Die Fremde am See

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Es ist ein sehr heißer Sommertag und ich beschließe nach der Arbeit eine Abkühlung am See zu genießen. Ich lege mich also wie geplant in eine einsame Bucht am nahegelegenen See , genieße den lauen Wind, der über meine nackte Haut weht. Nach der ersten Abkühlung durch ein Bad im sehr erfrischenden See, genieße ich die letzten Sonnenstrahlen. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gedanken freien Lauf und irgendwie schlafe ich dabei ein.

Als ich wach werde beginnt es schon leicht zu dämmern und da bemerke ich Sie. Eine schöne, sehr schlanke junge Frau – ich schätze Sie so auf zwischen 20 und 22 hat sich in unmittelbarer Nähe niedergelassen und erst jetzt sehe ich aus dem Augenwinkel, dass Sie mich die ganze Zeit beobachtet. Vor Schreck lege ich mir erst einmal mein Handtuch über meinen nackten Körper und schließe erneut die Augen. Plötzlich merke ich sanften Atem direkt neben meiner Schulter und ich schiele unauffällig zu ihr rüber.

Sie hatte sich entkleidet und neben mich gelegt. Ihre Hände wanderten langsam über ihren ganzen Körper und sie stöhnte ganz leise dabei. Ja, sie fingerte sich selbst direkt neben mir. Ich beschloß, dieses Geschehen erst einmal eine Weile zu genießen und sie weiter unauffällig dabei zu beobachten. Es war wunderschön, ihr einfach zuzusehen. Sie stand dann auf und lief zum Wasser. Ich setzte mich etwas aufrecht und merkte, dass mein Schwanz ziemlich hart geworden war und mein Kopfkino spielte mir schöne Streiche.

Sie drehte sich kurz um und mir schien, als würde sie mir mit einem frechen Lächeln zuzwinkern. Meine Hand begann unaufhörlich an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen während ich sie weiter beobachtete. Sie schwamm eine kleine Runde, die mir jedoch wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Als sie wieder aus dem Wasser kam lief sie direkt auf mich zu und schüttelte ihr langes, lockiges nasses Haar über meinem Körper aus und grinste dabei.

Und dann sprach Sie mich an. Sie fragte mich, ob ich hier immer so alleine liegen würde und ob es mich stört, wenn Sie noch eine Weile bel mir bleiben würde. Ich verneinte die Frage nach der Störung, konnte aber sonst kaum ein Wort heraus bringen. Wie Sie da stand, mit Ihren langen Beinen und dem apfelähnlich aussehenden Po. Ihre pussy war rasiert, nur ein kleines Dreieck direkt über dem Kitzler aus schönen dunklen Haaren war zu sehen.

Mir blieb die Sprache weg, denn während Sie so mit mir sprach, wanderten Ihre Finger tief in ihre enge Pussy. Man konnte sehen, dass Sie ziemlich nass war und sie kniete sich auf meinen Bauch. Dann flüsterte Sie mir zu: Gefällt es dir, wenn ich meine Pussy schön nass reibe für dich?Ich nickte nur und fing an, Ihre nippel zu kneten und daran zu lecken. Sie wurde dadurch scheinbar noch geiler, denn sie stöhnte kurz laut auf und ich spürte, wie Sie die Kontrolle über ihren Körper verlor.

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Ein Schwall warmer Flüssigkeit ergoss sich über meinem Bauch und lief heiss in meinen Schritt. Sie hatte einfach auf mich drauf gepullert. Das machte mich richtig geil und ich packte Sie an Ihren knackigen Arsch und schob Sie in die Position, dass mein Schwanz sich tief in Ihre Pussy bohren konnte. Sie ritt mich wahnsinnig wild und kam dabei noch mehrfach richtig nass. Ihr stöhnen war zu anregend und sie bat mich, Ihren Arsch zu fingern.

Das tat ich mit viel Leidenschaft und Genuss und ich spritze mein ganzes Sperma tief in ihre Pussy. Sie stand auf, gab mir noch einen langen und intensiven Kuss. Dann flüsterte Sie mir noch „Bis zum nächsten Mal“ ins Ohr und verschwand schnellen Schrittes im Wald. Ich war ganz perplex, aber sehr befriedigt und hoffte, Sie schon bald wiedersehen zu können.

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