Der vierzigste Geburtstag Teil 19

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Teil 19 — Nicole

Maria

Nach dem gemeinsamen Frühstück verließ Helmut wieder das haus um ins Büro zu fahren. Ich ging rüber zu Martina und wir fuhren gemeinsam zum Tennisspielen.

In unserer Matchpause tranken wir in einer Ecke der Bar einen Orangensaft. Martina wollte unbedingt sitzen, ich jedoch lieber stehen. Zu sehr tat mir besonders mein Hintereingang weh.

Meine Freundin durchschaute mich sofort.

„Ja, ja“, sinnierte sie und grinste mich an, „zuviel Analsex kann so seine Spuren hinterlassen. „

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Sie sagte das gerade so leise, dass ich nur ich es hören konnte, sonst wäre es mir ganz schön peinlich gewesen. Ich grinste nur zurück und stellte ihr die Frage, die mir schon den ganzen Morgen durch den Kopf ging.

„Du, Martina, sag mal…“ Ich machte eine Pause, weil ich nicht wusste, wie ich die Frage formulieren sollte.

Die Angesprochene schaute mich aufmunternd an.

„Äh… was ich fragen wollte. Kennst du dich mit Brustwarzenpiercing aus?“

Martina verschluckte sich fast am Orangensaft. „Diese Frage ausgerechnet von dir“, sagte sie fassungslos. „Noch vor einigen Wochen warst du das stille Heimchen, das schon bei der Erwähnung des Wortes „Piercing“ wie ein verschrecktes Kaninchen ausgesehen hätte. Und nun fragst du mich nach Tittenpiercing. Wie passt das denn zusammen?“

Ich erklärte ihr mit hochrotem Kopf, dass Helmut mir ein paar Piercing-Stäbe geschenkt hatte und ich nun mehr wissen wollte.

„Also, du weißt, dass ich selber keine Piercings trage“, sagte Martina leise und dachte nach. Plötzlich fiel ihr etwas ein. „Wir haben doch vorhin Nicole gesehen, erinnerst du dich?“

„Ich kenne keine Nicole. „

„Sie hat auf dem Nachbarplatz mit ihrer Freundin gespielt. Ich glaube, sie ist Anfang zwanzig und mehrere male bei den Vereinsmeisterschaften den ersten Platz belegt. „

Mir dämmerte es langsam.

„Du weißt, ich habe nicht besonders viel für das Vereinsleben hier übrig… Aber ich erinnere mich, glaube ich. War das nicht so eine schlanke Dunkelhaarige mit langen Beinen? Und hat die nicht immer in einem dunkelblauen Trikot gespielt?“

„Ja, genau. Das hatte doch noch Ärger mit dem Präsidenten gegeben, weil der immer meinte, Tennis sei nun mal als der ‚weiße Sport‘ berühmt geworden. Sie hatte daraufhin keck geantwortet: ‚Entweder ich spiele in meiner Lieblingsfarbe oder ich suche mir einen anderen Verein.

‚ Daraufhin hatte der Vorstand zähneknirschend zugestimmt, weil man sie für den Aufstieg der Damenmannschaft brauchte. „

„Und die trägt einen Brustwarzenpiercing?“

„Ja“, betätigte Martina, „wir haben mal nach einem Match zusammen unter der Dusche gestanden. Da war nicht zu übersehen, dass sie sowohl an ihren Nippeln als auch in ihrem Intimbereich Piercings trug. „

Ich schaute hoch: „Siehst du sie?“

Martina schaute sich lange um.

„Warte, ich schau mich mal um. “ Sie stand auf und verschwand suchend im Vereinsheim. Nach endlosen zwanzig Minuten war sie wieder zurück.

„Sie spielt auf Platz 13″, berichtete meine Freundin aufgeregt. „Komm, wir machen unser Spiel zuende und dann gehen wir zusammen mit ihr in die Umkleide. „

Gesagt, getan.

Wir spielten unser Spiel weiter. Wir spielten nicht wirklich gut, denn eine von uns schielte immer auf den Platz 13 um zu schauen, ob Nicole bereits fertig gespielt hatte.

Irgendwann war es soweit. Nicole hatte das Spiel gewonnen, wie unschwer an ihrer Reaktion zu erkennen war. Martina und ich brachen unser Spiel ab und gingen wie sie zu der Umkleide.

„Hallo Nicole“, sagte Martina fröhlich, als wir neben ihr standen. „Kennst du Maria, meine Nachbarin?“

„Nein“, sagte die junge Frau und gab mir die Hand, die ich erfreut drückte. Dabei schaute ich sie mir genau an.

Sie war nicht mehr ganz so schlank wie damals als Teenager, als ich sie mal hatte spielen sehen. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das auffälligste an ihrem Gesicht waren ihre grünen Augen, die einen unverwandt und stechend ansahen. Ihr Mund war schmal. Sie trug leichte Sommersprossen.

„Hallo Nicole“, sagte ich freundschaftlich. Nicole musterte mich ebenso wie ich sie. Ich versuchte unter ihrem T-Shirt etwas zu erkennen, doch sie trug offensichtlich einen stabilen Sport-BH.

„Gehst du mit unter die Dusche“, fragte sie Martina mit einer Stimme, die große Leichtigkeit ausdrücken sollte. Sowohl Nicole als auch ich nickten beide, denn wir wussten nicht, wer von uns angesprochen worden war. Wir mussten beide lachen und das Eis war somit gebrochen.

Wir zogen uns aus. Ich versuchte vorsichtig einen Blick auf Nicoles Piercings zu erhaschen, doch das gelang mir erst unter der Dusche.

Beim Einseifen schaute ich sie mir genau an, als Martina mich bloßstellte: „Du, Nicole. Du musst schon entschuldigen, dass nicht meine Nachbarin so genau anschaut, doch sie interessiert sich seit kurzem für Nippelpiercings. „

Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können und hätte Martina am liebsten erwürgt. Nicole lächelte nur vielsagend und meinte: „Na, dann guck dir nur alles genau an… wirst mir schon nichts weggucken. „

Ich nahm allen Mut zusammen und gesellte mich zu ihr.

Glücklicherweise waren wir drei die einzigen unter der Dusche, sonst hätte man noch sonst was denken können!

Nicole hatte hübsche kleine Brüste — nicht mehr als A-Cup — die mit einem Piercing in Hufeisenform versehen waren. Der Hufeisensteg war waagerecht durch die Warze geführt.

„Hat es weh getan, als es gestochen wurde?“, wollte ich wissen. „Nicht mehr als beim Ohrstechen“, war ihre Antwort. Dann lächelte sie und zeigte auf ihren Schambereich.

„Das tat schon mehr weh. Oder genauer ausgedrückt: Beim Stechen selbst war ich lokal narkotisiert, davon habe ich nichts bemerkt. Aber als das Gefühl zurückkam, spürte ich schon ein kleines Ziehen. Das kommt immer wieder, besonders wenn ich erregt bin. Ein Arzt erzählte mir, dass die Schamlippen dann anschwellen und das natürlich zu einer zusätzlichen Reizung an der Stechstelle führt. Aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. „

Mir wurde langsam kalt unter der Brause und meine haut bekam auch schon Falten.

„Lass uns an der Bar weitersprechen“; schlug ich vor.

Meine beiden Begleiterinnen nickten und wir duschten zu Ende, trockneten uns ab und stiegen in die Klamotten. Dabei sah Nicole auf die Uhr und meinte bedauernd: „Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit mehr. Ich habe noch einen Termin. Aber ab 17 Uhr bin ich wieder frei. „

Ich überlegte nicht lange und lud sie zur angegebenen Zeit zu mir nach Hause ein.

Martina versprach auch zu kommen.

Martina und ich gingen noch in ein chinesisches Restaurant und aßen eine Kleinigkeit, dann fuhren wir nach Hause. Martina verabschiedete sich und versprach um fünf wieder da zu sein. Ich machte ein paar Hausarbeiten und setzet mich dann auf die Terrasse, um im Sonnenschein ein Buch zu lesen. Aus Kühnheit und einem plötzlichen Antrieb heraus hatte ich alles abgelegt.

Um kurz vor fünf tauchte Martina auf.

Sie hatte die Abkürzung durch die Gärten genommen und trug eine kurze Hose und ein T-Shirt, was bei ihrer Brustweite einem großen Wagnis gleichkam. Zudem trug sie ganz offensichtlich keinen Büstenhalter, denn ihre dicken Euter federten bei jedem Schritt gefährlich hin und her. Sie bemerkte meine Blicke, woraufhin ich ihr in das Gesicht schaute und lächelnd meinte: „Da kannst du auch gleich gar nichts anziehen!“

„Gute Idee!“, war ihre Antwort und schälte sich aus den beiden Klamotten.

„Ich mache uns einen Kaffee“, sagte ich. Sie nickte und ich dachte, wie würde sich auf einen freien Stuhl setzen, doch sie folgte mir in die Küche. Hier umarmte sie mich und küsste mich.

„Ich bin so scharf auf dich“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Später“, gab ich zurück und löste mich sanft von ihr. In diesem Moment klingelte es. Ich wollte zur Tür, doch Martina meinte kurz: „Ich gehe schon!“

Eine Minute später steckte Nicole ihren Kopf durch die Küchentür.

„Als mir Martina öffnete dachte ich schon, ich sei falsch“, gluckste sie, doch dann sah sie, dass ich ebenfalls nackt war.

„Laufen so alle in dieser Straße herum?“, wollte sie wissen. Ich musste lachen. „Das kann ich mir bei den meisten Anwohnern allerdings nicht vorstellen. Die meisten sind so prüde, die werden schon rot, wenn man den Tisch auszieht“, erinnerte ich an einen alten Witz.

„Nun gut, ich habe nichts dagegen“, zuckte sie mit den Schultern und begann ihr dünnes Kleidchen abzulegen unter dem sie erstaunlicherweise nackt war.

Der Kaffee blubberte in der Maschine und ich geleitete sie zur Terrasse. Dort nahmen wir zu dritt Platz und sprachen noch etwas über unsere Wohngegend und gemeinsame Bekannte.

Ich holte die Kaffeetassen und nahmen erst einmal einen guten Schluck. Dazu hatte ich ein paar selbstgebackene Kekse geholt.

Ich musste immer wieder auf ihre gepiercten Brüste schauen und gelegentlich erhaschte ich auch mal einen Blick zwischen ihre Beine, wo es goldfarben glitzerte.

„Du willst es dir doch bestimmt genauer anschauen“, mutmaßte Nicole. „Stimmt“, musste ich zugeben. „Okay, wo können wir hingehen?“

„Kommt“, sagte ich und die beiden folgten mir ins Schlafzimmer. Nicole setzte sich auf das Bett und zeigte mir genau ihre Brust.

„Direkt nach dem Stechen trägt man für eine Weile einen desinfizierten Stab, der Entzündungen vorbeugen soll. “ Sie hab ihre Brust an und ich untersuchte sie genauer.

„Du hast schöne Brüste“, sagte ich. „Danke“, sagte Nicole, „du aber auch. Ich finde, sie haben genau die richtige Größe. Meine sind vielleicht ein bisschen zu klein…“

„Und meine zu groß“, polterte Martina, lächelte aber dabei. „Ja, wahrhaftig“, sagte Nicole. „Deine sind wirklich riesig. Aber mit einem richtigen Piercing würden sie noch schöner aussehen“, meinte sie.

„Das kommt für mich nicht in Frage“, winkte Martina ab.

„Mein Mann hat mir zwei Stäbchen geschenkt“, weihte ich Nicole ein, „daher mein Interesse. „

„Kann ich sie mal sehen?“

Ich gab sie ihr. „Mmmm, beste Qualität, soweit ich das beurteilen kann. Da wurde auf jeden fall nicht am falschen Ende gespart. „

Sie hielt ein Stäbchen an meine linke Brust. „Sieht wirklich Spitze aus, dein Mann hat Geschmack“, behauptete sie.

„Verändert das eigentlich… na ja, ich meine, wird man dadurch schärfer, oder…“

Nicole lachte herzlich. „Ja, diese Frage musste ja kommen. Die habe ich mir natürlich auch gestellt. Ich habe vorher viel herum gefragt und die Antwort ist: es gibt keine Antwort, zumindest keine eindeutige. Sicher ist, dass die Frauen hinterher an ihren Brustwarzen sehr viel empfindlicher sind als vorher. Fast alle sagen, dass sie allein durch intensive Berührung ihrer Brust zu einem Orgasmus kommen können.

Das sagen auch jene, die vorher fast gar nichts gespürt haben. Allerdings gibt es eben auch sehr empfindliche Frauen. Denen ist ein Brustpiercing nicht unbedingt zu empfehlen. Aufpassen muss man auf jeden Fall bei der Kleidung. Du glaubst gar nicht, welche Schmerzen es sind, wenn sich ein Kleidungsstück an deinem Piercing verhakt, während du es dir über den Kopf ziehen willst. Bei mir war es so, dass durch die ständige Berührung und Bewegung meine Nippel immer steif sind.

In den meisten Fällen gefällt mir das auch. Nur bei bestimmten Situationen, beispielsweise im Bikini im Schwimmbad, ist das sehr hinderlich. Doch dafür gibt es ja Möglichkeiten, als Frau weißt du, was ich meine…“

Ich nickte. Immer wieder fielen meine Blicke auf die goldenen Ringe in ihrer Möse. Nicole sah das und spreizte die Beine. „Durch die Ringe in meinen Schamlippen bin ich auch hier ständig ein bisschen erregt. Das heißt, dass meine Muschi ständig Feuchtigkeit erzeugt.

Du siehst es jetzt auch, wie sie schimmert. „

Ich hatte seltsamerweise keine Hemmungen, mich zwischen ihre Beine zu hocken und sie genau zu betrachten, meinen Kopf nur wenige Zentimeter von ihrem Allerheiligsten entfernt. Und tatsächlich sah ich den leichten Feuchtigkeitsfilm.

„Warte“, sagte Nicole und legte sich rücklings auf das Bett. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab und spreizte ihre Beine noch weiter. So konnte ich genau sehen, wie ihre feinen Schamlippen sehr dünn durchstochen waren.

Überhaupt waren ihre Ringe aus dünnem Gold, was sie sehr grazil wirken ließ. Wer wollte auch gerne dicke, schwere Klunker an seinen Labien hängen haben?

Ihre Schamlippen öffneten sich leicht wie bei einer Tulpe, die sich öffnete. Ihr Kitzler lugte keck zwischen den Lippen hervor und seine rosige Kuppe glänzte aufmerksamkeitheischend.

Außerdem nahm ich einen sehr feinen, süßlichen Geruch war. Ohne Zweifel war Nicole erregt. Ihre Pheromone gaben ihr bestes mich zu beeindrucken.

Und das blieb nicht ohne Erfolg! Ich spürte selber, wie mich ihre Dose magisch anzog und das altbekannte Ziehen begann, das seinen Ursprung in meiner Muschi hat.

„Ich würde… ich würde gerne mal wissen, wie sich das anfühlt“, sagte ich mit hochrot angelaufenem Gesicht. „Darf ich dich mal berühren?“

Nicole lächelte vielsagend. „Maria, das darfst du sehr gerne, aber ich habe eine Bitte: alles was du bei mir tust, darf ich auch bei dir machen… ob mit oder ohne Piercing.

„Das ist nur fair“, sagte ich. Längst steuerte meine Geilheit meinen Verstand. Natürlich wusste ich, dass dieser Nachmittag in einer feurigen Orgie enden würde. Martina war der lesbischen Liebe ebenso wenig abgeneigt wie ich und ganz offensichtlich waren wir alle scharf. Bei Nicole war es offensichtlich, bei mir auch und bei Martina ahnte ich es. Ich hörte ihr leises Stöhnen, das sie immer von sich gab, wenn sie erregt war.

Langsam steckte ich meine Zunge heraus und schob sie an Nicoles feuchte Spalte. Ich ließ sie langsam um die äußeren Schamlippen gleiten und fühlte das kalte Metall der Ringe. Danach ging ich auf den Kitzler über. Gierig reckte sich der kleine Knubbel meiner Zunge entgegen und er wurde nicht enttäuscht.

Ich hörte ein Stöhnen und sah hoch. Nicole hatte sich zurückgelegt und umarmte Martina, die über sie gebeugt war.

Die beide gaben sich einen sehr intensiven Zungenkuss und ich sah, wie Martinas Hand Nicoles Brüste eroberte und sanft mit ihren erregten Nippeln und dem Hufeisen spielte. Das war der Grund für Nicoles Stöhnen. Ich Becken zuckte. Ich intensivierte meine Zungenschläge gegen ihre Klit und brachte sie in Sekunden in höchste Ekstase. Wild zuckte Nicoles Becken hin und her, als sie sich plötzlich aufbäumte und es mir nass ins Gesicht spritzte. Ihre Säfte kamen mit solcher Heftigkeit, dass ich fast den Eindruck einer kleinen Ejakulation hatte.

Verbunden damit hörte ich Nicoles gedämpftes Stöhnen in Martinas Mund. Ich ließ die Klit erst einmal links liegen und bohrte meine Zunge in ihre Vagina. Ich fickte sie damit wie mit einem sehr kurzen Penis. Immer wieder berührte ich kurz ihren Kitzler, was sie jedesmal kurz aufstöhnen ließ. Ich beendete meine Penetration erst, als ihr zuckendes Becken wieder zur Ruhe gekommen war. Sie zog mich zu sich hoch, drückte mit einen Zungenkuss auf und leckte mir ihr Ejakulat von meinem Gesicht.

„Das war herrlich“, flüsterte sie mir zu. „Für mich auch. „

Dann ging alles ganz schnell. Kurz darauf lag ich auf dem Rücken. Nicole hockte sich neben mich, spreizte meine Beine und schaute sich lange meine halb geöffnete Muschi an, dann beugte sie sich vor und begann mich zu lecken. Martina hatte mir ihre mächtige Brust in den Mund gesteckt und ich nuckelte nur zu bereitwillig an ihrem aufgerichteten Nippel.

Gleichzeitig knete und massierte Martina meine Brüste, spielte mit meinen steifen Brustwarzen, leckte sie oder biss sanft hinein.

Nur zu gern gab ich mich von den beiden Frauen hin. Ich spürte, wie mir ein oder mehrere Finger in die feuchte Muschi geschoben wurden und meine Klit mit einer besonderen Hingabe bearbeitet wurde.

„Jaaaaaa… mach weiter…“, stöhnte ich mit geschlossenen Augen und Martinas Nippel im Mund und nuckelte daran wie ein Baby, das vor dem verdursten war.

Ich spürte Nicoles Finger, die immer tiefer in mich hinein drangen und meine Vagina fickten. Ich spürte, wie meine Vagina gedehnt wurde. Es tat fast ein bisschen weh dann spürte ich auf einmal ihre Finger an meinem Muttermund, was mich zunächst erneut schmerzhaft zusammenzucken ließ. Dann hatte ich mich an das Gefühl gewohnt und ich genoss ihre Hand, die sie zur Faust geballt in meiner Vagina vorschob und zurückzog. So war ich noch nie gefickt worden! Ich stieß Martinas Titte aus meinem Mund und kam mit einem lauten Schrei.

Das perfekte Zungenspiel auf meiner Klit und die Faust, die sich immer wieder bewegte brachten mich fast um den Verstand. Ich ließ mich einfach in die Lust, die von meinem Körper Besitz nahm, hineinfallen und bekam nicht mit, wie Martina plötzlich einen spitzen Schrei ausstieß. Erst als sie sich über mir hin und her bewegte und dabei immer wieder ihre Brust in mein Gesicht schlug registrierte ich, dass sie sich anders benahm.

Ich machte die Augen auf und sah auf und was ich sah, ließ mich erschrecken.

Helmut

Ich hatte einen langweiligen Tag in der Firma. Marielle hatte mir zwar morgens einen geblasen und damit meinen Samenstau beseitigt, doch danach war sie verschwunden. Sie half einem Mitarbeiter beim Transport von Kartons in eine unserer Filialen und war damit bis spätnachmittags beschäftigt.

Ich überspielte die Fotos von meinem Abend mit Ingrid und ihrem kinderfickenden Ehemann von der Speicherkarte auf einen USB-Stick.

Allein die Bilder anzusehen, machet mich schon wieder geil. Ich löschte die schlechten Bilder und bearbeitete die guten, bis sie noch besser waren. Auf dem Farbdrucker im Büro meiner Sekretärin druckte ich drei davon im Großformat aus.

Ohne eine Miene zu verziehen brachte mir Judith die Bilder und legte sie wortlos auf meinen Schreibtisch.

Sie wollte sich gerade wieder verdrücken, als ich ihr einen Auftrag gab: „Liebste Judith, würdest du bitte drei Bilderrahmen in der richtigen Größe für diese Ausdrucke besorgen?“

Sie drehte sich zu mir um und zog nur wortlos eine Augenbraue in die Höhe, dann nickte sie unmerklich und verschwand.

Eine Stunde später legte sie mir wortlos drei Bilderrahmen auf den Tisch.

Ich druckte drei weitere Bilder aus und ließ sie von Judith an die Adresse von Ingrid und Fritz Weißbaum schicken. Anbei ein Zettel mit den Worten: „Vielen Dank für diesen unvergesslichen Abend!“

Schmunzelnd machte ich früher Schluss und fuhr schon gegen 16. 30 Uhr nach Hause. Ich wollte noch etwas das gute Wetter genießen und mich auf der Terrasse erholen.

Zuhause angekommen hörte ich schon beim Betreten des Hauses merkwürdige Geräusche. Ich dachte zuerst, wir hätten vielleicht Besuch, möglicherweise Marias Eltern oder unsere Nachbarn, doch meine erste Ahnung verdichtete sich. Die Geräusche klangen zu sehr nach einer eindeutigen Situation und außerdem schienen sie von oben zu kommen. Und dort gab es außer unserem Schlafzimmer, einem Bad und einem Büro nicht viel.

Ich schlich die Treppe hoch und staunte nicht schlecht, als ich meine Maria zusammen mit Martina und einer unbekannten schönen jungen Frau in einer eindeutigen Situation in unserem Schlafzimmer vorfand.

Sofort meldete sich mein kleiner Helmut.

Es war schon ein herrlicher Anblick, wie sich diese drei Weiber vor meinen Augen der lesbischen Liebe hingaben. Am geilsten fand ich, dass die Unbekannte an ihren Brüsten gepierct war. Dies war ein heimlicher Wunschtraum von mir.

Nachdem offensichtlich wurde, dass die drei Frauen auch sehr gut ohne meine Hilfe auskamen, wollte ich mich eigentlich verziehen. Doch in diesem Moment bewegte sich Martina und schob ihren dicken Hintern genau in meine Blickrichtung.

Ich sah ihre feucht schimmernde Möse und das Wackeln ihrer Pobacken, während sie offensichtlich an den Brüsten meiner Ehefrau knabberte.

Blitzschnell und sehr leise entledigte ich mich meiner Klamotten, wichste meinen Schwanz, bis er vollständig steif war, stellte mich hinter den monströsen Arsch und schob ohne ein weiteres Wort meinen Riemen in die heiße Grotte. Sie war so gut geschmiert, dass er ansatzlos bis zu den Eiern in ihrer Höhle verschwand.

Martina erschrak natürlich fürchterlich und stieß einen überraschten Schrei aus. Ich hatte ihren Arsch fest umklammert, so dass sie sich mir nicht entziehen konnte. Daher drehte sie nur den Kopf und als sie gewahr wurde, dass ich es wahr, schnaubte sie vergnüglich und blinzelte mir zu.

Die unbekannte Schöne, die gerade ihre Zungenfertigkeit in der Möse meiner Frau bewies, schaute kurz hoch, wirkte aber nicht sonderlich erschrocken oder abweisend, denn gleich danach konzentrierte sie sich wieder auf Marias Fotze.

Ich stieß Martina langsam und tief, als Maria die Augen aufschlug und mich erblickte. Sie erschrak fürchterlich, doch nach dem ersten Schreck grinste sie mich geil an und forderte mich auf: „Fick Martina anständig durch, die ist schon den ganzen Tag so heiß auf einen Schwanz!“

Die Brünette sah mich mit keckem Augenaufschlag an und meinte: „Und wenn du dann noch kannst… ich hatte heute auch noch keinen Schwanz in mir.

„Wart's ab“, meinte ich grinsend. Ich fickte Martina jetzt schneller. Maria half mir, indem sie Martinas Kitzler massierte. Ab und zu berührte sie dabei meine Eier und das war schon sehr erregend. Ich durfte nicht zu schnell kommen, denn Nicole wollte ich auf jeden Fall noch anstechen. Ich veränderte meine Position etwas, so dass ich nun von schräg oben ficken konnte. Wenn sie einen empfindlichen G-Punkt ihr eigen nannte, würde sie dadurch bestimmt schneller kommen.

Ich lag nicht falsch. Plötzlich schnaufte sie, ihr ganzer Körper begann zu zucken und sie rief: „Ohhh jaaaa… fick mich… Ich komme gleich… jaaa…“

Ich grabschte mir ihre rechte Brust und zwirbelte ihre Warze. Ich wusste, dass sie dort sehr empfindlich war. Es dauerte auch nicht lange und aus Martinas Stöhnen wurde ein Röcheln. Sie begann ihr Becken unkontrolliert hin und her zu werfen und mit einem lauten Stöhnen „aaaaaaaaaaaah jaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.

Ihre Vagina zog sich enger um meinen Schwanz und ich hatte Angst, sie würde ihn nicht mehr hergeben. Stoß um Stoß rammte ich in ihr gieriges Fleisch, bis sie erschöpft nach vorne fiel und mein Schwanz herausflutschte.

Das war das Signal für Nicole. Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und winkte mich zu ihr. Behende kletterte ich auf sie und hatte bald darauf meinen harten Helmut zur Gänze in ihre klatschnasse Fotze gestoßen.

Und wenn ich klatschnass sage, meine ich auch klatschnass. Sie war so gut geschmiert, dass ich in einem Ruck an ihren Muttermund stieß, was sie aufschrien ließ.

„Jaaaa, stoß mich tief… ganz tief…“

Ich tat ihr den Gefallen. Ich kannte nur wenige Frauen, die das gerne mochten, wenn man ihren Muttermund berührte, doch diese genoss das ganz offensichtlich in vollen Zügen.

Ein merkwürdiges anderes Gefühl war an meinen Eiern.

Ich stieß mich hoch und zog meinen Schanz aus ihr heraus, ihre Beschwerde ignorierend. Ich nahm ihre Fesseln in die Hand und hob ihre Beine in die Höhe. Dadurch konnte ich ihre Möse besser sehen und ich fand den Grund für das eigenartige Gefühl: es waren kleine, zarte goldene Ringe an ihren Schamlippen. Ich ließ ihre Beine wieder los, spreizte sie, hob ihr Becken an und steuerte mit meinem Schwanz an ihren Eingang. Dann zog ich sie auf meinen Schoß, mein heißes Schwert in ihre Grotte einstechend.

Wie ein warmer, nasser Schlauch empfing mich ihre Vagina.

Es machte mich zunehmend an, wenn meine Hoden an ihre goldenen Ringe stießen.

„Fick mich! Ja, Fick mich!“ schrie das kleine Luder.

Ich beugte mich vor und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Ihr Mund öffnete sich und wir züngelten eine Weile. „Nimm mich von hinten“, stöhnte Nicole mir in den Mund.

Wir wechselten die Stellung und als sie mir ihren köstlichen, winzigen Arsch darbot hätte ich schon am liebsten das andere Loch genommen, doch ich wollte die wohltuende Enge ihres Inneren noch länger genießen.

Also setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn in die tropfnasse Fotze. Nun fickte ich sie richtig durch. Ihre Hüfte fest umklammert hämmerte ich ihr mein Rohr immer wieder tief in ihre Fotze.

„Jaaaaa jaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa“, jauchzte sie bei jedem tiefen Stoß.

Martina war nicht faul und krabbelte so unter Nicole, dass sie abwechselnd ihren Kitzler und meine Eier lecken konnte. Dabei wurde ihre eigene Muschi von meiner Frau geleckt.

Es war ein flotter Vierer. Und ich muss zugeben, das anregende Bild, die enge, unbekannte und willige Fotze vor mir und Nicoles aufmunterndes Gestöhne brachten mich schneller zum Höhepunkt, als mir eigentlich lieb war.

Doch ich konnte nicht mehr aufhören, der ‚point of no return‘ war überschritten. Ich wollte nur noch abspritzen!

Immer kräftiger und tiefer fickte ich das brünette Luder bis das Brodeln in meinen Eiern so stark wurde, dass ich merkte, wie ich kam. Die ersten Spritzer schoss ich in die brünette Gebärmutter, die restlichen Spritzer gingen auf Martinas Gesicht. Martina schrie überrascht auf, konnte aber nichts gegen meine Sahne machen. Ich steckte meinen Pimmel wieder in Nicoles Fotze und fickte sie mit der Kraft und Festigkeit die mir noch blieb zu einem Höhepunkt, bis ich mich erschöpft auf ihren Rücken legte.

Ich bekam noch mit, wie Martina ebenfalls einen Orgasmus bekam, dann ließen wir uns alle auf das Bett fallen und schauten uns an.

„Das war göttlich“, schnurrte Nicole an meiner Schulter. „Du fickst so gut!“

„Und du hast eine so herrlich enge Fotze“, meinte ich.

„Da solltest du erst einmal meinen Arsch erleben“, gluckste sie.

„Das nächste mal“, erwiderte ich grinsend.

„Oh, hab ich einen Durst“, meinte Martina und die anderen Frauen stimmten ein.

„Ich habe eine Idee“, meinte ich. „Wir gehen jetzt alle duschen und treffen uns dann auf der Terrasse zu einem schönen Glas Sekt, was meint ihr?“

Die Damen waren begeistert. Ich rappelte mich auf und warf mich kurz unter die Dusche. Nackt wie ich war ging ich in den Keller und holte eine Flasche Sekt, die immer griffbereit in unserem Zweitkühlschrank lag.

Vier Gläser aus der Vitrine geholt war ein Leichtes.

Nach und nach trafen die drei Frauen bei mir auf der Terrasse ein. Als alle versammelt waren öffnete ich die Flasche Sekt und schenkte ein.

Wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und küssten uns.

„Da wir jetzt Brüderschaft getrunken haben, verrätst du mir noch deinen Namen“, wollte ich von Nicole wissen.

„Klar, ich heiße Nicole Ingrid Weißbaum.

Ich musste laut lachen.

*** ENDE DER GESCHICHTE ***.

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