Der tiefe Fall

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Ich heiße Merle und ich möchte Euch von meinem Leben erzählen. Ich bin eigentlich noch gar nicht so alt, aber ich habe schon viel durchgemacht. Im wesentlichen wurde mein Leben durch das Handeln meiner Mutter bestimmt. Jetzt mit knapp 25 Jahren habe ich es endlich geschafft und stehe auf eigenen Beinen. Warum ich es nicht leicht hatte und welche Rolle meine Mutter spielt, lest selbst.

Es begann alles damit, dass mein Erzeuger sich bereits vor meiner Geburt aus dem Staub gemacht hatte.

Das mag sicherlich daran liegen, dass ich wohl das Produkt einer einzigen, wilden Liebesnacht bin. Als meine Mutter es dann ihrem damaligen Freund beichtete, nahm auch er reissaus. Auch die Eltern meiner Mutter waren stinksauer und setzten sie prompt vor die Tür. Sie war gerade siebzehn und hatte die elfte Klasse am Gymnasium noch nicht beendet. Da sie aber um meine Zukunft besorgt waren, sorgten sie dafür, dass meine Mutter bei einem befreundeten Ehepaar in der Nähe von Frankfurt unterkam.

Das Ehepaar hatte ein kleines Unternehmen, in dem meine Mutter auch ohne Abitur eine Ausbildung beginnen durfte. Kurz nach dem Jahreswechsel brachte sie dann mich zur Welt. Meine Großeltern wurden zwar informiert, wollten aber zunächst keinen Kontakt zu ihrer Tochter haben. Schon nach wenigen Wochen nahm meine Mutter wieder am Unterricht in der Berufsschule teil und ging zeitweise sogar ins Büro. Meine „Leihoma“ versorgte mich derweil. So ging das zwei weitere Jahre und meine Mutter schaffte tatsächlich ihren Abschluss und man bot ihr sogar eine Stelle an.

Das freundliche Ehepaar bestand weiterhin darauf, dass wir bei ihnen wohnten. Meine Mutter akzeptierte, wenn auch nur solange, bis sie auf eigenen Beinen stehen konnte. Doch soweit kam es nicht. Noch bevor sie ein volles Jahr gearbeitet hatte, überraschte meine Leihoma sie und meinen Leihopa bei einem Schäferstündchen im Büro. Natürlich wurde sie sofort entlassen und wir verloren unser Zuhause.

Kleinlaut kroch meine Mutter zu ihren Eltern zurück und als sie mich dann das erste Mal sahen, erlaubten sie ihr, wieder heim zu kehren.

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Meine Mutter fand schnell wieder eine Anstellung und ich verbrachte drei wundervolle Jahre im Haus meiner Großeltern. Ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern, weiß aber noch, dass meine Mutter häufiger neue Freunde hatte und es immer wieder zu Streit zwischen ihr und ihren Eltern kam. Meine Mutter war noch jung und achtete auf ihr Äußeres. Das war ihr großes Kapital und sie hatte gelernt, es richtig einzusetzen. Manchmal bekam ich sie fast zwei Wochen lang nicht zu sehen.

Wenn ich dann meine Großeltern fragte, sagten sie immer, sie sei auf Geschäftsreise. Aber das stimmte natürlich nicht. In der Zeit hatte sie wohl wieder mal jemanden kennen gelernt und lebte vorübergehend bei ihm.

Kurz vor meinem siebten Geburtstag zogen wir dann aus. Sie hatte einen älteren Mann kennengelernt und mit dem wollte sie zusammenleben. Er war sehr nett und schloss mich sofort in sein Herz. Er besaß ein großes Haus in der Nähe von Koblenz.

Kaum, dass wir eingezogen waren, wurde ich eingeschult. Meine Mutter fand schnell wieder eine neue Stelle, diesmal aber nur halbtags. Das kam ihr ganz gelegen, so hatte sie genug Zeit, das Geld meines neuen Ziehvaters auszugeben. Ich war sehr glücklich und die beiden schienen es auch. Zum ersten Mal erlebte ich richtiges Familienleben. Wir hatten drei richtig schöne Jahre. Wir fuhren gemeinsam in den Urlaub, ich hatte ein tolles Zimmer und alles, was ich mir vorstellen konnte.

Ich nannte Mamas neuen Freund sogar Papa. Meine Mutter arbeitete halbtags und holte mich anfangs mittags immer von der Schule ab. Nachmittags kümmerte sie sich dann immer um mich. Wir spielten und sie nahm sich Zeit für meine Hausaufgaben. Als ich dann in die dritte Klasse kam, wollte ich nicht mehr von ihr abgeholt werden, sondern mit dem Bus fahren. Wir trafen uns dann immer zu Hause. Es kam selten vor, dass ich auf sie warten musste.

Doch mit der Zeit häufte sich dies. Einmal saß ich fast eine Stunde vor der Tür ehe sie angerast kam.

Meine Mutter hatte auch immer weniger Zeit für mich. Sie hatte sich in einem Fitnessclub angemeldet und ging mindestens zweimal die Woche dorthin. In der Zeit sollte ich dann immer meine Hausaufgaben machen. Als es regelmäßiger vorkam, dass ich vor der Tür auf sie warten musste, nahm sie mich eines nachmittags zur Seite und sagte: „Hör mal, Schatz.

Du kannst doch ein Geheimnis für Dich behalten, oder?“ Ich war neugierig und nickte heftig. „Nun ja, Mami muss donnerstags jetzt immer etwas länger arbeiten. Ich will aber nicht, dass der Papa etwas davon erfährt, weil er sonst denkt, ich bin eine schlechte Mama. Alles klar? Du darfst ihm nichts davon erzählen. “ Ich schaute sie an und nickte langsam. „Und damit Du nicht immer auf mich warten musst, habe ich hier einen Kellerschlüssel für Dich, damit Du immer rein kannst.

“ Ich nahm den Schlüssel und war stolz wie Oskar. Mama und ich hatten ein echtes Geheimnis und ich auch noch einen Schlüssel, mit dem ich ganz allein ins Haus konnte. Als ich ihn in mein Zimmer bringen wollte, rief sie mir noch nach: „Und denk immer dran, nichts dem Papa sagen. Das ist unser Geheimnis. “ Am nächsten Donnerstag betrat ich voller Stolz unser Haus. Niemand da, nur ich ganz allein. Ich tobte vor Freude umher.

Meine Mutter kam gegen halb drei, also etwa eine Stunde nach mir nach Hause. In den nächsten Wochen spielte es sich so langsam ein. Ich kam heim und sie folgte etwa eine Stunde später, mal auch erst gegen drei. Doch dann wurde es vier und einmal sogar halb fünf. Als sie endlich zur Tür rein kam, war mir schon ganz schlecht vor Hunger.

Nachdem das zwei-, dreimal vorgekommen war, sprach meine Mutter mit der Mutter meines besten Schulfreundes.

Von nun an durfte ich donnerstags immer mit zu Max gehen. Wir aßen zusammen und machten schnell unsere Aufgaben, um dann den Nachmittag zu spielen. Meine Mutter holte mich dann immer so gegen fünf Uhr ab. Da Max nur drei Straßen von uns entfernt wohnte, betraten wir bereits kurz danach unser Haus. Mein Ziehvater kam meistens nur wenig später. Und jedesmal erinnerte mich meine Mutter an meine Verschwiegenheit. Wenn Kurt, mein Ziehvater, mal auf Geschäftsreise war, holte mich meine Mutter sogar noch später ab.

Einmal war es fast acht Uhr und Max Mutter machte sich bereits Sorgen. Mehrmals versuchte sie, meine Mutter anzurufen, aber immer vergebens. Kurz vor acht kam sie total abgehetzt. Als wir im Auto saßen, fiel mir sofort auf, dass ihre Haare ganz nass waren. „Warst Du schwimmen?“ fragte ich neugierig. „Nein, nein“, wiegelte sie ab und verlor kein Wort mehr darüber.

Eines mittags wartete ich vor der Schule auf meine Mutter.

Ich weiß noch genau, wie sehr ich mich freute, dass sie fast pünktlich kam. Sie umarmte mich kurz und sagte dann, sie habe noch ein kurzes Gespräch mit meinem Mathelehrer. Ich bekam Angst, aber sie beruhigte mich: „Ist nichts Schlimmes, Merle. Du wartest hier, es dauert nicht lang. “ Mit gemischten Gefühlen setzte ich mich auf die Stufen und wartete. Es waren bestimmt schon fünfzehn Minuten vergangen und keiner mehr da, da kam eine Lehrerin zur Tür raus.

„Was machst Du denn noch hier?“ fragte sie mich. „Ich warte auf meine Mutter. Die ist noch drin und spricht mit Herrn Lange. “ Sie runzelte die Stirn und erklärte mir dann, dass sie jetzt eigentlich zuschließen müsse. „Ok“, sagte ich, „Dann laufe ich eben schnell los und hole sie. “ Ich drehte mich um und rannte los. Sie rief mir noch nach, dass ich mich beeilen sollte.

Ich rannte die Treppen zu unserem Klassenraum hinauf.

Die Tür war zu. Also vermutete ich die beiden im Elternsprechzimmer. Ich lief zurück und kam etwas abgehetzt vor der Tür an. Ohne zu zögern zog ich sie auf. Mit meinen fast neun Jahren konnte ich noch nicht einordnen, was ich da erblickte. Mit dem Rücken zu mir stand mein Mathelehrer. Er hatte seine Hose runtergelassen und stand zwischen den Schenkeln meiner Mutter. Diese waren über den Rand ihrer schwarzen Strümpfe freigelegt. Ihr Kleid war geöffnet und sie umarmte ihn, während er sie auf dem Tisch bumste.

Sie hatte die Augen geschlossen und bemerkte mich erst nach ein paar Sekunden. Sofort hörten die beiden auf. Meine Mutter sprang vom Tisch. Ich weiß noch, dass ich etwas verwundert war, dass sie kein Höschen trug. Sie hielt sich ihr Kleid zu und kam zu mir. „Was machst Du denn hier?“ fuhr sie mich an. „Du solltest doch draussen warten!“ Ich erklärte etwas eingeschüchtert, dass mich die Lehrerin losgeschickt hatte, um die beiden zu holen, damit sie nicht eingeschlossen werden.

Nach meiner Erklärung beruhigte sie sich merklich. Sie knöpfte ihr Kleid zu, nahm meine Hand und wir gingen nach draussen. Auf dem Weg erklärte sie mir, dass meine Matheleistungen nicht besonders gut sein. Dann kam Herr Lange von hinten angelaufen und schloss sich uns an. Draussen wartete bereits die Lehrerin ungeduldig auf uns. Sie hielt Herrn Lange noch einen kurzen Vortrag und schloss dann genervt die Schultür ab. Meine Mutter sprach auch noch kurz mit meinem Lehrer ehe wir dann nach Hause fuhren.

Im Wagen erklärte sie mir, dass Herr Lange und sie überlegt haben, mir Nachhilfe zu geben. „Du weisst doch, wie sehr Kurt möchte, dass Du ein guter Schüler bist?“ Ich nickte. „Vielleicht sollten wir ihm erstmal nichts davon erzählen, dass Du Probleme in Mathe hast, was meinst Du?“ Ich überlegte kurz und hielt es dann auch für die bessere Idee.

Eine Woche später dann kam Herr Lange zum ersten Mal nachmittags zu uns und gab mir Nachhilfe.

Nach etwa einer halben Stunde kam Mama dann in mein Zimmer und sagte, sie müsse nochmal kurz mit Herrn Lange sprechen. Sie bat mich, in meinem Zimmer zu bleiben und meine Hausaufgaben zu machen. Ich gehorchte und machte meine Aufgaben. Nachdem ich fertig war, fing ich an zu spielen. Es dauerte noch eine ganze Weile bis mein Nachhilfelehrer wieder zurück kam und meine Aufgaben kontrollierte. Dies passierte nun jede zweite Woche. Zuerst machten wir ein paar Aufgaben gemeinsam und Herr Lange erklärte mir das, was ich nicht verstanden hatte.

Dann sprach er mit meiner Mutter und ich erledigte in der Zwischenzeit meine Hausaufgaben, die er dann noch schnell korrigierte. Erst nachdem sich meine Note bei der nächsten Klassenarbeit deutlich verbessert hatte, erzählten wir es Kurt. Zunächst wirkte er etwas überrascht, doch als ich ihm stolz meine letzte Arbeit zeigte, schien er sich auch zu freuen.

Ich hatte nun schon ein paar Monate Nachhilfe und wurde ein richtig guter Schüler.

Einmal wusste ich aber bei meinen Hausaufgaben nicht weiter. Herr Lange war schon im Gespräch mit meiner Mutter. Sie hatte mir immer wieder eingeimpft, die beiden nicht zu stören und in meinem Zimmer zu bleiben, aber in dem Moment vergass ich die Anweisung und wollte meine Frage sofort loswerden. Ich trat auf den Flur und suchte nach den beiden. Als ich an der Schlafzimmertür meiner Eltern vorbeilief, hörte ich Geräusche. Ohne zu zögern stieß ich die Tür auf.

Auf dem zerwühlten Bett lagen meine Mutter und mein Mathelehrer. Beide waren splitternackt. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und er lag auf ihr drauf und trieb seinen Pin tief in ihre Muschi. Beide drehten sich abrupt zu mir um und erstarrten. Ich brachte auch keinen Ton heraus. Meine Mutter reagierte als Erste und schob ihren Liebhaber langsam von sich herunter. Herr lange fiel auf den Rücken und ich erblickte seinen steifen Schwanz. Meine Mutter kam nackt zu mir und schob mich aus dem Zimmer.

Auf dem Flur machte sie mir laute Vorhaltungen. „Auf Dich kann ich mich ja gar nicht verlassen. Nicht mal die einfachsten Dinge tust Du für mich. Ich sage es Dir zum letzten Mal, dieses Zimmer ist für Dich tabu. Haben wir uns jetzt endlich verstanden?“ Sie zog mich noch zurück in mein Zimmer und schloss die Tür. Kurz darauf hörte ich, wie Herr Lange das Haus verließ. Zwischen meiner Mutter und mir herrschte noch ein paar Tage Funkstille.

Sie beobachtete aber jeden meiner Schritte. Sie wollte sicher sein, dass ich Kurt nichts verriet. Die Nachhilfe wurde auch eingestellt.

Ein paar Wochen später dann brach meine kleine, heile Welt urplötzlich zusammen. Kurt und ich waren gemeinsam in den Zoo gegangen. Meine Mutter hatte keine Lust und blieb zu Hause. Dummerweise überraschte uns ein Sturzregen und wir waren gezwungen, den Besuch frühzeitig zu beenden. Als wir in unsere Einfahrt einbogen, versperrte uns ein anderes Auto den Weg.

„Erwarten wir denn Besuch heute?“, fagte mich Kurt. Ich zuckte mit den Achseln. Durch die Garage betraten wir das Haus. „Komm, wir ziehen uns besser schnell um“, sagte Kurt. Wir schauten noch kurz ins Wohnzimmer, fanden aber niemanden. Ich bemerkte, wie Kurt nervös wurde. „Wo ist denn der Besuch?“ fragte er. Während er unten blieb, um auch noch in den anderen Räumen zu schauen, lief ich bereits nach oben. Als ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeilief, hörte ich wieder diese Geräusche.

Als Kurt dann auch die Treppe heraufkam, stellte ich mich vor die Tür. „Was ist?“ fragte er. „Du darfst da jetzt nicht rein“, sagte ich. Kurt lachte: „Warum nicht?“ Doch bevor ich antworten konnte, hörte er meine Mutter laut aufstöhnen. Kurt schob mich zur Seite und stürmte ins Schlafzimmer. Ich hörte meine Mutter kreischen. Ich blickte um die Ecke. Meine Mutter saß nackt auf einem Fremden. Und als sie erschrocken aufsprang, sah ich wieder seinen steifen Penis.

Kurt war ausser sich vor Wut. Er beschimpfte sie und ihren Liebhaber. Wütend verließ er das Haus. Meine Mutter fing an, zu weinen und suchte Trost bei mir.

Drei Tage später standen wir mit gepackten Koffern vor der Tür. Kurt warf uns raus. Und erneut standen wir vor dem Nichts. Mama und ich zogen zunächst in eine kleine Pension, die Kurt noch für uns bezahlte. Nach ein paar Wochen hatten wir eine kleine Wohnung gefunden.

Leider brach mit dem Auszug aus der Pension auch der Kontakt zu Kurt ab. Unsere neue Wohnung lag in einem weniger feinen Viertel der Stadt. Mehrstöckige Betonbauten prägten hier das Bild. Im vierten Stock eines siebenstöckigen Baus bezogen wir unsere neue Behausung. Es dauerte ein paar Wochen bis ich mich an die neue Umgebung gewöhnt hatte. Es war eigentlich niemals richtig ruhig. Man hörte sogar die Nachbarn aus den angrenzenden Wohnungen. Schon nach kurzer Zeit stellte meine Mutter fest, dass das Geld nicht ausreichen würde.

Also suchte sie sich einen zweiten Job. Zweimal die Woche ging sie abends für ein paar Stunden Regale im Supermarkt einräumen. Das dort verdiente Geld war bitternötig. Nach einem Jahr hatte ich mich mit der Situation einigermaßen abgefunden. Ich wechselte an die weiterführende Schule. Mit viel Wohlwollen der Lehrer erhielt ich die Empfehlung für die Realschule. Fast zeitgleich wurde der Supermarkt, in dem meine Mutter arbeitete geschlossen. Und wieder musste sie nach einer Nebeneinkunft suchen.

Drei Monate lang drehten wir jeden Penny um. Der Zufall wollte es, dass sie von einem Kunden im Büro angesprochen wurde. Der suchte für eine seiner Kneipen eine Bedienung. Zuerst sprach sie mit mir darüber, denn es bedeutete, dass sie mindestens drei Abende nicht zu Hause war. Sie sollte von Donnerstag bis Samstag arbeiten. Ich war froh, dass sie mich überhaupt einbezogen hatte. Doch noch mehr freute ich mich darauf, mehr Verantwortung zu tragen.

Jedesmal, wenn sie arbeiten ging, gab sie mir strikte Anweisungen, die ich anfangs mit gleicher Regelmäßigkeit ignorierte. Ich blieb oft lange auf und schaute fern. Vor allem freitags und samstags. Das war zum Glück nicht so schlimm. Sonntags lief aber auch nicht mehr viel, denn da musste sich meine Mutter immer ausruhen. Manchmal blieb ich solange wach, dass ich noch mitbekam, wenn sie nach Hause kam. Sie war dann immer sehr leise. Freitags und samstags war es so zwischen 4 und 5 Uhr morgens.

Donnerstags etwa gegen 2 Uhr. Manchmal kam sie auch erst gegen sechs oder sieben Uhr nach Hause. Danach schlief sie fast den ganzen Tag und ich konnte zusehen, was ich mit mir anstellte.

Nach ein paar Monaten dann hatte sich das Ganze eingespielt. Ich hatte es perfektioniert, nahezu bis zur letzten Minute wach zu bleiben und dann schnell ins Bett zu laufen. Es kam nur ein paar Mal vor, dass meine Mutter deutlich eher nach Hause kam.

Wenn ich sie dann an der Wohnungstür hörte, tat ich so, als sei ich vor dem laufenden Fernseher eingeschlafen. Ich denke aber, sie wusste, dass ich nur schauspielerte. Doch sie war immer viel zu müde, um noch mit mir zu streiten.

Eines freitags nachts, ich lag gerade im Bett, da hörte ich sie in die Wohnung kommen. Doch ich hörte eine zweite Stimme. Sie war nicht allein. Ein Mann war bei ihr.

Sie bat ihn zwar mehrmals, ruhig zu sein, doch ich konnte beide deutlich hören. Die beiden gingen sofort in ihr Schlafzimmer, das direkt neben meinem lag. Ich spitzte die Ohren und konnte sie flüstern hören. Immer wieder unterbrachen sie ihre Unterhaltung. Dann plötzlich hörte ich ein tiefes Keuchen des Mannes. Das Keuchen und Schnauben hielt an. Es dauerte auch nicht lange, und ein Stöhnen meiner Mutter kam hinzu. Mittlerweile war ich alt genug, um zu wissen, was da im Nebenzimmer abging.

Immer wieder hörte ich beide miteinander sprechen. Je länger sie miteinander vögelten, desto intensiver wurde das Keuchen und Stöhnen. Ich zuckte richtig zusammen, als meine Mutter plötzlich immer lauter wurde. „Oh“ und „Ja“ keuchte sie abwechselnd. Dann plötzlich stöhnte sie laut auf und fing an, zu hecheln. Auch soviel hatte ich schon im Fernsehen gesehen, dass ich wusste, dass sie jetzt kam. Ich wusste zwar noch nicht, was da genau passierte, aber in der Schule hatte ich schon etwas über den Samenerguss gelernt.

Ihr Kerl brauchte auch nicht mehr lange und grunzte dann ebenfalls lauter als vorher.

Nach kurzer Pause ging das ganze von vorne los. Diesmal dauerte es deutlich länger bis auch der Mann lauter stöhnte. Meine Mutter war in der Zwischenzeit mindestens zweimal gekommen. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und schlief ein. Doch ich wachte immer wieder auf. Nebenan war noch keine Ruhe eingekehrt. Jedesmal, wenn ich den Kopf hob, hörte ich das Schnaufen und Stöhnen.

Es dämmerte schon draussen, als ich erneut durch ein deutlich hörbares Stöhnen meiner Mutter aus dem Halbschlaf gerissen wurde. Ich blieb noch ein paar Minuten wach und hörte mit an, wie auch der Mann erneut kam. Diesmal klang er sehr angestrengt. Direkt danach ging einer der beiden ins Bad. Kurz darauf klappte die Wohnungstür zu. Ich blickte zur Wanduhr. Etwa zweieinhalb Stunden waren seit dem Auftauchen meiner Mutter und ihres Liebhabers vergangen. Etwa gegen eins am Mittag öffnete ich vorsichtig Mamas Tür.

Mamas Klamotten lagen wild verstreut auf dem Boden herum. Sie lag noch im Bett. Das Bett war ziemlich zerwühlt. Als ich sie vorsichtig aufweckte und sie sich aufrichtete, fiel die Bettdecke zurück und entblöste ihre nackten Brüste. Zunächst reagierte sie nicht, doch dann verschränkte sie ihre Arme und bedeckte so ihre Blöße. Sie streichelte mir kurz über den Kopf und schickte mich zunächst einmal raus. Ich ging ins Wohnzimmer und fletzte mich aufs Sofa.

Wenige Augenblicke später ging ihre Tür auf und meine Mutter kam heraus. Sie war splitternackt. Sie lächelte mich kurz an und verschwand dann im Bad. Nach einer halben Stunde kam sie mit einem Handtuch umwickelt wieder heraus. Am Abend ging sie dann wieder arbeiten. Diesmal kam sie erst am nächsten Morgen gegen neun Uhr zurück. Nach einem gemeinsamen Frühstück legte sie sich noch ein paar Stunden hin.

Normalerweise weckte sie mich freitags immer auf.

Doch am folgenden Freitag wurde ich unsanft und viel zu spät geweckt. Meine Mutter trug noch dieselben Klamotten wie am Vorabend. Ich ging schnell ins Bad und machte mich fertig. Als ich wieder in den Flur kam, saß meine Mama auf ihrem Bett. Sie war gerade dabei, sich den zweiten schwarzen Strumpf anzuziehen. Ansonsten war sie noch vollkommen nackt. Ich blieb kurz stehen und schaute ihr dabei zu, wie sie den Strumpf fast bis zu den Hüften hochzog.

Sie bemerkte mich, lächelte und scheuchte mich davon: „Mach schon, sonst schaffen wir es nie!“ Ich lächelte zurück und zog mich schnell an. Als ich dann in ihr Zimmer ging, um mich zu verabschieden, hatte sie bereits einen Rock und einen BH an. Sie drückte mich kurz und ich ging zur Schule. Nach der Schule hatte ich mich mit einem Freund verabredet. Als ich gegen fünf Uhr nach Hause kam, hatte sich meine Mutter hingelegt.

Gegen sieben Uhr kam sie aus ihrem Zimmer und verabschiedete sich von mir. „Kommst Du heute wieder nicht nach Hause?“ fragte ich. Sie lächelte: „Mal sehen. Und Du gehst schön schlafen, ok?“ Ich nickte.

Ich musste bis nachmittags warten, ehe sie auftauchte. „Ich bin völlig kaputt“, sagte sie. Doch ich quängelte so lange, bis sie sich etwas Zeit für mich nahm. Am Abend dann stand schon wieder die nächste Schicht auf dem Plan.

Ich war dann abends aber so müde, dass ich nicht mitbekam, wann sie nach Hause kam. Am Sonntagmorgen jedenfalls wurde ich durch das Klappen der Wohnungstür geweckt. Ich stand dann auf. Meine Mutter stand in der Küche und trank einen Kaffee. Sie trug nur einen kurzen Bademantel, den sie zudem nur achtlos zugebunden hatte. Ich konnte sowohl ihren Busen sehen, als auch erahnen, dass sie kein Höschen trug. Meine Mutter kam zu mir, drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

Sie roch etwas verschwitzt und verschwand danach auch direkt im Bad. Am Nachmittag dann faulenzten wir zusammen auf dem Sofa. Immer wieder nickte sie kurz ein. Am Dienstagnachmittag fragte sie mich, ob es mir etwas ausmachte, wenn sie abends ausginge. Ich war natürlich nicht begeistert, aber wollte ihrem Glück ja auch nicht im Wege stehen. Ich staunte dann auch nicht schlecht, als sich meine Mutter von mir verabschiedete. Mama hatte sich ein kurzes, blaues Jersey-Kleid angezogen.

Es hatte eine durchgehende Knopfleiste und einen breiten Gürtel. Oben und unten hatte meine Mutter einen Knopf aufgelassen. Darunter trug sie bräunliche Strümpfe und einen beigen BH. Braune Stiefel rundeten das ganze Bild ab. Zum Abschied gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss. „Warte nicht auf mich, es kann spät werden“, sagte sie und verschwand. Und es wurde spät. In den nächsten Monaten kam dies immer wieder vor. Selten brachte sie einen Mann mit nach Hause.

In den nächsten Monaten hatte sie immer mal wieder eine Liebschaft hier und da. Meistens lernte ich die Männer gar nicht erst kennen. Was ich davon hielt, interessierte sie wenig. Immerhin nahm sie insofern Rücksicht, dass sie mir nicht jeden ihrer Liebhaber vorstellte. Im Laufe des Jahres sah ich vielleicht zwei von ihnen mehr als einmal. Je älter ich wurde, desto weniger interessierte sie sich für mich und meine Belange.

Ich konnte mich in der Schule mit Mühe über Wasser halten. Die wenige gemeinsame Zeit verbrachten wir auch eher nicht zusammen. Die Wochenenden dienten ihr zur Erholung oder zum Pflegen ihrer Bekanntschaften. Manchmal kam sie nur kurz, um ihre Kleidung zu wechseln und mir etwas zu essen zu bringen. Für meine dreizehn Jahre war ich bereits ziemlich selbstständig. Wenn ich mal ein Problem hatte, bekam ich eine kurze Antwort, musste aber größtenteils selbst damit fertig werden.

Einzig positiv war, dass sie sich nicht gleich wieder an einen Mann hängte und wir es erstmal schafften, allein klar zu kommen und unabhängig zu bleiben. Durch die zusätzlichen Einnahmen ihrer Nebentätigkeit, fehlte es uns eigentlich an nichts. Wir hatten uns an die neue Sparsamkeit gewöhnt. Ich war extrem bescheiden. Abgesehn davon, dass meine Mutter ohnehin fast jeden zusätzlichen Euro in neue Gaderobe oder Pflege für sich investierte. Ich hingegen musste schon starke Argumente vorbringen.

Zu unserer Wohnung gehörte auch ein kleiner Kellerraum. Kurz nach meinem 14. Geburtstag versuchte ich sie davon zu überzeugen, den nahezu ungenutzten Raum für mich zu einem Rückzugsort umzubauen. Mama war natürlich dagegen. Aber ich ließ nicht locker. Und wieder brauchte ich gute Argumente. Eines freitags Nacht kam sie nicht allein nach Hause. Etwa gegen zwei Uhr wurde ich vom lauten Gestöhne der beiden wach. Nahezu zwei Stunden lang musste ich mit anhören, wie sich die beiden die Seele aus dem Leib vögelten.

Ich wusste mittlerweile genau, was da im Bett passierte. Nicht zuletzt hatte ich es schon diverse Male mit anhören müssen. Doch irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief trotz des Lärms ein. Erst gegen zehn Uhr öffnete sich die Schlafzimmertür und meine Mutter kam heraus. Ich saß auf dem Sofa und schaute fern. Meine Mutter trug nur ihren kurzen Bademantel und verschwand direkt in der Küche. Ich folgte ihr und wollte wissen, ob sie etwas für den Tag geplant hatte, aber sie wiegelte nur ab.

„Du siehst doch, dass ich noch nicht richtig wach bin. Lass mich erstmal in Ruhe Kaffee trinken und dann sehen wir weiter. “ Ich setzte mich an den Küchentisch und schaute ihr beim Kaffeekochen zu. Gerade als sie sich eine Tasse eingeschüttet hatte, kam ihr Betthupferl in den Raum. Er trug ein T-Shirt und eine Boxershorts. Er sagte flüchtig Hallo und stellte sich dann zu ihr. Mama umarmte ihn und die beiden küssten sich.

Mama drehte sich dann um und holte eine zweite Tasse aus dem Schrank. Dabei verrutschte der Mantel und ich sah, dass sie nichts drunter trug. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, ihn wieder zu schließen. Der Typ stellte sich direkt hinter sie und schmiegte sich von hinten an sie ran. Vor meinen Augen schob er seine Hand in ihren Mantel und betatschte ihre Brust. Mama schnurrte wie ein Kätzchen. Doch damit nicht genug.

Er schob seine Hand tiefer und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein, während er ihre Muschi anfasste. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss offensichtlich seine Hand zwischen ihren Beinen. Als er dann nach seiner Tasse Kaffee griff, ließ er von ihr ab und drehte sich um. Mir verschlug es fast den Atem. In seiner Boxershorts türmte sich ein gewaltiges Zelt. Der Typ hatte voll den Ständer.

Zu allem Überfluss lugte auch noch das Köpfchen aus seiner Hose heraus. Meine Mutter sah meinen entsetzten Blick. Sie lächelte ihn an, packte ihm an den Schwanz und verstaute ihn wieder in der Shorts.

Während er schnell seinen Kaffee trank, veränderte sich kaum etwas an seinem Zustand. Die beiden schienen mich vollkommen auszublenden. Sie schauten sich tief in die Augen, küssten sich erneut vor mir und verschwanden dann schnell wieder in Mamas Schlafzimmer.

Die Tür war noch nicht richtig zu, da drang das laute Stöhnen meiner Mutter bis in die Küche. Ich saß auf dem Stuhl und musste mit anhören, wie die beiden laut stöhnend die nächste halbe Stunde miteinander vögelten. Nachdem beide gekommen waren, kamen sie nacheinander kurz aus dem Zimmer und gingen zur Toilette. Sie hielten es nicht einmal für nötig, sich etwas anzuziehen. Für eine gute halbe Stunde hörte ich fast nichts und dann ging das Liebesspiel von vorne los.

Und wieder endete es mit lautem Quieken und spitzen Schreien meiner Mutter. Gegen Mittag dann zog ich mich an und ging raus. Ich spielte ein paar Stunden draussen. Gegen sechs Uhr sah ich meine Mutter und ihren Stecher das Haus verlassen. Als sie mich erblickte kam sie kurz zu mir. „Ich muss jetzt arbeiten gehen. Wir sehen uns Morgen, ok?“

Spät in der Nacht wachte ich dann von einem lauten Gepolter auf.

Nicht schon wieder dachte ich und lauschte kurz. Doch ich hörte nichts. Ich zuckte zusammen, als plötzlich etwas mit einem lauten Rumms zu Boden fiel. Einbrecher, dachte ich. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete vorsichtig meine Tür. Im Flur war es dunkel, aber im Wohnzimmer brannte Licht. Ich schlich näher und erstarrte, als ich sah, was die Geräusche verursacht hatte. Auf dem Boden lag meine Mutter. Ihr Oberkörper war entblöst und eine große Hand knetete ihre Brüste.

Sie hatte ihre bestrumpften Beine gespreizt. Der Rock war hochgeschoben. Am linken Fussgelenk baumelte ihr Höschen. Sie trug sogar noch ihre Stiefel. Und auf ihr drauf kniete ein nahezu vollkommen bekleideter Mann und hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi. Die beiden keuchten und stöhnten. Durch ihre Fickerei waren sie an einen kleinen Tisch gestossen und ein paar Dinge waren heruntergekullert. Erst jetzt sah ich mir den Mann etwas genauer an. Angewidert drehte ich mich weg.

Es war nicht einmal derselbe Typ, mit dem sie die ganze letzte Nacht und den ganzen Tag gevögelt hatte, sondern ein ganz anderer. Ich ging zurück ins Bett und zog mir die Decke über den Kopf. Es dauerte auch nicht lange und die beiden wechselten ins Schlafzimmer. UUURRRRGGGGHHHH! OOOOHHHHHH! und AAAHHHH! drang das ekstatische Stöhnen meiner Mutter an meine Ohren. Stundenlang und immer wieder von vorne bestieg er sie.

Am nächsten Morgen war der Typ verschwunden.

Meine Mutter wirkte überraschend fit und ich nutzte die Gelegenheit, um mit ihr über meinen Vorschlag zu sprechen. „Mama, Du weisst, wie sehr ich es manchmal hasse, wenn Du das tust, oder?“ „Wenn ich was tue?“ fragte sie etwas scheinheilig. „Na, Du weisst schon. Immer wieder diese fremden Typen. “ Sie schaute etwas ungläubig. Ganz so, als hätte sie gedacht, ich bekomme davon nichts mit oder so. Ihr war das Thema sichtlich peinlich und ich setzte sofort zum nächsten Zug an.

„Ich würde mir gern den Kellerraum etwas umbauen. Dann kann ich mich dahin ab und zu mal zurückziehen. Ich glaube, das würde uns beiden manchmal ganz gut tun. “ Es klang fast so, als sei ich der Erwachsene unter uns. Ich, ein fast vierzehnjähriger Teenager, der seiner Mutter einen Weg aufzeigte, wie sie zukünftig ungestörter mit ihren wechselnden Liebhabern Sex haben könnte. Mama zögerte noch ein wenig, gab dann aber meinem Wunsch nach. In den nächsten Wochen bauten wir unseren Keller zu einer wahren Höhle um.

Ein kleines Sofa, ein Tisch und ein kleiner Fernseher. Wir packten sogar noch etwas an die Wände, damit es etwas wohnlicher aussah. Ich war überaus glücklich und hielt mich fortan sehr häufig dort auf.

Im Laufe der nächsten Monate sprach sich das in unserem Block rum und ich lernte immer mehr andere Jugendliche kennen, die vor allem von den Vorzügen meiner Kellerhöhle begeistert waren. Hier konnten sie unbeobachtet rauchen und trinken.

Der ein oder andere rauchte auch mal ein bisschen Gras. Abgesehen von einer gelegentlichen Zigarette, hielt ich mich zurück. Eine kleine Clique bildete sich, die vor allem einem gehorchte, Amir. Amir war schon etwas älter als wir. Er behauptete, er sei sechzehn, doch keiner glaubte ihm. Wir alle schätzten ihn auf achtzehn. Er kam aus dem türkisch-irakischen Grenzgebiet und war ein geflohener Kurde. Er und seine Eltern lebten im Nachbarhaus. Amir war dabei, die zehnte Klasse der Hauptschule mit Mühe zu beenden.

Danach wollte er Koch werden. Er war ein Angeber und Poser, aber wenn man mit ihm alleine war, war er ein netter Typ und ein richtiger Freund. Er war nicht dumm, nur faul und sein Deutsch zu schlecht. Seine Eltern traf ich vielleicht zweimal. Sie sprachen fast gar kein Deutsch, sodass alles an Amir hängen blieb. Häufig traf ich ihn bereits an, wenn ich nachmittags in den Keller kam. Wir hatten den Schlüssel immer oben auf dem Türrahmen liegen, sodass meine Freunde auch rein konnten, wenn ich nicht da war.

Es war Wochende und Amir und ich waren unterwegs. Bevor wir in den Keller gingen, bat Amir mich, ob er noch kurz unsere Toilette benutzen konnte. Es war gegen drei Uhr, als wir unsere Wohnung betraten. Ich war mir nicht sicher, ob meine Mutter überhaupt zu Hause war. Ich nahm an, sie ruhte sich noch aus. Ich ging zuerst rein und stellte etwas erleichtert fest, dass ihre Tür aufstand. Und da sie auch nicht zu sehen war, ging ich davon aus, dass sie nicht da war.

Amir wusste, wo unser Bad war und ging direkt darauf zu. Ohne zu zögern öffnete er die Tür und stürzte quasi hinein. Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Amir stolperte kreidebleich in den Flur. Ich lief schnell hin und blickte ins Bad. In der Dusche kniete meine Mutter. Sie hielt einen dicken Penis in der Hand, der dem Typ gehörte, der vor ihr stand. Er hatte sogar noch seine Hand an ihrem Kopf. Scheinbar hatte mein Kumpel sie beim Blasen des Schwanzes überrascht.

Amir und ich drehten uns um und ich versuchte, ihn aus der Wohnung zu zerren. Wir standen im Flur, als meine Mutter aus dem Bad gelaufen kam. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Wir starrten uns an. Amir und ich und uns gegenüber meine vollkommen nackte Mutter. Sie wollte wohl noch etwas sagen, doch ich zog Amir ins Treppenhaus und verschwand. Als ich mich umblickte, stand sie in der Wohnungstür und machte sie dann langsam zu.

„Alter, wehe Du erzählst davon!“ versuchte ich immer wieder Amir zu bitten, nichts von dem Vorfall zu erzählen. Er war anfangs genauso geschockt wie ich und versprach mir, dass es unter uns bleiben würde. Doch als wir uns gegenüberstanden konnte er seinen steifen Penis, der sich in seiner Hose aufbäumte nicht verstecken. Die folgende Nacht verbrachte ich auf meiner Couch im Keller. Am Sonntagnachmittag dann ging ich das erste Mal wieder hoch.

Vor allem, weil ich dringend aufs Klo musste. Als ich dort saß, schoß mir immer wieder das Bild durch den Kopf, wie meine Mutter in der Dusche kniete und diesen Schwanz lutschte. Meine Mama wartete bereits auf mich und wollte mit mir reden. Zuerst schrie ich sie an. „Was fällt Dir ein? Du bist so weit unten!“ schrie ich sie an. Damit traf ich meine Mutter. Sie hatte wohl nicht mit so einer heftigen Reaktion gerechnet.

Danach versuchte sie, sich zu entschuldigen. Sie versuchte nicht, ihre Handlungen zu rechtfertigen. „Versteh mich doch ein bißchen“, flehte sie, „ich tue wirklich alles, damit es Dir gut geht. Ich habe zwei Jobs, ich bin jung und ich will noch was aus meinem Leben machen. “ „Was heißt das?“ fragte ich wütend. „Dass Du solange jede Woche einen anderen fickst, bis sich einer in einen Prinzen verwandelt?“ Zornig knallte ich meine Zimmertür zu. Mama verschwand wenig später aus der Wohnung und kam erst gegen Abend zurück.

In den nächsten Wochen herrschte absolute Funkstille zwischen uns. Wir sahen uns nur, wenn es unbedingt nötig war. Ich versuchte, ihr so gut es geht aus dem Weg zu gehen.

Das nächste Vierteljahr war sie deutlich ruhiger. Sie kam nachts nach Hause. Sie versuchte, sich an den Wochenenden Zeit für mich zu nehmen. Wir hatten uns wieder einigermaßen angenähert. Sie lud sogar meine Freunde ein, öfter mal in unserer Wohnung zu sein, als immer nur im Keller.

Es dauerte bestimmt ein halbes Jahr, ehe sie mal wieder einen Mann nachts mit nach Hause brachte. Und diesmal waren sie auch nicht so laut. Sie schienen Rücksicht zu nehmen. Am nächsten Tag war meine Mutter trotzdem fit und wollte etwas mit mir unternehmen.

Gute zwei Jahre lang lief es gut. Ich war kruz davor, meine Schule zu beenden und danach eine Lehre als Maler anzufangen. Amir hatte es tatsächlich geschafft, die Schule passabel zu beenden und eine Lehre als Koch zu beginnen.

Immer mal wieder kam er bei uns vorbei und kochte für uns. Manchmal, wenn ich länger Schule hatte und dann nach Hause kam, duftete es bereits nach leckerem Essen. Meine Mutter hatte auch schon etwas länger keinen Mann mehr abgeschleppt. Den einzigen Hinweis auf einen Kerl fand ich eines nachmittags im Badezimmer. Ich hatte länger Schule und kam erst gegen vier Uhr nach Hause. Als ich dann aufs Klo ging, fand ich dort drei benutzte Kondome in der Schüssel schwimmen.

Ich ekelte mich zwar, aber sprach es nicht an.

Amir und ich sahen uns nun auch etwas weniger. Zum einen musste er arbeiten und zum anderen war er nun auch offiziell volljährig und ging an seinen freien Abenden auch schonmal aus. Ich war noch zu jung und durfte nicht mit. Ich konnte es ihm nicht verübeln, war aber natürlich enttäuscht, wenn er mal wieder freitags abends lieber ausging, als mit mir im Keller abzuhängen.

Einmal kam er sogar noch spät nachts im Keller vorbei. Ich hing da noch rum, als er plötzlich reinkam. „Du bist noch hier?“ fragte er etwas überrascht. Ich nickte nur. Ich wollte noch einen Film zu Ende schauen. Meine Mutter war bestimmt noch nicht zurück von der Arbeit in der Bar. Ich bot Amir an, mitzuschauen, doch der war angeblich zu müde und verabschiedete sich sofort wieder. Etwas komisch kam mir das schon vor, aber ich dachte nicht weiter drüber nach.

Als ich dann eine halbe Stunde später in unsere Wohnung kam, hörte ich, dass meine Mutter doch schon zu Hause war. Sie war nicht allein und den Geräuschen aus ihrem Schlafzimmer nach zu urteilen, schien es ihr der Typ auch richtig gut zu besorgen. Ich überlegte, ob ich mich bemerkbar machen sollte, aber verschwand nur im Bett. Etwa eine Stunde lang vögelten die beiden, dass sich die Balken bogen, dann verschwand ihr Stecher.

In den nächsten Monaten bekam ich fast nichts mehr mit von ihren sexuellen Eskapaden.

Ganz selten, dass sie jemanden mit nach Hause brachte oder bei jemandem übernachtete. Nur hin und wiederschien es so, als hätte sie Besuch gehabt, während ich unterwegs war. Ich wurde älter und wir lebten nebeneinander her. Nach der Schule fand ich eine Lehrstelle als Maler. Bedingt durch die Lehre hatte ich noch weniger Zeit für meine wenigen Freunde. Amir konnte in der Zwischenzeit richtig gut kochen und stellte das so manchen Abend auch bei uns unter Beweis.

Ich war froh, dass meine Mutter in duldete und das, trotz der Peinlichkeiten vor geraumer Zeit.

Es war kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag. Da wurde meine einigermaßen heile Welt erneut auf den Kopf gestellt. Meine Mutter hatte mir gestattet, an und an mal mit ein paar Kollegen auszugehen. Ich sollte mich zwar mit dem Alkohol zurück halten, aber ein, zwei Bierchen waren ok. Eines donnerstags Abend übertrieb ich es aber ein wenig.

Zum einen kam ich später nach Hause, als ausgemacht und zum anderen hatte ich ordentlich getrunken. Ich wusste, wenn ich jetzt meiner Mutter begenete, würde ein Donnerwetter folgen. Also beschloss ich, im Keller zu nächtigen und erst früh am Morgen in unsere Wohnung zu schleichen. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, mich gerade zu halten. Deshalb fiel mir auch nicht auf, dass der Schlüssel von aussen steckte, obwohl er doch eigentlich auf dem Türrahmen liegen sollte.

Ich öffnete die Tür. Das Licht brannte. „UUURRRRGGGGHHHH! OOOOHHHHHH!“ nahm ich das lustvolle Stöhnen wahr. Auf dem Sofa kniete meine Mutter. Sie war nur noch mit ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen bekleidet. Hinter ihr kniete ein Typ, der sie heftig fickte. Sie kehrten mir den Rücken zu, aber ich sah deutlich, wie sich die Brüste meiner Mutter im Takt bewegten. Mit leicht verklärtem Blick schaute ich unbekümmert dem wilden Treiben zu. Die beiden bemerkten mich nicht.

Plötzlich drehte der Typ seinen Kopf etwas zur Seite und ich stieß vor Schreck einen Schrei aus. Es war Amir, der es meiner Mutter von hinten besorgte. Mein Kumpel Amir fickte meine Mama! Urplötzlich lichtete sich der Schleier und ich wurde wieder ganz klar. Ich machte zwei schnelle Schritte auf die beiden zu und stieß Amir vom Sofa. Meine Mutter war geschockt. Offenbar hatte sie das alles noch gar nicht richtig mitbekommen. Sie schrie laut auf, als ich ihn wegstieß und blickte sich ungläubig um.

Amir lag auf dem Boden. Sein Schwanz ragte noch immer steil nach oben. Er hatte sich ein Kondom übergezogen. Als meine Mutter langsam erkannte, was da passierte, versuchte sie, sich etwas zu suchen, mit dem sie sich bedecken konnte. Doch abgesehn von ihren auf dem Boden vertreuten Klamotteen gab es nichts und ich stand ihr im Weg. Also blieb sie nackt vor mir sitzen und blickte mich an.

Sie fing an zu schluchzen und vergrub ihr Gesicht in den Händen.

Amir blickte geschockt zu mir hoch. Ich machte erneut einen Schritt auf ihn zu und gab ihm einen weiteren Stoß gegen die Brust. Er fiel nach hinten. Sein Penis war mittlerweile zusammengesackt und das Kondom hing schlaff herab. Auf dem Sofa lagen noch eine Handvoll weiterer eingepackter Gummis. So langsam dämmerte es mir, warum sie sich hier unten getroffen hatten. Dort hätten sie diese wohl noch aufgebraucht. Ich blickte noch einmal herabwürdigend auf die beiden herunter, drehte mich um und ging nach oben.

Ich war auf einmal vollkommen nüchtern. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Verständlicherweise versuchte ich, meiner Mutter in den nächsten Tagen so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Bei Amir war das einfacher, ich ignorierte ihn einfach. Ein paarmal versuchte er, mich anzurufen oder vor dem Haus anzusprechen. Doch ich hatte nicht das geringste Bedürfnis, mit ihm zu reden. Meine Mutter hatte es verstanden und versuchte erst gar nicht, mit mir über den Vorfall zu sprechen.

Einmal standen die beiden vor der Eingangstür zu unserem Mietshaus. Ich stieß Amir zu Seite und drängte mich zwischen ihnen durch ins Haus. Die meiste Zeit verbrachte ich im Keller. Ich ging eigentlich nur nach oben, um mich zu waschen, die Toilette zu benutzen und etwas zu essen. Irgendwann war es meiner Mutter scheinbar zu viel und sie forderte mich auf, diese kindische Art zu beenden und endlich mit ihr zu reden.

In einem langen gespräch erklärte sie mir, dass sie sich in Amir verliebt hatte und mit ihm zusammen sei.

Ich war geschockt, hatte ich doch nicht mit so einem Ausmaß gerechnet. „Was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ich. „Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, wir sind jetzt zusammen und ich hoffe, Du bist damit einverstanden oder kannst es zumindest akzeptieren. “ Ich hatte ja keine Wahl. Ich war natürlich nicht damit einverstanden, aber es spielte keine Rolle. Anfangs hielten sich die beiden noch zurück, aber schon nach zwei Monaten war Amir quasi bei uns eingezogen.

Ich weiß noch genau, als sie mir sagten, dass er bei uns einziehen würde. Jeden Abend trieben es die beiden wie die Verrrücten. Sie nahmen kaum noch Rücksicht auf mich. Einmal saßen Amir und ich auf dem Sofa und schauten fern. Dann kam meine Mutter nach Hause. Mich begrüßte sie mit einem kurzen Hallo, aber Amir gab sie einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Und nur ein paar minuten später kam sie erneut ins Wohnzimmer. Sie trug nur noch ihren kurzen Morgenmantel.

Dazu trug sie schwarze Strapse. Der Mantel war viel zu kurz, um die Bändchen zu verstecken. „Kommst Du ins Bett?“ fragte sie mit verführerischem Unterton. Amir grinste, wollte aber noch den Film zu Ende sehen. Meine Mutter fing an, mit dem Gürtel zu spielen. Sie kam zu uns und stellte sich vor ihren neuen Liebhaber. Sie kniete sich über ihn und ließ ihn in ihren leicht geöffneten Mantel schauen. Dumm nur, dass ich direkt daneben saß und ebenfalls mit ansehen musste, wie sie ihm ihre nackten Brüste zeigte.

Dann griff sie mit einer Hand nach seiner Hose und packte ihn. Amir blickte etwas erschrocken zu mir. Ich wendete mich angewidert ab. Die beiden fingen an, sich zu küssen. Es dauerte nur ein paar Minuten und meine Mutter hatte ihn überzeugt. Als sie aufstand, öffnete sich ihr Mantel komplett. Sie trug tatsächlich nur noch die Strapse, sonst war sie komplett nackt unter dem Mantel. Amir erhob sich und in seiner lockeren Hose türmte sich ein gewaltiges Zelt auf.

Als er hinter sich die Schlafzimmertür zustieß, hörte ich noch das laute Kichern meiner Mutter. Und keine fünf Minuten später drang ihr leidenschaftliches Stöhnen bis ins Wohnzimmer und übertönte gar den Ton aus dem Fernseher.

Ich wollte nur noch weg von den beiden, war aber zum einen noch nicht volljährig und zum anderen verdiente ich zu wenig, um mir eine eigene Unterkunft leisten zu können. Nach einer Stunde lauten Liebesspiels, ging die Tür auf und Amir kam völlig nackt heraus und ging ins Bad.

Die Tür blieb offen, sodass ich meine Mutter auf dem Bett liegen sah. Sie lag einfach so da. Ich konnte ihre erröteten Brüste sehen. Und auch den feuchten Glanz zwischen ihren Beinen. Sie trug noch immer ihre Strümpfe und die dazugehörigen Strapse. Auch auf den Strümpfen sah ich feuchte Stellen. Meine Mutter blinzelte mich kurz an, machte aber keine Anstalten sich mit der Decke zuzudecken. Kurz darauf kam auch Amir aus dem Bad. Er ging zurück ins Zimmer und schloss die Tür.

Als ich wenige Minuten später selbst aus dem Bad kam und in mein Zimmer ging, waren sie schon wieder voll dabei.

Und so ging das die ganzen nächsten Wochen. Es verging kaum eine Woche, in der es die beiden nicht mindestens drei- bis viermal miteinander trieben. Und das waren nur die Male, an denen ich es mitbekam. Ich sehnte mich danach, endlich ausziehen zu können. Eines Abends dann eröffneten mir die beiden, dass meine Mutter ein Kind erwartete.

Nun ja, dachte ich, das musste ja irgendwann passieren, denn ich hatte schon länger keine Kondome mehr gefunden. Und wer nun dachte, dass die Schwangerschaft das Liebesleben etwas im Zaum halten würde, hatte sich getäuscht. Bis kurz vor die Geburt vögelte Amir meine Mutter.

Als dann meine kleine Schwester geboren wurde, muss ich zugeben, ich war schon stolz. Sie war echt süß. Eigentlich hatte ich geplant, noch vor der Geburt auszuziehen, aber ich fand keine bezahlbare Unterkunft und meine Mutter hätte es mir ohnehin nicht erlaubt.

Anfangs war es etwas schwierig, alle in unserer kleinen Wohnung unterzubringen, aber es gelang. Ich lag meiner Mutter weiter in den Ohren, mich endlich ausziehen zu lassen und letztendlich stimmte sie zu. Unter einer Bedingung, ich beende vorher meine Ausbildung. Doch ehe es soweit war, hatten Amir und meine Mutter noch die ein oder andere Verwendung für mich.

Eines abends kam ich nach Hause und hörte bereits im Hausflur meine kleine Schwester weinen.

Ich wusste nicht, dass meine Mutter noch zu Hause war, also lief ich ohne große Vorankündigung in ihr Schlafzimmer, denn ich dachte, Amir würde sich ausruhen und die Kleine weinen lassen. Auf dem Bett lag meine Mutter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und auf ihr lag Amir, der sie mit kräftigen Stößen fickte. Sie bemerkten mich sofort, aber Amir fauchte mich nur an: „Hau ab!“ Ich dachte, sie würden danach aufhören, doch es dauert noch eine gute Viertelstunde, ehe er aus dem Zimmer kam und mir meine Schwester abnahm.

Wenig später verließ meine Mutter dann die Wohnung und ging zur Arbeit, die sie schon kurz nach der Geburt wegen des Geldes wieder aufgenommen hatte. Ihren regulären Halbtagsjob ließ sie noch ruhen, aber auf die Extrakohle aus der Kneipe konnten wir nicht verzichten.

Endlich hatte ich meine Gesellenprüfung geschafft. Endlich durfte ich ausziehen. Meine Mutter half mir bei der Suche nach einer Unterkunft. Ganz in der Nähe fand ich eine nette WG, die ich mir leisten konnte.

Ich nabelte mich immer merh ab. Ab und an rief mich meine Mutter an und bat mich, auf meine kleine Schwester aufzupassen, damit sie mal einen Abend mit Amir allein verbringen konnte. Meine kleine Schwaester war gerade eineinhalb Jahre alt geworden, da erzählte mir meine Mutter, dass sie ein weiteres Kind von Amir erwatete. Noch bevor es geboren wurde, zogen die drei dann weg in eine andere Stadt. Seitdem habe ich sie erst zweimal wieder gesehen.

Amir ist Koch in einem edlen Restaurant und meine Mutter kümmert sich um die beiden Kleinen. Ich bin gespannt, wann das nächste Kind kommt.

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