Die beste Freundin meiner Tochter

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Ich hatte gerade die Haustür aufgeschlossen und wollte die Einkaufstüten in die Küche bringen, als mir Jenny, die beste Freundin meiner Tochter Katja entgegen gestürmt kam. Sie schluchzte laut und ihr kullerten dicke Tränen über die Wange und sie wollte wohl gerade aus dem Haus laufen, hätte ich ihr mit den Einkaufstüten auf dem Arm nicht den Weg versperrt. Verwundert fragte ich sie, was denn passiert sei.

„Nichts!“ schluchze sie.

„Na das sehe ich!“ erwiderte ich.

„Warum nimmst Du nicht eine der Tüten aus dem Kofferraum und hilfst mir, sie in die Küche zu tragen? Das wäre echt lieb von Dir. “ schlug ich ihr vor.

Ohne ein Wort zu sagen, lief sie mit gesenktem Kopf zum Wagen, nahm 2 Tüten und lief hinter mir her in die Küche.

Als wir schließlich noch die letzten Tüten von meinem großen Samstags-Einkauf aus dem Wagen geholt hatten und wieder in der Küche standen, fasste ich ihre Hand und fragte:

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„Also, dann leg mal los, was ist passiert?“

Jenny senkte wieder den Kopf und meinte leise:

„Nichts, wir haben uns nur gestritten.

„Und worum ging's bei Eurem Streit?“ wollte ich wissen.

„Ach um nichts. “ druckste Jenny herum.

„Und warum läufst Du dann weinend aus meinem Haus?“

„Weil Katja gemeint hat, dass ich ein totaler Freak bin!“ schluchzte Jenny.

„Und wie kommt sie auf so was?“ bohrte ich nach.

Nach einer langen Pause antwortete sie, sichtbar verlegen: „Weil ich sie auf den Mund geküsst habe.

„Und das war alles?“

„Ja, sie ist sofort total ausgeflippt und hat mich eine Lesbe und einen totalen Freak genannt. “ gestand Jenny unter lautem Schluchzen.

„Ich verstehe. Und warum hast Du sie auf den Mund geküsst?“ fragte ich neugierig geworden.

„Ich weiß nicht. Einfach so. “ stammelte Jenny noch mehr verlegen.

„Du magst Katja sehr? Nicht wahr?“ bohrte ich weiter nach.

„Ja, schon. “ schluchzte sie verschämt.

„Und du fühlst dich auch zu ihr hingezogen? Nicht wahr?“

„Ich weiß nicht. Vielleicht. “ stammelte sie verlegen.

Alte Erinnerungen wurden in mir wach.

„Na, da mach Dir mal keine Sorgen. Die meisten Frauen in Deinem Alter machen mal eine Phase durch, in der Sie sich auch zu Frauen hingezogen fühlen – auch sexuell.

“ versuchte ich sie zu beruhigen.

„Aber ich bin keine Lesbe!“ protestierte sie sofort empört.

„Das sagt ja auch niemand. Viele Frauen fühlen sich sowohl zu Männern als auch zu Frauen hingezogen. Das ist völlig normal und kommt häufiger vor, als Du vielleicht denkst. “ versicherte ich ihr.

Sie blickte mich ungläubig an.

„Ja, glaub mir! Ich spreche da aus eigener Erfahrung!“ sagte ich leiser, in verschwörerischem Ton.

Ich überlegte kurz, ob ich ihr mehr erzählen sollte. Ich kannte ihre Situation nur zu gut und sie tat mir Leid.

Also flüsterte ich: „Ok, versprich mir, dass Du es niemandem erzählst!“

Jenny nickte stumm.

„Nun, du musst wissen, mir ging es genauso, als ich so alt war, wie Du. „

Neugierig blickte sie mich an.

„Ja, irgendwann stellte ich fest, dass ich mich unsterblich in meine beste Freundin verliebt hatte. “ begann ich zu erzählen.

„Wirklich?“ staunte Jenny ungläubig.

„Ja. Allerdings hatte ich damals mehr Glück bei meiner Freundin, als Du bis jetzt bei Katja. Wir hatten dann 2 Jahre lang eine heimliche sexuelle Beziehung. Natürlich durften unser Eltern nichts davon erfahren – die wären total ausgeflippt.

Das waren damals ja noch andere Zeiten. “ erzählte ich ganz offen, was mich selbst überraschte.

„Sie meinen, sie hatten richtigen Sex mit ihrer Freundin?“ wollte Jenny noch immer ungläubig wissen.

„Oh ja, und was für einen – das kannst Du mir glauben!“ musste ich lachen.

„Und damit nicht genug, später an der Uni habe ich nicht nur Jungs vernascht, sondern auch etliche hübsche Frauen.

Ich hab zu der Zeit viel herum experimentiert, musst du wissen. “ erzählte ich in Erinnerungen schwelgend.

Jenny überlegte ein Weile, dann fragte sie neugierig:

„Und wie ist das so – ich meine Sex mit einer Frau?“

Sie war offenbar wirklich interessiert mehr Details zu hören.

Da kam mir eine spontane Idee: „Willst Du das wirklich wissen?“

Sie nickte ohne zu zögern.

„Ok, ich mach Dir einen Vorschlag: Wie wäre es wenn Du morgen Nachmittag mich besuchen kommst, während Katja bei ihrem Vater ist – dann können wir in Ruhe darüber reden und ich verrate Dir alles, was Du über Sex zwischen Frauen wissen willst. OK?“

Da ich seit 3 Jahren geschieden bin und meine Tochter alle 14 Tage übers Wochenende ihren Vater, meinen Ex-Mann, besucht, war das die Gelegenheit!

„Ja, ok.

“ erwiderte Jenny und nach dem sie mir noch kurz geholfen hatte, die Einkaufstüten auszuräumen, verabschiedete sie sich und versprach pünktlich um 14 Uhr am nächsten Tag wieder zu kommen.

+++

Später als ich dann Abends im Bett lag, fragte ich mich, was ich mir nur dabei gedacht hatte und vor allem wohin das wohl noch führen sollte!? Sollte ich wirklich der besten Freundin meiner Tochter, die gerade mal 18 Jahre alt waren, von meinen intimsten Geheimnissen erzählen? Selbst meinem (jetzt Ex-)Mann hatte ich nie von meinen lesbischen Neigungen – ganz zu schweigen von meinen zahlreichen lesbischen Ausschweifungen erzählt!

Aber vielleicht lag es daran, dass ich mich selbst in Jenny wiedererkannte und sie mir aufrichtig leid tat, weil ich mich noch zu gut daran erinnern konnte, wie verwirrt und unsicher ich damals war, als ich meine lesbische Seite in mir entdeckte.

Und ich wünschte ihr sehr, dass sie diese Seite auch für sich entdecken und erkunden konnte, so wie es auch mir damals vergönnt war. Um nichts in der Welt, würde ich diese Erfahrungen missen wollen!

Die Frage war nur, wie ich ihr dabei helfen konnte!? Natürlich konnte ich versuchen ihr Mut zu machen und ihr die Angst zu nehmen, in dem ich ihr von meinen eigenen Erfahrungen berichte. Aber würde das wirklich reichen?

Oder sollte ich die Sache selbst in die Hand nehmen und es ihr zeigen? Nur zu gut erinnerte ich mich daran, wie begierig ich damals war, meine lesbischen Fantasien in die Tat umzusetzen.

Vielleicht ging es ihr auch so und sie würde bereitwillig mitspielen!

Schon bei dem Gedanken daran, durchlief ein heißer Schauer meinen ganzen Körper und ich spürte, wie es warm wurde, zwischen meinen Schenkeln! Vorstellungen, wie ich ihre Möse fingere und sie meine feuchte Muschi leckt und wir unsere geilen Mösen aneinander reiben, schossen mir durch den Kopf und ich spürte, wie ich immer feuchter und heißer wurde.

Und zu allem Überfluss war Jenny auch noch wirklich ein heißer Feger, mit einem unglaublich geilen Knack-Arsch und schönen, strammen Brüsten! Kein Wunder, denn sie war im selben Volleyball-Team wie meine Tochter.

Wie meine Tochter hatte auch sie lange, blonde Haare und strahlend blaue Augen und jetzt im Sommer waren beide knackig braun gebrannt, da sie zusammen oft ins Freibad gingen.

Instinktiv wanderte meine linke Hand zur Brust und meine rechte Hand zwischen meine Schenkel, während ich mich den wildesten Fantasien von heißem, geilem Lesben-Sex mit Jenny hingab, fingerte ich mich zu einem schnellen, heftigen Orgasmus.

Als ich mich schließlich von meinem Höhepunkt erholt hatte, leckte ich mir meine Finger sauber und knipste das Licht aus und war gespannt, was der nächste Tag bringen würde.

+++

Pünktlich um 14 Uhr klingelte es am nächsten Tag an der Tür.

Frisch geduscht und rasiert und nur mit einem leichten Sommerkleid, ganz ohne Unterwäsche bekleidet, öffnete ich die Tür und begrüßte Jenny.

Während sie bekleidet in sehr kurzen Hotpants und einem engen Tank-Top vor mir her ins Wohnzimmer lief, konnte ich meine Augen nicht von ihrem knackigen Hintern abwenden.

Sie sah einfach zum reinbeißen sexy aus!

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich fragte sie, ob sie vielleicht zusammen mit mir ein Glas Wein trinken wolle. Etwas unschlüssig, willigte sie schließlich ein und ich schenkte uns beiden ein Glas ein; in der Hoffnung, dass es Jenny etwas lockerer machen würde.

Um das Eis zu brechen, begann ich einfach zu erzählen:

„Also bei mir hat das mit den Frauen angefangen als ich ungefähr 16 war.

Eines Tages hatte ich die alte Playboy-Sammlung meines Vaters im Keller entdeckt, die ich dort in einer verstaubten Schachtel zwischen alten Klamotten und Büchern fand.

Ich nahm sie mit auf mein Zimmer und schaute sie mir an und zu meiner eigenen Verwunderung erregte mich der Anblick dieser schönen, nackten Frauen, wie sie sich lasziv vor der Kamera rekelten sehr! Ich versteckte die Hefte in meinem Wandschrank und immer, wenn ich Lust dazu hatte, holte ich sie hervor und schaute mir die nackten Frauen an und masturbierte mich dabei zu unzähligen Orgasmen!“

Während ich so in alten Erinnerungen schwelgte, hing mir Jenny förmlich an den Lippen und ich bemerkte, wie sie leicht errötete als ich vom Masturbieren sprach.

„Glaub mir, ich masturbierte damals unzählige male, während ich mich dabei den wildesten Lesben-Fantasien hin gab!“

Jenny nickte, als wüsste sie genau wovon ich rede.

„Mit 18 konnte ich dann zum ersten Mal meine Fantasien auch in Wirklichkeit ausleben. Meine damals beste Freundin Claudia übernachtete öfters bei mir oder ich bei ihr – so wie Du und Katja.

Und wie immer quatschten wir natürlich auch über Jungs und über Sex und wer es mit wem schon getan hatte und all dieser Kram – Du kennst das ja sicher auch.

Jenny nickte erneut.

„An einem Abend fragte Claudia mich plötzlich, ob ich es mir oft selbst besorge. Ich bejahte – verriet ihr aber natürlich nicht, dass ich dabei auch oft an Frauen dachte.

Sie erzählte dann, dass sie es sich auch ständig selbst machen würde.

In einer plötzlichen Eingebung fragte ich sie, ob sie nicht mal Lust hätte, gemeinsam mit mir zu masturbieren.

Zu meiner Überraschung fand sie die Idee sofort super und wir taten es noch am selben Abend. Wir verriegelten die Tür, zogen uns aus und setzten uns nackt gegenüber jeder an ein Ende des Bettes. Dann begannen wir beide gleichzeitig voreinander zu masturbieren, während wir uns dabei gegenseitig zusahen und wir kamen dabei beide fast gleichzeitig sehr schnell und sehr heftig!“

„Wow! Cool!“ staunte Jenny sichtlich begeistert.

„Ja, es war das erotischste, was ich bis dahin erlebt hatte!

Wir wiederholten das dann noch an einigen Abenden und auch ein paar Mal mittags nach der Schule wenn unsere Eltern gerade nicht da waren. Als sie dann mal wieder bei mir übernachtete und wir gerade wieder angefangen hatten voreinander zu masturbieren, war ich so geil auf sie, dass ich kurzerhand zu ihr rüber kletterte und sie küsste und da sie sich nicht wehrte, begann ich sie erst zu streicheln und schließlich auch sie zu fingern.

Sie kam fast sofort über meine Finger. Dann tat sie das gleiche für mich. In der selben Nacht leckten wir uns dann auch zum ersten mal und von da an hatten wir fast zwei Jahre lang, eine heimliche lesbische Beziehung – bis sie dann leider mit ihren Eltern weggezogen ist. „

„Woww!“ wiederholte Jenny.

„Ja, das war aber dann erst der Anfang! Später dann an der Uni habe ich dann keine Gelegenheit ausgelassen und habe mit jeder Frau gevögelt, die ich ins Bett kriegen konnte, egal welches Alter!“ lachte ich, als ich Jennys leicht schockierten Gesichtsausdruck bemerkte.

Schließlich wollte ich den Spieß umdrehen und begann sie in verschwörerischem Ton auszufragen:

„Wie ist es denn bei Dir? Masturbierst Du auch oft?“ wollte ich wissen.

Jenny errötete etwas und nickte verschämt und murmelte „Ja, schon. „

„Und denkst Du dabei auch an Frauen?“ bohrte ich nach.

Jenny nickte stumm.

„Schaust Du Dir dabei auch manchmal Lesben-Pornos an – aus dem Internet oder so?“

Wieder nickte sie stumm.

„Soll ich Dir was verraten?… Das mache ich auch!“ verriet ich ihr verschwörerisch.

„Wirklich?“ staunte sie ungläubig.

„Oh ja! Ich schaue mir oft Lesben-Pornos an, wenn ich masturbiere – vor allem seit dem ich geschieden bin. Auch früher schon als ich noch verheiratet war, tat ich es manchmal heimlich, weil mein Mann nichts von meinen lesbischen Neigungen wußte. “ zwinkerte ich ihr zu.

„Aber weißt Du was noch viel geiler ist?“

Claudia schüttelte leicht den Kopf.

„Es in echt zu tun! Es gibt einfach nichts erotischeres als die erregte Muschi einer anderen Frau nicht nur zu sehen, sondern sie auch zu spüren, zu riechen und vor allem zu schmecken!“

Jenny starrte mich mit ihren großen, hübschen Augen an.

„Hast Du schon einmal in Echt, die Muschi einer anderen Frau aus der Nähe gesehen?“

Wieder schüttelt sie nur stumm den Kopf.

„Möchtest Du vielleicht mal meine Muschi sehen?“

Sie lief augenblicklich knall rot an.

„Keine Angst ich beisse nicht!“ versuchte ich sie zu beruhigen.

„Ich weiss nicht. “ murmelte sie schüchtern.

Ich ergriff die Initiative, lehnte mich im Sofa zurück und schob mein Kleid nach oben und spreizte meine Beine, so dass sie einen freien Blick auf meine frisch rasierte Muschi hatte.

„Na gefällt sie Dir?“ frage ich provozierend nach.

Sie nickte stumm, ohne ihren Blick von meiner Möse abzuwenden.

Ich legte beide Hände auf die Innenseite meiner Schenkel und zog langsam mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Ich spürte die Nässe während sich meine Muschel für sie öffnete.

„Komm ruhig näher! … Komm knie Dich vor mich, damit Du besser sehen kannst.

Sie lies sich zögerlich auf die Knie sinken und kroch etwas näher an mich heran.

„Komm ruhig noch ein bisschen näher. Ich beisse nicht. „

Sie kroch weiter bis sie schließlich direkt vor mir kniete.

Ich war mir sicher, dass sie nun auch meine Erregung riechen konnte, was mich nur noch geiler machte.

„Ist so eine Muschi nicht wunderschön?“ fragte ich sie, während ich damit begann mich mit den Fingern auf und ab zu streicheln, während Jenny mir mit großen Augen dabei zusah.

„Und es fühlt sich so gut an, wenn man sie streichelt!“ stöhnte ich erregt.

„Gib mir Deine Hand. “ Sie tat es gehorsam. Ich legte ihre Hand auf meine heiße Muschi und hielt sie dort fest.

„Spürst Du wie schön weich sie ist und wie gut sich das anfühlt?“ Jenny nickte, mit rotem Kopf.

„Streichel sie ruhig ein bisschen!“ ermutigte ich sie.

Ich spürte, wie ihre Finger erst langsam und unsicher, dann etwas mutiger durch meine Schamlippen auf und ab glitten.

„Oh ja, genau so! Das machst Du sehr gut! Das fühlt sich sooo gut an!“ stöhnte ich bereits sehr erregt.

„Spürst Du, wie heiß und feucht ich schon bin?“ stöhnte ich während ich ihre Finger tiefer in mein heißes Loch drückte und spürte wie zwei ihrer Finger in mich eindrangen.

Ich hielt ihre Hand am Handgelenk fest und bewegte sie langsam vor und zurück, so dass ihre Finger mich richtig fickten.

Dann nahm ich schließlich ihre Hand und leckte einen Finger nach dem anderen genüsslich ab.

„Mmhh. Es gibt nicht köstlicheres, als den Geschmack einer feuchten Muschi!“ schwärmte ich ihr vor.

Erneut tauchte ich ihre Finger in die Nässe zwischen meinen Beinen ein.

„Möchtest Du auch mal kosten?“ fragte ich und lies ihre Hand los.

Jenny führte ihre Finger neugierig zu ihrem Mund und leckte sie erst zögerlich ab. Es schien ihr aber zu schmecken denn dann nahm sie begierig einen nach dem anderen in den Mund und schleckte ihn gründlich sauber.

„Sieh nur, wie stark meine Klit schon geschwollen ist!“ Dabei zog ich erneut meine Schamlippen weit auseinander, so dass meine inzwischen steinharte Klit weit aus ihrem Versteck hervor schaute.

„Möchtest Du meine Klit mal küssen?“ fragte ich mit lasziver Stimme.

Erst schaute Jenny etwas erschrocken, aber sofort war ihr die Neugierde anzusehen.

„Nur zu! Trau Dich! Küss meine Klit!“ sprach ich ihr Mut zu.

Sie beugte sich langsam vor und küsste mich mit gespitzten Lippen direkt auf meine Klit. Ein Schauer durchlief meinen Körper.

„Und gefällt es Dir?“ wollte ich von ihr wissen.

Sie nickte, diesmal ohne zu zögern.

„Tu mir einen Gefallen: Wie wär's, wenn Du mich auch ein bisschen leckst? Das fände ich sehr schön!“ schlug ich mit erregter Stimme vor.

Erneut beugte sie sich vor und begann mich vorsichtig zu lecken.

Ein weiteres Mal durchzuckt meinen Körper ein heißer Schauer.

Ich konnte es kaum fassen, dass ich sie tatsächlich so schnell dazu gebracht hatte, mich zu lecken!

„Ohhh ja, das machst Du sehr gut! Hör nicht auf, leck mich weiter!“

Ich legte meine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und drück ihr Gesicht stärker gegen meine geile Möse.

„Mmmhh jaaa! Spiel mit Deiner Zunge um meine Klit!…. Ohh jaa, genau so! Das machst du super!“ stöhnte ich lustvoll.

Entweder war sie ein Naturtalent oder sie hatte viel durch das Internet gelernt! Sie spielte zärtlich mit ihrer Zungenspitze rund um meine geschwollene Klit und leckte immer wieder auch kurz darüber, was mich immer geiler werden lies!

„Oh Gott!… Steck Deine Zunge in mein geiles Loch und fick mich mit Deiner Zunge!“ befahl ich in schierer Ekstase und Jenny gehorchte erneut ohne zu zögern! Immer wieder stieß sie ihre spitze Zunge tief in meine triefende Möse und fickte mich mit voller Leidenschaft, während ich ihr im gleichen Rhythmus mein Becken entgegen schob.

Ich spürte, wie mein Orgasmus wie ein D-Zug heran raste und schließlich über mich hinweg fegte. Ich hielt Jennys Kopf fest auf meine zuckende Muschi gepresst, während mein ganzer Körper immer wieder wild zusammen zuckte und ich unglaublich heftig in ihren Mund kam, was sie jedoch nicht davon abhielt, mich weiter wie wild zu lecken und ihre Zunge immer wieder tief in meine sprudelnde Quelle zu tauchen!

Es dauerte eine Weile, bis die Zuckungen meines Körpers langsam nachließen.

Es war lange her, dass ich so schnell und so heftig gekommen bin!

Ich schob Jennys Kopf etwas zurück, weil sie noch immer eifrig dabei war, meine triefende Möse zu lecken.

„Wow! Du bist ein echtes Naturtalent! So gut hat mich schon lange niemand mehr geleckt! Du hast mir wirklich einen herrlichen Orgasmus geschenkt!“

„Wirklich?“ fragte sie sichtbar stolz.

„Oh, ja! Es war herrlich!…Und wie war es für Dich? Wie hat es Dir gefallen eine Frau zum Höhepunkt zu lecken?“ wollte ich gespannt von ihr wissen.

„Es war einfach unglaublich! Ich habe schon so oft davon geträumt eine Frau zu lecken, aber es war noch viel besser als ich es mir je hätte träumen lassen!“ schwärmte Jenny sichtlich begeistert.

„Und hat es Dich auch erregt mich zu lecken?“

„Ja, sehr sogar! Mein Slip ist schon ganz nass. “ gab sie etwas verlegen zu.

„Sehr schön! So soll es auch sein!… Komm her und lass dich küssen!“ Ich zog sie an den Schultern zu mir heran und küsste sie auf ihre mit meinen Pussysäften verschmierten Lippen und steckte ihr meine Zunge in den Mund, wobei ich mich selbst sehr intensiv schmecken konnte.

Schließlich unterbrach ich unseren leidenschaftlichen Kuss und meinte: „Ich denke, jetzt bist du dran!… Hat Dich denn schon mal jemand geleckt?“

„Nein. “ erwiderte Jenny.

„Na dann wird's aber höchste Zeit!“ verkündete ich, stand auf und zog sie hinter mir her in mein Schlafzimmer.

Dort setzte ich sie auf die Bettkante und begann sie auszuziehen.

Erst zog ich ihre Schuhe aus, dann zog ich ihr Tank-Top über den Kopf und öffnete den BH.

Dabei kamen zwei wundervolle, kleine, spitze Brüste zum Vorschein! Ihre Nippel waren offensichtlich bereits sehr erregt und ragten hart und geschwollen spitz hervor. Da konnte ich nicht widerstehen, ging vor ihr auf die Knie und leckte und küsste ihre süßen Nippel und saugte sie in meinen Mund, während Jenny sich mit beiden Händen nach hinten abstützte und mir bereitwillig ihre Brüste entgegen reckte.

Während ich weiter an ihren süßen Titten knabberte, begann ich ihre Hotpants aufzuknöpfen und sie herab zu streifen.

Ich legte meine Hand auf die Vorderseite ihres Slips und spürte tatsächlich bereits einen großen, nassen Fleck.

Erst massierte ich ihre weiche Muschi etwas durch den nassen Stoff, was Jenny ein erstes Stöhnen entlockte.

Dann schob ich meine Finger unter das Gummiband hindurch in ihren kleinen Slip, wo mich eine heiße, geschwollene und sehr feuchte Möse willkommen hieß!

Ich spürte, ihre harte geschwollene Klit zwischen meinen Fingern und ihre weit offen stehenden Schamlippen, die nur darauf warteten von mir gefickt und geleckt zu werden! Ich krümmte meinen Zeige- und Mittelfinger etwas und ohne jeden Widerstand glitten sie immer tiefer in ihr nasses Loch.

Jenny stöhnte laut auf, als ich sie einige male mit kräftigen Stößen tief hinein in ihre erregte Vulva mit meinen Fingern fickte.

Dann hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich wollte ihre junge, geile Möse unbedingt kosten!

Also zog ich ihr auch noch den Slip aus, spreizte ihre Beine und schob ihre Füße nach oben aufs Bett, so dass Jenny nun mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen auf ihre Ellbogen abgestützt vor mir auf dem Bett lag.

Ihre feucht glänzende, dunkel rot geschwollene Möse lag direkt vor mir und Jenny blickte mich mit großen Augen erwartungsvoll an.

„Wow! Was für ein geiler Anblick!…Du hast eine wunderschöne Muschi!“ konnte ich mein Glück kaum fassen.

„Danke!“ hauchte sie verschämt lächelnd.

Dann war es so weit. Ich beugte mich vor, streckte meine Zunge heraus und leckte ganz langsam von ihrem Damm hinauf durch ihre nasse Spalte bis über ihre harte Klit.

Sie schmeckte einfach himmlisch! Wie sehr hatte ich den köstlichen Geschmack einer geilen Muschi vermisst!

Jenny warf ihren Kopf zurück und stöhnte laut auf, während ich weiter meine Zunge in ihrer Spalte auf und ab gleiten lies.

Ich spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und tauchte meine Zunge tief hinein in ihre feuchte Grotte. Ich spürte wie sich ihre Scheidewände um meine Zunge immer wieder zusammen zogen, fast so, als wollten sie meine Zunge weiter hinein saugen.

Ich fickte ihre junge, geile Muschi kräftig mit meiner Zunge und leckte zwischen durch immer wieder über ihre harte Klit, während sich Jenny vor mir laut stöhnend hin und her warf und sich wand wie ein Wurm.

Schließlich bäumte sich ihr junger, schlanker Körper ruckartig auf und ihr Unterleib erzitterte und ich spürte, wie ihre heiße Muschi immer wieder stark zusammen zuckte und ihr ganzer Unterleib in einem heftigen Orgasmus verkrampfte.

Schnell stülpte ich erwartungsvoll meinen Mund über ihr zuckendes Loch und ich wurde nicht enttäuscht. Mehrmals hintereinander ergoss sich ein kleiner Schwall ihres köstlichen Nektars direkt in meinen Mund. Begierig trank ich ihren Liebessaft und konnte kaum genug davon bekommen! In diesem Moment gab es nichts schöneres für mich, als ihre Geilheit zu trinken!

Schließlich sank Jennys zuckender Körper erschlafft zurück aufs Bett und ihr Orgasmus ließ allmählich nach.

Zärtlich küsste ich eine Weile um ihr erregtes Geschlecht, die Innenseite ihre Schenkel, dann zurück über ihren Venushügel, über ihren schlanken Bauch bis zu ihren spitzen Brüsten und knabberte an ihren Brustwarzen.

Als sich Jenny schließlich von ihrem Orgasmus einigermaßen erholt hatte, kletterte ich zu ihr aufs Bett und legte mich neben sie. Wir kuschelten uns eng umschlungen aneinander und küssten uns voller Leidenschaft, während unsere Hände unsere heißen, verschwitzten Körper erkundeten und wir uns gegenseitig überall streichelten.

„Na, hat es dir gefallen von einer Frau zum Orgasmus geleckt zu werden?“ wollte ich neugierig wissen.

„Es war einfach unglaublich! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“ schwärmte Jenny begeistert.

„Das freut mich! Aber keine Angst, das war erst der Anfang!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich drehte mich zu ihr und schob meinen Körper über ihren.

Als ich auf ihr lag, mit meinen Beinen zwischen ihren gespreizten Schenkeln, begann ich mit langsamen, kreisenden Bewegungen unsere Körper aneinander zu reiben. Mit meinem geschwollenen, harten Nippeln umkreiste ich ihre. Doch nicht nur unsere Brüste rieben aneinander, sondern auch unsere Schamhügel.

Ich schwang ein Bein über ihren Schenkel und begann langsam meine nasse Möse an ihrem Oberschenkel zu reiben.

„Spürst du wie feucht und geil ich bin?“ flüsterte ich Jenny ins Ohr, während ich meinen Mösensaft in kreisenden Bewegungen über ihren Schenkel verrieb.

Jenny hauchte ein leises „Ja!“

„Möchtest du, dass ich meine geile Muschi direkt an deiner reibe?“ wollte ich von ihr wissen. „Oh, jaa!“ stöhnte mir Jenny ins Ohr.

Ich richtete mich auf, schob ihr ein großes Kissen unter den Hintern und kniete mich über ihren Unterleib, mit einem Bein zwischen ihren Schenkeln. Ihr linkes Bein hob ich an und legte es mir auf die Schultern.

„Spreiz deine Schamlippen für mich mit den Fingern!“ forderte ich sie auf.

Bereitwillig tat sie was ich von ihr wollte, und zog mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Das gleiche tat ich auch bei mir. Dann senkte ich mich ganz langsam auf sie hinab, bis sich unsere offen stehenden Mösen in einem feuchten Kuss vereinigten. Was für ein unglaublich geiles Gefühl!!! Wir stöhnten beide laut auf, während wir ganz langsam begannen unsere Hüften in Kreisen zu bewegen und so unsere klatschnassen Fotzen herrlich aneinander reiben.

Ich konnte ihre harte, geschwollene Klit ganz deutlich spüren, wie sie durch meine heiße Spalte glitt und immer wieder mit meiner ebenso geschwollenen Klit zusammen stieß, was mich jedes mal erzittern lies!

Langsam steigerte ich das Tempo und unsere nassen Mösen schmatzten laut, während wir uns voller Leidenschaft aneinander rieben!

Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich wäre in einem unglaublichen Orgasmus regelrecht explodiert, wäre mir Jenny nicht zuvor gekommen.

Sie schrie förmlich ihren nächsten Orgasmus heraus, so dass ich schon fast befürchtete unsere Nachbarn könnten sie hören. Erneut wurde ihr junger Körper von wilden Zuckungen durch geschüttelt und ich konnte das Pulsieren ihrer zuckenden Möse direkt an meiner Klit spüren, die ich fest auf ihr Fickloch gepresst hielt, bis ihr Orgasmus langsam nachließ.

„Mmhh herrlich, ich hab gespürt wie du in meine Muschi gekommen bist!“ stöhnte ich begeistert und wischte mit den Fingern meiner rechten Hand über meine schleimigen Schamlippen und steckte sie anschließend nacheinander in den Mund und leckte sie genüsslich ab.

„Unser Mösen-Cocktail schmeckt einfach soo köstlich! … Möchtest du auch mal probieren?“ wollte ich von Jenny wissen. „Ja!“ antwortete sie begierig. Erneut wischte ich über meine tropfende Möse und hielt ihr meine Finger vor den Mund, die sie gründlich einzeln abschleckte.

„Möchtest du noch mehr davon?“ fragte ich, die Antwort schon ahnend. „Oh ja!“ rief Jenny begeistert, was ich mir schon gedacht hatte. Ich schwang mein linkes Bein über ihre Hüfte und kletterte auf den Knien weiter nach oben, bis ich schließlich direkt über ihrem Kopf kniete.

Sofort wollte Jenny meine Möse lecken, doch ich hielt sie noch zurück.

„Warte!… Streck deine Zunge heraus und lass sie draußen und beweg dich nicht!“ befahl ich ihr und sie gehorchte erneut.

Wieder legte ich meine Finger rechts und links neben meine Schamlippen und zog sie auseinander, so dass meine glitschige Spalte weit offen stand. Dann senkte ich mich langsam auf ihr Gesicht herab, bis ich ihre weiche Zunge an meiner harten Klit spürte.

Mit langsamen vor und zurück Bewegungen meines Beckens begann ich ihre Zunge zu ficken. Das Gefühl wie ihre Zunge immer wieder durch meine feuchte Spalte glitt und meine sensible Klit immer wieder über ihre Zunge rieb und dann gegen ihre Nase stiess, war einfach zu geil!

„Oh Jenny, das ist soo unfassbar geil!! … Mach dich bereit, ich komme gleich in deinen Mund!!!“ stöhnte ich in Ekstase, während mein Ritt aufs Jennys Gesicht immer wilder wurde.

Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab, während ich immer kräftiger meine geile Fotze über ihre Zunge rieb, bis ich schließlich kam. Und wie ich kam! Ich drückte meine zuckende Möse fest auf Jennys Mund und hatte ihren Kopf zwischen meinen zitternden Schenkeln eingeklemmt, so das sie sich kaum bewegen konnte, während eine Orgasmuswelle nach der anderen durch meinen Körper zuckte.

Keine Ahnung wie lange es mir so auf ihrem Mund gekommen war und wieviel sie zu schlucken bekam, aber es war einfach unglaublich!!

Ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals zuvor einen so heftigen Orgasmus erlebt hatte!!!

Schließlich befreite ich Jenny von meiner Umklammerung und legte mich noch immer wild schnaufend neben sie.

Sofort kuschelte sie sich eng an mich.

„Ich hoffe, ich habe dich nicht verschreckt, als ich gerade so heftig in deinen Mund gekommen bin?“ fragte ich Schuld bewusst.

„Nein, überhaupt nicht! Ich fand's einfach unglaublich! Sowas geiles hab ich noch nie erlebt!“ rief sie begeistert.

„Um ehrlich zu sein, ich auch nicht!“ musste ich zugeben.

„Wirklich?“ wollte sie ungläubig wissen.

„Ja, ich kann mich zumindest nicht daran erinnern jemals einen solch heftigen Orgasmus gehabt zu haben!“ bestätigte ich ihr ohne zu übertreiben.

„Wow!“ staunte Jenny.

„Ja Jenny, ich muss zugeben, ich find's mit dir richtig geil!“ grinste ich sie an, „Was aber auch kein Wunder ist, denn du bist wirklich ein sehr hübsches Mädchen und du bist unglaublich sexy!“

„Wirklich?“ staunte Jenny erneut ungläubig.

„Oh ja!! … Und ich hoffe, du kommst mich jetzt öfters besuchen, wenn meine Tochter nicht da ist!?“ flüsterte ich verschwörerisch in ihr Ohr.

„Darf ich?“ wollte sie begeistert wissen.

„Natürlich! Du darfst mich besuchen, so oft du willst!“ bei diesen Worten streichelte ich ihr zärtlich über die Wange.

„Um ehrlich zu sein, ich kann es schon kaum erwarten dich weiter in die Kunst der lesbischen Liebe einzuweihen! … Aber natürlich nur wenn du willst!?“ Ich fürchtete schon, sie würde jetzt einen Rückzieher machen, doch meine Befürchtung war zum Glück gänzlich unbegründet.

„Oh ja! Ich möchte alles von dir lernen!“ rief sie Freude strahlend.

„Das freut mich! Ich verspreche dir, dass wir zwei noch sehr viel Spaß und unzählige Orgasmen miteinander haben werden!“ lachte ich erleichtert. Dann fielen wir uns voller Leidenschaft in die Arme und küssten uns wild und unersättlich.

Da es inzwischen längst Abend geworden war und meine Tochter bereits in 2 Stunden zurück sein würde, duschten wir beide schnell, wobei wir uns sehr zurück halten mussten, nicht erneut übereinander her zu fallen und verabschiedeten uns schweren Herzens.

Wow, was für ein unglaublicher Nachmittag, dachte ich als ich die Haustür hinter ihr geschlossen hatte!!! Aber das beste daran war, das es bestimmt nicht der einzige mit Jenny bleiben würde!

Ich konnte es schon kaum erwarten, sie wieder zu sehen!

++++

Wer wissen will, wie es mit den beiden weiter geht, sollte hier einen positiven Kommentar und Bewertung hinterlassen! 😉

Besonders freue ich mich über private Nachrichten, die ich auch gerne beantworte!

LG…

Euer Starraider.

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