Der Wunsch Sich Zu Zeigen

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Es herrschte reger Betrieb im Kaufhaus. Nahezu jede Abteilung war von Menschenmassen überlaufen, als ob es ab dem morgigen Tag keine Klamotten mehr zu kaufen gäbe. Nadine ärgerte sich, dass sie zu dieser Zeit, es war gegen 17:00 Uhr, den Weg in die Damenabteilung gefunden hatte. Sie wurde vor zwei Tagen 18 Jahre alt und hatte nun vor, das meiste Geld in neue Klamotten zu investieren. Ein paar Tops und vielleicht eine neue Hose sollte es schon für die knapp 200 Euro geben, nahm sie an.

Nach einiger Zeit wurde sie fündig und begab sich mit drei knallbunten Oberteilen Richtung Umkleidekabinen. Der Andrang war unglaublich. Vor jeder Kabine warteten bereits andere Kunden mit Kleidungsstücken auf den Armen, dass eine Kabine frei wurde. Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte Nadine und schaute sich in der Abteilung um. Sie konnte jedoch keine weiteren Umkleiden ausmachen.

Ihr Blick fiel auf einen Ständer in der Damenunterwäschebekleidung.

Sie ging hinüber und sah sich die Spitzenstoffe interessiert an. Ihr bisheriges Unterwäschesortiment bestand bislang aus weißen Slips und BHs in gleicher Farbe. Einige wenige blaue und graue Kombinationen hatte sie ebenfalls in ihrem Bestand vorzuweisen. Allerdings handelte es sich bei ihren eigenen Wäschestücken keineswegs um so schöne und aufregende Dessous, wie sie auf dem Ständer präsentiert wurden.

Im Wesentlichen handelte es sich um drei verschiedene Dessousteile. Ein roter Büstenhalter mit schöner schwarzer Spitze, ein passendes Höschen, dass äußerst knapp geschnitten war und den Hintern so gut wie überhaupt nicht bedecken sollte, und ein Einteiler, der ebenfalls aus rotem und schwarzem Stoff bestand und optisch zu den BHs und Höschen passte.

Sollte sie sich nicht auch mal langsam schöne Unterwäsche zulegen? So langsam kam sie in ein Alter, in dem sich immer mehr Männer für sie interessierten und irgendwann kam bestimmt der Zeitpunkt, an dem sie sich einem potentiellen Freund nicht vollständig bekleidet zeigen würde.

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Bislang waren ihre Bekanntschaften zu ihren Mitschülern eher freundschaftlich geprägt gewesen. Sie war mit dem ein oder anderen gegangen, aber mehr als Händchenhalten und Knutschen hatte sich nicht ergeben.

Einige ihrer gleichaltrigen Mitschülerinnen waren nach eigenen Angaben schon etwas weiter auf diesem Gebiet und hatten schon deutlich mehr Erfahrungen sammeln können als sie selber. Doch Nadine hatte es keineswegs eilig und legte es nicht darauf an, ihre Unschuld an den Erstbesten zu vergeben. Sie blieb ihrer Linie treu und hielt sich eher zurück und ließ andere junge Frauen die Kämpfe an der Front ausfechten.

Die Dessous sahen großartig aus und Nadine stellte sich vor, wie sie wohl darin aussehen würde.

20 Euro für den BH und 12 Euro für das Höschen waren zwar verdammt viel Geld, doch war es immerhin ihr Geburtstagsgeld, mit dem sie machen konnte, was sie wollte. Sie suchte sich jeweils einen BH und ein Höschen in ihrer Größe aus und ging zurück zu den Umkleidekabinen. Mindestens zehn Kabinen standen nebeneinander, offensichtlich alle belegt.

Davor standen Kunden, die entweder selber etwas anprobieren wollten oder auf ihre Begleitung warteten, die gerade beim Umziehen war.

Nach zwei Minuten wurde endlich eine Kabine frei und Nadine ging hinein. Das Interesse an den drei Oberteilen hatte sie mittlerweile verloren, gleichwohl nahm sie diese mit in die Kabine.

Bitte nicht anprobieren, stand auf den Etiketten der Unterwäsche. Wohl aus hygienischen Gründen, dachte Nadine, was sie aber nicht davon abhielt, sich der Anweisung zu widersetzen. Wenn sie schon soviel Geld ausgeben würde, musste sie vorab überzeugt sein, dass ihr die Dessous auch passten und standen.

Sie zog nacheinander ihr T-Shirt und ihre Jeans aus. Die Sandalen hatte sie als erstes von den Füßen gestreift.

In ihrer eigenen weißen Unterwäsche stand sie nun vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie hatte lange blonde Haare, war 1,65 m groß und hatte eine recht sportliche Figur. Hinzu kamen ein ganz ansprechendes Gesicht, einen Körper mit nur wenigen Makel und zwei wohlgeformte, relativ üppige, Brüste. Insgesamt hielt sich Nadine selber für keine Schönheit, aber auch nicht für das gegenteilige hässliche Entlein.

Die neugierigen Blicke ihrer Mitschüler in letzter Zeit waren ihr sehr wohl aufgefallen und sie fühlte sich sogar ein wenig geschmeichelt. Früher oder später würde sie sicherlich dem Auserwählten einen tiefen Einblick auf ihre hervortretenden weiblichen Attribute gewähren.

Sie griff sich mit den Händen hinter den Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Diesen warf sie auf die Kabinenablage. Sie hob den Dessous-BH auf und legte ihn an. Ihre Brüste schienen ideal in die Körbchen reinzupassen.

Sie drehte sich in mehrere Richtungen um den Sitz und das Aussehen des BHs zu überprüfen. Es schien, dass der BH ihren Busen sogar noch etwas anhob, so dass dieser noch üppiger und runder wirkte.

Nur der weiße Slip, den sie seit heute morgen trug, passte so gar nicht ins Gesamtbild. Sie zog den Slip aus, legte ihn zu ihrem weißen BH und nahm den Hauch von Nichts, nämlich das Dessoushöschen von dem Kleiderbügel.

Sie betrachtete dieses und versuchte herauszubekommen, in welcher Richtung es anzuziehen war. Bei so wenig Stoff war es auf den ersten Blick nicht ganz so einfach zu erkennen.

Sie zog das reizvolle Unterteil an und rückte sich ihre Dessous nun ordentlich zurecht, so wie sie meinte, wie es am passendsten aussehen müsste. Die rot-schwarze Kombination sah aus, als wäre sie für ihren jungen Körper gemacht worden. Ihre sonnengebräunte Haut passte ideal zu den Farben und sie sah sich begeistert in den Spiegeln an.

Sie machte einige Bewegungen mit den Armen und Beinen und tat so, als würde sie vor irgend jemandem posieren.

Sie kam sich in den Dessous wie ein Model vor und versuchte, eines zu imitieren. Sie wirkte so reizvoll und verführerisch in den Klamotten, so dass sie sich fragte, warum sie nicht ab sofort nur noch solche Unterwäsche kaufen und tragen sollte. Schade, dass die Dinger so teuer waren, viele würde sie sich von ihrem Taschengeld nicht zulegen können.

Nadine war dermaßen über ihr flottes Aussehen begeistert, dass sie sich fragte, wie Männer auf sie in diesem heißen Outfit reagieren würden. Sie stellte sich vor, dass sich hinter dem Kabinenspiegel ein Fotograf mit einer Kamera befinden würde, der unbedingt ein paar schöne Fotos für den nächsten Wäschekatalog von ihr schießen müsste.

Nadine begann sich über ihre Taille zu streicheln und ihre Hände über ihren nackten Bauch hin und her zu bewegen.

Dann bewegte sie ihre Hände von den hinteren Oberschenkeln über ihren Hintern ihren Körper hinauf, bis sie am Busen angelangt waren. Sie streichelte die Außenseite des BHs und umkreiste beide Körbchen mit ihren Händen. Natürlich war alles für das Foto, sie war ja immerhin in diesem Augenblick ein gefragtes Fotomodell.

Genau diese Vorstellung und auch die Berührungen ihrer Hände auf ihrem Körper ließ sie noch etwas kesser werden. Sie streichelte weiterhin über ihren BH, wobei sie nun aber mit den Fingern unter die Körbchen griff und ihre Brüste leicht streichelte.

Das würde auf Fotos bestimmt super aussehen, dachte sie. Sie kam etwas schwierig an ihren Busen heran, daher beschloss sie, ihren beiden Vorwölbungen etwas mehr Freiheit zu verschaffen.

Da sie den BH unbedingt anbehalten wollte, drückte sie die Körbchen etwas nach unten und holte nacheinander ihre Brüste aus dem Verborgenen hervor. Die Körbchen befanden sich nun zusammengedrückt unterhalb ihres runden Vorbaus und verbargen nun so gut wie nichts mehr. Sie streichelte sich über ihre Brustwarzen, an die sie nun sehr viel besser ran kommen konnte und sah dabei weiterhin in den Spiegel.

Ihre tänzelnden Bewegungen, wie ein Model eben, behielt sie bei.

Nach kurzer Zeit wirkte sich ihr Streicheln aus, da ihre beiden Nippel sich langsam aufrichteten. Sie streichelte und masturbierte schon seit vielen Jahren, und wusste daher ganz genau, dass ihre Nippel ein Stadium leichter Erregung erreicht hatten. Es ging aber noch mehr. Wenn sie voller Ekstase war und ihrem Höhepunkt entgegen fingerte, standen ihre Nippel noch sehr viel steiler bei ihr ab.

Ein Anblick, der sie selber immer zusätzlich erregte.

Inzwischen hatte sie ganz vergessen, dass sie sich in einer Umkleidekabine befand und dass eventuell andere Kunden ihren Platz in der Kabine einnehmen wollten. Sie wollte dem imaginären Fotografen das volle Programm bieten und streichelte sich daher langsam mit der rechten Hand über das Höschen. Dieses fühle sich sehr weich an und vermittelte ihr ein angenehmes Tragegefühl. Es war viel besser als ihre bisherigen Baumwollunterhöschen.

Mit ihren Fingern streichelte sie nun etwas tiefer zwischen ihren Schenkeln und berührte von außen die Stelle, an der ihr empfindlicher Kitzler durch roten Stoff verhüllt wurde. Hatte sie da etwa richtig gefühlt? War das Höschen etwa feucht an dieser Stelle? Sie berührte diese mit ihren Fingern ein weiteres Mal und tatsächlich… der Stoff war im vorderen Bereich bereits etwas feucht geworden.

Bei genauerer Betrachtung konnte sie den Fleck sogar im Spiegel sehen, da der Stoff an dieser Stelle rot und nicht schwarz war.

Unglaublich, dachte Nadine. Jetzt war sie durch das Posieren im Spiegel und durch ihre leichten Berührungen so geil worden, dass sich die Feuchtigkeit ihrer Muschi bereits in dem neuen und vor allem unbezahlten Höschen widerspiegelte. Jetzt musste sie die Dessous ja kaufen. Nicht vorzustellen, wenn eine andere Frau etwas später denselben Slip anprobieren würde, in den sie ihren Mösensaft abgegeben hatte.

Der Gedanke an genau diese mögliche Situation ließ in ihr weitere Erregung aufsteigen.

Sie konnte nicht mehr anders, sie musste sich nun ihre Pussy streicheln. Sie stellte sich breitbeinig vor den Spiegel und steckte ihre rechte Hand in das Höschen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie ihren kleinen Kitzler. Da sie das Höschen ein wenig einengte, zog sie es mit der anderen Hand etwas nach vorne. Ihr Bewegungsspielraum erweiterte sich, was sie auch gleich ausnutzte.

Ihre Hand rieb zwischen ihren Schamlippen auf und ab, die inzwischen angeschwollen waren.

Die Feuchtigkeit in ihrer Muschi nahm immer mehr zu, sodass ihre Finger mit Leichtigkeit durch diese hindurch glitten. Nadine wollte nun auch sehen, wie weit sie sich schon hochgebracht hatte und zog mit der linken Hand das Höschen nach vorne. Weiter in den Spiegel schauend, kam nun ein haariges Dreieck zum Vorschein, dass über ihrer Spalte prangte.

Sie rasierte sich regelmäßig den Intimbereich. Nichts fand sie ekeliger, als intensive Schambehaarung, die aus der Unterwäsche herausschaute.

Einige ihrer Klassenkameradinnen gaben solche Anblicke immer wieder beim Schwimmunterricht preis, wenn über ihren Badeanzug hinaus noch Haare zu sehen waren. Dies konnte Nadine nicht passieren, denn der gesamte Bereich um ihr kleines Fötzchen herum war vollständig haarlos. Lediglich über ihrer Muschi ließ sie die Haare etwas wachsen.

Sie wollte noch mehr sehen, daher zog sie mit der linken Hand beide Seiten des Höschens herunter, bis ihr dieses auf Höhe der Knie um die Beine hing.

Da sie die Beine gespreizt hatte, konnte das Höschen nicht weiter runter rutschen. Nadine gefiel, was sie sah. Im Licht der Beleuchtung in der Kabine glänzte ihr Fötzchen, da sich ihr Mösensaft nun überall im Vaginalbereich verteilt hatte. Sie griff sich nun mit beiden Händen in den Schritt und begann mit der rechten, ihren Kitzler zu stimulieren und mit der linken ihre Schamlippen zu bearbeiten.

Etwas später fanden die Finger der zuletzt genannten Hand den Weg in das Innere ihrer Weiblichkeit und fingerten ihre Muschi nunmehr auch von Innen.

Nadine hielt sich nun bestimmt schon 15 Minuten in der Umkleidekabine auf, ohne jedoch die Zeit verstreichen zu bemerken. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren auf dem Weg zu einem phänomenalen Orgasmus. Kurz bevor sie soweit war, passierte etwas Unerwartetes.

Der Vorhang wurde rasch zur Seite gezogen und der Kopf eines Mannes mittleren Alters kam zum Vorschein. Der Mann, ca. Mitte 40, war mit seiner Ehefrau zum Einkaufen gegangen und wartete nun darauf, dass diese endlich ihre Klamotten fertig anprobiert hatte und zum Ende kam.

Er hatte die nahegelegenen Ständer durchgesehen und eine Bluse entdeckt, die seiner Frau sehr wahrscheinlich ausgezeichnet stehen würde. Da sich seine Frau noch in der Kabine befand, beschloss er, ihr die Bluse durch den Vorhang zu reichen.

Offensichtlich hatte sich der Mann die Kabine seiner Frau nicht in ausreichendem Maße gemerkt, denn sonst hätte er nicht aus Versehen seinen Kopf in Nadines Kabine gesteckt. Er sagte „Hey Marion, ich habe hier noch ein Teil, dass du…“ Weiter kam er nicht, da er seinen Irrtum bemerkt hatte.

Nicht seine 42-jährige, etwas rundliche Ehefrau befand sich in der Kabine, sondern eine junge attraktive Frau, die in Unterwäsche vor dem Spiegel stand und sich offensichtlich am Körper streichelte.

Nadine wurde abrupt aus ihrer Ekstase gerissen und erschrak unheimlich. Erst in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie sich gerade in einer öffentlichen Umkleidekabine masturbierte. Und das, obwohl das Kaufhaus rappelvoll und die Warteschlange vor den Kabinen riesengroß waren. Als der Vorhang zur Seite gezogen wurde, drehte sie sich um und offenbarte dem Eindringling einen frontalen Blick auf ihre weiblichen Reize.

Ihre Hände nahm sie augenblicklich aus ihrem Intimbereich, stand aber immer noch mit heruntergelassenem Slip und entblößten Titten in der Kabine. Nadine lief schlagartig rot an vor Scham und schrie „Was machen sie hier! Das ist meine Kabine!“ Der Mann hatte sich nicht minder erschrocken und stammelte „Tut mir leid…. Ich dachte, hier wäre meine Frau drin!“

Während er nach einer Entschuldigung suchte, ließ er nicht die Gelegenheit aus, die unbekannte Nackte von oben bis unten anzustarren.

Sein Blick schweifte von den unglaublich steifen Nippeln ihrer Titten bis zur entblößten jungen Fotze. Solch ein leckerer Anblick hatte sich ihm schon lange nicht mehr geboten, schon gar nicht seitens seiner Ehefrau. Diese stand eine Kabine neben der von Nadine vor dem Spiegel und erschrak wie alle anderen Kunden aufgrund des enormen Geschreis.

Sie steckte ihren Kopf aus der Kabine und erblickte ihren Mann, der aussah, als hätte er ein Gespenst gesehen.

Er blickte auf den mittlerweile wieder geschlossenen Vorhang der Nachbarkabine und starte irritiert nach vorne. Marion rief ihren Mann zu sich in die Kabine, um sich die ein oder andere Antwort geben zu lassen.

Nadine war wie vom Donner gerührt. Da stand sie mit heruntergelassenem Höschen in eindeutiger Pose vor einem fremden Mann. Der konnte gar nichts anderes denken als dass sie sich ihr Fötzlein gefingert hatte. Selbst der kurze Moment, der sich ihm geboten hatte, sollte ausgereicht haben, einen eindeutigen Eindruck zu gewinnen.

Wie konnte sie nur so unvorsichtig und ungehemmt sein? Es war ihre eigene Dummheit, dass sie erwischt wurde. Wie kann man auch auf eine so blöde Idee kommen, es sich in einer Umkleidekabine zu besorgen?

Sie zog schnell den Slip von ihren Beinen herunter und nahm den Dessous-BH ab, der ohnehin seiner Funktion nicht mehr nachkam. In unheimlicher Eile schlüpfte sie in ihre alte Unterwäsche und zog sich im Eiltempo ihr T-Shirt und die Jeans wieder an.

Währenddessen hörte sie aus der Nachbarkabine eine Frauenstimme, die ihren Begleiter offensichtlich ausfragte, was denn Schlimmes geschehen sei und warum er so aufgelöst zu sein schien.

Bevor der Mann, der nur stammelnd etwas hervorbrachte, die Situation mit Nadine erklären konnte, wollte Nadine ihre Kabine und das Kaufhaus verlassen haben.

Sie griff sich die drei Oberteile, zu deren Anprobe sie nicht gekommen war, und den BH mit passendem Höschen und rannte hastig aus ihrer Kabine.

Sie schaute sich um und stellte fest, dass vor den Kabinen bestimmt fünf bis sechs Kunden standen, die alle in ihre Richtung starrten. Zum Glück konnten die ja nicht wissen, dass Nadine in der Kabine mehr gemacht hatte als nur Kleidungsstücke anzuprobieren. Dieses Privileg war nur dem armen Ehemann vorbehalten gewesen, der sich immer noch gegenüber seiner Frau erklären musste. Die Anderen mussten denken, dass eine schüchterne junge Kundin nur beim Umziehen in wenig bekleidetem Zustand überrascht wurde.

Nadine warf die drei Oberteile auf einen Grabbeltisch mit Socken und überlegte kurz, was sie mit BH und Slip anfangen sollte. Die beiden Teile gefielen ihr von Beginn an und hatten sie schließlich erst in diese Bedrängnis gebracht. Sie entschied, sie zu kaufen. Allerdings nicht in dieser Abteilung, sondern an der Kasse eines anderen Stockwerkes.

Sie fuhr mit der Rolltreppe einen Stock tiefer und hatte das permanente Gefühl, von allen Kunden beobachtet und verurteilt zu werden.

An der Kasse angekommen, war sie froh, dass keine Kunden vor ihr dran waren und legte rasch die Klamotten auf den Tresen. Ach du Schreck, dachte sie. Hoffentlich bemerkt die Verkäuferin nicht die feuchte Stelle in dem Höschen. Sie hatte Glück. Entweder bemerkte sie es nicht oder hielt es nicht für notwendig, auf die nasse Stelle hinzuweisen. Nadine sah zu, dass sie schnell nach Hause kam. Sie wollte jetzt nur ihre Ruhe haben und über den heiklen Vorfall nachdenken.

Zu Hause angekommen stellte sie fest, dass ihre Eltern noch immer nicht von ihrem Besuch ihrer Tante zurückgekehrt waren. Vor 22:00 Uhr wäre dies wohl auch nicht der Fall. Nadine warf ihre Dessous auf das Bett, zog sich dann nackt aus und ging ins Badezimmer, wo sie sich zur Entspannung in die Badewanne legte. Sie genoss die Ruhe und entspannte im warmen Wasser, wobei sie die Geschehnisse vom heutigen Tage Revue passieren ließ.

Obwohl ihr der Vorfall unheimlich peinlich war, war sie aber von der prickelnden Situation durchaus angetan gewesen. Sie erinnerte sich an ihre Erregung, an das Kribbeln in ihrem Bauch und besonders an die Gefühle zwischen ihren Beinen. So elektrisiert zwischen ihren Beinen hatte sie sich noch nie gefühlt. Die ganze Sache war dermaßen aufregend gewesen, dass sie wesentlich intensivere Gefühle verspürt hatte und einfach geiler geworden war, als es ihr bislang auf herkömmliche Art und Weise gelungen war.

Wie sie so über die Szene in der Umkleidekabine nachdachte, fiel ihr ein, dass sie kurz vor dem Erreichen ihres Höhepunkts unterbrochen wurde. Sie horchte in ihren Körper hinein und realisierte schnell, dass sich die nackte Frau in der Badewanne immer noch nach Streicheleinheiten sehnte. Die Badewanne war schon häufig der Ort ihrer Eigenliebe gewesen und auch jetzt fand Nadine, dass die Gelegenheit überaus günstig war um ihre dringenden Bedürfnisse zu befriedigen.

Als ihre Hand unter die Wasseroberfläche wanderte baute sich vor ihrem geistigen Auge die prickelnde Situation in der Umkleidekabine auf. Noch nie zuvor hatte sie sich in der Öffentlichkeit auf diese Weise gehen lassen und sie musste auch jetzt noch feststellen, dass es ein unglaublich erregendes Erlebnis gewesen war.

Ihr Finger hatte einen angenehmen Rhythmus aufgenommen und die Wellenbewegungen auf dem Wasser verrieten ihre Handlung unter der mit Schaum bedeckten Oberfläche.

Nadine genoss die wohlige Wärme des Badewassers, gepaart mit den eigenen Berührungen, und wie automatisch erhöhte sie das Tempo ihres Fingerspiels. Ihre zunehmende Erregung war nicht weiter verwunderlich und als es ihr schließlich kam hatte sie die Szene in der Umkleidekabine vor Augen, in der sie der unbekannte Mann angestarrt hatte während sie sich hingebungsvoll und ungeniert unter all den Leuten gefingert hatte.

Nadine dachte noch einige Tage später über den Vorfall in der Umkleidekabine nach.

Nachdem sie sich die Tage darauf masturbierte und ihre Empfindungen dabei mit der Szene in der relativen Öffentlichkeit verglich, musste sie zugeben, dass es im Kaufhaus wesentlich geiler war als in den vier Wänden ihres Zimmers, wo es üblicherweise stattfand. Offenbar hatte dieses Ereignis bei ihr eine bislang verschlossene Tür geöffnet. Machte es sie tatsächlich an, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und sogar sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen? Turnte es sie regelrecht an, verbotene Dinge anzustellen um damit ihre Libido anzuregen?

Sie hatte schon von Paaren gehört, die es im Freien oder an öffentlichen Orten miteinander trieben, weil es sie anmachte und der Sex wesentlich aufregender war als in den eigenen vier Wänden.

Sollte es ihr ebenso ergehen? Nadine wollte die Probe aufs Exempel machen und die Angelegenheit austesten. Hierbei entwickelte sie sich im Laufe der Zeit regelrecht zu einer richtigen Exhibitionistin.

In der nächsten Zeit achtete sie genau darauf, wie Männer auf sie reagierten. Sie provozierte, indem sie ihre Bluse möglichst weit öffnete oder ihren Rock möglichst knapp über dem Hintern trug. Sie genoss die Blicke der Männer auf sich, egal welchen Alters diese waren.

Sie nahm sich vor, die ein oder andere erregende Situation herbeizuführen und war hierbei sehr erfinderisch.

An einem schönen Sommertag setzte sie sich mit einem Buch auf eine Parkbank und tat so, als würde sie lesen. Tatsächlich beobachtete sie die vorübergehenden Passanten und analysierte, wie diese auf sie reagierten. Und so, wie Nadine aussah, musste man sie bemerken. Sie hatte eine weiße Bluse angezogen, deren Knöpfe sie bis zum Bauchnabel geöffnet hatte.

Dazu trug sie einen knappen schwarzen Minirock, der mühevoll ihren Schambereich verdecken konnte, sofern man die Beine anständig geschlossen hielt. Doch genau dies tat Nadine nicht. Ihre Mutter hätte sie mit Sicherheit verstoßen, hätte sie gewusst, in welchem Outfit sich ihre Tochter aus dem Haus geschlichen hatte.

Nadine rutschte sehr tief mit ihrem Hintern auf die Parkbank herunter und spreizte ihre Beine auseinander, soweit es der Minirock zuließ. Wer nun an ihr vorbeiging und zu ihr herüber sah, konnte nicht nur einen Blick auf ihre weitestgehend entblößten Brüste werfen, sondern auch noch tief zwischen ihre Beine blicken.

Nadine trug die vor einer Woche erworbenen Dessous und achtete darauf, dass diese besonders gut zu sehen waren.

Damit sich der Eindruck, sie würde in ihrem Buch lesen, bestätigte, trug sie eine besonders dunkle Sonnenbrille, die es ihr ermöglichte, unbemerkt in die Gesichter der Spaziergänger zu blicken. Es dauerte nicht lange, bis ein Dutzend Menschen an ihr vorbei gelaufen waren. Einige nahmen überhaupt keine Notiz von ihr, andere, vorwiegend ältere Damen, sahen sie mit tadelnden Blicken an, vermieden es aber, Nadine auf ihr lotterhaftes Äußeres anzusprechen.

Einige Männer sahen sie bereits von weitem und starrten sie an. Nadine hatte das Gefühl, dass sich die Blicke der Männer gar nicht mehr von ihr lösen würden und sie ihretwegen besonders langsam an der Bank vorbei gingen. Einem älterem Herrn hatte sie es wohl besonders angetan. Den Mann bemerkte Nadine, als dieser von der rechten Seite den Weg entlang kam. Er musste Nadine bemerkt haben, da er plötzlich stehen geblieben war und sie musterte.

Um nicht aufzufallen, wandte er sich in Richtung des kleinen Sees und tat so, als würde er sich für die Flora und Fauna der Umgebung interessieren. Doch immer wieder starrte er in ihre Richtung. Nadine hatte sehr wohl bemerkt, dass der Mann sie ins Visier genommen hatte und konzentrierte sich nun ausschließlich auf ihn.

Sie drehte ihren Körper unauffällig in seine Richtung. Dabei rutschte sie noch ein kleines Stück weiter runter und spreizte dann ihre Beine weit auseinander.

Da der Mann nahe des Sees stand, also etwas unterhalb des Weges mit der Parkbank, musste er einen direkten Blick auf Nadines Slip werfen können. Und dies tat er dann auch intensiv. Da die Sonne direkt von vorne auf Nadine strahlte wurde ihr Geheimnis unter dem Rock zudem gut ausgeleuchtet.

Obwohl der Beobachter seine Blicke immer wieder über den See schweifen ließ, landete er doch immer wieder zwischen Nadines Beine.

Im Laufe der Zeit war es ihm wohl überhaupt nicht mehr peinlich, die junge Frau anzustarren, denn irgendwann fixierte er sie ausschließlich. Nadine wollte ihm etwas bieten und öffnete noch einen weiteren Knopf ihre Bluse. Dann legte sie das Buch zur Seite und tat so, als würde sie mit geschlossenen Augen den Himmel betrachten. Tatsächlich war ihr Blick hinter der Sonnenbrille auf den Mann gerichtet, der intensiv zu ihr herüber schaute.

Um den Bogen noch mehr zu überspannen, fing Nadine an, sich mit der linken Hand unter die Bluse zu fassen und ihre Brüste zu streicheln.

Zwei Minuten später waren sowohl Nadine als auch der Mann erregt, da sie wieder das interessante Kribbeln in ihrem Körper verspürte, genau wie damals im Kaufhaus. Dem Mann schien die Vorstellung ebenfalls zu gefallen, da Nadine den Eindruck hatte, eine Beule in seiner hellen Stoffhose auszumachen. Ihre Vorstellung blieb wohl nicht ohne Wirkung.

Sie blickte sich um und stellte fest, dass sich zur Zeit kein weiterer Spaziergänger in der Nähe der Parkbank aufhielt.

Sie wollte noch einen Schritt weitergehen. Unter den Argusaugen des Mannes öffnete sie ihre Bluse soweit, dass beide Busen in ihrer ganzen Pracht sichtbar wurden. Wie damals im Kaufhaus, stülpte sie ihre Titten, deren Nippel inzwischen schon wieder steif nach vorne standen, über den BH und streckte ihren Vorbau in seine Richtung.

Dabei ließ sie den Mann nicht aus den Augen. Wenn er nicht halb blind war, hatte er nun einen wunderbaren Ausblick auf die blanken Glocken des 18-jährigen Mädchens.

Das war dann wohl zu viel für ihn gewesen. Nadine kam die Ausbuchtung an der Vorderseite seiner Hose noch gewaltiger vor und war sich seines Erregungszustandes sicher. Er verschwand in der Richtung, aus der er gekommen war, und beeilte sich nun offensichtlich nach Hause zu kommen, um seinen aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Ob er nun Hand an sich legen würde oder seine Ehefrau zu einer schnellen Nummer aufforderte, würde Nadine niemals erfahren.

Sie war sich aber sicher, dass der fremde Mann in den nächsten Minuten versuchen würde, seinen Druck abzulassen.

Sie selber war von der Begegnung dermaßen erregt, dass sie ebenfalls nach Hause ging, um sich auf ihrem Zimmer Erleichterung zu verschaffen. Sie schloss die Zimmertür ab, zog sich vollständig nackt aus und begann, unter Erinnerung der vorherigen Ereignisse, mit geschlossenen Augen ihrem nächsten Orgasmus entgegenzustreben.

In den nächsten Tagen folgten weitere exhibitionistische Versuche.

An einen sonnigen Nachmittag fuhr sie mit dem Fahrrad durch die Innenstadt, wobei sie weder BH noch ein Höschen trug. Ihre Bluse hatte sie gut zur Hälfte geöffnet, so dass sich diese durch den Fahrtwind mit Luft füllte und den entgegenkommenden Passanten oder Radfahren einen unverhüllten Anblick ihrer Oberweite ermöglichte. Ein knapper Minirock komplettierte ihr Outfit.

Nach dieser Fahrradtour sah ihr Sattel aus, als hätte es geregnet. Tatsächlich handelte es sich hierbei nur um ihren eigenen Mösensaft, der ihr vor lauter Geilheit aus ihrem Fötzchen gelaufen war.

Kaum war das Fahrrad zurück im Keller fanden Nadines Finger schon den Weg unter ihren Rock, wo sie die nassen Schamlippen teilten und zu stimulieren begannen. In der Dunkelheit des Kellerraumes bestand wenig Gefahr entdeckt zu werden. Dennoch kam sie zu einem gigantischen Höhepunkt, der nicht zuletzt durch ihre frivole Fahrradfahrt begünstigt wurde.

Den nächsten Tag begab sie sich zur nächstgelegenen Autobahnbrücke und beglückte die Autofahrer jeder Fahrbahnseite abwechselnd mit dem Anblick ihrer entblößten Titten bzw.

der nunmehr vollständig glatt rasierten Muschi. Nadine öffnete ungeniert ihre Bluse oder hob ihren Rock hoch, so dass ihre Intimbereiche deutlich zu erkennen waren, denn auch dieses Mal trug sie keine Unterwäsche.

Besonders prickelnd war die Situation, weil sich die Autobahnbrücke direkt über einer Baustelle befand, an der die Autos maximal 60 km/h schnell fahren durften und somit Nadines Anblick etwas länger genießen konnten. Nadine wusste, dass sie von vielen Fahrern beobachtet wurde, da sie die Gesichter zu sich hoch blicken sah.

Zum Glück war keiner so irritiert, dass er in die Baustelle fuhr.

Nadine war nach einer halben Stunde so aufgegeilt, dass sie auf ihrem Fahrrad nach Hause fuhr und wie am Vortag nach der Fahrradtour ihre heiße Fotze durchfingerte. Dies sollte sich in den nächsten Tage regelmäßig wiederholen. Erst in einer exhibitionistischen Situation die Erregung herbeiführen und sich dann anschließend mit den Fingern zu Hause einen gigantischen Orgasmus besorgen. Die öffentliche Zurschaustellung und die Gefahr, jederzeit erwischt zu werden, führten bei Nadine regelmäßig zu enormer Geilheit und Glückseligkeit.

Aber warum sollte sie denn immer erst bis nach Hause fahren, um es sich zu besorgen? Was sprach denn dagegen, wenn sie vor Ort masturbierte? Das wäre bestimmt noch geiler. Sie beschloss, am nächsten Tag diesen weiteren Schritt zu gehen.

Am folgenden Tag sollte die Quecksilbersäule im Thermometer auf 35 Grad ansteigen und Nadine beschloss, ins städtische Freibad zu gehen. Da sie noch keinen Führerschein besaß durfte sie natürlich noch nicht das elterliche Auto ausleihen.

Sobald dies nachgeholt war, wollte Nadine eine äußerst freizügige Autofahrt hinlegen, die Ihresgleichen suchte. Natürlich musste diese Möglichkeit zunächst hinten angestellt werden und so kam das gute alte Fahrrad wieder zum Einsatz.

Da Ferienzeit war, hatte sie den Morgen zur freien Verfügung. Sie hoffte, im Freibad die ein oder andere anregende Situation zu erleben, denn immerhin hielt man sich dort leicht bekleidet auf und bis zur vollkommenen Nacktheit fehlte nicht allzu viel.

Sie suchte sich einen schattigen Platz auf der Wiese aus und überlegte, wie sie ihre Show am besten zur Ausführung bringen könnte.

Sie trug einen knappen rosafarbenen Bikini, dessen Oberteil eigentlich bereits viel zu klein war. Doch sie hatte sich bewusst für ihn entschieden, da ihre Busen dadurch sehr stark zusammengedrückt wurden und ein üppigeres Dekolletee entstand. Da ihr nichts spontan einfiel, beschloss sie zunächst in das Wasser zu gehen.

Das Freibad hatte drei verschiedene Becken. Neben einem Kinderbecken gab es noch zwei 50 m — Becken, in denen man ausgiebigst schwimmen konnte, sofern es noch nicht zu voll war.

Nadine war gegen 09:00 Uhr eingetroffen, weil sie angenommen hatte, dass es zu dieser Zeit noch nicht ganz so voll sein würde und sie hatte Recht behalten. Im einen 50 m — Becken tummelte sich offensichtlich eine komplette Schulklasse, das andere Becken war jedoch nahezu leer.

Nur zwei junge Männer schienen Tauchübungen im weniger tiefem Wasser abzuhalten. Nadine beobachtete die Beiden und konnte deren Alter nicht so recht einschätzen. Sie hatten sich ihre Taucherbrillen aufgesetzt und wenn sie sich nicht täuschte dürften die Typen in etwa in ihrem Alter sein. Vielleicht leicht jünger oder älter.

Die Taucher hatten sie noch nicht bemerkt und widmeten sich ganz ihrem Tauchspaß. Plötzlich kam Nadine eine geniale Idee. Sie stieg in das Wasser, dass um diese frühe Zeit noch etwas kühl war, und stellte sich an den Beckenrand.

Die Wassertiefe betrug an dieser Stelle ca. 1,30 m, so dass sie ohne Probleme auf dem Grund stehen konnte und ihre Brüste mit dem knappen Bikinioberteil über der Wasseroberfläche blieben.

Die beiden Taucher, die mit Taucherbrillen und Schnorchel ausgerüstet waren, tauchten in unmittelbarer Entfernung, vielleicht 5 Meter von ihr entfernt. Als sie für einen Moment ihre Taucherbrillen abnahmen realisierte Nadine, dass die Beiden nicht gerade zu den Vorzeigeexemplaren der Männerwelt zählten.

Der Eine hatte ein stark pickliges Gesicht während der andere recht unvorteilhafte Gesichtszüge aufwies. Es handelte sich offenbar nicht um die coolsten Typen auf der Welt, was ihr Interesse an ihrer Tauchkunst zu so früher Stunde unterstrich.

Sollte sie diesen Typen nun ihre Vorstellung präsentieren? Aber warum denn auch nicht. Die Beiden hatten möglicherweise noch nicht viele nackte Frauen zu Gesicht bekommen und wären bestimmt dankbar hierfür. Sie spekulierte auf die Neugier der Männer und vermutete, dass die sich ihrer Vorführung nicht entziehen würden.

Ein älterer Besucher des Freibads, der es vielleicht nicht so nötig hatte, wie der Passant im Park, könnte sich vielleicht über ihr Verhalten aufregen und den Bademeister rufen. In diesem Fall würde Nadine sicherlich hochkant aus dem Freibad fliegen und dürfte sich sicherlich nicht mehr hier blicken lassen.

Nachdem sie ihre Entscheidung getroffen hatte, sah sie zu den beiden Tauchern rüber, die sich in der Zwischenzeit unterhalten hatten und nun zu einer neuen Tauchübung aufbrechen wollten.

Nadine stand ganz nah am Beckenrand, ihre Arme hatte sie in die Abflussrinne gelegt. Als die Beiden untertauchten, zog sie sich mit der rechten Hand ihr Bikinihöschen bis zu den Knien runter und spreizte ihre Beine auseinander. Den Arm legte sie danach erneut in die Abflussrinne und wartete nun auf die Reaktion der beiden Taucher.

Zunächst tauchten die Typen, die durch ihre Schnorchel lange mit dem Gesicht unter Wasser bleiben konnten, in die andere Richtung, doch nach ein paar Minuten schwamm einer von Beiden auf Nadine zu.

Sein Kopf bewegte sich von links nach rechts, er schien das gesamte Becken inspizieren zu wollen. Dann richtete er seinen Kopf in Nadines Richtung aus und seine Schwimmbewegungen stoppten abrupt. Er ließ sich auf der Stelle treiben und konnte durch seine Taucherbrille einen klaren Blick auf Nadines entblößte Weiblichkeit werfen. Dabei war er keine drei Meter von Nadine entfernt.

Irritiert tauchte er auf, um oberhalb der Wasseroberfläche den Dingen auf den Grund zu gehen.

Nadine bemerkte, dass er auftauchen würde und schloss schnell ihre Augen. Sie wollte dem jungen Mann den vielleicht peinlich berührten Augenkontakt ersparen. Vielleicht würde er sich sonst erwischt fühlen und die Vorstellung wäre schneller vorbei als von ihr beabsichtigt war.

Der Taucher realisierte nun, dass er den faszinierende Anblick, den er im Wasser erhalten hatte, einer jungen Frau zu verdanken hatte, die sich anscheinend am Beckenrand entspannte. Aber warum hatte sie ihr Bikinihöschen runter gezogen? Den Grund wollte er eigentlich gar nicht so genau wissen.

Er war vielmehr daran interessiert, noch einen weiteren Blick auf sie, natürlich unter Wasser, zu werfen.

Da sie die Augen geschlossen hielt, hatte sie ihn offenbar nicht bemerkt. Sein Tauchfreund befand sich zur selben Zeit in der anderen Beckenhälfte und er beschloss daher, alleine der Sache auf den Grund zu gehen. Das abtauchende Geräusch seines Kopfes signalisierte Nadine, ihre Augen wieder öffnen zu können. Sie erkannte, dass einer der Beiden außer Reichweite tauchte, der Andere, dem sie bereits einen Vorgeschmack auf ihre Vorführung gegeben hatte, in unmittelbarer Entfernung zu einem weiteren Tauchgang angesetzt hatte.

In vermeidlich sicherem Abstand von vielleicht 3 ½ Metern tauchte der junge Mann hin und her, war aber bemüht, seinen Blick immer wieder in die Richtung der jungen Frau schweifen zu lassen. Nadine bemerkte dies natürlich und ging nun einen Schritt weiter. Sie griff mit der rechten Hand unter Wasser und zog sich ihr Bikinihöschen ganz aus. Sie streifte es über ihre Füße und hob es mit dem rechten Fuß an die Wasseroberfläche.

Dort angekommen, nahm sie es in ihre linke Hand und versteckte das Höschen, verborgen in ihrer Hand, in der Abflussrinne.

Die nunmehr erreichte größere Beinfreiheit nutzte Nadine aus, indem sie begann, die Beine im Wasser zu bewegen. Natürlich achtete sie stets darauf, dass ihre Beine weit gespreizt im Wasser baumelten. Bisher stand sie mit beiden Beinen auf dem Boden, nun ließ sie diese immer wieder nach oben treiben und ermöglichte dem Beobachter dadurch, direkt auf ihre rasierte Pussy zu blicken.

Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen, an dem der Taucher seinen Freund in das Geschehen mit einbeziehen wollte, denn plötzlich tauchte er in die andere Beckenhälfte, stieß seinen Freund an und deutete ihm an, an die Wasseroberfläche zu kommen. Da die Beiden etwas weiter entfernt waren, konnte sie ihr Gespräch nicht belauschen. Sie war sich aber sicher, dass der Eine stolz von seiner Entdeckung berichtete.

Gerade in diesem Moment kam einer der Bademeister den Beckenrand entlang gelaufen.

Nadine bemerkte ihn und stellte sofort ihre Beine wieder auf den Beckenboden und drehte sich mit ihrer Vorderseite an den Rand des Beckens. Das Bikinihöschen verbarg sie weiterhin in ihrer Hand. „Guten Morgen! Du bist ja schon früh dran!“, grüßte er Nadine. Diese wunderte sich ein wenig über das verwendete Du, grüßte dann aber zurück und nachdem der Bademeister weitergegangen war, fragte sie sich, ob er wohl etwas bemerkt hatte.

Sie vermutete, dass er sie aus dem Wasser gezogen hätte, wenn er ihre unverhüllten Schwimmübung mitbekommen hätte.

Zumindest ihre steifen und harten Nippel hätte er unter ihrem Bikinioberteil durchaus erkennen können, da sich diese deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Wenn ihm dies aufgefallen wäre, hätte er eigentlich annehmen müssen, dass ihre Nippel auf das kalten Wassers reagiert hatten. Er konnte ja nicht wissen, dass sich Nadine inzwischen schon wieder in einem Stadium höchster Erregung befand.

Während sich der Bademeister wieder seinem Kontrollrundgang widmete bemerkte Nadine, dass die beiden Taucher bis auf eine Entfernung von fünf Metern an sie heran getaucht waren.

Offenbar trauten sie sich nicht näher heran und wollten wohl noch immer den Eindruck erwecken, eher zufällig an dieser Stelle zu tauchen. Sie blickten Beide in ihre Richtung, also hatte Nadine ihre volle Aufmerksamkeit. Während für den zweiten jungen Mann der Anblick von Nadines blanken Fötzchen Neuland war, gab es für den ersten Taucher nichts Neues zu entdecken.

Nadine beschloss, ihrer Vorstellung einen zusätzlichen Höhepunkt hinzuzufügen. Sie hob ihre Beine etwas an, so dass diese im Wasser auf halber Höhe zwischen Grund und Wasseroberfläche trieben.

Ihre Beine hatte sie weit auseinander gespreizt. Mit der linken Hand, in der sich auch ihr Bikinihöschen befand, hielt sie sich am Beckenrand fest. Ihre freie Hand tauchte in das Wasser ein und begann, ihre Brüste zu streicheln. Ab ihrem Kopf abwärts befand sie sich mittlerweile unter Wasser. Die Wasserratten sollten nicht nur ihre Muschi sehen, auch ihre Titten wollte sie zur Schau stellen.

Sie schob die Körbchen des Bikinioberteils unter ihre Brüste und präsentierte den Tauchern ihre wohlgeformten Busen, deren Nippel steil nach vorne ab standen.

Sie beobachtete die Beiden, die sofort reagierten und sich gegenseitig ansahen und anstießen. Ihre Köpfe behielten sie allerdings weiterhin unter Wasser, da sich ja dort die Schau abspielte.

Nach zwei Minuten fand Nadine, dass es nun Zeit war, etwas Neues zu zeigen. Ihre Hand glitt ihren Bauch hinunter und begann nun zärtlich ihre Muschi zu streicheln. Sie rieb sich vorsichtig über den Kitzler und empfand augenblicklich ein erregendes Gefühl. Es war etwas anderes, als wenn sie sich in der Badewanne masturbierte.

Hier war das Wasser viel kälter und sie hatte immerhin zwei aufmerksame Zuschauer zu verzeichnen.

Der Eindruck, etwas Verbotenes zu tun, überkam sie, was allerdings nur dazu führte, dass sie noch geiler wurde. Wäre sie nicht vom Wasser umgeben, hätte man deutlich ihre eigene Feuchtigkeit wahrnehmen können. So vermischte sich ihr Fotzensaft langsam aber sicher mit dem Chlorwasser des Schwimmbeckens. Nadine bearbeitete noch eine Weile ihren Kitzler, ging dann aber dazu über, sich den Finger durch ihre geschwollenen Schamlippen zu ziehen.

Hin und wieder steckte sie zwei Finger in ihre Fotze, wobei ihr schien, dass ihr Fotzeninneres so heiß wie nie zuvor war. Sie dachte an die Szene in der Umkleidekabine und stellte fest, dass es momentan noch viel geiler war. Damals hatte sie sich vor dem Spiegel gefingert und hatte es nicht darauf angelegt, beobachtet zu werden. Doch hier hatte sie bewusst ihrem Publikum etwas bieten wollen, was ihre Geilheit noch zusätzlich anstachelte.

Sie nahm an, dass sich die Schwänze der beiden Taucher beim Anblick ihrer Vorführung bereits aufgerichtet hatten und die Vorführung der freizügigen Unbekannten sehr wohl in vollen Zügen genossen.

Nadine verbrachte die nächsten Minuten damit, abwechselnd ihre Titten, ihren Kitzler und das Innere ihrer heißen Muschi zu bearbeiten, wobei sie immer geiler wurde. Sie konnte es nicht vermeiden, dass ein stetiges Stöhnen ihrem Mund entwich. Hoffentlich kam nun niemand am Beckenrand vorbei.

Aber wenn schon, noch ein weiterer Zuschauer, der sie zusätzlich antörnen würde.

Es dauerte nicht mehr lange, bis eine unglaubliche Orgasmuswelle ihren Körper durchzuckte. Ihr Becken hob sich bei diesen Glücksmomenten so weit nach oben, dass sowohl ihre Titten als auch ihre Muschi teilweise aus dem Wasser heraus ragten. Den Tauchern wurde in diesem Moment eine Wasseroberflächenvorstellung allererster Güte geboten, da Nadine, die ihren Orgasmus bis zum letzten Moment auskosten wollte, weiterhin ihren Finger in ihrer Fotze stecken hatte.

Nach zwei wahnsinnig intensiven Minuten der Lust, die Nadine in ihrem Leben noch nicht so erlebt hatte, kam sie wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Aber anders als nach ihrer Szene in der Umkleidekabine hatte sie nun kein schlechtes Gewissen. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Sie hatte einen Mega-Orgasmus davongetragen und hatte sicherlich zwei Zuschauern, vielleicht sogar noch weiteren, die ihr im Verborgenen zugesehen hatten, eine super Vorstellung geboten.

Nadine stellte ihre Beine wieder auf den Beckenboden und zog anschließend ihr Bikinihöschen wieder an. Dies war das Zeichen für die Taucher, dass die Vorstellung zu Ende ging. Nadine sah, dass Beide auf den Beckenrand der anderen Seite zu schwammen und sich dann aus dem Wasser zogen. Sie begaben sich in Richtung Wiese, um sich auf ihre Decken zurückzuziehen.

Nadine hatte richtig vermutet. Bei beiden Typen zeichneten sich deutlich die Umrisse eines steifen Schwanzes ab.

Die riesigen Beulen in den Badehosen der Beiden sprach eine eindeutige Sprache. Nadine blieb noch etwas im Wasser und beobachtete sie. Die Männer hatten sich einen Liegeplatz direkt am Zaun ausgesucht, an dem sie ihre Decken ausgebreitet hatten. Nadine konnte dann erkennen, dass Beide plötzlich hinter den anliegenden Sträuchern verschwanden, sicherlich nicht um zu pinkeln.

Sie hatte erst überlegt, aus dem Wasser zu steigen und ihnen beim Wichsen zuzusehen, doch das wäre vielleicht ein zu großer Schreck für Beide gewesen, wenn sie Nadine bemerkt hätten.

Schade, dass die Beiden nicht direkt im Wasser mitgemacht hatten. Aber wenn sie nun ihr Sperma an den Zaun schossen, war Nadine das allemal lieber, als dass die Ladungen im Wasser landeten, auch wenn es gechlortes Wasser war.

Nadine stieg aus dem Wasser und legte sich noch eine Weile auf ihre Decke. Die Taucher waren offensichtlich nach einer Weile wieder abgekühlt und setzten ihre Tauchübungen nunmehr ohne Nadines freizügige Schwimmeinlage fort.

Wieder einen erfolgreichen und geilen Tag hinter mich gebracht, dachte Nadine und überlegte, welche riskante und geile Aktion sie demnächst ausprobieren könnte.

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