Die Familiensauna Teil 06

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An dieser Stelle möchte ich von der geilsten Geburtstagsfeier meines Lebens berichten. Es sollte eine bescheidene Feier im kleinen Kreise geben, doch meine Mutter und meine Schwester hatten beschlossen, mich zu überraschen und mir zu meinem Ehrentag eine unvergessliche Orgie auszurichten. Ich hatte mich auf einen gemeinsamen Abend mit meinen Lieben eingerichtet. Es war Samstag, wir wollten schick essen gehen und es uns anschließend im Wohnzimmer gemütlich machen.

Mit einer Flasche Wein, einer netten Unterhaltung und am meisten freute ich mich auf den zu erwartenden geilen Sex mit den beiden. Mama und meine Schwester hatten andere Pläne.

Sie erzählten mir, dass sie lieber zu Hause bleiben wollten. Mama wollte für uns kochen, und obwohl ich keine Ahnung vom Kochen habe, kam mir die Menge der zubereiteten Zutaten übertrieben viel vor. Ich mischte mich nicht ein und dem Grunde nach war es mir egal, wo wir unser Abendessen einnehmen würden und was genau in meinen Magen wanderte.

Ich freute mich riesig auf den ,Nachtisch‘ und hoffte, dass meine Mutter und meine Schwester sich etwas Originelles und Geiles einfallen lassen würden. Als es an der Tür klingelte und Mama mich zum Öffnen vorschickte, wusste ich noch nicht, wer auf unserer Fußmatte stehend um Einlass bitten würde.

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Ich öffnete die Haustür und blickte in die freudig erregten Gesichter von zwei Blondinen, eine schöner als die andere. Ich erkannte Tina, meine Cousine, die mir sogleich um den Hals fiel und mich an sich drückte.

Sie beglückwünschte mich herzlichst zu meinem Geburtstag und drückte mir einen feuchten Kuss auf. Nachdem ich mich von ihr befreit hatte, konzentrierte ich mich auf ihre Begleiterin. Ich betrachtete die junge Frau mit dem schlanken Körper, den kurzen, zu allen Seiten abstehenden, Haaren, dem hinreißenden Lächeln und wagte einen Schuss ins Blaue.

„Maya?“

„Hallo Jan … Alles Gute zum Geburtstag. „

Auch Maya nahm mich in Beschlag und herzte mich.

Ich freute mich riesig über ihr Erscheinen und bat die beiden ins Haus. „Wo kommt ihr denn her? Woher wusstet ihr, dass ich Geburtstag habe?“

Tinas Blick fiel über meine Schultern. Sie setzte ein schelmisches Grinsen auf. Ich drehte mich um und sah, wie Simone breit lächelnd hinter mir stand. „Ich habe mir erlaubt, die beiden einzuladen. Je mehr Gäste, umso schöner ist es doch. „

Ich war Simone unendlich dankbar.

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Tina und ihre Freundin einzuladen, obwohl es in der Vergangenheit Kontakte gegeben hatte. Tina hatte eine Nacht bei uns verbracht, während der sie von den besonderen Familienverhältnissen zwischen Mama, Simone und mir erfahren hatte. Wir haben viel Spaß miteinander gehabt und meine Cousine liebend gerne an unserem moralisch bedenklichen Treiben teilhaben lassen. Maya hatte ich zuvor nicht persönlich kennengelernt, wusste aber, dass Tina und Maya Mama besucht hatten, als Simone und ich im Urlaub waren.

Natürlich hatte Mama uns von der geilen Nacht erzählt, in der sie sich ihrer Nichte und deren Freundin genähert hatte. Besonders spannend fand ich die Beschreibung der Szene, in der Mama Maya mit ihrem Vibrator entjungfert hatte. Ich wollte Maya immer mal kennenlernen, doch dann war das Vorhaben in Vergessenheit geraten. Umso mehr freute ich mich, dass dieses zauberhafte Geschöpf plötzlich vor unserer Tür stand.

Als ich Tina und Maya hereinbat, habe ich noch gar nicht daran gedacht, dass sie Teil eines frivolen Treibens an diesem denkwürdigen Abend werden sollten.

Ich war zufrieden und freute mich auf einen unterhaltsamen Abend, zu dem die unerwarteten Gäste beitragen sollten. Mama begrüßte Tina und Maya aufs Herzlichste und ich stellte fest, wie vertraut die drei miteinander umgingen. Ich wusste, dass Tina und Maya ein Paar waren und dass die beiden einfach fantastisch aussahen und jede Party bereichern würden. Die beiden waren mit der Bahn angereist und würden die Nacht in unserem Haus verbringen. Ich hatte unseren Gästen gerade jeweils ein Glas Rotwein angeboten, als es auch schon wieder an der Haustür klingelte.

Ich brannte darauf zu erfahren, wer sich noch zu uns gesellen würde und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich den nächsten Gast vor mir stehen sah.

„Daniela?“

Ich war wie vom Donner gerührt. Vor mir stand unsere Urlaubsbekannte, die Simone und ich im letzten Spanienurlaub kennengelernt hatten. Daniela war eine etwas stabile und dennoch gut aussehende Frau Anfang dreißig, die mit ihren kurzen dunklen Haaren und der Brille auf der Nase seriös wirkte.

Meine Schwester und ich hatten sie allerdings wild und ungehemmt kennengelernt und es war zu einigen geilen Zusammenkünften zwischen uns im Urlaub gekommen. Ich hatte nicht erwartet, Daniela jemals wiederzusehen und ich hatte sogleich Simone im Verdacht, die Einladung an Daniela ausgesprochen zu haben.

„Na das ist ja mal eine Überraschung!“, rief ich aus und schloss Daniela in die Arme.

„Alles Gute zum Geburtstag“, wünschte sie mir und drückte mich an sich.

Wir küssten uns freundschaftlich auf den Mund und ich führte den Neuankömmling ins Wohnzimmer, wo sich vier andere Frauen einer intensiven Unterhaltung widmeten. „Seht mal, wer noch hier ist. „

Simone sprang von der Couch auf und umarmte Daniela herzlich. „Schön, dass du kommen konntest. „

„Ich danke dir für die Einladung. „

„Also hast du schon wieder die Finger im Spiel?“, fragte ich meine Schwester und freute mich, dass sie die Frauen eingeladen hatte, mit denen ich angenehme und geile Erinnerungen verbinde.

Simone machte Daniela mit den anderen bekannt und plauderte aus dem Nähkästchen, wie meine Schwester und ich sie kennengelernt hatten. Natürlich verschwiegen wir nicht, dass es im Urlaub zu schönen Stunden gekommen war und hinterher war jeder im Bilde, wer wann mit wem etwas am Laufen hatte. Ich nehme an, dass allen Gästen klar gewesen sein durfte, was an diesem besonderen Abend passieren würde. Auch wenn sich einige von ihnen zum ersten Mal gegenübergetreten waren, wusste ich, dass es keine Hemmungen bei der Annäherung geben würde.

Dafür waren alle zu aufgeschlossen und locker drauf.

Da saß ich nun: als einziger Kerl mit fünf scharfen Frauen auf der Couchlandschaft. Ich hätte mir Unterstützung gewünscht, denn ich war mir keinesfalls sicher, den Erwartungen aller fünf Frauen gerecht zu werden. Als Hahn im Korb würde ich meinen Mann zu stehen haben, und obwohl ich mich in der Blüte meiner Sexualität befinde, befürchtete ich, an die Grenzen der Belastbarkeit zu stoßen.

Mama besteht darauf, unser Familiengeheimnis zu bewahren und so hatte ich bislang meinen Freunden nichts von den inzestuösen Vorgängen bei mir zu Hause erzählt. Einige Kumpel wunderten sich bereits, warum ich mich nicht für Frauen interessierte und weiblichen Geschöpfen nicht nachstellte. Manche hielten mich für schwul oder verklemmt. Ich konnte ihnen ja schlecht verraten, dass ich keinen Bedarf an Frauen hatte, weil ich zu Hause meine Mutter und meine Schwester vögelte. Ich würde also ganz alleine die Ehre der Männer an diesem Abend hochhalten müssen und hoffte, dass sich meine Gäste auch gut miteinander würden beschäftigen können.

Es entwickelte sich eine lockere und entspannte Runde. Die Frauen wurden schnell warm miteinander und plauderten munter drauf los und berichteten in aller Offenheit über ihr Leben, ihre Liebschaften und über vergangene Erlebnisse im Kreise meiner Lieben. Der Alkohol löste ihre Zungen und im Laufe des geselligen Abends wurden die Gespräche intimer. Mama erzählte von dem geilen Abend, als meine Cousine und Maya sie besucht hatten. Simone und ich ließen Revue passieren, wie wir Daniela im Urlaub näher gekommen waren.

Es lag eine knisternde erotische Stimmung in der Luft und in mir machte sich eine innere Unruhe breit. Ich wurde langsam aber sicher geil und freute mich auf das bevorstehende frivole Ereignis, welches das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten werden sollte.

Ich richtete mein Hauptaugenmerk auf Maya, die Freundin meiner Cousine. Sie war die Einzige, mit der ich noch keinen Sex genießen durfte und ich nahm mir spontan vor, daran an diesem Abend etwas zu ändern.

Soweit ich verstanden habe, waren Maya und meine Cousine Tina ein Paar und sie lebten ihre lesbische Seite in vollen Zügen aus. Mama hatte sich einmal beteiligen dürfen und bei der Gelegenheit hatte sie Maya die Unschuld geraubt. Schade, dass ich mir dies nicht auf die Fahne schreiben darf. Ich hatte keine Ahnung, ob Maya auf Männer stand und mich an sich ranlassen würde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass sich Daniela, die extra mehrere Hundert Kilometer angereist war und über Nacht bleiben würde, um meine Bedürfnisse kümmern würde.

Ich hatte sie als leidenschaftliche Liebhaberin kennengelernt, die sich sowohl mit mir als auch mit meiner Schwester hingebungsvoll vergnügt hatte. Sehr gut in Erinnerung habe ich behalten, welches interessante Talent Daniela im Moment ihres Höhepunktes an den Tag legen konnte. Ich hatte zuvor nur in Pornofilmen gesehen, wie Frauen abspritzen. Im Urlaub hatte ich mich persönlich davon überzeugen dürfen, wie geil eine Frau werden konnte und dass nicht nur wir Kerle im Augenblick der pursten Geilheit unseren Saft verschossen.

Wir leerten mehrere Flaschen Wein und labten uns an Mamas Abendessen. Natürlich kam irgendwann der Vorschlag auf, gemeinsam in die Sauna zu hüpfen und ich versuchte mir sogleich auszumalen, welch spektakuläres Gedränge in der kleinen Kabine vorherrschen würde. Daniela war sogleich Feuer und Flamme und wollte unbedingt in den Genuss der Hitzekammer kommen. Maya verzichtete auf das Erlebnis, da ihr die Hitze ohnehin nicht bekam und Mama erklärte, liebend gerne die Aufräumarbeiten im Wohnzimmer erledigen zu wollen.

Also begab ich mich gemeinsam mit meiner Schwester, meiner Cousine Tina und Daniela in die Kellerräume und nahm die Sauna in Betrieb. Mama hatte allen große Badetücher ans Herz gelegt, doch niemand hatte sich diese um den nackten Körper geschwungen. Wir waren unter uns, waren uns längst viel näher gekommen, sodass Scham fehl am Platz gewesen wäre.

Simone und Daniela nahmen eine Sitzbank in Beschlag. Ich nahm neben Tina Platz.

Wir alle setzten uns auf unsere Badetücher und bemühten uns um eine bequeme Sitzposition. Noch ruhte mein Penis in meinem Schritt, auch wenn ich eine gewisse Grunderregung nicht leugnen konnte. Daniela war die Älteste von uns und auch die mit den weiblichsten Rundungen. Sie war etwas korpulent, hatte ausladende Hüften und einige Bauchfalten wölbten sich im Sitzen auf ihrem Körper. Meine Schwester daneben war rank und schlank, wies eine schmale Taille auf und hatte kleine Brüste.

Die von ihrer Sitznachbarin waren wesentlich üppiger. Daniela schwitzte schnell und schien unter der Hitze zu leiden. Ich verfolgte, wie ihr der Schweiß den Hals herab lief und sich zwischen ihren Brüsten verlor. Mit großem Interesse musterte ich ihren Körper, und auch wenn dieser neben den Frauen mit der Traumfigur schlechter wegkam, reizte mich unsere Urlaubsbekanntschaft ungemein.

Ich musste an die gemeinsamen Momente in Danielas Ferienwohnung denken. Simone, sie und ich hatten es uns gut gehen lassen.

Wir küssten uns, kuschelten, vergnügten uns oral und ich genoss den Luxus, meinen Schwanz in zwei willige Weiber schieben zu dürfen. Daniela war wilder als es den Anschein hatte. Wenn sie in Fahrt kam, war sie nicht mehr zu halten. Ich liebte es, wenn sie abging und kam. Fast immer, wenn sie ihren Orgasmus erlebte, lief ihre Muschi über und nicht selten war der süße Nektar in meinen geöffneten Mund geflossen. Jetzt saß sie vor mir, hatte ihre Schenkel unanständig weit gespreizt.

Ihr schelmisches Lächeln verriet mir, dass sie ganz genau wusste, dass sie mich reizte.

Auch meine Schwester erkannte, welches Spiel ihre Sitznachbarin spielte und spreizte ebenfalls ihre Beine einladend auseinander. Ich betrachtete die beiden angepriesenen Muschis und fragte: „Wird das jetzt schon das erste Geburtstagsgeschenk?“

Simone zuckte mit den Achseln und Daniela fragte: „Wie kommst du denn darauf? Ich versuche nur, mich bequem hinzusetzen. „

„Und was macht deine Hand in deinem Schoß?“

Daniela berührte mit den Fingerspitzen ihre Spalte.

Sie fingerte sich nicht, doch viel fehlte nicht.

„Es hat mich da gejuckt“, antwortete sie schlagfertig. Simone grinste zufrieden und blieb mit geöffnetem Schoß vor mir sitzen.

Ich blickte neben mich, wo Tina mit geschlossenen Augen saß und entspannte. Ich sehnte mich spontan nach einer Wiederholung des geilen Treibens vor einigen Monaten im Schlafzimmer meiner Mutter. Tina war richtig geil abgegangen und kam erst richtig auf Touren, als ich sie gefickt hatte.

‚Wer die Wahl hat, hat die Qual‘ trifft so gut diese Situation, kam mir in den Sinn. Am liebsten hätte ich alle drei Damen in der Sauna nach Belieben gevögelt, doch etwas in mir riet, es bei dieser Hitze nicht zu übertreiben. Ich beschloss, meinerseits die Frauen anzuheizen und fasste mir zwischen die Beine.

Mein bestes Stück benötigte nur wenige Streicheleinheiten, bis es sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Simone und Daniela starrten mir zwischen die Beine und ließen meinen wachsenden Stab nicht aus den Augen.

Ich wichste ein paar Mal und ließ dann von mir ab. Mein Schwanz stand seinen Mann und wurde sogleich zum Objekt der weiblichen Begierde.

„Genau so habe ich ihn in Erinnerung behalten“, stellte Daniela lächelnd fest.

Meine Cousine neben mir öffnete die Augen und sah sich neugierig in der Sauna um. Ihr Blick blieb an meinem Prachtstück hängen. „Habe ich etwas verpasst?“

„Nicht wirklich“, spielte ich die Situation herunter.

Simone hatte begonnen, sich vorsichtig die Muschi zu streicheln und auch Daniela ließ es sich nicht nehmen, sachte an ihrer Spalte zu nesteln.

Tina hätte sich beteiligen und mir eine geile Dreiershow bieten können. Doch sie entschied sich anders. Sie legte ihre linke Hand in meinen Schritt und umfasste meinen harten Prügel. Sie drückte fest zu und bewegte die Hand sachte auf und ab.

„Ich darf doch, oder?“, fragte sie leise und wartete eine Antwort nicht ab.

Ich blickte zwischen meine Beine und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass meine Cousine mich nicht nur vorübergehend reizte. Immer wieder glitt ihre Hand über meinen Phallus. Mir tat es gut. Mit der freien Hand spielte sich Tina an ihrer Muschi und folgte damit dem guten Beispiel ihrer Mitstreiterinnen.

Es dauerte nicht lange, bis alle Frauen einer intensiven Selbstbefriedigung frönten. Tina durfte sich zudem um meine Bedürfnisse kümmern und sie kam mit der Doppelbelastung gut zurecht.

Mir war heiß, nicht nur von der Sauna, und ich überlegte mehrmals, die heiße Kabine zu verlassen und das geile Spiel an einem kühleren Ort fortzusetzen. Dann redete ich mir ein, dass der Abend noch lang war und es mir doch ganz gut ging in meiner momentanen Situation. Die beiden masturbierenden Frauen vor mir zu betrachten förderte meine Ekstase und besonders an meiner Urlaubsbekannten Daniela hatte ich meine helle Freude.

Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen und schob meine rechte kurzerhand in Tinas Schoß.

Meine Cousine war gerne bereit, ihre Hand zurückzuziehen und den Weg für meine Finger freizumachen. Ich tauchte mit dem ausgestreckten Mittelfinger in ihre nasse Spalte und tastete mich zu ihrem Kitzler vor. Auf diesen konzentrierte ich meinen Reiz. Tina stöhnte zufrieden auf, hielt kurz inne und rieb dann unbeirrt weiter an meinem zuckenden Stab. Ich ließ meinen Blick über die andere Sitzbank schweifen und erkannte zufrieden, dass sich die anderen Saunagäste ein Beispiel an uns genommen hatten.

Danielas Hand ruhte im Schoß meiner Schwester während Simone die geile Bekannte aus dem Urlaub nach allen Regeln der Kunst fingerte.

Meine Konzentration galt Tinas Kitzler und ich spürte, wie meine Cousine unruhiger wurde. Gleichzeitig intensivierte sie das Spiel an meinem Schwanz und ich ahnte, dass es nicht mehr lange bis zu meinem Abgang dauern würde. Für einen kurzen Augenblick spielte ich erneut mit dem Gedanken, eine der drei Schönen zu vögeln, doch angesichts der Temperaturen in unserer kleinen Sauna verkniff ich es mir und vertröstete mich auf später.

Daniela und meine Schwester sahen so geil aus, wie sie sich gegenseitig die Pfläumchen fingerten. Jeder sah den anderen neugierig und voller Begierde an und die Erregung der anderen forcierte die eigene Geilheit. Inzwischen hielten wir unsere Emotionen nicht länger zurück und stöhnten hemmungslos vor uns hin. Mit jeder Sekunde steigerte sich unsere Ekstase und irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, an dem mich Tina auf den Gipfel der Lust befördert hatte.

Ich spritzte ab und schrie meine Lust in die Welt hinaus.

Als hätte meine Schwester auf meinen Abgang gewartet, kam auch sie zu einem intensiven Höhepunkt. Im Augenblick der puren Lust verlor Simone Danielas Bedürfnisse aus den Augen, sodass sich unser Gast selber um die letzte Wegstrecke zur Erlösung bemühen musste. Ich genoss die Ausläufer meines Lustmoments und wandte mich wieder Tinas Bedürfnissen zu. Ich ließ meinen Finger flink in ihrer Spalte arbeiten und wollte sehen, wie auch sie sich endlich fallen lassen konnte. Während ich Tina hingebungsvoll fingerte, konzentrierte ich mich auf Daniela, die sich in hohem Tempo die Möse rieb und offenbar kurz vor dem ersehnten Glücksmoment stand.

Dann kam sie und ich erwartete voller Spannung ihre Reaktion auf den schönen Augenblick. Sie schrie auf, wand sich auf ihrem Platz und kniff die Schenkel zusammen. Sie zuckte unkontrolliert und atmete ihre Erregung weg. Dann war es an Tina, den verdienten Lohn für ihre Bemühungen einzufahren, und sie ergab sich meinem streichelnden Finger, der ihr zu einem phänomenal geilen Höhepunkt verholfen hatte.

Wir waren fertig, befriedigt und erschöpft. Die Hitze und die schönen Strapazen der Orgasmen waren nicht spurlos an uns vorbeigegangen.

Mir war heiß, ich fühlte mich ausgelaugt, war aber hochzufrieden mit den ersten vorsichtigen Annäherungen an diesem Abend. Ich erhoffte mir weitere geile Augenblicke, beschloss aber, es fürs Erste gut sein zu lassen. Wir einigten uns, die Sauna zu verlassen und uns unter der Dusche zu erfrischen. Ich säuberte die Saunakabine von meinen Spuren und gesellte mich zu den drei Frauen. Daniela stand mit Tina unter der Dusche. Ich sah, wie sie sich gegenseitig einseiften, was mich direkt wieder anspitzte.

Simone baute sich neben mir auf und meinte: „Hast du dir so deinen Geburtstag vorgestellt?“

„Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil und aufregend wird“, gab ich ehrlich zu und legte meinen Arm um Simones Taille.

Ich zog sie zu mir und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Zum Dank fasste sie mir in den Schritt und streichelte mein bestes Stück.

Kaum waren Tina und Daniela aus der Dusche raus, sprangen wir Geschwister unter das angenehm temperierte Wasser und duschten uns gegenseitig ab. Ich liebe es, meine Schwester einzuseifen und machte auch an diesem Abend davon Gebrauch. Wir beließen es beim Anheizen und sicherten uns zu, im Laufe des langen Abends ein weiteres Mal zueinanderzufinden.

Eine Viertelstunde später saßen wir wieder zu sechst im Wohnzimmer. Wir hatten uns angezogen, Mama und Maya hatten aufgeräumt und alle mit Getränken versorgt.

Wir berichteten freimütig von unserer schönen Zeit in der Sauna. Mama grinste vergnüglich und auch Maya schien kein Problem zu haben, dass ich die Nähe meiner Cousine, ihrer Freundin, gesucht hatte. Mein Wunsch, Maya an diesem Abend besser kennenzulernen, war ungebremst und als Geburtstagskind hatte ich doch sicherlich den ein oder anderen Wunsch frei, oder? Wir unterhielten uns in lockerer Atmosphäre und ein schlüpfriges Thema folgte dem anderen. Jeder berichtete von einschlägigen Sexerlebnissen der Vergangenheit.

Mama, Simone und ich gaben gemeinsame Schäferstündchen zum Besten und nach einer Weile hatte mich das Gerede schon wieder geil gemacht. Ich wünschte mir spontan, dass wir allesamt übereinander herfallen würden, doch ich traute mich nicht, diesen plumpen Wunsch direkt auszusprechen. Ich vertraute auf Mama und war mir sicher, dass sie zur rechten Zeit die Initiative ergreifen würde. Ich sollte recht behalten.

„Ich habe mir gedacht, dass wir vielleicht ein kleines Spiel spielen könnten“, schlug Mama vor.

Ich freute mich auf besonderen Spaß und war gespannt zu erfahren, was sich meine Mutter ausgedacht hatte. Dann überraschte sie mich mit ihrer Aufforderung. „Zieh dich mal aus, Jan. „

„Wieso ich? Ich hatte angenommen, dass ihr euch für mich auszieht. „

„Alles zu seiner Zeit … Runter mit den Klamotten!“

Ich sah keinen Grund, zu widersprechen und kam der Aufforderung umgehend nach. Während ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel, halfen alle mit, die Couch, den Tisch und die Sessel zur Seite zu schieben, sodass eine Freifläche auf dem Teppich entstand.

Ich wunderte mich nicht, als Mama mich aufforderte, mich flach auf den Rücken zu legen.

„Ich hoffe, du weißt, was du tust“, erklärte ich und nahm wie befohlen die liegende Position ein.

Mama zog sich zurück, während mich die vier verbliebenen Frauen belustigt anstarrten. Sie machten anzügliche Bemerkungen oder ließen alberne Kommentare verlauten. Ich brannte darauf, zu erfahren, was mit mir geschehen würde und staunte nicht schlecht, als Mama kurz darauf mit einer Sprühdose Schlagsahne neben mir erschien.

„Das ist doch wohl nicht dein ernst, oder?“, fragte ich irritiert, woraufhin meine Mutter schelmisch grinste.

„Jetzt gibt es Nachtisch“, stellte sie lapidar fest und sprühte die kalte Sahne auf meine linke Brustwarze. Ich zuckte erschrocken zusammen, beschwerte mich aber nicht. Ein weiterer Klecks der Sahne landete auf der anderen Brustseite, dann sprühte Mama eine gerade Linie vom Sternum bis zum Bauchnabel hinab. Eine große Menge des weißen Zeugs wurde in meinen Bauchnabel gesprüht, dann hielt Mama die Sprühvorrichtung auf meinen Schritt und verteilte die Sahne großzügig auf meinem Schambereich.

Seit dem gemeinsamen Urlaub mit Simone hatte ich mir angewöhnt, mir sämtliche Schamhaare zu entfernen und so landete das süße Etwas auf der nackten Haut. Zum krönenden Abschluss der vorbereitenden Maßnahmen verteilte Mama den Rest des Sprühdoseninhalts auf meinem Schwanz. Ich hatte die Prozedur grinsend und schweigend verfolgt und über mich ergehen lassen. Die jüngeren Frauen kommentierten Mamas Bemühungen durch anzügliche Kommentare und obszöne Gesten. Ich ahnte, was auf mich zukommen würde, dennoch fragte ich: „Was wird das jetzt und warum bekomme ich keine Geburtstagstorte?“

Mama grinste schelmisch und meinte: „Du bist die Torte … Wir werden jetzt gemeinsam die Sahne von deinem Körper schlecken … Jetzt sag nicht, dass dir das nicht gefallen würde …“

Ich lachte in mich hinein.

Natürlich gefiel mir die Vorstellung, dass fünf flinke Zungen über meinen Körper tanzten. Ich blieb entspannt auf dem Teppich liegen und schloss die Augen. Ich wollte mich voll und ganz auf das kribbelnde Gefühl auf meiner Haut konzentrieren, wenn sie die Sahne abschlecken würden. Ich hörte, wie sich alle Frauen um mich versammelten und dann meine Mutter meinte: „Und jetzt gönnen wir uns diese süße Versuchung. „

Ich behielt die Augen geschlossen.

Die erste Zunge spürte ich an meiner rechten Brustwarze. Hatte Daniela nicht auf dieser Seite neben mir gekniet? Dann nahm ich eine Berührung an der anderen Brust wahr. Weiter unten leckte jemand über meinen Bauch und eine flinke Zunge nahm sich der Sahne oberhalb meines besten Stücks an. Mein Penis ruhte auf meinem Unterbauch, doch die Zunge glitt gekonnt um den Phallus herum und sparte diesen bewusst aus. Offenbar wollten sie sich das Beste für den Schluss aufheben.

Mir war es recht.

Ich spürte das Kribbeln in meinen Lenden und brannte auf den Moment, in dem man sich um die Säuberung meines Schwanzes kümmern würde. Ich seufzte zufrieden auf und gab zu verstehen, dass mir das bisherige Spiel ausgezeichnet gefiel. Die Zungenschläge an Brust und Bauch ließen nach, weil offenbar alle Sahne gekonnt entfernt wurde. Blieb noch der schicke Rest in meinem Unterleib. Wer würde sich trauen, die Sahne von meinem Penis zu lutschen? Plötzlich spürte ich den heißen Atem von mehreren Seiten in meinem Schoß.

Wenig später trafen mindestens drei Zungenspitzen auf meine empfindliche Schwanzspitze. Ganz zärtlich fuhren die Zungen über meinen Penis, der sich unaufhaltsam im Wachstum befand. Je weniger Sprühsahne meinen Schwanz bedeckte, umso härter und größer präsentierte sich dieser. Als ich spürte, dass ich vollends erregt war, öffnete ich die Augen und blickte an mir herab.

Daniela, Simone und Maya kümmerten sich um meinen Penis, während Tina und Mama aufmerksam die Bemühungen der anderen Frauen verfolgten.

Ich grinste zufrieden und warf meiner Mutter einen dankbaren Blick zu. „Super Idee, Mama … Oh, die Sahne ist ab. „

Die drei Frauen mit den flinken Zungen ließen sich nicht beirren und fuhren weiter mit ihren Zungenspitzen über mein bestes Stück. Mama zog in einer entschuldigenden Geste die Schultern in die Höhe und meinte: „Das war die letzte Sahne. Dann muss es ab jetzt ohne gehen. „

Meine Schwester beugte sich tiefer über meinen Schritt und meldete Besitzansprüche an meinem Schwanz an.

Maya und Daniela zogen sich dezent zurück und überließen Simone das Feld. Meine Schwester stülpte ihre Lippen um meinen harten Kolben und ließ diesen tief in ihren Schlund einfahren. Ich spürte ihren heißen Atem, nahm die Bewegung ihrer Zunge wahr, schloss genüsslich die Augen und konzentrierte mich auf das geile Blaskonzert.

Nach einer Weile spürte ich Bewegung über meinem Unterleib und öffnete die Augen. Ich sah, dass Simone von mir abließ und nun Daniela in den Mittelpunkt trat.

Sie nahm den Platz meiner Schwester ein und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie setzte das orale Vergnügen fort, während Simone eine Verschnaufpause einlegte und die Arbeit ihrer Nachfolgerin neugierig beobachtete. Eine nach der anderen beugte sich über meinen zuckenden Stab und ließen diesem orale Dienste angedeihen. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche, und wenn ich nicht bereits in der Sauna zu meinem Vergnügen gekommen wäre, hätte ich mich meinem Schicksal ergeben und abgespritzt.

Aber auch so fehlte nicht mehr viel bis zum zweiten Glücksgefühl an diesem Abend.

Die Geburtstagsgäste, die sich nicht um meinen Schwanz bemühten, wurden einander zutraulicher. Erste scheue Küsse wurden ausgetauscht, Hände wanderten über Brüste oder Hinterteile und gelegentlich verschwanden Finger unter Oberteilen, doch noch behielten alle ihre Klamotten an. Ich war als Einziger nackt und fühlte mich an eine CFNM-Party erinnert. Dann war Mama an der Reihe und legte sich ins Zeug.

Sie leckte gekonnt an meinem Phallus entlang, küsste meine Penisspitze und rieb sachte an meinem zuckenden Prügel. Sie zwinkerte mir lächelnd zu und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig wichste sie und mir wurde schnell klar, dass sie mir über die Schwelle verhelfen wollte. Sie intensivierte ihre Handarbeit und lutschte und biss zu, sodass mir beinahe Sterne vor den Augen standen. Ich konnte nicht mehr länger an mich halten und entlud mich unter lautem Stöhnen.

Meine Mutter schluckte mein Sperma und leckte den Schwanz schön sauber. Ich blieb erschöpft liegen und verfolgte neugierig, wie langsam Schwung in die Angelegenheit kam. Tina und Maya züngelten ungeniert vor den anderen und auch Simone und Daniela fühlten sich animiert, ihre Körper gegenseitig zu erkunden. Die Hand meiner Schwester griff unter Danielas Bluse und spielte mit der üppigen Fülle ihrer Brüste, Tina steckte Maya die Zunge in den Hals und schob beiläufig ihre Hand in die Hose ihrer Freundin.

Mama hatte sich neben mich gelegt und schmiegte sich an mich, während wir die geile Lesbenshow verfolgten. Es dauerte nicht lange, bis Kleidungsstücke fielen und die Beteiligten sich in aufreizender Unterwäsche präsentierten. Die Partnerinnen wurden gewechselt und ich konnte mich am Anblick meiner Schwester erfreuen, die hemmungslos mit Maya züngelte, während Daniela sich an Tinas Brüsten labte.

Gerade als es den Anschein hatte, richtig interessant zu werden, meldete sich Mama zu Wort: „Stopp jetzt mal.

Macht mal eine Pause. „

„Warum denn?“, fragte Simone irritiert und zog ihre Finger aus Mayas Höschen. Daniela und Tina küssten sich immer noch leidenschaftlich. Erst das vernehmbare Räuspern meiner Mutter riss sie aus ihrer geilen Lethargie. Mama richtete ich auf und kniete neben mir. Ich wartete gespannt auf die nächste geile Aktion und fragte mich, was sich meine Mutter hatte einfallen lassen, um meinen Geburtstag zu einem wahren Freudentag werden zu lassen.

„Heute ist Jans Ehrentag“, erklärte Mama im Brustton der Überzeugung. „Er sollte daher bestimmen dürfen, was geschieht und womit wir ihm eine Freude bereiten. „

„Er hatte heute doch schon zwei Mal seine Freude“, warf Tina mit breitem Grinsen ein.

„Genau … Wann sind wir denn dran?“, fragte Daniela neugierig nach.

„Wir werden schon zu unserem Recht kommen“, stellte Maya fest und wandte sich an mich.

„Was möchtest du, das wir tun?“

Am liebsten würde ich dich ficken, ging es mir durch den Kopf. Maya war so was von süß und geil und die Einzige, der ich meinen harten Schwanz noch nicht zu spüren gegeben hatte. Auch wenn ich mich gerade erst hatte erleichtern können, war ich immer noch spitz wie Nachbars Lumpi und freute mich auf die nächste geile Situation im Kreise meiner Liebsten. „Darf ich mir den alles wünschen, was ich möchte?“

„Solange es einen gewissen Rahmen nicht sprengt – ja“, bestätigte Mama und grinste mich schelmisch an.

Ich richtete mich auf und blieb auf dem Teppich sitzen. Ich ließ meinen Blick über die halb nackten Grazien schweifen und fühlte mich angesichts der reichhaltigen Auswahl an scharfen Frauen überfordert. Ich zuckte mit den Achseln und richtete meinen Blick auf Daniela. „Ich würde gerne deine geilen Titten sehen. „

Meine Urlaubsbekannte lächelte mich frech an und fasste sich umgehend hinter den Rücken. Den BH warf sie mir zu und ich ließ ihn neben mich fallen.

Ich blickte auf die ausladende Pracht, die sich mir nun unverhüllt präsentierte. Danielas Möpse waren die üppigsten im Kreise der Frauen, und obwohl ich sie nicht wirklich als schön bezeichnet hätte, hatten sie ihren Reiz. Ich stand auf große Brüste, wie sie auch meine Mutter hatte und mich störte auch nicht, dass Daniela nicht so schlank wie die anderen Frauen in der Runde war. Sie hatte ihre Vorzüge, und wenn sie geil wurde, ging sie voll ab und entwickelte sich zu einer Furie im Bett.

„Du hast einfach geile Titten. „

Mein Blick wanderte weiter und blieb an Tina hängen. Daniela hatte ihr vorhin den BH abgenommen, sodass nicht mehr viel ihre Nacktheit kaschierte. „Ich möchte gerne deine süße Muschi sehen. „

Meine Cousine antwortete mit einem frechen Grinsen und fasste sich in den Schoß. Sie zog den Steg ihres Höschens zur Seite und ließ ihre Muschi aufblitzen. Ehe ich einen prüfenden Blick zwischen ihre Schenkel werfen konnte, schob Tina den Stoff über ihre Spalte zurück und erklärte die Show für beendet.

„So … das war es. „

„Das war viel zu kurz“, beschwerte ich mich dezent und widmete mich dem nächsten Geburtstagsgast. Ich sah Maya neugierig an und erklärte ihr die Aufgabe. „Ich möchte, dass du meine Schwester leidenschaftlich mit Zunge küsst. „

„Ja, komm her, du geile Sau!“, rief Simone übertrieben aus, was zu allgemeinem Gelächter führte. Maya rückte an meine Schwester heran und legte ihr eine Hand auf die Seite und die andere in den Nacken.

Ihre Köpfe näherten einander und ich verfolgte neugierig, wie sie vorsichtig ihre Lippen aufeinander pressten.

Als Simone ihren Mund öffnete, fuhr Mayas Zunge hinein und voller Zärtlichkeit umspielten sich die Zungen, was schmatzende Geräusche erzeugte. Der Kuss wurde inniger und gleichzeitig begannen die Hände der beiden auf Wanderschaft zu gehen. Es gehörte nicht zur Aufgabenstellung, aber ich sah keinen Grund, das süße Paar in seinem Treiben zu unterbrechen. Nach einer Weile des Genießens lösten sich Maya und Simone voneinander und blickten mich erwartungsvoll an.

Ich lobte ihre Darbietung und wandte mich dann an alle: „Warum bin ich eigentlich als Einziger nackt?“

In Windeseile legten meine Gäste ihre verbliebenen Kleidungsstücke ab und nahmen um mich herum auf dem Teppich Platz. Nie zuvor hatte ich so viele geile Weiber an meiner Seite gehabt und ich konnte mich an der Pracht kaum sattsehen. Mein Schwanz reagierte und zuckte munter vor sich hin, erinnerte mich daran, dass mein Sexdurst noch lange nicht gestillt war.

Doch wo sollte ich anfangen?

Alle fünf sahen zum Anbeißen aus und ich war der einzige Mann in der Runde und hatte nur einen Schwanz zum Beglücken der lüsternen Frauen. Ich folgte meinem ursprünglichen Plan und richtete meine Aufmerksamkeit auf Maya. Ich sah sie eindringlich an, schenkte ihr ein Lächeln und forderte: „Spreiz mal deine Beine für mich. „

Maya war in der Sauna nicht mit von der Partie gewesen, daher hatte ich mich an ihren weiblichen Vorzügen noch nicht hinreichend erfreuen können.

Sie öffnete ihren Schoß ohne Hemmungen und ließ mich ihre süße schmale Muschi betrachten. Ihre Schamlippen sahen unscheinbar aus, waren weitestgehend nach innen gekehrt. Sahen so junge Mädchen aus, wenn sie noch süß und unschuldig waren? Ich wusste, dass Mama Maya mit ihrem Vibrator entjungfert hatte … Hatte seitdem ein strammer Kolben den Weg in diese süße Spalte gefunden? War Maya bereit, Bekanntschaft mit meinem Schwanz zu machen?

„Tina und du seid ja ein Paar.

Maya nickte und sah mich neugierig an.

„Irgendwelche anderen Sexpartner?“, hakte ich nach.

„Nur die, von denen Tina weiß“, erklärte sie mir. Meine Cousine lächelte wissend und drückte ihrer Partnerin einen spontanen Kuss auf die Wange.

„Auch Männer?“

„Eigentlich stehe ich auf Frauen“, erklärte sie mir. Sollte ich es wagen? Sollte ich die Enttäuschung riskieren, wenn sie meine Bitte um Sex ablehnend bescheiden würde? Die Welt gehört den Mutigen, beschloss ich und äußerte meinen Wunsch.

„Würdest du eine Ausnahme machen und mit mir ficken?“

Maya schwieg und sah mich eindringlich an. Dann wanderte ihr Blick zu Tina, die unschlüssig mit den Achseln zuckte. Ich sah in die Gesichter der anderen Frauen und erkannte die Neugier. Niemand sagte ein Wort, alle warteten gespannt auf Mayas Antwort. Maya sah mich erneut an, grinste neckisch und meinte: „Ich hoffe, du weißt zu schätzen, dass du der Erste bist. „

Ehe ich mich versah, erhob sie sich und ging auf mich zu.

Sie baute sich breitbeinig vor mich auf und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Mit den Händen schob sie meinen Oberkörper auf den Teppich und nahm auf meinen Oberschenkeln Platz. Sie fasste mir in den Schritt und begann, meinen Schwanz zu bearbeiten. Gleichzeitig warf sie mir einen verführerischen Blick zu und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. Ich brauchte nur wenige Sekunden, um mein Rohr voll auszufahren. Dann war ich bereit für geilen Sex mit der Jungfrau, die faktisch keine mehr war.

Maya betrachtete meinen harten Schwanz prüfend und fragte: „Habt ihr Kondome …? Ich verhüte nicht. „

Ich war mir ziemlich sicher, dass wir keine Kondome im Hause hatten, denn wir benötigten sie nicht. Ich ließ meinen Blick panisch umherwandern, auf der Suche nach jemandem, der eine Packung mit dem so wichtigen Utensil aufweisen würde. Bitte lass den geilen Fick nicht an dieser Kleinigkeit scheitern, schoss es mir durch den Kopf.

„Ich habe welche dabei.

Ich blickte in die Richtung der Frau, die zu Hilfe gekommen war. Daniela erhob sich von ihrem Platz und machte sich auf den Weg, ihre Handtasche zu holen. Der Retter in der Not war zur Stelle und hielt Maya das kleine schwarze Plastiktütchen hin. Maya nahm es an sich und riss es auf. Das schwarz gefärbte Kondom ließ sie behutsam durch ihre Finger gleiten, dann orientierte sie sich auf meinen wartenden Luststab.

Maya stülpte mir das Ding behutsam über und hob dann ihren zierlichen Körper an. Es wirkte routiniert, wie sie auf meinem Schwanz Platz nahm und diesen in sich aufnahm. Sie hatte die Augen geschlossen und stieß ihren Atem aus. Ich starrte sie an, musste daran denken, dass ich der Erste war, der sie beglücken durfte. Mayas Muschi war unbeschreiblich eng. Trotz des Kondoms spürte ich, wie ihre Muschi sich um meinen Phallus legte. Sie sank auf meinem Schoß nieder und riss die Augen auf.

Unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an, ich warf ihr einen aufmunternden Blick zu. Ich sah mich nach den anderen Gästen um und stellte fest, dass ihre volle Aufmerksamkeit uns galt. Keiner sprach, niemand fummelte. Alle Augen waren auf Maya und mich gerichtet.

„Bereit?“, fragte sie mich. Ich nickte stumm. Dann begann sie auf und ab zu hüpfen. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Taille, genoss das geile Liebesspiel.

Maya legte ein langsames Tempo vor, vollzog keine überstürzten Bewegungen. Genoss sie meinen Schwanz in sich? Wie empfand sie ihre Premiere, das erste Mal in ihrem Leben einen lebendigen Phallus in sich zu spüren? Ich nahm meine rechte Hand von ihrer Seite und legte sie flach auf Mayas Brust. Ihre Nippel waren spitz, deutlich aufgerichtet. Ich spielte mit der Knospe. Maya warf den Kopf in den Nacken und streckte die Arme in die Höhe.

Sie umfasste ihre Handgelenke hinter dem Kopf und wirkte auf mich wie eine Frau mitten in der Ekstase, die voller Begierde und mit Genuss den ersehnten Beischlaf vollzog. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen raumgreifender. Sie seufzte, ließ immer wieder dezente Stöhnlaute verlauten, konzentrierte sich auf das innige Liebesspiel. Ich war dank der vorherigen Abgänge belastbar und stand nicht kurz davor, ein weiteres Mal abzuspritzen. Maya konnte sich also Zeit lassen und tun, was immer sie für richtig hielt.

Ich wollte sehen, wie sie sich in ihre Ekstase ritt, ihre Lust permanent steigerte, sich ganz und gar ihren Gefühlen hingab.

Simone und Tina waren an Maya herangerückt und streichelten die Blondine auf meinem Schoß. Zärtliche Küsse im Nacken, am Hals und auf den Schultern taten Maya gut und sie war liebend gerne bereit, das Kussangebot ihrer Freundin anzunehmen. Daniela und Mama verfolgten die Annäherungen der Mädels neugierig, dann stürzten auch sie sich ins geile Getümmel.

Mama schmiegte sich an Simone, während Daniela Tinas Oberweite in Angriff nahm. Maya ließ sich von alledem nicht beeindrucken und setzte ihren Ritt auf mir munter fort. Mit jedem Hüpfer auf meiner Lanze wirkte Maya angespitzter auf mich. Mir war klar, dass sie sich selber in eine gewaltige Ekstase trieb und auf einen verdienten Höhepunkt zusteuerte. Ich brauchte noch etwas, was entweder am Kondom lag oder an meinen vorherigen Abschüssen, und beobachtete das bunte Treiben der Frauen.

Mama und Daniela hatten jeweils die Aufmerksamkeit von Tina und Simone auf sich gelenkt. Beide Paare waren einander zugewandt und küssten, schmusten und liebkosten sich, während Maya alleine zurückblieb und immer noch an ihrem ersehnten Höhepunkt arbeitete. Ich fasste ihr an die Titten, massierte die aufgeblühten Knospen. Maya stöhnte geil, warf den Kopf in den Nacken, schüttelte sich, seufzte wieder und erhöhte nochmals das Tempo ihres wilden Ritts. Kaum zu glauben, dass sie dem Grunde nach bekennende Lesbe sein sollte.

Dann war es um sie geschehen. Ein spitzer Schrei entfloh ihrer Kehle, ihr Körper bebte, Maya wand sich auf mir, zuckte unkontrolliert und ließ den geilen Impuls durch ihren Leib fließen. Ich sah sie kommen und ergötzte mich an dem Anblick. Maya schien neben sich zu stehen oder besser: zu sitzen. Noch hockte sie auf meinem Stab und holte sich weitere Reize, welche die Ausläufer ihrer Lust befeuerten. Dann schrie sie ein weiteres Mal laut auf und ließ sich von meinem Schoß fallen.

Sie blieb zusammengekauert auf dem Teppich liegen, Tina und Daniela kümmerten sich um sie, streichelten und küssten sie. Mama und Simone warfen mir neugierige Blicke zu. Ich grinste unschlüssig zurück und schüttelte dezent den Kopf. Die Blicke von Mama und meiner Schwester trafen sich und mir war klar, dass sie eine stumme Absprache treffen würden. Als Mama sich mir näherte, wusste ich, was kommen würde. Meine Mutter griff mir zwischen die Beine und zog das Kondom von meinem Schwanz.

Sie warf es unachtsam auf den Boden und schwang ein Bein über meinen Unterleib. Ehe ich mich versah, hatte sie auf meinem Schoß Platz genommen und dirigierte den Prügel auf ihre Möse zu. Sie ließ sich auf mir nieder, mein Schwanz drang tief in ihre feuchte Höhle ein. Ich schloss die Augen und genoss das geile Gefühl.

Mama wartete nicht ab und nahm sogleich einen stetigen Reitrhythmus auf. Ich öffnete die Augen und blickte in ihr lustverzerrtes Gesicht.

Ihre Titten schwangen mit jeder Bewegung auf und ab. Ein geiler Anblick war das. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah Simone, wie sie und ihre Cousine feuchte Zungenküsse austauschten. Die Hand meiner Schwester beschäftigte sich in Tinas Schoß, was meine Cousine zusammenzucken ließ. Daniela leistete Maya Gesellschaft, die immer noch nicht bei Kräften war und ihren Ritt auf meinem Schwanz zu verarbeiten versuchte. Ich streckte meine Hände nach vorne und bekam Mamas Titten zu fassen.

Ich griff in das weiche Fleisch, spielte mit den spitzen Nippeln, richtete den Oberkörper auf und leckte an ihren Brustwarzen. Dann ließ ich mich wieder fallen und konzentrierte mich auf das, was unterhalb der Gürtellinie vor sich ging.

Mama fickte mich anders als Maya. Routinierter, gefühlvoller, erfahrener, ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Ich liebe es, mit ihr zu schlafen, denn sie weiß genau, wie ich es gerne habe und wie sie mich in Wallung versetzen kann.

Mittlerweile war ich sehr viel näher an meinen Abgang gekommen als beim letzten Fick mit Maya. Lange würde ich meinen Mann nicht mehr stehen können.

„Darf ich auch mal?“, vernahm ich plötzlich Danielas Stimme. Ich richtete meinen Blick auf meine Urlaubsbekannte und erkannte, wie sie schräg hinter Mama kniete und ihr zärtlich eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Mama unterbrach ihren Ritt nicht und drehte nur den Kopf herum.

„Warte … Ich bin gleich so weit … Dann kannst du übernehmen … Mmmmmmh. „

Ich fragte mich, wie lange ich noch einsatzfähig sein würde und ob alle fünf geilen Weiber von meinem Stab profitieren wollten. Nicht selten habe ich es mit zwei scharfen Frauen gleichzeitig aufgenommen … aber fünf?

Ein lauter Schrei meiner Mutter riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah sie an, erkannte die pure Geilheit auf meinem Schoß sitzen.

Mama verzog das Gesicht, fasste sich an die Titten und rutschte unruhig auf meinem Schwanz herum. Dann glitt sie von mir und blieb auf dem Teppich neben mir sitzen. Sie legte sich umgehend die Hand in den Schoß und begann, sich hingebungsvoll zu fingern. Tina und Simone leisteten ihr Gesellschaft und streichelten mit jeweils einer Hand Mamas Titten, während sie die anderen für die eigene Lustgewinnung einsetzten. Ich sah meiner Mutter kurz bei deren erlösendem Moment zu, doch dann hatte sich bereits Daniela auf mich gesetzt und wollte fortsetzen, was die beiden anderen Weiber begonnen hatten.

Ich beobachtete ungläubig, wie mein Schwanz das dritte Mal innerhalb kürzester Zeit in einer nassen Möse verschwand, und fragte mich spontan, wie mein Penis nach all den Strapazen aussehen mochte.

Meine wirren Gedanken verschwammen, als die korpulente Frau auf mir zu reiten begann. Daniela schlug ein hohes Tempo an. Ihre Titten klatschten mit jeder Bewegung auf ihren Bauch. Der Anblick war phänomenal geil und langsam aber sicher bog auch ich auf die Straße der Erlösung ein.

Es konnte ja auch nicht ewig so weiter gehen. Im Hintergrund vernahm ich geiles Gestöhne der vier anderen Frauen, die sich mit sich selbst oder miteinander beschäftigten und Lust spendeten. Ich beschloss, mich auf meine Gefühlswelt zu konzentrieren und hatte nur noch Augen für die geile Brünette auf meinem Schwanz, welche die personifizierte Geilheit darzustellen schien. Das lustverzerrte Gesicht, die wirbelnden Titten, das laute Stöhnen … alles trieb meine Erregung voran und ich nahm erfreut zur Kenntnis, dass auch ich endlich in den Genuss eines Höhepunktes kommen durfte.

Ich ließ Daniela die Arbeit verrichten und sehnte den geilen Orgasmus herbei, den ich mir, wie ich fand, redlich verdient hatte. Ich kann nicht sagen, wie lange sich Daniela noch verausgaben musste, aber lange hatte es sicherlich nicht gedauert, bis es mir endlich kam. Ich spürte das geile Gefühl in meinen Lenden entstehen. Es breitete sich rasch in den Rest des Körpers aus, ließ mich frohlocken und schüttelte mich geil durch.

Mein Höhepunkt fiel heftiger als erwartet aus und ergriff vollständig Besitz von mir. Für einen Augenblick blendete ich alles um mich herum aus und bekam nur noch am Rande die geile Lust der anderen mit. Auch Danielas wilde Hüpfer auf mir traten für einen Moment in den Hintergrund. Dann spritzte ich mich aus und genoss das geile Feeling in vollen Zügen.

Ich stöhnte, bekundete meinen Abgang. Vier von fünf Frauen schien das nicht zu interessieren, da sie zu sehr mit sich selber beschäftigt waren.

Daniela blickte mich freudestrahlend an. Ob sie sich freute, es mir besorgt zu haben? Dieser Gedanke hatte keine Zeit, sich zu entwickeln, weil meine Sexpartnerin selber in den Genuss eines geilen Gefühls kam. Ich war gerade dabei, die Ausläufer meiner Lust zu verarbeiten und mein Schwanz pumpte die letzten Spermatropfen in die feucht glitschige Höhle, als Daniela am Ziel ihrer Träume angelangt war. Sie schrie auf, hob ihren Körper an, ließ meinen klebrigen Schwengel aus ihrer Muschi gleiten und schob sich die rechte Hand zwischen die Schenkel.

Ich starrte direkt in ihre triefend nasse Möse, die sie mit mehreren Fingern drangsalierte.

Daniela wurde immer lauter und hemmungsloser, rieb sich die glühend heiße Pussy und ich ahnte, was folgen würde. Ich sollte recht behalten. Im Augenblick ihres Kommens spritzte sie ab. Eine stramme Fontäne ihres Lustwassers schwappte aus ihrer Spalte und ergoss sich auf meinen Bauch. Daniela fingerte unbeirrt weiter, stöhnte stetig und ließ weiteres Spritzwasser folgen. Mich machte der Anblick unglaublich geil und ich fasste mir an meinen noch immer harten Prügel.

Ich wichste mir die letzten Tropfen aus der Schwanzspitze und sah ungläubig zu, wie weitere Spritzer Danielas Muschi verließen. Ich blickte auf meinen Bauch und erkannte, dass sich auf Höhe meines Bauchnabels der geile Nektar zu einem kleinen See angesammelt hatte. Eine letzte Fontäne der Lust verließ Danielas Möse und gesellte sich zum Rest des nassen Vergnügens auf meinem Oberkörper.

Meine Fickpartnerin ließ sich erschöpft und befriedigt von mir fallen und lag wie erschlagen auf dem Teppich.

Um sie herum lagen vier nackte Frauenkörper, die aneinander geschmiegt waren und sich gegenseitige Lust bereiteten. Hatten sie überhaupt mitbekommen, wie mich Daniela besudelt hatte? Ich grinste zufrieden und tunkte meinen Finger in den kleinen See auf meinem Bauch. Ich ließ es mir nicht nehmen, von Danielas süßem Honig zu kosten und steckte mir den Finger voller Genuss in den Mund. Mein Blick fiel auf die Wohnzimmeruhr: 23 Uhr und der Abend war noch lange nicht vorbei.

Kann man seinen Geburtstag in schönerer und geilerer Atmosphäre verbringen als auf diese Weise?.

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