Destiny: Found 02

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(Disclaimer: Alle handelnden [und nicht handelnden] Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt und damit volljährig. Für Korinthenkacker: Mit 18 und 19 ist man immer noch ein „Teenager“.

Des Weiteren kommt in diesem Text [wie den Meisten wohl bereits bekannt] des öfteren das Wort „Nigger“ vor. Das ist in diesem Kontext nicht als direkte, rassistische Beleidigung zu verstehen und auch nicht als Solche gemeint!

Wer ansonsten noch mit mir über die Geschichte sprechen oder streiten möchte, schickt mir bitte ein Feedback.

Kommentare – ob positiv oder negativ – sind auch gern gesehen. Jedoch nur wenn sie sich mit dem Text befassen und nicht mit persönlichen Fehden anderer Mitglieder)

*

2. Tabula Rasa

EIS Werbung

Es ist dunkel. Irgendetwas bringt dich durcheinander und reißt dich offensichtlich aus dem Schlaf. Als du die Augen langsam öffnest pocht dein Herz zunächst wie wild. Du musst erst einige Male blinzeln, bevor deine Augen sich an die Helligkeit gewöhnen.

Und da ist immer noch dieses ungewohnte Geräusche im Hintergrund. Haben sie dich aus dem Schlaf gerissen? Erst langsam bekommst du einen etwas klareren Kopf. Du liegst alleine da. Ungewöhnlich. Mit der Zeit werden die Geräusche um dich klarer: Leute rufen etwas und es hört sich fast so an, als würde eine Herde wilder Tiere an deiner Hütte vorbeirennen. Immer noch bist du verwirrt und schüttelst den Kopf. Jetzt beginnt Einiges Sinn zu ergeben.

Du hörst nun deutlicher, wie die restlichen Bewohner des Neger-Dorfes ab und zu etwas rufen und bist dir nun sicher, dass sie sich alle schleunigst davon machen!

Zunächst hatte dein Herz nur darum so schnell geschlagen, weil du jäh aus dem Schlaf gerissen wurdest. Nun bist du aber wieder voll in der Realität angekommen und hast vor lauter Angst und Ungewissheit Herzrasen. Schnell springst du von deinem provisorischen Holzbett auf und tappst zur Eingangstür.

Als du sie öffnest siehst du noch, wie die letzten Dorfbewohner an deiner Hütte vorbeirennen. Während deinem Aufenthalt im Neger-Land hast du schon ein wenig der Sprache zu verstehen gelernt. Jetzt aber verstehst du nur, wie eine Frau dir sagt, ihr müsstet alle verschwinden. Panisch drehst du dich um, um die Hütte nach Habseligkeiten abzusuchen. Dass du nicht wirklich welche hast, fällt dir im ersten Moment gar nicht ein.

Eine Hand packt dich fest am Arm und zieht dich heraus.

Du jauchzt laut auf und willst dich schon wehren, als du ihn erblickst: Dein Nigger-Prinz zieht dich zu sich und macht dir deutlich, dass ihr verschwinden müsst. Etwas erleichtert lächelst du ihn an, aber er rennt einfach los und zerrt dich mit. So schnell du kannst rennst du ihm hinterher und fragst voller Angst, was denn los ist. Dein Lieblingsnigger antwortet dir aber nicht. Er rennt nur immer weiter und um euch herum tauchen immer mehr Stammesmitglieder auf.

Du siehst sie alle fragend an, doch sie haben zum ersten Mal keinen Blick für dich übrig. Sie scheinen wirklich um ihr Leben zu rennen. Und sie sind so verdammt schnell, dass du nicht mitkommst. Du bist nicht so schnell und kommst auch schon aus der Puste. Dann stolperst du, deine Hand entgleitet der starken, großen und pechschwarzen Hand des einen Negers, der dich retten wollte und auf einmal ist wieder alles dunkel.

Erneut wurde Nicola überaus unsanft aus dem Schlaf gerissen.

Dieses Mal aber nicht durch laute Geräusche, sondern eher vom eiskalten Wasser, dass ihr ins Gesicht geschüttet wurde. Sie riss die Augen weit auf, nur um sie wieder fest zu zukneifen. Das grelle Licht, welches direkt auf ihr Gesicht gerichtet war, verursachte ein höllisches Brennen in ihrem Kopf. Dieser Schock ließ ihr Herz erneut wie wild lospochen und die Blondine musste erst einige Male durchschnaufen. Dabei rann das kalte Wasser aber schon ihren Hals und Rücken herab, worauf sie bald mit Zähneklappern reagierte.

Wo sie war wusste sie nicht. Auch hatte sie keine Ahnung, wie sie dahin gekommen war. Und warum sie kniete, sich aber kaum bewegen konnte wusste sie schon gar nicht.

Nur langsam traute sich Nicola die tiefblauen Äuglein zu öffnen, da sah sie schon eine Hand auf sich zufliegen. „Weiß…“, dachte sie, kurz bevor sie die saftige Ohrfeige traf und ihr Gesicht, samt nasser Haare zur Seite flog. „Wo sind sie hin?“ raunte eine dunkle, tiefe Männerstimme.

Nicola war noch mit dem brennenden Schmerz in ihrer Wange beschäftigt und glaubte die Frage deshalb nicht verstanden zu haben. „Was?“ antwortete sie leise und wurde daraufhin von der selben, starken Hand im Gesicht gepackt. „Ich hab dich kleine Schlampe gefragt, wo deine Niggerfreunde hin sind!“ Bevor Nicola antworten konnte, traf sie eine weitere Ohrfeige und dieses Mal bemerkte sie, dass sie von zwei weiteren Männern an den Armen festgehalten wurde. Ansonsten wäre sie nämlich bestimmt auf den Boden gefallen.

„Ich weiß nicht wo sie hin sind“ antwortete sie mit leicht zittriger Stimme, als sie das Geräusch eines Schrittes auf sie zukommen hörte. Der Boden reflektierte wenig Licht, weshalb sich Nicola so langsam an die Helligkeit gewöhnte und nun langsam ihren gegenüber in Augenschein nehmen konnte. Der beugte sich aber gerade leicht herunter, packte sie am Nacken und drückte sein Gesicht nah an Ihres. „Du hast also keine Ahnung?“ Er sah ihr tief in die Augen und schien prüfen zu wollen, ob sie ihn anlüge.

„Ich weiß doch noch nicht mal… wo ICH gerade bin…. “ Sie hatte sich nur leicht beruhigt, dadurch aber einen recht klaren Kopf fassen können. Hätte man ihr etwas antun wollen, wäre es schon längst passiert.

„Oh. Also haben deine wilden Dschungelnigger ihr neues, weißes Spielzeug einfach achtlos zurückgelassen…“ Er sah ihr dabei weiter tief in die Augen und empfand Freude daran, dass Nicola dieser Satz verletzte. Sie war sich zwar sicher, dass sie nicht wirklich zurückgelassen wurde, jedoch wurde sie wohl auch nicht um jeden Preis von ihrem Neger-Prinzen gerettet.

Ob sie ihn je wiedersehen würde? Noch leicht in Gedanken versunken wurde sie nach hinten und weg geschubst. „Endlich finden wir diese Insel … haben Zeit uns ein kleines Bild von allem zu machen … dürfen mit ansehen, wie gut du bemerkenswert talentiertes Fickvieh zu den Eingeborenen bist … Und wenn wir sie uns dann endlich schnappen wollen, verschwinden sie blitzschnell und lassen nur ihren Sperma-Eimer zurück… Ist das nun Pech, oder Glück im Unglück?“

Während dieser Ansprache bewegte sich der Kerl ein wenig durch die Gegend und Nicola folgte ihm konzentriert mit den Augen, ohne richtig auf seine Worte zu hören.

Er hatte irgendeine Uniform an und schien aus dieser Perspektive recht groß zu sein. „Naja, jedenfalls haben wir dich endlich gefunden, Nicola…“ Das jagte ihr nun wieder Angst ein. Woher kannte er nur ihren Namen? Und wieso hatte er… hatten sie … nach ihr gesucht? Plötzlich wurde sie von den Kerlen hinter ihr auf die Beine, zunächst noch etwas wackeligen, Beine gezogen. Der offensichtliche Chef drehte sich wieder zu ihr und bemerkte den verwirrten Gesichtsausdruck.

Überraschend freundlich erklärte er: „Na du wirst doch nicht glauben dass dein lieber Daddy dich nicht hat suchen lassen, als er von diesem schrecklichen Kreuzfahrtunglück erfahren hat!“

Endlich begann etwas zumindest einen kleinen Sinn zu ergeben. Nachdem ihr Vater sie auf eine Kreuzfahrt geschickt hatte — was natürlich nichts mit seiner neuen Frau zu tun hatte, die 2 Jahre älter als seine eigene Tochter war — hatte Daddy wohl doch etwas Sehnsucht nach Nicola bekommen und sie suchen lassen.

Vielleicht waren es auch Schuldge… Jedenfalls hatte er noch ein paar Gedanken an sie verschwendet. Während ihr ein kleines Lichtlein aufging, bemerkte sie wieder gar nicht, dass der Chef seine Hand auf ihre Hüfte gelegt hatte. „Wäre ich dein Daddy würde ich dich auch wieder haben wollen… “ Nicola drehte sich etwas erschrocken weg. Sie trug immer noch nur den Hauch eines Bikinis, der ihren geliebten Niggern immer einen tollen Ausblick auf ihren weißen, jungen Prachtkörper ermöglichte.

„Und was jetzt?“

„Jetzt könntest du kleine Drecksfotze dich zumindest bei mir und meiner Crew dafür bedanken, dass wir dich von dieser urwaldähnlichen Insel gerettet haben und dein Körper nicht mehr täglich von Monstern geschändet werden muss! Aber so wie du mich jetzt ansiehst glaube ich eher, dass es dir gefallen hat, von diesen Wilden wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden…“ Nicola sah ihn in der Tat wütend und beleidigt an.

Dieser vermeintliche Kapitän hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie nett und lieb die Nigger zu Nicola eigentlich gewesen waren. Jedes Mal nachdem sich Einer an ihr ausficken konnte, behandelte er sie fast wie eine Prinzessin. Sich selbst konnte sie aber eingestehen, dass es ihr auch gefiel, manchmal nur wild und animalisch, so tief wie nie zuvor in ihren Körper, durchgefickt zu werden.

Sie vermisste es jetzt schon so sehr, die urgewaltigen Riesenschwänze um sich und selbstverständlich auch in sich zu haben.

Allein bei den Gedanken an sie wurde Nicola wieder unheimlich geil. Die zwei Kerle neben ihr hatten sie auch weiterhin fest im Griff, was ihr gefiel, da es sie ein wenig an ihre Nigger erinnerte. „Aber keine Sorge. Wenn dir der Sinn danach steht, missbraucht zu werden… Wir sollen ja schließlich dafür sorgen, dass es dir gut geht. “ Der Kapitän stand keine zwei Meter vor ihr und sah direkt in ihre meeresblauen Augen als er seine Hose öffnete und einen beachtlichen Schwanz heraus holte.

Nicola hätte große Augen gemacht, wenn sie die letzten Wochen nicht sogar doppelt so lange, schwarze Schwänze gesehen hätte.

Trotzdem hatte er eine beachtliche Größe für einen „Normalen“ und wie es in ihrer Natur lag fragte sich Nicola sofort, wie er sich überall in ihr machen würde. Als er dann aber näher an sie heran trat, begann sie sich doch zu wehren. Sie wollte diesen Schwanz gar nicht haben. Sie wollte gar nicht auf diesem Schiff oder auf dem Weg „nachhause“ sein.

Sie wollte einfach nur zurück zu ihren geliebten Niggern; Zurück auf die Insel. Aber natürlich nutzte es nichts, sich zu wehren. Die Matrosen neben ihr hielten sie an den Armen fest und auf einmal grapschte sich der Kapitän auch noch ihre prallen Titten. Er zog das Bikini-Oberteil gar nicht erst herunter, sondern quetschte Nicolas Möpse direkt zusammen und zog ihren ganzen Oberkörper etwas nach vorne.

Ein diabolisches Grinsen konnte Nicola noch erkennen, da hatte sie auch schon nur noch einen pulsierenden Schwanz vor sich.

Die Matrosen hielten sie an den ausgestreckten Armen etwas nach vorne, so dass der Kapitän sie fest an den Titten packen und direkt auf seinen Schwanz ziehen konnte. Zunächst hielt Nicola den Mund noch geschlossen, doch der recht kräftige Schwanz rieb immer wieder gegen ihre feuchten Lippen und verschaffte sich auch durchaus mit etwas Gewalt Zugang zu ihrem Mund. „Mach das Fickmaul auf, Nutte! Erzähl mir nicht, dass da nur Nigger rein dürfen!“ Sie hätte es ihm gerne gesagt.

Aber Nicola war davon sehr überrascht, dass ihr DIESER Schwanz gerade unerwartete Probleme bereitete.

Auf der Insel hatte sie noch gestern Schwänze in ihrem Mund gehabt, die um Einiges größer und breiter waren, dabei aber mittlerweile kaum Schmerzen mehr in ihrem Kiefer gespürt. Auch das Atmen viel ihr gestern mit den Riesenschwänzen sogar leichter als jetzt wo dieser eher Normalgroße sich immer wieder aus und in ihre Mundhöhle hinein bewegte.

Lag es etwa an der Position oder daran, wie der Kapitän den Körper der jungen Blonden über ihre Titten vor und zurück steuerte? Was es auch war, sie hatte einfach nicht erwartet, sich mit diesem, im Vergleich, kleinen Schwanz so viel Mühe geben zu müssen. „Was machst du so große Augen? Bist du keine weißen Schwänze mehr gewöhnt? Müsste ich dir nicht eigentlich ohne Probleme in den Hals ficken können?!“

Sofort wurde das Tempo erhöht und der Kapitänsschwanz flutschte immer schneller in Nicolas kleinen Fickmund.

Sie musste sich richtig konzentrieren und begann gegen ihren Brechreiz anzukämpfen, als der Kapitän anscheinend wirklich versuchte, seinen Schwanz bis in ihren Hals zu drücken. So weit kam er natürlich nicht, schnürte Nicola aber bald fast komplett die Luft ab und ließ ihr keine Gnade. Immer wieder rammte er seinen heißen Prügel wirklich tief in ihren Mund und verursachte damit bereits laute Würgegeräusche. Aber diese Geräusche hörte er gerne. Sie machten ihn geiler und wilder, was sich in seinem noch härter werdenden Tittengriff widerspiegelte.

Erst als Nicola die Augen stark zusammenkniff und das Würgen immer kräftiger und gequälter wurde, zog der Kapitän seinen Schwanz komplett aus ihrem Mund und ließ Nicola eine kleine Verschnaufpause. „Von so einem Fickvieh wie dir hab ich mehr erwartet!“ Nicola höre den Kommentar kaum. Sie ließ den Kopf tief schnaubend hängen und scherte sich auch nicht um den Sabber, der ihr langgezogen aus dem Mund lief. Sie war nur immer noch darüber erstaunt, ihren Körper nicht mehr zu 100% zu kennen.

Immerhin machte sie diese brutale Behandlung, wie vermutet, erst richtig geil. Nur zweifelte sie daran, dass sie es weiterhin aushielt.

Wie diese geile blonde Schlampe so sabbernd vor ihm hing machte den Kapitän nun aber erst so richtig geil. Er beschloss schnell, dass die Kleine genug Luft geholt hatte und packte sich diesmal direkt ihren Kopf. Sie blickte für seine Auffassung erwartungsvoll zu ihm hoch und schloss vor lauter Geilheit nicht mal ihren sabbernden Mund.

Sie brauchte eindeutig mehr. Also schob er seinen kräftigen Schwanz wieder in ihre Maulfotze und begann sie erneut zu ficken. Dieses Mal drückte er sich nicht mehr so tief in ihren Rachen, vergrub seine Hände aber in ihrer blonden Mähne und rammelte richtig drauf los. Damit hatte das blonde Schlämpchen aber auch genug zu tun und ließ ihn gleich wieder die geliebten Geräusche hören.

Nicolas Mund war richtig nass und wurde vom Kapitänsschwanz richtiggehend missbraucht.

Immer wieder hielt er ihren Kopf auch fes auf seinem Schwanz gedrückt, was Nicola möglichst zum Luftholen nutzte. Dann ging es aber mit dem Rammeln weiter, bis er auf einmal damit begann, sie an der Stirn zu fassen und mit den Daumen ihre Augenlieder hoch zu ziehen. Nicola musste zu ihm hinauf schauen und sein verrücktes Gesicht sehen, während ihre Mundfotze weiter brutal gefickt wurde. Als er dann begann, sich über die Lippen zu lecken, spürte Nicola ein Zucken an ihren Zähnen.

Der dicke Schwanz des Kapitäns hatte sich noch etwas ausgedehnt und berührte nun Nicolas Zähne leicht. Dabei spürte sie aber auch, wie der Prügel in ihrem Mund sich wohl zum Abschuss bereit mache. So hämmerte er sich aber noch einige Male weiter in den Mund, bis der Kapitän Nicolas Kopf wieder mit voller Kraft auf seinen eingesauten Schwanz drückte und laut stöhnend begann, sein heißes Sperma direkt in Nicolas Hals zu schießen.

Seinen Schwanz hatte er vielleicht nicht ganz so tief rein bekommen, jedoch schoss der Männlichkeitssaft ihr nun direkt in den Hals und Nicola musste sich mit dem schlucken nur noch wenig mühen. Die Angst sich zu verschlucken blieb jedoch, weshalb sie auch so still und starr blieb wie nur irgend möglich.

Auch der Kapitän hielt einige Zeit inne und wartete anscheinend ab, bis wirklich auch der letzte Tropfen seines Spermas im frisch gefickten Blondinenmaul gelandet war.

Dann zog er seinen glänzenden Schwanz aus Nicolas Mund und diese konnte erneut den Kopf hängen lassen und durchschnaufen. Den Kopf ließ sie aber auch deshalb hängen, damit der Kapitän nicht so deutlich sah, wie sie sich ihre Lippen ableckte. Dabei spürte sie noch, wie der warme, zähflüssige Saft ihren hals herunter lief. Auch ihre Brüste schmerzten noch etwas vom festen Griff des Kapitäns. Der war gut in Form und hatte sich bereits wieder erholt und angezogen.

Nicola schnaufte derweil noch durch. Ihre Muschi war jetzt fast schon so nass wie ihr Mund.

„War das gut? Vergleichbar lecker wie dein geliebtes Niggersperma, ja?“ Der Kapitän war wieder näher an sie herangetreten und tätschelte leicht ihre Wange. Nicola zuckte aber schnell weg und antwortete frech: „Nicht im geringsten! Man, musst du dich schlecht ernähren!“ Sie machte sich sofort nach diesen Worten erneut auf eine Ohrfeige gefasst, doch diese blieb aus.

Etwas ängstlich blickte sie wieder hoch zum Kapitän, der keine Miene verzog. „Gut. Dann versuchen wir dir die Entwöhnung von den Niggern etwas leichter zu machen… Testet mit dem Rest der Crew selbst die Fähigkeiten dieser Niggerhure!“ Die Männer, die Nicola immer noch festhielten, erhielten den für sie schönsten Befehl ihres Lebens und zerrten sie sofort mit sich.

„Was? Nein…!“ Nicola war zwar verdammt geil, jedoch ging es ihr nicht aus dem Kopf, wie viel Mühe ihr dieser Gesichtsfick gerade gemacht hatte.

Die Gangbangs auf der Insel waren ebenfalls anstrengend gewesen, doch sie hatte sich daran gewöhnt. Doch anscheinend machte ihr gerade irgendetwas zu schaffen und das machte es ihr eindeutig schwerer, selbst mit normalen Schwänzen umzugehen. Also würde sie einen Gangbang so wohl kaum durchhalten! Sie wehrte sich möglichst gegen die zwei Crewmitglieder, was vom Kapitän nicht unbemerkt blieb. „Moment mal…. Mein Vater… wird gar nicht erfreut sein wenn er hört, dass mich hier eine ganze Mannschaft, die mich eigentlich retten sollte, vergewaltigt hat!“

Der Kapitän ließ seine Männer kurz warten, schritt wieder etwas an Nicola heran und beugte sich zu ihr herab.

„Ich weiß gar nicht, ob es ihn so sehr stören wird… Aber er wird nichts davon erfahren. Du wirst allen nur erzählen, dass wir nett und höflich zu dir waren und dass du froh bist, dass wir dich von dieser einsamen Insel gerettet haben. Wieso? Weil sonst die ganze Welt von deinen ganz besonderen Freunden auf dieser Insel erfährt. Was meinst du, wie schnell wären hunderte Schiffe hier, würden sie einfangen, in Käfige sperren und sie wahrscheinlich wie Tiere für Experimente benutzen? Ist es das was du möchtest, mein Kleines?“ „Das glaub ich nicht… Was hält euch denn davon ab sie trotzdem zu verraten, auch wenn ich niemandem sage, was ihr mit mir anstellt?“

Prinzipiell hatte Nicola einen guten Punkt.

Aber sie musste einsehen, dass nicht sie am längeren Hebel saß. „Was bleibt dir anderes übrig, als mir zu vertrauen? Wenn du es tust, haben deine Spielgefährten zumindest eine Chance. Verrätst du uns, sind sie auf jeden Fall geliefert. “ Verzweifelt schloss Nicola ihre Augen und konnte nur noch hoffen. Hätte sie gewusst, dass nicht jeder die Insel findet der sie einfach nur finden will, hätte sie diesen Handel nicht eingehen müssen. Aber sie tat es, zum Wohle der Inselbewohner, die ihr in kürzester Zeit sehr ans Herz gewachsen waren.

Der Kapitän freute sich über ihre weise Entscheidung und so ging Nicola sogar freiwillig mit zum Rest der Crew.

Flankiert von den zwei Helfern wurde Nicola also durch das Schiff begleitet. Sie wehrte sich nicht mehr und wurde daher auch nicht mehr grob an den Armen festgehalten. Stattdessen legten die zwei Männer aber ihre Hände direkt auf Nicolas Hüfte. Nicola führ gleich ein kleiner Schauer über den Rücken und sie spürte, wie ihre Nackenhärchen sich langsam aufstellten.

Sie war immer noch heiß vom Gesichtsfick des Kapitäns und die Berührungen der zwei Matrosen machten ihre Muschi wieder ganz kitzelig.

Die Matrosen dirigierten sie durch ein paar enge, langgezogene Räume, bis hin zu einer angelehnten Leiter. Diese führte zu einer noch geschlossenen Luke. Die Drei blieben vor der Leiter stehen und die Matrosen erwarteten offensichtlich, dass die Blonde als Erstes die Leiter erklomm. Natürlich wollten sie beide einen guten Blick auf Nicolas knapp bekleideten und saftigen Arsch werfen.

Mit einem kräftigen Klaps auf eben diesen wurde sie also nach kurzem Warten nach vorne geschubst. Ein kleiner Seufzer entglitt Nicola und sie begann langsam die Leiter zu erklimmen. Sie spürte förmlich die animalisch gierigen Blicke auf ihrem prachtvollen, ausgeprägten Arsch. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, genoss sie es sehr die Kerle mit ihren saftigen Kurven so scharf zu machen.

Nicola erklomm also die Leiter und öffnete, oben angekommen, die Luke.

Die Matrosen staunten leicht, hatten sie doch eher ein sehr dummes, ungeschicktes Blondchen erwartet. Kaum hatte sie die Luke aber geöffnet und schon einen kleinen Blick nach draußen gewagt, wurde Nicola von der grellen Sonne geblendet. Die Luke führte offensichtlich direkt zum oberen Deck, auf dem sich auch der Rest der Crew befand. Diesen bemerkte Nicola aber zunächst nicht, da sie reflexartig die Augen zusammenkniff und noch kurz auf der Leiter ausharrte. Hätte sie die Augen offen gehabt, hätte sie sich durchaus darüber freuen können, dass sofort alle Blicke auf ihr landeten.

Mit einem kleinen Quicken zuckte sie zusammen und krabbelte dann schlussendlich etwas ungeschickt auf das Deck. Sie hatte wohl wieder zu lange für die Matrosen unter ihr gewartet und sich somit ein kleines Kneifen in ihre saftige Arschbacke verdient. Die Matrosen folgten Nicola schnell aufs Deck und schienen weniger von der grellen Wirkung der Sonne beeindruckt. Stattdessen blickten sie in die lüsternen Augen ihrer Kollegen, die nun alle ihre Arbeiten eingestellt hatten, um sich das knappbekleidete kleine Blondinchen zu betrachten.

Ohne große Umschweife erklärte einer der Begleitmatrosen dem Rest, wer sich nun zu ihren Füßen befand: „Das ist sie also, Männer. Ich sagte doch: Aus der Nähe sieht sie sicher noch leckerer aus… Der Kapitän hat sie schon… ‚verhört‘ und da wir ja wochenlang schon so gute Arbeit geleistet haben, hat er gesagt, dürfen wir uns jetzt endlich ein wenig vergnügen!“

Breites Grinsen machte sich auf dem Mund des einen Matrosen breit und auch beim Rest war durchaus Freude zu vernehmen.

Nicola, deren Augen sich nun langsam an die Helligkeit gewöhnt hatten, hatte natürlich mitgehört und sich mittlerweile aus vierbeiniger Position in den Schneidersitz begeben. Sie zählte während dieser Ansprache sieben weitere Crewmitglieder, plus die zwei, die sie an Deck begleitet hatten. Natürlich schloss sie sofort aus der Ansprache, dass ihr nichts Gutes bevorstand. Jedenfalls hätte sie es zunächst nicht für gut befinden wollen. Diese Kerle hatten sicher schon seit Wochen keine Frau mehr gesehen und nun saß dieses halbnackte frische Mädel vor ihnen, dass sie anscheinend auch schon beim Rudelbums mit einer Horde Niggern beobachtet hatten.

Nicola hörte förmlich, wie die Schwänze der Crew begannen anzuschwellen.

„Neun Kerle… Schaff ich das? … Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mittlerweile nichts gegen EINEN netten Fick. Dieser Kapitän hat mich ganz schön scharf gemacht… Gott ich hoffe nur, dass sich diese dreckigen Typen nichts von meinen geliebten Niggern, in punkto Standfestigkeit, abgeguckt haben…. !“

Nicola saß immer noch brav im Schneidersitz da und sah fast schon unschuldig mit an, wie sich die Gruppe der Männer langsam aber stetig auf sie zu bewegte.

Ihr war schon gleich klar gewesen, was nun auf sie zukommen würde und auch wenn ihr der Gedanke nicht halb so sehr gefiel wie noch wenige Tage zuvor, wusste sie, dass sie diese neun Kerle jetzt definitiv zum Abspritzen bringen musste. Es gab keinen Ausweg, das hatte ihr der Kapitän überaus deutlich gemacht. Nicola blieb nur die Möglichkeit etwas Schadensbegrenzung zu betreiben und ein paar Schwänze schon mit der Hand oder höchstens mit dem Mund abzumelken.

„Aber trotzdem noch schön durchgebumst werden“, schlich sich eine innere Stimme etwas überraschend in ihre Gedanken ein.

„Hey Jungs, wie geht's euch so?“ waren die einzigen Worte, die das kleine Blondinchen in frechem Ton heraus brachte, da erschien schon der erste Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ein recht ansehnliches Exemplar, zu dem Nicola gleich große Augen machte. Die Geilheit, die begann aus ihrer kribbeligen Muschi in ihren ganzen Körper auszustrahlen, veranlasste sie dann auch gleich dazu, sich unbedacht über die Lippen zu lecken.

Eine Unüberlegte Aktion, denn das nahm der Besitzer dieses ersten Schwanzes direkt als Einladung auf und schob ihr sein Ding ins Maul. Erneut weiteten sich Nicolas Augen, als sie auch direkt am Hinterkopf gepackt und der stramme Prügel ihr tief in den Mund geschoben wurde.

Im feuchten saftigen, Mundraum angekommen schwoll das Ding gleich an und Nicola hatte wieder einen prächtigen Hammer zu lutschen. Dieses Mal musste die Hand an ihrem Hinterkopf aber ihr nicht wirklich die Richtung weisen.

Ihr Körper begann immer stärker zu kribbeln und so bewegte Nicola ihren Kopf ganz von alleine lutschend vor und zurück. Jetzt wurde ihr Kopf nicht so erbarmungslos gerammelt und Nicola viel wieder auf, wie gerne sie doch an geilen, heißen schwänzen lutschte und wie geil sie das alles machte. Um es etwas besser zu genießen, schloss sie die Augen und ließ ihre linke Hand langsam in Richtung Muschi gleiten.

Dort kam die Hand aber gar nicht erst an, da sie von einem anderen Crewmitglied anscheinend gleich gepackt und an dessen Schwanz gezogen wurde.

Kurz jauchzte sie — mit dem einen Prügel im Mund — auf, öffnete die Augen überrascht und schielte zur Seite. Da umgriff sie schon instinktiv das nächste, bereits komplett angeschwollene und warme Teil und begann es mit ihrer zarten Hand zu massieren. „Schöne Geräte haben die Jungs…“ Nicola fiel auf, wie sie nun langsam wieder nur an Schwänze und ans Ficken denken konnte. Das könnte ein Problem werden; wollte sie sich immer noch nicht komplett und willenlos dem ausgehungerten Rudel zum Fraß vorwerfen.

Sie hatte mittlerweile aber richtige Lust diese Schwänze zu lutschen und wechselte daher mal kurz zum Zweiten, der nur ein kleinwenig kleiner zu sein schien, als der Erste. Er passte nun einfach perfekt in ihren Mund und daher an ihm gleich mit besonderer Hingabe gesaugt und seine Eichel mit der Zunge massiert. „Fuck!“ seufzte der zweite Kerl bei dieser Bearbeitung seines Schwanzes auf und Nicola sah lächelnd zu ihm auf.

Mit ihrer rechten Hand wichste sie nun zunächst den ersten Schwanz, wurde aber immer heißer und musste einfach ihre nasse Möse berühren. Doch als sie begann ihre Hand vom Schwanz zu lösen, wurde sie gleich wieder zurück gezogen.

Nicola wichste und lutschte zwar brav weiter, jedoch hielt sie es an ihrer Muschi kaum noch aus und begann langsam hin und her zu rutschen. Ein weiteres Crewmitglied verstand dies wohl und hatte ein wenig Erbarmen.

Es glitt eine Hand über das Bikinihöschen und sofort bekam die blonde Blasschlampe Gänsehaut. Wenig feinfühlig wurde dann gleich das Höschen zur Seite geschoben und die Hand begann, Nicolas wirklich nasse Fotze kräftig zu reiben. Drei Finger drückten sich gleich auf und zwischen ihre Schamlippen und ein Finger drang nur kurze Zeit später in sie ein.

Nicola hatte den Schwanz zu ihrer Linken gerade tief im Mund, als sich der Finger in ihre Muschi schob und sogleich zog sie den Kopf zurück.

Der Schwanz ploppte etwas aus ihrem Mund und ein Jauchzen voller Geilheit ertönte auf dem Deck. Zufriedenes Gelächter war die Antwort der Crew, die Nicola zu hören bekam. Wieder hatte sie die Augen zusammengekniffen, da die Bearbeitung ihrer Muschi unheimlich intensiv und erleichternd war. Ihrer Geilheit bereits jetzt ausgeliefert bemerkte die kleine Teenyschlampe gar nicht, dass ein weiterer Kerl sich hinter sie gestellt hatte und nun seinen Schwanz sogar durch ihr volles Haar rieb.

Noch einmal stöhnte Nicola laut auf, als die Hand in ihrer Muschi beschloss, anscheinend so kräftig wie möglich Nicolas Kitzler zu reiben. Das Stöhnen wurde schnell aber zu einem Schrei, bei dem die Blonde begann wild zu zucken und ganz vergaß, die Schwänze in ihren Händen zu wichsen. Von einem Moment auf den Anderen hörte das Reiben an ihrem Kitzler auf und Nicola schnaufte einmal tief durch. Sie glaubte sich eine kleine Atempause verdient zu haben, doch sofort wurde sie wieder auf den Schwanz zu ihrer Rechten gezogen und durfte weiter lutschen.

Das erfreute sie dieses Mal sehr, da der Spermahunger immer mehr in ihr aufstieg.

„Hoffentlich spritzt er gleich ab!“ dachte sie sich nur noch und hatte kurz darauf nicht mehr viel zu lutschen, sondern musste erneut nur noch den Kopf hinhalten. Das Crewmitglied kam wohl so richtig in fahrt und fickte nun, wie der Kapitän zuvor, stramm in Nicolas geiles Blasmaul. „Guckt euch diese Ficke an; Die liebt das!“ kommentierte ein Anderer das Geschehen, während er daneben stand und bei dem geilen Anblick selbst sein großes Gerät wichste.

Nicola ließ sich ganz brav, mit zur Konzentration geschlossenen Augen, in den Mund ficken. Sie hätte aber sicherlich gerne gesehen, dass nun alle Crewmitglieder um sie herum versammelt standen und jeder Schwanz, der nicht von Nicola, zumindest selbst gewichst wurde.

Urplötzlich hielt der Kerl inne, der Nicolas Gesicht bisher schön gefickt hatte. Er spürte nun ihren schnellen, warmen Atem an seinem Schaft und schaute voll purer Geilheit auf sie herab.

In freudiger Erwartung wichste die Blondine dabei den zweiten Schwanz mit der linken Hand beachtlich schnell. Sie wusste genau, was nun bevor stand: „Ja! Jetzt kommt es! Ich hab so einen Hunger!“ dachte sich Nicola nur wenige Sekunden, bevor das Sperma endlich in ihren süßen Mund schoss und sie sofort begann, es gierig herunterzuschlucken. Fünfkräftige Schüsse ergossen sich in ihrem Maul und dabei massierte Nicolas Zunge voll der Freude den unteren teil der Eichel, als wollte sie um mehr betteln.

Als sie ihr heißersehntes Sperma schlucken durfte, verlangsamte sich ihre Wichsbewegung für den linken Schwanz, jedoch hörte sie nicht auf. Langsam spürte sie in ihrem Mund, wie der Schwanz zu erschlaffen und sich zurückzuziehen begann. Bevor er komplett aus ihrem Mund war, gab Nicola ihm noch ein Küsschen, was den befriedigten Kerl zu einem Kompliment hinriss: „Du geile kleine Schlampe. “ Innerlich musste Nicola etwas kichern, als ihr dann noch von einem Anderen die Muschi getätschelt wurde.

Der erste Spritzer zog sich dabei langsam zurück und ein neuer Schwanz trat an seine Stelle. Ein sehr strammes, adriges Teil, dass sich zunächst an Nicolas Gesicht rieb. „Weiter geht's! Los Fickstück, hierher!“ Tönte eine Stimme von links und zog sie auch gleich wieder auf den bisher gewichsten Schwanz.

Der war mittlerweile etwas mehr angeschwollen, was für Nicola ein großartiges Zeichen war. Während sie also ihren Mund so kräftig und eng wie möglich um diesen Schwanz presste, hörte sie von rechts: „Zeig mal deine geilen Titten, du läufiges Fickvieh!“ Sofort danach wurde ihr Bikinioberteil achtlos auseinander gerissen, womit Nicolas wundervolle, perfekt geformten Titten unter Jubel entblößt wurden.

Zwei verschiedene Hände griffen direkt zu und quetschten was das Zeug hielt. Nicola entspannte ihren Sauggriff kurz für einen lauten Stöhner, doch auch der Schmerz in ihren Brüsten hatte einen bekannt elektrisierenden Effekt.

Sie versuchte einen der Grapscher rechts leicht zurück zu drücken, jedoch wurde das Tasten mit der Hand eher als Suche nach einem weiteren Schwanz zum Wichsen ausgelegt und so bekam die Blondine wieder Einen in die Hand gelegt.

Instinktiv wichste sie diesen Schwanz auch weiter und hatte sich mittlerweile auch etwas an die festen Griffe an ihren Titten gewöhnt. Es schmerzte zwar immer noch, doch der Schwanz in ihrem Maul war nun kurz vorm Abspritzen und so konzentrierte sich Nicola wieder hauptsächlich auf ihn. Sie sauge mit aller Kraft an ihm und erntete dafür einen Geilheitsschrei.

Kurz darauf spürte sie schon die nächste Ladung warmer Ficksahne in ihrem Mund.

Doch Nicola konnte dieses Mal nicht so ruhig und genüsslich schlucken, da der Matrose seinen Prügel mit jedem Schuss auch einmal in Nicolas Maul stieß, sodass sogar seine Eier an ihr Kinn klatschten. Die schluckfreudige Blondine presste die Lippen aber mit aller Kraft auf den Schaft, damit ihr auch ja kein einziger tropfen des weißen Goldes entging. So saugte sie ihn auch komplett leer und erntete erneut ein Kompliment: „Geilste…. Blaseschlampe…. der Welt!“

Nun zog Nicola sich den Schwanz langsam aus dem Mund und leckte sich schnaufend die Lippen.

Sie hatte eine Pause nötig, doch die sollte sie nicht bekommen. Sie spürte nun etwas Ungewohntes an ihrem Kopf, besser gesagt an ihren Haaren und ihr fiel nun erst auf, dass sie sogar einen Schwanz zwischen ihren Haaren hatte. Der dazugehörige Matrose stöhnte schon geil und streichelte nun ihr Gesicht mit der Hand. Nicola musste zugeben, dass diese Matrosen zwar alle wild waren und darauf brannten, ihren Samen herauszuschießen, jedoch irgendwie auch nette, gar ein wenig zärtliche Seiten an sich zu haben schienen.

Schließlich wurde ihre nasse Möse schon die ganze Zeit weiter, nun aber sanfter gerieben und gefingert.

Als sie so darüber nachdachte, wichste sie aber immer noch den adrigen Schwanz rechts von ihr weiter und hatte dies auch bisher ohne Unterbrechung getan. Das wurde ihr erst jetzt klar, weshalb sie nun beschloss ihn endlich zu lutschen. Dabei hatte sie aber wieder den Typen hinter ihr vergessen, der sich mit ihren langen blonden Haaren wichste und immer geiler stöhnte.

Schließlich drückte er Nicolas Schultern zurück und ein wenig richtung Boden. Er machte einen kleinen schritt nach vorne und schon hangen seine prallgefüllten Eier in Nicolas Mund. „Leck mir die Eier, du Hure; Leck sie! Leck sie!“ War für Nicola nur zu hören und sie gehorchte aufs Wort.

„Jaaaaaaaaaaa. Braaaaaaav. “ war die Antwort, die Nicolas Nuttenego weiterhin stärkte und dazu bewegte, auch ein wenig am Sack zu saugen. Währenddessen wichste der Kerl aber so kräftig, dass Nicola es laut hören konnte und auf einmal spürte, wie sich der Sack zusammen zog.

Kräftig wichsend spritzte also der nächste Kerl ab und schoss seine recht ansehnliche Ladung Sperma direkt auf Nicolas zartes Bäuchlein. Bis zu den letzten Tropfen wichste er alles aus sich heraus und ließ sich dabei genüsslich das Munitionslager lecken. Nicola spürte indessen die warme Soße auf ihrem Bauch und hätte sie am Liebsten noch von sich selbst gelöffelt. Die Chance dazu bekam sie aber nicht, da der Spritzer seine Ladung kurz darauf fast schon liebevoll auf Nicolas Bauch verteilte und verrieb.

Daraufhin musste Nicola ein wenig kichern und freute sich wieder in Gedanken über die viele Aufmerksamkeit, die sie bekam. Für die letzten 20 Minuten hatte sie gar nicht mehr an ihre geliebten Nigger gedacht. Urplötzlich änderte sich das, als sie keine Finger mehr an und in ihrer nassen Fotze spürte, sondern deutlich eine pralle Eichel. Gerade hatte der letzte Spritzer seinen Saft auf ihrem Bäuchlein verrieben und bewegte sich weg, da sah sie erst, dass jemand ihre Beine gespreizt und auch ihr Bikinihöschen unbemerkt zerrissen hatte.

Dieser Jemand kniete nun vor ihren weit gespreizten Beinen und grinste sie breit und gierig an.

In wenigen Sekunden bekam Nicola wieder einen etwas klareren Kopf und konnte sich zum ersten Mal wieder etwas erholen. Sie hatte gerade drei Schwänze abgemolken, davon zwei direkt in ihren Mund. Übrigens wichste sie immer noch einen Schwanz mit der rechten Hand. Sie schämte sich ein wenig dafür, dass ihr das alles im Rausch so natürlich und instinktiv von der Hand ging.

Auf der Insel hatte sie zwar weitaus „Schlimmeres“ getan, jedoch wurde sie da nie so nachdenklich und auch beschämt. Es würde noch eine lange Zeit dauern bis Nicola tatsächlich verstand, woran das lag.

Mit einem kräftigen Ruck wurde sie aus den Gedanken gerissen und zuckte am ganzen Körper zusammen. „Boah ist diese Fotze geil!“ hörte sie den Typen rufen, der vor ihr kniete und nun seinen Schwanz ohne Ankündigung in Nicolas Muschi schob.

Die war zwar wirklich sehr nass und wurde davor schon gut mit Fingern bearbeitet, jedoch quiekte Nicola doch laut auf, als sie zum ersten Mal seit Wochen wieder von einem weißen gefickt wurde. Wieder rief ihr das die Diskrepanz ins Gedächtnis, die ihr schon beim Kapitän aufgefallen war:

Die Nigger hatten riesige Schwänze. Nicht zu vergleichen, mit „Normalen“. Aber wieso verspürte sie dann nun so einen Schmerz bei einem Schwanz, der deutlich kleiner war, als ihre geliebten Niggerschwänze? Es mag auch etwas an der Art gelegen haben, denn Nicola wurde sogleich sehr hart gestoßen und der Matrose vor ihr hämmerte mit einem Mal sein Ding voller aggressiver Geilheit in die quiekende Blondinenschlampe.

So nannte er sie auch, während er sich an ihrer Hüfte festhielt und sich darüber auch immer wieder in sie hineinzog. Nicola saß dabei nur auf ihrem Hintern, die Beine angewinkelt und sich mit der linken Hand rückwärts abstützend.

Diese Position, gepaart mit weiteren, sehr kräftigen Stößen, war schnell zu anstrengend für die kleine Blondine, sodass sie sich mit dem Rücken auf den Boden legte. So ertrug sie die Stöße auch besser, da der Ficker ihr Becken mit den Händen nun etwas anhob.

Jetzt wurden die Stöße etwas angenehmer und Nicola begann sie zu genießen. Wieder wurde es in ihrer Muschi kribbeliger und das strahlte in ihren ganzen Körper aus. „Fick mich schnell, du geiler Bock. “ dachte sie sich und es wäre ihr auch beinahe herausgerutscht. Verhindert hatte das wohl nur der nächste Schwanz, der sich auf ihr Gesicht legte und für den Nicola brav, ohne Aufforderung, den Mund öffnete.

Dieser Kerl kniete über ihr und schob seinen Hammer an Nicolas Nase vorbei in ihren Mund.

Zum Glück fast nur die Eichel, denn da war ja noch der Schwanz, der Nicolas Muschi stark fickte, was deutlich an der Kondition der Blonden zehrte. Trotzdem übernahmen wieder ihre Nuttengene die Überhand und ließen sie genüsslich am Schwanz lutschen. Dabei bekam sie auch noch eine Tittenmassage, die dieses Mal nicht ganz so brutal und dafür viel stimulierender ausfiel. Immer mehr Hände riebe und zupften auch noch an Nicolas Nippeln, was sie langsam zur völligen Verzweiflung trieb.

In einer Sekunde, in der der Schwanz aus ihrem Maul glitt, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und rief ihrem Stecher zu: „Los, fick mich ab, mein Süßer! Ich komme gleich. “ Mit dieser Motivation vor Augen legte er natürlich noch mal einen Zahn zu und verstärkte auch seine Stöße in die kleine, triefnasse Fickfotze. Der Schwanz wurde immer wieder fast komplett herausgeholt und dann wieder mit voller Wucht in Nicola hereingerammelt.

Dazu kamen noch die Hände, die ihre prallen und saftigen Titten massierten und an den Nippeln zogen.

Nicola hielt das natürlich nicht lange aus. Sie hielt sich fast schon am Schwanz über ihrem Gesicht fest; wichste, küsste und leckte ihn immer wieder ab, während sie auch immer lauter stöhnte und ein mächtiger Orgasmus in ihr heranrollte. Immer lauter jauchzte und stöhnte sie auf, bis der Schwanz ihre Fotze nur noch erbarmungslos rammelte und sie zitternd und schreiend kam.

Die Beistehenden sahen voller Genuss zu und auch der fickende Matrose hielt ein wenig inne, um Nicolas ausbrechende Geilheit zu beobachten. Sie versuchte wohl ein paar Worte zu stammeln, brachte dabei aber nur unverständliche Laute heraus.

Nicola wurde langsam schwarz vor Augen, doch sie schaffte es noch, bei Besinnung zu bleiben, als ihr heftiger Orgasmus langsam abklang. Wieder hatte sie bisher nicht bemerkt, dass sie wieder zwei weitere Schwänze in ihren Händen hielt und gleichzeitig wichste, während sie gefickt wurde.

Der Schwanz aus ihrem Mund stand dazu auch wieder parat und schob sich in ihre Maulfotze. Anscheinend wurde bestimmt, dass sie sich genug erholt und Luft geschnappt hatte. Wieder etwas besser bei Sinnen lutschte Nicola den Schwanz aber trotzdem brav weiter und hörte auch nicht auf zu wichsen. Doch lange würde sie diese Tortur nicht mehr aushalten.

Der Schwanz fickte immer noch recht kräftig in ihre nasse Möse, doch der fickende Matrose atmete nun deutlich schwerer und tiefer.

Ihm wurde zugerufen: „Komm schon, teil diese geile Fotze auch mal mit den Anderen. “ „Gleich…. Ich spritz gleich ab, dann könnt ihr sie haben!“ Als Nicola das hörte, wurde ihr sehr mulmig. Zum Glück war sie nun nicht mehr in Ekstase und konnte wieder halbwegs klar denken. „Nein…. Jungs.. nicht…. bitte nicht in meiner Muschi abspritzen!…. Ich hatte auf der Insel doch keine Pille!“ Sie hatte tatsächlich schon seit einigen Wochen nicht mehr verhüten können und von den Matrosen wollte sicher keiner ein Kondom über ziehen.

Über so etwas hatte sie auf der Insel auch nicht nachgedacht. Komisch, denn da hatten die Nigger auch allesamt problemlos in all ihren Löchern abspritzen und Nicola besamen können. Wieso es ihr da recht war und anscheinend rein gar nichts passierte, konnte Nicola auch nicht fassen. Es gab so viele Dinge, die die junge Blondine noch verstehen oder besser gesagt, akzeptieren musste. Sie war für eine Zeit an einem ganz besonderen Ort gewesen und dieser hatte eben immer noch einen gewissen Effekt auf sie.

Die Stöße in ihre Fotze wurden langsam schwächer und hörten dann sogar ganz auf. Nicola blickte kurz auf und sah, wie der Matrose vor ihr aufstand und Platz machte. Nicola entspannte kurz ihre Beine und freute sich, ihn überzeugt haben zu können. Prompt saß aber auch schon der Nächste vor ihr und zog sie auch noch zu sich hoch. Sie setzte sich auf seinen Schoß und flutschte ohne Probleme auf seinen Schwanz.

Der fühlte sich unheimlich angenehm in ihr an und so begann sich auch gleich ein wenig auf ihm zu reiten, während der Neue sich ihren prallen Arsch packte.

Wieder spürte sie auch, wie sie an den armen gepackt und mit ihren Händen an zwei weitere Schwänze geführt wurde. Diese Typen wollten wirklich keine Sekunde verschwenden. Dann sollte sie es aber wieder mit der Angst zu tun bekommen. Denn plötzlich positionierte sich der Matrose hinter ihr, der sie gerade noch zum Orgasmus gebumst hatte mit den Worten: „Ihr habts gehört Jungs.

Sie will, dass wir lieber in ihrem geilen Prachtarsch abspritzen!“ Nicola schreckte auf und riss die Augen auf. Als die vor Angst wie gelähmt aufhörte zu reiten, wurde sie dafür aber gleich weiter gefickt.

Trotzdem versuchte sie sich zu wehren, doch gegen die Übermacht kam sie nicht an. Sie wurde wieder fest an den Armen gepackt und in Position gehalten. Das anfängliche Rammeln in die Muschi hatte schon weh getan.

Und jetzt wollte dieser Typ auch noch ihren Arsch ficken! Egal wie sehr sie es auf der Insel geliebt hatte, mittlerweile würde es wohl nur noch schmerzen. Nicola bekam langsam etwas Panik und bettelte um Gnade: „Nein… Jungs… Kommt schon… Bitte…. Das tut nur weh…. Ich mach alles was ihr wollt…. Aber bitte nicht…. „

Der Matrose, der sich nun ihre Muschi übernommen hatte schien von Beginn an „nett“ zu ihr sein zu wollen und drückte sie ganz fest an sich, wobei er auch ihren Rücken sanft streichelte.

Er bewegte sein Becken nur ganz leicht und Küsste sogar ihren Hals, um sie zu beruhigen. Nicola zitterte aber immer noch und jaulte schrecklich laut auf, als sich der Schwanz auf einmal brutal in ihr kleines Arschloch bohrte. Sie wimmerte und klammerte sichan ihren vorderen Ficker, der versuchte sie weiter zu besänftigen: „Schhhhhh mein Kleines…. Wenn du dich wehrst, tut es mehr weh…. Konzentrier dich auf mich…. „

Das fiel Nicola aber sehr schwer, drückte sich doch gerade ein kräftiger Schwanz in ihren engen Arsch.

Dazu musste sie noch den lauten Kommentar mit anhören: „Scheiße ist dieser Arsch eng! Und ich dachte die Nigger haben sie richtig ausgehöhlt! Du bist so ein perfektes Fickvieh, du kleine Nutte!“ Irgendwann schien er aber ein wenig Erbarmen zu haben und hörte auf, sich in ihren Arsch zu pressen. Leider hatte der Schwanz in der Muschi aber währenddessen aufgehört, sich zu bewegen und so konnte Nicola sich nicht auf diesen konzentrieren. Als sie einige Male wimmernd tief durchatmen konnte, ging es dann aber erst richtig los.

Der Schwanz fickte sich nun erst richtig in Nicola ein und der Matrose hinter ihr begann aus tiefster Geilheit zu stöhnen und zu schnaufen. Es schmerzte tief in Nicolas Darm, doch auch dieser Schmerz begann langsam ein Kribbeln auszulösen. Langsam begann Nicola sich besser zu fühlen und genoss es, ihren Körper so nahezu komplett ausgefühlt zu spüren. Ihre Fotze begann auch wieder kribbeliger zu werde und als sie sich auf die Lippen biss, fing auch der Schwanz in ihrer Muschi wieder an zu ficken.

Sie stöhnte und seufzte ein paar Mal, bis der Schwanz in ihrem Arsch wieder wirklich kräftig zu ficken begann.

Nicola hoffte, dass der Orgasmus des ersten Matrosen nicht mehr lange auf sich warten ließ und behielt damit Recht. Als er anfing richtig zu schreien und sich in sie zu rammeln, war es fast schon soweit. „Jaaaaaaaa, du geile Huuuure! Ich fick dein geiles Arschloch ab…jaaaaaaaa!!“ Dann wurde er plötzlich still, hielt inne und Nicola spürte deutlich, wie sich ihr Arschloch immer wieder aufdehnte und wieder zusammen zog.

Sie hielt ebenfalls möglichst still und spürte dann die warme Soße in ihrem Darm, was sie unweigerlich an ihre Nigger erinnerte und auch wieder noch geiler machte. Unter ihr sah der andere Matrose diese Geilheit in ihren Augen und begann nun seinerseits sie so richtig zu bumsen.

Das wurde nun deutlich zu viel für Nicola. Der pumpende Schwanz in ihrem Arsch übte einen unglaublichen Druck auf sie und vor allem auf ihre Muschi aus.

Diesem Druck hielt der nun kräftig fickende Schwanz in ihrer Fotze entgegen und rammelte sie so erneut in die Ekstase. Nicola vergaß abermals alles um sich herum und bettelte nun auch noch lauthals darum, richtig schön durchgebumst zu werden, was sie auch bekam. Ohne Pause bekam sie den Schwanz in ihre nasse Möse geklatscht und spürte immer noch den Anderen in ihrem Arsch ruhen. Es wurde deutlich zu viel für die Blondine und abermals schrie sie einen heftigen Orgasmus heraus, der sie dieses Mal bis ins Mark erschütterte.

Dann wurde es schwarz vor ihren Augen.

Als Nicola wieder aufwachte, lag sie auf einem unbekannten und harten Bett. Sie öffnete nur langsam die Augen, als wachte sie aus einem langen Schlaf auf. Langsam nur richtete sie sich auf und bemerkte dabei, dass fast ihr ganzer Körper schmerzte und sie sich nicht erinnern konnte, wieso. Außerdem wusste sie auch nicht, wo sie diese Klamotten her hatte. Eine zu Shorts abgeschnittene Jeanshose und Hemd, das offensichtlich ebenfalls zerschnitten wurde, um bauchfrei zu sein.

Nicola fühlte sich müde und durcheinander, aber trotzdem auch irgendwie erfrischt.

Erst als sie sich umsah, dämmerte es ihr langsam: Sie war auf dem Schiff. Weg von ihren geliebten Niggern; weg von der Insel. Das Letzte an das sie sich erinnerte war… Die Orgie mit der Crew… Nicola wurde unheimlich mulmig zumute. Ihr wurde klar, dass sie von der Crew besinnungslos gefickt wurde und nun keine Ahnung mehr hatte, was anschließend mit ihr geschehen war.

Zum Glück erfuhr sie es auch nie genau. Hätte sie erfahren, dass die Kerle reihenweise ihr Sperma auch in ihre süße junge Muschi geschossen hatten, hätte sie sich nur unnötig aufgeregt. Sie war eben noch nicht besonders lange weg von der Insel.

Als sie so auf dem Bett saß und spürte, wie ihr Hintern schmerzte, klopfte es auf einmal an der Tür. Sie antwortete nicht, woraufhin niemand eintrat, sondern nur erneut geklopft wurde.

Als Nicola wieder nicht antwortete, öffnete sich die Tür und es trat einer der Matrosen langsam ein. Als er Nicola erblickte, lächelte er sie an und erkundigte sich, ob sie gut geschlafen hatte. Nicola nickte nur und wollte gerade fragen, wo sie diese Klamotten her hatte, als der Matrose von ihrer eigenen Dusche sprach, die sich im Nebenraum befand. Nicola zählte eins und eins zusammen und machte sich klar, dass sie in Ohnmacht wohl auch noch von den Kerlen geduscht wurde.

Ob auf traditionelle Weise oder wer weiß wie genau.

Nicola bekam dann auch gleich etwas zu essen und verspeiste es zu ihrer Überraschung mit großem Appetit. Sie musste sehr lange geschlafen haben. Der Matrose unterrichtete sie auch darüber, dass sie in zwei Tagen bereits auf dem Festland ankommen und Nicola daher bald zuhause sein würde. Ein kleines Lächeln konnte sie sich dafür abringen. Später traute sie sich auch wieder kurz an Deck und musste feststellen, dass niemand sie irgendwie herablassend oder sonst irgendwie merkwürdig ansah.

Fast jeder lächelte sie an und war unheimlich nett zu ihr. Die einzigen kleinen Anzüglichkeiten die sie sich gefallen lassen musste, waren hin und wieder ein kleiner Klaps auf den Hintern oder ein bewundernder Blick auf ihren Vorbau.

Nicola beschloss, dass all diese plötzlichen Änderungen viel zu viel für sie waren. Den Großteil der restlichen Fahrt blieb sie auf ihrer Kajüte und dachte nach. Über sich selbst und darüber, was sie in letzter Zeit über sich gelernt hatte.

Aber am Meisten dachte sie immer noch an ihre wilden, riesigen, wunderbaren Dschungelnigger. Sie vermisste sie sehr und befürchtete, sie nie wieder zu sehen. Wie unrecht sie doch behalten sollte.

Fortsetzung folgt… .

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