Wie ein gemolkenes Tier

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Carls Freundin hatte mit ihm Schluss gemacht, und so trat er die Reise nach England und Irland allein an, die sie zusammen vorgehabt hatten. Nur ein paar Fotos waren ihm von ihr geblieben, die trug er in seinem Rucksack mit.

Er fuhr per Anhalter, und da er wie ein typischer Student aussah, nahmen ihn meist Leute mit, die an einem Gespräch interessiert waren. Fast ausschließlich waren es Männer, oft mittleren Alters, sie fragten ihn regelrecht aus und lobten sein Englisch.

Nicht wenige kamen bald auf sexuelle Themen und Carl erzählte bereitwillig von seiner Exfreundin. Sie wollten alles über ihren Körper und ihre Vorlieben wissen, und wenn er mehr ins Detail ging, wurde er selbst davon erregt. Die Männer merkten es, berührten ihn zwischen den Beinen, erst scheinbar versehentlich, dann gezielt und holten sein vom Reden schon ganz steifes Glied aus der Hose. Sind hier alle schwul? dachte er manchmal, wenn schon der Nächste ihn anfaßte, seine Jeans öffnete und, ohne die Fahrt oder das Gespräch zu unterbrechen, den fremden jungen Schwanz solange rieb, bis er spritzte.

Täglich wurde er auf diese Weise seinen Samen los, manchmal mehrmals, er gewöhnte sich fast schon daran.

Einmal nahm ihn ein überaus freundliches Ehepaar mit. Da auf dem Rücksitz alles vollgestellt war, musste er vorne eingezwängt zwischen den beiden Platz nehmen. Die Freundlichkeit besonders der Ehefrau kannte gar keine Grenzen und bald hielt sie Carls aus der Jeans emporragenden Schwanz in der Hand. Wohlgefällig zog sie immer wieder die Vorhaut zurück und zeigte ihrem Mann den Phallus wie eine Trophäe.

Hatte sie anfangs sehr viel geredet, so verstummte sie nun immer mehr. Obwohl er hohes Tempo fuhr, ließ der Ehemann kein Auge von seiner Frau, als diese sich schließlich vornüberbeugte und Carls steifes Glied beinahe andächtig lutschte.

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Ein andermal ließ er sich überreden, die Fotos seiner Freundin aus dem Rucksack zu holen und nach und nach alle Bilder zu zeigen. Es erregte ihn, wie der Mann am Steuer zunächst Ulrikes Gesicht, dann die Brüste, schließlich ihren nackten Körper ansah und lobte.

Das letzte Bild hatte es ihm besonders angetan, auf dem Ulrike lächelnd die Schamlippen auseinanderhielt. German girl! rief er. nice german girl showing pussy!Dieser Fremde interessierte sich mal nicht näher für Carl, sondern holte seinen eigenen Schwanz raus und ejakulierte ausdauernd auf Ulrikes Foto, bis es völlig mit seinem Sperma bedeckt war.

Ein anderes Mal hielt eine große Limousine mit einem vornehm wirkenden Herrn am Steuer. Hinten im Fond saß ein nicht weniger vornehm, zugleich sehr hübsch aussehendes Mädchen, das ihn hochmütig musterte.

Er durfte bei ihr einsteigen, sogleich begann sie eine Befragung, in einem Ton, als sei es selbstverständlich, dass er ihr auf alles antwortete. Nach einer Weile sagte sie etwas zu dem Mann am Steuer, der offenbar ihr Vater war, in einer Sprache, die Carl nicht verstand – wahrscheinlich Gälisch oder Walisisch, dachte er – da schwang sich die Tochter, die ein teuer aussehendes Kleid trug, schon auf seinen Schoß, knöpfte ihm den Reißverschluss auf und wippte ein paarmal hin und her, bis sie seinen Schwanz in ihrer engen Muschi hatte.

Sie besaß einen schönen kleinen Hintern, den sie ihn aber nicht anfassen ließ, er durfte sie überhaupt nicht berühren. Wortlos ritt sie ihn mit zusammengebissenen Zähnen.

Carl bemerkte, dass der Mann am Steuer einen ziemlich großen Innenspiegel vorn auf mittlerer Höhe installiert hatte, in den schaute er jetzt öfter hinein und beobachtete, ohne besonderes Interesse, wie es schien, den hüpfenden Arsch seiner Tochter. Aus irgendeinem Grund erregte Carl die Vorstellung, dass der Mann seiner Tochter beim Ficken zusah, ja dass sie vor seinen Augen fickte, so dass sein Glied in der engen Scheide des Mädchens besonders dick anschwoll – was ihr, die bis dahin fast eher gelangweilt gewirkt hatte, nun ein lauter werdendes Stöhnen entlockte.

Sie protestierte auch nicht mehr, als Carl sie jetzt umfaßte, ließ es zu, dass er sie an sich drückte und kam schließlich – fast gegen ihren Willen, wie es schien – heftig in seinen Armen. Carl, der noch nicht spritzen musste, er wußte selbst nicht warum, sah, wie der Mann am Steuer in den Rückspiegel starrte und sich offenbar dabei befriedigte.

Da waren sie auch schon am Ziel ihrer Fahrt, die Tore eines großen Herrensitzes schlossen sich hinter der Limousine.

Carl wurde bedeutet, er müsse aussteigen, dazu durfte er seine Jeans aber nicht hochziehen. So lief er mit entblößtem, noch immer steifem Schwanz über den Vorplatz des Hauses, das einem Schloss glich. Zwei stämmige Diener mit Glatzen und Hornbrillen ergriffen und fesselten ihn so wie er war, an einen Pfahl, mit noch immer heruntergezogener Hose. So stand er hilflos, das Glied steil aufgerichtet, die Hände hinten zusammengebunden.

Die Diener verschwanden, dafür erschien wieder die Tochter.

Sie hatte ihr vornehmes Kleid gegen ein anderes getauscht, das unten sehr kurz war und oben die Brüste freiließ. Dazu hielt sie eine Gerte in Händen und schlug Carl damit auf die Schenkel und die Geschlechtsteile, die davon noch mehr erregt wurden. Nach einer Weile wurde er umgedreht und das Mädchen bearbeitete seinen Hintern mit festen Schägen. Carl hörte, wie sie mit ihrem Vater ein paar ihm unverständliche Worte wechselte.

Als nächstes fühlte er eine männliche Hand, die des Vaters, die ihm von hinten an die vor Lust schmerzenden Hoden faßte und sie mit festem Griff drückte, bis Carl aufschrie.

Dann wurde er losgebunden und auf alle Viere gezwungen, das Gesicht tief am Boden. Neue Schläge sorgten dafür, dass Carls Arsch steil in die Höhe ragte. Er spürte, wie etwas langsam und fordernd in ihn eindrang, sein jungfräulicher Anus setzte dem Eindringling erstaunlich wenig Widerstand entgegen, ja hieß ihn bereitwillig willkommen, sodass das große dicke Glied des Vaters bald bis zum Anschlag in Carls Arsch steckte. Eine nie gekannte Geilheit bemächtigte sich seiner und er ließ sich wie ein gehorsames Mädchen nehmen.

Er schämte sich, dass er dabei laut stöhnte, und diese Scham steigerte seine Lust noch mehr. Während der Vater ihn ruhig in tiefen, festen Stößen fickte, legte dessen Tochter, die bisher zugeschaut hatte, sich mit hochgezogenem Kleid unter Carl und nahm sein zitterndes, vom eigenen Lustsaft schmieriges Glied in den Mund. Das war zuviel, nun kam es ihm, das Sperma schoß in dickem Strahl aus ihm raus und das Mädchen schluckte alles, was er in ihren Mund spritzte.

Wie ein gemolkenes Tier, dachte Carl, und spürte, wie die nächste Welle schon in ihm hochstieg.

Danach zog sich der Vater zurück und legte sich auf seine Tochter, die ihre Schenkel gleich weit für ihn öffnete. Irritiert beobachtetet Carl, wie das vorher so strenge, verschlossene Mädchen den Arm um den Hals ihres Vaters schlang und sich – Carls Samen noch auf ihren Lippen – mit verzücktem Gesichtsausdruck begatten ließ.

Um Carl kümmerte sich niemand mehr.

Offenbar hatte er seine Schuldigkeit getan, Vater und Tochter waren vereint. Nach einer Weile zog er seine Jeans hoch und verließ den Hof. Erst später merkte er, dass er seine Sachen im Auto zurückgelassen hatte.

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