Familienglück 01

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1 Besser als jeder Porno

„Komm, ich bin heiß! Besorg's mir!“

„Aber was ist, wenn uns dein Sohn …“

„Ach was! Sven lernt mit seinem Freund für die Mathearbeit. Und Jürgen kommt erst morgen von der Montage zurück. Genug Zeit, mich nach Strich und Faden durchzuvögeln. “

„Sollen wir nicht wenigstens ins Schlafzimmer gehen? Hier im Wohnzimmer …“

„Sei nicht so ängstlich! Nimm mich gleich hier auf der Couch!“

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Sven starrte fasziniert durch den Türspalt, als er auf den nackten Arsch seiner Mutter schaute, die mit dem Rücken zu ihm auf der Couch kniete und breitbeinig ihre klaffende, kahl rasierte Möse präsentierte.

Auch Svens Kumpel Björn stand stumm und mit offenem Mund an der Tür. Die Beiden hatten sich eigentlich nur aus der Küche etwas zu trinken holen wollen und waren an der nur angelehnten Wohnzimmertür durch das Gespräch dahinter aufmerksam geworden. Sven erkannte den Nachbarn, Fabian Kerber, einen Mann Mitte 20. Der hatte sich inzwischen seiner Hosen entledigt und stand noch immer etwas unschlüssig mit aufgerichtetem Schweif neben dem Sofa.

„Deine Alte ist rattenscharf“, flüsterte Björn seinem Freund ins Ohr.

In der Tat war Imke Gehlen für ihre 40 Jahre ausgesprochen attraktiv: schlank, braungebrannt, endlos lange Beine, ein Knackarsch zum Anbeißen und mittelgroße, feste Titten. Die dunkelblonden Haare lagen glatt auf dem Rücken und reichten fast bis zu den Hüften. Sven mußte mit einem stummen Nicken zugeben, daß sein Schulfreund Recht hatte. Er wäre aber nie auf die Idee gekommen, daß sie seinen Vater betrügen könnte. Der war nämlich ebenfalls sehr ansehnlich.

„Los, komm schon! Stoß ihn rein! Ich bin feucht.

Im selben Moment, als der Nachbar seine Mutter penetrierte, spürte Sven eine Hand in seinem Schritt. Björn wollte offenbar wissen, welchen Eindruck (oder besser: Ausdruck) das Geschehen auf seinen Kumpel machte. Und in der Tat: Die Jeans beulte sich bereits gehörig aus. Keiner von den Jungs war schwul, aber Sven ließ es geschehen und genoss es sogar, daß Björn seinen Schwanz durch den Jeansstoff knetete und massierte, während im Wohnzimmer seine schamlose Mutter mit heftigen Stößen genagelt wurde.

Das war besser als jeder Porno aus dem Internet. Obwohl er noch nie gefickt hatte, konnte Sven sich im Augenblick genau vorstellen, wie sich das anfühlen mußte. Da spürte er einen leichten Druck, eine Reibung an seinem Arsch und tastete mit der linken Hand danach: Es war Björns Ständer, der da so dreist an seinem Hintern mit Fickbewegungen auf und ab geschoben wurde. Sven drehte sich nicht um, sondern glitt mit der Hand am Schaft des Freundes entlang und umspielte dann mit dem Daumen dessen feuchte Eichel.

Er hörte ein leises Keuchen hinter sich, was ihn selber noch geiler machte. Während seine Mutter inzwischen die Stellung gewechselt hatte und sich nun sitzend auf den Kolben des Nachbarn pfählte, spürte er, wie Björn den Reißverschluß der Hose öffnete und Svens erigierten Riemen herauszog, so daß er ihn nun ganz unverblümt wichsen konnte.

„Du geile Sau!“, stöhnte Fabian, der offenbar kurz vor dem Kommen war, als Imke wie eine Furie auf seinem Prügel ritt und schließlich im Orgasmusrausch quiekte wie ein junges Ferkel.

Dann rollte sie von ihm herunter und er half über ihr kniend mit wenigen Wichsbewegungen nach, um der immer noch zuckenden Frau seine Sahne auf Bauch und Titten zu spritzen.

Sven dachte an seine Freundin Lea, der er einmal beim Petting auf die schwarzen Nylonstrümpfe ejakuliert hatte. Immer noch spürte er Björns Hand um seinen pulsierenden und kurz vor dem Explodieren stehenden Kolben. Der Freund masturbierte ihn sehr gekonnt – wie es eben nur ein Junge kann, der weiß, wie man sich einen runterholt.

Imke verrieb gerade den Samen ihres Lovers auf ihren Titten, da kam es den Jungen gleichzeitig, als hätten sie sich abgesprochen: Svens Saft klatschte gegen die Wohnzimmertür und Björn schoß seine Ladung auf Svens Arschbacken, so daß die Jeans sich an dieser Stelle dunkler färbte.

Bevor sie bemerkt werden konnten, zogen sich beide schnell in Svens Zimmer zurück. Erst dort verstauten sie ihre halbsteifen Schwengel wieder in den Hosen.

„Ich fand's geil, daß wir uns gewichst haben“, meinte Sven sofort.

„Ja, ich war so scharf, daß ich dich sogar in den Arsch gefickt hätte. “

„Aber ich bin doch nicht schwul, du Sau!“

„Ich doch auch nicht. Hauptsache irgendein Loch, um den Schwanz reinzustoßen. “

„Hast du schon mal …“ Sven zögerte.

„Gefickt?“, nahm Björn ihm das Wort aus dem Mund.

„Ja, hab‘ ich. Aber ich sag‘ dir besser nicht wen. “

„Wieso nicht? Kenn‘ ich sie denn?“

„Allerdings. “

„Na los, sag‘ schon! Wir sind doch Kumpels. “

„Okay, aber beschwer‘ dich nachher nicht! – Ich hab's mit Lea gemacht. “

„Waaas? Mit meiner Lea?“

„Hör schon auf! Deine Lea; daß ich nicht lache. Das Flittchen läßt doch jeden über sich drübersteigen.

Mit Kevin und Alex hat sie's jedenfalls auch schon getrieben – und zwar mit beiden gleichzeitig. Hat sie mir jedenfalls erzählt. “

„Diese Nutte!! Diese falsche Schlampe!! Und ich denke immer, ich laß ihr noch Zeit und bedränge sie nicht. “

„Wie: Du hast sie noch nie gepoppt?“

„Nee, nur Petting und so. “

„Ich lach‘ mich schlapp. He, ich hab‘ eine Idee! Wir rufen sie an und bestellen sie her.

Und dann vögeln wir sie gemeinsam durch. Ich sag dir: Das Flittchen braucht es. Na, was ist?“

„Und du meinst wirklich, sie geht darauf ein?“

„Das geb‘ ich dir schriftlich. “

„Also gut. “.

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