Der Rancher 03

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Jack bog von der Hauptstraße auf die Zufahrt zur Ranch ab und rollte dann langsam vor Koppel 1 aus. „Jack, du holst das Girl, ich will sie mir mal richtig ansehen“ befahl der Rancher. Jack betrat die Koppel, ging in die Box, in der er das Girl angekettet hatte. Sie war inzwischen eingeschlafen. Jack weckte sie unsanft indem er sie in die Brust zwickte. Mit einem Aufschrei wollte das Girl aufspringen, hing aber mit der Kette um den Hals fest.

Jack löste die Kette, zog sie unsanft daran in die Höhe und führte sie aus dem Stall heraus ins Freie.

Jack nahm ihr die Kette endgültig ab, band ihr die Hände, die ja noch die Lederbänder trugen, an ein Seil und zog sie daran in die Höhe, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Dann nahm er zwei weitere Seile und zog ihre Beine ca. eineinhalb Meter auseinander.

Sie hing jetzt nur noch mit den Armen und stöhnte auf.

Carter und Lynn standen hinter ihr und konnten so gut auf ihren mit Striemen übersäten Hintern sehen. „Oh Bill, die hast du aber arg gestriemt…“ meinte Lynn. Carter sah sie einen Moment erstaunt an und fragte dann ganz leise: „Seit wann hast du das zu bestimmen, Sklavin?“

Lynn erschrak und lies sich auf ihre Knie fallen, wenn der Rancher mal ganz leise sprach war höchste Vorsicht geboten.

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„Verzeih mir meine vorlaute Art, Herr, natürlich hast nur du es zu bestimmen…“ „Du lernst es wohl nie…“ meinte der Rancher nur, „geh und kleide dich so, wie deinem Status zukommt, aber beeile dich!“

Lynn beeilte sich, in die Koppel zu kommen, wo sie ihre Umkleide hatte. Dort zog sie schnell ihre Kleidung aus und legte sie ordentlich auf einen Stuhl. Der Rancher konnte Unordnung gar nicht leiden und bestrafte sie auch schwer.

Und Lynn wollte ihn nicht noch weiter reizen. Dann legte sie ihr Halsband aus schwarzem Leder und ihre ledernen Arm- und Fußfesseln an. High Hells vervollständigten ihr Outfit.

So entkleidet trat sie schnell aus der Umkleide und ging mit unsicheren Schritten zum Rancher zurück. Das gehen mit den hohen Absätzen fiel ihr schwer, sie trug sonst eher Cowboy-Stiefel, die hatten niedrigere Absätze. So stöckelte sie zu ihrem Herrn zurück. Der konnte sich ein Grinsen gerade noch verkneifen.

Lynn kniete sich neben ihren Mann und Herren auf den Boden und senkte ihren Kopf. Sie bot trotz ihrer 46 Jahre einen tollen Anblick. Lynn war schlank, ihre Brüste standen immer noch schön und ihre Hüften kannten kaum Fett. Sie war an den Brustwarzen und den rasierten Schamlippen gepierced. Auf ihrem Schamhügel trug sie ein Branding, der Rancher hatte sie mit seinem Brandeisen gekennzeichnet.

Carter ging um die hängende Sklavin herum und betrachtete sie aufmerksam.

Ihr Hintern war mit über 50 Peitschenstriemen kreuz und quer überdeckt, einige hatten dicke Striemen hinterlassen, einige waren auch aufgeplatzt und waren blutverkrustet. Trotz der Schmerzen, die sie haben musste, allein schon, weil sie mit ihrem ganzen Körpergewicht in der Luft hing, sah sie den Rancher interessiert an.

„Es stimmte, was du mir alles erzählt hast kleine Schlampe“ sagte Carter zu ihr, „wir haben meine Frau da rausgeholt!“. Das Girl sah zur Seite und entdeckte dort die immer noch kniende Lynn.

Sie war erstaunt, die Frau des reichen Ranchers so zu sehen.

Carter umrundete sie ein weiteres Mal. „Was soll ich denn jetzt mir dir kleinen Schlampe machen?“ fragte er wohl mehr sich selbst. Das Girl senkte den Kopf und antwortete nicht. „Lynn!“ „Ja, Herr?“ Lynn antwortete so wie er es gerne hatte. „Lynn, sollen wir die kleine Schlampe behalten und dir so zu einer Dienerin verhelfen?“ Lynn traute ihren Ohren kaum.

Eigentlich hatte sie mit einer strengen Bestrafung gerechnet, weil sie dem Rancher vorher widersprochen hatte, aber dass er ihr ein Geschenk machen wollte…

„Wenn du es für richtig findest Herr, dann soll es so sein…“ antwortete sie devot, wie er es von ihr erwartete. „Aber so schnell geht's auch nicht Lynn…“ murmelte der Rancher und holte aus einem Nebenraum einen aufklappbaren Pranger heraus. Carter öffnete den Oberteil des Prangers und befahl Lynn, sich so hin zu stellen, dass ihre Arme und ihr Kopf vom Querbrett des Prangers fest gehalten wurden.

Dann nahm er eine Single-Tail Peitsche von Haken an der Wand, schlug ein paarmal durch die Luft und versetzte Lynn einen heftigen Schlag auf ihren Hintern. Lynn war darauf nicht vorbereitet und schrie leise auf. „Wenn ich noch einen Ton von dir höre bekommst du einen Knebel, halt einfach dein Maul“ brummte Carter. „Das ist deine verdiente Strafe für dein Fehlverhalten von vorhin. Außerdem möchte ich unserer neuen Dienerin zeigen, dass ich hier der Herr bin und ich allein über euch beide zu bestimmen habe, wie es mit gefällt!“

Carter holte wieder aus und mit einem lauten Klatschen legte sich der Peitschenriemen wieder quer über beide Arschbacken seiner Frau.

Diesmal war nur mehr ein leises Stöhnen zu hören. Wieder und wieder schlug der Rancher zu und zeigte dabei eine sichere Peitschenführung, denn er zog Hieb neben Hieb auf. Lynn wand sich im Pranger, konnte aber den präzise geschlagenen Peitschenhieben nicht ausweichen. Nach gut 4 Dutzend warf Carter die Peitsche weg und sagte zu Lynn: „Das soll dich lehren, mir noch einmal zu widersprechen!“ Mit tränenerstickter Stimme antwortete Lynn: „Ich danke für die Bestrafung, Herr, und verspreche mich zu bessern!“ Einmal hatte sie vergessen, sich für die Bestrafung zu bedanken, was ihr gleich nochmal die doppelte Strafe eintrug.

Und das wollte sie nicht mehr erleben.

Jack lehnte während dessen an der Wand und sah der ganzen Sache interessiert zu. Noch nie hatte der Rancher seine Frau in seiner Anwesenheit bestraft. Der Anblick der gefesselten Frau im Pranger, mit gestriemten Hintern, die zweite Frau aufgespannt wie ein Schmetterling, das führte zu einem gewaltigen Ständer in seiner Hose.

Carter hatte es wohl bemerkt, wie es in Jack aussah.

Deswegen fragte er ihn: „Was denkst du, Jack, sollten wir die kleine Schlampe mal so richtig ran nehmen?“ Jack schnalzte mit seiner Zunge. „Das wäre schon ne tolle Sache, Boss, mein Schwanz zerreißt mir fast schon die Hosen…!“

Carter trat vor das Girl, das große Augen bekam, und griff ihr zwischen die Beine. „Die Schlampe ist sowas von nass, das glaubst du kaum, Jack!“ rief der Rancher erfreut aus. Jack stellte sich hinter das Girl und griff ihr ebenfalls an ihre Fotze.

Sie war klatschnass vor Geilheit und das Girl wand sich in den Fesseln. Sie stöhnte laut auf als ihr Jack zwei Finger in ihre heiße Fotze bohrte.

„Mal sehen wie sie ficken kann…“ meinte Carter, zog seine Hosen runter und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er versuchte den Steifen zwischen die Beine des Girls zu bringen und die presste ihm ihr Becken entgegen. Sein großer Schwanz flutschte wie in Butter in ihre Fotze.

Mit kräftigen Bewegungen zog Carter sie so durch. Dann nickte er Jack zu. Der hatte hinter dem Girl ebenfalls seine Hosen herunter gelassen und seinen ebenfalls kräftigen Schwanz heraus geholt. Auf das Zeichen seines Chefs begann er seinen Schwanz in den Hintern des Girls zu bohren.

Mit beiden harten Schwänzen in ihr fickten Carter und Jack das Girl so richtig durch. Beide stöhnten bereits laut. Das Girl stöhnte und wimmerte nur mehr.

Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte ihren gefesselten Körper durch. Endlich kamen auch die Männer, zuerst Carter, Sekunden später auch Jack. Beide zogen ihre Schwänze heraus und ihre Hosen wieder hoch.

Das Girl zitterte vor Erregung. Ihre Haare waren klatschnass und klebten an Kopf. Sie keuchte und fühlte überhaupt keinen Schmerz in Ihrem Hintern mehr. Aus ihrer geschwollenen Möse und ihrem Hintern tropfte Sperma.

Lynn stand während dessen immer noch im Pranger gefesselt.

Auch sie war feucht geworden bei dieser Vorstellung. Leider hing sie noch immer im Pranger und konnte nur ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Carter, der seine Hosen wieder angezogen hatte, befahl Jack, er möge dem Girl die Fesseln abnehmen und ihr dafür Handschellen anlegen, die Hände natürlich auf dem Rücken gefesselt. Er selbst befreite Lynn aus ihrem Pranger. Lynn besah sich ihren Hintern und stellte fest, dass ihre Schmerzen sie nicht trogen.

Der Rancher hatte ziemlich fest zugeschlagen, dicke Striemen bedeckten ihren Hintern.

Der Rancher befahl Lynn dann, sie solle einen Stuhl aus dem Nebenraum holen und sich auf den Stuhl setzen. Lynn setzte sich vorsichtig auf den Stuhl, so dass nur ein kleiner Teil ihres gestriemten Hinterns den Stuhl berührte. „Genau so wollte ich es haben, Lynn“ meinte der Rancher, „bleib schön vorne an der Kante sitzen und lehn dich an die Rückenlehne an.

Deine Hände hinter die Lehne!“ Jack hatte bereits die nächsten Handschellen geholt und Carter fesselte ihre Hände hinter der Lehne.

Dann rief das Girl: „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ „Paula, Sir“ „Paula, naja, was soll´s. Ich frage dich das jetzt nur einmal und dann nie wieder und deine Entscheidung ist auch eine unwiederrufliche. Willst du bei mir bleiben, mir als Sklavin dienen und auch meiner Frau alle Wünsche erfüllen? Du hast keine Rechte mehr, wir bestimmen was du wann anziehst, wo du hingehst, mit wem du sprichst, kurz, dein ganzes Leben wird von uns bestimmt.

“ Sie sah zu Boden und schwieg.

„Wenn du zustimmst richte ich dir ein Bankkonto ein und zahle dir jeden Monat einen schönen Betrag auf dein Konto. Für besondere Dienst gibt's natürlich auch ne Sonderprämie. Allerdings hat die Sache auch einen Haken. Ich werde dich schlagen, peitschen und wie auch immer bestrafen, wann und wo ich will und ich werde dich ficken oder ficken lassen, von wem ich immer will.

Du wirst ein Brandzeichen genau auf deinen Schamhügel bekommen, so wie meine Frau auch. Und ich werde dir die Brustwarzen und die Schamlippen piercen lassen. Du wirst an diesen Piercings Gewichte tragen müssen, wann und wie schwere bestimme ich. Hast du das verstanden? Überleg gut, du wirst nur einmal gefragt!“ Carter sah das Girl an und wartete auf ihre Antwort.

Paula überlegte ein paar Sekunden. Ihr bisheriges Leben war nicht besonders aufregend gewesen.

Sie hatte in einem Diner als Kellnerin gejobbt, dort Joe jr. kennen gelernt und war seitdem seine Freundin. Sie hatte keine eigenes Geld, kein Auto, keine Wohnung, nichts, was es wert war länger zu überlegen. Und einen leichten Hang zum Geschlagen werden hatte sich auch immer gespürt. Joe jr. war in dieser Hinsicht zwar bemüht aber er konnte sie nicht richtig beherrschen. Was beim Rancher wohl sicher war. Und Schmerzen liebte sie ja…

„Sir, ich möchte ihre gehorsame Sklavin sein und ihnen und ihrer Frau dienen.

“ Paula sagte es mit fester Stimme. Der Rancher war erstaunt, hatter er doch mit ein wenig Widerstand gerechnet, doch diese schnelle Zustimmung freute ihn besonders. Jetzt hatte er zwei Sklavinnen, die er beherrschen konnte und die alles machen mussten, was er ihnen befahl.

„Knie dich vor deine neue Herrin und lecke ihre Fotze als Zeichen deiner Dienerschaft, Paula, aber mach es gut!“ Paula trat vor den Stuhl, auf dem Lynn saß und kniete sich mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen vor sie hin.

„Gestatten sie, Herrin?“ fragte Paula devot. Lynn grunzte nur überrascht und bemühte sich, ihre heiße, hungrig Fotze noch ein bischen weiter nach vorne zu rücken.

Paula begann mit ihrer Zunge die Fotze von Lynn zu lecken. Man sah Lynn an, wie es ihr gefiel, einmal selbst verwöhnt zu werden. Doch Carter wollte es ihr nicht zu leicht machen. Er nahm zwei Gewichte mit jeweils 250g und hängte sie Lynn an ihre Brustpiercings.

Die Gewichte zogen ihre Brustwarzen ziemlich in die Länge und Lynn stöhnte schmerzerfüllt. Paula wurde durch dieses Stöhnen angestachelt, noch intensiver zu lecken.

Carter hatte inzwischen eine Reitgerte in die Hand genommen und schlug Lynn einen festen Hieb quer über ihre Brüste. „Nicht zu schnell kommen, mein Schatz, wer weiß, wann du wieder so eine nette Behandlung bekommst!“ Dann schlug er sie wieder und wieder mit der Reitgerte über beide Brüste, wobei er versucht, die ohnehin schon gedehnten Brustwarzen zu treffen.

Nach etlichen Schlägen hörte er auf und betrachtete Paula, wie sie seiner Frau die Fotze leckte.

Sie sah gut aus, mit den gefesselten Händen, den Hintern fest rausgestrecket, damit sie mit der Zunge die Schamlippen Lynn´s errreichen konnte. Und die dicken Striemen, die ihren Hintern bedeckten wirkten noch zusätzlich erregend auf ihn. Er zog Paula an den Haaren zurück, bis sie leicht nach hinten gebeugt war. „Das kannst du doch bestimmt besser…!“ und schlug auch Paula mit der Reitgerte quer über ihre Brüste.

Paula war solch eine Behandlung nicht gewöhnt und schrie laut auf.

„Hab ich dir erlaubt zu schreien? Ich kann mich nicht erinnern, Das macht erst mal ein Dutzend und du zählst laut mit, verstanden?“ Paula zitterte vor Angst und nickte. Sssst, wieder ein Schlag auf die Brüste. „Du hast zu antworten, wenn ich dich was frage!“ Sssst, der nächste Schlag traf ihre empfindlichen Brustwarzen und sie zuckte schmerzhaft zusammen. Nach ein paar Sekunden antwortete sie mit weinerlicher Stimme: „Ja, Herr, ich habe verstanden“

Wieder pfiff die Gerte durch die Luft und verbiss sich mit einem lauten Klatschen in Paulas volle Brüste, „Einsssss“ zischte sie mehr durch die Zähne, „Zweeeiii“, „Dreiiiiii“….

Carter lies sich Zeit zwischen den Schlägen, damit Paula jeden Hieb voll auskosten konnte. „Eeeeellff“, „Zwööööööööölfffffffffff“ Den letzten Schlag zählte sie mit einem Aufschrei, denn den hatte der Rancher mit besonderer Härte genau auf ihre geschundenen Brustwarzen gesetzt.

„So, Mädchen, und jetzt leck als ob es um dein Leben ginge…!“ Paula leckte wirklich so gut und schnell, dass Lynn innerhalb weniger Minuten von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ermattet sank Paula auf ihre Schenkel und atmete schwer.

„Na also, geht doch“ grinste der Rancher. Dann nahm er beiden Frauen die Handschellen ab und befahl ihnen, ins Haus zu gehen und sich zu reinigen und zu pflegen, er werde später zu ihnen kommen.

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