Anna Lisa 05

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Eine Woche war vergangen. Eine Woche in der sie sich nicht bei Gerhard gemeldet hatte. Anfangs hatte sie deswegen ein schlechtes Gewissen gehabt. Zwei Anrufe von ihm hatte sie ignoriert. Robert war in der Zwischenzeit, während sie arbeiten war vorbei gekommen und hatte seine restlichen Sachen geholt. Glücklicherweise war dabei alles gut gegangen und er hatte sogar brav seine Schlüssel hinterlassen. Die Geschichte schien erst einmal abgeharkt. Ebenso war die Sache mit Gerhard für sie abgeharkt.

Nun, eine Woche darauf, stand sie mit ihrem Telefon vor dem Fenster, blickte hinaus in die langsam dunkel werdenden Umrisse der Stadt und wartete, dass ihr Gesprächspartner abhob.

„Hallo Ingolf?! Anna Lisa hier!“, meldete sie sich und ihr Gesprächspartner brauche einen Moment um zu realisieren was gerade geschah. Dann begrüßte er sie aber freudig.

„Hallo Anna, tut mir leid, ich hätte nicht gedacht, von Dir zu hören!“, begrüßte er sie und fuhr dann fort: „Wie geht es euch denn?“

„MIR geht es gut!“, erklärte Anna Lisa, wobei sie das MIR deutlich betonte.

Ihr Gesprächspartner schien zu verstehen: „Okay und wie kann ich Dir helfen?“

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„Nun, ich glaube Du hast da noch was von mir!“, erklärte sie und ließ für einen Moment die Worte so stehen um ihre Wirkung zu haben. An anderen Ende herrschte zuerst betretene Stille, dann Rang Ingolf sich doch dazu durch etwas zu sagen.

„Nun Anna, ich weiß nicht was Du meinst. „, er legte eine künstliche Pause ein, um seine vermeintliche Unwissenheit zu verstärken.

Dann: „Oh, ich habe neulich eine Slip gefunden, gehört der vielleicht dir?“

Anna Lisa musste grinsen, verkniff es sich aber am Telefon zu lachen, stattdessen antwortete sie: „Ja genau, mein Slip! Ich dachte vielleicht würdest Du lieber den Rest kennenlernen?“

Ihre Worte waren mutig gewählt, doch sie hatte tagelang darüber nachgedacht und letztendlich hatte es ihr einfach keine Ruhe gelassen, also wieso nicht alles auf eine Karte setzen?! Dennoch schritt sie nun nervös auf und ab, während sie auf seine Reaktion wartete.

„Also Anna…“, begann er, hörbar übertölpelt. „… ich meine… also… sehr gerne würde ich! Oh Verdammt! Erwischt! Anna, also ich wollte nicht, dass du…“

„Schade!“, unterbrach sie ihn und er kam ins Stocken.

„Magst Du nun den Rest kennenlernen?“, fragte sie ihn keck und das freudige Jahr kam wie aus der Pistole geschossen.

„Schön, wie sieht's mit heute aus?“, fragte sie ihn.

„Klar, also ich habe Zeit… für Dich! Ich meine…“, erwiderte Ingolf hörbar aufgeregt.

„Dann gib mir doch noch mal Deine Adresse, ich könnte in zwei Stunden bei Dir sein, wenn es Dir passt? Okay?“ fügte sie sicher hinzu.

„Okay!“, kam es von Ingolf zurück.

***

Als Anna Lisa pünktlich zwei Stunden später aus dem Taxi ausstieg, trug sie erneu das Kleid und restliche Outfit, mit dem sie bereits Gerhard verzauberte hatte.

Sie liebte dieses Kleid und es war ein so schöner Abend gewesen und nun wollte sie die schönen Erinnerungen fortsetzen. Diesmal jedoch wollte sie nicht den gleichen Fehler wie bei Gerhard machen. Sie kannte Ingolf nicht gut genug um weitere Gefühle zu entwickeln und diesmal wollte sie erst… SEX… bevor sie nachher wieder enttäuscht war. Sie musste auch zugeben, dass diese ganze Situation, das Telefonat, die Aktion mit dem Höschen zuvor, sie wirklich geil machte.

Sie kannte diese Seite an sich nicht und war erfreut, wie leicht es ihr doch viel und wie selbstbewusst sie nun auf die Haustür eines eigentlich fast noch fremden Mannes zusteuert, mit der eindeutigen Absicht Sex zu haben! Keine Liebe! Keine Beziehung! Erst mal nur Sex und den so wild und so ausdauernd wie möglich auskosten.

Als Ingolf ihr die Tür öffnete trug er eine schwarze Stoffhose und darüber ein weißes Hemd.

Er roch frisch geduscht und es machte sie auch – ähnlich wie bei Gerhard — an, dass er gut 20 Jahre älter war als sie. Mit Freude musste Anna Lisa ebenfalls feststellen, dass sich seine bereits eingetretene Erregung deutlich in seiner Hose abzeichnete – und zwar sehr deutlich — als er sie zu Begrüßung umarmte und danach nicht schlecht staunte, ja sie sogar gierig musterte, während er ihr aus dem Mantel half.

„Oh Anna Lisa, du schaust bezaubernd aus!“, kam es ihm bewundernd über die Lippen und Anna Lisa nahm sein Kompliment nur zu gerne an.

Sie standen in seinem Flur und schauten sich an. Für ein Moment befürchtete Anna Lisa schon einen Reinfall wie mit Gerhard erleben zu müssen, als Ingolf sie schließlich fragte: „Wollen wir zuerst was trinken, oder magst Du gleich…?“, erließ den Satz unvollendet, doch ihr war klar, auf was Ingolf hinaus wollte. Scheinbar war er hier etwas anders eingestellt, als sein Freund Gerhard. Ein Umstand, der sie ein wenig überraschte, gerade auch, weil Anna Lisa nicht wusste, auf was das hinaus laufen sollte.

Sie überlegte wirklich kurz, entschied sich dann aber doch lieber dafür erst noch einmal etwas zu trinken.

Erneut geleitete Ingolf sie in sein Wohnzimmer und hatte dort schon zwei Gläser und Wein vorbereitet. Auf dem großen Sofa, auf dem er ihr Platz anbot. Lag ein ausgebeulter Umschlag mit ihren Namen darauf. Anna Lisa ahnte, was sich darin befinden könnte und nahm in amüsiert in die Hand.

„Für mich?“, fragte sie spielerisch und Ingolf nickte nur, während er ihr erneut gegenüber Platz nahm.

Erst heute fiel ihr so wirklich auf, dass Ingolf zwar schlank und gepflegt war und sie würde auch nicht sagen, dass er hässlich wäre, aber unscheinbar attraktiv träfe es wohl am besten. Dennoch hatte die ganze Situation ihren Reiz und um ehrlich mit sich selbst zu sein, musste Anna Lisa sich auch eingestehen, dass sie nach dem ganzen Erlebnis mit Gerhard ziemlich unbefriedigt, aber voller Verlangen war.

Sie öffnete vorsichtig den Umschlag und zog ihren, fein säuberlich zusammengefalteten String heraus.

Er war sogar frisch gewaschen… schoss es ihr durch den Kopf, als sie bemerkte, dass noch etwas in dem Umschlag drin war. Anna Lisa griff neugierig und forschend hinein. Es raschelte und sogleich, bevor sie es noch komplett herausgezogen hatte, ahnte Anna Lisa, was als Zugabe im Umschlag lag.

„Also Ingolf ich bin keine…“, wollte sie protestieren, als sie die 300€ in ihren Händen hielt, doch Ingolf winkte ab.

„Nimm es, als Spende, oder Investition in einen schönen Abend!“, erklärte er ihr zwinkernd und musterte sie dann anzüglich.

Für einen Moment wusste Anna Lisa nicht, was sie davon halten sollte. Für einen Moment hätte sie am liebsten das Geld und den Umschlag Ingolf um die Ohren gehauen, dann merkte sie aber, dass sich ein Kribbeln bei ihr einstellte. Ingolf war bereit Geld dafür zu zahlen um eine Gewisse Zeit mit ihr zu verbringen. Auf eine ganz eigen Art und Weise, die sie anfänglich noch für pervers hielt, kam Gefallen daran in ihr auf.

Sie erinnerte sich an Rollenspiele in ihren vorherigen Beziehungen und erinnerte sich auch daran, dass wenn sie eine Hure spielte der Sex im Anschluss schmutziger und hemmungsloser verlaufen war. In ihrem Kopf formten sich Bilder, Bilder die ihr Kribbeln verstärkten und ja — sie hätte das nie von sich gedacht — sie geil werden ließen. Ein Rollenspiel war immer etwas anderes, als eine reale Situation. Andererseits hatte sie ihm ja gesagt, dass sie keine… sei! Dennoch kam auch etwas Angst und Neugier in ihr auf; und ein unbekanntes Gefühl, das ihr aber immer mehr zu gefallen schien.

„Also schön!“, antwortete sie schließlich zustimmend und packte das Geld und den String wieder in ihr Kuvert. Ingolf lächelte zufrieden und winkte sie dann zu sich.

„Komm zu mir!“, forderte er sie sanft, aber bestimmt auf.

„Und lass Dich mal etwas anschauen!“, fügte er noch hinzu und Anna Lisa gehorchte. Sie stand auf und trat vor Ingolfs Beine, der im Sessel ihr gegenüber saß.

Sie begann sich langsam unter seinen musternden Blicken zu drehen und musste dann verlegen kichern. Seine Hände streichelten plötzlich ihre Beine hinauf, zielsicher über ihre Schenkel zu ihrem Po. Sie erhielt einen Klapps und danach griff er fest in ihre rechte Pobacke, während er mit seiner freien Hand weiterhin genüsslich am Wein nippte und sie anerkennend musterte.

„Wirklich ein toller Hintern!“, stellte Ingolf anerkennend fest und Anna Lisa merkte, wie sie nervös und verlegen wurde.

„Danke sehr!“, antwortete sie in einer Stimme, die ihr viel zu mädchenhaft vorkam. Sie war sich der ganzen Situation nicht mehr sicher und wusste nicht, wo das Ganze noch hinführen sollte.

„Magst Du es auch in den Arsch?“, fragte er sie ganz unverblümt und Anna Lisa stockte obgleich dieser Frechheit für einen Moment der Atem. Ihren Augen weiteten sich und am liebsten hätte sie ihm nun doch eine geknallt.

„Nein, hab ich noch nicht!“, erklärte sie kurz und knapp und wollte schon von ihm weg treten, als er sie sanft am Arm faste.

„Beruhige Dich, tut mir leid!“, versuchte Ingolf sie zu beschwichtigen. „Es ist nicht schlimm, dass Du noch nicht hast, aber das macht Spaß. Aber keine Sorge sowas bedarf Vorbereitung. „, erklärte er ihr weiter im ruhigen Tonfall und aus irgend einem Grund wurde sie wirklich wieder ruhiger.

Irgendwas fing ihr immer mehr an, an diesem Spiel zu gefallen.

Ingolf erhob sich, ihre Hand immer noch festhaltend aus seinem Sessel und trat direkt vor sie. Er schaute ihr von oben herab tief in die Augen und fasste dann prüfend an ihre Brüste. Für Anna Lisa kam die Berührung überraschend, aber nicht unangenehm. Sie musste sogar etwas lächeln, als er anerkennend nickte.

„Das gefällt mir wirklich alles!“, sagte er ihr anerkennend und fügte dann, ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten hinzu: „Lass uns noch oben gehen!“ Er ließ Anna Lisas Hand los und wies ihr in Richtung Treppe.

Sie griff nach ihrem Weinglas, nahm noch einen tiefen Schluck, dachte für einen Moment: Was geschieht hier? Und befolgte dann seine Anweisung. Ingolf folgte ihre mit einem kleinen Abstand und sie konnte deutlich seine Blicke auf ihrem Hintern spüren. Oben angekommen führte er sie in einen Raum, der wohl sein Schlafzimmer war und über ein großes Doppelbett verfügte. Ingolf nahm auf dem Bett Platz und meinte dann: „Zieh Dich aus!“, zu ihr.

Wieder zögerte sie einen Moment, doch diesmal fragte sie sich nicht: „was geschieht hier?“ Diesmal überlegte sie eher, ob sie das wirklich tun sollte.

Dann aber begann sie sich langsam auszuziehen. Sie sah, wie Ingolf ganz ungeniert seine Hose öffnete und dann einen wirklich sehr imposanten steifen Schwanz daraus hervor holte und sich streichelte, während er ihr beim Ausziehen zusah. Nach wenigen Augenblicken war Anna Lisa komplett nackt. Für einen Moment verspürte sie den Drang ihre Blöße zu bedecken, dann entschied sie sich doch zum Angriff überzugehen. Sie stellte sich breitbeinig, mit den Händen in die Hüfte gestemmt vor Ingolf und bot sich ihm zur Schau an.

„Jetzt Du!“, entrann ihr total routiniert und darüber war sie selbst verwundert. Ingolf aber gehorchte mit einem Grinsen und kurz darauf stand er nackt vor. Sie musterte ihn und sein sehniger, aber sportlicher Körper mit der imposanten Erektion gefiel ihr wirklich. Er packte sie am Arm, zog sie ganz eng zu sich heran und sie spürte die Warme seines Schwanzes, der zwischen ihnen aufragte und fast bis unter den höchsten Punkt ihres Rippenbogen reichte.

Ingolf küsste sie und etwas zögerlich ließ Anna Lisa das zu. Der Kuss war okay, weit aus nicht so wie mit Gerhard, aber okay genug um ihr Stimmung zu machen. Seine Hände fanden ihre Brüste und streichelte sie zart, kniffen dann in ihre Brustwarzen und zwirbelten sie. Es kitzelte und brannte leicht, wurde aber auf eigene Weise immer angenehmer. Sie selbst war etwas zögerlich und tastete sich zaghaft und vorsichtig zu seinem Schwanz vor.

Als sie ihn endlich in den Händen hielt, kommentierte Ingolf:

„Nicht so zart, der ist für hartes Ficken gemacht! Du musst den schön härter anfassen!“, für einen Moment war sie etwas vor den Kopf gestoßen, auch weil ihr ein mulmiges Gefühl kam, wenn sie daran dachte von diesem Phallus hart gefickt zu werden. Sie fasste nun etwas härter zu und begann seinen Schwanz langsam zu wichsen. Das gefiel Ingolf offenkundig. Er seufzte zufrieden und kurz darauf bildeten sich erste Lusttropfen.

Er schaute zu ihr hinunter:

„Leck es ab!“, befahl er ihr und Anna Lisa gehorchte. Sie ging leicht in die Hocke und tastete vorsichtig den Lusttropfen mit ihrer Zunge ab.

„Das machst Du gut Baby!“, kommentierte Ingolf zufrieden. „Jetzt leg Dich hin, ich will Dich lecken!“

Anna Lisa gehorchte und legte sich auf das Bett hinter ihr. Ingolf stürzte sich ohne ein weiteres Wort zwischen ihre Beine und gab ihr keine Chance sich ihm zu erwehren.

Er begann sie stürmisch zu küssen und zu lecken und dann auch zu saugen und traf dabei genau die richtigen Punkte. Anna Lisa wurde fast überwältigt von der plötzlichen Sinnesexplosion. Sie seufzte und stöhnte laut.

„Na gefällt Dir das?!“, wollte Ingolf während einer kurzen Pause von ihr wissen.

„Ja!“, entrann es ihr unter Lust. Ingolf leckte und verwöhnte sie weiter. Er legte dabei ein Engagement vor, dass es Anna Lisa fast den Atem raubte.

Massiv bearbeitete er ihre empfindlichsten Punkte und das war fast zu viel für sie. Sie spürte, wie sie nur noch schwer mit der Kontrolle ihres Körpers hinterher kam. Ihr Körper bebte und wand sich unter Ingolfs Liebkosungen ohne ihm wirklich entkommen zu können und das machte sie nur noch umso geiler. Plötzlich, eigentlich rasend schnell, überschritt Ingolf einen Punkt bei ihr.

„Warte!“ flehte sie ihn angestrengt an, doch er kam überhaupt nicht auf die Idee zu warten.

Stattdessen nahm er ihr Flehen als Aufforderung nun auch noch mit den Fingern seiner rechten Hand schnell in sie einzudringen und sie wild von innen zusätzlich zu stimulieren.

„Oh mein Gott, ich halte das nicht mehr aus!“, dachte sie noch in einem Moment, während gleich darauf sie spürte, wie die Dämme ihrer Lust brachen und sie für wenige Augenblick völlig die Kontrolle über ihre Sinne verlor. Ein gewaltiger Orgasmus entlud sich.

Sie war sich sicher für einen Moment fast die Besinnung zu verlieren. Dann ließ Ingolf von ihr ab.

Schwer amtend schaute sie vom Bett zu ihm auf und versuchte sich mühsam auf ihre Unterarme zu stützen. Ihr ganzer Körper bebte und schien zu keiner Bewegung mehr fähig. Ingolf stand zufrieden vor dem Bett, wichste seinen halbsteifen Schwanz mit wenigen Bewegungen wieder richtig steif und fragte dann: „Verhütest Du?“

Anna Lisa brauchte einen Moment um seine Worte zu verstehen, dann sagte sie zögerlich: „Ja!“, und deutete auf ihren linken Oberarm, den sie vorgestreckt hatte.

„Ich hab ein Stäbchen zur Verhütung!“

„Gut, ich ficke nämlich nicht mit Gummi!“, entgegnete er und kniete sich auf das Bett vor ihre Beine, die er zu spreizen versuchte.

Anna Lisa verwehrte ihn zuerst den Zugang, kam sich überrumpelt vor, hatte auch ein wenig Angst und wollte es langsam angehen.

„Warte!“, bat sie ihn, doch Ingolf schaute sie nur verständnislos an.

„Wie warte? Du hattest doch Deinen Spaß oder?!“, er wartete auf ihr zustimmendes Nicken, als sie nickte fuhr er fort: „Und Du hast Geld bekommen von mir! Jetzt will ich auch meinen Spaß!“, beendete er seine Erklärung und spreizte ihre Beine.

Anna Lisa wusste nicht wie ihr geschah. Einerseits ging es ihr zu schnell und sie hatte Angst davor von ihm grob benutzt zu werde, andererseits spürte sie die Geilheit in sie zurückdräng, wenn sie nur daran dachte. Dann hatte Ingolf schon ihre Beine gespreizt und sie spürte sein dicke Eichel sich zwischen ihre Schamlippen drängen.

„Langsam!“, versuchte sie ihn noch zu stoppen und dann zog es auch schon.

Ingolfs Eichel war zu einem guten Stück mit einem Ruck in sie eingedrungen.

„Gott bist Du eng, das ist ja fast so geil wie Arschfick!“, kommentierte er derb und machte mit einem Ruck weiter. Jetzt zog es wirklich schmerzhaft und Anna Lisa schrie kurz auf, während sie ihr Gesicht verzog. Hilflos trommelte sie kurz mit ihren Händen gegen seine Oberarme. Dann noch ein Ruck, es zog erneut und kam ihr vor, als würde etwas reißen, Dann wurde es warm und glitschig und Ingolf begann sie zu ficken.

Er fickte sie hart und heftig in immer gleichen Tempo und Anna Lisa spürte, dass genau das sie immer geiler werden ließ. Er hatte sich über sich gebeugt. Nahm sie so wie er wollte, sie war ihm hilflos ausgeliefert und dann seine Worte:

„Ja, ich fick Dich, du geiles Stück!“, raunte er ihr entgegen.

„Du junges geiles Fickstück. Gib zu es macht Dich geil von so nem alten Bock richtig gefickt zu werden!“, forderte er sie auf und Anna Lisa gehorchte.

„Ja, es macht mich geil! Oh ja, gib mir deinen geilen Fickschwanz!“, stöhnte sie ihm entgegen und das schien Ingolf scheinbar zu gefallen. Er stieß sie noch härter und mit noch längeren Stößen, als wollte er die Seele aus ihrem Leib vögeln. Anna Lisa spürt auf einmal, wie sich erneut und Orgasmus überraschend schnell in ihr anbahnte. Sie versuchte es diesmal gar nicht ihn unter Kontrolle zu behalten, sondern ließ sich einfach gehen.

Wild zuckend lag sie unter ihm und spürte seinen Schwanz, als ihr Scheidenmuskel sich zu kontrahieren begann.

„Oh ja so ist's geil Baby!“, kommentierte Ingolf, der das scheinbar auch spürte.

„Ja Baby, jetzt komme ich!“, schrie er anschließend gepresst hervor und machte drei langsame und tiefe Stöße. Beim letzten Stoß verharrte er ganz tief in ihr, presste sein Becken förmlich gegen sie, als wollte er durch sie hindurch und Anna Lisa spürte, wie sein Sperma sich in ihr verteilte.

In dieser Stellung verharrten sie einen ganzen Moment lang. Ingolf am ganzen Körper angespannt, sein Becken zwischen ihre weit gespreizten Schenkel drückend und Anna Lisa, die sich mit ihren Händen in seinem Po festkrallte und ihn in sich hielt. Dann öffnete Ingo wieder die Augen, entspannte sich und rollte sich von ihr herunter. Er griff routiniert in die Nachttischschublade und holte Zigaretten und Feuer heraus.

„Ich bin kurz auf dem Balkon eine rauchen, das Bade ist direkt links!“, kommentierte er sein tun und lächelte sie dann doch noch mal an.

Auf wackeligen Beinen stolperte Anna Lisa mehr als sie ging aus dem Schlafzimmer und fand das Bad. Sie musste für einen Moment kurz lachen, als sie sich im Spiegel sah und wirklich so gefickt aussah, wie sie dachte. Dann spürte sie einen brennenden Schmerz zwischen den Beinen und eilte auf Toilette.

„Ich blute!“, kommentierte sie geschockt, als sie wieder das Schlafzimmer betrat und ein großes Knäul Toilettenpapier zwischen ihre Beine hielt.

„Ich weiß!“, kam es trocken und völlig gelassen von Ingolf zurück. Er deutete auf das verschmierte Blut auf dem Bett

„Und nun, ich glaub ich muss zum Arzt!“, stellte Anna Lisa immer noch geschockt fest.

„Komm mal her und lass mich mal schauen, ich bin Arzt!“, forderte Ingolf sie auf und nahm auf dem Bett Platz. Sie zögerte einen Moment, doch er winkte sie zuversichtlich zu sich.

Also folgte sie seiner Aufforderung.

Ingolf nahm ihr das Toilettenpapier ab und warf es achtlos zur Seite. Routiniert streckte er sich halb unter sie und spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen. Es brannte und fühlte sich wund an.

„Das blutete kaum noch! Du bist halt ziemlich eng, aber das gibt sich. Keine Sorge! Ein paar Tage keinen Sex und alles ist wieder in Ordnung. Ich hol Dir nachher, wenn ich Dich heimfahre noch eine Salbe aus der Apotheke, dann bist Du bis nächstes Wochenende wieder fit!“

„Wie nachher? Wie nächstes Wochenende?!“, wollte Anna Lisa wissen.

Ingolf schaute sie belustigt an.

„Na Du hattest doch zwei Orgasmen, also habe ich noch einen gut und für 300€ kann ich doch schon was erwarten oder? Und nächstes Wochenende möchte ich gerne wieder deine Dienste in Anspruch nehmen!“, er grinste sie schelmisch an und Anna Lisa wusste in dem Moment nicht, was sie davon zu halten hatte, deshalb hielt sie sich lieber zurück.

„Aber ich kann doch nicht mehr…“, stammelte sie erschrocken.

„Stimmt, mit dem Ficken ist Schluss für heute!“, stellte Ingolf nüchtern fest. „Aber Du hast so einen schönen Mund und kannst bestimmt gut blasen! Pass auf, wir machen einen Deal, du bläst mir jetzt noch einen bis zu Schluss und dann fahre ich mit Dir in die Apotheke, zahl Dir die Salbe und bringe Dich dann nach Hause okay?“, Ingolf wartete gar nicht lange auf ihre Einwilligung, sondern lehnte sich auf dem Bett zurück und präsentierte ihr, seinen schon wieder halbsteifen Schwanz.

Anna Lisa zögerte immer noch.

„Da drüben sind Feuchttücher, wenn es Dir lieber ist!“, meinte Ingolf und zeigte auf den Nachttisch zu seiner linken. Sie gehorchte. Ohne wirklich weiter darüber nachzudenken gehorchte sie. Es erschien ihr umso vieles einfacher, wenn sie einfach tat, was er sagte und sie hatte keine Kraft und keine Nerven mehr für großes Drama.

Sein Schwanz schmeckte nun nach den Feuchttüchern, aber wenigstens brauchte sie eine Angst mehr davor zu haben, etwas von ihrem eigenen Blut zu schmecken.

Und ja, sie merkte sogar, dass es ihr gefiel seinen Schwanz zu blasen und Anna Lisa gab sich richtig mühe. Sie liebkoste und neckte ihn sogar mit ihrer Zunge und ihren Zähnen, was Ingolf sehr gefiel.

„Oh Mann, Du bläst wirklich sehr geil!“, kommentierte er ihre Bemühungen und Anna Lisa lächelte instinktiv. Sie machte weiter damit ihn zu verwöhnen und merkte aber mit der Zeit, dass es echt anstrengend wurde.

„Ich geb Dir nen Tipp! Mach manchmal mit deinem Mund Pause! Lass dann nur einen Großteil der Eichel in Deinem Mund, spiel ganz locker mit der Zunge und massiere ihn dafür intensiver, dann ist's weniger anstrengend. „, sie gehorchte. Peinlich berührt, dass ein Mann ihr Tipps geben musste. Doch Ingolf Ratschlag wirkte und sie merkte, dass er bald soweit war zu kommen.

„Uhh Anna ich komme gleich! Lass ihn schön in Deinem Mund, ich stehe nicht so aufs Anspritzen!“, erklärte er ihr und Anna Lisa gehorchte.

Sie gehorchte wirklich ohne Einwand und es machte ihr Spaß! Echten, wirklichen Spaß!

Er kam und sie schmeckte ihn. Es war nicht mehr so viel wie wohl beim ersten Erguss, aber das kannte Anna Lisa schon von anderen Männern.

„Mensch Baby das war richtig geil!“, lobte Ingolf sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Und wieder ertappte Anna Lisa sich dabei verlegen zu lächeln. Was war bloß los mit ihr? Sie wusste es nicht!

„Komm wir ziehen uns an und ich bringe Dich dann zur Apotheke und nachhause? Oder willst Du über Nacht bleiben?“, schlug er ihr ganz sanft und freundlich vor und Anna Lisa war nicht sicher, ob er sich nicht doch letzteres wünschte? Wer war dieser Mann, der ihr so unterschiedlich erschien? Sehnte er sich vielleicht doch nach mehr? Aber jetzt war keine Zeit darüber nachzudenken.

Es brannte immer noch leicht zwischen Ihren Bein und Anna Lisa sehnte sich nach einer Dusche!

***

Als Ingolf sich eine dreiviertel Stunde später vor ihrer Wohnung absetzte, war Anna Lisa erleichtert, bewegt, ein wenig verstört, aber auch einfach überwältigt von allem. Sie eilte die Treppe hinauf und als sie sich im Bad die Salbe auftrug begannen die Tränen zu laufen. Alles brach plötzlich über ihr ein. Sie heulte, wünschte sich in einem Moment der Schwäche Robert zurück, dann zu Gerhard und dann… Zu Ingolf wollte sie sich nicht wünschen, aber umso mehr sie weinte, umso mehr sie ihren inneren Druck ablegte, umso neugieriger wurde sie auf ihr neues Ich.

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