Die Autopanne von Manu 02

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© By Ku

Ja, wir wollten ja am nächsten Tag zum Piercingstudio, was wir auch mit viel Neugierde erledigten. Meine Frau war total aufgeregt und wir konnten es kaum erwarten wie dort alles ablief. Zuerst wurde uns alles genau erklärt, auch das wir einige Tage keinen Geschlechtsverkehr haben sollten, was ja nicht so doll war. Dann mussten wir uns für unseren Wunschstecker entscheiden und die Wahl viel meinerseits nach dem etwa gleichen wie ihn Manu hatte und meine Frau stimmte dem zu, denn er gefiel auch ihr sehr gut.

Also los ging es. Der Mann der nun dieses Teil einsetzen sollte bat meine Frau, übrigens heißt sie Bea, sich Untenrum auszuziehen und sich auf die Liege zu legen und wenn ich wollte könnte ich gern dabei zusehen. Was ich natürlich sofort annahm, denn das wollte ich genau sehen.

Gesagt, getan, Bea machte sich Untenrum frei und legte sich auf die Liege, ich neben ihr, hielt ihre Hand, denn sie war schon sehr aufgeregt und dann ging es los.

Alles wurde in ein steriles Becken gelegt und auch der Stecker den sie bekommen sollte, dann streifte sich der Mann sterile Handschuhe über und es konnte losgehen.

Mit leicht gespreizten Beinen lag Bea nun da, und genierte sich doch etwas so vor einem fremden Mann zu liegen, und ihm ihre Muschi zu zeigen die sonst nur für mich sichtbar war. Sie bekam einen roten Kopf und drückte meine Hand fest.

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Als er sich ans Werk machte, schloß sie ihre Augen, und erwartete den Schmerz der aber wohl nicht so schlimm war, denn es war so schnell passiert, das sie schon überrascht war, als er meinte,“ so das war es. „

Danach erklärte er uns nochmals das dieser Stift jetzt so 2 Wochen drin bleiben müsse bis alles wieder verheilt wäre und dann könnte am besten ich, der Mann, das endgültige Teil ihr anlegen, dabei grinste er.

Ja, Bea zog sich schnell wieder an und wir gingen dann schnell wieder nach Hause. Unterwegs nahm ich sie in den Arm und wir scherzten und alberten rum wie frisch Verliebte.

Der Weg nach Hause war nicht soweit, aber sie drückte sich ganz eng an mich und dann flüsterte sie mir ins Ohr, das sie diesen Stift genau spürte und er machte sie geil, was man denn da machen könne, wo wir doch nicht bumsen sollten.

Ja da wusste ich im Moment auch nichts drauf zu antworten, aber ich wolle mal dabei sehen wenn wir zu Hause wären. Als sie das hörte lachte ihr Gesicht und ich wurde bei dem Gedanken auch geil und so liefen wir fast nach Hause.

Angekommen, lief sie fast ins Schlafzimmer und rief mich nach kurzer Zeit das ich schnell kommen solle. Ich los, dachte es wäre etwas passiert, komme ins Zimmer und was ist? sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und schaut mich lächelnd an.

„ Komm Schatz, sie mal dabei, ich halt es nicht aus, ich bin so geil. „

Ja wer lässt sich so was zweimal sagen, wie sie so da lag wäre wohl jeder schwach geworden.

„ Aber Schatz, wir sollen doch nicht, es könnte sich doch entzünden. „

Sie meinte dann, dass ich ja nur mal schauen könnte, aber die Situation machte nicht nur sie geil, nein ich hatte auch im nu eine fette Latte.

Sie sah mich an und merkte es sofort dass ich eine dicke Beule in der Hose hatte und streichelte dabei noch die Innenseiten ihrer Schenkel. Was sollten wir machen, ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und besah mir dieses Kunstwerk aus der Nähe. Die Schamlippen standen weit offen und ihr Kitzler war dick geschwollen und stand weit hervor, aus ihrer Möse lief ihr Nektar, sie musste heiß wie ein Vulkan sein und ich blies ihr langsam meinen Atem in ihre vor Lust überlaufende Spalte, dabei zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.

Ich wollte sie wirklich nicht noch mehr quälen, aber sie schaute mich an als würde sie darum betteln das ich was tue, aber was?

Ficken sollten wir nicht, aber er hatte nicht gesagt dass sie ihre Rosette nicht benutzen sollte, also war das mein Vorschlag, den sie begeistert aufnahm. So schnell war ich noch nie ausgezogen, mein Schwanz stand geradewegs nach oben und sie griff zu, liebkoste ihn mit den Fingern und wichste ihn bis er knochenhart war.

Dann kniete sie sich vor mich und knetete ihre herrlichen kleinen Titten und ich schmierte ihre Rosette kräftig ein und fing an sie zu dehnen mit einem, dann mit zwei Fingern. Sie hechelte schon dieses geile Luder und das sagte ich ihr auch so, das sie ein geiles Luder wäre und sie hob fast ab und meinte nur dass ich sie so weiter beschimpfen solle, das machte sie rasend, was ich dann auch tat.

Plötzlich meinte sie dass ich voran machen solle und ihr den Hengst machen und endlich ihren Hintern vögeln. Ich staunte nur noch über meine Frau, diesen Wortschatz hätte ich ihr nicht zugetraut, aber ich mochte es und feuerte sie weiter an, meinte zu ihr, das ich ihren geilen Arsch jetzt ficken würde bis sie jubeln würde und sie wäre eine verfickte Dreilochstute, was sie mit einem lächeln quittierte und meinte dann nur,“ ja mach es deiner verfickten geilen Stute du Fickhengst.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, ich setzte meine Eichel an ihre Rosette und drückte ihn rein und sie jubelte und schob mir ihren Hintern entgegen. Als ich fast drin war, röchelte sie los, sie war kurz vorm kommen und rieb sich dabei die Nippel, knetete ihre Brüste wie wild und dann kam sie, wo ich noch gar nicht richtig in ihr war. Sie schrie es heraus und ich begann sie jetzt durchzuziehen, fickte sie in ihren geilen Po, packte sie am Becken und stieß sie feste in den Schokokanal.

Es war so heiß und eng darin das ich das auch nicht lange aushalten konnte, aber als es mir in mehreren Schüben kam, war auch sie wieder soweit, sie bockte auf und ihre spitzen Schreie waren bestimmt in der Nachbarschaft zu hören, aber was soll es, sie kam und kam, und ich jubelte ihr die ganze Ladung in ihren Arsch, pumpte alles in sie hinein, dabei sackte sie vornüber und ich auf sie drauf, ohne raus zu rutschen, und so blieben wir liegen.

Sie schnaufte wie wild und wir beide hechelten nach Luft, so fertig waren wir. Aber glücklich und erleichtert lachten wir uns an und sie meinte nur das unser kleiner Prinz, wie sie ihn nannte, ja gar nicht kleiner würde, was denn los sei und ich spürte es selber, also fing ich langsam wieder an sie zu ficken und sie ging mit.

„ Ja gib es deiner versauten Maus, fick sie richtig durch,“ meinte sie nur und feuerte mich weiter an mit ihrem versautem Wortschatz, was mich erst richtig heiß machte und sie wieder heftig stieß und ihr das auch in Worten sagte, das sie eine verfickte Schlampe wäre und ich würde sie danach in ihr freches Maul ficken und spritzen und sie würde alles schlucken, sie wäre eben eine verkommene Fickschlampe.

Sie war außer sich, so hatte ich sie noch nie gesehen, sie war nur noch Lust und meinte dann nur noch, “ ja ich will deine Fickschlampe sein, gib mir alles, mach mich fertig. „

Und es brodelte in meinem Schwanz, ich nahm sie hart und würde ihr wieder meinen Saft geben wenn ich komme. Dann forderte ich sie auf, sich schnell umzudrehen wenn ich ihn raus ziehen würde, ich wolle ihr meinen Samen in ihr Schandmaul spritzen, was sie auch sofort tat als ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern zog, drehte sie sich um und verschlang meinen Riemen und lutschte ihn bis es mir tief in ihrer Kehle kam.

Sie schluckte alles und saugte mich total aus, dabei knetete sie auch noch meine Eier, als wolle sie noch den Rest rausdrücken.

Dann ließ sie sich zurückfallen, sie war total ausgelaugt und ich fiel neben sie, wir küssten uns noch ausgiebig und lachten uns beide an.

Schatz das war Super, meinte sie, so will ich es immer wieder von dir haben, dabei grinste sie mich auffordernd an.

Ich meinte dann nur, das ich meiner kleinen Fickschlampe immer zu diensten sein werde, wenn sie es verdiente, dabei lachte ich los.

Sie rappelte sich auf und wir balgten als wenn wir frisch verliebte Teenager wären. Also frisch verliebte waren wir schon.

Wir standen dann auf und machten uns fertig. Bine wollte auch noch kommen und sie wollte auch wieder Manu mitbringen.

Es war ja Sommer und wir wollten den Nachmittag was grillen und was in den Pool. Als sie kamen, wurde erstmal was getrunken und meine Frau meinte zu Manu, das wir uns doch alle duzen könnten, es wäre doch viel schöner als mit dem förmlichen Sie. Alle einer Meinung und dann wurde Brüderschaft getrunken, natürlich mit Küsschen und so.

Ich ging dann an den Grill und die 2 Mädchen wollten in den Pool, Bea versorgte uns alle mit Getränken und als sie fertig war, ging sie auch in den Pool.

Ich verfolgte ihr tun und schaute zu wie sie sich auszogen, bis auf Manu, sie zögerte etwas. Bine meinte dann was sie hätte, warum sie nicht in den Pool wollte, aber sie meinte nur das sie nichts dabei hätte, außer was sie anhabe. Ja sie könne ja was von meinen Frauen geliehen bekommen, meinte ich, aber sie schüttelte nur den Kopf, und meinte den Slip vielleicht, aber oben rum wäre sie ja doch was weniger bestückt als die Beiden.

Darauf meinte meine Frau das sie dann halt alle oben ohne schwimmen würden, sie würde ihr einen Badeslip holen und dann keine Hemmungen, mein Mann kennt solche Sachen schon.

Wie recht sie hatte, ich kannte alles an Manu, sogar sehr genau.

Manu meinte dann OK, wenn es keinen störte, aber wen sollte es stören, mich bestimmt nicht. Also ging Bea und holte den Slip und Manu zog sich um und kam dann raus zum Pool, sie war fast noch verführerischer als in dem Hotel, aber das wusste ja keiner außer mir.

Sie sah mich lächelnd an, ohne dass die Beiden es sahen und zwinkerte mir zu und ich bewunderte sie. Die drei tobten sich im Wasser aus und als ich fertig war mit grillen rief ich alle herbei zum Festmenü. Wir saßen alle am Tisch, meine drei Frauen oben ohne und ich mittendrin. Ich musterte sie alle drei und war in dem Moment sicher der beneidenswerteste Mann. Bei dem vergleich der Drei musste ich ehrlich sagen, dass sich meine Frau nicht zu verstecken brauchte, sie konnte es fast mit den Zweien aufnehmen.

Ich bewunderte eine Brust nach der anderen und was Manu gesagt hatte stimmte, sie hatte etwas kleinere als die Beiden, aber sie waren sehr gut geformt und rundeten das Bild von ihrem tollen Körper ab. Bine hatte auch schöne. Nicht zu große Brüste, ihre Höfe waren aber größer als die bei Manu und auch als die bei meiner Frau und diese hatte wohl das meiste, obwohl auch nicht übermäßig, denn ich liebte es wenn nicht übermäßig viel da war, aber schon schoss mir wieder mein nächster Wunsch durch den Kopf, nämlich der Tittenfick, und da konnte nur meine Frau mitmachen, die anderen Zwei waren da nicht für geeignet und meine Tochter sowieso nicht.

Aber was soll's, darüber brauchte ich mir bestimmt keine Gedanken machen.

Als wir fertig waren mit dem Speisen, waren wir wieder aufgeheizt und wollten alle in den Pool, ich wollte mich noch fertig machen und mich umziehen, was die drei unter johlen verhindern wollten, ich solle doch nackt kommen, was mich auch nicht stören würde, wenn nur Bine und Bea da wären, aber wie sieht es aus wenn ich vor Manu ohne alles in den Pool käme.

Sie grölten und riefen Feigling und noch mehr Aufforderungen mich endlich ins Wasser zu begeben wie ich bei Geburt war, nämlich Nackt.

Ich meinte nur, “ und ihr bleibt so, was. „

Die Stimmung war perfekt und die Drei sahen sich an und zogen sich doch verdammt ihre Höschen aus und wedelten damit herum, was konnte ich machen, ich musste nun auch blank ziehen um nicht als Spielverderber da zu stehen.

Die Drei johlten los als ich den Slip auszog und mich sofort in den Pool verflüchtigte, mit rotem Kopf kam ich wieder aus dem Wasser und dann wurde rumgealbert.

Es war toll, so unbeschwert, so frei, wir schwammen danach noch was und dann ging es wieder raus, eine nach der anderen kletterte aus dem Pool, ich als letzter und das hatte auch seinen Grund, denn ich hatte eine Erektion, was den Dreien nicht verborgen blieb und sie johlten los das ich rauskommen solle, sie würden auch nicht hin schauen.

Ich meinte dann nur dass sie sich umdrehen und mir ein Tuch hinlegen sollten, was sie auch bejahten. Alle Drei standen mit dem Rücken zu mir und das Tuch lag auch da, also wagte ich mich heraus, aber kaum war ich aus dem Pool, drehten sie sich alle um und johlten los, was ich doch für ein schönes Teil habe, sogar meine Tochter johlte, obwohl sie es ja schon kannte, nur nicht ausgefahren.

Schnell packte ich die Decke und schlang sie um mich, mit rotem Kopf natürlich.

Die Drei blieben einfach so und ich ging erstmal rein, bis mein Harter sich wieder beruhigt hatte und klein wurde.

Als ich raus kam saßen sie noch immer nackt am Tisch und unterhielten sich über alles, auch über das neue Piercing meiner Bea, und die musste sehen das Manu schon eins hatte und dann auch noch fast so eins wie sie bekommen sollte, aber das war egal, die Zwei hatten jetzt Gesprächsstoff.

Bine konnte da mit ihrem Bauchnabelpiercing nicht ganz mithalten, aber es sah auch süß aus und Bea wollte mit der Zeit auch so eins haben, was ich nur befürworten konnte, denn es sah geil aus, wenn man die Figur dafür hatte, und das hatten alle drei.

Bea und Manu waren so mit ihrem Teil beschäftigt, das Bine und ich über dies und jenes plauderten, was mit ihrem Freund wäre und wo er denn steckte.

Sie meinte nur das er nachher kommen und sie abholen würde, ob vielleicht Manu bei uns bleiben könnte, denn sie wären auf einer Party von seiner Firma eingeladen und da müssten sie hin, aber Manu würde sich bestimmt da nicht wohl fühlen.

Ich stimmte sofort zu und teilte den Beiden das auch mit, das Manu diese Nacht bei uns schlafen würde und ich mich darüber sehr freuen würde, dabei lachte ich überaus freundlich.

Manu schaute mir direkt in die Augen und ich sah dieses funkeln, das mich wieder zurück versetzte in die Zeit wo wir im Hotel waren und in einen früheren Traum den ich dort gehabt hatte.

Meine Frau war noch so mit Manus Piercing beschäftigt das es ihr gar nicht auffiel das da was war zwischen Manu und mir, denn sie fingerte grad an dem Kettchen rum als Manu plötzlich zusammenzuckte und die Beine plötzlich zusammenzog und Beas Hand eingeklemmt wurde, dabei schauten sich die Beiden plötzlich tief in die Augen und verharrten so eine Weile, bis ich meinte sie hätten Beide ja fast das gleiche Piercing, wenn ich es ihr angelegt hätte, oder ob Manu es machen wollte.

Daraufhin löste Manu ihre Beine wieder und Bea konnte sich zurückziehen und Manu meinte das sie es schon gerne machen würde, wenn sie da wäre.

Na was wollen wir mehr, meinte ich um die Spannung aus der Szene zu nehmen, denn mir war schon aufgefallen das es da knisterte zwischen Manu und Bea.

Ja der Abend verlief dann ganz OK, die Damen zogen sich wieder an und ich sowieso und dann, nachdem wir was aufgeräumt hatten, kam auch schon Bines Freund um sie abzuholen.

Wir saßen noch mit Manu eine Zeit lang rum, unterhielten uns über alles Mögliche, bis sie meinte das sie doch müde wäre und ins Bett wollte.

Wir gingen dann alle hinein und auf die Zimmer und ins Bett. Bea war schon unruhig wie wir allein im Zimmer waren und ich fragte sie was wäre, aber sie meinte nur das nichts besonderes wäre, aber ich kannte sie zu gut, wusste das sie was auf dem Herzen hatte und ich sagte ihr das es doch zwischen uns keine Heimlichkeiten mehr geben sollte, das hatten wir uns doch zugesichert, nach diesen tollen Tagen und es sollte doch jeder seine Wünsche äußern, so wie ich es auch getan habe.

Sie habe mir das meiste ja schon erfüllt, wie zum Beispiel Anal, Oral und demnächst noch den Tittenfick, wenn sie Wünsche habe, sollte sie es auch sagen.

Sie wurde rot und fing an zu stottern, sie habe eben bei Manu etwas gemerkt und gefühlt, sie möchte es auch mal mit einer Frau machen, ich könne ja dabei sein, wenn ich wolle, aber wie Manu mich angesehen hat wie ich an ihrem Piercing spielte, durchfuhr es mich wie ein Blitz.

Sie wüsste ja nicht ob Manu Bi, oder Lesbisch wäre und es müsste ja auch nicht sie sein, aber neugierig wäre sie schon auf so ein Erlebnis, dabei schaute sie mich mit fragenden Augen an. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, meinte dann das es doch völlig OK wäre und ich es bestimmt verstehen würde wenn sie sich diesen Wunsch erfüllen würde, nur wie würde man gewahr ob Manu es machte, oder wie würde man so eine Person finden, man müsste sie ja sicher auch sehr mögen, sonst ginge es ja bestimmt nicht so einfach.

Bea stimmte mir zu und wir kuschelten uns aneinander und so schliefen wir auch ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und Manu schaute Bea öfters an, aber die zögerte und hatte wohl auch Hemmungen, also verlief unser Frühstück ziemlich ruhig und danach räumte Bea erstmal auf. Ich sah Manu an und sie wich meinem Blick nicht aus, sondern fragte ob was sei und da ich sie als völlig offene Person ja nun kannte, meinte ich zu ihr, das sie meine Frau, gestern sehr verunsichert habe, worauf sie mich fragend ansieht und meint, „verunsichert?“, Ja als du ihr die Hand zwischen deinen Schenkeln eingeklemmt hattest und sie dann so angeschaut hast als wenn, na du weißt schon.

Sie lächelte und gab mir als Antwort, das Bea sie doch etwas erregt habe und da wir alle dabei waren, sie nicht wollte das da was passiert, was sicher nicht so gewollt war.

Aber ich hakte nach, denn sie war halt nun die Person die ich als völlig frei kannte.

Was wäre denn passiert, wenn ihr allein gewesen wärt? war meine Frage.

Och ja, meinte sie, dann hätte ich sie wahrscheinlich vernascht, denn ich mag auch Frauen, aber erzähl es keinem, das ist was, das sonst keinen was angeht, auch Bine nicht.

Ich hob die drei Finger und sie musste lachen.

Nun bohrte ich aber weiter, ich wollte ja meiner Frau helfen ihren Wunsch zu erfüllen, so wie sie mir meine erfüllt hatte und wenn ich dann noch dabei sein dürfte, das wäre das Größte.

Könntest du dir vorstellen mit meiner Frau einmal das zu tun, was du vernaschen nennst? meinte ich dann.

Sie schaute mich an, ihr Blick wich keinen Millimeter von meinen Augen, als wenn sie darin lesen könnte was ich gerade denken würde.

Dann kam nur eine knappe Antwort und die lautete, “ Ja „

Mein lächeln sagte ihr alles und sie meinte dann wie und wann wir uns das denn vorgestellt hätten, denn so auf Befehl ist das Mist, das müsste schon reifen, sich anbahnen, und wenn es soweit ist, darf nichts stören, oder habt ihr da schon drüber geredet, meinte sie.

Ja haben wir, nur das vielleicht du ihr Partner bist, das war nicht klar, aber sie möchte das ich dabei bin, sie hätte dann diese innerliche Ruhe dabei.

Manu lachte auf und meinte das ich mir das wohl wünschte, aber auch dazu müsste alles passen, sie habe ja nichts dagegen, aber nur wenn die Situation es hergibt. Wenn es so sein sollte würde ich bestimmt nicht nur zusehen wollen und dagegen hätte sie auch nichts, aber halt passen müsste es, aber wir werden erstmal sehen wenn ich ihr das Piercing anlege wie sie sich verhält, da wäre ich gern mit ihr alleine, oder du kannst ja heimlich zuschauen, das magst du ja , oder was war da im Hotel, dabei musste sie schmunzeln, dieses kleine Aas.

Sagen wir ich bin das nächste Wochenende wieder bei Euch, da musst du nur sehen das Bine nicht da ist und Bea muß bereit sein wegen dem Piercing was ich ihr rein machen soll. Wenn es dann so läuft wie denke und die Chemie stimmt wird es ein heißes Wochenende, meinte dann Manu zu mir.

Ich wollte alles so einrichten und würde Bine nach Oma schicken das WE weil es ihr schlecht ginge und ich arbeiten müsste.

Sie meinte dann noch ob ich auch merkte dass wir ganz nett versaut wären und musste lachen, aber da musste ich ihr schon beipflichten. Bea kam wieder und Manu musste los, wir verabschiedeten sie und verbrachten noch einen ruhigen Tag.

Die Woche verging sehr langsam, denn am Samstag sollte es geschehen, Bine hatte ich schon informiert wegen Oma und sie wollte sie besuchen und das WE mit ihrem Freund dort verbringen.

Bea hatte ich gesagt, das Manu am Freitagabend kommen wollte, aber weil Bine ja nicht da war, ob sie das WE bei uns verbringen könnte, hätte sie gefragt und ich habe zugestimmt. Ich sah das Bea sofort reagierte, als ob sie was wüsste, aber von wem, wenn nicht von uns. Also war sie nur aufgeregt, aber warum, ich konnte es mir denken, denn das an diesem WE ihr neues Piercing gewechselt wurde wusste sie, nur das ich es nicht machte, sondern Manu, das wusste sie nicht.

Noch 2 Tage dann würde es geschehen und ich durfte vielleicht dabei sein wenn sie ihren Wunsch erfüllt bekam.

Endlich Samstagmorgen, Bea war schon richtig aufgedreht und sie schmiegte sich ganz nah an mich im Bett, streichelte mich und wir knutschten. Da wir immer nackt schliefen spürte sie sofort das ich bei ihrer Behandlung einen Harten bekam und sie packte ihn und schob die Vorhaut ganz langsam auf und ab, rieb dazwischen mit dem Daumen über die obere Seite der Eichel was mich sofort geil machte, diese kleine Fickmaus war in den letzten Wochen zu einer Wunschfrau geworden, die alles mitmachte.

Sie quälte mich fast, so geil war es und dann rollte sie sich auf mich, küsste mich wieder und rutschte dann tiefer bis sie mit vielen Küssen an dem Objekt ihrer Begierde angelangt war und schloss ihre Lippen um die Eichel, saugte sie ein und lutschte wie wild. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und er rutschte tiefer zwischen das Tal ihrer Brüste. Dieses geile Aas wollte nun den Tittenfick vollführen und klemmte den Mast zwischen ihre Wonnekugeln, dabei schaute sie mir in die Augen und bat mich sie nun dort zu ficken.

Ich nicht faul, fing nun an sie zwischen ihre Titten zu bumsen und jedes Mal wenn die Spitze oben raus kam sog sie diese in ihren wartenden Mund, leckte kurz und gab ihn wieder frei sich im Tal ihrer Berge zu vergnügen, bis er wieder oben raus kam und dort empfangen wurde wie es sich gehört. Sie klemmte ihre Brüste fest zusammen und es war mir ein Genuß sie so zu sehen, wie sie sich hingab meiner Fantasie.

Trotzdem wurde es immer heißer, ich spürte das sich was tat, meine Eier kochten und sie wurde immer schneller und dann ließ sie ihre Brüste ruhen, sie sog sich den Schwanz ein und lutschte wie eine Besessene und ich konnte nichts mehr tun, es kam mir in mehreren Schüben und sie schluckte alles brav bis der letzte Tropfen raus war.

Dann lächelte sie mich an und strahlte über ihr herrliches Gesicht, denn nun war sie meine kleine verfickte Schwanzfee, die immer für alles offen war.

Trotzdem wollte ich sie auch noch was befingern, aber sie war zu nervös, sie wusste dass gleich Manu kam und da wollte sie alles in Ordnung haben.

Na wenn sie meinte, denn sie wusste noch nicht was ihr bevorstand.

Manu kam so gegen 19. 00 Uhr bei uns an, die Begrüßung war herzlich und liebvoll. Sie drückten sich und ich wurde fast vernachlässigt. Dann kam Manu beim Abendessen direkt zur Sache, sie fragte ob wir schon den Piercing gewechselt hätten und das mussten wir ja verneinen, weil wir das erst am Abend machen wollten.

Dann fragte sie Bea frei raus, ob es ihr recht wäre wenn sie das machen würde, denn Männer wären das schon was ungeschickt, dabei schaute mich Bea an und ich sah in ihren Augen, das sie es erhofft hatte und da wollte ich nicht der sein der es verhinderte. Also meinte ich nur, das ich auch gern zuschaute, aber da meinte Manu, das es vielleicht besser wäre wenn es unter uns Frauen gemacht würde, außer Bea würde es so wollen.

Na, jetzt lag die Entscheidung bei Bea, sie druckste herum und meinte dann, dass ich ja zum Schluß dazu kommen könnte, wenn sie mich rief. Na ich hatte doch schon gehofft dabei sein zu können, aber es gab ja noch die Möglichkeit durch ein Versteck heimlich die Sache zu beobachten.

Es konnte losgehen, die Zwei gingen ins Schlafzimmer und Bea holte den Stecker und gab ihn Manu, was ich alles aus meinem Versteck genau beobachten konnte.

Sie zog sich unten rum aus und Manu bat sie sich ganz auszuziehen, denn das könnte stören. Dann dirigierte Manu sie, sich so aufs Bett zu legen das sie den Lichtschein genau zwischen ihre Schenkel bekam und sie alles genau sehen konnte, und ich auch denn ich war im Versteck nur etwa 2 Meter von dem Bett. Bea sah Manu genau an und dabei spreizte Manu ihr die Beine indem sie sie einfach auseinander drückte.

Es herrschte schon eine knisternde Spannung, denn es war so Still hier, das man eine Nadel hätte fallen hören. Dann fing Manu an, sie spreizte Bea die Schamlippen und bat sie doch diesen Part zu übernehmen, denn dann könnte sie sich dem Stecker widmen. Bea teilte nun ihre Lippen, es war schon heiß was ich sah, und wie würde sich Bea fühlen, ich war gespannt wie es weiter ging. Manu versuchte nun den Stecker der drin war zu drehen, dabei kam sie wohl beabsichtigt an Beas Kitzler und sie zuckte zusammen, aber Manu machte weiter als nicht wäre, sie drehte den Stecker und kam noch des Öfteren an diesen Knubbel der Lust und der wurde immer dicker und Bea lief fast aus so geil musste es sie machen.

Sie ließ den Kopf nach hinten gleiten und stöhnte hörbar los. Manu fragte sie, ob was sei, oder solle sie weitermachen. Die Antwort kam etwas verzerrt, denn sie war geil, das konnte ich sehen und Manu konnte es fühlen.

„ Ja, mach weiter“, dabei stöhnte sie leise auf.

Und sie machte weiter, es klappte hervorragend diese Maus machte meine Bea fertig.

„ Oh, Bea, da klemmt was, ich muß mal genau dabei sehen, halt schön still,“, dann senkte sich ihr Kopf und sie ließ ihre Zunge über Beas Ritze gleiten, verharrte an ihrem Kitzler und saugte ihn ein, lutschte ihn, und Bea krallte ihre Hände in das Bettlaken, sie war im Rausch, ihre Beine waren fast zum Spagat gespreizt und Manu leckte sie zart.

Sie schaute dabei nach oben und in dem Moment sah Bea gerade zu ihr und ihre Blicke trafen sich und Manu sah in diesen Augen eine Bitte, die Bitte nicht aufzuhören. Das war der Punkt wo Manu loslegte, sie leckte sie jetzt hart durch und ließ 2 Finger in ihrer glühenden Spalte rein und rausgleiten. Dann kam Bea, sie schrie es heraus und schloß ihre Schenkel um Manus Kopf, als wenn er für Ewig da bleiben sollte.

Als sie nach einiger Zeit ihre Beinschere wieder öffnete kam Manu mit glänzendem Gesicht hervor und schnappte wild nach Luft, dann kamen sie sich näher, sie küssten sich und verschmolzen zu einem Paar. Dann drückte Bea sie aufs Bett und wollte sich nun das holen was sie Manu schon gegeben hatte, ihr Nektar. Sie schmiegte sich an sie und sie knutschten wie Wilde, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, sich bemühend jedem das Beste zukommen zu lassen waren sie auf einmal in der 69er Stellung und lutschten sich gegenseitig ihre Muschis.

Ich im Versteck, mit Riesenlatte, die schmerzte so geil war es das alles anzusehen, ohne da mitmischen zu können und dann dieses Missgeschick meinerseits, ich riss etwas runter beim wichsen und schon war ich aufgefallen und Manu meinte nur, das ich endlich rauskommen sollte, oder ob ich meinte sie hätten mich nicht bemerkt in meinem Versteck.

Ich entschuldigte mich für meine Neugier und wollte leise abziehen, aber da meinten Beide dass ich jetzt schon hier bleiben könne, wo ich doch so schon alles gesehen hätte.

Na ich freudig überrascht hockte mich auf einen Stuhl und beobachtete die Beiden weiter und ich kann euch sagen, es war der Oberhit und ich so geil wie noch nie.

Sie machten einfach weiter und ich sah den Hintern von Manu genau vor mir wie er sich immer wieder senkte wenn sie Bea durch den Spalt leckte und wieder hoch kam wenn sie von vorn anfing.

Wie gern hätte ich sie von hinten genagelt sie angetrieben es meiner Frau noch besser zu besorgen, aber das war wohl nur ein Wunschdenken. Bis die Zwei leise tuschelten in ihrem Gefecht und dann sagte Bea zu mir ob ich nicht Manu von hinten nehmen wollte, sie wäre so leer, hätte sie gesagt. Und wie ich wollte, ich mich hinter sie gekniet und langsam meinen Schwanz in ihre Spalte geschoben, denn Bea war ja auch noch am Lecken, also hatte sie beides, wurde geleckt und gleichzeitig gefickt, dadurch wurde sie noch wilder und verwöhnte meine Frau noch leidenschaftlicher was sich in einem kolossalen Abgang äußerte.

Auch Manu schrie, als es ihr kam, sprichwörtlich wie am Spieß.

Die Zwei leckten sich wie wild und ich kam und jagte ihr alles in diese so jugendliche enge Votze. Und zur Krönung des ganzen, hatte ich Manu noch einen Finger in ihren süßen Po geschoben, bis zum Anschlag.

Danach lagen wir alle Drei im Bett und mussten erstmal verschnaufen und wir schauten alle sehr zufrieden aus, bis auf Bea, denn sie hatte ihr neues Piercing immer noch nicht drin.

Wollen wir es gleich machen, oder machen wir es Morgen, fragte Manu und wir waren uns sofort einig, Morgen wäre am besten, dabei lachten wir alle drei los.

Zum ersten Mal hatte ich meine Frau betrogen, aber sie war dabei und wir waren Beide so Happy über diesen Abend, das keiner dem anderen Böse sein konnte.

Was würde morgen sein, wenn der neue Versuch gestartet würde, würde es wieder damit enden das ich eine dabei ficke?

Wir tranken noch was Wein und unterhielten uns über das Vorgefallene.

Alle mussten wir lächeln und freuten uns doch auf den neuen Tag der sicher einiges Neues bringen würde.

Ich bat dann Manu doch mit in unser Bett zu kommen, denn was sollte schon passieren was nicht schon passiert wäre und sie kam mit, zwar mit der Mahnung dass ich mich zurückhalten solle, aber das war doch sicherlich nur so gespielt.

Wir schliefen dann auch so dass ich in der Mitte lag, was sollte man sich mehr wünschen.

Am Morgen als ich aufwachte lag ich aber nicht mehr in der Mitte, die Zwei lagen eng umschlungen neben mir und sie fummelten schon an sich rum. Bea wieder mit gespreizten Beinen und Manu dazwischen und wechselte grad den Stecker aus, was nicht ohne folgen bei Bea blieb, denn sie war schon wieder geil. Aber das neue Piercing saß jetzt an seinem Platz und sah unheimlich scharf aus. Mir wuchs sofort der Stängel und ich beobachtete die Beiden.

Meine Frau meinte dann dass sie gern Manu lecken würde und ich ihr von hinten jetzt mal wieder die Spalte stopfen könne, denn die Schonzeit wäre vorbei.

Gesagt, getan, sie kniete sich zwischen Manus Schenkel und fing an sie hingebungsvoll zu lecken und dabei wedelte sie mit ihrem geilen Hintern vor mir rum. Wenn du brav meine Spalte gefickt hast, darfst du auch noch die Creme benutzen, waren ihre Worte, bevor sie sich wieder dieser verlockenden Spalte widmete.

Ich sollte sie also in beide Löcher ficken, meine Fickstute, na wenn das keine Bitte war, was denn. Es war ein totales stöhnen von den Beiden und ich klemmte mich hinter sie und vergrub meine Stange ohne Mühe in diesem klitschnassen Spalt und nagelte sie richtig durch und sie röchelte immer mehr, ohne dabei das lecken zu vergessen. Dann kamen Beide, sie zitterten um die Wette in ihrem Orgasmus und ich genoß es sie zu stopfen und ihren Arsch zu weiten mit jetzt schon 3 Fingern, dann kam der berühmte Klecks Gleitcreme und dann wechselte ich die Einfahrt und bohrte ihr den Schwanz langsam aber stetig immer tiefer in die Mockastube, bis sie mir fast den Stängel abkniff mit ihrer Rosette, ich fickte sie dann durch und sie schlürfte Manu aus, die kam sozusagen am laufenden Band und lieferte Bea genug Flüssigkeit das sie nicht verdurstete.

Sie kam immer wieder und ich war auch soweit, ich konnte es nicht mehr halten und pumpte meine Ladung in ihren dunklen Kanal.

Völlig fertig fielen wir aufs Bett und mussten uns erstmal von diesem Akt erholen. Glücklich waren wir alle drei und jeder hatte sicher etwas bekommen was er wollte nur ich hatte sicher das meiste bekommen, ich war Happy.

Manu verabschiedete sich nach dem Mittagessen und meinte, das sie gern mal wieder ein WE bei uns verbringen möchte, wenn es wieder so langweilig würde wie dieses, dabei lachte sie laut los und wir stimmten da voll mit ein und hießen sie jederzeit herzlich willkommen.

Als sie weg war nahm mich Bea in die Arme und gab mir einen dicken Kuß und sagte einfach nur „ DANKE „ , dabei hätte ich mich doch viel mehr bedanken müssen, denn ich war doch der glücklichste Mann den es geben konnte. Meine Frau war zur geilen Fickstute geworden und meine unfreiwillige Bettgenossin zu einer willigen Geliebten für beide.

Was wollte man mehr, vielleicht noch was mit Fesseln, oder warum lagen die Tücher an unserem Bett, sie wollte doch sicher so was in der Richtung, oder? Mal sehen was noch kommt.

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