Tantramassage Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Auch im sechsten Teil dieser Reihe erlebt Julia spannende und erregende Momente, die im Zusammenhang mit ihrem neuen Job im Massagestudio stehen. Man kann die Geschichte unabhängig von den ersten Teilen lesen. Es schadet natürlich nicht, die bisherigen Ereignisse Revue passieren zu lassen.

Copyright by swriter Juli 2015

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Als das Telefon klingelte, nahm Julia das Gespräch nach dem vierten Klingeln an und meldete sich gut gelaunt.

Sie erkannte die Stimme am anderen Ende der Leitung nicht und wurde neugierig. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Anruferin um Doris handelte, einer guten Freundin von Julias Mutter Ute, die ihr Julias Nummer gegeben hatte. Doris druckste herum, bis Julia ihr schließlich entlocken konnte, dass sich ihr Anliegen um eine Tantramassage drehte. Ute hatte ihrer Freundin von der privaten Familienmassage berichtet, welche Julia ihrer Mutter hatte angedeihen lassen. Ute hatte in den höchsten Tönen von der angenehmen Behandlung geschwärmt und offenbar auch verraten, dass Julia ihrer Mutter zu mehr als einer entspannten Muskulatur verholfen hatte.

Julia wunderte sich, dass ihre Mutter einer Dritten über ihr intimes Treffen berichtet hatte, fand sich aber mit den Umständen ab und erkundigte sich, aus welchem Grund Doris Kontakt zu ihr aufgenommen hatte.

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Doris war auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für ihren Mann Herbert, der in den nächsten Tagen seinen 60. feiern würde. Da Doris nicht wusste, was sie Herbert schenken sollte, hatte Julias Mutter vorgeschlagen, ihn mit einer Tantramassage zu überraschen.

Weder Doris noch ihr Mann hatten bislang Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt, und Doris war skeptisch gewesen, ob dies das richtige Geschenk für ihn darstellte. Je mehr Ute berichtet und von den Vorzügen einer Massage geschwärmt hatte, umso neugieriger wurde Doris, und schließlich hatte sich bei ihr die Vorstellung festgesetzt, ihrem geliebten Mann etwas Erotisches zu seinem Freudentag zu schenken. Julia hörte am Telefon aufmerksam zu und beglückwünschte Doris zu ihrer Entscheidung. Sie schlug vor, zeitnah einen Termin in der Massageeinrichtung zu vereinbaren, wo Julia seit geraumer Zeit arbeitete.

Doris könnte auch problemlos einen Gutschein erwerben, den ihr Gatte zu gegebener Zeit würde einlösen können. Doris hatte mit einem Gutschein geliebäugelt, stellte sich die Massage für ihren Mann dann aber doch etwas anders als üblich vor.

Julia zeigte sich überrascht, als Doris ihr eröffnete, sich liebend gerne aktiv an der Massage beteiligen zu wollen. Julia erklärte ihr, es sei unüblich, dass nicht ausgebildete Personen mit von der Partie waren, und dass die Massage in der Regel von erfahrenen Masseurinnen durchgeführt wurde.

Julia erkannte schnell, dass es Doris nicht recht zu sein schien, ihren Ehemann in die Obhut einer fremden und dazu noch jüngeren Frau zu geben. Auf Nachfrage gab Doris zu, lieber gerne dabei sein zu wollen, wenn Herbert die entspannende Massage empfangen würde. Am liebsten wäre es ihr gewesen, die Massage außerhalb des Massageinstituts zu genießen. Und hier kam Julia ins Spiel. Doris erhoffte sich eine intime Massagegabe durch Julia im privaten Rahmen, bei der sie gemeinsam mit Julia ihrem Mann die Freuden der Tantramassage nahebringen wollte.

Julias Mutter hatte in Aussicht gestellt, dass ihre Tochter dazu gerne bereit sein würde, und Julia zeigte sich nach kurzer Skepsis einverstanden und sicherte Doris die private Dienstleistung zu.

Zwei Wochen später hatte Doris Herbert endlich überreden können, den speziellen Gutschein zu seinem Geburtstag einzulösen. Das Ehepaar stand zur verabredeten Zeit vor Julias Tür und wurde von der fröhlich lächelnden Masseurin herzlich hereingebeten.

„Kommt doch rein.

Schön, dass ihr da seid“, freute sich Julia, die einen dünnen Kimono trug und ihr Haar hochgesteckt hatte. Sie erkannte auf dem ersten Blick die Anspannung in den Gesichtern des Paares. Ebenso fiel ihr auf, welch prüfende Blicke Herbert auf ihre nackten Beine warf. Julia führte die Eheleute ins Wohnzimmer, wo sie entsprechende Vorbereitungen getroffen hatte, um die Massage in entspannter Atmosphäre in die Wege leiten zu können.

Herbert und Doris nahmen zunächst auf der Couch Platz und nahmen Getränke von Julia entgegen.

Julia registrierte die Nervosität des Paares, was nichts Besonderes darstellte. Wann immer es um die erste Intimmassage ging, zeigten sich die Kunden unsicher und zurückhaltend. Julia war sich sicher, dass ihre Gäste sich bald akklimatisieren würden. Sie betrieben Small Talk, um sich besser kennenzulernen. Julia berichtete über ihren beruflichen Werdegang und führte aus, seit wann sie als Tantramasseurin arbeitete, dass ihr die Arbeit großen Spaß machte und sie liebend gerne bereit wäre, Doris und Herbert in die Geheimnisse der ganzheitlichen und sinnlichen Entspannungsmassagen einzuweihen.

Herbert und Doris blieben zurückhaltend und tasteten sich langsam an das spannende Thema heran. Julia erfuhr, dass Doris 53 war und dass das Ehepaar glücklich und zufrieden verheiratet war und auch das Sexleben nicht zu kurz kam. Mit der Zeit wurden die Gespräche lockerer und intimer und schließlich waren ihre Kunden bereit, das große Wagnis der ersten Tantramassage anzugehen.

Julia wies ihnen den Weg ins Badezimmer, wo sich Herbert und Doris frisch machen und bereitgelegte Kimonos anziehen sollten.

Während das Ehepaar sich im Bad aufhielt, bereitete Julia alles vor und nahm ihre beiden Gäste später in Empfang, nachdem sich diese zurechtgemacht hatten. Herbert sah alles andere als glücklich in seinem Kimono aus. Er hatte eine stattliche Figur mit einem Bierbauch, der das Kleidungsstück ordentlich ausbeulte. Julia sah ihm deutlich an, wie unwohl er sich fühlte.

„Mach dir wegen des Kimonos keine großen Sorgen. Den ziehst du ohnehin bald aus.

Herbert wirkte kaum entspannter, was Julia ein freches Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Sie führte die beiden zu einer auf dem Boden liegenden Matratze, die sie mit einem großen Bettlaken bedeckt hatte. Sie erinnerte sich spontan an den Nachmittag, an dem sie ihre Mutter massiert hatte. Auch Julias Mutter hatte sich hier niedergelassen und die Massage in Empfang genommen. Im Unterschied zu damals ging es bei Herbert und Doris darum, dass Doris Julia bei der Massage behilflich sein wollte, was für diese eine Herausforderung darstellte.

Julias Kolleginnen im Massagestudio waren älter und erfahrener als sie und wiesen eher sie an, als dass sie von Julia an die Hand genommen wurden. Julia realisierte, dass sie Doris anleiten und ihr rudimentäre Techniken und Kniffe beibringen musste. Sie wartete, bis Herbert und Doris sich ihr gegenüber auf der Matratze hingekniet hatten, und ergriff das Wort: „Eine Tantramassage dauert in der Regel mindestens 90 Minuten. Es beginnt meistens mit vorsichtigen Teilmassagen.

Ich beginne in der Regel immer mit einer Finger- und Handmassage. „

„Hört sich gut an“, fand Doris.

Julia streckte ihre Hand in Herberts Richtung aus und nahm seine rechte Hand in ihre. Sie begann, zärtlich mit den Fingern über den Handrücken zu streicheln und führte bald massierende Bewegungen aus. Doris schaute aufmerksam zu und wurde bald von Julia aufgefordert, sich zu beteiligen.

„Du möchtest ja mitmachen, Doris … Übernimmst du die andere Hand?“

„Ich bin mir sicher, dass ich es nicht so gut kann wie du.

„Versuche es einfach“, ermutigte Julia sie, und gemeinsam kümmerten sie sich um Herberts schwielige Hände.

Der 60-Jährige schien nicht so recht zu wissen, was er von der Behandlung halten sollte, und trug ein skeptisches Gesicht zur Schau. Julia setzte die Handmassage unbeirrt fort und erklärte diese nach einer Weile für beendet.

„Wie war es?“

Herbert zuckte unschlüssig mit den Schultern und meinte: „Ja … ganz OK.

„Du hast das übrigens gut gemacht“, lobte Julia Doris Versuch und schenkte ihr ein warmherziges Lächeln. Noch war das Ehepaar nervös und schüchtern, doch Julia hoffte, dass sich das bald legen würde.

„Jetzt werden wir Herbert eine angenehme Nackenmassage anbieten … Kommst du mit hinter ihn?“

Julia begab sich hinter Herberts breiten Rücken und wartete, bis sich Doris neben sie gekniet hatte. Herbert saß ruhig und erwartungsvoll auf der Matratze und harrte den Dingen, die da kommen mochten.

Julia legte beide Hände auf Herberts Schultern und nahm eine dezente Massage auf, während Doris ihr aufmerksam zusah. Herbert gab zufriedene Laute von sich und genoss die Behandlung. Julia ging einen Schritt weiter und schob den Kimono von Herberts Schultern. Erwartungsgemäß war Herbert nicht in bester Form. Die Muskeln waren nicht sehr ausgeprägt. Dafür wies er an manchen Stellen Fettpölsterchen auf, die seinem Alter und bestimmt gutem Essen und dem ein oder anderen Bierchen geschuldet waren.

Herbert ließ sich den Kimono bis zum Bauch herabstreifen und wartete gespannt auf die Fortsetzung der Entspannungsmassage. Julia nahm etwas Lotion auf ihre Hand und verrieb sie in den Handflächen.

Doris folgte dem Beispiel und schnupperte an der Lotion. „Mmmmmh … Riecht angenehm. „

„Das soll es ja auch sein“, erwiderte Julia und legte Herbert die Hände ein weiteres Mal auf die Schultern. Der 60-Jährige zuckte kurz zusammen, entspannte sich dann aber.

Julia verteilte die Lotion auf seiner Haut und ließ dann von Herbert ab. Dann sah sie Doris aufmunternd an und rückte ein Stück zur Seite.

Doris atmete tief ein und aus und räusperte sich. „Dann werde ich mal mein Glück versuchen. „

„Du hast Herbert doch sicherlich früher schon einmal massiert“, vermutete Julia.

„Die Schultern … Ja … Aber nicht darüber hinaus. „

„Dann weißt du ja, was zu tun ist“, erklärte Julia und wandte sich an Herbert.

„Und du genießt jetzt für eine Weile die zarten Hände deiner Frau. „

Julia verfolgte aufmerksam, wie Doris ihren Ehemann massierte und unterstützte sie gelegentlich und demonstrierte ihr einige Handgriffe, um Herberts verspannte Muskulatur noch optimaler zu lockern. Dann übernahm sie selber und kniete sich aufrecht hinter ihren Kunden. Sie nahm Lotion nach und schob ihre Hände über Herberts Schultern. Sie führte die Handflächen auf seine Brust zu und massierte diese sachte.

Mit jeder Bewegung schob sie ihre Finger tiefer den Oberkörper hinab, bis ihre Fingerspitzen Herberts Bauchnabel erreichten. Herbert spürte am Rücken den warmen Körper seiner Masseurin und räusperte sich verlegen.

„Ich mache nichts Unanständiges“, versprach Julia lächelnd. „Noch nicht. „

Dann überließ sie Doris das Feld und sah neugierig zu, wie Herberts Ehefrau die Brustmassage wiederholte.

„Das machst du gut“, lobte Julia.

„Ich gebe mir Mühe“, erklärte die 53-Jährige zögernd.

„Dem Grunde nach kann man ja auch nichts falsch machen“, war sich Julia sicher. „So … Jetzt kann sich dein Mann flach auf die Matratze legen. „

Herbert fühlte sich angesprochen und veränderte seine Position. Er sah Julia fragend an. „Auf den Rücken?“

„Nein, auf den Bauch bitte. „

Herbert wollte sich gerade hinlegen, als Julia ihn freundlich ermahnte. „Aber vorher ziehst du bitte den Kimono aus.

Er warf seiner Frau einen fragenden Blick zu, den Doris lächelnd erwiderte. Dann fasste er sich an den Gürtel des Kleidungsstücks und zog den Kimono aus. Er achtete darauf, dass Julia nicht in seinen Schritt blicken konnte, was der Masseurin zu einem Grinsen verhalf. Noch zeigte sich ihr Kunde schüchtern, was sich später sicherlich ändern würde. Herbert war nicht schlank, doch das waren die meisten Kunden nicht, die Julia bediente.

Der durchschnittliche Deutsche hatte Hüftgold angesetzt und hatte selten die Figur eines Adonis vorzuweisen. Julia betrachtete Herberts Rückfront und nahm eine Tube mit einer duftenden Lotion in die Hand. Sie träufelte Doris mehrere Tropfen auf die flache Hand und nahm sich selber eine haselnussgroße Menge, die sie zwischen den Händen verrieb. Dann kniete sie sich neben den nackten Mann und legte ihre Hände behutsam auf Herberts Rücken.

Doris folgte ihrem Beispiel und übernahm die rechte Körperhälfte.

Julia ging behutsam vor und ließ ihre Hände sanft über Herberts Rücken gleiten. Dieser zuckte zusammen, entspannte sich dann aber. Doris folgte den Bewegungen der Masseurin und ließ ihre Hände parallel zu denen der jungen Frau zu Werke gehen. Als Julia die Massage auf den Hintern ihres Kunden ausweitete, grinste Doris breit und schob ihre Hände ebenfalls über das Sitzfleisch des 60-Jährigen. Herbert wurde unruhig und zuckte mehrmals zusammen. Julia massierte die Oberschenkel hinab bis zur Kniekehle und orientierte sich dann wieder nach oben.

Sie wiederholte die Prozedur mehrfach und zeigte sich zufrieden mit Doris Beteiligung. Dann ließ Julia von Herbert ab und warf Doris einen schelmischen Blick zu. „Jetzt gehen wir das

Ganze etwas intimer an. „

Ehe Doris etwas entgegnen konnte, hatte Julia ihren Kimono geöffnet und streifte den dünnen Stoff von ihrem schlanken Körper. Doris betrachtete ihre Mitstreiterin aufmerksam und meinte: „Du bist so hübsch und begehrenswert. „

„Danke … Aber ich bin mir sicher, du hast auch etwas Interessantes zu bieten.

Doris zuckte unsicher mit den Schultern. Ihr Mann lag mit dem Gesicht zur Matratze und hatte noch nicht mitbekommen, dass sich eine der Masseurinnen entkleidet hatte. Julia nickte Doris aufmunternd zu, und diese fasste sich an den Kimono und zog ihn bedächtig aus. Julias Blick huschte über den nackten Körper der 53-Jährigen. Das reife Alter spiegelte sich in der Beschaffenheit des Körpers wider. Auch Doris war nicht schlank und an einigen Stellen üppig.

Sie hatte einen leichten Bauchansatz und große Brüste, die von großen Brustwarzen geziert waren. Hinzu kamen ausladende Hüften und stramme Oberschenkel. Julia fand dennoch, dass Doris auf ihre Weise eine Attraktivität ausstrahlte, die Herbert dazu bewegen musste, sich immer noch für sein Eheweib zu interessieren.

„Wie fühlst du dich?“, erkundigte sich Julia neugierig.

„Etwas unwohl in meiner Haut“, gestand die Angesprochene. „Aber wir sind ja unter uns.

Julia erkannte, dass Doris zwischen den Schenkeln buschiges Schamhaar trug. Eine große verblasste Narbe unterhalb des Bauchnabels wies auf eine frühere Operation hin.

„Wollen wir uns deinem Mann jetzt mal nähern?“

Doris nickte stumm und sah zu, wie sich Julia zwischen die ausgestreckten Beine von Herbert kniete und ihm neue Lotion auf den Rücken träufelte. Anschließend zwinkerte sie Doris zu und meinte: „Ich hoffe, du bist jetzt nicht eifersüchtig, wenn ich das mache.

Die reife Frau sah neugierig zu, wie sich die jüngere Mitstreiterin nach vorne beugte und ihre Brüste beinahe Herberts Gesäß berührten. Julia schob ihren Körper über den liegenden Mann und legte sich schließlich auf ihn.

Herbert zuckte zusammen und meinte: „Was …? Was macht ihr da?“

Sein Blick fiel zur Seite, wo er seine nackte Frau auf der Matratze knien sah. Er runzelte die Stirn und reagierte auf das Grinsen seiner Frau mit einem schiefen Lächeln.

„Gehört das zum Programm, dass du dich auf mich legst?“

Julia ließ sich nicht beirren und robbte weiter über ihren Kunden. Sie bewegte sich geschmeidig oberhalb von Herberts Rücken und streifte mit ihren Brustspitzen die eingeölte Haut. Von den Schulterblättern bis hinunter zum Hintern vollzog sie ihre massierenden Bewegungen und war sich sicher, dass Herbert sowohl ihre Brüste als auch ihren Schambereich auf seiner nackten Haut spüren musste.

Nach einer Weile entzog sie sich dem Mann unter ihr und blickte Doris erwartungsvoll an.

„Wie geht es dir?“

„Ich weiß es nicht genau“, gestand Doris. „Es ist für eine Frau nie leicht anzusehen, wie eine andere Frau sich dem eigenen Mann nähert. „

„Es ist nur eine Massage“, stellte Julia lächelnd fest. „Ich kann mir aber vorstellen, was in dir

vorgeht … Willst du es vielleicht auch mal probieren?“

„Ich glaube nicht, dass ich das so gut mache wie du.

„Versuche es einfach. „

Doris nahm die Position von Julia ein, während diese an Herberts Flanke rückte und aufmerksam beobachtete, wie sich Doris ihrem Mann näherte. Doris ließ sich Zeit und suchte immer wieder Augenkontakt zu der Masseurin, die ihr aufmunternd zunickte und ihr kleine Tipps gab. Als Julia verfolgte, wie sich die 53-Jährige auf ihren Mann legte und sich unsicher bewegte, horchte sie in ihren Körper.

Weder Herbert noch seine Frau waren besonders attraktiv. Doch zu sehen, wie die nackten Körper sich aneinander schmiegten, verfehlte seine Wirkung nicht. Wie so oft bei früheren Massagen reagierte Julia und gestand sich die beginnende Erregung ein. Hinzu kam, dass sie das erste Mal eine Kundin anleitete, ihren eigenen Partner zu massieren. Das war reizvoll und machte Lust auf mehr.

Kurz darauf richtete sich Doris auf, der dies alles doch nicht ganz geheuer zu sein schien.

Julia wandte sich an Herbert und fragte: „Hat es dir gefallen, als du deine Frau gespürt hast?“

„Ja, das war angenehm. „

„Dann dreh dich jetzt mal bitte auf den Rücken. „

Herbert zögerte und räusperte sich. „Einen Moment noch. „

„Solltest du erregt sein, dann ist das vollkommen normal und auch Ziel der Tantramassage“, erklärte Julia und schmunzelte dezent. Doris kicherte verlegen und gab ihrem Gatten einen leichten Klaps auf den Hintern.

Herbert drehte sich mühevoll auf den Rücken und blieb ausgestreckt auf der Unterlage liegen. Julias Blick fiel sogleich zwischen seine Beine, wo ein semi erigierter Penis ihre Aufmerksamkeit erregte. „Scheinbar hat dir gefallen, was wir bislang mit dir angestellt haben. „

Doris grinste schelmisch und meinte: „Ich hoffe doch sehr, dass du auf mich so reagiert hast. „

Herbert entglitten die Gesichtszüge. Dies war Antwort genug. Doris nahm es gelassen und frage Julia: „Machen wir das jetzt auch auf seiner Vorderseite?“

„Nein.

Wir sollten deinem Mann jetzt etwas Zeit zum Erholen geben“, antwortete Julia. „Ich hatte an eine entspannende Fußmassage gedacht. „

„Und warum sollte ich mich dafür umdrehen?“, fragte Herbert nach.

Julia grinste über das ganze Gesicht. „Ich wollte nur sehen, wie es um deine Manneskraft steht. „

Sie begab sich zu Herberts Füßen und nahm den Rechten in ihre Hände. Sie massierte den Fuß von den Zehen bis zum Knöchel, über die Wade und wieder zum Fuß zurück.

Doris sah sich ihre Bewegungen einen Moment an und schnappte sich dann den zweiten Fuß, an dem sie die gleichen Handgriffe vollziehen wollte. Während Julia Herberts Fuß bearbeitete, fiel ihr auf, wie neugierig ihr Kunde sie betrachtete. Seine Masseurin nackt vor sich sitzen zu sehen, musste einen ordentlichen Reiz auf Herbert ausüben. Ein Blick zwischen seine Beine bestätigte ihr, dass er noch immer erregt war. Der Penis zuckte munter auf und ab, erreichte die volle Härte, um dann wieder etwas an Größe zu verlieren.

Wie er wohl reagieren würde, wenn sie zur Intimmassage überging, ging es Julia durch den Kopf.

Doris erledigte ihre Arbeit hervorragend und beendete die Fußmassage in dem Moment, in dem sich Julia zu Herberts Oberkörper orientierte. Sie tropfte dem 60-Jährigen neue Lotion auf den Brustkorb, auf dem buschige graue Haare sprossen. Dann legte sie ihre Hände auf Herberts Brust und begann zu massieren. Doris beteiligte sich kurz darauf, und gemeinsam ließen sie ihre Hände auf Wanderschaft gehen.

Julias Hände glitten tiefer und passierten Herberts Bauchnabel. Wie seine Frau trug Herbert sein Schamhaar üppig. Als Julia ihre Finger durch das buschige Haar schob, zuckte Herbert zusammen. Als sie mit den Fingern dann seinen gereizten Phallus berührte, stöhnte Herbert lustvoll auf. Doris hielt in ihrer Bewegung inne und suchte Blickkontakt zu Julia. „Kann ich ihn schon intim berühren?“

Julia schenkte ihr ein schelmisches Lächeln. „Eigentlich wollte ich mich noch um den Bauch und um die Schenkel deines Mannes kümmern.

„Dann warten wir noch ab“, stellte Doris fest. Sie suchte Blickkontakt zu ihrem Mann, der ein enttäuschtes Gesicht aufsetzte. „Du wirst dich noch etwas gedulden müssen, Liebling. „

„Damit kann ich leben“, erklärte Herbert. „So ist es aber auch schön. „

Julia machte ihre Ankündigung wahr und massierte Herberts Beine, wobei sie sich viel Zeit ließ, die Innenseiten seiner Oberschenkel einzubeziehen. Immer wieder glitten ihre Hände wie zufällig über Herberts Erregung, was den Mann vor ihr erzittern und aufstöhnen ließ.

In Wahrheit reizte Julia ihn bewusst und trieb seine Erregung an. Doris unterstützte sie nach Kräften, und auch sie ließ es sich nicht nehmen, dem Schwanz ihres Gatten mit breitem Grinsen einen flüchtigen Besuch abzustatten. Mit der Zeit zuckte und pulsierte Herberts bestes Stück unentwegt und der Penis nahm auch nicht mehr seine ursprüngliche Größe an. Julia ließ von Herberts Beinen ab und bedachte den strammen Schwanz mit einem prüfenden Blick. Dann schmunzelte sie Doris zu und meinte: „Du musst eine glückliche Frau sein.

Doris erkannte, dass Julia auf die Größe des Penis anspielte, und zuckte unschlüssig mit den Schultern.

„Ich kann mich nicht beschweren … Zu klein ist er mir nicht. „

„Ihr wisst aber schon, dass ich euch hören kann?“, warf Herbert ein, dem es nicht recht zu sein schien, dass man vor seiner Nase über sein Gehänge diskutierte.

Julia lächelte zufrieden und erklärte: „Kommen wir jetzt also zur Lingam-Massage.

„Lingam?“, fragte Doris neugierig.

„Übersetzt: Die Massage des Penis“, erläuterte Julia und blickte Herbert tief in die Augen. „Oder möchtest du die Massage an diesem Punkt beenden?“

Herbert suchte Blickkontakt zu seiner Frau. Doris grinste schelmisch und meinte: „Ich denke nicht, dass er jetzt Schluss machen möchte. „

„Wir bieten auch Paarmassagen an, und wenn es die Kunden wünschen, gewähren wir ihnen reichlich Zeit, die erlebte Massage zu zweit nachklingen zu lassen“, meinte Julia.

„Wenn ihr möchtet, klinke ich mich hier aus und ihr könnt euch Zeit füreinander nehmen. „

„Kommt nicht infrage“, entgegnete Doris. „Natürlich wollen wir das volle Programm genießen. Mit allem, was dazugehört. „

„Also gut. Assistierst du mir wieder?“

Doris nickte eifrig.

„Wenn es dich stört, dass ich deinen Mann intim massiere …“

„Nein, mach ruhig … Das volle Programm“, gab Doris zu verstehen.

„Außerdem möchte ich ja etwas lernen, damit ich meinen Herbert später selber verwöhnen kann. „

Julia lächelte zufrieden und legte ihre Hände auf Herberts Schenkel. Sie massierte rund um die Leistengegend, fuhr mit den Fingern durch das Schamhaar und glitt hin und wieder über Herberts einsatzbereiten Stab. Herbert stöhnte genüsslich auf und ließ sich gerne bedienen.

„Es gibt zahlreiche Techniken, wie man den Penis eines Mannes massieren kann“, erläuterte Julia.

„Bei der Yoni-Massage, also dem Pendant der Massage für die Frau, gibt es ebenfalls diverse Praktiken, der Kundin zu schönen Gefühlen zu verhelfen. „

„Und ich dachte, man legt die Finger drum und reibt“, meinte Doris scherzhaft. Sie beobachtete neugierig, wie Julia mit den Fingernägeln über Herberts Phallus rieb und fragte: „Gehört Oralsex mit dazu?“

Julia ließ nicht von Herbert ab, wandte sich aber dessen Frau zu. „Zu einer regulären Tantramassage gehört es nicht … Aber man kann sich ja flexibel zeigen und variieren.

„Macht dich das eigentlich an, wenn du deinen Kunden in den Intimbereich fasst?“, wollte Doris wissen.

„Wenn du wüsstest, wie feucht meine Muschi ist, würdest du nicht fragen“, antwortete Julia spontan.

Doris suchte ihren Blick. Gemeinsam setzten die Frauen ein schelmisches Grinsen auf. Jetzt ging Julia etwas forscher zu Werke und strich mit den Fingerspitzen über Herberts Eichel. Der Schwanz zuckte munter vor und zurück, während sein Besitzer zufrieden vor sich hin seufzte.

„Möchtest du es auch versuchen?“

Doris rückte auf ihren Mann zu, lächelte Herbert breit an und legte dann ihre rechte Hand in seinen Schoß. Julia zog sich zurück und erklärte: „Das Geheimnis ist, ganz sachte und sanft vorzugehen. Es genügt, wenn du ihn nur eben berührst. Das dürfte ihm gefallen. „

Doris gab sich alle Mühe, die Anweisungen zu befolgen, und ließ das Gesicht ihres Mannes nicht aus den Augen.

Herbert wirkte angespannt und zum Bersten erregt. Doris spielte eine Weile mit seinem Schwanz, dann legte Herbert seine Hand in den Schoß. „Warte … Stopp … Ich brauche eine Pause. „

Doris lächelte verlegen und sah Julia fragend an. Diese reagierte mit einem Achselzucken und meinte: „Entweder du gönnst deinem Mann nun eine Pause oder wir verhelfen ihm jetzt zu einem wundervollen Glücksmoment. „

„Ist die Massage dann eigentlich beendet?“, fragte Doris nach.

„Nein. Die Massage geht immer über die vereinbarte Zeit“, antwortete die Masseurin. „Wenn noch Zeit ist, wiederholt sich die Massage, und wenn es der Kunde will, auch die intime Zuwendung. „

Doris blickte ihren Gatten fragend an. „Ich bin dafür, dich jetzt zufriedenzustellen und dann später vielleicht noch einmal?“

Herbert wirkte unschlüssig und zuckte mit den Schultern.

„Wir haben noch viel Zeit“, warf Julia ein.

„Möchtest du oder soll ich?“

„Oder wir beide?“

Julia nickte zustimmend und rutschte näher an Doris heran. Sie legte ihre Hand unter Herberts Hoden und begann, zärtlich mit seinen Eiern zu spielen. Doris beschloss, den Penis zu bedienen und fuhr sachte mit den Fingerspitzen über den Phallus. Sie verzichtete darauf, ihre Finger um den Schwanz zu legen und zu wichsen. Sie reizte ihren Mann auf die eine dezente Weise und wartete ab, was geschehen würde.

Herbert wurde unruhiger und sah sich den flinken Händen von gleich zwei Masseurinnen ausgesetzt. Er genoss Julias Spiel an seinem Hoden ebenso wie die zarten Berührungen durch seine Frau. Es dauerte nicht lange, bis er sich schwer atmend seinen Gelüsten hingab und sich eine gewaltige Ladung Sperma auf seinem Bauch ergoss. Schub um Schub landete auf nackter Haut und im Schamhaar, während Julia und Doris ihre Streicheleinheiten fortsetzten. Erst als die Quelle der Lust zu versiegen schien, ließen die Frauen von Herbert ab.

„Schon erstaunlich, dass wir ihn haben kommen lassen, ohne ihn richtig zu bearbeiten“, stellte Doris verwundert fest.

Julia hatte zwischenzeitlich mehrere Feuchttücher zur Hand genommen. Während sie Herbert die Spuren seiner Lust von Bauch und Penis wischte, meinte sie: „Es muss nicht immer das typisch mechanische Auf und Ab sein. Oftmals kann es viel reizvoller sein, nur sachte zu stimulieren. „

„Also mir hat es gefallen“, meldete sich Herbert lächelnd zu Wort.

„Und was machen ihr jetzt?“, erkundigte sich Doris.

„Ich denke, dein Mann benötigt noch eine Weile, bis es für ihn weitergehen kann“, stellte Julia fest. „Wie wäre es, wenn ich dir so lange demonstriere, wie angenehm die Yoni-Massage für die Frau sein kann?“

Doris sah Herbert fragend an, der sich mittlerweile hingesetzt hatte. Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Also ich würde gerne zusehen, wie Julia dich zärtlich streichelt.

„Überspringen wir den Vorspann mit dem Massieren der Schultern und Füße?“, fragte Doris neugierig.

Julia nahm ihr breites Grinsen wahr. „Ich nehme mal an, du bist schon längst in Stimmung und sehnst dich nach einer angenehmen Intimmassage?“

Die 53-Jährige nickte stumm. Julia deutete mit einem Kopfnicken auf die Matratze und meinte: „Neben Herbert ist ja noch Platz … Herbert … Wärst du so nett und unterstützt mich?“

„Was soll ich tun?“

„Du könntest die Brüste deiner Frau zärtlich liebkosen, während ich mich weiter unten beschäftige“, schlug Julia vor.

„Liebend gerne. „

Doris legte sich mit dem Rücken voran auf die Unterlage und rückte an ihren Mann heran. Herbert legte seine starke Hand auf ihren Bauch und streichelte sanft. Julia nahm die Tube mit der duftenden Lotion an sich und setzte sich im Schneidersitz vor Doris auf die Matratze. Sie nahm die Beine der anderen Frau und legte sie sich über ihre eigenen Schenkel. Gleichzeitig rückte Julia näher an Doris heran, sodass sie ohne Probleme den Intimbereich erreichen konnte.

Doris starrte gebannt auf ihren Schoß und blickte dann in das lächelnde Gesicht ihrer Masseurin. „Ich bin aufgeregt. „

„Warum?“

„Ich weiß nicht, was mich erwartet“, gab Doris zu. „Gleichzeitig bin ich gespannt, wie es wird und ob es mir gefällt. „

„Frag deinen Mann. „

Herbert küsste seine Frau und meinte: „Du wirst es genießen … Versuch dich zu entspannen und lass Julia machen.

Während das Ehepaar einen innigen Zungenkuss austauschte, schob Julia ihre Hände in Doris Schoß und führte ihre Fingerspitzen an den Schenkelinnenseiten entlang. Doris zitterte und rutschte unruhig über die Unterlage. Herbert hatte den Kopf zurückgezogen und streichelte sanft mit der Hand über die Brüste seiner Partnerin. Julia ließ es langsam angehen und glitt mit den Fingern rund um die Spalte der anderen Frau, ohne dieser zu nahe zu kommen. Gelegentlich wuschelte sie durch das dunkle Schamhaar und streifte mit dem Handrücken die feuchten Schamlippen.

Dann endlich legte sie ihre Finger links und rechts an die Öffnung und begann mit einer äußeren Sinnesmassage.

„Das fühlt sich gut an“, lobte Doris und schloss genüsslich die Augen.

Julia setzte ihre Arbeit unbeirrt fort und meinte: „Meiner Erfahrung nach lassen sich die Frauen früher oder später fallen und genießen die Massage in vollen Zügen … Wichtig ist, die Verkrampfungen zu lösen und ein angenehmes Wohlbefinden herzustellen.

Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu wundervollen Empfindungen kommt. „

„Bei mir wird es nicht lange dauern“, war sich Doris sicher. So entspannt und angeregt, wie ich bin. „

„Hat es dich angemacht, zu sehen, wie ich gekommen bin?“, fragte Herbert neugierig nach.

„Das alles hier hat mich unglaublich angemacht“, erwiderte seine Frau. „Dass wir nackt sind, dass wir uns gegenseitig berühren, zu sehen, wie Julia dich anfasst … Mmmmmh.

Julia hatte einen Finger zwischen die Schamlippen geschoben und massierte sanft Doris Kitzler. Doris stöhnte lustvoll auf und Julia meinte: „Ich fühle, wie angeregt du bist. „

„Gefällt dir, wie Julia dich streichelt?“, wollte Herbert erfahren. Seine Frau antwortete mit einem raschen Kopfnicken. Sie war zu sehr von ihrer Ekstase gefangen, um einen klaren Gedanken formulieren zu können. Julia konzentrierte ihre Bemühungen auf den Lustpunkt der anderen Frau und empfand eine innere Zufriedenheit, weil Doris sich gut fühlte und das Ehepaar die Massage in vollen Zügen zu genießen schien.

Herbert labte sich noch immer an den Brüsten seines Weibes. Ein Blick zwischen seine Beine verriet Julia, dass Herbert langsam aber sicher wieder einsatzbereit wurde. Sie selber war nicht minder bedürftig nach Streicheleinheiten, entschied aber, zunächst Doris in den verdienten Genuss eines Höhepunktes kommen zu lassen. Sie variierte das Spiel ihrer Finger und realisierte, dass Doris sogleich reagierte. Sie wurde immer unruhiger und stöhnte munter vor sich hin. Herbert fasste sich an seine bereite Lanze und schien nicht länger nur zusehen zu wollen.

Julia leckte sich mit der Zunge über die Lippen. So einen harten Schwanz würde ihr bestimmt auch gut tun, fand sie.

Doris bekundete ihre Empfindungen lautstark und schien sich nicht dafür zu interessieren, was man von der Zurschaustellung ihrer Lust halten mochte. Herbert schmiegte sich an seine Frau und rieb sich bald an ihrer Hüfte. Dann kam Doris und sie feierte den glorreichen Augenblick mit zuckenden Bewegungen und wollüstigen Stöhnlauten.

An ihrem Kommen bestand nicht der Hauch eines Zweifels. Doris zu sehen, wie sie sich ihren Gelüsten hingab, erinnerte Julia an ihre eigene Ekstase, der sie dringend ihre Aufmerksamkeit widmen musste. Sie sah, wie Herbert noch immer seinen Schwanz an seiner Frau rieb, und sah ihre Chance gekommen. Sie zog die Hände aus dem Schoß der anderen Frau zurück und ließ ihren rechten Mittelfinger prüfend in die eigene Spalte gleiten. Ihr blieb fast die Luft weg, so sehr überfiel sie die eigene Erregung.

Sie war unglaublich feucht und geil und brauchte jetzt dringend etwas Hartes zwischen den Beinen.

Sie betrachtete Doris, die in süßer Lust zu schweben schien, und traf eine Entscheidung. Sie wandte sich Herbert zu und fragte: „Möchtest du auch noch einmal deinen Spaß haben?“

Herberts Blick fiel auf die Frau mit dem Finger in der Muschi. Sein lüsterner Blick verriet direkt, wonach es ihm verlangte. Er sah auf seine Frau herab, die mit geschlossenen Augen neben ihm lag.

Er schien zu überlegen, ob er erst um Erlaubnis fragen musste. Julia machte ihm die Entscheidung leicht und rückte auf ihn zu. Sie legte sich zwischen das Ehepaar und blieb mit gespreizten Schenkeln auf der Matte liegen. Herbert rang noch einen Moment mit seinem Gewissen und richtete sich dann auf. Wenig später kniete er zwischen den Beinen der Masseurin und brachte seinen Prügel in Position. In diesem Augenblick öffnete Doris die Augen und nahm die Situation wahr.

Herbert hielt in seiner Bewegung inne. Julia hatte sich zärtlich die Muschi gestreichelt und sehnte sich nach dem harten Stück Fleisch des 60-Jährigen. Die Blicke der Eheleute trafen sich. Auch Julia erkannte, dass jetzt alles von Doris Entscheidung abhängen würde.

Doris nickte stumm. Herbert erwiderte die Geste und blickte dann auf Julia herab. Im nächsten Moment dirigierte er seinen Schwanz auf die Möse der Masseurin zu. Julia hatte selten Sex mit älteren Männern.

Hin und wieder kam es zu sexuellen Aktivitäten im Rahmen einer Massage und manchmal waren auch reife Kunden dabei. Oftmals hielten diese sich aber zurück und ließen es nicht so weit kommen. Herbert schien durch den Anblick seiner massierten Frau so aufgegeilt zu sein, dass er nicht mehr anders konnte, als sich in einem geilen Fick zu verlieren. Da seine Frau ihm die Absolution erteilt hatte, sprach nichts dagegen, Julia zu ficken.

Julia hielt den Atem an, als Herbert seinen großen Schwanz auf ihre Muschi zu führte.

Als die Schwanzspitze ihre Schamlippen passierte, stöhnte sie wollüstig auf und wand sich lustvoll auf der Matratze. Es fühlte sich großartig an. Der Prügel füllte sie gut aus, und ihr Liebhaber ließ sich Zeit, bis sein bestes Stück endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Neben sich nahm Julia eine Bewegung wahr. Doris hatte sich aufgerichtet und sich neben sie gesetzt, während ihr Ehemann die Masseurin bumste. Herbert begann, rhythmisch zu stoßen. Doris sah neugierig zu.

Sie wirkte auf Julia nicht wie eine betrogene Ehefrau. Sie schien ihrem Gatten den Moment zu gönnen und entschied sich, Julia zusätzlich zu reizen. Doris beugte sich über Julias Brüste und setzte ihre Zunge ein, um die aufgerichteten Nippel der jungen Frau zu bedienen. Julia nahm das Angebot dankbar an und genoss die geilen Reize an gleich zwei Stellen. Herbert erhöhte das Tempo. Er atmete stoßweise und wirkte erregt und erschöpft zugleich. Er artikulierte seine Lust lautstark und stieß beherzt zu.

Julia wähnte sich kurz vor ihrer Erlösung und war sich sicher, dass auch ihr Kunde nicht mehr lange seinen Mann würde stehen können.

Sie schien Recht zu behalten. Gerade als es ihr kommen wollte, entzog sich Herbert flink und rückte ein Stück von ihr ab. Sein Schwanz glitt aus der feuchten Muschi, seine Finger der rechten Hand legten sich um den Schaft und er begann zu wichsen. Julia schob ihre Hand dorthin, wo sie bis gerade noch herrlich penetriert wurde, und fingerte sich die Seele aus dem Leib, bis sie endlich das herbeigesehnte geile Gefühl erleben durfte.

Herbert kam zu seinem Recht und spritzte ab. Sein Sperma landete auf Julias Bauch und Unterleib. Julias Finger glitten in Windeseile über ihren Lustpunkt und kitzelten letzte Glücksfunken aus ihrem Körper. Doris liebkoste noch immer Julias Brüste und beobachtet dabei die Besamung der Masseurin durch ihren Ehemann. Mit einem letzten Wichsschub ließ sich Herbert zurückfallen und blieb mit hochrotem Kopf zwischen Julias Beinen sitzen. Auch Julia war erschöpft, aber zufrieden. Sie atmete schwer und konzentrierte sich auf die Ausläufer ihres phänomenalen Höhepunktes.

Sie drehte den Kopf und blickte in das schelmisch grinsende Gesicht ihrer Auftraggeberin. Julia war sich sicher, dass Doris ihr nicht böse war, weil sie Sex mit ihrem Mann gehabt hatte. Die 53-Jährige sah wie jemand aus, der gerade eines der aufregendsten sexuellen Erlebnisse seines Lebens genießen durfte. Da konnte man schon mal verschmerzen, dass der Gatte eine andere bumste.

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