ich weiß nicht wiech ich es ausdrücken soll. Du bist mein Herz und meine Seele. Ich werde dich lieben und halten, solange du mich willst. Ich liebe dich. „

Und mit diesem Versprechen küssend liebte ich ihn, rieb meine Muschi an seinem Schwanz.

Wir fanden ein Rhythmus und ich spürte, wie sein Schwanz über meinen feuchten Kitzler rieb und mein Bauch seine Eichel stimulierte. Immer wilder züngelten wir und unsere Unterkörper rieben immer fester an einander. Ich spürte schnell, wie sich bei mir eine Welle im Unterkörper bereit machte, losgelassen zu werden und als es mir dann erlösend kam, drückte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und stöhnte verkrampft in seine Mund. Mein Zuckender Unterkörper führte bei ihm dazu, dass er sich auf meinen Bauch und meine Brüste erleichterte.

Jeden Spritzer spürte ich, als wären es seine sanften Finger, die mich streichelten.

Glücklich schaute ich an mir runter und sah glücklich, wie sein Sperma in leichten Fäden in die Duschwanne tropfte. Glücklich lächelnd sahen wir uns an. Wir mussten nichts sagen, unsere Augen sprachen genug. Widerwillig stellte ich nach einem kurzen Blick die Dusche an und unter streicheln wusch ich ihn. Er wollte mich dann auch aber er konnte sich noch nicht so gut bewegen und so machte ich es selbst.

Schnell abgetrocknet und schon standen wir wieder in meinem, bzw. jetzt unserem Zimmer. Er wollte nach seinem Schlafanazug greifen aber ich schüttelte leicht den Kopf. So gingen wir nackt ins Bett. Dort wollte ich noch etwas Dämmerlicht machen und sah, dass meine Nachttischschublade leicht aufstand. Ich zog sie auf und fand eine bunte Schachtel mit einer kleinen Karte darauf.

In der Schachtel waren Condome mit einem Brief von meinem Vater.

Darauf stand:

– Lisa, ich liebe dich über alles und bin Stolz auf dich, genieße dein erstes Mal, wann du es auch möchtest. Es wird für dich wunderschön. Kuss Papa-

Da kamen mir die Tränen. So oft sagte er mir nicht, dass er mich lieb hat. Auch zu meiner Mutter sagte er es selten. Sein Blick sagte es, aber es so zu lesen, war für mich was Besonderes.

Da spürte ich Franks Finger auf meinem Rücken und sanft wanderte er so bis zu meinem Po. Da drehte ich mich wieder um, und mit glücklichen Tränen in den Augen sah ich ihn an, nahm seine Finger von mir, schüttelte verneinend den Kopf und drückte seine Arme neben sich.

Ich beugte mich vor und küsste ihn, streichelte sanft seine Wange und sein Haar, nur um dann direkt einen Kuss auf seinen Hals zu drücken und unter sanften Streicheln meiner Lippen wanderte ich seinen Oberkörper entlang.

Sein Blick wurde immer verklärter und die Augenlieder flatterten. Als ich seinen Bauch leicht anpustete zuckte er zusammen. Als ich seinen Schwanz erreichte, wollte er sich aufbäumen aber ein kleiner Kniff in den Oberschenkel und er entkrampfte. Vorsichtig wanderte meine Zunge seinen Schwanz entlang. Sein Atem wurde immer verkrampfter und als ich meine Lippen um seinen Schwanz legte, ihn so in meinen Mund einführte, riss er voller Erstaunen die Augen auf und fixierte mein Gesicht.

Ich sah ihn an, während meine Zunge anfing in meinem Mund um seine Eichel zu kreisen. Und unter Lutschen und weiterem Streicheln, fing er an, mir seinen Schwanz immer stärker in den Mund zu stoßen. Er fickte mich in den Mund während ich ihn mitmeiner Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und es stieg sein Samen in ihm hoch und er wollte mich wegdrücken, aber ich saugte mich an ihm fest und erlösend spritzte er mir in den Mund.

Schub um Schub schluckte ich und stimulierte weiter mit meiner Zunge seinen Schwanz. Nach ungezählten Schüben sank er zurück in die Kissen und japste nach Luft. Ich dachte daran, was andere gesagt hatten, es wäre voll eklig und würde sie zum Brechen reizen. Ich spürte keinen Brechreiz und so schlecht schmeckte er mir nicht. Lächelnd legte ich mich danach in seinen Arm. Er wollte zwar mich nun streicheln aber ich hielt seine Arme fest und unter einem Kuss löschte ich das Licht, sagte ihm noch:

„Ich liebe dich mein Schatz, schlaf gut und behüte mich.

„Ich liebe dich auch und mit dir im Arm schlafe ich immer gut. „

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, weil meine Mutter das Rollo hochzog und den strahlenden Sonnenschein in unser Zimmer rein ließ. Frank und ich lagen nackt im Bett und meine Mutter sah uns lächelnd an und ich konnte nur zurück lächeln. Fragend hob meine Mutter eine Augenbraun und lächelnd schüttelte ich den Kopf.

Sie warf mir einen Luftkuss zu und verließ uns. Ich weckte sanft Frank und nach einer Runde kuscheln verließen wir das Bett.

Es war bereits 08:00 Uhr und ich sprang schnell in die Dusche, machte danach meine Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz. Ich weiß, zu einem Buisiness Dress gehört eigentlich was strenges, aber ich war ja erst 18, bald 19. Ich föhnte mir die Haare, schminkte mich leicht, während Frank sich im Bad die Zähne und so putzte.

Er war bereits soweit fertig, brauchte nur noch Krawatte und Jackett. Als er herauskam und mich in meinem Outfit sah, das erste Mal auch mit Makeup, blieb er erstaunt stehen.

„Oh Krass, du siehst echt geschäftstüchtig aus. Meine Traumfrau du bist ein Traum. „

Da musste ich über diese doppelte Träumerei lachen. Ich band ihm noch die Krawatte, hab ich von Papa gelernt und wir gingen zum Frühstück.

Als meine Mutter uns sah, fiel ihr ihr Wasserglas aus der Hand.

„Kind, du siehst so verändert aus, so erwachsen aus. Was hast du vor. „

„Ich? Nichts Besonderes. Ich hab mir überlegt, wenn mir schon ein Drittel der Firma gehört, dann sollte ich da vielleicht auch mitreden, oder?“

„Wie Engelchen, dir gehören 1/3 der Firma? Und ich? Ich kann dir nichts bieten!“

Voller Panik sah Frank mich an.

Hatte er doch gedacht, sich was aufzubauen und mich mit seinem Gehalt eigentlich zu ernähren.

„Frank, keine Panik. Das ist mein Kapital in der Hinterhand. Ist Kapital für die Firma. Leben will ich von dem, was wir uns erarbeiten. Ja, wir uns erarbeiten. Glaubst du, ich lass dich wieder gehen? Über das, was mir und dann später uns, wenn du mich noch willst, gehört reden wir in Ruhe. Ich will die Firma nicht verkaufen, und das wird durch die Bündelung der Aktien gewährleistet.

Also ruhig Blut. „

„Ja, aber?“

„Sch. „

Da mischte sich meine Mutter ein.

„Frank, ich dachte vor etwas mehr als 20 Jahren ähnlich. Wir leben eigentlich nur von dem Gehalt meines Mannes. Das Taschengeld und die Urlaube nehmen wir uns von den jährlichen Rendieten der Aktien. Eigentlich bringen die Aktien mehr, als wir zum Leben brauchen. Wir leben wirklich nur von Manfreds Gehalt.

Das Geld der Aktien greifen wir selten an. Lisa hat einen kleinen Teil für ihr Auto genutzt und das Haus hier gehört eigentlich meinen Schwiegereltern. Wir kochen also auch nur mit Wasser. „

Staunend sah Frank erst meine Mutter und dann mich an. Ich nickte nur.

„Bitte, wir reden heute Abend darüber. Ok?“

Er konnte nur nicken und ich sah ihm an, dass er am Grübeln war.

Um kurz nach 9 holten wir Alina ab. Auch trug ein einfarbiges, dunkelblaues Kostüm und sah ebenfalls sehr geschäftsmäßig aus. Weiterhin trug sie eine Aktentasche über die Schulter hängend.

„Was ist denn da drinnen?“ fragte ich sie erstaunt.

„Ich hab den Film auf eine CD gebrannt, eine Kopie noch gesichert, dann war ich gestern noch bei einigen aus unserer Klasse, die mitbekommen haben, was Michelle und ihr Vater gemacht haben.

Habe von ihnen unterschriebene Bericht, und auch 2 Videos, was Michelle so in der Pause abgezogen hat. Ich hab sogar die ganze Aktion in der Klasse von ihr drauf. Der Andi hatte das mit der Hand in Franks Hose mitbekommen, dachte er könnte dir etwas besser in den Ausschnitt filmen, trotz Katrin, war ihm auch danach peinlich, der findet dich echt nett, aber nur als Freundin und nicht als –die- Freundin, du verstehst. Dafür hat er ja Katrin.

Und somit ist Michelles Anmache, ihre entblößten Euter und Franks Antworten gut zu sehen und zu hören. Und die Aktion von der Pause hab ich auch bekommen. Ich wusste nicht, ob du das später mal brauchst. „

„Alina, du bist ein Schatz, wenn ich dich nicht hätte. Du bist wirklich eine Freundin, danke. Es tut mir immer mehr leid, was ich dir alles an den Kopf geworfen hab. „

„Ach Lisa, vergiss es.

Ich hab diesen Rüffel auch verdient. Solange wir uns wieder lieb haben, ist mir alles egal. Und ich hab Jochen das erzählt, seine Schimpfe war sogar noch heftiger. „

Da vielen wir uns lachend in die Arme drückten uns bis Frank hüstelte:

„Ladys, ich will nicht drängen, aber wir haben einen Termin. „

Schnell eingestiegen und nach wenigen Minuten waren wir in der Firma. Diesmal parkte ich auf dem Besucherparkplatz.

Papas Sekretärin Fr. Müller erwartete uns bereits und drückte Frank und Alina einen Besucherausweiß in die Hand. Nur ich bekam, zu meinem Erstaunen einen Ansteckausweiß mit meinem Bild darauf. Und als Text stand da mein vollständiger Name und als Funktionsbeschreibung nur ein Wort und das sorgte bei mir noch mehr erstaunen. Es lautete: -Geschäftsleitung- Es wurde somit nach außen sichtbar, dass ich auch hier her gehörte. Fr. Müller reichte mir die Hand und sagte nur stolz:

„Gratuliere Lisa, oder soll ich hier in der Firma da besser Fr.

Schmidt sagen? Ach was, hier bist du nun mein Boss, wenn andere dabei sind, ich sieze dich, aber sonst bleibst du meine kleine Lisa. Und nun Frau Schmidt, wollen wir los, ihr Meeting wartet. Alle sind da und ihr Vater hat mich von dem Vorfall gestern erzählt. „

„Ja Fr. Müller. Ich möchte sie bitten, noch einen Fernseher und ein Abspielgerät zu besorgen. Es könnte sein, dass ich zur Untermauerung meiner Rede ein Abspielgerät brauche.

„Wir haben dort einen Laptop mit Laufwerk, einen Beamer und Lautsprecher. Reicht das?“

„Ja, danke. Wie viele Führungskräfte werden denn anwesend sein?“

„Alle, vom Abteilungsleiter über die Bereichsleiter, anwesenden Niederlassungsleiter und so 3 Gäste von befreundeten Firmen, mit denen wir eng zusammen arbeiten. Der Betriebsrat ist auch anwesend, mit dem können sie auch Reden. Der hat um eine Unterredung mit ihnen gebeten und ihr Vater hat zugestimmt.

„Oh, an das –Sie- muss ich mich noch gewöhnen. Also ab in die Höhle des Löwen. „

Mittlerweile waren wir vor dem Besprechungsraum eingetroffen. Ich wollte klopfen aber Fr. Müller schüttelte den Kopf.

„Lisa, du bist jetzt auch hier Chef und als solcher klopft man nicht an. Man wird erwartet und andere warten auf dein Erscheinen wann du es für richtig erachtest. Also Kopf hoch und hol dir dein Reicht.

Ich steh in der Ecke und drück dir die Daumen. „

Einmal tief durchatmen und mit einer Selbstverständlichkeit öffne ich die Tür und steuerte auf meinen Vater zu, der mich lächelnd erwartete. Ich nickte ihm zu, drehte mich um und sah in den Raum. Was? So viele? Ich denke mal, es werden so um die 70 / 80 Personen sein, da drunter auch ein paar Frauen. Selbst der Küchenchef, der Lager und der Fuhrparkleiter waren anwesend.

Seitlich saß Michelles Vater, der mich süffisant angrinste. Frank und Alina gingen auf die andere Seite, wo unter anderem Alinas Vater saß. Der sah sie fragend an aber sie grinste ihn Schulterzuckend an. Als er was sagen wollte, legte sie nur einen Finger auf den Mund.

„Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich möchte mich denjenigen Vorstellen, die mich noch nicht kennen. Ich bin Lisa Schmidt und Mitinhaberin dieser Firma.

Da fiel Michelles Vater die Farbe aus dem Gesicht, sein Grinsen war wie weggewischt.

„Ich habe mir gedacht, da mir ja ein großer Teil dieser Firma gehört, wird es Zeit, dass ich mich hier mit diversen Abläufen vertraut mache. Ich werde in den Sommerferien hier arbeiten. Mein Freund ebenfalls. Ich bitte sie darum, mich dann wie eine Azubi zu behandeln, sonst lerne ich das nicht. Ob ich später hier oder in einem befreundeten Unternehmung meine Ausbildung weiterführe, werde ich mit dem Geschäftsführer noch besprechen.

Da hörte ich, wie mein Vater ein Lachen unterdrücken musste. Ich drehte mich um und sah ihn finster an. Schlagartig war er ruhig. Im Saal war eine Unruhe und ich sprach leiser weiter. Da sagte jemand aus der 7. oder 8. Reihe, ich wäre zu leise, man könnte mich nicht verstehen. Da fixierte ich ihn, sah mir die Schwätzer durchdringend an, die ihr Gespräch einstellten. Ich sagte dann im selben, neutralen Tonfall nur:

„Ich spreche nicht zu leise, sondern sie sind zu laut.

Nun konnte ich bei meinen Ausführungen auf ungeteilte Aufmerksamkeit zurückgreifen. Ich ließ meinen Blick durch den Saal wandern und fuhr fort mit meinem Vortrag:

„Was mich natürlich besonders interessiert, als Berufseinsteiger, sind die Ausbildungs– und Fortbildungsmöglichkeiten in dieser Firma, Welche Perspektiven bietet sich nach Beendigung der hier erfolgten Ausbildung. Dazu gehört natürlich auch der Umgang der Mitarbeiter untereinander und wie wird die Firma nach Außen hin dargestellt.

Wie sehr werden die Mitarbeiter von den Führungskräften respektiert und gefördert. Welches Verhalten wird an den Tag gelegt. Ich habe da ein Beispiel, wie dieses nicht erfolgen soll. Alina, würdest du bitte die erste CD einlegen. „

Während Alina nach vorne kam, ging ich zum internen Telefon und orderte 2 Mann vom Werkschutz, die vor der Tür warten sollten.

Der Film lief an und man sah Michelle, wie sie sich über Frank und mich Lustig machte, ihre Brüste entblößte und diesen ganzen ordinären Kram von sich gab.

Michelles Vater wollte aufstehen und rief wütend:

„So einen Scheiß, das muss ich mir nicht bieten lassen, nicht von so einer Göre. „

Ich starrte ihn nur an und sagte mit schneidender Kälte:

„Setzten sie sich, Dr. Meyer. „

Wie vor die Wand gelaufen stand er still und setzte sich wütend.

„Meine Damen und Herren, dies ist nicht das Verhalten, was ich in dieser Firma dulden werde.

Dies war ein Vorgang, der gestern mir passierte. Bitte Alina, weiter. „

Nun wurde gezeigt und deutlich hörbar, was auf dem Pausenhof abging. Jeder hatte nun Michhelle als die Tochter von Dr. Meyer erkannt.

Deutlich hörte man –Jungfrauenalarm- und was Michelle über ihr geschenktes Pornomagazin sagte und was sie Frank anbot.

„Also, wie jeder mitbekam, und das nur am Rande, sind mein Freund und ich noch Jungfrau.

Na und? Das war jeder einmal oder ist das noch jemand im Saal? Nein Alina, ich meine nicht dein Sternzeichen. „

Da lachten alle, bis auf Dr. Meyer.

„Also, wie sie es deutlich verfolgen konnten, und dank einiger Mitschüler, die dieses aufgenommen haben, sehen sie, was ganz massives Mobbing ist. So etwas will ich hier nicht sehen oder hören. Und nun kommen wir zum Verhalten von Nichtmitschülern.

Nun sah man das Video von Alina, wie sie Michelle und ihren Vater filmte, was dieser für Obzönitäten von sich gab. Als er mir dann an die Brust ging hielt ich das Bild an.

„Und hier haben wir neben der Beleidigung und des Mobbings auch noch eine sexuelle Belästigung und Nötigung. Und sie sind still Hrrr. Dr. Meyer. Mein Vater wollte zur Polizei, aber das würde nichts ändern, oder Hrr.

Doktor?“

Fest fixierte ich ihn mit meinem Blick. Wütend kniff er seine Lippen zusammen, sagte aber nichts.

„Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich nehme somit mir das Recht heraus, als Miteigentümer dieser Firma, und das betrifft jetzt sie Hr. Dr. Meyer. Sie sind mit sofortiger Wirkung, ohne Frist gekündigt. Sie haben innerhalb von einer Stunde das Gelände zu verlassen. 2 Mitarbeiter vom Werkschutz werden sie begleiten und dafür Sorgen, dass sie diese Zeit sinnvoll nutzen.

„Du kleines dreckiges Gör kannst mich nicht kündigen. Ich hab einen Vertrag mit deinem Vater. Da geh ich eher vor Gericht. „

„Ja, Hrrr. Dr. Meyer. Tun Sie mir den Gefallen. Diese Videos sind Beweismittel meiner Partei und sie sollen froh sein, dass ich Sie und ihre Tochter nicht angezeigt habe. Dieses Material sorgt dafür, dass sie so schnell nirgendwo mehr eine Anstellung bekommen. Ich freue mich darauf dieses mit ihnen vor Gericht noch einmal zu erörtern.

Und da sie sich ja so bildlich ausdrücken können, erwidere ich dies: Sie haben mir an die Brust gefasst und aufs übelste beleidigt, aber ich hab sie grade gefickt und nun gehen sie mir aus den Augen. „

Da öffnete sich die Tür, der Werkschutz kam und begleitete den Ex-Mitarbeiter heraus. Erst einmal war alles still bis einer Klatschte und der Saal tobte. Da spürte ich meinen Vater hinter mir, wie er den Arm um mich legte und mir ins Ohr flüsterte:

„Gut gemacht, mein großes Mädchen.

Das war der Wahnsinn. Du hast sie in der Hand gehabt und mit ihnen gespielt. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Und nun, mach weiter. Die warten auf dich. „

„So, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, wie das hier weitergehen soll. Ich habe mir gedacht, wir werden das Ausbildungskonzept erweitern. Wir werden den jungen Menschen, wie ich ja auch einer bin, bessere Praktikas anbieten, auch innerhalb der Ausbildung. Nur, die, die zufrieden und gut ausgebildet sind werden mit Freude in diesem Unternehmen sich verwirklichen können.

Das Prämiensystem für sinnvolle Verbesserungen oder Entwicklungen wird verbessert. Aber das werde ich mit der Geschäftsleitung weiter erörtern und natürlich auch mit dem Betriebsrat und der Ausbildungsleitung erörtern. Und nun bitte entschuldigen sie mich. Ich wurde um eine Unterredung mit dem Betriebsrat gebeten. Papa machst du,.. ups, Herr Schmidt würden sie bitte weitermachen. „

Bei meinem Versprecher waren alle am Lachen, aber man merkte, es war nicht böse gemeint. Die Unterredung mit dem Betriebsrat dauerte ungefähr eine halbe Stunde, in der Zeit war erst einmal Pause im Saal.

Nach der angehängten Mittagspause, sah ich noch, wie Michelles Vater mit einem Taxi abgeholt wurde. Da stand plötzlich mein Vater hinter mir und sah ebenfalls aufs Taxi.

„Tja, er hatte halt bis eben einen Firmenwagen. Lisa mein Schatz, hab ich dir schon gesagt, wie stolz du mich gemacht hast? Mit welcher kalten Professionalität du diesen schweren Gang gegangen bist und mit welcher berechnenden Effektivität du ihn entlassen hast? Ich konnte nicht glauben, dass mein kleines, süßes Mädchen so selbstsicher und kraftvoll beim ersten Mal auftreten kann und dann direkt noch eine Führungskraft kündigen kann.

Aber da haben wir jetzt ein Führungsvakuum zu füllen. Darüber hast du dir keine Gedanken gemacht, oder? Aber ich hab Gott sei Dank schon jemand im Auge den ich abwerben möchte. Komm lass uns wieder in den Saal gehen. Alina und Frank sind auch noch im Saal. „

So ging ich im Arm von meinem Vater in den Saal. Nun fiel die Spannung von mir und ich zitterte.

„Hey Schätzchen, das Schwere ist vorbei.

Nun müssen wir beraten, wen wir nun für diese Stelle aussuchen. „

Mein Vater drückte mich auf den zweiten Stuhl hinter dem aufgestellten Tisch. Ich saß etwas erhöht und konnte alle Betrachten. Da fing mein Vater mit seiner Rede an.

„So, jetzt haben sie alle meine Tochter kennengelernt und sie wird in diesem Unternehmen des Öfteren anzutreffen sein. Und wie sie ist, bzw. sein kann haben nicht nur sie, sondern auch ich gesehen.

Ich bin echt stolz auf sie. „

Da wurde ich rot und rutschte tiefer in meinen Stuhl, aber das nützte nichts, ich war immer noch von allen zu sehen, und sie lächelten mich alle an.

„Aber jetzt zum geschäftlichen. Durch die von meiner Tochter ausgesprochene Kündigung hat sich ein Vakuum ergeben. Nur so am Rande, ich wäre gnädiger gewesen, aber eigentlich hat sie Recht. Wenn wir ein solches Verhalte dulden, sind wir nicht besser als der Täter.

Also wieder zurück, wie besetzten wir diese Stelle. Ich hab da jemanden im Auge, den ich erst Fragen und Abwerben muss. Und er ist hier im Saal. Sie kennen ihn als einfachen Lagerarbeiter, aber ist in seinem Land eine Korrifäe in der Elekto-Technik gewesen. Ich habe vor sie ihm zu übertragen. Sie alle kennen ihn hier als einfachen Lagerarbeiter. Kommen sie bitte nach vorne, Hr. Dr. Lempinski. „

Sprachlos sah ich meinen Vater an, danach Frank.

Dem liefen die Tränen aus den Augen und Alina hielt ihn lächelnd im Arm. Und da sahen wir ihn. Franks Vater, bis eben noch Lagerarbeiter Lempinski und nun Dr. Lempinski. Aufrecht und voller Würde schritt Franks Vater in seiner einfachen Latzhose durch alle Anzugträger. Alle, an denen er vorbei ging, standen auf und Applaudierten ihm. Als er bei meinem Vater angekommen war, mein Vater ging ihm entgegen und streckte ihm die Hand entgegen und zog ihn neben mich.

Lächelnd sah ich ihn an und suchte mit meinen Augen Frank. Er kam langsam nach vorne und stellte sich neben mich. Abwartend, jedem Atemzug lauschend, warteten wir auf Papas Frage und noch viel wichtiger, auf die Antwort.

„Sie bekommen natürlich dieselben Vergünstigungen und das Gehalt von Hrn. Dr. Meyer. Wir helfen auch mit der Suche nach einer größeren Wohnung oder wenn sie lieber haben einem Haus. Nun? Was sagen sie? Ich weiß, ich hab sie gerade damit überfahren, wie mich eben meine Tochter.

Aber das sie bei uns sind, ist ein Glücksgriff für die Firma, und das ihr Sohn der Freund und Partner meiner Tochter ist, das ist ein Glücksgriff für meine Familie. Und?“

„Herr Direktor, ich werde dann aber nicht einfach sein. Ich habe einige Ideen, die ich in meiner Heimat nicht verwirklichen durfte, aber glaube, dass sie die Entwicklung verbessern und auf lange Sicht die Kosten senken. Wenn sie sich darauf einlassen können, dann sage ich ja.

Nie wieder sah ich einen Mann, der selbst in einem so dreckigen, verschlissenen Blaumann, solch eine Würde und Wissen ausstrahlte. Er brauchte keinen Anzug, er wirkte durch seine Person. Und als diese Abmachung mit einem Handschlag besiegelt wurde, brandete erneut Applaus auf.

„Hr. Doktor, ich hätte da noch eine Bitte. „

„Ja Hr. Direktor?“

„Schauen sie sich unsere Kinder an.

Die platzen vor Freude. Würden sie mir und ihrer Familie die Freude machen, dieses besondere Ereignis bei uns zu feiern? Ich muss das Eintreten meiner Tochter in die Firma feiern und da möchte Frank natürlich dabei sein und er möchte auch gerne mit ihnen feiern, aber kann sich nicht teilen. Erlösen wir doch die Kinder, bitte. „

„Gut, aber von meinem ersten Gehalt revanchiere ich mich. „

Freudig umarmte Frank seinen und ich meinen Vater.

Franks Vater bekam auch einen Drücker und schnell waren wir weg. Alina, war natürlich heute Abend mit dabei. Ich kaufte fürs Grillen ein und alles Mögliche sonst noch dazu. Wir müssen ja komisch ausgesehen haben, wir jungen Leute in diesem Aufzug, mit den vielen Lebensmitteln. Zu Hause sah uns meine Mutter an, wie wir nach 5 Minuten umgezogen wieder unten waren und in der Küche verschwanden. Sonst waren wir nach einer Entschuldigung, wir würden gleich wiederkommen mindestens eine Stunde lang weg, aber diesmal waren wir nach 5 Minuten bereits in der Küche am Arbeiten.

Sie grinste, schüttelte den Kopf und packte mit an. Ich sah nach, ob genug Getränke in der Kühlung war, draußen genug Platz und genug Tische bereit standen, und und und.

3 Stunden später holte ich in 2 Fahrten Franks Familie ab. Sie staunten über unseres Haus und wie freundlich sie von uns aufgenommen wurden. Ania kannte es hier ja schon aber Natascha staunte, vor allem über mein, bzw. Frank und mein Zimmer.

Christof und seine Großeltern saßen in bequemen Sesseln auf der Terrasse während wir die Mädels herumführten. Den Wellnessbereich fanden sie klasse und sie luchsten mir indirekt ab, sie doch mal zum Saunieren einzuladen. Lachend stimmte ich zu.

Aber warum sie heute bei uns waren, wussten sie nicht, wie auch meine Mutter nicht. Wir hatten einfach gerne Gäste. Ungefähr eine Stunde später war Franks Vater mit meinem zu uns gekommen. Er fühlte sich in unserer noblen Umgebung in seinen Alltagssachen nicht wohl.

Mein Vater noch im Anzug und wir waren ja auch mittlerweile wieder chicker angezogen und so zog ich Frank mit in mein Zimmer. Ich gab ihm seine Jeans und ein T-Shirt und zog mir selbst Jeans und Shirt an. So waren wir nicht overdressed und Franks Vater entspannte sich sichtlich als auch mein Vater einfach in Jeans und Polo-Shirt auftauchte. Es wurde ein lustiger Abend und als mein Vater erzählte, wie ich Michelles Vater abserviert hatte und die Führungsriege begeistert hatte, liefen meiner Mutter die Tränen vor Stolz.

Nur meine Mutter und auch Franks Vater wussten nicht, was mit Michelle abgelaufen war, warum ich ihren Vater rausgeschmissen hatte. Alina nahm beide mit ins Wohnzimmer und spielte die CD's ab. Zornig kamen beide wieder auf die Terrasse. Meine Mutter wurde sogar ausfallend und fluchte in einer Art, die ich von ihr nicht kannte. Dieses sanfte Wesen war so wütend. Von ihr hörte ich kein Bedauern was mir wiederfahren war, sie sagte nur:

„Lisa, gut gemacht.

So einen Arsch brauchen wir nicht. Von dem, was Alina erzählt hat, hast du ihn richtig fertig gemacht. Man merkt es, du bist die Tochter deines Vaters, sanft aber wenn es sein muss knallhart. Du machst mich stolz“

Oh, sowas hab ich von meiner Mutter seit langem nicht mehr gehört. Umso mehr freute es mich. Langsam lockerte sich die Stimmung wieder auf und ungern sahen wir nach ein paar Stunden, es war mittlerweile morgens, die Familie Lempinski nach Hause fahren.

Wir räumten noch schnell das wichtigste weg und dann legten Frank und ich uns müde ins Bett. In 5 Stunden mussten wir ja schon wieder in der Schule sein. Also nur noch in den Arm legen, Kuss und schon fielen uns die Augen zu. Wir schliefen zwar gut zusammen, aber es war definitiv zu kurz. So saßen wir mit Augenrändern in der Klasse. Wir wurden natürlich beobachtet, es hatte keiner der Schule gedacht, dass wir nach dem Vorfall vorgestern so schnell wieder in der Schule wären, und vor allem fragten sich alle, wo Michelle wäre, sie, die doch sonst versuchte immer der Mittelpunkt der Schule zu sein, nicht erschien.

Nach einer Stunde und nachdem Michelle auf keinen Anruf ihrer Bewunderer entgegen nahm wurde unsere Klassenlehrerin gefragt. Die gab bereitwillig Auskunft, dass auf Grund eines ungenannten Vorfalls Michelle die Schule gewechselt hätte und wahrscheinlich wegziehen würde. Stumm sah uns Fr. Michels an. Frank und ich lächelten nur nichtssagend. Ich hatte Michelle gewarnt, wer mit mir Krieg will, bekommt ihn. Sie hatte verloren. Freuen? Freuen hab ich mich da rüber nicht. Es ist immer traurig so etwas durchziehen zu müssen, und vor allem, dass es solche Mensch gab, die sich in der Öffentlichkeit so daneben benehmen konnten.

Franks Genesung schritt immer besser voran und 10 Tage nach dem Überfall, wurde die Naht im Bein gezogen und die Naht an der Stirn. Langsam fingen wir wieder mit dem Joggen an. Und mit dem Schwimmen klappte es auch besser. Seine Nachhilfe half mir auch immer mehr. Es war sogar, dass ich die letzte Mathe-Arbeit als Beste ablieferte, einen halben Punkt besser als Frank. Er hatte vergessen, in einer Aufgabe, einen Schlusssatz zu schreiben, ich hatte das aber, sonst war alles gleich.

Ich war stolz auf mich, Frank noch mehr, aber die Krönung war mein Vater. Er lachte, er weinte er strahlte und schaute sich immer wieder meine Arbeit an.

Wie angekündigt schaffte Frank zu Beginn der Schulferien zwei weitere Schwimmabzeichen, den Delfin und den Hai. Jetzt kamen wir in den Bereich der richtigen Schwimmabzeichen. Und beim Joggen waren wir schon bei 5km angekommen. Ich lief dann zwar meistens nach Frank die selbe Runde noch einmal, aber bald, würde er mich komplett begleiten.

Zu Beginn der Ferien überraschte uns mein Vater. Er reichte Kommentarlos Frank eine kleine Schachtel. Da drinnen befanden sich ein Schlüssel und ein Zettel. Der Schlüssel war von unserer Schließanlage und auf dem Zettel stand der Code der Alarmanlage.

„Du bist hier ja eigentlich auch schon zu Hause, da brauchst du doch deinen eigenen Schlüssel, ihr werdet doch auch unterschiedlich Frei haben oder auch mal alleine was machen.

Und ohne Schlüssel…. ?“

Ich drückte nur Franks Hand und alles war beredet.

Unsere Ferienjobs nahmen uns gut in Anspruch. Bei Frank reichte das Geld, was er verdiente für den Führerschein und seinen Computer, und ich sparte auf einen Urlaub und ich wollte mir eine eigene Wohnung kaufen.

Ich bekam da eine günstig, ich möchte nicht wissen, wieviel meine Eltern so hinter meinem Rücken beigesteuert hatten.

Sie war schön groß, hatte 4 Zimmer, ein großes Bad und eine moderne Küche, auch ein Balkon war dabei und somit auch ein Sonnen ohne Beobachtung möglich. Meine Eltern fragten uns mehrfach, ob es nicht zu früh wäre, so kurz ein halbes Jahr vor dem Abitur auszuziehen. Ich war mir unschlüssig, aber ich zog aus. Mein Leben bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus Schule, Lernen, Sport mit Frank und meiner Arbeit in unserer Firma.

Beim Einzug dauerte es nicht lange, genau 2 Stunden, da teilte ich ihm unmissverständlich mit, auf welcher Schrankseite er seine Sachen einzuräumen hatte und welchen Schreibtisch er in unserem Arbeitszimmer belegen durfte,… u. s. w. Er wurde nicht gefragt, es wurde festgestellt. Franks Vater staunte nicht schlecht, als ich mit mehreren Klappkisten bei ihnen Auftauchte und ohne Franks Wissen seinen Kleiderschrank ausräumte und sogar seine Schmutzwäsche mitnahm. Ich zog mich besonders chick an und fuhr los ihn von der Firma abzuholen.

Zu Hause war alles erledigt und seine Sachen weggeräumt. Das Bett frisch bezogen, das Essen fertig und der Tisch festlich gedeckt und sogar seine Lieblingsblumen standen darauf. Er staunte nicht schlecht.

„Schatz, das hier ist unser erstes Zuhause. Alle deine Sachen habe ich hier. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. „

„Natürlich nicht, aber meinst du, wir schaffen das?“

„Ich weiß es nicht.

Die Wohnung ist unser Eigentum und Essen und so müssen wir uns verdienen. Es wird hart, aber wir schaffen das. Und jetzt möchte ich mit dir unsere gemeinsame Wohnung feiern. „

Ich hatte ein leichtes Essen vorbereitet, dazu ein Glas Sekt und leckeren Wein. Im Hintergrund lief leise Musik. Es war so schön mit seinem geliebten Menschen an einem Tisch zu sitzen, ihn anzusehen und seine emotionelle Nähe zu spüren. Immer wieder suchte meine Hand über dem Tisch die Seine, streichelte sie.

Immer wieder sah ich ein Lächeln.

Nach dem Essen setzten wir uns auf den Balkon, ich aber eigentlich auf seinen Schoß, schmiegte mich an ihn und wir genossen die Strahlen der untergehenden Sonne. Was Frank ja noch nicht wusste, ich wollte, das heute der besondere Tag ist. Der Tag, an dem wir uns gegenseitig unsere Jungfernschaft schenkten. Ich freute mich darauf, hatte aber auch wahnsinnige Angst davor. Das erste Mal soll Weh tun.

Als die Sonne weg war, zog ich ihn in unser Schlafzimmer. Auch hier hatte ich mir besonders viel Mühe gegeben. Ich hatte Sekt kaltgestellt, Massageöl war angewärmt, eine Duftlampe verströmte einen süßen Duft und Kerzen leuchteten in verschieden Lämpchen. Unter Küssen zog ich ihn aus. Als erstes das Hemd und streichelnd wanderte ich seinem Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Ich hatte kurz Schwierigkeiten mit seinem Gürtel, aber auch dieses Problem war schnell beseitigt.

Unter streicheln, leichtem Kratzen mit meinem Fingernägeln waren auch die Socken und auch der Slip weg. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich drückte einen sanften Kuss auf die Eichel. Mit einem Lächeln umschloss ich den Schwanz und umkreiste ihn mit meiner Zunge. Ich spürte, wie er schnell soweit war. Ich nahm seine Hoden in die Hand und massierte sie leicht mit meinen Händen. Sein Becken kreiste und stieß seinen Pint in meinen Mund wobei er sanft meinen Kopf festhielt.

Mit einem verkrampften Seufzer entlud er sich in meinem Mund. Immer wieder spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Seelig erschöpft und sichtbar glücklich zog er mich hoch in seinen Arm. Und so hielt er mich, er nackt und ich noch angezogen.

Jetzt war ich dran. Unter sanften Liebkosungen meiner Wange, leises flüstern von seinen Lippen in mein Ohr, leichtes Knabbern an meinem Ohrläppchen und sanftes Beißen in meinen Hals.

Schnell war der Reißverschluss gefunden und mit einem tiefen Blick in unsere Augen glitt das Kleid von meinen Brüsten. Ich stand dann in einer neuen Corsage vor ihm. Meine Brüste wurden gepuscht und meine Tallie war noch schlanker als vorher. Er staunte und drehte mich um. Überall spürte ich seine stumme Begeisterung auf meinem Körper wie ein sanftes Streicheln, wie einen Hauch, den er mir zu bläst.

Vorsichtig öffnete er mir einen Haken nach dem anderen, bis die Corsage einfach zu Boden fiel.

Meine Brüste standen mit erigierten Nippeln ab. Ich wartete so sehr auf seine Berührungen. Sein lüsterner Blick auf meine Nippel und als er sie mit seinen Lippen umschloss konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Zunge umkreiste meine Nippel, während er meine Hügel mit seinen Händen umschloss und leicht massierte. Ich liebte seine Zärtlichkeiten. Als er von meinen Nippeln abließ küsste er weiter abwärts, spielte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel und zog mir mit seinen Fingern meinen Slip aus.

Ein darauf erfolgter Kuss auf meinem Kitzler und ein Durchschlecken seiner Zunge durch meine Spalte reichte aus und es kam mir. Wild zuckend hielt ich mich an seinen Schultern fest während ich ihm meinen Unterlaib ins Gesicht drückte. Schwer atmend zog ich mit aufs Bett und wir hielten uns nur fest. Ich hechelte meinen Atem in seine Haare und konnte meine Finger nicht ruhig halten. Festspürte ich seinen immer noch harten Schwanz an meinem Bein.

Ich drehte mich auf den Rücken und zog ihn mit. Er lag auf mir und wild schmusten wir rum. Nach einigen Minuten drehten wir uns wieder und ich hockte auf ihn.

Wie sonst auch bewegte ich meinen nasse Spalte auf seinem Schwanz hin und her, bis ich dann bis zu seinem Bauch hochrutschte, ihm meine Brust zum Nuckeln anbot und langsam wieder an ihm herunterglitt. Langsam kam mein Löchlein seiner Schwanzspitze immer näher und langsam teilte er meine Lippchen und drang vorsichtig in mich ein.

Das war ein tolles Gefühl, wie er sanft mich weitete. Voller Schreck sah er mich mit großen Augen an.

„Schatz, willst du wirklich?“

„Ja, wenn nicht heute, wann dann? Das ist die Krönung meiner Liebe zu dir. Dann bin ich für immer dein. „

Und mit einem Kuss schob ich mich weiter runter bis ich spürte, dass das Häutchen erreicht war. Und mit einem letzten Kuss als Jungfrau rutschte ich ruckartig weiter und ich spürte einen stechenden Schmerz und blieb erst einmal auf ihm liegen.

Er war noch nicht ganz in mir und so setzte ich mich auf ihn und er drang immer tiefer in mich. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl endlich mit ihm vereint zu sein. Mir kamen die Tränen und ich tropfte auf ihn. Vorsichtig bewegte ich mich und mit dieser Enge stimulierte ich meine Perle und rieb seinen Schwanz in mir. Das war so schön und ich wurde immer schneller und hob immer wieder meinen Unterleib und ließ mich auf ihn fallen.

Mein Atem ging heftiger und ich sah, dass Frank die Augen geschlossen hatte. Ich beugte mich vor und kitzelte ihn mit meinen Haaren. Er öffnete wieder die Augen und unter lautem Keuchen, den Blick nicht von ihm lösen kam ich zu meinem ersten vereinten Orgasmus und meine Zuckungen kippten hin auch über den Berg. Zum ersten Mal spürte ich die Wärme seines Spermas, wie es in mich strömte. Ich fing an zu Weinen vor Glück und weinend küsste ich ihn, spürte wie sein Schwanz in mir Schrumpfte und mit Bedauern spürte ich sein Saft aus mir langsam herausquoll.

Nun wollte ich ihn sanft mit Öl einreiben, seine Muskeln lockern. Ich hockte mich auf ihn, unsere gemeinsamen Säfte tropften auf seinen Bauch. Ich sah etwas Blut von mir und verrieb alles auf ihn, legte mich auf ihn und mit seinem Öl rieb ich mich ebenfalls ein. Danach hielten wir uns einfach nur fest. Ich schlief dabei ein. Es war doch ein sehr anstrengender Tag gewesen.

Mitten in der Nacht wurde ich von Frank küssend und streichelnd geweckt.

Wir schliefen noch einmal miteinander und dann war die Nacht und bald wieder vorbei. Die Schule rief.

Wir gingen wieder, wie sonst auch gemeinsam zur Schule. Auf dem Schulhof sah ich von weitem schon Alina. Ich lief los und ohne was zu Sagen fiel ich ihr um den Hals. Sie sah mich glücklich Lächeln.

„Und Lisa, wie wars?“

„Wie? Woher? Du, es war so schön.

Und dann in der Nacht, da hat er.. und er war so..“

„Hey, nicht so stürmisch. Genieße es. Jedes Mal wird es schön, aber niemals so wie beim ersten Mal. Ich freue mich für euch beide. „

Mittlerweile war Frank neben mir. Und nahm mich in den Arm.

Unser Leben zusammen gestaltete sich immer besser. Natürlich zankten wir uns auch, aber wir lebten wie ein Ehepaar zusammen.

Das Lernen zu zweit war so produktiv und selbst in Mathe wie auch in Physik schrieb ich dank Franks Hilfe nur noch einsen und zweien. Der Endspurt ging auch bald los.

Weihnachten kam und wir feierten bei uns. Unser erstes gemeinsames Fest in unserer neuen Wohnung. Ich hatte von Frank schöne Freundschaftsringe bekommen und ich trug ihn stolz als wäre es ein Verlobungsring. So hatten sich auch seit langer Zeit zum ersten Mal wieder meine Großeltern angemeldet.

Die kamen hoch von Mallorca, wo sie sich in einem netten Haus niedergelassen hatten. Früher war ich oft dort und es war echt schön dort. Sie kannten Frank ja nur von meinen Briefen und nun wollten sie ihn kennenlernen.

Meine Großeltern nahmen ihn richtig in Beschlag und er musste ein richtiges Verhör über sich ergehen lassen. Franks Vater und Geschwister taten der Wohnungswechsel auch sehr gut, sie wohnten jetzt auch in einem schönen, großen Haus nicht weit von meinen Eltern entfernt.

Franks Vater hatte seine Abteilung neu strukturiert und so auch produktiver gemacht.

Die von mir angekündigten Veränderungen im Bereich der Aus und Fortbildung war auch erfolgreich angelaufen. Ich besaß neben meinem Vater ein schön großes Büro, welches ich regelmäßig, solange es meine Schule zuließ, aufsuchte. Ich hatte mir drei feste Nachmittage eingeplant und die hielt ich auch ein, oft war ich aber auch abends dort anzutreffen. Da ich dort ja auch Chefin war, ließ ich durch Fr.

Müller, nun auch meine Sekretärin, Frank zu mir ins Büro bestellen. Fr. Müller machte bereits Feierabend und Frank und ich waren alleine. Da dieses nicht ungewöhnlich war, kam er unaufgefordert rein, setzte sich auf den Sessel und ich beendete mein Telefonat. Ich umrundete den Schreibtisch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten, den Slip hatte ich bereits vor einer Stunde entfernt. Mit nacktem Unterkörper umrundete ich meinen Schreibtisch und stand dann mit blanker und feucht schimmender Muschi vor ihm.

„Schatz, bitte Liebe mich. Ich fühle mich grad so ungeliebt. Bitte zeig mir, wie lieb du mich hast. Es war alles so blöd heute. „

Frank griff nach mir, legte seine Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Sanft küsste er meinen Bauch, küsste meine Muschi, knetete meinen Po und wanderte mit seinen Händen unter meine Bluse, unter meinen BH und schob diesen einfach nach oben.

Er stand auf, und unter Küssen öffnete er meine Bluse und ließ diese mit dem BH von meinen Schultern gleiten. Wie immer ging er dann 2 –3 Schritte zurück und bewunderte mich stolz. Es war so schön, zu sehen, wir sehr es ihn freute, mich einfach nur anzusehen.

„Oh Lisa, mein Schatz, meine Prinzessin. Du bist so schön. Ich werde nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so sehr. Es tut schon weh, auch nur Minuten von dir getrennt zu sein.

Langsam öffnete er seine Hose, zog sein Hemd aus. Die ganze Zeit ruhte sein Blick auf meinem Gesicht. Als er nackt war, kam er zu mir und nahm mich in den Arm. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch, seinen Oberkörper wie er sich gegen meinen harten Nippel drückte. Seine Hände die meinen Po umfasst hielten, aber vor allem spürte ich seine Lippen sanft auf meinen. Er war so sanft und zärtlich, wie es wirklich nur jemand mit voller Liebe zu einem sein konnte.

Vorsichtig hob er mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und führte ihn so langsam in mich ein. Er trug mich so zur in meinem Büro befindlichen Couch und ich ließ mich dort über die Lehne gleiten. Ich hing zwar so mit dem Kopf was herunter, aber konnte so tiefer in mich eindringen und gleichzeitig meine Perle rubbeln. Ich wurde immer geiler und mein Atem wurde hektischer und lauter. Und unter einem entspannenden Seufzer kam es mir und nur wenige Augenblicke spürte ich, wie er in mir kam.

Dies war jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Nach einer kurzen Kuschelpause stand ich auf, lehnte ich mich gegen meinen Schreibtisch vor den großen Panoramafenstern und er stellte sich hinter mich, führte seinen Schwanz erneut in mich und jetzt stieß er wild und hart in mich und griff fest nach meiner Brust und zwirbelte und kniff in meine Nippel. Immer wenn ich mich selbst dort hinstellte, wollte ich noch einmal fest und wild genommen werden.

Ich konnte raussehen wie unsere Mitarbeiter das Gebäude verließen aber selbst mich so nicht sehen konnten. Aber trotzdem war das natürlich extrem förderlich für meinen Orgasmus, der mich so heftig übermannte, dass ich keuchend vorgebeugt auf meinem Schreibtisch lag. Jetzt war ich fürs erste fertig. Abends würde ich ihn noch zum Duschen oder Baden überreden können. Es war zwar nicht so, dass wir jeden Tag Sex hatten, aber Kuscheln auch nackt eigentlich immer.

Ich war grad wieder normal am Atmen, da klingelte mein Telefon.

„Hallo Lisa, kann ich in 5 Minuten rüber kommen? Seid ihr dann beide wieder ansprechbar?“

Oh, sch….., mein Vater ist noch da, ich dachte, der wäre vor 3 Stunden gefahren. Da wurde ich Rot und murmelte stockend:

„Äh, … Ja Papa, kein Problem, äh, 5 Minuten sagtest du? Ja, das müsste gehen. Du,…. Wir… ja…. „

„Hey, keine Panik. Ich komme erst in 5 Minuten und behalte Frank da.

Ich muss mit euch beiden Reden, es hat sich da was ergeben. „

Und er legte einfach auf. 5 Minuten später klopfte es an der Tür, mein Vater betrat mein Büro, grinste und Frank und ich wurden rot.

„Soll ich die Wände polstern lassen, damit wir nicht von eurem animalischen Gelüsten zum Nachmachen animiert werden? Wie soll ich mich denn fühlen, wenn ich euch höre und weiß, deine Mutter ist so weit entfernt zu Hause? Ich fühle mich da so gequält.

Da wurde ich noch roter und mein Vater grinste nur.

„Äh, Papa, du,.. ich.. äh,… wir. „

Ich konnte nur Stottern, man, war mir das peinlich. Und mein Vater amüsierte sich.

„Hey ihr beiden, keine Panik. Ich sag dazu nur so viel, und ich habe das nie gesagt. Das war früher mein Büro und mein Vater, dein Großvater, hatte mein jetziges Büro.

Und deine Mutter hatte mich, als wir jung waren auch nach Dienstschluss hier besucht, oder wir hatten machen LKW sehr intensiv inspiziert. Aber mehr sage ich nicht und wehe, du sagst davon irgendwas deiner Mutter. „

Da konnten wir nur Lachen.

„So Spaß beiseite. Wollen wir uns kurz setzten oder geht das grad nicht?“

Da wurde ich wieder rot und setzte mich demonstrativ kokett aufs Sofa.

Ich spürte, wie Franks Sperma sich in meiner Binde sammelte, aber dieses sanfte Kribbeln, wie es aus mir herausfloss, erregte mich aufs Neue. Frank setzte sich neben mich und griff nach meiner Hand. Mein Vater setzte sich uns gegenüber.

„So ihr zwei. Als erstes die Neuerungen: Hr. Dr. Meyer hat einen Anwalt vorbeigeschickt. Einen, den wir aus dem Tennisverein und sonstigen Begebenheiten kennen. Der hat gerade in meinem Auftrag noch eine Ermittlung laufen, aber egal.

Also der Anwalt wollte informativ wissen, wieso du Dr. Meyer gefeuert hast. Er hat die Videos gesehen und von mir einen kleinen Abriss des Sachverhaltes bekommen. Sein Kommentar: Diesen Arsch verteidige ich nicht, aber vorher rate ich ihm davon ab zu Prozessieren. Natürlich schreibt er ihm noch eine dicke Rechnung. So, nun das Zweite. Ihr zwei seid ja jetzt regelmäßig hier. Ich habe mir überlegt, ich schreibe euch beiden ein festes Stundenkonto pro Woche vor, erst einmal.

Ich dachte so an 15 Stunden, auch abzuleisten am Samstag möglich oder auch vorarbeitsmäßig. Ich dachte mir, Lisa, du bekommst dafür einen Festlohn von 1800€ Brutto, da du ja in der Geschäftsführung gelistet bist. Du Frank bekommst für die selbe Zeit natürlich weniger. Du wirst als besonderer, freier Mitarbeiter geführt. Ich habe gedacht, so 1000€ brutto. So habt ihr abzüglich der Steuern so ca. 2. 200,-€ zur Verfügung. Ich denke mal, das ist doch angemessen.

Wenn ich meinen Lohn als Grundlage sehe und davon einen Prozentsatz nehme, ist das doch angemessen. Wenn ihr mit dem Studium fertig seid, ändert sich das. So, so zum Thema Studium: Was habt ihr vor?“

„Also Papa, ich wollte eigentlich eine Ausbildung zum Industriekaufmann machen mit Dualem Studium. Ich weiß nicht ob hier oder…. „

„Natürlich hier. Du bekommst natürlich den Platz, und da lass ich nicht mit mir Reden.

Du bekommst die überbetrieblichen Weiterbildungen in befreundeten Unternehmen. Es ist halt sonst eventuell das Problem mit Spionage und so einem Blödsinn. Den Platz hast du und du wirst auch gut gescheucht. Und außerdem kannst du auch so den Paart der Geschäftsführung nach der regulären Zeit besser Durchführen. Deine Stunden werden dann angepasst. Und da diskutiere ich nicht rum. Okay?“

„Okay, aber nur, wenn ich dort nicht mit Samthandschuhen angefasst werde. „

„Wirst du nicht.

Das ist also geklärt. Frank, was ist mit dir?“

„Ich wollte Elektro und Verfahrenstechnik studieren und dann hier anfangen, in der Nähe meiner Lisa bleiben. Mit ihrem Einverständnis hier weiterarbeiten um mir mein Lebensunterhalt zu verdienen. „

„Aber Schatz, wir wohnen doch..“

„Lisa, er hat recht. Er braucht eigenes Geld und ihr schmeißt euer Geld sowieso zusammen. Aber ihm Taschengeld geben, nein, das geht nicht.

Soll er dir mit deinem Geld was zum Geburtstag schenken? Oder mal ein paar Blumen. „

„Blumen hab ich außer den 3 Rosen noch keine bekommen. „

„Fraaaannnk, das geht so nicht. Ich glaube, wir zwei sollten mal ein ernstes Wort miteinander reden. Das geht so nicht. Auch du behälst deine Stelle und wenn du den Anstellungsvertrag unterschreibst, nach deinem Studium mindestens 18 Jahre hier zu bleiben, bezahlen wir auch das Studium.

Aber wenn ich euch beide so sehe, ist das sowieso nur pro Forma. Und nun ihr Turteltauben. Wie läuft es mit dem Abi? In 3 Wochen ist Ostern, dass feiern wir alle bei uns. Was machen die Vorklausuren? Ich bekomme ja jetzt nichts mehr zu sehen. „

„Ok Papa, meine schlechteste Note ist in Politik, da hab ich eine 2-, hab das letzte Referat ein bisschen neben das Thema gesetzt. Selbst Mathe und Physik stehe ich jetzt zwischen 1 und 2.

Frank ist sogar noch besser. „

„Oh, Kinder, das macht mich froh und ich hab eine Sorge weniger. Ich muss jetzt nach Hause, ich denke, ich werde deine Mutter heute was entführen. Hm, vielleicht zeig ich ihr mal unsere neuen LKW. „

Und mit einem lauten Lachen verließ mein Vater mein Büro.

„Du Lisa, es tut mir leid. „

„Was denn?“

„Das mit den Blumen.

Ich hab es einfach irgendwann vergessen. Ich hab mir immer Gedanken gemacht, wie ich dir eine Freude machen kann, aber ans Einfachste bin ich nicht gekommen. „

„Na, jetzt weißt du es. Und ja, ich mag Blumen. Ich dachte, du hättest es bemerkt, dass ich immer wieder Blumen gekauft hatte. Ich dachte eigentlich, irgendwann merkst du es selbst. Aber da du mir immer anders eine Freude gemacht hast, war das nicht so wichtig.

Und Schatz, was machen wir heute Abend? Es ist ja erst 18:00h. Ich würde gerne mit dir in die Sauna, aber nicht zu meinen Eltern. Nur wir zwei? Oder willst du Alina und deine Schwestern noch Fragen?“

„Nein, heute nur wir zwei, die können beim nächsten Mal wieder mit. Heute nur wir zwei. Ich weiß auch schon wohin. Da ist heute Saunanacht mit Kerzen und Buffet und so, und hinterher bekommst du noch eine große Streicheleinheit von mir.

„Ooooh ja, du verwöhnst mich. „

„Für meinen Sonnenschein ist das eigentlich noch viel zu wenig. „

So fuhren wir in die Sauna. Schnell ausgezogen und ab in die Bademäntel. Mittlerweile konnte ich mit Frank sowas machen, er bekam nicht sofort eine Erektion, es sei denn, ich bückte mich vor ihm um mein Handtuch zu legen. Also ging ich besser in die Knie und da ging es.

Wir sahen hier auch einmal Michelle, die sah mich so an, als wollte sie mich umbringen. Sie war mit ihrem Vater da und so, wie ihr Vater sie ansah und auch anfasste, als wir zu viert alleine waren, sie an ihrer Muschi und ihren dicken Titten spielte. Sie grinste nur und meinte:

„Du bist viel zu verklemmt. So eine prüde Schlampe. Ich genieße das Leben und du? Du verwelkst. Und mit meinem Vater hab ich halt immer jemanden, der es mir besorgt.

Und der wird schon noch was besseres bekommen als in deiner Looser-Firma. „

„Wenn du meinst. Im Zweifelsfall kannst du dir ja auch so dein Lebensunterhalt verdienen. Wer möchte denn schon eine lebende, öffentlich Matratze haben. „

Danach war das Gespräch zu Ende. Ich spürte zwar immer wieder die lüsternen Blicke von ihrem Vater und wie er versuchte mir seine Latte zu zeigen, aber das ließ mich kalt.

Michelle versuchte Frank zu reizen und er sah sie auch an. Ich wollte schon eifersüchtig werden, da sah ich, dass ihn das Kalt ließ, er hatte keine Erektion. Er griff nach meiner Hand und drückte einen Kuss darauf. Im Whirlpool schmusten wir rum und er kraulte mich bei dem ganzen Geblubber verdeckt zum Orgasmus.

So verbrachten wir zusammen einen schönen Abend. Zu Hause wollte er mich noch massieren. Er erwärmte das Öl, ich legte mich aufs Bett und als er ins Schlafzimmer kam, war ich bereits eingeschlafen.

Er deckte mich nur noch zu, legte sich zu mir und er brauchte nichts machen ich rutschte im Schlaf in seinen Arm.

Ostern kam und wir saßen alle schon am Mittagstisch. Und wollten alle gerade mit dem Essen Anfangen. Meine Mutter hatte ihren berühmten Braten gemacht. Wir wollten uns gerade setzten, da schlug mein Vater gegen sein Glas.

„Liebe Freund, liebe Familie…“

Dazu sah er jeden an und prostete ihm zu.

„Es ist, immer ein freudiges Ereignis, alle seine Freunde und Liebsten um sich zu haben. Und so hab ich mir erlaubt, zu diesem Ereignis noch jemanden einzuladen. „

Da ging die Wohnzimmertür auf und eine schlanke, attraktive aber krank aussehende Frau betrat das Wohnzimmer und lächelte alle an.

Frank sah die Frau, wurde bleich, ließ sein Sektglas fallen und bevor irgendjemand reagieren konnte stürmte er auf die Frau zu, rief nur noch –Mama- und umarmte sie.

Jetzt erst bemerkte Franks Vater sie und fing an zu weinen. Überall war Stille. Meine Eltern hielten sich glücklich im Arm und sahen dem Treiben zu. Überall weinen, lachen, wildes Durcheinandereden bis mein Vater erneut an sein Glas schlug.

„Hey, lasst sie doch erst einmal reinkommen, die läuft euch nicht weg. Sie bleibt. Das ist meine Überraschung und ich glaube, sie ist gelungen. Wollen wir uns mal setzten, dann erzähl ich euch, wie es dazu gekommen ist.

So suchte jeder sich seinen Platz, Frank trennte sich ungern von seiner Mutter und setzte sich zu mir, d. h. ich auf seinen Schoss, Franks Vater hielt seine Frau im Arm, immer wieder erfolgten kleine Liebkosungen und Streicheleinheiten.

„Also, fangen wir damit an, dass eine große osteuropäische Firma, die dort recht großen Einfluss hat, wie auch eine kleinere Firma auf mich zukamen und einen Handelsvertrag für div.

elektronischen Geräte haben wollten. Die Kleinere bot die besseren Konditionen und da hab ich vorsichtig bei der größeren nachgefragt, wenn sie die Ausreise beschleunigen könnten, würde ich das natürlich sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Und was soll ich sagen, Saskia ist seit einer Woche hier und wurde von uns etwas aufgeppelt. Sie war doch in einem nicht so vorzeigbaren Zustand. Das ist unser Ostergeschenk an die Familie Lempinski. Die kleinere Firma haben wir dann auf einvernehmen gekauft und haben so einen Fuß im dortigen Mark.

Also alles Gut. „

„Papa, du bist der Beste,“ und ich gab ihm direkt einen Kuss.

Die Familie war nun komplett und Frank und ich blieben zusammen und planten unser gemeinsames Leben.

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