Die Bahn brachte mich ans Ziel meiner Träume…

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Das ganze ist schon ein paar Jahre her und passierte auf einer Nachtzugreise von München nach Berlin. Neben den Regulären Nachtzug Wagons (wahlweise im Sitz oder als Liege Appartment) waren am Ende des Zuges noch alte Wägen mit 6er Abteilen angehängt. Alles aber nur zum sitzen und somit nicht das konfortabelste. Aber als Student war nicht mehr drin. Neugierig auf Männer war ich schon länger. Ein schöner Schwanz im Schwimmbad unter der Dusche oder in der Sauna war schon etwas spannendes.

Aber Passiert war nie etwas. Bis zu dieser Reise. Ich hatte also einen Platz in solch einer 6er Abteil bekommen und war in München der einzige im Abteil. Dies lies mich hoffen, dass ich vielleicht dieses ganz für mich alleine haben könne und demenstsprechend Platz zum Ausstrecken haben würde. Der Zug blieb jedoch in Nürnberg nochmals stehen und weiter Passagiere stiegen zu. Schließlich kam auch ein Mann in mein Abteil, grüßte und setzte sich mir gegenüber.

Er war so etwa Mitte 30 also sicher 18 Jahre älter als ich, jedoch wirklich sehr attraktiv. Normale Figur (wie ich) und er trug eine sehr knappe Jeans die vorne gut gefüllt wirkte. Er gefiel mir und bei einer langen Zugfahrt schweift man bekanntlich schnell mit den Gedanken ab und meine Fantasie Sex mit einem Mann zu haben war schnell da und machte sich in meinen Gedanken breit. Er las ein Buch und so fühlte ich mich unbeobachtet und traute mich meinen Schwanz (der sich reckte und streckte) durch meine Hose etwas zu kneten.

“Fühlt er sich wohl?” fragte mein Gegenüber plötzlich. Er grinste. “Ja” stammelte ich. Wir kamen ins Gesprächt. Wo ich hin fahren würde. Was ich so machen würde. Über die Bahn und auch die Hoffnung dass keiner mehr kommen würde und jeder von uns 3 Plätze belegen könne. “Dann bekommt dein Schwanz auch mehr Platz” meinte er. “So viel Platz hat er in der Hose ja nicht!” erwiederte ich erstaunlich schlagfertig. “Na, dann musst du ihn halt rauslassen.

”Da die Ticketkontrolle schon durch war, es draußen schon dunkel geworden war schien es sicher niemand gestört zu haben, dass er während er das sagte aufstand und die Vorhänge vor Fenster und Tür zuzog. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Was passiert nun? “Mal sehen” war alles was ich raus brachte. Er setzte sich mir wieder gegenüber und hatte meine Schüchternheit sofort bemerkt. “Na vielleicht willst du ja erstmal zuschaun” sagte er und öffnete seine knappe Jeans.

Er klappte seinen noch schlaffen Schwanz an die frische Luft und begann ihn zu bearbeiten. Schnell gewann er an Größe. Er war zwar kleiner als ich ihn mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, aber sehr schön geformt. Meine Hose beulte ich merklich aus und meine Aufregung stieg. “Gefällt dir mein Schwanz?” – “Ja” – “Willst du mal anfassen? Aber nur wenn es für dich ok ist!” – “Ja würde ich gerne mal probieren”. Ich setzte mich neben ihn und griff nach seinem Kolben.

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Er war warm und pochte. Ich betrachtete ihn wie sich die Vorhaut durch meine Handbewegungen vor und zurückzog. Mein Herz klopfte. Ich blickte hoch und merkte wie er mich direkt ansah. Sein Kopf näherte dich dem meinen und ich erwiederte sofort seinen Kuß. Es war unglaublich. Ich saß in einem Zug und spielte mit der Zunge eines Mannes. Es schmeckte fantastisch. Dazu hatte ich auch noch seinen Schwanz in der Hand. Jetzt wollte ich nur mehr.

Ich lies mich von ihm auf den Rücken legen. Gestattete ihm meine Hose zu öffnen. Das mein Schwanz stand wie eine Eins muss wohl nicht erwähnt werden. Schnell hatte er auch mein T-Shirt ausgezogen und ich lag nackt vor ihm. Er küsste meinen Hals, streichelte meinen Körper und meinen Schwanz und bald begann er ihn genüsslich zu lutschen. Meine Geilheit stieg und stieg. Er bemerkte wie ich dem Orgasmus näher kam und hiel inne.

Er zog sich vor mir aus und legte sich und vor allem seinen Schwanz auf mich und den meinigen. Dabei küssten wir uns. “Ich würde auch gerne mal blasen” verriet ich ihm. Das dies für ihn kein Problem war war klar. er stand auf und stellte sich vor mich. Ich setzte mich auch und ohne lang nachzudenken lies ich seinen Schwanz in meinen Mund verschwinden. Er schmeckte etwas salzig aber dennoch gut. Bald hatte ich ihn so weit, dass er kommen würde.

Da ich nich schlucken wollte bat ich ihn mir auf die Brust zu wixen. Dieser Bitte kam er nach. Sein Sperma fühlte sich toll an auf meiner Haut. Nun wollte er auch mich befriedigen, aber ich hatte erstmal genug. Was machte ich hier? Lass mich von nem fremden Mann anspritzen. “Ich brauch erstmal ne Pause” meinte ich. “Ok, kein Problem” zwinkerte er mir zu. Ich wischte mir sein Sperma mit einem, zwei, drei Taschentüchern ab und verschwand dann auf der Toilette um mir alles auch etwas abzuwaschen.

Anschließend entschuldigte ich mich und ging ins Zugrestaurant um eine Kleinigkeit zu essen und um meinen Kopf zu sortieren. Nach ein paar Happen war meine Geilheit wieder da. Ich verstand was ich hier für eine Chance hatte. Der Typ war der Hammer und ich wollte mehr. Der Gedanke meinen lila Dildo zu Hause hier im Zug durch einen Schwanz ersetzten zu können erregte mich immer mehr. Jetzt oder nie sagte ich zu mir. Ich ging zurück Richtung Abteil.

Davor noch schnell in eine offene Toilette und die Shorts unter der Hosen entfernt. Ich stopfte sie in meine Tasche und trat schließlich in unser Abteil. Er blickte von seinem Buch hoch und erkannte dass ich wieder bei Stimmung war. Ich zog mein T-Shirt aus. Ebenso die Schuhe und öffnete meine Hose unter der ich nichts mehr trug und setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. “Bitte fick mich ganz sanft” flüsterte ich ihm ins Ohr und konnte merken wie zeitgleich der Druck aus seiner Leistengegend größer wurde.

Sanft küsste er mich und massierte meinen Hintern. Er schob mich nach vorne, so dass ich auf den Polstern kniete und mein Arsch ihm zugewandt war. Er lies seine Finger zwischen die Backen gleiten und bald drang er mit einem Finger in mich hinein. Ich konnte nur noch vor Erregung stöhnen. Er legte mich neben sich, zog sich aus und fing an erst meinen Schwanz, dann mein Poloch schön nass zu lecken. “Komm rein!” stöhnte ich und drückte ihm ein Kondom in die Hand, welches ich aus meiner Brieftaschen gefischt hatte.

Schnell hatte er es sich übergezogen. Sein Schwanz grinste mich an. Fordernd zog ich ihn an mich und küsste ihn. Er schob seine Hand nach unten und glitt vorsichtig in mich hinein. Es war unglaublich. Langsam bewegte er sich. Lies seine Hüften kreisen und ich liebte es seinen Schwanz zu spüren. Wir wechselten die Stellung, so das ich auf dem Rücken lag. Hin und wieder glitt er heraus, um dann wieder in mich einzudringen.

„Nimm mich richtig!“ keuchte ich und seine Stöße wurden kräftiger. Was für ein unglaubliches Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Ich wixte meinen Schwanz und bald spritzte ich alles was ich hatte auf meinen Bauch, während er sich weiter in mir bewegte. Bald war auch er so weit und füllte das Kondom über seinem Schwanz. “Danke!” – “Bitte, gern geschehen”. Ich zog mich an, machte mich auf der Toilette noch mal sauber und machte mich dann bereit zum schlafen.

Mein Poloch war immer noch in Erinnerung seines Schwanzes und so schlief ich ein. Ich musste ein paar Stationen vor ihm aussteigen. Im Berliner Westen. Ich küsste ihn nochmal zum Abschied. Voller Leidenschaft und stieg aus. Ich habe ihn nie wieder gesehen und wollte seither nie wieder einen Mann küssen. Dieses Privileg gebührt nur meinem Ersten. Meinem Zuglover :).

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